Swordy Fanfic Sammlung

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TheDarkness

Exarch
[FONT=&quot]KARIS GEHEIMER WUNSCH [/FONT]


Geschrieben von Swordy



Draußen regnete es und die Regentropfen trommelten in einem beruhigenden Rythmus auf die Fensterscheibe. Kari lag wach in ihrem Bett, ihr Augen waren weit aufgerissen. "Dieser ver-dammte Regen!", fluchte sie. Vorsichtig erhob sie sich aus ih-rem Bett. Sie hatte nicht mehr an als ihren Slip und ein T-Shirt. Mit leisen Schritten ging sie aus dem Zimmer, auf dem Flur versicherte sie sich das sie niemand sah. Wie eine Katze glitt sie geschmeidig durch die Schatten ins Wohnzimmer.



Vor dem Fernseher blieb sie stehen, sah sich nochmal um, ihre Hand drückte schnell die geheim Schublade auf und ein Video kam zum Vorschein. Mit weit aufgerissenen Augen schob sie es in den Videorecorder, ihre andere Hand aktivierte den Fernse-her. Ohne etwas zu sagen setzte sie sich auf die Couch. Mit beiden Händen umklammerte sie die Fernbedienung, ihr Daumen schließlich drückte Play und das Video startete.



Auf dem Fernsehbildschirm wurde gezeigt wie Karis Mutter es mit dem Nachbarn trieb. Karis Bruder Tai hatte es extra für sie aufgenommen, er war ein guter Bruder. Karis Hand fuhr langsam in ihren Slip, streichelte über ihren Venushügel. Langsam drang sie mit einem Finger in ihre Pussy vor. Karis Augen schlossen sich, ihre Mund öffnete sich und ein leises Stöhen entfuhr ihr. Ihr Finger hämmerte immer schneller in ihre Pussy, ihre andere Hand fuhr unter ihr T-Shirt und kne-tete ihre steifen Brustwarzen. Karis Zunge schnellte aus ihrem Mund und fuhr über ihre wundervoll roten Lippen. Ein zweiter Finger drang in sie ein, sie spreitzte ihre Beine weit ausein-ander, stöhnte etwas lauter. Ihr Kopf schlug wild hin ud her, sie wusste das sie kurz vor dem Orgasmus war. Ihr junger Kör-per bäumte sich unter den ryhtmischen Bewegungen ihrer Finger. Ohne Vorwarnung versenkte sie ihren Kopf in dem Kissen neben ihr, so das ihr Schrei nicht so laut war.



Keuchend erhob sie ihren Kopf wieder und sah auf ihre Finger, die voll mit ihrem Saft waren. Auf der Couch war ebenfalls nass. "Mist, wie soll ich das erklären?", fragte sie sich. Dann fiel ihr ein kleiner Hügel auf, der sich auf der Couch geformt hatte. "Nanu, da ist doch was drunter.", sagte sie zu sich. Mit ein paar geschickten Handbewegungen hatte sie den Gegenstand freigelegt. "Sieh mal an, Moms Vibrator. Wusste ich doch das sie einen hat!", grinste Kari. "Mal sehen wie gut er ist.", fuhr sie fort.



Karis Finger suchten nach dem Schalter der den Vibrator in Gang bringen würde. Nach einiger Zeit hat sie ihn gefunden, das Gefühl in ihren Händen war angenehm, doch sie wollte ihn ja tiefer spüren. Vorsichtig legte Kari den Vibrator auf den

Tisch, mit einem Ruck riss sie sich den Slip runter. Ihre Hände umklammerten den Vibrator und führten ihn vor ihre Pussy, ängstlich schloss sie beide Augen, mit einem harten Ruck führte sie ihn ein. "Ahhhhhhhh!", entfuhr es ihr. Ihr ge-samter Oberkörper richtete sich auf, ihr Stöhnen war laut und ungebändigt. Ihre Hände rammten den Vibrator immer wieder rein und raus, ihr Nektar spritzte über die Couch auf den Boden. Karis gesammter Körper schien zu beben, ihre Lustschreie wur-den immer lauter, sie hatte den Vibrator mittlerweile fast ganz eingeführt. Schweiß lief über Karis Stirn, ihre Nippel ragten steif empor, ihre Beine waren weit gespreizt und auf dem Tisch abgestüzt. Karis Verstand klinkte aus, sie wollte mehr, sie schrie in Extase, spürte wie ihr Körper zu zucken begann, unter den vibrierenden Bewegungen des Vibrators, der immer wieder von ihren Händen rein und rausgehämmert wurde. Ihre blauen Augen rissen sich weit auf und sie schrie in ihrem Orgasmus so laut, das wohl jeder wachgeworden sein müsste.



Erschöpft sank Kari in die Couch, lies den Vibrator auf den Boden fallen. "Oh Gott, das war wundervoll.", keuchte sie. "Das hat man gehörte Schwester Herz!", kam eine donnernde Stimme vom Flur. Kari fuhr entsetzt rum und blickte auf ihren Bruder Tai und lief rot an. Packte dann wieder ihren Mut zu-sammen und stammelte: "Tschuldige Tai, sind Mom und Dad auch wach." "Ja, aber die sind selber voll im Gange. Ich denke die werden denken es war einer von ihnen der vor Lust schrie.", sagte Tai lächelnd. Kari atmete erleichtert auf und sagte mit ruhiger Stimme: "Dann ist ja gut." Tais Blick fiel auf den Fernseher, wendete dann wieder seinen Blick auf Kari. "Da fällt mir ein Sis, du hast mich noch nicht bezahlt für das Vi-deo.", sagte Tai mit einem Grinsen im Gesicht, das immer grö-ßer zu werden schien. "Du weißt ich hab im Moment kein Geld.", konterte Kari. "Aber ich könnte dich anders bezahlen.", fuhr sie fort, ohne Tai anzusehen. Sie erhob sich und gab Tai einen guten Blick auf ihren Körper. Karis Saft lief noch ihre Schen-kel runter und Tai begriff direkt und flüsterte: "Ich hab doch eine brave Schwester!"



Behutsam ging er auf sie zu, hob ihren Kopf hoch und presste seine Lippen fest auf ihre. Kari öffnete ihren Mund und lies Tais Zunge eindringen. Ihre Zungen lieferten sich ein wildes Duell. "Wir sollten das in deinem Schlafzimmer fortsetzen.", sagte Tai kühl nachdem er den Kuss beendet hatte. Kari nickte nur und folgte ihm.



Tai stand mitten in Karis Zimmer, unsicher was er jetzt tun sollte. Den ersten Schritt hatte er ja gemacht, aber nur weil er spitz war. Er spürte Karis Brüste auf seinem Rücken, Karis Hände öffneten seine Hose und befreiten sein steifes Glied. Sie umklammerte es fest und bewegte die Vorhaut langsam rauf und runter, immer schneller. Tai konnte nach einigen Minuten sein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Sein Stöhnen war laut

und wild, seine Hände umklammerten Karis, halfen ihnen noch ein wenig schneller zu machen. Ohne Warnung lies Kari gehen, Tai drehte sich wütend um und schrie sie an: "Ich war kurz da-vor! Mach auf der Stelle weiter!" Kari sah in lächend an und ging auf ihre Knie. Vorsichtig nahm sie die Hälfte seines Gliedes in den Mund, bewegte ihren Kopf langsam auf und ab. Tai warf seinen Kopf zurück und stöhnte laut, seine starken Händen vergruben sich in Karis Haar und gaben ihr die Bestäti-gung.



Sie presste ihre Lippen fester auf sein Glied, bewegte den Kopf schneller. Das nächste was sie spürte war wie Tais Glied zu zucken begann und er seine Ladung in ihren Mund entlud. Kari schluckte vor Schreck die Hälfte runter und schnappte nach Luft. Dabei tropfte Sperma aus ihrem Mund auf den Boden. Tai lächelte und fragte sie zärtlich: "War das dein erster Blowjob?" Kari fuhr sich zweimal mit ihrem Arm über den Mund und sah ihn ernst an. Tai verstand und half ihr aufzustehen. Gerade als Kari stand presste Tai sie gegen die Tür und drang gewaltsam in sie ein. Kari schrie laut auf vor Schmerzen, der Schmerz schien sie zu lähmen. Tai störte es nicht, er fasste ihre Schreie als Bestätigung auf und hämmerte sein Glied schnell rein und raus.



Kari begann zu weinen, als Tai nicht nachließ. Tais Stöße wur-den härter und Karis Schmerzen schlugen um in pure Lust. Sie begann laut zu stöhnen, ihre Nägel vergruben sich in Tais Rü-cken, hinterliessen tiefe Spuren. "Autsch. Kari nicht so hef-tig, kleine Wildkatze.", stöhnte Tai auf. Beide waren kurz vor ihrem Höhepunkt. Tai stieß nur noch unkontrolliert in Kari, diese stöhnte laut und unberechnbar, ihr Körper windete sich unter Tais Stößen, genoss sie. Letzten Endes schrien beide auf und sanken zu Boden. Beide rangen nach Luft, doch ehe Kari was sagen konnte, platzierte Tai sein Gesicht vor ihrer Liebes-grotte.



Er presste es fest auf ihren Schlitz, seine Zunge erkundete ihren Innenraum, schleckte den Saft auf der ihm entgegenkam. Kari umklammerte Tais Gesicht und drückte es noch fester drauf, gleichzeitig hämmerte sie mit dem Kopf immer wieder ge-gen die Tür. Tai zog seinen Kopf ruckartig zurück, aus seinen Mundhöhlen tropfte eine gelbe Flüssigkeit. Sie fühlte sich in seinem Mund warm an, zögernd schluckte er sie runter, dann wendete er sich Kari wieder zu, streifte durch ihr Haar und flüsterte: "Das nächste Mal pisst du mir bitte nicht in den Mund." Nachdem er den Satz vollendet hat, drückte er seine Lippen auf ihre und gab ihr etwas von ihrem Nektar ab. Kari zog begierig alles in sich auf.



Kari richtete ihren Körper langsam auf und presste Tai aufs Bett. Dieser sah sie gierig an, was ihr ein kichern entlockte. Ihre Hände streichelten über seinen Oberkörper, Tai stöhnte

leicht und spürte wie sein Glied wieder zu neuem Leben er-wachte.



Kari platzierte ihr Becken über Tais Gleid, und nahm es ganz in sich auf. Dabei rollte ihr Kopf nach hinten, ihre süßen Au-gen öffneten sich weit und ihre Fingernägel bohren sich ins Tais Brustkorb. Karis Becken begann im Uhrzeigersinn zu krei-sen, Tai warf seinen Kopf zurück und stöhnte laut. "Kari, du bist eine gute Schwester!", bekam er zwischen seinem Stöhnen raus. Kari bekam von seinen Rufen nicht viel mit, sie war zu sehr darauf konzentriert ihre eigne Lust zu steigern, indem sie sich immer schneller bewegte. Ihr Saft lief über Tais Glied, nässte die Bettdecke. Ihre Finger bohrten sich immer tiefer in seinen Brustkorb. Tai merkte das Kari wieder kurz davor war zu kommen, er begann sein Glied rythmisch zu Karis Bewegungen zu stoßen.



Kari warf ihren ganzen Körper nach hinten und Tai lehnte sich etwas vor und übernahm die Kontrolle. Er stieß waagerecht in ihre feuchte Pussy, Karis ganzer Körper zuckte und wippte un-ter Tais mächtigen Stößen. Tais Augen schlossen sich und Kari spürte wie sich in ihrer Pussy ein warmes und füllendes Gefühl ausbreitete. Bei jedem Spritzer erlebte sie hohe Glücksgefühle und letzten Endes kam auch sie in einem großartigen Orgasmus. "Was zum Teufel tut ihr da?", kam eine Stimme von hinten. Tai lag von dem Akt geschwächt auf dem Bett, nur Kari sah zur Tür in die Augen ihres Vaters.



"Daddy, es ist nicht so wie du denkst.", stammelte Kari has-tig, dabei verdeckte sie ihre feuchte Pussy und ihre steifen Nippel. "So nicht junge Dame, wenn Tai gut genug für dich ist, dann bin ich es auch!", donnerte ihr Vater und riss ihr die Arme runter und presste sie fest aufs Bett. Seine Zunge huschte über ihren Körper und Kari spürte wie sich ihr Körper und jedem Zungenzug aufbäumte. Ihr Vater lies ihr keine Ruhe und legte seine Hand auf ihren Schlitz. Mit zwei Fingern drang er vorsichtig ein. Kari stöhnte laut auf, spreitzte ihre Beine wie schon zuvor bei Tai um ihrem Vater ein optimale Stellung zu beiten. "Oh Daddy, hör nicht auf!", stöhnte Kari, was ihr Vater als Aufforderung auffasste und immer schneller in sie stieß, dann spritze ihr Saft über seine Hand. Vorsichtig steckte er ihr den Finger mit ihrem Saft in den Mund und Kari nuckelte wie an einer Flasche an ihm. Tai kam gerade wieder zu Kräften und sah wie Karis Hand langsam die Boxershirts ihres Vaters runterzogen. "Kari?!?", entfuhr es ihm ungläubig. "Sei ruhig Tai. Sie war gut genug für dich, also ist sie auch gut genug für micht.", konterte der Vater. Während er die Worte sagte hatte Kari sein Glied befreit und Tai konnte keine Worte mehr finden.



Tai sah herab auf das Glied seines Vaters, kein Vergleich zu seinem. Es war dicker und auch viel länger. Tai sah gekränkt

an die Decke. Kari bemerkte es und nahm die 2 Schwänze in die Hand und begann sie sanft zu verwöhnen. Tai und sein Vater streichelten Kari überall, ihre Hände schienen überall zu sein, Kari fühlte sich wie im Himmel. Sie begann laut zu stöh-nen als die 2 langsam in ihre feucht triefende Pussy eindran-gen, jeder mit 2 Fingern.



Kari bewegte ihre Hände schneller, ryhtmisch zu den Stößen der 4 Fingern in ihrer Pussy. Kari atmete immer schwieriger und lauter, der Vater begann zu grinsen, als Tai ihr ins Gesicht spritzte. Sein Saft verteilte sich in Karis Gesicht und über-legte es mit einem weiß schimmernden Gewand. Kurz darauf kam auch ihr Vater, Kari schloss ihre Augen und bekam seine Ladung ins Gesicht.



Tai und sein Vater begannen Kari mit ihren Zungen sauberzule-cken. Nachdem Kari sauber war, hob der Vater sie hoch und er-teilte Tai die Anweisung sich vor sie zu stellen. Tai stellte sich vor seinen Vater. Ganz behutsam lies der Vater Kari auf Tais mittlerweile wieder steifes Glied sinken. Tai glitt ohne Probleme in Kari, diese rollte nur die Augen zurück und drückte Tai mit ihren Beinen fester an sich. Der Vater spreitzte ihre Arschbacken und mit einem kräftigen Ruck ver-senkte er sein riesiges Teil in ihr. Kari schrie laut auf, doch der Vater hielt ihr den Mund zu. Beide begannen wild in Kari zu stoßen, immer schneller und heftiger.



Karis junger Körper windete sich unter jedem Stoß, der ihr schrecklichen Schmerz aber auch unendliche Lust zufügte. Nach einigen Minuten, kamen alle 3 und sanken entkräftet auf den Boden. Tai fror ein, direkt im Türrahmen stand Mimi. "Mist, Mimi ich kann es dir erklären.", versuchte sich Tai zu ent-schuldigen, er war ja heute mit ihr verabredet. Mimi stand einfach nur da, an ihren Beinen lief der Saft runter, den Tai heute schon zur genüge kosten konte. Tais Vater lächelte nur und sprach: "Ich lass euch drei dann mal lieber allein, ich denke das es euch nur recht sein dürfte. Ach ehe ichs vergesse Kari, du warst wundervoll, ich werde darüber nachdenken dein Taschengeld zu erhöhen." Kari öffnete die Augen und lächelte matt.



Der Vater stieß Mimi in das Zimmer zu Tai und Kari. Mimi fiel direkt vor Karis feuchte Pussy. Zöckernd schnellte ihre Zunge nach vorne und kostete Karis brennenden Nektar. Mimis Zunge wurde immer schneller, Kari streckte die Arme nach hinten und hielt sich am Bett fest. Tai verlor keine Worte und zog Mimi langsam aus.



Draußen regnete es und die Regentropfen trommelten in einem beruhigenden Rythmus auf die Fensterscheibe. Kari lag wach in ihrem Bett, ihr Augen waren weit aufgerissen. "Dieser ver-dammte Regen!", fluchte sie. Vorsichtig erhob sie sich aus ih-

rem Bett. Sie hatte nicht mehr an als ihren Slip und ein T-Shirt. Mit leisen Schritten ging sie aus dem Zimmer, auf dem Flur versicherte sie sich das sie niemand sah. Wie eine Katze glitt sie geschmeidig durch die Schatten ins Wohnzimmer.



Vor dem Fernseher blieb sie stehen, sah sich nochmal um, ihre Hand drückte schnell die geheim Schublade auf und ein Video kam zum Vorschein. Mit weit aufgerissenen Augen schob sie es in den Videorecorder, ihre andere Hand aktivierte den Fernse-her. Ohne etwas zu sagen setzte sie sich auf die Couch. Mit beiden Händen umklammerte sie die Fernbedienung, ihr Daumen schließlich drückte Play und das Video startete.



Auf dem Fernsehbildschirm wurde gezeigt wie Karis Mutter es mit dem Nachbarn trieb. Karis Bruder Tai hatte es extra für sie aufgenommen, er war ein guter Bruder. Karis Hand fuhr langsam in ihren Slip, streichelte über ihren Venushügel. Langsam drang sie mit einem Finger in ihre Pussy vor. Karis Augen schlossen sich, ihre Mund öffnete sich und ein leises Stöhen entfuhr ihr. Ihr Finger hämmerte immer schneller in ihre Pussy, ihre andere Hand fuhr unter ihr T-Shirt und kne-tete ihre steifen Brustwarzen. Karis Zunge schnellte aus ihrem Mund und fuhr über ihre wundervoll roten Lippen. Ein zweiter Finger drang in sie ein, sie spreitzte ihre Beine weit ausein-ander, stöhnte etwas lauter. Ihr Kopf schlug wild hin ud her, sie wusste das sie kurz vor dem Orgasmus war. Ihr junger Kör-per bäumte sich unter den ryhtmischen Bewegungen ihrer Finger. Ohne Vorwarnung versenkte sie ihren Kopf in dem Kissen neben ihr, so das ihr Schrei nicht so laut war.



Keuchend erhob sie ihren Kopf wieder und sah auf ihre Finger, die voll mit ihrem Saft waren. Auf der Couch war ebenfalls nass. "Mist, wie soll ich das erklären?", fragte sie sich. Dann fiel ihr ein kleiner Hügel auf, der sich auf der Couch geformt hatte. "Nanu, da ist doch was drunter.", sagte sie zu sich. Mit ein paar geschickten Handbewegungen hatte sie den Gegenstand freigelegt. "Sieh mal an, Moms Vibrator. Wusste ich doch das sie einen hat!", grinste Kari. "Mal sehen wie gut er ist.", fuhr sie fort.



Karis Finger suchten nach dem Schalter der den Vibrator in Gang bringen würde. Nach einiger Zeit hat sie ihn gefunden, das Gefühl in ihren Händen war angenehm, doch sie wollte ihn ja tiefer spüren. Vorsichtig legte Kari den Vibrator auf den Tisch, mit einem Ruck riss sie sich den Slip runter. Ihre Hände umklammerten den Vibrator und führten ihn vor ihre Pussy, ängstlich schloss sie beide Augen, mit einem harten Ruck führte sie ihn ein. "Ahhhhhhhh!", entfuhr es ihr. Ihr ge-samter Oberkörper richtete sich auf, ihr Stöhnen war laut und ungebändigt. Ihre Hände rammten den Vibrator immer wieder rein und raus, ihr Nektar spritzte über die Couch auf den Boden. Karis gesammter Körper schien zu beben, ihre Lustschreie wur-

den immer lauter, sie hatte den Vibrator mittlerweile fast ganz eingeführt. Schweiß lief über Karis Stirn, ihre Nippel ragten steif empor, ihre Beine waren weit gespreizt und auf dem Tisch abgestüzt. Karis Verstand klinkte aus, sie wollte mehr, sie schrie in Extase, spürte wie ihr Körper zu zucken begann, unter den vibrierenden Bewegungen des Vibrators, der immer wieder von ihren Händen rein und rausgehämmert wurde. Ihre blauen Augen rissen sich weit auf und sie schrie in ihrem Orgasmus so laut, das wohl jeder wachgeworden sein müsste.



Erschöpft sank Kari in die Couch, lies den Vibrator auf den Boden fallen. "Oh Gott, das war wundervoll.", keuchte sie. "Das hat man gehörte Schwester Herz!", kam eine donnernde Stimme vom Flur. Kari fuhr entsetzt rum und blickte auf ihren Bruder Tai und lief rot an. Packte dann wieder ihren Mut zu-sammen und stammelte: "Tschuldige Tai, sind Mom und Dad auch wach." "Ja, aber die sind selber voll im Gange. Ich denke die werden denken es war einer von ihnen der vor Lust schrie.", sagte Tai lächelnd. Kari atmete erleichtert auf und sagte mit ruhiger Stimme: "Dann ist ja gut." Tais Blick fiel auf den Fernseher, wendete dann wieder seinen Blick auf Kari. "Da fällt mir ein Sis, du hast mich noch nicht bezahlt für das Vi-deo.", sagte Tai mit einem Grinsen im Gesicht, das immer grö-ßer zu werden schien. "Du weißt ich hab im Moment kein Geld.", konterte Kari. "Aber ich könnte dich anders bezahlen.", fuhr sie fort, ohne Tai anzusehen. Sie erhob sich und gab Tai einen guten Blick auf ihren Körper. Karis Saft lief noch ihre Schen-kel runter und Tai begriff direkt und flüsterte: "Ich hab doch eine brave Schwester!"



Behutsam ging er auf sie zu, hob ihren Kopf hoch und presste seine Lippen fest auf ihre. Kari öffnete ihren Mund und lies Tais Zunge eindringen. Ihre Zungen lieferten sich ein wildes Duell. "Wir sollten das in deinem Schlafzimmer fortsetzen.", sagte Tai kühl nachdem er den Kuss beendet hatte. Kari nickte nur und folgte ihm.



Tai stand mitten in Karis Zimmer, unsicher was er jetzt tun sollte. Den ersten Schritt hatte er ja gemacht, aber nur weil er spitz war. Er spürte Karis Brüste auf seinem Rücken, Karis Hände öffneten seine Hose und befreiten sein steifes Glied. Sie umklammerte es fest und bewegte die Vorhaut langsam rauf und runter, immer schneller. Tai konnte nach einigen Minuten sein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Sein Stöhnen war laut und wild, seine Hände umklammerten Karis, halfen ihnen noch ein wenig schneller zu machen. Ohne Warnung lies Kari gehen, Tai drehte sich wütend um und schrie sie an: "Ich war kurz da-vor! Mach auf der Stelle weiter!" Kari sah in lächend an und ging auf ihre Knie. Vorsichtig nahm sie die Hälfte seines Gliedes in den Mund, bewegte ihren Kopf langsam auf und ab. Tai warf seinen Kopf zurück und stöhnte laut, seine starken

Händen vergruben sich in Karis Haar und gaben ihr die Bestäti-gung.



Sie presste ihre Lippen fester auf sein Glied, bewegte den Kopf schneller. Das nächste was sie spürte war wie Tais Glied zu zucken begann und er seine Ladung in ihren Mund entlud. Kari schluckte vor Schreck die Hälfte runter und schnappte nach Luft. Dabei tropfte Sperma aus ihrem Mund auf den Boden. Tai lächelte und fragte sie zärtlich: "War das dein erster Blowjob?" Kari fuhr sich zweimal mit ihrem Arm über den Mund und sah ihn ernst an. Tai verstand und half ihr aufzustehen. Gerade als Kari stand presste Tai sie gegen die Tür und drang gewaltsam in sie ein. Kari schrie laut auf vor Schmerzen, der Schmerz schien sie zu lähmen. Tai störte es nicht, er fasste ihre Schreie als Bestätigung auf und hämmerte sein Glied schnell rein und raus.



Kari begann zu weinen, als Tai nicht nachließ. Tais Stöße wur-den härter und Karis Schmerzen schlugen um in pure Lust. Sie begann laut zu stöhnen, ihre Nägel vergruben sich in Tais Rü-cken, hinterliessen tiefe Spuren. "Autsch. Kari nicht so hef-tig, kleine Wildkatze.", stöhnte Tai auf. Beide waren kurz vor ihrem Höhepunkt. Tai stieß nur noch unkontrolliert in Kari, diese stöhnte laut und unberechnbar, ihr Körper windete sich unter Tais Stößen, genoss sie. Letzten Endes schrien beide auf und sanken zu Boden. Beide rangen nach Luft, doch ehe Kari was sagen konnte, platzierte Tai sein Gesicht vor ihrer Liebes-grotte.



