Nur weil das Papier schweigt heißt es nicht,
das es nicht irgendwie doch noch weitergeht,
es heißt nicht das mein Herz auf der Stelle steht,
es heißt nur das sich nichts mehr in mir bricht.
Ich habe versagt in allem was ich je angestrebt,
habe meine Mitmenschen verletzt und ausgesperrt,
hab stets in der Dunkelheit ausgeharrt,
und dabei mich selbst viel zu oft überlebt.
Es ist schwer immer wieder Zeilen zu schreiben,
die richtigen Worte zu finden wenn nichts mehr geht,
und man spürt das man tief in sich nicht mehr lebt,
was will man dann noch von sich weitergeben?
Manchmal fragte ich mich wozu noch einmal aufstehen,
wozu noch einmal kämpfen um sich zu erheben,
vielleicht nur um den nächsten Morgen zu erleben,
oder nur um noch einen weitren Schritt zu gehen.
Die Schatten fallen und ich lächle in mich hinein,
nein es nicht leicht alles zu akzeptieren wie es ist,
oft verlierst du den Blick für das was du bist,
erinnerst dich nur noch daran wenn du bist allein.
Die Ironie ist wirklich das Leben zu verstehen,
und seien es nur die kleinen Dinge die passieren,
die sich dann wieder im Kreislauf verlieren,
und die dann doch in der Erinnerung leben.
Ich brauche keinen dunklen Turm mehr um zu existieren,
ich brauche diese Zeilen nicht mehr als meine Therapie,
ich stehe auf einem Boot und fahre hinaus auf die See,
und dort werde ich den Gesang des Schwanes hören.
Eine wundervolle Melodie die nur einmal erklingt,
die in ihrer Schönheit jedem Sinn entbehrt,
ein Gesang der einem Ehrfurcht lehrt,
und eine Melodie die sich in die Träume singt.
Ich setze mich nieder und lausche dem Schwanengesang,
die Zukunft liegt vor mir,
die Vergangenheit hinter mir,
ich schaue auf den Kompass es geht dort entlang.
Dorthin wo die Sonne im Horizont versinkt,
dorthin wo noch nie ein Mensch gewesen ist,
dort wo du auf mich wartest - dort wu du bist,
dort wo das Lied des Schwanes leiß verklingt.
das es nicht irgendwie doch noch weitergeht,
es heißt nicht das mein Herz auf der Stelle steht,
es heißt nur das sich nichts mehr in mir bricht.
Ich habe versagt in allem was ich je angestrebt,
habe meine Mitmenschen verletzt und ausgesperrt,
hab stets in der Dunkelheit ausgeharrt,
und dabei mich selbst viel zu oft überlebt.
Es ist schwer immer wieder Zeilen zu schreiben,
die richtigen Worte zu finden wenn nichts mehr geht,
und man spürt das man tief in sich nicht mehr lebt,
was will man dann noch von sich weitergeben?
Manchmal fragte ich mich wozu noch einmal aufstehen,
wozu noch einmal kämpfen um sich zu erheben,
vielleicht nur um den nächsten Morgen zu erleben,
oder nur um noch einen weitren Schritt zu gehen.
Die Schatten fallen und ich lächle in mich hinein,
nein es nicht leicht alles zu akzeptieren wie es ist,
oft verlierst du den Blick für das was du bist,
erinnerst dich nur noch daran wenn du bist allein.
Die Ironie ist wirklich das Leben zu verstehen,
und seien es nur die kleinen Dinge die passieren,
die sich dann wieder im Kreislauf verlieren,
und die dann doch in der Erinnerung leben.
Ich brauche keinen dunklen Turm mehr um zu existieren,
ich brauche diese Zeilen nicht mehr als meine Therapie,
ich stehe auf einem Boot und fahre hinaus auf die See,
und dort werde ich den Gesang des Schwanes hören.
Eine wundervolle Melodie die nur einmal erklingt,
die in ihrer Schönheit jedem Sinn entbehrt,
ein Gesang der einem Ehrfurcht lehrt,
und eine Melodie die sich in die Träume singt.
Ich setze mich nieder und lausche dem Schwanengesang,
die Zukunft liegt vor mir,
die Vergangenheit hinter mir,
ich schaue auf den Kompass es geht dort entlang.
Dorthin wo die Sonne im Horizont versinkt,
dorthin wo noch nie ein Mensch gewesen ist,
dort wo du auf mich wartest - dort wu du bist,
dort wo das Lied des Schwanes leiß verklingt.