Ferien in der Alberghi Grande Calamare
Lido die Lemona
- vor 15 Jahren -
Keitaro ist mit seinen Eltern in die Ferein ans Meer gefahren, genauer gesagt nach Italien. Eines Tages, es wr so gegen vier Uhr nachmittags, verabschieden sich Keitaros Eltern von ihm, wie Eltern das so bei ihrem vierjährigen Sprößling so tun, um auf den nahe gelegenen Markt einzukaufen. Keitaro ist nun also "alleine zu Hause" und wie alle vierjährigen Jungen, macht er das, was er alleine am besten kann ...
"Ciao Gummiente!"
*PUSH*
*spül*
Klein-Keitaro (Anm. nicht der kleine DA unten *g*) steht vor der Toilette im Badezimmer, und da ihm langweilig ist so ganz allein, spült er nach und nach alles, was ihm so in die kleinen Hände fällt die Toilette hinunter.
"Ciao Goldfisch!"
*PUSH*
*spül*
Keitaro macht sich auf einen neuen Streifzug durchs Hotelzimmer. Jede Schublade wird durchstöbert, jede Schranktür aufgerissen. Teil für Teil schleppt er seine Beute hinüber zur Toilette, um es langsam den Weg alles Irdischen entgegenstrudeln zu lassen.
"Ciao Papas Zigarettenschachtel!"
*PUSH*
*spül*
"Ciao Ohrringe!"
*PUSH*
*spül*
*Strudel, Strudel*
"Ciao Puli-Po!"
*PUSH*
*spül*
Und schon macht sich Keitaros neuer rosa Plüschtintenfisch, den er gestern von seinen Eltern vom Markt mitgebracht hatten, auf eine abenteurliche Reise in den Untergrund von Lido di Lemona.
"Ciao Mamas Gummibanane!"
Gerade als Keitaro den gelben Vibrator seiner Mutter in Form einer Banane in die Kloschüssel wirft, geht hinter ihm die Badezimmertür auf. Herein kommt seine Mutter, die vollen Einkaufstütten unter den Armen.
*PUSH*
Ihr Blick fällt auf Keitaro, den Haufen Sachen zu seinen Füßen und schließlich auf die Kloschüssel und ihren Vibrator, der sich langsam dem Abgrund entgegendreht.
*spül*
Der Wasserwirbel trägt die Plastikbanane hinab den Schlund der Toilette.
"Keitaro, was fällt dir ein!"
Voller Zorn läßt sie die tüten zu Boden knallen, Glas zersplittert, Tetra-Paks platzen auf ...
*ZACK*
Und schon hat Keitaro sich eine Ohrfeige eingefangen, die sich gewaschen hat. (Anm. Jaja, früh übt sich ... *g*) Heulend stürzt Keitaro aus dem Badezimmer. Draußen empfängt ihn sein Vater: "Keitaro-Schatz, man spült nicht einfach so alles die Toilette runter, laß dir eine Geschichte von einem kleinen Jungen erzählen, der - genau wie du - alles die Toilette runtergespült hat ..."
***
Kritiken und Kommentare hier rein:
http://world-of-hentai.to/board/thread.php?threadid=7339&sid=
Lido die Lemona
- vor 15 Jahren -
Keitaro ist mit seinen Eltern in die Ferein ans Meer gefahren, genauer gesagt nach Italien. Eines Tages, es wr so gegen vier Uhr nachmittags, verabschieden sich Keitaros Eltern von ihm, wie Eltern das so bei ihrem vierjährigen Sprößling so tun, um auf den nahe gelegenen Markt einzukaufen. Keitaro ist nun also "alleine zu Hause" und wie alle vierjährigen Jungen, macht er das, was er alleine am besten kann ...
"Ciao Gummiente!"
*PUSH*
*spül*
Klein-Keitaro (Anm. nicht der kleine DA unten *g*) steht vor der Toilette im Badezimmer, und da ihm langweilig ist so ganz allein, spült er nach und nach alles, was ihm so in die kleinen Hände fällt die Toilette hinunter.
"Ciao Goldfisch!"
*PUSH*
*spül*
Keitaro macht sich auf einen neuen Streifzug durchs Hotelzimmer. Jede Schublade wird durchstöbert, jede Schranktür aufgerissen. Teil für Teil schleppt er seine Beute hinüber zur Toilette, um es langsam den Weg alles Irdischen entgegenstrudeln zu lassen.
"Ciao Papas Zigarettenschachtel!"
*PUSH*
*spül*
"Ciao Ohrringe!"
*PUSH*
*spül*
*Strudel, Strudel*
"Ciao Puli-Po!"
*PUSH*
*spül*
Und schon macht sich Keitaros neuer rosa Plüschtintenfisch, den er gestern von seinen Eltern vom Markt mitgebracht hatten, auf eine abenteurliche Reise in den Untergrund von Lido di Lemona.
"Ciao Mamas Gummibanane!"
Gerade als Keitaro den gelben Vibrator seiner Mutter in Form einer Banane in die Kloschüssel wirft, geht hinter ihm die Badezimmertür auf. Herein kommt seine Mutter, die vollen Einkaufstütten unter den Armen.
*PUSH*
Ihr Blick fällt auf Keitaro, den Haufen Sachen zu seinen Füßen und schließlich auf die Kloschüssel und ihren Vibrator, der sich langsam dem Abgrund entgegendreht.
*spül*
Der Wasserwirbel trägt die Plastikbanane hinab den Schlund der Toilette.
"Keitaro, was fällt dir ein!"
Voller Zorn läßt sie die tüten zu Boden knallen, Glas zersplittert, Tetra-Paks platzen auf ...
*ZACK*
Und schon hat Keitaro sich eine Ohrfeige eingefangen, die sich gewaschen hat. (Anm. Jaja, früh übt sich ... *g*) Heulend stürzt Keitaro aus dem Badezimmer. Draußen empfängt ihn sein Vater: "Keitaro-Schatz, man spült nicht einfach so alles die Toilette runter, laß dir eine Geschichte von einem kleinen Jungen erzählen, der - genau wie du - alles die Toilette runtergespült hat ..."
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