Er presste es fest auf ihren Schlitz, seine Zunge erkundete ihren Innenraum, schleckte den Saft auf der ihm entgegenkam. Kari umklammerte Tais Gesicht und drückte es noch fester drauf, gleichzeitig hämmerte sie mit dem Kopf immer wieder ge-gen die Tür. Tai zog seinen Kopf ruckartig zurück, aus seinen Mundhöhlen tropfte eine gelbe Flüssigkeit. Sie fühlte sich in seinem Mund warm an, zögernd schluckte er sie runter, dann wendete er sich Kari wieder zu, streifte durch ihr Haar und flüsterte: "Das nächste Mal pisst du mir bitte nicht in den Mund." Nachdem er den Satz vollendet hat, drückte er seine Lippen auf ihre und gab ihr etwas von ihrem Nektar ab. Kari zog begierig alles in sich auf.



Kari richtete ihren Körper langsam auf und presste Tai aufs Bett. Dieser sah sie gierig an, was ihr ein kichern entlockte. Ihre Hände streichelten über seinen Oberkörper, Tai stöhnte leicht und spürte wie sein Glied wieder zu neuem Leben er-wachte.



Kari platzierte ihr Becken über Tais Gleid, und nahm es ganz in sich auf. Dabei rollte ihr Kopf nach hinten, ihre süßen Au-gen öffneten sich weit und ihre Fingernägel bohren sich ins Tais Brustkorb. Karis Becken begann im Uhrzeigersinn zu krei-

sen, Tai warf seinen Kopf zurück und stöhnte laut. "Kari, du bist eine gute Schwester!", bekam er zwischen seinem Stöhnen raus. Kari bekam von seinen Rufen nicht viel mit, sie war zu sehr darauf konzentriert ihre eigne Lust zu steigern, indem sie sich immer schneller bewegte. Ihr Saft lief über Tais Glied, nässte die Bettdecke. Ihre Finger bohrten sich immer tiefer in seinen Brustkorb. Tai merkte das Kari wieder kurz davor war zu kommen, er begann sein Glied rythmisch zu Karis Bewegungen zu stoßen.



Kari warf ihren ganzen Körper nach hinten und Tai lehnte sich etwas vor und übernahm die Kontrolle. Er stieß waagerecht in ihre feuchte Pussy, Karis ganzer Körper zuckte und wippte un-ter Tais mächtigen Stößen. Tais Augen schlossen sich und Kari spürte wie sich in ihrer Pussy ein warmes und füllendes Gefühl ausbreitete. Bei jedem Spritzer erlebte sie hohe Glücksgefühle und letzten Endes kam auch sie in einem großartigen Orgasmus. "Was zum Teufel tut ihr da?", kam eine Stimme von hinten. Tai lag von dem Akt geschwächt auf dem Bett, nur Kari sah zur Tür in die Augen ihres Vaters.



"Daddy, es ist nicht so wie du denkst.", stammelte Kari has-tig, dabei verdeckte sie ihre feuchte Pussy und ihre steifen Nippel. "So nicht junge Dame, wenn Tai gut genug für dich ist, dann bin ich es auch!", donnerte ihr Vater und riss ihr die Arme runter und presste sie fest aufs Bett. Seine Zunge huschte über ihren Körper und Kari spürte wie sich ihr Körper und jedem Zungenzug aufbäumte. Ihr Vater lies ihr keine Ruhe und legte seine Hand auf ihren Schlitz. Mit zwei Fingern drang er vorsichtig ein. Kari stöhnte laut auf, spreitzte ihre Beine wie schon zuvor bei Tai um ihrem Vater ein optimale Stellung zu beiten. "Oh Daddy, hör nicht auf!", stöhnte Kari, was ihr Vater als Aufforderung auffasste und immer schneller in sie stieß, dann spritze ihr Saft über seine Hand. Vorsichtig steckte er ihr den Finger mit ihrem Saft in den Mund und Kari nuckelte wie an einer Flasche an ihm. Tai kam gerade wieder zu Kräften und sah wie Karis Hand langsam die Boxershirts ihres Vaters runterzogen. "Kari?!?", entfuhr es ihm ungläubig. "Sei ruhig Tai. Sie war gut genug für dich, also ist sie auch gut genug für micht.", konterte der Vater. Während er die Worte sagte hatte Kari sein Glied befreit und Tai konnte keine Worte mehr finden.



Tai sah herab auf das Glied seines Vaters, kein Vergleich zu seinem. Es war dicker und auch viel länger. Tai sah gekränkt an die Decke. Kari bemerkte es und nahm die 2 Schwänze in die Hand und begann sie sanft zu verwöhnen. Tai und sein Vater streichelten Kari überall, ihre Hände schienen überall zu sein, Kari fühlte sich wie im Himmel. Sie begann laut zu stöh-nen als die 2 langsam in ihre feucht triefende Pussy eindran-gen, jeder mit 2 Fingern.



Kari bewegte ihre Hände schneller, ryhtmisch zu den Stößen der 4 Fingern in ihrer Pussy. Kari atmete immer schwieriger und lauter, der Vater begann zu grinsen, als Tai ihr ins Gesicht spritzte. Sein Saft verteilte sich in Karis Gesicht und über-legte es mit einem weiß schimmernden Gewand. Kurz darauf kam auch ihr Vater, Kari schloss ihre Augen und bekam seine Ladung ins Gesicht.



Tai und sein Vater begannen Kari mit ihren Zungen sauberzule-cken. Nachdem Kari sauber war, hob der Vater sie hoch und er-teilte Tai die Anweisung sich vor sie zu stellen. Tai stellte sich vor seinen Vater. Ganz behutsam lies der Vater Kari auf Tais mittlerweile wieder steifes Glied sinken. Tai glitt ohne Probleme in Kari, diese rollte nur die Augen zurück und drückte Tai mit ihren Beinen fester an sich. Der Vater spreitzte ihre Arschbacken und mit einem kräftigen Ruck ver-senkte er sein riesiges Teil in ihr. Kari schrie laut auf, doch der Vater hielt ihr den Mund zu. Beide begannen wild in Kari zu stoßen, immer schneller und heftiger.



Karis junger Körper windete sich unter jedem Stoß, der ihr schrecklichen Schmerz aber auch unendliche Lust zufügte. Nach einigen Minuten, kamen alle 3 und sanken entkräftet auf den Boden. Tai fror ein, direkt im Türrahmen stand Mimi. "Mist, Mimi ich kann es dir erklären.", versuchte sich Tai zu ent-schuldigen, er war ja heute mit ihr verabredet. Mimi stand einfach nur da, an ihren Beinen lief der Saft runter, den Tai heute schon zur genüge kosten konte. Tais Vater lächelte nur und sprach: "Ich lass euch drei dann mal lieber allein, ich denke das es euch nur recht sein dürfte. Ach ehe ichs vergesse Kari, du warst wundervoll, ich werde darüber nachdenken dein Taschengeld zu erhöhen." Kari öffnete die Augen und lächelte matt.



Der Vater stieß Mimi in das Zimmer zu Tai und Kari. Mimi fiel direkt vor Karis feuchte Pussy. Zöckernd schnellte ihre Zunge nach vorne und kostete Karis brennenden Nektar. Mimis Zunge wurde immer schneller, Kari streckte die Arme nach hinten und hielt sich am Bett fest. Tai verlor keine Worte und zog Mimi langsam aus.



Seine Hand massierte ihren Po und schließlich öffnete ihre wundervolle pinke Pussy, vorsichtig berührte er ihren Kitzler. Mimi riss ihren Kopf hoch und stöhnte laut, Tai floss Mimis Nektar in den Mund. "Schmeckt ganz anders wie Karis Nektar.", dachte er zu sich. Tai begann instinktiv seine Finger langsam in Mimi einzuführen, diese stöhnte bei jedem Zentimeter den Tai tiefer in sie ging. Kari presste Mimis Gesicht wieder auf ihre feuchte Pussy und Mimi begann wild ihre Zunge in Karis Liebestunnel rein und rauszuhämmern. Kari spürte Mimis sanfte Schrei auf ihrem Kitzler, das machte Kari noch wilder. Kari stöhnte so laut wie noch nie zuvor und selbst Tai war über-

rascht über seine Schwester, aber es turnte ihn zusätzlich an, sein Glied war wieder steif. Er richtete sich langsam auf und hob Mimi hoch, mit einem festigen Ruck drang er tief in sie ein. Mimi wollte aufschreien, doch Kari presste ihre Lippen fest ihre. Ihre Zungen lieferten sich ein Duell, während Tai in voller Extase immer wieder sein Glied tief in Mimi ver-senkte. Ohne Warnung sprizte Tai eine volle Ladung mitten in Mimi ab. Ein großte Teil tropfe aus Mimis Schlitz zurück auf Tais Beine. Tai sank zufrieden nach hinten, doch die beiden Girls ließen ihm keine Ruhe.



Kari hob ihn hoch und bearbeitete sein Glied. Ihre Zunge flutschte rauf und runter, als würde sie einen Lollypop lut-schen. Mimi drang langsam mit ihrer Zunge in Tais Arsch ein, dieser johlte auf, es war ein unglaubliches Gefühl. Er griff mit seinen Händen nach den Köpfen der Girls und gab ihn den Rythmus vor und nach kurzer Zeit kam er wieder in einem un-glaublichen Orgasmus. Kari und Mimi lächelten. Kari schluckte artig alles runter und zog sich dann an ihrem Bruder hoch. Ihre Hand umklammerte sein Glied und begann es zu stimulieren. Tai stöhnte auf: "Bitte, ich kann nicht mehr." Kari lächelte nur und wurde schneller, Tai begann wieder zu stöhnen, Schweiß floss über seinen Körper. Letzten Endes kam er nocheinmal und sank total entkräftet zu Boden. Glücklich leckte sich Kari ihre Finger sauber und flüsterte zu Mimi: "Wollen wir ins andre Schlafzimmer?" Mimi sah sie nur ungläubig an, aber sie war zu erregt um nein zu sagen, also nickte sie.



Leise schlichen sie in das Schlafzimmer von Karis Eltern. Der Vater lag im Bett und die Mutter war im Bad. Kari kroch flink unter die Decke und begann an seinem steifen Glied zu saugen. Ehe der Vater irgendetwas sagen konnte presste Mimi ihre feuchte Spalte auf sein Gesicht. Der Vater begann mit schnel-len Zungenschleckern ihren Innenraum zu erkunden, Mimi stöhne auf vor Freude, seine Zunge war lang und unglaublig flink. Mit ihren Händen rieb sie ihre Brüste. Von dem Lärm hörend rannte die Mutter in das Zimmer und sah was vorging. Ohne ein Wort zu sagen lies sie ihren Bademantel fallen und zog die Decke weg. Sie kniete sich hinter Kari und begann langsam ihr Arschloch zu verwöhnen. Kari schloss die Augen, den ihr Vater spritzt in dem Moment genau in ihren Mund. Auch Mimi kam mit einem schrillen Schrei und stieß ihren Nektar in Karis Vater ab. Dieser lehnte sich zurück und genoss den Rest der Show. Kari saugte an seinen Bällen während ihre Mutter mit ihren Lippen seinen Schaft rauf und runterglied. Er stöhnte laut und presste sein Gesicht dann wieder auf Mimis feuchte Pussy. Diesmal war seine Zunge wilder und unberechenbarer. Mimis zar-ter Körper zuckte bei jedem Stoß der Zunge und ihr Stöhnen war laut. Der Vater genoss es mit 3 Frauen im Bett zu liegen und verwöhnt zu werden, der Gedanke daran lies ihn wieder kommen. "Wo ist Tai?", fragte die Mutter. "In meinem Zimmer. Aber er ist ausgelaucht.", sagte Kari etwas mürrig. Die Mutter lä-

chelte nur und platzierte Kari über dem Glied ihres Mannes und lies sie langsam niedersinken. Sie blickte auf Mimi die gerade ihren nächsten Orgasmus hatte. Mit einer Hand zog sie Mimi rü-ber zu Kari, mit einem süßen Ton sagte sie: "Mimi, würdest du ihren After verwöhnen, ich werd dich verwöhnen." Mimi nickte und begann zu tun was ihr gesagt wurde.



Mimi spreizte langsam Kari’s Arschbacken und drang mit ihrer Zunge schnell ein. Kari schloss ihre Augen und schlug den Kopf nach hinten. Ihre Schrei waren voller Lust und bestätigte dem Vater und Mimi das sie das Doppelspiel genoss. Kari’s Mutter verwöhnte währenddessen Mimis Kitzler und verwöhnte sich sel-ber mit ihrer freien Hand. Nach einiger Zeit kamen alle 4 und sackten zufrieden auf das Bett. Kari erhob sich und torkelte zurück in ihr Zimmer. Sie öffnete die Schublade, zog ihr Tage-buch raus und trug auf eine freie Seite ein: "Liebes Tagebuch, heute ist mein geheimer Wunsch in Erfüllung gegangen, wir sind jetzt eine glücklich vereinte Familie." Sie spürte wie sich ein Arm auf ihre Schulter legte, sie sagte nur: "Daddy ich komme gleich." Zufrieden legte sie das Tagebuch weg.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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[FONT=&quot]Wie alles beginnt [/FONT]


Geschrieben von Swordy

[FONT=&quot]Kapitel 1 – Alles wird anders [/FONT]



Tai lag in seinem Bett, seine Morgenlatte war deutlich unter der Bettdecke zu sehen. Da es draußen sehr heiß war, schlief Tai nackt. Es gab ihm eben ein sehr beruhigendes Gefühl. Kari war nie besonders vorsichtig wenn sie zu ihrem Bruder ins Zim-mer kam, warum auch? Und so stürmte sie ins Zimmer, wie ange-wurzelt blieb sie stehen als sie Tai’s bestes Stück erblickte. Tai hatte sich mittlerweile etwas im Schlaf gedreht, so das sein steifes Glied herausschaute. Kari leckte sich sanft über die Lippen, sie wusste nicht wieso aber auf einmal konnte sie nicht wiederstehen.



Leise näherte sie sich dem Bett, ihre 2 Hände umklammerten sacht Tai’s Glied. Tai seufzte, schlief aber fest weiter. Erst als Kari ihre Bewegung Verschnellehrtee wachte Tai auf, wütend brüllte er: „Was zum Teufel glaubst du was du da tust Schlampe?“ Kari wich zurück, lies sein Glied gehen. Schnell bedeckte Tai es mit der Bettdecke „Du hast mich eine Schlampe genannt, das sage ich Mama! Dann bekommst du ne Menge Ärger!“, schluchzte Kari sie war den Tränen verflucht nahe. „Nein, sag Mama nichts! Damit wäre mein Wochenende versaut!“, stammelte Tai. „Nur wenn du mich ihn wieder sehen lässt!“, wand Kari ein. In ihren Augen flammte ein Feuer das Tai Angst machte, Kari’s Hand zog wieder die Bettdecke auf Seite, so das Tai’s Glied wieder frei lag. „Es ist so groß.“, flüsterte Kari er-staunt. Sanft umklammerte sie, bewegte ihre Hände wieder auf und ab. Tai presste seine Finger in die Bettdecke, das fühlte sich verteufelt gut an.



Kari sah abwechselnd vom Gesicht ihres Bruders auf sein stei-fes Glied. Tai öffnete sanft den Mund, stöhnte leise. „Gefällt es dir?“, fragte Kari. Tai nickte nur, während Kari langsam zu seinen Bällen herabglitt. Vorsichtig massierte Kari sie. Dabei fiel ihr auf das eine weiße Flüssigkeit an Tai’s Glied runter-lief. „Was ist das?“, fragte Kari. „Das ist Sperma.“, erklärte Tai. „Und was ist Sperma?“, fragte Kari weiter. „Es macht Frauen schwanger.“, erklärte Tai weiter. „Wie?“, bohrte Kari weiter. „Indem der Mann sein Glied in die Pussy der Frau rammt.“, sagte Tai diesmal leiser. Sein Gesicht war rot gewor-den. „Mama macht gerade den Esstisch fertig.“, maulte Kari.



„Ja wir sollten lieber aufhören.“, seufzte Tai als Kari ihre Hände entfernte. „Keine Angst ich sage nichts.“, versprach Kari. Tai sah Kari nach die aus seinem Zimmer flüchtete. Ver-dammt war Tai spitz, er umklammerte seine Schwanz und nach ein paar Bewegungen stöhnte er laut auf. Sein Sperma schoss hervor und landete auf seiner Taille. Sein Glied war in keiner Bezie-

hung erschlafft, es stand immer noch fest wie ein Felsen. Un-glaublich das Kari ihn je so scharf gemacht hat.

[FONT=&quot]Kapitel 2 – Die Massage [/FONT]



Es war einige Tage nachdem Kari zu Tai ins Zimmer gekommen war. Ihre Eltern hatten das Haus verlassen um an einer Be-triebs Party teilzunehmen. Dies gab Tai und Kari Gelegenheit das Spiel fortzusetzen das sie begonnen hatten. Tai hatte sich seit dem Tag nichts anderes vorgestellt als Kari langsam zu erkunden, ihr Lust zu bereiten. Doch er wollte die Sache lang-sam angehen und so erfand er ein Spiel das sie beide spielen wollten.



Kari war gleich Feuer und Flamme, was Tai sehr freute. Er be-fahl Kari sich ihrer Sachen zu endledigen. Kari tat was ihr Bruder ihr sagte. Elegant entstieg sie ihrer Hose und ihrem T-Shirt. Jetzt stand sie nur noch in ihrem Slip und BH vor Tai, der tief einatmete als sie sich komplett auszog. Kari war wun-derschön geworden, schöner als er es sich je erträumt hätte. Tai klopfte fest auf den Tisch, Kari lächelte und legte sich auf den Tisch. Tai rieb sich die Finger mit Massageöl ein und begann mit dem Spiel.



Sein Finger strichen sanft über Kari’s Rücken, was dieser ein leises Uh Uh entlockte. Tai lächelte, es musste ihr gefallen. Sanft zog er seine Hände tiefer zu ihren Po Backen. Sanft kne-tete er sie, hoffte das Kari keinen Rückzieher machen würde. Das tat sie nicht, sie bewegte ihr Becken auffordernd nach oben. „Soweit bin ich noch nicht Schwesterlein.“, murmelte Tai. Kari murmelte etwas, doch Tai verstand es nicht und ei-gentlich war es ihm auch egal. Sanft drangen seine Finger zwi-schen ihre Po Backen, strichen sanft auf und ab. Kari riss die Augen weit auf.



Tai drückte sanft seinen Finger auf das Po Loch von Kari. Kari drückte sanft ihr Becken nach oben, Tai’s Finger drang ein Stück in sie ein. Kari wimmerte etwas und Tai zog seinen Fin-ger zurück. „Dreh dich bitte um.“, forderte Tai. Kari tat was ihr gesagt wurde. „So siehst du wesentlich besser aus.“, lä-chelte Tai. Seine Hände umkreisten ihren Bauchnabel, rutschten sanft höher zu ihren Brüsten. Sanft nahm er einen Nippel zwi-schen seinen Finger und knetete ihn. Kari schloss ihre Augen, stöhnte sanft. Tai senkte seine Kopf und fuhr mit seiner Zunge langsam über Kari’s Körper. Kari schlug den Kopf wild hin und her, diese Gefühle waren ihr komplett unbekannt. Tai löste seine Zunge von dem Körper seiner Schwester, sanft spreizte er ihre Beine. „Bitte Kari, entspann dich jetzt.“, erklärte Tai. Kari sah ihn nur fragend an, nickte aber schließlich.



Tai kniete sich zwischen Kari’s gespreizte Beine, streckte seinen Kopf nach vorne bis zu ihrem Schlitz. Wieviele Ge-

schichten hat er schon von seinen Kameraden gehört, ob sie wohl alle stimmen? Vorsichtig strich er mit einem Finger über ihre Schamlippen, Kari wimmerte vor Lust. Auf Tai’s Finger machte sich eine seltsame Flüssigkeit breit. Es gefällt ihr, schnellt zog er seinen Finger zurück und kostete den Nektar seiner Schwester. Es schmeckte komisch, doch irgendwie auch süß. Langsam spreizte Tai ihre Lippen, sein Finger strich über ihre Innenseiten, was Kari ein Stöhnen entlockte. Sanft strich Tai weiter, bis er ihren Kitzler fand. Sanft umrundete er sie mit seinem Finger, ehe er sie energisch zu bearbeiten begann. Kari stöhnte laut auf, ihr Nektar spritzte auf das Hemd von Tai. „Jetzt bist du dran Schwesterherz.“, lächelte Tai. Er be-wegte weiter seinen Finger über Kari’s Kitzler bis ihre hasti-gen Bewegungen nachließen und sie ruhig liegen blieb. „Oh Tai, das war wundervoll! Ich habe noch nie so was gefühlt!“, keuchte Kari.



[FONT=&quot]Kapitel 3 – Tai kurz vor dem Ziel [/FONT]



Kari hatte sich mittlerweile von ihrem Orgasmus erholt und Tai hatte sich seiner Kleider erledigt. Kari erhob sich noch etwas geschwächt. Ihre Lust war noch lange nicht abgemildert, sie wollte mehr. Doch ihr Bruder hatte ebenfalls ein Anrecht auf eine Massage der besonderen Art.



Tai legte sich auf dem Rücken hin, sein steifes Glied ragte stolz in die Luft. Kari war zu geil um zu wiederstehen, sie verzichtete komplett auf das Massage Öl. Ihre Hände umklammer-ten sanft Tai’s Glied. Fuhren langsam auf und ab, Tai schloss seine Augen. Wie lange hatte er darauf warten müssen. Immer schneller wurden Kari’s Bewegungen, entlockten Tai immer lau-tere Lustschreie. „Kari!“, brüllte Tai. In diesem Moment schoss sein Sperma heraus, genau auf Kari’s Brüste. Tai rang nach Luft, als Kari ihre Massage fortsetzte.



Sanft streckte sie ihre Zunge aus, leckte Tai’s Schaft nach oben. Sanft reinigte sie sein Glied, sein Sperma schmeckte ihr. Ihre Zunge leckte gierig alles auf, schließlich berührte sie seine Eichel. Tai stöhnte laut auf, Kari verstärkte den Druck ihrer Zunge. Tai stöhne unkontrolliert, sein Atem wurde schneller. Kari küsste sanft seine Eichel und nahm seine Ei-chel in ihren Mund. Tai schlug den Kopf zurück, diese Gefühl war überwältigend. Er musste sich ganz schön zusammenreißen um nicht gleich wieder zu kommen. „Stop Kari.“, bekam Tai zwi-schen seinem Stöhne raus. „Wieso gefällt es dir nicht?“, fragte Kari. „Nein, ich möchte nur etwas ausprobieren, es wird 69 genannt. Lass uns in mein Schlafzimmer gehen.“, lächelte Tai sie an. Langsam strich er durch Kari’s Haar.



Kari stand als erst auf und rannte in das Schlafzimmer ihres Bruders. Tai folgte ihr mit einem Grinsen im Gesicht, Kari würde jetzt schreien wie sie noch nie zuvor geschrieen hat.

Kari hatte es sich auf seinem Bett gemütlich gemacht. Sie lag dort ihre Beine weit gespreizt, ihre Finger waren zwischen ih-ren Beinen. Sanft drang der Finger in sie ein, nur um Sekunden später kurz wieder rauszukommen. Kari stöhnte dabei laut, Tai fragte schelmisch: „Willst du ohne mich weitermachen?“ Kari unterließ direkt ihre Masturbations Stunde, sah Tai enttäuscht an.



„Keine Angst, bleib nur so liegen Kari.“, lächelte Tai. Dann schwang er sich ebenfalls auf das Bett, so das sein Schwanz direkt vor Kari’s Gesicht war. Tai sagte gar nichts, sein Kopf stieß etwas vor so das er sich genau vor Kari’s Schlitz be-fand. Sanft strich er mit seiner Zunge über ihre Schamlippen, Kari seufzte. Tai’s Zunge glitt langsam in sie, erkundete ihre wundervoll feuchte Pussy. Kari hielt es nicht mehr aus, sie stöhnte laut. Sie öffnete ihren Mund und nahm Tai’s Glied in ihren Mund. Sie bewegte ihren Kopf schnell auf und ab, Tai riss sich sehr zusammen um nicht gleich in ihren Mund zu kom-men. Sanft bewegte er seinen Kopf in ihrem Ryhtmus, er spürte wie Kari kam. Ihr Nektar schoss ihm in den Mund, gierig schluckte er alles runter. Dann konnte er sich auch nicht mehr beherrschen und er kam auch. Kari lies überrascht sein Glied gehen und schnappte nach Luft, sein Sperma lief über ihr Kinn und tropfte auf die Bettdecke.



„Entschuldige.“, sagte Tai. Sanft küsste er seine Schwester auf die Lippen, lies seine Zunge über ihre Lippen gleiten. Kari öffnete ihren Mund, spielte mit Tai’s Zunge. Kari’s Hand glitt runter zu Tai’s bestem Stück, massierte es sanft. „Nicht Kari, unsere Eltern werden bald zurück sein.“, sagte Tai. Kari stöhnte enttäuscht und verschwand im Bad. Ehe sie zur Tür rausging rief sie Tai zu: „Beim nächsten Mal will ich mit dir Sex haben!“ Tai’s Verstand setzte aus, hatte sie das gerade wirklich gesagt? Er konnte es nicht glauben! Hoffentlich wür-den seine Eltern bald wieder auf eine Party gehen!



[FONT=&quot]Kapitel 4 – Zwischenspiel [/FONT]



Tai lag ermüdetet in seinem Bett, seit seiner Nacht mit Kari sind viele Tage verstrichen. Dabei hielt er es kaum noch aus mit seiner Schwester zu schlafen. Gerade als er sich umdrehen wollte spürte er 2 Lippen die sanft sein steifes Glied umklam-merten. Er spürte wie Kari’s Kopf langsam auf und ab wippte, nach wenigen Minuten kam er in ihren Mund. „Danke.“, murmelte Tai. Kari lächelte ihn an, sie nutzte jede Gelegenheit ihren Bruder glücklich zu machen. Natürlich war es gefährlich, was würden ihre Eltern sagen wenn sie erwischt würden?



Tai lehnte sich vor, seine Finger strichen über Kari’s Slip. Sanft schob er ihn ein Stück zur Seite. Mit einem Ruck drang er mit seinem Finger in ihre feuchte Spalte ein, bewegte ihn schnell rein und raus. Kari biss sanft in die Bettdecke, sie

durfte nicht zu laut werden. Wenn ihre Eltern etwas merken würden, wären sie dran und es gäbe mächtig Ärger. In diesem Moment schob Tai einen 2. Finger nach und Kari kam, sie unter-drückte ihren Schrei nicht. Sanft küsste er sie um ihren Schrei zu mildern, was ihm zum Glück gelang. Glücklich sank Kari in Tai’s Arme. Sie konnte es kaum erwarten mit ihrem Bru-der zu schlafen. Tai zog sich zurück um zu duschen, Kari ver-schwand runter um zu frühstücken.



[FONT=&quot]Kapitel 5 – Die Nacht der Nächte [/FONT]



Schließlich war es soweit, Tai war wieder mit seiner Schwester allein! Diesmal für ein ganzes Wochenende! Endlich genug Zeit um zu „spielen“. Kari war nervöser als Tai, dieser versuchte zwar sie zu beruhigen, doch schaffen konnte er es nicht ganz.



Er küsste sie während sie die Treppen hochgingen, schließlich hielt Tai es nicht mehr aus und er hob Kari hoch. Sanft trug er sie ins Schlafzimmer ihrer Eltern, wo er sie sanft auf das Bett schmiss. Kari sah ihn etwas verstört an, wieso hatte er das gerade getan? Tai lächelte nur und zeigte mit seinen Fin-gern das Kari sich ausziehen sollte. Kari tat zögernd was ihr gesagt wurde, sah Tai dabei an. Tai drückte Kari sanft auf das Bett, er wusste das sie feucht sein musste. Er wollte ihr keine Schmerzen bereiten, deshalb küsste er sie leidenschaft-lich. Seine Finger glitten über ihren Körper, entlockten die-sem leichte Zuckungen. Tai löste den Kuss, glitt mit seinen Lippen runter zu Kari’s Kinn. Dort löste er seine Zunge, glitt mit ihr den Hals runter. Kari wimmerte leise vor Lust als die Zunge ihre Nippel erreichte. Tai umspielte sie sanft, kreiste im Uhrzeigersinn um sie herum. Schließlich nahm er sie in den Mund, saugte sanft daran. Kari stöhnte leise auf, was Tai mehr Mut macht. Sanft begann Tai an ihren Nippel zu knabbern, Kari’s Stöhnen schlug in einen Schrei um. Ihr Körper voll-führte mehre Delphinartige Bewegungen und blieb dann ein paar Minuten ruhig liegen. Tai küsste Kari, seine Hand glitt zwi-schen ihre Beine. Sanft streichelte er ihren Schlitz, Kari schloss die Augen. Ihr Atmen ging wieder schneller. Tai küsste sich sanft an Kari’s Körper hinunter.



Vor ihrem Bauchnabel stoppte er, sanft steckte er seine Zunge in den Bauchnabel. Kari riss die Augen auf als Tai seine Zun-gen bewegte, es fühlte sich verdammt gut an. Kari wusste noch nicht das Tai erst den Anfang gemacht hatte, diese Nacht würde keiner von beiden je vergessen. Tai strich mit seine Zunge tiefer, er versenkte sie in Kari’s Schlitz. Nach einigem auf und ab mit seiner Zunge fand er ihren Kitzler. Kari stöhnte laut auf als Tai ihn mit der Zunge bearbeitete, zärtlich nahm er ihn in den Mund und das gab Kari den Rest. Ihr ganzer Kör-per bebte als ihr 2. Orgasmus für diesen Abend über ihren Kör-per kam. Tai löste sein Gesicht, prüfend glitt er mit seiner

Hand über ihren Schlitz, sie war feucht genug. Zumindest hoffte er es.



Langsam zog Tai sich aus, so das Kari ihn genau beobachten konnte. Tai platzierte seinen steifes Glied genau vor ihre hungrige Pussy. Tai’s Herz schlug wie wild, er war kurz vor seinem Ziel. Tai versuchte sanft in Kari einzudringen, langsam drückte er seine Eichel in ihre Pussy. Kari schrie auf, Tränen rannen über ihre Wangen. Sie bat Tai zu stoppen, was dieser auch tat. Tai’s Finger massierten ihren Kitzler und Kari stöhnte wieder, was Tai wieder anspornte. Er bewegte sich langsam vor und zurück, stöhnte bei jedem Zentimeter den sein Schwanz tiefer in seine Schwester glitt. Schließlich stieß er auf Wiederstand, fragend sah er Kari an. Diese nickte sanft, Tai sah ihr an das sie sich zu entspannen versuchte. Tai zog sich soweit zurück wie er konnte und stieß dann tief in Kari, diese schrie auf vor Schmerz. Tai beugte sich vor und küsste sie wild, in der Hoffnung das es ihren Schmerz lindern würde. Tai sah zurück auf sein Glied, Blut tropfte aus Kari’s Schlitz. Sanft begann er sich vor und zurück zu bewegen, Kari stöhnte laut. „Ohhh Kari.“, stöhnte Tai. Es fühlte sich so warm und vertraut an. Tai stieß tief und hart in Kari, bis er ein vertrautes Gefühl in sich aufsteigen spürte. „Kariiii-iii.“, brüllte Tai. „Taiiiii.“, schrie Kari im selben Augen-blick. Tai sank auf Kari, ihre Lippen schlossen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Tai atmete schwer, Kari ging es nicht besser. Tai zog seinen Schwanz aus Kari raus, diese stöhnte weil sie auf einmal eine Leere in sich spürte. Tai sah Kari an, dann grinste er hämisch. Schließlich rührte sich auch Kari wieder, sie hatte sich beruhigt.



Tai bat Kari sich auf alle 4 zu begeben, dies würde ihr be-stimmt noch mehr Spaß machen. Kari rollte sich langsam auf den Bauch und ging auf alle 4. Tai platzierte sich hinter Kari, er glitt blitzschnell tief in sie. Seine Stöße kamen diesmal langsam aber härter als noch vorhin. Kari stöhne wie ein Ver-rückte, was wohl daran lag das Tai diesmal viel tiefer zustieß als noch in der anderen Stellung. Kari schrie auf, sie hatte noch einen Orgasmus. Tai war noch weit davon entfernt und Kari’s Rufe er solle nicht aufhören spornten ihn noch weiter an. Langsam wurden seine Stöße härter und tiefer, bis auch er sich wieder in Kari ergoss. Diese kam wieder zum Orgasmus, und jeder Ladung die Tai in sie schoss schien den Orgasmus von Kari in ungeahnte Höhen zu treiben. Schließlich sanken sie ne-beneinander auf das Bett. Kari atmete schwer, die 2 Orgasmen hatten sie geschafft, Tai hingegen war noch voll einsatzfähig. Sein Glied war im selben Moment wo es erschlaffte direkt wie-der hart geworden.



Sanft und langsam begann er sich wieder vor und zurückzubewe-gen, Kari stöhnte leise. Es war fast nur ein Wimmern vor lau-ter Lust. Tai lies sich diesmal Zeit, fickte sie langsam und

bestimmt. Kari legte ihren Finger auf ihren Kitzler und mas-sierte ihn. Ihr Atem wurde schneller, ihr Stöhnen wieder lau-ter. Tai stieß wieder härter und fester zu, es dauerte nicht lange und Kari kam wieder. Doch Tai stieß weiter zu, wurde schneller. Schließlich stöhnte auch er auf und kam wieder in seine Schwester. Diesmal erschlaffte sein Glied und glitt aus Kari raus. Beide knuddelten sich aneinander, küssten sich ehe sie einschliefen. Es hatte sie viel Kraft gekostet. Keiner von 2en hörte am nächsten Morgen die Haustür gehen wo die Eltern zurückkamen. Doch das ist eine andere Geschichte…



-Ende-
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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[FONT=&quot]Amis Blutrache [/FONT]


Geschrieben von Swordy



Ami ging gemütlich nach Hause, nach der erfrischenden Erfah-rung mit Shingo hatte sie sich verändert. Sie beobachtete die Sterne am Himmel, sie waren wunderschön. Ihr fiel nicht auf, dass sie mitten im Park stand. Plötzlich krachte jemand gegen sie, Ami wurde von der Wucht umgerissen. Den Kopf schüttelnd richtete sie sich auf, vor ihr lag eine Frau. Sie war anschei-nend schwerer gefallen als sie. Ami hob sie hoch und trug sie langsam zu sich nach Hause. Was hatte sie nun schon wieder an-gerichtet?



Ami legte die Frau auf die Couch, legte ihr ein kaltes Tuch über die Stirn. Ami hatte festgestellt dass sie Fieber hatte. Ami sah besorgt auf die Couch, ihr Hund lief nervös in dem Zimmer rum. Ami lächelte, zog langsam ihre Kleider aus. Noch einmal blickte sie auf die schlafende Frau. Sie sah sehr nied-lich aus. Sie ging die Treppe hoch in das Bad, ihr Hund, ein Collie folgte ihr. Ami legte sich auf die kalten Marmorplat-ten, streckte ihren Hintern in die Luft. Ihr Collie wusste ge-nau was sie wollte, platzierte seinen Kopf hinter hier. Seine Zunge leckte über Amis Pussy Lippen langsam hoch zu ihrem Arschloch. Ami stöhnte leise, sie musste daran denken dass ein Gast im Haus war. Die Zunge des Collies schleckte immer schneller. Ami biss die Zähne zusammen, sie stand kurz vor ih-rem Orgasmus. Der Collie stoppte Ami mit der Zunge zu verwöh-nen, kletterte an hier hoch. Mit einem mächtigen Stoß beför-derte er sein tropfendes Glied in Amis Arsch. Ami schrie auf, konnte es nicht mehr zurückhalten. Ihr Orgasmus überkam sie wie Dynamit, ihr ganzer Körper bebete, ihr Nektar spritze auf den Boden. Der Hund stieß fest zu, jeder Stoß drängte Ami fes-ter auf den Boden. Ami stöhnte laut, vergas ihren Gast. Alles was zählte war ihr Hund und sie, der Rest der Welt war egal. Amis Gesicht verzog sich, sie schrie mit voller Lust, mehr Nektar floss auf den Boden. Sie stöhnte heftig, versuchte gleichzeitig zu Luft zu kommen, schaffte es aber nicht. Ihr Hund drückte sie nun komplett auf die Marmorfliesen. Seine Stöße kamen hart und schnell, Ami glaubte den Verstand zu ver-lieren.



Unten wachte der Gast auf, wo war sie? Sie konnte sich nur daran erinnern durch den Park gerannt zu sein. Plötzlich presste sich etwas Kaltes an ihren Hals, ein Messer. Eine Hand glitt in ihren Slip, ein Finger drang in sie ein. Sie traute sich nicht eine Reaktion hervorzubringen. Die Finger erkunde-ten ihre Spalte, massierten ihren Kitzler. Ihr Mund öffnete sich, ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Die Hand setzte ihr Werk zielstrebig fort, das Messer glitt ihren Hals herunter, hinterließ einen Schnitt. Blut ran aus der Wunde, währenddes-sen zerfetzte das Messer ihre Bluse. Ihre Brüste sprangen her-

vor, eine andere Hand kam hervor, knetete ihre Nippel. Das Messer glitt tiefer, berührte ihre geheimste Stelle. Angst blitzte durch ihre Augen, sie wusste was gleich folgen würde. Egal wer es war, er rammte ihr das Messer tief rein. Vor Schmerz schrie sie auf, Blut floss aus ihrer Pussy. Das Messer glitt unbeirrt immer wieder rein und raus, bei jedem Stoß tie-fer. Tränen flossen über die Wangen der Frau, Schreie aus Lust und Schmerz entkamen ihrem Mund. Immer schneller wurde das Messer, verletzte sie schwer, immer mehr Blut floss aus ihrer Pussy. Schließlich zog er das Messer komplett raus, wieder schrie sie auf. Ihre Hände fuhren zu ihrer Pussy, berührten sie. Ungläubig zog sie sie wieder hoch und kostete den Mix aus Blut und ihrem Nektar. Irgendwie turnte es sie an, aber der Mann war verschwunden. Nur noch das Messer lag da.



Ami schrie wieder auf, ihr 3. Orgasmus rockte ihre Welt. Der Knot (Ich verwende absichtlich das englische Wort, auf Deutsch heißt es soviel wie Knoten) war bereits tief in ihr. Ami wusste das ihr Hund kurz davor war zu kommen. Tatsächlich, sein heißer Samen spritzte tief in sie. Ami stöhnte auf, der Hund verlangsamte sein Tempo, es fühlte sich unglaublich ein. Ami liebte es langsam gefickt zu werden, ihr Hund schien das zu ahnen. Schließlich kam sie noch ein viertes Mal, ehe ihr Collie sie gehen lies. Ami lag kraftlos auf dem Boden, aus ih-rer Pussy tropfte ziemlich viel Nektar. Der sich unter ihr zu einer kleinen Pfütze gebildet hatte. „Was?“, kam eine Stimme von der Tür. Ami drehte sich um und blickte in das Gesicht der Frau. „Ähhh.“, wollte sich Ami rechtfertigen, als ihr auffiel das die Frau aus ihrer Pussy blutete. „Warte das hier wird dir helfen.“, sagte Ami. Mit einem Satz war sie am Verbandskasten, holte eine Pille raus. „Wie heißt du?“, fragte Ami die Unbe-kannte. Sie vergaß ganz dass sie nackt war. „Ich heiße Mi-sato.“, kam die Antwort der Frau. „Sag mal was hat dich so verletzt und zugerichtet?“, fragte Ami. „Ein Mann der hier im Haus rumlief.“, flüsterte Misato. Sie unterdrückte den Schmerz, ihre Wunden heilten. „Ein Mann? Oh nein, ich muss Chibiusa warnen, sie wollte doch vorbeikommen.“, schrie Ami. Schnell lief sie zum Ende des Korridors wo das Zimmer war, sie hatte Angst die Tür zu öffnen, trotzdem tat sie es.



Sie erstarrte, Chibiusa hing mit den Armen nach oben gefesselt an der Decke. Ihre kleine Kehle war aufgeschlitzt worden, Blut floss über ihren jungen Körper. Der Tod musste sie qualvoll ereilt haben, ihre Augen waren weit aufgerissen. Das perver-seste war aber, das der Mann der schon Misato zugerichtet hat dort stand und den Leichnam schändete. Er stieß tief in sie, immer wieder. Seine Hände verrieben das Blut über ihren Kör-per, über ihr Gesicht. Der Mann stöhnte heftig, schließlich kam er. Ami stand geschockt in der Tür, sah auf den Körper von Chibiusa, eine Blutlage hatte sich unter ihr gebildet. Sperma tropfte aus ihrer jungen Pussy, mischte sich mit dem Blut. Der Mann drehte sich um, Ami wollte wegrennen, aber das Messer des

Mannes bohrte sich durch ihr Bein. Ami kippte nach vorne, schrie um Hilfe. Misato kam angerannt, sah aber nur noch wie Ami ins Zimmer gezogen wurde und die Tür zuschnappte. Misato versuchte sie zu öffnen, schaffte es aber nicht.



Amis Kopf wurde gegen den Hals von Chibiusa gepresst, der Mann zwang sie das Blut zu legen, drückte ihren Kopf danach tiefer. Amis Gesicht vermischte sich mit dem Blut, doch was sollte sie tun, sie leckte mit der Zunge über Chibiusas Körper. Ami wi-derte der Gedanke an, da Messer des Täters strich ihr über den Rücken. Amis Kopf wurde jetzt auf die Pussy von Chibiusa ge-drückt. „Leck sie!“, kam die Stimme des Mannes. Ami öffnete mit zwei Fingern ihre Pussy, leckte das Blut und den Samen fein säuberlich auf, es schmeckte komisch. Plötzlich wendete sie den Kopf ab und kotzte. Mit einem Fußtritt in die Magenge-gend beförderte der Mann Amis Kopf in ihr Erbrochenes. „Mist-stück“, schrie er. Das Messer stach jetzt mehrmals auf Ami ein, presste sich durch ihr Fleisch. Blut sickerte aus den Wunden. Ami schrie auf, diese verdammten Schmerzen. Plötzlich flog die Tür auf, ein Schuss löste sich. Die Kugel bohrte sich durch den Brustkorb des Täters. Dieser sank nach hinten weg, lies das Messer in Amis Rücken stechen.



Der Mann kam wider zu sich, er lag gefesselt auf dem Bett. Ami und Misato standen da, sahen ihn böse an. „Rache.“, flüsterte Misato. Sie kniete sich vor ihn, verwöhnte sein Glied mit ih-rer Zunge. Geschickt von einer Seite auf die andere bis es hart wurde. Dann bis sie zu, der Mann schrie vor Schmerzen, Blut sickerte aus Misatos Mund. Langsam löste sie den Biss, lies Ami den Vortritt. Ami hob die Beine dass Mannes hoch, in ihrer Hand hielt sie eine Rohrstange. Dieses hatte in etwa die Größe eines großen Vibrators. Mit voller Wucht rammte Ami es ihm in den Arsch. Der Mann schrie vor Schmerzen, Ami beachtete es nicht, hämmerte es immer wieder rein und raus. Blut floss auf die Bettdecke. Misato hielt ihm die Knarre an den Kopf, Ami verweigerte, sie wollte das Schwein verbluten sehen. Sie nahm das Messer und schnitt seine Kehle durch, Blut sickerte hervor. Der Mann röchelte, spürte wie er langsam starb.



Ami legte sich neben den sterbenden Mann, er blickte auf ihren nackten Körper, während er starb. Misato platzierte sich zwi-schen Amis Beinen, leckte sie genüsslich. Als Ami zum Orgamus kam, verstarb der Mann neben ihr. Ami richtete sich auf, ge-meinsam mit Misato vergrub sie den Leichnahm von Chibiusa und dem Mann in ihrem Garten. Sie schworen keinem davon zu erzäh-len.
 

TheDarkness

Exarch
[FONT=&quot]Shingo Story [/FONT]


Geschrieben von Swordy



Mein Name ist Ami, ich jobbe nebenbei als Babysitterin um mein Taschengeld etwas aufzubessern. Mein Favorit war Shingo, der Kleine war einfach niedlich. Ich passte sehr oft auf ihn auf, seine Eltern vertrauten mir sehr. Eines Tages änderte sich das alles.



Es war mal wieder einer dieser Tage, wo es draußen absolut düster aussah, es regnete wie aus Eimern. Shingo war hinaufge-gangen ins Bad, ich hatte das Gefühl nachzusehen was er tut, man konnte ihn nur selten allein lassen. Er war stürmisch und aufbrausend, wie alle Jungen in seinem Alter. Ich bewegte mich leise die Treppe hoch, ich sah dass die Badtür nur einen Spalt offen stand. Vorsichtig blickte ich hinein, was ich sah brachte meinen Verstand über alle Grenzen hinweg. Shingo stand da, seinen kleinen Schwanz in der Hand und masturbierte. Ge-schockt sah ich dem Schauspiel zu, er stöhnte schon relativ heftig. Gleich musste er kommen, das fühlte ich, ich fühlte auch wie ich langsam feucht wurde. Dann kam er, sein Körper bäumte sich auf, er schrie meine Namen aus. Das war zuviel, ich spürte ein Verlangen in mir aufsteigen. Dieser kleine Kerl schrie meinen Namen aus, er masturbierte mit meinem Bild im Kopf. Ich klopfte an und fragte: „Alles in Ordnung? Du hast geschrien?“ „Alles in Ordnung, es ist nichts.“, kam scheinhei-lig als Antwort zurück. Ich merkte dass er immer noch außer Atem war. In mir keimte ein Plan, heute Nacht würde er das kriegen wonach er sich sehnt. Ich ging wieder nach unten, er hatte mich nicht bemerkt, hoffte ich insgeheim zumindest.



Ich ging in die Küche und bereitete das Essen vor. Wenn ich die Lage richtig eingeschätzt habe, müsste er wenn ich ihn auf sein Zimmer schicke um sich schlafen zu legen wieder mastur-bieren. Bei Jungs war das immer so vorhersehbar. Das Essen verlief ohne Schwierigkeiten, behutsam räumte ich das Essen weg, Shingo sah gemütlich Fernsehen. Als ich ihn aufforderte ins Bett zu gehen nörgelte er zwar, gehorchte aber. Er hatte eine gute Erziehung genossen. Ich wartete zunächst 10 Minuten, damit er einen Vorsprung hatte. Wieder schlich ich mich die Treppe hoch, ganz leise. Seine Tür war geschlossen, ich musste also lauschen. Ich hatte Recht, er masturbierte wieder. Ich lächelte und stieß die Tür auf, jetzt war die Zeit gekommen zu sehen ob Shingo seine Wünsche Wahrmachen wollte und konnte.



Er schrie auf als ich in den Raum kam, er konnte aber nicht verbergen was er am tun war. „Na na, wobei hab ich dich denn da erwischt?“, fragte ich mit einem Grinsen. Er lief rot an und zog seine Hose hoch. Er murmelte etwas, das ich nicht ver-stehen konnte. Ich setzte mich neben ihm, streichelte sanft

durch sein Haar. Die Lage war gefährlich, ich hatte viele Jungs, aber noch nie so einen. Shingo wälzte sich nach hinten weg und versteckte sich unter der Bettdecke. „Komm wieder raus Shingo!“, sagte ich ernst. Shingo streckte seinen Kopf raus, sein Kopf war knallrot. „Hör mal, ich weiß was du getan hast, es ist aber nichts schlimmes.“, erklärte ich. „Wirklich?“, stammelte er, immer noch etwas nervös. „Ja, ich tue es auch manchmal.“, sagte ich diesmal ruhig, mein Herz klopfte in Wahrheit wie wild. Shingo’s Augen wurden größer, mit leiser Stimme fragte er: „Wie?“ Ich lächelte, stand auf und zog mich langsam vor seinen Augen aus. Shingo kroch unter der Bettdecke hervor, anscheinend gefiel ihm was er sah. „Diese eine Nacht, bring ich die bei was du wissen musst. Versprich mir das es unter uns bleibt.“, sagte ich ernst. Er nickte. Ich ging wie-der zu ihm, küsste ihn sanft auf die Lippen, er schloss dabei seine Augen. Er wich zuerst etwas zurück, lies es dann aber passieren. Anscheinend hatte er Spaß dran gefunden.



Meine Hand fuhr langsam in seine Hose, sein Glied war nicht besonders groß, aber allein die Gefühle die ich und er empfan-den waren ausreichend. „Ohhh Ammmmiiii“, stöhnte Shingo auf als ich sein bestes Stück zu massieren begann. Ich setzte den Vorgang etwa ein bis zwei Minuten fort. „Ich, ich…“, stöhnte Shingo auf, als er sein stöhnen in einen lauten Schrei um-schlug. Sein Glied begann zu zucken, es war ein einmaliges Ge-fühl. Er kam, er schrie dabei wie wild, sein Körper sank zu-rück auf das Bett. Langsam beugte mich über ihn und küsste ihn. Diesmal war er nicht mehr so schüchtern, er erwiderte ihn sogar, seine Zunge spielte über meine Lippen. Sein entgegen-kommen machte mich noch viel wilder und entschlossener. Jetzt wollte ich das er alles an mir ausprobieren kann was er will, für eine Nacht würde ich sein Sklave sein. Ich legte mich hin und spreitzte meine Beine weit.



Vorsichtig strich er mit seinen kleinen Fingern über meinen Schlitz. Ich stöhnte leise, es fühlte sich so gut an und war doch so falsch. Ich schloss meine Augen, als er über meine Schenkel streichelte. „Was soll ich tun?“, fragte er unsicher. Das hatte ich vergessen, er hatte ja noch überhaupt keine Er-fahrungen im Umgang mit Frauen. „Such nach einer kleinen Kup-pel und streichle sie in etwa so.“, gab ich ihm die Anweisung. Dabei streichelte ich über seinen Arm. Um ihm weiterzuhelfen, nahm ich meine Hand und öffnete meine Muschi soweit es ging. Dann spürte ich auch schon wieder seine Finger, wie sie lang-sam meine geheimste Stelle erkundeten. Ich stöhnte laut, es war wahnsinnig aufregend. Ich warf meinen Kopf zurück, er hatte meine Klitoris gefunden. „Jaaa, genau da.“, stöhnte ich. Er presste zwei Finger fest auf, bewegte sie auf und ab. Ich kam schneller als je zuvor in meinem Leben, mein Nektar spritzte über seine Hand, meine Augen schlossen sich. Ich stöhnte so laut auf das jeder in der Nachbarschaft es gehört haben musste. Glücklich sank ich zurück auf das Bett, ver-

suchte meine Gedanken zu ordnen. Shingo sah seine Hand an und leckte meinen Nektar von seiner Hand. Ganz langsam leckte er sie mit seiner Zunge sauber. Dabei hatte er einen gemischten Gesichtsausdruck. „Schmeckt komisch.“, sagte er zu mir. „Du wirst dich dran gewöhnen.“, sprach ich mit mütterlichem Ton. Ich beugte mich vor und presste ihn auf das Bett, Zeit für Runde 2.



„Was machst du da?“, fragte er. Er war wieder nervös, er war wieder der kleine Unschudlige Engel. „Keine Angst, vertrau mir.“, sagte ich ruhig. Meine Hand strich über seinen Körper, dieser erbebte bei jeder Berührung. Ich ging in Stellung, ich wollte ihn reiten. Langsam positionierte ich mein Becken über seinem Glied. Mit einem Ruck nahm ich ihn komplett in mich auf, es war nicht besonders schwer, er war ja noch nicht so groß. Wir beiden stöhnten laut auf, ich begann langsam mein Becken zu bewegen, ganz langsam. Shingo schloss seine Augen, griff instinktiv meine Beine und streichelte sie. Er stöhnte, ich wusste er war gleich wieder soweit. Er musste noch viel lernen, aber sein erstes Mal soll ihm in Erinnerung bleiben. Ich begann meine Bewegungen jetzt in einen Rhythmus zu brin-gen, auf und ab, dann wieder im Kreis. Shingo wälzte sich un-ter mir vor Lust, sein Stöhnen war Musik in meinen Ohren. Aber auch ich spürte dass ich kurz vor meinem Orgasmus stand. „Shhhiinnnngooooo“, stöhnte ich laut auf, im gleichen Moment schrie er: „Aaaammmmmmiiii!“ Ich spürte wie sein Schwanz in mir explodierte, das wir gemeinsam gekommen waren gab mir den Rest. Mein Nektar lief seinen Schwanz runter, ich war glück-lich und er auch. Er lag schwer atmend auf dem Bett, wirbelte den Kopf hin und her. Zärtlich küsste ich ihn, diesmal lies er meine Zunge in seinen Mund.



Ich spielte mit seiner Zunge, genau wie er mit meiner. Ich wurde wieder geil, ich konnte es nicht fassen. Dieser Junge macht mich komplett wahnsinnig. Es war der schönste Moment in meinem Leben. Unsere Zungen lieferten sich ein heißes Duell. Sanft kuschelte ich mich an ihn. Er tat dasselbe, hielt mich fest. Meine Brüste drückten sich gegen seinen Körper, ich stöhnte leise auf. Das hatte seine Aufmerksamkeit geweckt, er fing an mit seinen Händen meinen Rücken zu massieren. Ich zit-terte kurz, mir gefiel es sehr, ich küsste ihn dabei um ihm dies zeigen. Ich spürte wie sein kleines Glied wieder hart wurde, es drückte gegen meinen Becken Bereich. Ich löste mich aus der Umarmung die wir hatten, obwohl es mir schwer fiel. Ich küsste sanft seinen Hals hinunter, strich mit meiner Zunge dann weiter nach unten über seinen Brustkorb, liebkoste kurz seine Nippel. An seinem leisen Stöhnen merkte ich das es ihm gefallen musste. Also ging ich noch tiefer, erkundete seinen vor Lust windenden Körper weiter mit meiner Zunge. Vor seinem Schwanz stoppte ich, sah ihm ins Gesicht. Er sah direkt in meins, seine Augen hatten ein seltsames Glitzern. Ich wusste

er wollte es und jetzt war es schon zu spät noch einen Rück-zieher zu machen.



Zärtlich strich ich mit meiner Zunge seinen langen Schaft hin-auf, verwöhnte seine Eichel, indem ich sie mit langsamen Kreisbewegungen verwöhnte. Ich kostete den Mix aus meinem Nek-tar und seiner Flüssigkeit. Es war irre aufregend, es schmeckte zwar etwas streng, doch ich liebte es. Ich nahm ihn ganz in den Mund, fing an wie wild den Kopf auf und ab zu be-wegen. Das war schon zuviel, Shingo’s Schwanz spuckte wieder seine Flüssigkeit in meinen Mund. Er krallte seine Hände fest in meinen Kopf, er stöhnte einmal heftig auf. Ich löste meinen Mund und murmelte: „Sorry.“ Es tat mir leid dass er so früh schon wieder kam. Seine Reaktion darauf hätte ich niemals er-wartet.



Er richtete seinen kleinen Körper auf, sah mich mit diesem sü-ßen Blick an. Ich schmolz direkt dahin. Seine Hand strich über meine Brüste, ich stöhnte als er meine Nippel zu kneten be-gann. Er war zwar noch klein, aber das machte er schon fast wie ein Profi. Er knetete meine Brustwarzen zwischen seinen kleinen Finger und das mit einer wohltuenden Genauigkeit. „Bitte, ich bin kurz vor meinem Orgasmus.“, stöhnte ich. „Noch nicht.“, grinste Shingo mich an. Was war denn jetzt los? Er war nicht mehr der kleine Engel, er wirkte jetzt erwachsener. Meine Gedanken verschwanden augenblicklich als seine Zunge meinen Körper runterleckte. Ich stöhnte laut, drückte seinen Kopf sanft zu meiner Pussy. Ob er lächelte weiß ich nicht, ich spürte nur wenige Augenblicke später wie seine Zunge meinen Kitzler verwöhnte. Ich bewegte mein Becken um mein Lustgefühl weiter zu steigern, ich hielt es kaum noch aus. Ich stöhnte laut und heftig, seine Zunge fühlte sich so gut an. Bei jedem Stöhnen wurde seine Zunge schneller, dann spürte ich einen kurzen Druck. Mein Körper sackte nach hinten, ich stützte mich auf dem Bett ab. Er fingerte mich, sein Finger glitt schnell ein und aus während seine Zunge meinen Kitzler massierte. Mein Verstand setzte völlig aus, mein Körper zuckte wie wild. Ich passte meine Bewegungen denen seines Fingers an, oh Gott bitte lass mich jetzt noch nicht kommen, flehte ich heimlich. Doch er erhöhte mich nicht! Mein ganzer Körper zuckte, wurde nach hinten gerissen. Mein Nektar schoss über seine Hand und sein Gesicht. Mein lauter Schrei war wohl nicht zu überhöheren ge-wesen. Da lag ich nun, an mich gekuschelt Shingo. „Deine Ent-schuldigung ist angenommen.“, sagte er mit kindischer Stimme.



Ich stand langsam auf, mein ganzer Körper war noch etwas schwach von den ganzen Orgasmen die ich hatte. „Vergiss nicht, das bleibt unter uns.“, flüsterte ich zu Shingo. „Klar Ami, wenn wir es irgendwann wieder…“, doch er konnte seinen Satz nicht beenden, er schlief ein. Langsam zog ich mich wieder an, danach zog ich ihn an, während er schlief. Ich sah ihm noch etwas beim Schlafen zu. Da hörte ich wie der Schlüssel knarrte

und Buny nach Hause kam. Ich atmete auf, deckte Shingo für-sorglich zu. Ich hoffte Bunny würde nichts merken, ansonsten wäre ich geliefert. Ich sah noch einmal auf Shingo zurück, meinen kleinen Lover. Mit einem Lächeln schloss ich die Tür und ging die Treppe runter.



Shingo erwachte, die letzte Nacht mit Ami würde er nie verges-sen. Langsam stellte er sich vor seinen Spiegel, beobachtete seinen Körper, es hatte sich alles verändert. Alles was er glaubte, war auf einmal neu geworden. Langsam strich er sich über seinen Körper, beobachtete wie sein kleiner Schwanz wie-der steinhart wurde. Shingo grinste, Ami hatte ihn wirklich angemacht. Schnell ging er ins Bad, verschwand dort eine ge-wisse Zeit und ging dann frühstücken.



Die Zeit in der Schule verging schneller als er gedacht hatte, er träumte die meiste Zeit von Ami. Wie ihre Zunge ihn langsam verwöhnte, ihr süß bittere Nektar der langsam seinen Hunger nach Lust stillte. Er musste Ami wieder sehen, koste es was es wolle. Zuhause saß seine Mutter traurig auf der Couch, Shingo fragte sich was los war, immerhin war sie doch auf eine Party eingeladen worden. Eigentlich sollte sie jetzt mit all den an-deren feiern. „Was ist los?“, fragte Shingo. „Ach ich bin ein-fach nur alt und ausgelutscht.“, gab seine Mutter als Antwort. „Nein!“, protestierte Shingo. Seine Mutter war in seinen Augen immer noch eine sehr attraktive Frau. Moment mal, was dachte er da? Es war immer noch seine Mutter.



Seine Mutter sah ihn nur komisch an, in ihren Augen bildeten sich Tränen. Etwas verbittert fragte sie: „Wirklich?“ „Ja. Die anderen sind Idioten wenn sie das nicht einsehen.“, sagte Shingo ernst. Ein Lächeln huschte über den Mund seiner Mutter, tief in seinem inneren fühlte Shingo das er das richtige getan hatte. „Ach ja, kann Ami wieder als Babysitter kommen wenn ihr weg seit?“, fragte er scheinheilig. „Ja, wenn es dir so einen Spaß gemacht hat.“, sagte seine Mutter. Shingo wurde knallrot und rannte in sein Zimmer, wenn seine Mutter nur wüsste. Has-tig erledigte er die Schularbeiten, die er allerdings noch mal überarbeitete. Schließlich sollte es nicht zu auffällig wir-ken.



Die nächsten Tage verliefen normal, seine Schwester sorgte für regelmäßige Katastrophen. Chibiusa veränderte sich ebenfalls, in eine Richtung die Shingo nur erahnen konnte. Genau fest-stellen wollte er es nicht, sie war seine Schwester. Was Shingo noch auffiel, war das er viel sorgfältiger geworden war. Er half seiner Mutter bei der Wäsche, beim Abwasch. In wenigen Tagen würde Ami wieder auf ihn aufpassen, er wollte ihr schließlich etwas vorweisen können. Außerdem wuchs in ihm die innere Freude endlich wieder diese warme, feuchte Spalte zu erforschen.



An einem Abend wurde Shingo durch ein lautes Geräusch aus sei-nem Schlaf gerissen. Gähnend ging er die Treppe runter um nachzusehen was passiert war. Er fand seine Mutter in der Kü-che liegend vor, sie weinte. Shingo beugte sich langsam run-ter, fragte was los seit. „Oh Shingo, alle sagen ich sei alt. Ich halt das Gerede nicht mehr aus!“, weinte sie. Shingo strich er ihr durchs Haar und ohne das er sich klar wurde was er sagte, murmelte er: „Wärst du nicht meine Mutter würde ich dich auf der Stelle vernaschen.“ Seine Mutter bekam große Au-gen, ihre Hände griffen seinen Kopf, drückten ihn sanft gegen ihre Brustwarzen. Shingo begann wie er es bei Ami gelernt hatte durch den Stoff hindurch ihre Brustwarzen zu verwöhnen. Er hörte das leise Stöhnen seiner Mutter, also verstärkte er seine Liebkosungen. Er spürte wie der heiße Atem seiner Mutter langsam sich seiner Stirn näherte, langsam hob er den Kopf. Seine Lippen waren nur noch wenige Zentimeter von denen seiner Mutter entfernt.



Shingo tat den ersten Schritt, presste seine Lippen fest auf die seiner Mutter. Seine Zunge strich instinktiv etwas über die rauen Lippen, ehe seine Mutter ihm Einlass gewährte. Wäh-rend sie sich küssten, glitten die Hände seiner Mutter langsam an ihm runter. Öffneten seine Hose, befreiten sein steifes Glied. Langsam lies sie es durch ihre Hand gleiten bis es vollkommen steif geworden war. Sie verstärkte ihre Bewegungen, genoss das Stöhnen ihres Sohnes das er in ihren Mund tätigte. Erst als sein Glied zu zucken begann kam sie in die Wirklich-keit zurück. Entsetzt lies sie das steife Glied von Shingo ge-hen, dem nur ein Stöhnen von den Lippen kam. „Warum stoppst du?“, fragte Shingo noch etwas außer Atem. „Du bist mein Sohn und das wäre falsch!“, hauchte sie mit ihrer mittlerweile wie-der festen Willenskraft. „Aber ich Liebe dich und Liebe kann nicht falsch sein!“, protestierte Shingo. Er wollte das seine Mutter ihn fertig behandelt, egal zu welchem Preis. „Nein es wäre keine Liebe, es wäre Sex!“, gab seine Mutter zurück. Diesmal war ihre Stimme ernst, sie zog sich die Kleidung zu-recht und verschwand in ihr Zimmer. Shingo zog etwas wütend die Hose hoch, wie konnte sie ihn nur mittendrin stehen las-sen. Wütend nahm sich Shingo was zum Essen aus dem Kühl-schrank.



Seine Mutter legte sich in ihr Bett, sie sah ihre Hände an die zuvor noch das Glied seines Sohnes verwöhnt hatten. Sanft strich sie mit ihrer Zunge drüber, genoss den Geschmack. Sanft spreizte sie ihre Beine, legte ihre Hand sanft auf ihren Schoss. Langsam bewegte sie die Hand auf und ab, ihre Pussy war noch schön feucht von Shingo’s Kuss und seinen Liebkosun-gen. Wie ein Tier begann sie sich selbst zu befriedigen, wie in Trance bewegte sie 3 Finger ein und aus, während die andere Hand ihren Kitzler mit rhythmischen Bewegungen massierte sie ihn. Shingo trat ohne zu klopfen in das Zimmer seiner Mutter, er wollte sich entschuldigen. Was er sah, lies sein Glied di-

rekt in die Höhe schießen. Er sah wie seine Mutter auf dem Bett lag, das unter ihren Bewegungen durchgeschüttelt wurde.



Shingo schlich sich wie eine Katze direkt vor das Bett seiner Mutter. Shingo bekam einen guten Einblick auf ihre wundervolle Pussy, sie war schöner als die von Ami. Langsam zog er ihren Geruch in seine Nase, sie roch toll. Ohne sie zu fragen presste er seinen Mund auf ihre Pussy, ignorierte die Finger. Seine Zunge schnellte nach vorne, verwöhnte zuerst ihre Scham-lippen. Er hörte ihr zufriedenes Stöhnen, also machte er wei-ter. Sie entfernte ihre mit Nektar verschmierten Finger und gab Shingo den kompletten Weg frei. Shingo nahm das Angebot an, seine Zunge glitt langsam nach oben. Nahm gierig ihren Nektar auf, bis er zu ihrer geheimsten Stelle kam. Mit Kreis-bewegungen verwöhnte er zunächst ihren Kitzler, ehe er ihn kurz in den Mund nahm. Für seine Mutter war es zuviel, sie explodierte. Ihr Nektar schoss auf des Bett und in Shingo’s Gesicht, dieser leckte soviel wie er konnte auf. Sie schmeckte vorzüglich, gierig liebkoste er noch mal ihre Schamlippen ehe er von ihr abließ.



Seine Mutter richtete sich auf, ihr Widerstand war gebrochen. „Es tut mir leid.“, flüsterte sie. „Es muss dir nicht leid tun, ich liebe dich.“, sagte Shingo ernst. „Aber das ist keine Liebe. Es ist Inzest.“, gab sie zurück. „Ja und ich liebe dich, bitte lass mich dich nur diese eine Nacht haben!“, bet-telte er. Was konnte seine Mutter nur dagegen sagen, sanft nickte sie. Shingo grinste, jetzt konnte er zeigen was er bei Ami gelernt hatte.



Sanft krabbelte er über sie, leider kam er nicht bis zu ihrem Kopf. Shingo war einfach noch zu klein, weswegen er leise fluchte. Sanft drang er in seine Mutter ein, er stöhnte laut auf. Seine Mutter tat nichts anderes, ihre Gefühle für Shingo gingen jetzt weit über die eines Sohnes hinaus. Shingo begann langsam in sie zu pumpen, dabei legte er ein Wahnsinns Tempo vor. Er verlor das Tempo auch nicht als er kam, er hämmerte einfach weiter. Seine Mutter wand und schrie vor Lust unter ihm. Shingo steigerte ihre Lust zusätzlich, seine geringe Größe machte sich jetzt bezahlt. Sein Kopf drückte sich auf ihre Brust, sanft begann er ihren Nippel mit der Zunge zu um-spielen. Er spürte wie seine Mutter kam, er konnte sich auch nicht beherrschen. Sie kamen zusammen, riefen jeweils den Na-men des Partners beim Höhepunkt. Shingo sackte langsam neben sie. Seine Mutter versuchte ihre Gedanken zu ordnen.



Ehe sie dies tun konnte, drang Shingo in ihren Hintern ein. Es geschah in wenigen Augenblicken. Shingo’s Schwanz war mit ih-rem Nektar bedeckt und ihr Hintern war ebenfalls reichlich mit Nektar befeuchtet. Shingo begann wieder in sie zu hämmern, hielt immer noch das Wahnsinnstempo vor. Sanft küsste er dabei ihren Rücken. Seine Mutter entspannte sich, ihre Hand glitt

runter zu ihrer Spalte. Sanft begann sie ihren Kitzler zu mas-sieren, aber es war zuviel. Ihr Sohn der ihre empfindlichste Stelle bearbeitete und ihr Finger auf ihrer heißen Spalte tru-gen sie wieder über die Schwelle. Shingo schrie Ami’s Namen aus als er kam, ihm war es aber nicht bewusst.



Langsam drehte sich seine Mutter um, sah ihren kleinen Jungen an. Hatte er gerade den Namen gestöhnt den sie gehört hatte? Sanft strich sie Shingo durch das Haar, egal was er gestöhnt hatte, es war ihr egal. Für sie war er jetzt nicht mehr der kleine Junge, sondern ihr Liebhaber. Sie kuschelte sich an ihn und schlief durch bis zum nächsten Morgen. Shingo erwachte, er fühlte sich immer noch müde. Letzte Nacht war zu viel für ihn gewesen, seine Mutter war längst wieder verschwunden. Ein lei-ses Stöhnen entwisch seiner Kehle, ihre Nähe fehlte im irgend-wie. Innerlich jedoch schwörte er es nie wieder zu tun, es war falsch. Seine Mutter hatte Recht, doch die eine Nacht hatte sie mehr zusammengeschweißt als alles zuvor. Vieles hatten sie schon überstanden, das hier würde irgendwann dazu gehören. Langsam stand er auf und ging ins Bad, schließlich wollte er fit sein wenn Ami kommen würde.



Ami saß unten in der Küche, verabschiedete gerade Shingo’s Mutter. „Ami, wir müssen uns noch reden.“, sagte Shingo’s Mut-ter. Ami riss die Augen weit auf, was wollte sie denn? Da fiel ihr auf das in ihren Augen ein Feuer brannte das sie selber nur zu gut kannte. Mit einem Schlag wurde ihr einiges klar, sie lächelte und antwortete: „In Ordnung.“ Anscheinend war Shingo über das Ziel hinausgeschossen. Eigentlich dürfte sie sich nicht wundern, sie hatte Shingo schließlich in eine kleine scharfe Bestie verwandelt. Sie musste lachen als ihr einfiel das heute auch Chibiusa zu Hause war, sie stand auf und schlich sich am Bad vorbei. Sie erhaschte einen kurzen Blick auf Shingo, der sich fertig machte. Noch ahnte er an-scheinend nicht wie spät es war. Langsam näherte sich Ami Chi-biusa’s Zimmer, ein leises Stöhnen lies sie stoppen. Tat Chi-biusa etwa das was Ami dachte? Langsam näherte sie sich der Tür die nur einen engen Spalt offen stand. Was sie sah lies ihren Atem stocken.



Chibiusa lag auf ihrem Bett, sie hatte ihren kleinen Fernseher den sie zum Geburstag bekommen hatte angeschaltet. Ami konnte genau erkennen was auf dem Fernseher lief, anscheinend hatte Chibiusa Kameras im Bad installiert. Jedenfalls sah Ami wie Chibiusa ihre Finger immer wieder in ihrer Spalte versenkte, ihr junger Körper wand sich vor Lust. Zwischen ihrem Stöhnen flüsterte sie immer wieder den Namen ihres Bruders. Ihr Blick war starr auf den Fernseher gerichtet. Ami sah dem ganzen ein-fach nur zu, konnte es nicht fassen. Bunny’s Familie war so versaut, anscheinend lief hier mehr ab als sie zu glauben schien. Shingo war wohl der Dreh und Angelpunkt geworden. Ihr Gedanken wurden von einem lauten Schrei unterbrochen, Chibiusa

hatte ihren Höhepunkt erreicht. Langsam legte sie ihre Nektar verschmierten Finger auf ihre Lippen. Sanft leckte Chibiusa sie sauber, Ami stellte sich in diesem Moment vor wie es wäre Chibiusa zu vernaschen. Sie hörte die Badezimmertür gehen, schnell entfernte sie sich um Shingo zu grüßen. In ihr keimte eine Idee, der heutige Fernsehabend würde etwas ganz besonde-res für alle werden. Trotzdem fragte sie sich ob 3 Stunden reichen würden.



Der Tag verlief ganz normal, Chibiusa ließ sich zumindest nichts anmerken. Shingo war auch völlig normal, obwohl Ami in seinen Augen das pure Verlangen sehen konnte. Nichts würde er lieber tun als sie jetzt zu vernaschen. Schließlich wurde es dunkel und der Video Abend konnte beginnen. Ami hatte Shingo noch eine Aufgabe erteilt, damit sie genug Zeit hatte Chibiusa vorzubereiten.



Chibiusa setzte sich neben Ami, was Ami vorhatte ahnte sie nicht. Ami legte eine Kassette auf und spielte ab, es war ein Kinderfilm. Zumindest am Anfang, Ami hatte etwas nettes auf die Kassette gespielt, das sie aus Chibiusa’s Privatsammlung entliehen hatte. Als für einige Sekunden der Film abbrach, sagte Ami das sei normal und das die Kassette alt sei. Als dann Shingo auf dem Bildschirm auftauchte, nackt wie Gott in schuf, erstarrte Chibiusa. Ami setzte sich neben sie, fragte: „Du solltest besser auf deine Vorlagen aufpassen.“ Chibiusa wurde rot, wollte aus dem Raum rennen. Ami packte sie fest am Arm und drückt sie zurück aufs Sofa. „Keine Angst ich kann schweigen, außerdem weiß ich warum du so ihn attraktiv fin-dest.“, hauchte Ami ihr ins Ohr. Dabei strichen ihre Finger langsam über Chibiusa’s Schenkel. Chibiusa schluckte als Ami sanft über ihren Slip strich, als sie ihren Kitzler kurz be-rührte sprang Chibiusa in einem Reflex auf. Ami strich über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten, lies ihre Fingernägel sanft über ihre harten Nippel streichen. Chibiusa stöhnte auf, Ami’s andere Hand wanderte zwischen ihre Schenkel in ihren Slip. Sanft begann Ami Chibiusa zu verwöhnen, diese wendete ihren Blick rüber auf das Video wo Shingo zu sehen war, sie schloss ihre Augen als Ami mit einem Finger in ihre feuchte Spalte eindrang. Chibiusa presste die Lippen zusammen, Shingo durfte sie nicht hören. Ami fuhr unbehindert fort, bedeckte ihren Hals mit Küssen. Chibiusa winselte vor Lust, ihr junger Körper zuckte unter den Wogen der Lust hin und her. Ami riss ihren Kopf rum und küsste sie auf die Lippen, in diesem Moment exp-lodierte Chibiusa. Chibiusa stöhnte laut in Ami’s Mund, ihr Slip wurde von ihrem Nektar durchnässt. Etwas tropfte auf die Couch, langsam lies Ami von Chibiusa ab. Das Video wechselte wieder zum Kinderfilm, Ami lächelte Chibiusa an während sie den Kuss löste. „Willst du ihn?“, fragte sie. Ami hatte ihre Finger zurückgezogen und leckte sanft den Nektar ab. Chibiusa schnappte noch etwas nach Luft, dies war ihr erster Orgasmus der durch Fremdeinwirkung entstanden war. „Du solltest lieber

wieder deine Kleider richtig rücken, ansonsten könnte Shingo etwas merken.“, sagte Ami. Chibiusa tat was Ami ihr sagte, ob-wohl sie nicht verstand was vorging. Sie fing an sich mit Ami zu unterhalten.



Shingo hatte die Aufgabe erledigt, irgendwie spürte er das Ami ihn nicht unten haben wollte, aber wieso? Shingo ging nach un-ten ins Fernsehzimmer, noch ahnte er nicht das ihn die wohl längsten 3 Stunden seines Lebens erwarten würden. Ami und Chi-biusa saßen dicht beieinander und unterhielten sich, Shingo lenkte mit einem Husten ein. Chibiusa schreckte etwas auf, vielleicht dachte sie Shingo hätte etwas mitbekommen. Aber Ami lächelte nur, sie wusste das er keine Ahnung hatte. Diesmal würde er betteln vor Lust und Chibiusa hätte einen Liebesskla-ven den sie sich mit ihrer Mutter teilen konnte. Ami musste verschmitzt lächeln, was Shingo dazu brachte die Stirn in Fal-ten zu legen.



Ami gab Chibiusa ein verdecktes Zeichen und Chibiusa kniete sich vor den Fernseher. Dabei konnte Shingo genau auf ihren Slip schauen, der immer noch durchnässt war von ihrem Nektar war. Ami verkniff sich ein Lachen, beobachtete Shingo. Dieser beachtete den Film gar nicht mehr, Ami hatte mal wieder gewon-nen. Chibiusa erhob sich und zog sich ihren Slip runter, dabei wurde sie leicht rot, was Shingo aber nicht mitbekam. Er sah nur auf ihre wundervoll geformten Arschbacken. Ami gab ihm ei-nen Stoß, für Shingo das Zeichen das er was tun sollte. Shingo sah Ami an, die ihm ein eindeutiges Zeichen gab. Shingo stand auf, stellte sich hinter seine kleine Schwester. Langsam fuhr seine Hand über ihren Körper, bis hoch zu ihren Brustwarzen. Shingo nahm sie zwischen die Finger, knetete sie. Chibiusa er-schauderte bei jeder Bewegung die Shingo machte, presste sich fest an ihn. Shingo stöhnte leise auf als Chibiusa begann ih-ren Arsch an seiner empfindlichsten Stelle auf und ab zu bewe-gen. „Vergiss nicht mir auch noch was zu lassen Chibiusa.“, mahnte Ami sie. Chibiusa nickte, zu mehr war sie nicht mehr fähig. Shingo hatte seine steifes Glied befreit und das presste sich langsam gegen Chibiusa’s Poschlitz.



Shingo drang langsam in sie ein, Chibiusa stützte sich auf dem Fernseher ab. Sie wimmerte vor Lust und Schmerz, drückte Shingo ihren Hintern entgegen um immer mehr in sich aufzuneh-men. Shingo stöhnte laut auf als er Chibiusa’s Bewegungen wahrnahm. Chibiusa begann ihren Po vor und zurück zu bewegen, Shingo schloss die Augen. Chibiusa war so unglaublich eng. Ami stand auf und zog sich langsam aus, langsam kroch sie unter Chibiusa. Zufrieden sah sie zu wie Shingo’s steifes Glied im-mer wieder in Chibiusa’s Arsch verschwand. Plötzlich tropfte etwas auf Ami’s Gesicht. Sie leckte es langsam mit der Zunge auf, es war Nektar! Ami sah nach oben und bekam noch mehr ab. Ohne zu zögern presste Ami ihre Lippen auf die Schamlippen von Chibiusa, umspielte sie sanft. Chibiusa stöhnte laut, ihre

Hände griffen nach Ami’s Kopf, fanden aber nur ihre Schultern. Chibiusa drückte Ami tief nach unten, was Ami sanft lächeln ließ. Ihre Zunge drang in Chibiusa ein, leckte langsam auf und ab. Chibiusa’s junger Körper windete sich so das Shingo sie festhalten musste.



Ami verstärkte ihre Liebkosungen, saugte sanft an ihrem Kitz-ler. Chibiusa’s Nektar floss in regelmäßigen Abständen aus ih-rem Schlitz. Ami leckte alles auf, legte ihren Mund wie eine Vakkumsauger über Chibiusa’s Schlitz. Ami wusste das Chibiusa noch Jungfrau war, deshalb sollte Shingo sie nicht auf norma-lem Weg holen. Aber so wie es aussah, genoss Shingo auch den anderen. Ami drang mit ihrer Zunge jetzt tief in Chibiusa’s Spalte ein, erkundete ihre Innenwände. Chibiusa begann regel-recht zu bebeben, Shingo versuchte sich noch zu konzentrieren, doch dann sprudelte sein heißes Sperma in ihren engen Arsch. Das gab Chibiusa den Rest, sie kam ebenfalls. Ihr ganzer Kör-per zitterte, ein lustvoller Schrei kam aus ihrer Kehle. Ihr Nektar schoss genau in Ami’s Mund die dankbar alles aufsaugte. Kein einziger Tropfen ging daneben, zufrieden entfernte Ami ihren Mund von Chibiusa’s Pussy. Chibiusa sank auf den Teppich und schlief ein. Ami wies Shingo an sie nach oben zu bringen, sie anzuziehen und dann ins Bett zu legen. Shingo tat wie ihm geheißen.



Als er nach unten gehen wollte, wurde er von Ami ins Bad gezo-gen. Ami wollte Chibiusa für später noch was bieten. Shingo küsste Ami stürmig, seine Zunge drang tief in sie. Niemals wollte er sie mehr gehen lassen. Ami spürte wie Shingo’s Glied sich wieder gegen ihre Spalte drückte. Ami verlor keine Zeit und nahm Shingo in sich auf. Shingo stieß unkontrolliert in Ami, diese stöhnte unter Shingo’s Stößen. Nach einiger Zeit stöhnte Shingo auf und Ami spürte wie er seinen Nektar in ihr vergoss. Ami küsste Shingo noch einmal, begann ihr Becken zu bewegen. Ami spürte wie Shingo’s Männlichkeit sich schnell wieder zu Wort meldete. Instinktiv drückte sie Shingo auf den Boden, begann ihn zu reiten. Immer wieder schnellte ihr Becken nach oben um nur Bruchteile von Sekunden später wieder nach unten zu rasen. Shingo schrie auf vor Lust, Ami achtete genau darauf das Chibiusa sein Gesicht sehen konnte. Ami erhöhte ihr Tempo und nur kurze Zeit später kam sie zusammen mit Shingo. Schwer atmend küssten sie sich, rollten sich auf dem Boden. Plötzlich ertönte eine Stimme: „Wusste ich es doch!“ Entsetzt drehte Ami sich um, sie waren erwischt worden!



„Ich kann es erklären…“, wand Ami ein. „Nichts kannst du er-klären Ami, ich dachte du wärst nur der Babysitter“ gab die Stimme erbost von sich „und jetzt raus hier!“ Ami stand auf zog sich an und verschwand klammheimlich aus der Tür. Während-dessen durfte Shingo seiner Mutter erklären was passiert war, bis ins kleinste Detail. Seine Mutter war sehr erbost über al-

les, andererseits hatte sie Ami anscheinend einiges zu verdan-ken.



Einige Tage sind seitdem vergangen und Ami fühlt sich wie ein großer Haufen Scheiße. Sie wartete nur darauf das Shingo’s Mutter die Polizei holt, das jeder Tag ihr letzter sein könnte. Sie würde auf ewig gezeichnet bleiben, nichts würde sie mehr retten können. Zur Entspannung legte sie sich an den Pool hinter ihrem Haus, es war verdammt noch mal nicht fair. Alles hatte sie verloren, einfach alles. Sie liebte Shingo mehr als alles auf der Welt, dennoch durfte die Liebe nicht sein. Der Gesichtsausdruck seiner Mutter sagte einfach alles als sie sie erwischt hatte. Ami lies ihre Kleider zu in das Gras fallen und legte sich gemütlich auf die Liege. Die Son-nenstrahlen glitten über ihren Körper, fühlten sich warm und gut an.



Ami seufzte, es half nichts. Vergessen konnte sie Shingo nicht, er fehlte ihr mehr als alles andere. Sie hätte vorsich-tiger sein müssen, doch jetzt war es zu spät. Plötzlich hallt ein leises PST von der Hecke zu ihr rüber. Ami sah rüber und blickte auf Chibiusa, in ihrer Hand befand sich eine Videokas-sette. Ami stand langsam auf und zog sich ein Handtuch über, sie wollte nicht noch mehr Fehler machen. „Shingo sagte mir ich sollte dir das geben.“, sagte Chibiusa und verschwand im selben Augenblick. Ami’s Herz klopfte wie wild als sie ins Haus ging um das Tape einzulegen. Shingo’s Worte liesen ihr Herz und ihren Verstand rasen, sie zog sich an und ging zu seinem Haus.



Seine Mutter öffnete und Ami sah beschämt auf den Boden, seine Mutter jedoch lies Ami rein. Seine Mutter schenkte Ami ein paar Gläser Wein rein, schon bald spürte Ami das sie wesent-lich lockerer wurde. Gleichzeit fühlte sie den Drang schnell auf den Klo zu rennen und ein Geschäft zu erledigen. Shingo’s Mutter hingegen geleitete Ami hoch in ihr Schlafzimmer, wo sie Ami aufs Bett drückte. Ami leistete keine Wiederstand, nicht mal als ihre Hände gefesselt wurden. Der Wein hatte seinen Teil erfüllt, er hatte sie gefügig gemacht. Sanft spreitzte Shingo’s Mutter Ami’s Beine und fesselte dann auch diese. Ami konnte sich nicht mehr bewegen und wollte protestieren, doch Shingo’s Mutter legte einen Finger auf ihren Mund, leise flüs-terte sie: „Wenigstens eine kleine Bestrafung musst du erhal-ten!“. Ami sah jetzt ängstlich zu ihr hoch, hatte sie gerade das Wort Bestrafung gehört? Ein lustvolles Stöhnen entglitt ihre Kehle als Shingo’s Mutter ihr sanft mit ihrer Zunge über die Brustwarzen strich. Ihre Zunge strich langsam über die hart werdende Knospe, was Ami immer mehr Lustschreie ent-lockte. Ihre Zunge wanderte tiefer, über Ami’s brennende Haut bis zu ihrem Bauchnabel. Sanft presste sie ihre Zunge in den Bauchnabel, umkreiste ihn. Ami machte es fast wahnsinnig, sie versuchte sich zu winden doch die Fesseln hielten sie fest.

Schließlich glitt die Zunge von Shingo’s Mutter tiefer bis zu ihren Schenklen wo sie langsam ihre Zunge kreisen lies. Ami stöhnte wie wahnsinnig, flehte: „Bitte ich muss auf den WC.“ Shingo’s Mutter ignorierte sie, lies ihre Zunge rauf und run-ter an Ami’s Körper gleiten. Diese schrie immer wieder auf, die Zunge von Shingo’s Mutter war überall, doch nie da wo sie sie brauchte. Schließlich konnte Ami sich nicht beherrschen, ein gelblicher Strahl löste sich und durchnässte die Bettde-cke. Ein komischer Geruch machte sich breit, Ami erstarrte vor Scham.



Anscheinend war das Shingo’s Mutter noch nicht genug, ihre Zunge strich langsam über Ami’s Schamlippen. Schließlich fand Shingo’s Mutter was sie suchte, als ihre Zunge Ami’s Kitzler berührte stöhnte diese laut auf. Es dauerte nicht lang und Ami’s Nektar verteilte sich im Gesicht von Shingo’s Mutter. Genüsslich leckte sie ihren Mund sauber.



„Ich denke die Bestrafung war genug.“, lächelte Shingo’s Mut-ter. Gleichzeitig schnippte sie mit dem Finger und Shingo kam die Tür rein. Ami sah ihn flehend an, was Shingo nur dämonisch Grinsen lies. Von dieser Nacht an war für Ami nichts mehr wie es mal war. Sie gehörte fest zur Familie und einige Jahre spä-ter wurde sie schwanger von Shingo, was sie endgültig zu einem Mitglied der Familie werden lies.



-ENDE-
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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[FONT=&quot]Chibiusas wahres Gesicht [/FONT]


Geschrieben von Swordy



Ich schritt langsam über den Gehsteig, die Nacht hatte mich komplett eingehüllt. Sie war mein einzigster Freund seit Ma-moru starb, ich hatte mich geradezu an diese Dunkelheit ge-wöhnt. Leise hielt ich vor meinem Haus still, Chibiusa hatte noch Licht brennen. Sie war eine richtige Lady geworden, doch seit Mamorus Tod hatte sie sich stark verändert. Die Sai-lorkrieger waren eine große Hilfe, zu ihnen konnte ich jeder-zeit gehen wenn ich Fragen hatte was Chibiusa anging. Noch ei-nige Zeit beobachtete ich das Fenster, mit einem Seufzer ging ich langsam zur Haustür. Als ich den Schlüssel in das Schlüs-selloch steckte, gab es ein schepperndes Geräusch. Schnell riss ich die Tür auf, was war passiert? Ich sah mich um, nichts! Kein gottverdammtes Zeichen was passiert war, ein schmerzvolles Wimmern das aus der Küche kam lenkte mich aber schnell in die richtige Richtung.



Ich kam in die Küche und musste mir ein Lachen schon fast ver-kneifen. Natürlich war die Situation weder komisch sondern eher schmerzhaft. Chibiusa wollte sich anscheinend etwas zu essen aus dem Kühlschrank holen und ist dabei umgefallen. Als sie sich festhalten wollte, griff sie nach dem nächst besten. In diesem Fall war das die Schublade, die unsanft auf ihr lan-dete. Etwas mühsam half ich ihr auf, sie kam eindeutig nach mir. Chibiusa entschuldigte sich für das Chaos, erst da fiel mir eine Wunde an ihrem Knie auf. Ich riss mir ein Stück von meiner Bluse ab, verband die Wunde damit. Chibiusa unter-drückte ihre Tränen, ich klopfte ihr auf die Schultern und sagte ihr das alles gut wird. Schnell begab ich mich auf den Boden und sortierte das Besteck wieder in die Schublade. Chi-biusa war schon wieder verschwunden. Kopfschüttelnd schob ich die Schublade wieder in den Schrank, mein Blick fiel auf das Bild von Mamoru. Die Erinnerung an seinen tragischen Tod kamen in mir wieder hoch. Er lief auf die Straße weil Chibiusa ihren Ball dort hinrollen gelassen hatte, der Laste kam zu schnell um die Ecke, Mamoru wurde voll erwischt. Noch einige Tage lang musste ich Mitansehen wie sie Mamorus Überreste von der Wand reinigten. Tränen rannen über mein Gesicht die Wangen runter, als mir ein Taschentuch entgegengehalten wurde. Mit verweinten Augen sah ich Chibiusa an die mir ein Taschentuch entgegen-hielt. Dankend nahm ich an und wischte mir die Tränen weg, leise flüsterte ich zu Chibiusa das sie jetzt schlafen gehen sollte. Sie tat was ich ihr sagte, auch ich war müde und ging in mein Zimmer.



Schnell entledigte ich mich meiner Kleider, mit langsamen Schritten ging ich zu dem Spiegel. Meine Hand glitt langsam meine Schenkel nach oben, kurz vor meinen Schamlippen stoppte ich. Ich lies langsam meinen Fingernagel über sie streichen,

biss meine Zähne zusammen um keinen Laut von mir zu geben. Instinktiv spreizte ich meine Beine etwas, mein Finger glitt langsam in mich, streifte nach oben bis er meinen Kitzler fand. Ich nahm die andere Hand und führte sie zu meinem Mund, langsam steckte ich einen Finger in meinen Mund, biss auf ihn. Mein Finger massierte immer fester meinen Kitzler, ach wäre Mamoru doch nur noch am Leben. Ich stoppte und öffnete die Schublade, etwas hinter gut versteckt vor Chibiusa lag mein Vibrator. Ich hatte ihn gut versteckt zwischen meinen Slips und Tangas, es war unmöglich für Chibiusa ihn zu finden.



Langsam ging ich zu meinem Bett und legte mich hin, ich brauchte es jetzt verdammt hart. Ich zögerte keinen Augenblick und drang mit dem Vibrator tief in mich ein, bewegte ihn lang-sam vor und zurück. Mein Stöhnen wurde lauter, ich hoffte nur das Chibiusa es nicht hören würde. Obwohl, sie war alt genug. Sie selber masturbierte oft, sie machte sich keine Mühe es zu verheimlichen. Also wieso machte ich mir Sorgen, sie würde es schon verstehen. Immer schneller glitt der Vibrator in meine feuchte Spalte, jeder Stoß gab mir ein unbeschreibliches Ge-fühl von Zufriedenheit. Mein Stöhnen war jetzt extrem laut, ich denke das ich damit hätte Tote aufwecken können. Der Vib-rator stieß immer wieder tief in mich, schließlich endete al-les mit einem lauten Schrei. Mein ganzer Körper zuckte und er-starrte dann. Mein Nektar tropfte auf das Bett, zufrieden zog ich den Vibrator aus meiner Pussy. „Hat es dir gefallen?“, kam eine Stimme von der Tür. Mit rotem Kopf sah ich zu Tür wo Chi-biusa stand, etwas verlegen antwortete ich: „Ja.“ „Ich muss dir ein Geständnis machen, ich hab den Vibrator gefunden und auch schon benutzt.“, sagte Chibiusa verlegen. „Das macht doch nichts, es ist nur natürlich das du deine Sexualität erkun-dest.“, antwortete ich etwas erleichtert. Erst als Chibiusa etwas näher kam, fiel mir auf das ihr Slip feucht war.



„Wie ich sehe hat dir meine Vorstellung gefallen.“, lächelte ich. Meine Hand glitt nach vorne, griff zwischen die Beine meiner Tochter. Ich bewegte sanft die Finger auf und ab, was Chibiusa ein paar lustige Geräusche entlockte. Ich kicherte etwas, es gefiel ihr. Sanft zog ich ihren Slip zur Seite, ein Finger drang sanft in sie ein. Ich bewegte den Finger ein paar Mal vor und zurück, Chibiusas letztes Stöhnen wechselte in ei-nen Schrei. Lächelnd sah ich wie meine Tochter auf den Teppich sank. Ich beschloss erst mal ein Bad zu nehmen, natürlich ver-gas ich nicht Chibiusa einzuladen. Schließlich wollte ich auch noch auf meine Kosten kommen, schließlich war es schon sehr lang her das mich eine andere Person berührt hat.



Langsam lies ich Wasser in die Badewanne laufen, als die Wanne halbvoll war kam Chibiusa in das Bad. Sie war komplett nackt, genau wie ich. Das sie erst vor einer Woche 18 geworden ist, kann ich immer noch nicht glauben. Es war fast so als würde ich in den Spiegel blicken. Schnell stieg ich in die Bade-

wanne, Chibiusa stieg hinter her. Sanft lächelte ich sie an, reichte ihr einen Schwamm. Chibiusa verstand sofort was ich wollte. Sie tauchte den Schwamm in das Wasser, etwas unsicher strich sie mit dem Schwamm über meine Brüste. Schnell wurden meinen Nippel hart, was Chibiusa anscheinend antörnte. Sanft knetete sie meine Brustwarzen zwischen ihren Fingern. Alles was ich raus bekam war ein lustvolles Stöhnen. Chibiusa glitt mit dem Schwamm tiefer, zu meiner hungrigen Pussy. Ich spürte wie sei den Schwamm weg schwimmen lies. Ihre Finger drangen ohne Vorwarnung in mich ein, mit einem Schrei riss ich den Kopf nach hinten.



Schnell erreichte ich meinen Höhepunkt, meine Tochter wusste was ich wollte. „Ich muss dir noch etwas gestehen.“, sagte Chibiusa. „Und was?“, fragte ich. „Ich habe Mamoru getötet.“, stammelte Chibiusa. „Was redest du da? Es war ein Unfall.“, wendete ich ein. „Nein, ich hab den Ball absichtlich auf die Straße gerollt nur um ihn zu töten, weil er nicht mit mir schlafen wollte.“, sagte Chibiusa. Diesmal war in ihren Augen ein dämonischer Ausdruck. „Das ist nicht dein Ernst!“, wand ich ein. Chibiusa griff hinter sich, in ihrer Hand befand sich mein Vibrator! „Was…“, wollte ich sagen. Da war es aber schon zu spät. Chibiusa rammte mir den Vibrator in den Mund, schnell stieg sie aus der Wange. Ich konnte kaum noch atmen, meine Hände schlugen wild hin und her. Chibiusa drückte mich langsam tiefer, bis mein Kopf unter Wasser war. Ich verlor langsam das Bewusstsein, die Welt wurde unklar. Wieso tat sie mir das an? Wieso hat sie das Mamoru angetan? In diesem Moment schaltete sie den Vibrator an, ein Stromschlag durchzuckte meinen Kör-per, danach wurde die Welt dunkel. Meine Seele stieg aus mei-nem Körper, beobachtete wie Chibiusa auf meine Leiche spuckte. Danach nahm sie die Rasierklingen und schnitt sich die Puls-adern durch, das Blut spritzte gegen die Wand. Chibiusa sank auf den Boden, um sie herum bildete sich eine Blutlage in der sie starb.



Ich selber wurde von einem Engel wieder mit Mamoru vereint und lebte glücklich weiter, mit dem Wissen das Chibiusa jetzt mit dem Teufel Walzer tanzt.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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[FONT=&quot]Liebe aus Mitleid [/FONT]

[FONT=&quot]-Spin of von Verrat im Herzen Szene 5- [/FONT]

[FONT=&quot]Geschrieben von Swordy [/FONT]



Rei fegte langsam über den Hof während ihr Großvater mal wie-der jungen Frauen hinterher schaute. Rei drehte sich wütend rum und warf ihm den Besenstil an den Kopf, wütend donnerte sie ihn an: „Du denkst immer nur an das eine!“ Beschämt zog sich ihr Großvater zurück, er war sich sicher das er Rei aus dem Weg gehen musste.



Rei sah ihm zornig hinterher, dabei fiel ihr auf das ihr Groß-vater seinen Glücksbringer fallen gelassen hatte. Rei nahm ihn auf und spürte nur ein kurzes Stechen, überrascht lies sie ihn wieder fallen. Plötzlich spürte sie tief in sich, das sie ih-rem Großvater Unrecht getan hatte, er war ein bedauernswerter alter Mann. Alles was er wollte war doch nur ein wenig Liebe, die seine Sehnsucht wenigstens für wenige Augenblicke stillt. Rei legte die Hand auf ihre Brust, sie wusste was sie zu tun hatte. Wieder hob sie den Glücksbringer ihres Großvaters auf und ging in den Tempel.



Ihr Großvater fegte langsam und nachdenklich die Regale sau-ber. Dabei sah er beschämt auf den Boden, Rei hatte ja voll-kommen Recht. Er war nur ein alter notgeiler Sack, der sich nicht beherrschen konnte. Er ließ einen Seufzer los, in diesem Moment knarrte die Tür. Langsam drehte er sich um und starrte ungläubig auf Rei. Ihr Körper war nur noch in etwas Seide ge-hüllt, gab den Blick auf ihren Körper frei. Ihr Großvater kippte nach hinten, krabbelte zur Wand. „Hab keine Angst Groß-vater, ich will dir nur helfen.“, lächelte Rei. Der Großvater starrte Rei eine ganze Weile an. Rei begann zu tanzen, strich über ihre Nippel, die langsam unter der sanften Massage hart wurden und sich gegen den seidigen Stoff drückten. Rei’s Hand wanderte tiefer, zu ihrer geheimsten Stelle. Sanft spreizte sie ihre Schamlippen, ihr Mittelfinger verwöhnte ihren Kitz-ler. Rei stöhnte sanft, tanzte aber immer noch weiter. Der Großvater konnte nicht mehr wiederstehen, er stand auf und er-griff die Hand von Ray.



Langsam drückte er sich an sie, sein steifes Glied rieb gegen ihren Schritt. Rei lächelte sanft, die Hände ihres Großvaters massierten ihre Nippel, ließen sie zwischen den Fingerspitzen hin und her gleiten. Rei stöhnte leise, es gefiel ihr. Sie sah ihrem Großvater in die Augen, er war glücklich. Rei stoppte den Tanz und lies den lästigen Stoff von sich heruntergleiten. Reis Großvater kniete sich vor sie, seine Zunge strich langsam über ihre Spalte. Rei zitterte als seine Zunge ihre geheimste Stelle erreichte, ihr Nektar floss ungehemt in den Mund ihres Großvaters. Dieser verstärkte den Druck und das Tempo seiner Zunge, entlockte Rei weitere lustvolle Schreie. Als er ihren Kitzler in den Mund nahm und langsam dran saugte, konnte sich Rei nicht mehr halten. Sie presste seinen Kopf fest auf ihre Pussy, ihr Saft schoss genau in den Mund ihres Großvaters. Rei lächelte und ihre Hände öffneten die Robe ihres Großvaters.



Rei lies ihren Großvater aufstehen, ging dann selber in die Knie. Langsam strich sie über das steife Glied ihres Großva-ters. Dieser stöhnte leise und Rei spürte als sie den Griff um sein Glied verstärkte wie es pulsierte. Rei bewegte die Hand sanft auf und ab, beobachtete dabei die Reaktion von ihrem Großvater. Vorsichtig bewegte sie den Kopf nach vorne und nahm die Eichel in den Mund, aber nur die Eichel. Ihr Großvater stöhnte laut auf, zitterte etwas. Rei bearbeite die Eichel mit ihren Lippen, ihre Zunge strich langsam über den Pissschlitz ihres Großvaters. Der Großvater stöhnte vor Lust auf, krallte sich in Rei’s Haare. Diese gab langsam nach und lies den Schwanz so tief in ihren Mund dringen wie sie konnte. Langsam bewegte sie den Kopf nach, schön langsam so das ihr Großvater sich vor Lust fast vergas. Er begann ihren Mund zu ficken, schnell und hastig stieß er sein Becken nach vorne, Rei bekam kaum noch Luft als sein steifes Glied immer wieder tief in ih-ren Mund drang. Es kam ihr eine Ewigkeit vor, ehe ihr Großva-ter sich in ihrem Mund ergoss. Rei schluckte alles artig run-ter, kostete den etwas salzigen Geschmack. Instinktiv strei-chelte sie ihren Großvater und er streichelte sie, Rei stoppte als sein Glied wieder voll einsatzfähig war.



Rei drückte ihren Großvater auf den Boden, bewegte sich über ihn. Mit einem Ruck nahm sie sein Glied in sich auf. Rei stöhnte heftig, ihr Großvater hatte einfach einen verdammt großen Schwanz. Rei bewegte ihr Becken auf und ab, immer schneller. Schnell wurden beide wieder von purer Lust heimge-sucht. Ihre Körper bebten, sanken dann nieder. „Danke.“, flüs-terte ihr Großvater. Rei stand auf, zog sich normale Kleidung an und legte ihrem Großvater den Glücksbringer in die Hand. Dieser lächelte entkräftet.



Als Rei verschwunden war flüsterte der Großvater: „Danke Dok-tor.“
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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[FONT=&quot]Mamorus Weg [/FONT]


Geschrieben von Swordy



Ich saß in der Gosse, lehnte sich gegen einen Container. In meiner Hand befand sich noch die Flasche Bier, meine Augen wa-ren unklar, die Realität war verschwommen. Wie konnte das nur passieren? Ich hörte die Polizei Sirenen, aber diesmal war es mir egal. Das letzte bisschen Verstand erinnerte mich an die Lage was passiert war:



Ich legte die Zeitung zurück auf den Tisch, stöhnte leise auf vor Erschöpfung. Chibiusa war jetzt schon eine ganze Weile im Bad, was machte sie solange da drin? Bunny war weg, ich dachte zurück an die schöne Zeit wo ich und Bunny zusammen noch etwas erlebten, mittlerweile hatte sie kaum noch Zeit dafür. Plötz-lich knarrte etwas an der Tür, Chibiusa trat in den Raum. Ich erstarrte, sie war nur in einen Bademantel gehüllt. Ihre schmalen und doch wohl geformten Brüste waren gut zu sehen, ihr Gang war anmutig. Ich saß einfach nur da und starrte meine Tochter an, ein längst verloren geglaubtes Verlangen stieg in mir hoch. Chibiusa drehte sich um und schenkte mir eines ihres süßesten Lächelns. Instinktiv krallte ich mich im Sitz fest, spürte wie sich mein Glied regte. Mit einem verschmitzen Lä-cheln lies Chibiusa vor mir den Bademantel fallen. Meine Augen wurden groß, sie war perfekt. Ihre Haut glitzerte etwas in dem faden Licht das im Zimmer war, ihre Muschi hatte keine Haare. „Gefall ich dir?“, fragte sie. Mir hatte es die Sprache ver-schlagen, also ergriff sie die Initiative. Langsam ging sie zu mir rüber, setzte sich auf meinen Schoß. Ihre Brüste drückten sich gegen meinen Brustkorb, ich spürte wie ihre Nippel lang-sam härter wurden. Ihre Lippen berührten meine, ihre Zunge schnellte hervor, strich über meine Lippen. Ich reagierte nicht, selbst nicht als sie begann ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ja, sie stimulierte mich, bekam aber keine Reaktion von mir. In diesem Moment ging die Tür auf und Bunny kam in das Zimmer, natürlich fing sie gleich an zu schreien. Chibiusa zog sich zurück, aber ein Gespräch mit Bunny brachte nichts, es war endgültig aus.



Innerhalb weniger Tage hatte sie einen neuen, Takashi hieß er. Chibiusa gewöhnte sich nicht so recht an ihn. Er war viel zu streng, selbst bei dem kleinsten Fehler wurde sie bestraft. Deshalb war sie meistens bei mir, obwohl Bunny es ihr verbot. Ihre Outfits wurden immer freizügiger, die von Chibiusa, auch ihr Umgang wurde schlechter. Eines Tages eskalierte das ganze, sie kam zu spät nach Hause. Takashi schlug sie, aber nicht nur einmal. Sie trug mehrere Verletzungen davon. Am nächsten Tag ging ich zu Takashi, aber ihm tat es nicht einmal leid. Ich wurde richtig wütend und schlug ihn einfach um, Chibiusa zog zu mir. Vielleicht ein Fehler, aber so recht glaubte ich nicht daran.



Zunächst war alles gut, sie wohnte bei mir, das Vater / Toch-ter Verhältnis wurde besser. Mit entgingen nicht ihre Seiten-hiebe auf mich, sie versuchte mich zu verführen. Ich merkte es jeden Tag, langsam stieg mir alles über den Kopf. Ich fing an zu trinken, etwas was ich vorher nicht getan habe. Jedenfalls gab es einen Streit zwischen Chibiusa und mir, sie ging wort-los zurück zu Takashi und Bunny. Ich hatte sie dorthin zurück-getrieben wo ich sie eigentlich rausholen wollte.



Wieder einmal war die Lage für Chibiusa schlimmer geworden, nur wenige Wochen später. Ihr Zustand war offner, sie führte sich auf wie eine Nutte. Bunny hatte komplett die Kontrolle über sie verloren, Takashi schien es egal zu sein. Chibiusa hing also wieder bei mir rum, es hatte sich wenig geändert. Ihr neues Outfit war anregend, enges Top, das einen prima Ein-blick gewährte. Ihr Rock war sehr kurz und der Slip war so ausgelegt, das er kaum etwas verbergen konnte. Ich zog mich ins Badezimmer zurück, ich konnte den Anblick von Chibiusa nicht mehr aushalten. Ich entledigte mich meiner Kleider, ging unter die Dusche. Mein Glied ragte steil empor, ich umklam-merte es und begann mir einen runterzuholen. Ich stöhnte laut, hörte Chibiusa nicht reinkommen. Erst als die den Duschvorhang öffnet und nackt vor mir stand, begriff ich was vorging, doch es war zu spät.



Ihre kleinen Hände umklammerten mein Glied, machten die Bewe-gungen die ich vorher gemacht hatte, ich kämpfte mit meinem letzten bisschen Willenskraft. „Was tust du da?“, fragte ich. „Es ist so groß!“, bekam ich als Antwort. Ich riss mich zusam-men, so durfte es nicht kommen. „Hör auf!“, befahl ich ihr, doch sie ignorierte es. „Es ist in Ordnung Papa, ich will dass du dich wohl fühlst.“, sagte sie in einem ruhigen Ton. „Aber es ist falsch.“, protestierte ich. Ich merkte das ich kurz vor meinem Orgasmus war, Chibiusa merkte es wohl auch und gab mir den Rest. Sie erhöhte das Tempo, sagte gleichzeitig: „Falsch oder nicht, ich will mit dir Sex haben, niemand wird davon er-fahren!“ Das war zuviel, ich spritze meinen Saft in die Luft, einiges tropfte auf ihre Hand. Ich lehnte mich gegen die Wand, was hatte ich getan? Chibiusa kostete etwas von meinem Saft, lächelte mich an. „Vertrau mir.“, sagte sie leise. Sie kniete sich vor mich in die Dusche.



Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, leckte sie sauber. Ich stöhnte, bat sie noch einmal: „Bitte stop es.“ „Nein. Ich habe darauf zu lange gewartet.“, sagte sie. „Außerdem weiß ich ge-nau was ich tue.“, setzte sie ihren Satz fort. In einem mir endlos scheinenden Prozess glitt ihre Zunge mein Glied runter. Ihr Tempo war langsam und zielstrebig, es fühlte sich wahnsin-nig gut an. Ich stöhnte, es gefiel mir, Gott verzeih mir, ich mochte es. Schließlich kam sie an meinen Bällen an, zärtlich küsste sie sie. Ich biss mir auf die Lippen, ich wollte nicht

schon wieder kommen, noch nicht. Sie schien nur aus Spaß sie in den Mund zu holen, ich stöhnte in purer Extase auf. Langsam glitt sie wieder mein Glied hoch, mit dem gleichen Tempo wie sie es runter glitt. Es war der helle Wahnsinn! Ich spürte wieder dieses vertraute Gefühl in mir aufsteigen, noch konnte ich es unterdrücken.



Sie küsste meine Eichel, öffnete dann langsam den Mund und nahm nur die Eichel in den Mund. Langsam legte ich meine Hand über ihren Kopf. Bewegte ihn langsam auf und ab, mein Wille war endgültig gebrochen. Nichts existierte mehr als mein Schwanz und Chibiusa’s heiße Lippen darauf. Ich begann immer wieder rythmisch zu ihren Kopfbewegungen zu stoßen. Schließ-lich spritzte ich ihr die volle Ladung in den Mund. Mit weit aufgerissenen Augen zog sie den Kopf weg, eine weitere Ladung entlud sich auf ihr Gesicht. Sie hustete, ein bisschen von meinem Saft lief über ihr Kinn, runter über ihren hübschen Körper. Langsam kam ich in die Realität zurück.



Durch meine Gedanken schossen endlose Schuldgefühle, sie war meine Tochter. Was hab ich nur getan?



Sie kniete vor mir und lächelte, ja sie lächelte. Langsam strich ihr durch ihr Haar: „Es ist falsch, wir sollten aufhö-ren.“ „Wieso? Ich finde nichts falsch daran.“, stellte sie fest. Ich bückte mich zu ihr runter, küsste sie sanft. Sie gab mir etwas von meinem Saft ab. Der Mix aus ihrem Speichel und meinem Saft war einzigartig, es schmeckte zu meinen erstaunen sehr gut. Ohne weiter drüber nachzudenken warf ich sie auf den Boden, spreizte ihre Beine weit. Mein Kopf bewegte sich für ihre Muschi, langsam zog ich ihren Geruch in mich hinein. Meine Zunge schnellte hervor, strich langsam über ihren Schlitz. Ich hörte ihr leises Stöhnen, drang mit meiner Zunge etwas tiefer. Schließlich fand ich ihren Kitzler, verwöhnte ihn mit meiner Zunge. Langsam, in einem unregelmäßigen Rhyth-mus. Genau wie Bunny, machte es Chibiusa wahnsinnig. Ihre Füße klammerten sich um meinen Kopf, pressten ihn fest auf ihre Pussy. Ihr Stöhnen war laut, sie genoss jede Sekunde. War es meine Zunge die sie soweit brachte? War es der verbotene Kick? Ihr ganzer Körper bäumte sich auf, ihr Nektar schoss mir ins Gesicht. Vorsichtig lies sie meinen Kopf wieder gehen, mur-melte so was wie danke. Sie hatte angefangen, jetzt musste sie es auch zu Ende bringen.



Ohne ein Wort zu verlieren, zog mich meine Zunge über ihren Körper, ganz langsam. Sie stöhnte leise, bei ihren harten Nip-peln machte ich kurz halt. Vorsichtig umspielte ich sie, ent-locke Chibiusa so ein leises seufzen. Dann nahm einen Nippel in den Mund, biss sanft auf ihn. Mit der anderen Hand knetete ich den anderen Nippel zwischen meinen Fingern. Ihr Körper windete sich vor Lust unter mir, ihr Stöhnen war wieder lauter geworden. Ich spürte wie meine Männlichkeit sich wieder mel-

dete. Ich drückte sie sanft gegen Chibusa’s Becken, sie erwi-derte mit ein paar Beckenbewegungen. Ich wusste was sie wollte, sah es in ihre Lust erfüllten Augen, die mich flehend ansahen. Ich erhob mich, bat sie sich an die Wand zu stellen. Sie tat was ich ihr sagte.



Ich ging zu ihr, hob sie zärtlich nach oben. „Leg deine Beine um mich.“, sagte ich mit zärtlichem Ton. Chibiusa lächelte mich an, dann tat sie was ich ihr gesagt hatte. Ihre Beine legten sich um mich, ihre Arme hielten sich auf meiner Schul-ter fest. Ganz vorsichtig drang ich in sie ein, was für ein Gefühl. Es war unbeschreiblich, ich stöhnte bei jedem Zentime-ter den ich tiefer in sie drang. Auch sie stöhnte, lehnte ih-ren Rücken gegen die Wand, sie hatte ihre Augen geschlossen. Schließlich spürte ich, dass ich nicht mehr tiefer gehen konnte. Ich begann mit langsamen rhythmischen Stößen, küsste ihr dabei sanft den Hals. Sie stöhne, ihre Fingernägel gruben sich in meinen Rücken, Blut sickerte hervor. Mich störte es nicht, nein, mir gefiel ihre Geilheit. Ich stieß jetzt fest und hart zu, bei jedem Stoß wurde ihr Körper gegen die Wand gedrängt, sie stöhnte heftig, wirbelte ihren Kopf hin und her. Ab und zu verloren wir uns auch in einem Zungekuss, der sich leidenschaftlich in die Länge zog. Ihr Körper begann zu zit-tern, bebte regelrecht. Ich hörte nicht, auf stieß härter zu. Chibusa stöhne laut, ihre Lust schien keine Grenzen mehr zu kennen. Schließlich kam auch ich, versprühte meinen Saft in ihr. Entkräfte lies ich mich mit Chibiusa auf den Boden sin-ken. Ich blieb tief in ihr, sie umarmte mich, knabberte an meinem Ohrläppchen. Ich schloss meine Augen, was hab ich ge-tan? Chibiusa stand auf, zog sich an und verließ das Bad.



Ich blieb zurück auf dem Boden, allein mit meinen Gedanken. Mein Verstand hatte nein gesagt, aber das Fleisch war einfach zu schwach gewesen. Ich hatte Chibiusa’s Wünschen nachgegeben, mein Fleisch hat nachgegeben. Ich weinte heimlich in mich her-ein, ich hatte einen Fehler gemacht, doch es war zu spät. We-nige Tage später hat sich Chibiusa umgebracht, Selbstmord. Zu-nächst war unklar wieso, doch ihr Abschiedsbrief offenbarte alles. Meine Wut auf Takashi wuchs in das unermessliche, selbst als ich ihn vor Gericht sah. Ich musste mir ansehen was er mit meiner Tochter gemacht hat, musste mit ansehen wie er sie quälte.



Der Prozess zog sich Ewigkeiten, zumindest kam es mir so vor. Heimlich hatte ich mir eine Waffe gekauft und Takashi erschos-sen.



Die Handschnellen knarrten um meine Handgelenke. Langsam sah ich zu dem Polizisten auf, meine Flucht war beendet.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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[FONT=&quot]Die Zeit danach [/FONT]


Geschrieben von Swordy



Es war ein düsterer und verregneter Tag, die Wolken malten un-heimliche Schatten an die Wand. Der Regen plätscherte düster gegen die Scheiben des Hauses. Die Bäume schlugen auf das Dach, erzeugten einen komischen Trommel Rhythmus. Ein Blitz zuckte ab und zu über die Erde, erhellte für einen Augenblick die Wände, vertrieb die Schatten. Aber diese waren direkt wie-der da als das Licht seine Macht verlor.



Hinter dem Fenster saß ein Mann, seine Augen waren träge und müde. In seiner Hand hielt er noch die Bierflasche, den Arm lies er baumeln. Blitze erhellten das Zimmer, man sah die Nar-ben im Gesicht des Mannes, die Narben die bis tief in seine Seele hinab blicken ließen. Mühsam richtete er sich auf, ging durch das Zimmer hinüber zur Tür. Das Holz krachte unter sei-nen schweren Schritten. Er atmete schwer, das Wetter hatte ihn in eine depressive Stimmung versetzt. Langsam öffnete er die Tür wo seine Frau schlief. „Ash bist du es?“, fragte die zärt-liche Frauen Stimme. „Schweig Weib.“, kam seine barsche Stimme. „Was ist denn los?“, fragte sie weiter. „Die üblichen Probleme Misty.“, murmelte Ash. „Lass mich dir etwas helfen.“, lächelte Misty.



Sie befreite sich von der Bettdecke, ihre Hände strichen lang-sam über den Rücken von Ash. Sie trug nur einen schwarzen Slip und ein dunkel rotes Top. Das Top verbarg ihre prallen und knackigen Brüste kaum. Ash entspannte sich, Misty verstand es Männer zu massieren. Misty’s Hände glitten tiefer, öffneten Ash’s Hose. Langsam befreite sie sein Glied, begann die Eichel mit ihren Fingernägel zu verwöhnen. Ash zeigte keine Reaktion, er saß einfach da, trank nur einen Schluck mehr. Misty verstand ihn, er brauchte es. Ash konnte seine Gefühle seit dem Vorfall eben nicht mehr offen zeigen. Sie umklammerte vor-sichtig sein Glied, bewegte ihre Hände langsam auf und ab. Sie konnte das leichte Aufatmen von Ash hören. Sanft küsste sie seinen Nacken, knabberte dann an seinem Ohr. Ihre Hände wurden schneller, sie spürte wie Ash in seinem inneren nach mehr lechzte. Sanft küsste sie wieder seinen Hals. Sie lehnte sich nach vorne, Ash saß immer noch ohne Anteilnahme dar. Misty küsste seine Eichel, umspielte sie gekonnt mit ihrer Zunge. Ash trank wieder einen Schluck aus der Flasche, die nun leer war, entgeistert war er sie in die Ecke. Das Glas zersprang wie soviel anderes auch in seinem Leben. Ash sah den Glas-splittern nach, die zu Boden sanken. Er realisierte nicht wie Misty zärtlich sein bestes Stück in den Mund nahm, sie bewegte ihren Kopf auf und ab. Ihre Zunge verwöhnte dabei immer ab-wechselnd die eine, dann die andere Seite des langen Schaftes. Ash bohrte seine Hände in den Bettlacken, er fühlte dieses Ge-fühl von Freiheit, das Gefühl von Freiheit für einen kurzen

Augenblick. Misty riss den Kopf nach hinten weg, hustete, Ash hatte ihr die volle Ladung gegeben. Sie lächelte ihn an, aber sein Gesicht war immer noch starr. Nur sein Atem war schneller als sonst. Langsam erhob er seine Hand, strich Misty durch ihr feuerrotes Haar, Misty genoss den Augenblick. Viele davon gab es nicht mehr. Ash’s Sperma lief langsam Misty’s Kinn runter, Ash wischte es langsam ab, steckte den Finger in Misty’s Mund. Langsam begann sie den Finger zu liebkosen.



Ash zog den Finger aus ihrem Mund, stand auf, schloss seine Jeans wieder. Langsam ging er aus dem Raum, lies Misty zurück auf dem Bett. Mit traurigem Blick sah sie ihm nach, für Ash war sie nur noch ein Spielzeug. Seit dem Tod ihrer Tochter hatte sich vieles geändert, Ash ging in sich. Er gab sich die Schuld für alles. Misty erinnerte sich als wäre es gestern ge-wesen. Ihre Tochter spielte unter einem Steinhang mit Pikachu, Ash wurde herausgefordert. Eine Attacke des Gegners löste ei-nen Steinschlag aus, der ihre Tochter begrub, mit Pikachu. Ash wollte sich noch drunter werfen, aber es war zu spät. Einige Steine erwischten ihn, verletzten ihn schwer. Seinen Job als Pokémon Meister konnte er an den Nagel hängen. Er verfiel in tiefe Depression. Misty stand auf, ging ihm nach. Sie wollte Ash zeigen das er nicht allein war.



Ash lag auf der Couch, er sah fern. Irgendeinen Action Strei-fen, Misty achtete nicht darauf. Vorsorglich kniete sie sich vor ihn. Ash rollte sich zur Seite, er hatte keine Lust mehr auf irgendwas. Misty zog ihn energisch an sich ran, sah ihm tief in die Augen. Auch sie hatte Gefühle, Ash ignorierte sie oft. Er war der absolute Alkoholiker geworden, er hat sein ganzes Leben weggeworfen. Alle seine Freunde waren gegangen, nur sie blieb bei ihm. Langsam löste sie die Kleider von Ash’s Körper, diese blickte sie mit einem scharfen Blick an. Misty ignorierte es, ihre Hände strichen sanft über Ash’s Oberkör-per. Misty entledigte sich ihres Slips und Tops. Ash bewun-derte ihren wundervollen Körper, er war so schön wie damals als er sie kennen lernte. Misty setzt sich behutsam auf Ash’s Bauch, beugte ihr Gesicht nach vorne. Ihre Lippen trafen seine, sie versuchte mit ihrer Zunge einzudringen, schaffte es aber nicht. Enttäuscht stöhnte sie auf, sie konnte es Ash nicht verübeln. Er wollte halt nie wieder eine Tochter, den Schmerz noch mal jemanden zu verlieren war für ihn zu groß. Misty griff in die Couch, zog ein unverbrauchtes Kondom her-vor. Sanft stülpte sie es über Ash’s steifes Glied.



Langsam senkte sie ihr Becken, nahm Ash ganz in sich auf. Die-ser schloss die Augen, lies es geschehen. Misty bewegte ihr Becken langsam im Kreis, wie hatte sie dieses Gefühl vermisst. Ihr Atem ging schneller, sie schrie auf vor Lust, Ash stieß in sie. Ash zeigte zum ersten Mal seit langem eine Reaktion. Misty passte sich dem Tempo von Ash an, Misty’s Körper lehnte sich nach hinten. Sie stöhnte wild und laut. Immer heftiger

kamen Ash’s Stöße, dessen Atem ging immer schneller. Misty wirbelte den Kopf hin und her, biss die Zähne zusammen. Ihr Körper zitterte vor Lust, ihr Nektar lief Ash’s Glied runter. Ash drückte Misty fest auf sich, dann kam er zusammen mit ihr. Ihre Körper verbanden sich für einen kurzen Augenblick, für einen Moment waren sie wieder eine Einheit. Ihre Körper erleb-ten die größten Wogen des Glücks, ehe Misty von Ash zurückge-stoßen wurde, sie stöhne leicht als sie die Leere in sich spürte. Ash sah sie wütend an, was hatte sie getan?



Ash hob sie hoch, setzte sie auf den Wohnzimmer Tisch, sanft mit einem Ruck drang er in sie ein. Misty legte ihre Beine über ihre Schultern, stöhnte laut auf. Ash stieß heftig und schnell in sie, massierte dabei ihre harten Nippel. Misty war in wilder Extase, ihr ganzer Körper brannte vor Sehnsucht. Ash’s Stöße taten ihr so gut, jeder Stoß ließ ihren Körper er-zittern. Lustschreie drangen aus ihrem Mund, als ihr erster Orgasmus über sie kam. Ihr ganzer Körper bebete, Ash stieß einfach weiter zu, immer schneller und härter. Misty schau-derte, sie sah tief in Ash’s Augen, sie zeigten ein Verlangen auf das er lange unterdrückte. Schließlich spürte Misty wie Ash noch mal kam, er stieß noch ein paar Mal zu. Schließlich kam auch sie erneut. Glücklich sank sie zurück auf den Tisch, Ash verließ das Zimmer. Misty bemerkte es nicht, erst als ein Schuss fiel holte sie die Wirklichkeit wieder ein.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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[FONT=&quot]Training mit Vegeta [/FONT]


Geschrieben von Swordy



Son Goku feuerte eine mächtige Salve an KI Energie auf Vegeta ab, dieser wich aus und ging auf SSJ. Per Teleport stand er plötzlich vor Goku, verpasste diesem eine Schlagsalve. Son Goku krachte in den Felsen, Vegeta wollte nachsetzen, doch Goku war schneller und verwandelte sich ebenfalls in einen SSJ.



Jetzt griff Goku an, seine Fäuste trafen Vegeta sehr hart. Wü-tend blockte Vegeta Goku’s Faust und verpasste Son Goku einen Tritt in den Magen. Schreiend flog Son Goku nach oben, Vegeta feuerte eine KI Kugel, die Son Goku ohne Schwierigkeiten ab-blockte. Vegeta hatte damit gerechnet und war schon vor Goku, der überrascht aus der Wäsche schaute. Ein Schlag landete in Goku’s Gesicht, so das dieser wieder auf dem Boden einschlug. Vegeta grinste, als Son Goku auf SSJ2 ging. Vegeta tat es ihm gleich, schließlich sollte es keine Grenzen geben für einen fairen Kampf.



Son Goku flog vor Vegeta, sah ihm ins Gesicht und verlor den SSJ2. Seine Lippen näherten sich Vegeta seinen und langsam schlossen sie sich zu einem Kuss. Vegeta verließ jetzt eben-falls den SSJ2, erwidere den Kuss von Son Goku. Son Goku’s Hände glitten über Vegeta’s muskulösen Körper, bis hin zu der Beule in dessen Hose. Sanft umklammerte Son Goku sein Glied, bewegte langsam seine Hand rauf und runter. Vegeta löste den Kuss und stöhnte leise. Zielstrebig druckte er Son Goku’s Kopf nach unten, so das dieser sich direkt vor seiner Männlichkeit befand. Son Goku streckte die Zunge raus und leckte sanft den Schaft rauf und runter, was Vegeta eiskalte Schauer den Rücken runter laufen lies.



Mit einem kleinen KI Blast zersetzte Son Goku die Hose von Ve-geta, so das dieser komplett nackt vor ihm stand. Vegeta’s steifes Glied hing genau vor Son Goku’s Gesicht. Vegeta drückt Son Goku’s Gesicht langsam gegen sein Glied. Son Goku öffnete den Mund, nahm Vegeta langsam in sich auf. Vegeta bewegte has-tig Son Goku’s Kopf auf und ab, wurde dann aber langsamer. Son Goku wechselte während er den Schaft auf und ab glitt mit der Zunge die Seiten, umspielte Vegeta’s Eichel. Vegeta stöhnte nun laut, seine Hände drückten sich in Son Goku’s Haar. Son Goku wurde schneller, als er eine weiße klebrige Masse in sei-nem Mund spürte. Langsam schluckte er alles runter. Mit einer Handbewegung stand auch er nackt da, jetzt war Vegeta am Zug.



Vegeta küsste Son Goku, dabei glitt seine Hand runter zu Son Goku’s Glied. Vegeta war nicht so zärtlich wie Son Goku, er umklammerte es fest, bewegte sein Hand in einem schnellen Rhythmus auf und ab. Son Goku stöhnte vor Vergnügen, Chi Chi

konnte es nicht besser. Vegeta spürte wie Son Goku’s Glied pulsierte und nur ein paar Bruchteile später spritzte sein Sperma durch die Luft. Son Goku’s Atem ging schwer, als Vegeta ihn wieder küsste.



Vegeta bückte sich, Son Goku verstand was Vegeta wollte. Lang-sam platzierte er seinen Schwanz vor Vegeta’s Arschloch, spreizte dabei Vegeta’s Arschbacken. Sanft drückte sein Glied gegen Vegeta’s Rosette. Mit einem heftigen Stoß drang Son Goku in Vegeta ein, dieser biss die Zähne zusammen. Son Goku begann mit langsamen Stößen, die allmählicher schneller wurden. Seine Hände griffen nach vorne, umklammerten Vegeta’s Glied wie eine Art Hebel. Son Goku passte seine Stöße seinen Handbewegungen an, entlocke Vegeta Lustschreie. Son Goku spürte wie er wieder kurz davor war zu kommen. Mit einem Schrei ging er auf SSJ, Vegeta spürte wie sein Arschloch sich dehnte, wie es mit Ener-gie durchflutet wurde. Diese elektrisiernde Gefühl war zu fiel für ihn und er kam sehr hart. Eine Ladung Sperma nach der an-deren schossen aus Vegeta’s Glied. Son Goku hämmerte einfach weiter in Vegeta’s Arsch, noch war der Kampf nicht vorbei. Son Goku erhöhte Schrittweise sein Tempo.



Schließlich spürte Vegeta wie Son Goku seine heiße Ladung in seinem Arsch vergoss. Schnaufend lies Son Goku von Vegeta ab, sah ihn an. Vegeta blickte ihm ernst in die Augen, gab Son Goku das Zeichen sich zu bücken. Mit einem Grinsen platzierte sich Vegeta hinter Goku.



Vegeta’s Zunge leckte langsam über Son Goku’s Arschloch, nässte es. Son Goku schloss die Augen, die Gefühle waren über-wältigend. Vegeta drang etwas in Goku ein, dehnte seine Ro-sette schon mal etwas vor. Schließlich erhob sich Vegeta und drang langsam in Goku ein, dieser söhnte auf als Vegeta auf SSJ ging. Sein Arsch dehnte sich aus, wurde von Energie durch-flutet. Son Goku hatte das Gefühl zu sterben, Vegeta stieß schnell rein und raus, genoss das winseln von Son Goku. We-nigstens in einer Disziplin war er stärker.



Vegeta stöhnte ebenfalls laut, er war kurz vor seinem nächsten Orgasmus. Vegeta wusste nicht wie Goku es auffassen würde, aber was sollte schon passieren? Vegeta ging auf SSJ2, Son Goku schrie auf als Vegeta’s Schwanz ihn noch mehr ausfüllte, Gefühle der Lust überkamen ihn. Vegeta streichelte über Son Goku’s Rücken, blieb tief in ihm. Vegeta beugte sich runter, küsste langsam Goku’s Rücken runter. Verwöhnte ihn mit den Händen, streifte über seinen Körper. Son Goku schauderte bei jeder von Vegeta’s Bewegungen. Als Vegeta das Gefühl hatte das Goku keine Schmerzen mehr hatte, machte er weiter.



Zielstrebig hämmerte Vegeta sein Glied in Goku’s Arsch, immer schneller und schneller. Son Goku schrie auf, vor Lust und Schmerz. Vegeta packte Son Goku’s pulsierendes Glied, ver-

wöhnte die Eichel mit seinen Fingerspitzen. Son Goku legte den Kopf auf Vegeta’s Schultern, Vegeta war ein fantastischer Liebhaber.



Vegeta schrie auf als er kam, er kam. Sein Sperma fühlte sich in Goku an als würde es ihn umbringen, es war voller Energie und drohte ihn zu zerreißen. In diesem Moment kam auch Goku, sein Sperma schoss in einer geraden Linie auf den Felsen und zertrümmerte diesen. Vegeta lächelte entkräfte, unentschieden. Doch noch war der Kampf nicht vorbei, er würde noch viele Stunden mit Son Goku verbringen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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[FONT=&quot]Mein erstes Mal: Glück oder Pech? [/FONT]


Geschrieben von Swordy



Ich hasste diese verdammten Sportstunden, die erste war noch erträglich gewesen. Die ersten 10 Minuten laufen, die nächsten 20 Minuten waren Gymnastik und dann folgten die tollen Vorbe-reitungen auf das Volleyball Spiel das folgen sollte. Ich hasste Volleyball, ich war kein guter Spieler auch wenn der Lehrer das Gegenteil behauptet. Etwas müde lehnte ich mich ge-gen die Wand, diese dämliche Gymnastik schaffte mich jedes Mal. Einer dieser Klassen Heinis wählte mich in sein Team, ich machte nur ein grimmiges Gesicht als ich zu seiner gottver-dammten Mannschaft ging. Die anderen redeten mir zu, ich be-achtete sie nicht. Sie waren nur gottverdammte Arschlöcher die nur ihr eigenes Interesse im Sinn hatten, ich war der klassi-sche Außenseiter. Ich sagte was ich dachte und das passte den meisten nicht. Viele dieser Idioten die jetzt mit mir redeten hassten mich insgeheim, was sich auch auf dem Schulhof oder in der Klasse bemerkbar machte. Sie nervten, redeten schlecht über mich hinter meinem Rücken oder stellten mir dann und wann mal das Bein. Letzteres endete meistens in einer Schlägerei bei der ich meistens der Sieger war, doch die Lehrer sahen das anders. Kotzbrocken, ein Pfiff ertönte und ich musste mich auf das Spiel konzentrieren. Ich sah mich um, natürlich hatte ich nur Nieten im Team. Na gut ich war nicht besser, aber wenigs-tens stand ich nicht nur in der Gegend rum sondern bewegte mich auch.



Das gegenüberliegende Team bestand fast nur aus weiblicher Be-satzung. Ich hielt nicht viel von Frauen, irgendwie hasste ich sie. Irgendwie waren Frauen mehr für Probleme zuständig als für irgendwas richtiges. Meine Sprüche und mein rabenschwarzer Humor hatten mich sowieso bei der weiblichen Besatzung der Klasse als Psychopathen hingestellt. Mir war es nicht pein-lich, ich war stolz drauf. Schließlich konnte ich immer noch masturbieren, besser als sich eine von diesen arroganten Schlampen zu holen. Gewisse gezeichnete Frauen oder die aus dem Playboy sahen sowieso besser aus, sagen wir perfekter. Ihre Arrogante Art konnte ich nicht ausstehen, ich fühlte mich als einzig normaler in dieser Klasse. Ich schüttelte den Kopf, ich musste diese Gedanken verwerfen. Der Ball flog hoch durch die Luft, ich lief nach vorne und pritschte ihn in die Luft. Der andere schlief und versaute den Ball, ich knurrte leicht. Dies lies ihn offenbar aus seinem Tiefschlaf aufwachen, er zeigte mir den Stinkfinger. Ich machte nur eine Geste und er sah auf den Boden. Er hatte mich noch gut in Erinnerung, ich hatte ihm mal die Nase gebrochen. Wie das Leben so spielt, Re-spekt verschaffte es mir nicht. Es festigte meinen Ruf als Au-ßenseiter sogar noch mehr, denn zufällig war er der Klassen-liebling. Er konnte sich überall einschleimen, mir bescherte

der Nasenbruch fast den Schulverweis auf ewig. Der Ball war wieder im Spiel, Zeit das Ruder rumzureißen.



Ich beobachtete die anderen aus meinem Team genau, wieder kam der Ball auf mich zu. Diesmal baggerte ich und verfrachtete den Ball wieder hoch in die Luft. Derjenige der in der Mitte vorne am Netz stand, gab ich das Zeichen zu einem Schmetter-ball. Er erhob sich in die Luft und schmetterte den Ball zu meinem verwundern Recht gut auf den Boden. Damit hatten wir uns den Aufschlag gesichert.



Das Spiel lief noch weiter, wechselte hin und her. Ich gab mein bestes während mein Team daraufkonzentriert war die wa-ckelnden Titten des anderen Teams zu verfolgen. Dies kostete uns das Spiel, als der Lehrer mich anschnauzte hätte ich ihm am liebsten eins reingehauen, bloß das konnte ich mir nicht erlauben. Ich ballte nur die Hand zur Faust und drohte: „Lau-fen sie mir bloß nicht auf der Straße über den Weg.“ Dafür be-kam ich einen Klassenbucheintrag und durfte nachher noch zum Rektor spazieren. Klasse, das hat mir noch gefehlt. Meine El-tern würden mal wieder Terror schieben, was mir am Arsch vor-beiging. Ich wollte sowieso von Zuhause raus, meinem Vater wäre es egal meiner Mutter genauso. Die wollten sowieso nur ihren Orgien nachgehen, ich störte da sowieso nur. Wahrschein-lich würden sie mich nicht einmal vermissen wenn ich abhauen würde. Nach außen hin würden sie wahrscheinlich die Betroffe-nen spielen nur um im eignen Haus wie die Tiere übereinander herzufallen. Wütend knallte ich die Tür zum Umkleideraum zu, meine Klassenkameraden gingen mir aus dem Weg. Sie erkannten wohl an meinem Gesichtsausdruck das jedes falsche Wort nur eine Schlägerei nach sich ziehen würde. Ich war mit abstand der stärkste in der Klasse, bloß nicht gerade der intelligen-teste. Doch die Intelligenz zählte nicht, zumindest nicht bei mir. Ich konnte mich mit den Fäusten und meinen Worten wehren was mir genügte. Ich entledigte mich meiner Sportkleidung die nassverschwitzt war. Ich beschloss eine Dusche zu nehmen, das Grinsen von dem Deppen der aus der Dusche kam ignorierte ich. Der Wasserstahl würde mich schon beruhigen, der Direktor würde später für meine Belustigung sorgen. Ich war ihm eher ein Dorn im Auge, ich stellte praktisch den Dorn im Auge seiner saube-ren Schulpolitik dar. Unterwerfen konnte er mich nicht, also musste immer neuer Stoff her um mich klein zu halten. Doch darauf konnte ich scheißen.



Langsam drehte ich die Dusche auf, das Wasser war noch etwas zu kalt. Diese verdammten alten Duschen, Geld für Lehrerzeug hatten sie die Schüler konnten vergammeln. Dabei redeten diese tollen Lehrer von wir bieten den Schülern das beste. Diese Du-schen sind seit mindestens 20 Jahren nicht mehr modern. Ich grummelte weil ich die dämliche Tür zur Umkleidkabine knarren hörte. Auch die brauchten eine Überarbeitung, doch der Haus-meister verdiente sein Geld sowieso vom rumsitzen. Ich hatte

es so satt, meine Hand hämmerte gegen die Wand. Schmerz ver-spürte ich kaum noch, wenigstens bemerkte ich das dass Wasser endlich die richtige Temperatur hatte. „Endlich.“, murmelte ich. Langsam stellt ich mich unter den Schauer, wieder ging die Tür zur Umkleidekabine. Nach meiner Rechnung müssten jetzt die ganzen Spinner bis auf den Lehrer raus sein. Zufrieden griff ich nach der Seife und begann mich zu waschen. Plötzlich hörte ich Getuschel, ich fluchte laut: „Schwule Penner, ver-pisst euch!“ Das Getuschel verstummte, ich wollte noch was an-merken, hielt aber lieber meine Klappe.



Ich wischte mir mit der Hand übers Gesicht. Das tat wirklich gut, ich fühlte meine Aggressionen weichen. Doch spätestens nachher waren sie wieder da, so war es immer. Grenzenlose Wut gemischt mit Verzweiflung und Hoffnung. Plötzlich hörte ich die Türklinge zum Duschraum runtergehen. Sollte es einer der Spinner wagen jetzt reinzukommen würde ich ihm schnell zeigen das er hier nichts verloren hat. Meine Augen wurden größer als ich erblickte wer in den Duschraum kam. Es war die eine, nicht einer, aus meiner Klasse. „Was willst du hier Schlampe?“, fragte ich zornig. „Der Duschraum für euch ist ne Kabine wei-ter. Auch wenn du es nicht kapierst, hier sind Männer. Falls du nicht weißt was ein Mann ist, sieh zwischen meine Beine.“, fügte ich hinzu. Ihrem Gesicht konnte ich ansehen das sie wü-tend war, doch irgendwie war sie auf was anderes aus. „Oh, willst du mit mir schmusen? Schlechte Nachricht für dich. Ich bin zwar nicht schwul, doch von Frauen halte ich nicht viel.“, sagte ich diesmal etwas nervös. Trotzdem bemühte ich mich meine Fassung zu halten, hey ich war in einem zarten Alter. Ok, ich mochte keine Frauen aber mein Körper reagiert doch an-ders als ich es will. Besser gesagt, nicht mein Körper sondern das Teil was tiefer hing. Die Lage wurde erschwert das die Tussi nur in ein Handtuch gewickelt vor mir stand. „Hör mal, ich mach das hier nur weil ich es tun will.“, sagte sie. Sie wurde leicht rot und das Handtuch glitt zu Boden. So schlecht war sie gar nicht gebaut. Ihr Brüste waren wunderbar geformt, ihre Pussy war feucht. Dazu musste ich kein Experte sein, ihr Nektar lief ihre Beine runter. Mein bestes Stück reckte sich, vielleicht war ich doch nicht ganz abgeneigt wenigstens etwas zu tun. „Wie viel hat er dir dafür bezahlt?“, fragte ich. Sie wurde noch roter als zuvor, ihr Blick fiel zurück auf dir Tür. „Verschwinde schon, gib ihm sein Geld zurück.“, sagte ich laut. Ihre Reaktion zeigte mir das ich richtig lag, am liebs-ten wollte sie zurück in ihre Kabine. Ich schüttelte den Kopf und wendete mich wieder dem duschen zu. Sie machte einen Schritt nach vorne, ich murmelte nur: „Der muss dir ja viel gezahlt haben.“ Ich wusste schon wer dahintersteckt, ich musste nicht lange raten. Ich fragte mich nur ob er das ganze auch auf Video filmen will.



Noch während ich dachte spürte ich wie ich auf die nassen Fliesen gedrückt werde. „Hey!“, protestierte ich. Zwei Hände

umklammerten mein Glied und bewegten sich langsam ab. Diese Gefühle waren für mich neu, ich biss die Zähne zusammen. Stöh-nen wollte ich nicht, doch lange zurückhalten konnte ich es wohl kaum. Eigentlich war sie ja ganz süß, ihre blauen Augen und das rot gefärbte lange Haar verliehen ihr etwas besonde-res. Was dachte ich da? In diesem Moment stöhnte ich, ich war kurz vor meinem Orgasmus. Ihre Hände wurden immer schneller. „Siehst du es gefällt dir doch.“, wendete sie ein. Ich gab keine Rückantwort, diesmal war ich nur ein normaler Mensch. Kein Außenseiter, sondern einfach nur ein Mensch mit Gefühlen.



Ihre Hand glitt noch einmal mein Glied runter, das gab mir den Rest. Ich kam, mein Sperma floss aus meinem Glied runter auf ihre Hand, einiges spritzte auch auf den Boden. Nur um im gleichen Moment vom Wasser weggespült zu werden. Zufrieden leckte sie ihre Finger sauber, leise flüsterte sie: „Du bist eigentlich ganz in Ordnung.“ Ihr Gesicht ging mit meinem auf eine Höhe, ihre Lippen näherten sich den meinen. „Vergiss es!“, knurrte ich. Ich umfasste ihren Kopf und drückte ihn nach hinten weg. „Wieso so abweisend?“, fragte sie. „Das habe ich dir schon gesagt.“, maulte ich. „Wehr dich doch nicht im-mer gegen deine Gefühle.“, flüsterte sie. Ihre Hand strich durch mein Gesicht, tief in meinem inneren wollte ich es auf einmal auch. „Pah.“, war meine kurze knappe Antwort. Sie schüttelte ihren Kopf und ich spürte etwas nasses an meinem Glied nach oben gleiten. Ich stöhnte auf, diesmal konnte ich es nicht unterdrücken. Ihre Zunge glitt hoch zu meiner Eichel, spielte sanft mit ihr. Schließlich öffnete sie ihren Mund, ihre Lippen umklammerten mein Glied. Sie bewegte ihren Kopf langsam auf und ab, ich schrie fast vor Lust. Es dauerte nicht lange und ich klammerte unbewusst meine Hände in ihr Haar. Gab ihr langsam den Rhythmus vor. Sanft drückte ich ihren Kopf nach unten, löste meine Hände kurz und lies sie so wieder nach oben gleiten. Schließlich kam ich in ihren Mund, es ging so schnell so das ich sie nicht warnen konnte. Sie schluckte al-les bis auf ein paar Tropfen runter, diese paar Tropfen liefen ihr Kind runter. Ich richtete langsam meinen Oberkörper auf und sah ihr in die Augen. Diese glitzerten, ich glaube ab jetzt ging es ihr nicht mehr um das Geld das sie erhalten sollte. Jetzt wollte sie es fast so sehr wie ich es wollte. Noch nie habe ich mich damit beschäftigt ein Mädchen glücklich zu machen, dieser Gedanke lag mir immer fern. Doch in diesem Augenblick wuchs das verlangen in mir. Ich tat etwas was mich selbst erschreckte, ich küsste sie. Sanft strich ich mit mei-ner Zunge über ihre Lippen, sie öffnete ihren Mund. Unsere Zungen lieferten sich ein kleines Duell ehe wir den Kuss lös-ten. „Na ja, einmal kann nicht schaden.“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie sah mich daraufhin glücklich an, als hätte ich ihr einen Wunsch erfüllt.



Ich legte mich nervös zurück und überließ ihr das Geschehen, ich hatte keine Erfahrung. Nach ihrem Blowjob wusste ich al-

lerdings das sie es nicht zum ersten Mal tut. Ich fragte mich wie oft sie es schon getan hatte, die Gerüchte in der Klasse sagten sowieso das sie für Geld alles tat. Ich lächelte sanft als ihre Hände über meinen Körper fuhren, mein Glied war di-rekt wieder steinhart. Sie lächelte und platzierte sich leicht über mir, jetzt war ich nervös. Ich konnte doch soviel falsch machen, was wäre wenn es nicht für sie reichen würde? Sanft drückte sie ihr Becken nach unten und nahm mich in sich auf. Ich stöhnte laut auf, dieses Gefühl war unbeschreiblich. Es fühlte sich warm an und so vertraut, ich musste mich mächtig zusammenreisen um nicht gleich wieder zu kommen. Sie bewegte ihr Becken auf und ab, in einem langsam Rhythmus. Instinktiv griff ich nach ihren Brüsten, vorsichtig nahm ich ihre Nippel zwischen meine Finger und knetete sie. Sie stöhnte jetzt auch, vorsichtige bewegte ich mein Becken und versuchte in einen Rhythmus zu kommen. Wenn sie ihr Becken hochbewegte, bewegte ich meins runter und umgekehrt. „Ich kann nicht mehr…“, seufzte ich. Sie krallte als Antwort nur ihre Finger in meinen Brustkorb, bewegte ihr Becken tief runter. Ich stöhnte laut und spritzte meinen Saft tief in sie. In diesem Moment hatte auch sie ihren Höhepunkt. Ihre Fingernägel kratzen meinen Brustkorb runter und blieben kurz vor meinem Bauchnabel ste-hen. Ich verkniff mir den Schmerzensschrei, ich hatte schon schlimmeres mitgemacht.



Ich atmete schwer, sie verschwand genauso schnell wie sie ge-kommen war. Ich lag unter der Dusche, versuchte meine Sinne wieder zusammenzubekommen. Ich war geschafft, 3 Orgasmen in einer verdammt kurzen Zeit. Ich versuchte mich aufzurichten, doch ich schaffte es nicht. Ich war zu ausgeknockt, ich lehnte mich zurück. Eigentlich wäre ich direkt eingeschlafen, doch das Wasser hielt mich wach. Langsam richtete ich mich auf, sehr langsam. Ich torkelte Richtung Tür, lies mich auf die Bank gleiten. Langsam zog ich meine normale Kleidung an, jetzt musste ich noch den Schulleiter überleben. An das was eben ge-schehen war erinnerte ich mich nur noch wage, ich habe haupt-sächlich auf die Geräusche von außen geachtet. Die Klasse hat zugehört, ich kichern und Gemurmel war trotz des Stöhnens gut zu vernehmen gewesen. Ich wusste ja das sie bezahlt worden war, ich wusste auch wer das Geld gelöhnt hat. Ich beschloss erst mal dieser Person noch „etwas“ für sein Geld zu bieten. Mittlerweile hatte ich mich etwas erholt, vorsichtig ging ich aus der Umkleide. Ich bewegte mich langsam aus der Tür, leiste näherte ich mich einer Gruppe die sich vor der Tür gebildet hatte. Sie hatten mich nicht bemerkt, ein Glück für mich. Ich sah die Tussi die eben mit mir geschlafen hat und wie ihr ei-ner aus meiner Klasse Geld in die Hand drückte, ich konnte nicht genau erkennen wie viel es war. Ich wurde zornig, viel-leicht weil ich mich benutzt gefühlt habe.



Im Schatten wartete ich bis sich die Tussi verzogen hat, dar-auf hat anscheinend auch der Typ gewartet. „Seht ihr, sie hat

es ihm richtig gegeben!“, prahlte er. Ich war meine Turnsachen in die Ecke, trat mit voller Wucht die Tür auf. Erschreckt wi-chen die anderen zurück, meine Faust schnellte nach vorne und bohrte sich in den Magen des Typs. Dieser sackte zusammen, ich nahm seinen Kopf und hämmerte ihn gegen die Wand. Die anderen suchten das weite, einer von ihnen lief Richtung Rektor Zim-mer. „Na genug Show für dein Geld?“, fragte ich. Der Zorn in meiner Stimme war bedrohlich, selbst für mich. Wieder hämmerte ich seinen Kopf gegen die Wand, ein Knacken war zu hören und ein Blutfleck bildete sich an der Wand. Ich lachte laut und hämmerte seinen Kopf noch einmal gegen die Wand, dann warf ich ihn auf den Boden. Sein Gesicht war blutverschmiert, in diesem Moment kam der Rektor angelaufen. Ich sah ihn einfach nur zor-nig an wie er sich auf dem Boden vor Schmerz windete ehe er bewusstlos wurde, na das würde jetzt noch lustig werden.



-Ende-
 

TheDarkness

Exarch
[FONT=&quot]Das große Spiel namens Liebe [/FONT]


Geschrieben vom Team Memory & Swordy



(Falls jemand was wegen der Story zu meckern hat, die stammt von Tina. Es ist sozusagen ein Tribut an sie, Kamaro beflü-gelte mich dazu ihre Story in dieser Form niederzuschreiben. Ich danke dem Team Memory, das ich für diese Lemon ins Leben gerufen habe, ohne eure Mitarbeit hätte ich es niemals ge-schafft. Tausend dank für eure Zeit und Geduld mit mir, ich weiß ich bin ein schwerer Fall. Vielleicht raufen wir uns bald wieder zusammen, aber erstmal erholen wir uns von den Strapa-zen ^^)



Mila erhob sich sanft in die Luft, ihre Hand traf den Volley-ball hart und schmetterte ihn in das Feld. Zufrieden klatschte ihr Trainer Hongo, Mila hatte sich wirklich gebessert. Er wurde je in die Realität zurückgeholt als ein Schrei die Stille unterbrach. Mila war unglücklich aufgekommen, ihre Fuß schwoll an. Schnell lief er zu ihr, hoffentlich war es nicht so schlimm wie es sich angehört hatte.



Als er bei Mila ankam standen viele aus der Gruppe um sie herum, stützten Mila ab, so das diese gerade noch stehen konnte. Hongo musterte Mila, ihr schmerzerfülltes Gesicht. Sein Blick wanderte tiefer und blieb bei Mila’s Brustwarzen stehen die unter dem Nassgeschwitzten Trikot zum Vorschein ka-men. Eilig wendete er seinen Blick ab, ging runter zu ihrem Fuß. Ihre Socke war mit Blut rot gefärbt, der Knöchel ange-schwollen. Sanft kniete er sich hin und begann den Fuß abzu-tasten. Mila schrie auf als er über den Knöchel kam, Hongo stoppte augenblicklich. Ohne weiter nachzudenken hob er Mila auf seinen Armen hoch und trug sie Richtung Krankenstation. Mit einem Tritt brachte er die Tür gewaltvoll zum öffnen, vor-sichtig legte er Mila auf Krankenbett ab. Ihm war nicht ent-gangen das Mila sich während der Trägerei sich sanft an ihn geschmiegt hatte, ein Blick über Milas schön trainierten Kör-per ließen ihn für kurze Zeit ins Reich der Träume abgleiten. „Was fehlt ihr?“, holte ihn direkt eine Stimme in die Realität zurück. „Sie ist falsch mit dem Fuß aufgekommen.“, erklärte Hongo. Die Ärztin sah sich die Lage an, musterte ihr Bein und verschwand gleich wieder um etwas Eis zu holen. Hongo musterte noch einmal Mila, dabei fiel ihm auf das ihre Brustwarzen hart geworden waren. Nachdenklich verließ er das Zimmer und ging in seine Trainerkabine.



Langsam öffnete er den Schrank und holte sich eine Flasche Bier heraus. Er nahm einen langen und tiefen Schluck, setzte danach die Flasche wieder auf seinen Schreibtisch. Es war ver-rückt, er war für Mila bis jetzt so was wie ein Vater gewesen. Doch seine Gefühle gingen weit über die eines Vaters hinaus. Er liebte sie, ja er liebte sie mehr als alles andere. Doch es

durfte nicht sein, es war verboten. Wieder nahm er einen Schluck Alkohol zu sich, es beruhigte ihn für einige Augenbli-cke. Wütend warf er die Flasche in die Ecke, nein er würde nicht den Alkohol oder seine Gefühle siegen lassen. Langsam ging er aus seinem Zimmer, die Ärztin kam ihm entgegen und gab ihm Entwarnung. Mila würde in wenigen Tagen wieder spielen können. Hongo nickte und verließ die Halle.



Mila lag zuhause in ihrem Bett, dachte über das was passiert war nach. Niemals hätte sie sich so verausgaben dürfen, ein Anfängerfehler. Langsam knabberte sie an ihrem Zwieback. Viel-leicht sollte sie eine andere Technik anwenden um flexibler zu landen, ja genau. Gleich wenn ihre Wunden geheilt wären, würde sie anfangen. Bei dem Gedanken schlief sie ein, ihr Brustkorb hob sich langsam auf und ab. Sie träumte von ihrem großen Spiel, das bevorstand.



Hongo drehte eine Runde im Park, beobachtete wie langsam die Nacht aufzog. Der sternenklare Himmel bot einen herrlichen An-blick, könnte er ihn doch nur mit Mila teilen. Ein leiser Seufzer kam über seine Lippen während er sich auf die Parkbank sinken lies. Ein paar Tauben flatterten auf den Gehweg vor ihm. Hongo griff in seine Tasche, schmiss ein paar Brotkrümmel zu den Tauben. Diese pickten begierig alles auf, flogen wild umher. Hongo musste unfreiwillig lachen, es sah einfach zu ko-misch aus. Sein Lachen verging schnell als er die Wolken beo-bachtete, sie sahen alle aus wie Mila. Ach verdammter Mist, das grenzte ja schon eine absolute Abhängigkeit. Er wendete seinen Blick ab und ging rüber zu dem Teich. Er kniete sich ins Gras. Hongo hielt die Luft an und tauchte seinen Kopf un-ter Wasser, diese würde ihm helfen wieder klar zu denken. Langsam zog er den Kopf zurück, seine Gedanken waren immer noch da wo sie waren, bei Mila.



Einige Tage vergingen bis Mila wieder zum Training kam, Hongo verhielt sich eher ruhig und zurückhaltend. Er konnte Mila nicht in die Augen sehen. Seine Augen könnten ihn verraten, doch Mila ging auf ihn zu und fragte: „Was steht heute auf dem Plan?“ Hongo reagierte nicht, blieb einfach starr auf seiner Trainingsbank sitzen. Mila wiederholte die Worte ein paar Mal, als er immer noch nicht reagierte, legte sie ihre zarten Hände auf seine Schultern. Dies lies Hongo aufschrecken, Mila wich überrascht zurück. Das Team sah seinen Trainer an, seit dem Zwischenfall von Mila war er nicht mehr derselbe. Hongo’s Herz schlug schnell und laut, man konnte es eigentlich nicht über-hören. „Tut mir leid das ich sie erschreckt habe.“, sagte Mila entschuldigend. „Nicht so schlimm.“, entgegnet Hongo mit ge-spielter Stimme. In Wahrheit war er so nervös wie ein kleines Kind, Mila verdrehte im ganz den Kopf. Mila sah ihn zwar be-sorgt an, doch gleich darauf bekam sie schon das Trainingspro-gramm serviert. Schnell machte sie sich mit ihrem Team dran es umzusetzen.



Hongo saß total aufgelöst auf der Bank, was wohl jetzt das Team von ihm denkt? Ob sie etwas gemerkt hatten? Ach es war einfach zu kompliziert, wieso musste er sich auch ausgerechnet in Mila verlieben Er ballte die Hand zur Faust, nur um sie Au-genblicke später zum Schutz vor das Gesicht zu heben. Ein Vol-leyball traf genau seine Handflächen, etwas sauer sah er auf diejenige die den Ball geschmettert hatte. Diese sah entschul-digend rüber und Hongo’s ernstes Gesicht verzog sich zu einem Lachen. Mit Leichtigkeit warf er den Ball zurück, er merkte das Mila allein trainierte. Irgendetwas hatte sie vor, langsam ging er zu ihr rüber.



„Mila? Willst du nicht mit dem Team trainieren?“, fragte er. „Nein Trainer, ich versuche meine Lande Technik zu verbes-sern.“, erklärte Mila. Elegant erhob sie sich in die Luft. Hongo beobachtete wie sich ihr Hintern vor ihm aufbeugte, er war wunderschön geformt. Seine Hände begannen zu zucken, doch er hielt sich zurück. Mila rollte sich elegant weg und blieb vor Hongo liegen. Langsam richtete sie sich auf, Hongo konnte ihren Atem an seinem Reisverschluss förmlich spüren. Er wich zurück, murmelte: „Trainier du nur weiter.“ Dann wendete er sich ab und ging zu dem Rest der Mannschaft. Mila saß immer noch da auf ihren Knien und verstand nicht was sie falsch ge-macht hatte. Sie erhob sich, musterte Hongo genau. Irgendetwas war anders an ihm und das schon bevor sie gestürzt war. Mila überlegte, sie sollte vielleicht mit Hongo reden. Ja genau, tief in sich spürte sie das es vielleicht falsch sein könnte, aber ihr kindischer Geist siegte. Nach dem Training würde sie mit ihm reden.



Hongo räumte gerade das Feld auf, beachtete die Umgebung nicht. Ihm fiel auch nicht auf das Mila sich ihm näherte. „Ähm.“, machte Mila sich bemerkbar. Hongo sah hinauf, sein Blick glitt über Mila’s Körper, ihre Brüste die wunderbar un-ter dem T-Shirt hervorragten. Schließlich blieben sie bei Mila’s funkelnden Augen sehen. Hongo versank daran für einige Augenblicke, bis er Mila’s Frage hörte: „Was ist los mit ih-nen?“ „Was meinst du?“, wendete Hongo ein. Er spielte den Un-schuldigen, wie sollte er es ihr auch jemals erklären? Mit ei-nem Seufzer wendete er sich von Mila ab. „Nein, ich fühle das mit ihnen etwas nicht stimmt.“, sagte Mila mit einem mitfüh-lenden Ton. Sacht legte sie dabei ihre sanfte Hand auf Hongo’s Rücken. Dieser erstarrte, war unfähig sich zu bewegen. Mila verstand nicht wie sehr sie ihn folterte, mit welchen Qualen sie ihn belegte. Hongo murmelte: „Wirklich Mila, es ist nichts.“ „Aber Trainer, selbst die anderen aus der Mannschaft merken das etwas nicht stimmt!“, wand Mila ein. Hongo lief die Farbe aus dem Gesicht, sollten die anderen wirklich etwas ah-nen? Mila bemerkte das Hongo irgendwie bleicher wurde, ihre Hand löste sich von Hongo, so das dieser wieder klar denken

konnte. Mila machte ein paar Schritte zurück, Hongo drehte sich um und sah ihr tief in die Augen.



Mila’s Augen wirkten wie der Sternenhimmel, geheimnisvoll und romantisch. Hongo blickte auf den Boden, murmelte: „Glaub mir, alles ist in Ordnung.“ Mila versuchte Hongo in die Augen zu sehen, doch sie erhaschte nur einen kurzen Blick. Sie sah Ver-zweiflung und Verlangen, einsortieren konnte Mila es nicht. Sie war verwirrt, wollte Hongo noch eine Frage stellen. Tief in ihr ahnte sie das es nichts bringen würde, also lies sie es sein.



Am nächsten Tag erschien Hongo nicht zum Training, Mila be-fürchtete das es etwas mit ihr zu tun haben könnte. War es we-gen dem Gespräch von gestern? Mila machte sich schwere Vor-würfe, nach dem Training suchte sie das Haus von ihrem Trainer auf. Sie klingelte mehrmals, bekam aber keine Reaktion. Mila bekam ein besorgtes Gesicht, was hatte sie nur angerichtet. Hätte sie bloß auf ihr Gefühl gehört, aber nein sie konnte ihre Klappe ja nicht halten. Plötzlich fiel ihr ein das ihr Trainer meistens im Park anzutreffen war, schnell rannte Mila los. Keuchend und außer Atem erreichte sie den Park, es waren ein paar Leute dort. Einige lagen faul im Gras, andere spiel-ten mit ihren Hunden. Mila schnappte nach Luft, suchte ins-tinktiv den Park nach ihrem Trainer ab. Wenn ihm irgendetwas passiert wäre, könnte sie es sich niemals verzeihen. Schließ-lich sah sie ihn, allerdings war es kein schöner Anblick der sich ihr bot.



Hongo lag auf der Parkbank, zugedeckt hatte er sich mit ein paar alten Zeitungen die er aus der Mülltonne geholt haben musste. Mila näherte sich ihm vorsichtig, legte ihre Hand sanft auf ihn. Hongo gähnte laut, blickte sich um. Seine Augen waren blutrot, der Alkohol hatte seine Spuren hinterlassen. Er öffnete den Mund, Mila wich zurück. Er stank entsetzlich aus dem Mund, was hatte sie nur getan? Wankend erhob sich Hongo, streckte sich noch einmal. Noch dachte er das ein Parkbesucher ihn geweckt haben musste, noch ahnte er nicht das Mila es war. Er kratzte sich am Kopf und drehte sich um, im selben Moment erstarrte er. Mila stand da, fassungslos und mit Tränen in den Augen. Hongo verstand nicht ganz was vorging, zöckernd machte Mila einen Schritt auf ihn zu, streckte ihre Hand nach ihm aus. Hongo ergriff Mila’s Hand, hielt sie fest. Für einen kur-zen Augenblick war er in einer heilen Welt, hatte wieder Le-benskraft. Mila fing an zu weinen, rannte auf ihren Trainer zu und umarmte ihn. Hongo blieb einfach stehen, er wusste nicht wie er reagieren sollte, er hörte Mila nur noch Entschuldigung flüstern. Langsam legte er sanft seine Arme um sie, gab ihr etwas Trost. Etwas angeschlagen von dem vielen Alkohol flüs-terte er: „Ist schon gut. Es ist nicht deine Schuld.“ Wie ver-logen das doch wahr, es drehte sich alles nur noch um sie. An-scheinend spürte Mila doch das es an ihr lag, sanft strich

Hongo durch ihr Haar. Mila sah mit verweintem Gesicht nach oben, Hongo lächelte sie an. Langsam wischte er die Tränen aus ihrem Gesicht. „Mein kleiner Superstar.“, murmelte Hongo. Mila’s Gesicht verzog sich zu einem unfreiwilligen Lächeln, langsam löste sie die Umarmung von Hongo. Diese wollte etwas sagen damit sie genau das nicht tut, doch tief in seinem Inne-ren ahnte er das es besser so war. „Bitte mach dir keine Sor-gen, mir geht es wirklich gut.“, sagte Hongo, dabei kniete er sich vor Mila. Mila sah ihn an, diesmal mit etwas anderen Au-gen. Hongo erkannte das Mila’s Blick sich geändert hatte. Ein Feuer war in ihren Augen, Hongo ahnte was dies zu bedeuten hatte. Mila musste wohl seine Erektion gespürt haben als sie ihn umarmt hatte, verdammter Mist. Das hätte nicht passieren dürfen, er versuchte etwas zu erklären, aber Mila legte einen Finger auf seine Lippen. Sie sah ihm noch einmal tief in die Augen, die jetzt eine ungeheures Verlangen ausstrahlten. Mila setzte den Finger ab, und lief weg. Hongo erhob sich, sah ihr nach. Vielleicht war es ein Fehler gewesen, doch jetzt war es zu spät.



Mila lief so weit ihre Beine sie trugen, lange überlegte sie was sie gesehen und gespürt hatte. Als sie ihren Trainer um-armte, hatte sie ein Gefühl im Bauch als würden tausend Schmetterlinge in ihrem Bauch fliegen. Ihr ganzer Körper krib-belte und bebte als Hongo ihr durch das Haar strich um sie zu trösten. War das Liebe? War das dieses tolle Gefühl das sie spürte, das jetzt ihren gesamten Körper durchflutet. Gleich-zeitig war da noch was anders, ihr Trainer fühlte das selbe, war dies der Grund das er so komisch war? Irgendwie hatte sie Hongo mehr als nur etwas gegeben, er hatte einen komische Hu-bel in der Hose. Sie hatte sie gespürt als sie ihm umarmt hatte, die Hubel hatte sich gegen sie gepresst und wurde lang-sam härter. Mila dachte noch viel nach, während der Sonnenun-tergang langsam die Landschaft in ein schimmerndes rot tauchte.



Herr Hongo war mittlerweile wieder zu Hause, stand unter Du-sche. Langsam lief das Wasser über seinen muskulösen Körper bis runter zu dem kalten Boden. Langsam massierte er das Sham-poo ein, in seinem Kopf spielte sich ein Konflikt ab. Mila schien ebenfalls etwas für ihn zu empfinden, ansonsten hätte sie niemals so reagiert. Er fragte sich ob Mila sich über ihre Gefühle im klaren war, sie war noch so jung und unerfahren. Konnte sie überhaupt damit umgehen? Bestimmt stand sie jetzt irgendwo und versuchte ihre Gefühle und Gedanken zu ordnen. Langsam lief das Wasser durch sein Haar, spülte das Shampoo ab. Hongo atmete tief ein, stürzte sich dabei an der Wand ab. Nach einiger Zeit drehte er das Wasser ab und ging aus der Du-sche. Langsam trocknete er sich ab, seine Gedanken waren woan-ders. Sollte er morgen zum Training gehen, das wäre vielleicht ein Fehler. Aber dann wäre Mila wieder beunruhigt, wer weiß

was dann passieren würde. Schließlich zog er sich seinen Schlafanzug an und ging schlafen.



Am nächsten Tag trainierte Mila ihre Mannschaft wie immer, aber ihr Trainer war nicht da. Mila probierte ein paar Techni-ken aus und verbesserte das Zusammenspiel. Doch Mila hatte die ganze Zeit einen besorgten Gesichtsausdruck, zwischen ihr und Hongo lief mehr, damit hatte sie sich schon gestern abgefun-den. Doch sie wusste nicht wie sie drauf reagieren sollte. Plötzlich traf ein Schmetterball Mila voll im Gesicht, so dass sie nach hinten krachte und unsanft auf dem Boden aufschlug. Sie hätte sich konzentrieren müssen, verdammt sie musste ihre Gefühle unter Kontrolle bringen. Langsam richtete sie sich wieder auf, gab ihrem Team Anweisung weiter zu machen. Alle sahen sie fragen an, doch es ging weiter. Was keiner von ihnen mitbekam war das ihr Trainer in der im Durchgang stand. Lang-sam trat er nach vorne, ging langsam auf das Team zu. „Team Aufstellung beziehen!“, befahl er. Der Volleyball krachte zu Boden, alle drehten sich überrascht um. Mila’s besorgtes Ge-sicht verzog sich zu einem voller Freude. Am liebsten hätte sie ihn umarmt, doch das wäre in diesem Moment wohl falsch ge-wesen.



Das Team versammelte sich um ihren Trainer. „Hört zu Mädchen, das wegen dem Training gestern tut mir leid. Ich war nicht ich selbst und brauchte eine kleine Auszeit.“, sagte er. Dabei blickte er Mila an, die verlegen zu Boden sah. Er wendete sei-nen Blick dann auch zu den anderen um keine Aufmerksamkeit zu erwecken. „Ab heute läuft wieder alles in geregelten Bahnen ab, ich verspreche euch nie wieder das Handtuch zu werfen.“, sagte Hongo. Die Mädchen nickten, Hongo fügte seinem Satz noch einen an: „Und Mila, wir sprechen uns nachher noch privat in meinem Trainer Raum.“ Mila schluckte, stammelte ein fast un-verständliches Ja. Die anderen sahen Mila an, was hatte sie denn verbrochen das sie so nervös war? Nach einigen Trainings Einheiten war das ganze schon wieder vergessen und Mila we-sentlich lockerer.



Am Ende des Trainings verließen alle bis auf Mila den Umklei-deraum. Mila prüfte ob ihre Kleidung richtig saß, schaute extra noch mal in den Spiegel. Das enge T-Shirt brachte ihre Brüste gut zur Geltung, wirkte aber nicht unnötig überreizt. Die kurze Hose gab einen wunderbaren Blick auf ihre wohlge-formten Schenkel frei, ihr Hintern saß fast darin. Mila atmete durch, wieso zog sie sich nur so an? Es war doch nur ein ge-wöhnliches Gespräch. Wieso machte sie sich so verdammt ver-rückt wegen diesem Mann, sie verstand es nicht. Doch ihr Herz befahl diese Schritte, noch einmal prüfte Mila ihre Kleidung. Nach einiger Zeit hatte sie ihrer Meinung nach alles perfekt gerichtet, sie sah ein letztes Mal prüfend in den Spiegel. Ja, sie sah wunderschön aus. Kein Mann der Welt könnte ihr jetzt noch widerstehen. Sie schloss ihre Augen während sie langsam

Richtung Trainer Raum ging, ihr Herz raste wie wild. Ihr vie-len die Schritte immer schwerer, je näher sie dem Raum kam. Plötzlich erstarrte sie, Hongo stand genau vor ihr, er hatte sie bereits erwartet.



„Mila.“, sagte er. Bei diesen Worten fing ihr Herz an zu hüp-fen, ihr Verstand setzte aus. „Hör zu, ich weiß über deine Ge-fühle zu mir.“, setzte Hongo den Satz mit schwerer Stimme fort. Bei Mila verfehlten diese Worte die Wirkung nicht, sie erstarrte, versuchte etwas zu sagen doch Hongo war schneller: „Ich habe die gleichen Gefühle für dich, doch es ist falsch. Egal wie schön es wäre, egal wie wir es uns wünschen, unser Leben wäre danach für immer zerstört.“ „Aber…“, lenkte Mila ein. „Ich quäle mich seit ich dich das erste Mal gesehen habe mit diesen Gefühlen, war mir nie sicher wie du reagieren wür-dest.“, sagte Hongo. Mila stand da und hörte ihm zu, nicht wie ein kleines Kind, sondern wie eine Erwachsene. „Nach der Sache im Park, als ich in deine wunderschönen Augen blickte war mir klar das du das gleiche fühlst.“, sagte Hongo weiter. Mila hörte das ihm das sprechen zusehend schwerer fiel. Mila ging auf ihn zu, von ihren Instinkten gelenkt sprang sie an ihrem Trainer hoch. Ihre Hände schlugen sich um seinen Hals, hielten in fest. Ihre Lippen befanden sich auf einer Höhe mit denen ihres Trainers. Hongo spürte ihren heißen Atem auf ihrem Ge-sicht, spürte wie sein letztes bisschen Willenskraft davonge-tragen wurde in unendliche Weiten. „Wir sollten das nicht tun.“, flüsterte Hongo krank vor Sehnsucht. In seinem inneren hatte er sich diese Situation schon immer gewünscht. Mila presste ihre Lippen sanft auf seine, Hongo schloss die Augen. Er öffnete seinen Mund leicht, seine Zunge berührt sanft die Lippen von Mila. Diese schloss ebenfalls die Augen, öffnete ihren Mund etwas, lies die Zunge ihres Trainers passieren. Mila spürte wie seine Zunge langsam mit der ihren zu spielen begann, kämpfte mit ihr. Mila reagierte, obwohl sie keine Ah-nung hatte. Sie forderte Herrn Hongo zu einem Zungenduell auf, das sie nicht gewinnen konnte. Hongo hielt Mila fest im Arm, küsste sie sanft und doch wild. Diesen Moment hatte er sich schon so lange gewünscht, er war Wirklichkeit geworden.



Schließlich löste Mila den Kuss, lies sich gegen die Wand sin-ken. Mühsam schnappte sie nach Luft, ihr Kopf war überschwemmt von einer Welle von Gefühlen. Dies war ihr erster Kuss gewe-sen, es war wunderschön. Trotzdem fühlte sie tief in sich den Konflikt. Langsam öffnete sie wieder die Augen und sah in ein von Schuld erfülltes Gesicht. Ihre Gedanken wurden schnell wieder klar, langsam streckte sie ihre Hand aus um Hongo anzu-fassen, doch dieser wich zurück. „Mila, das war ein Fehler.“, sagte er mit ernster Stimme. Mila bekam Tränen in den Augen, wieso ein Fehler? Er hatte es doch auch genossen, wieso war es also falsch. Mila sprang auf, verpasste ihrem Trainer eine Ohrfeige und lief weinend weg. Hongo wollte sie aufhalten, lies es aber bleiben. Mila war jetzt in einer Phase mit der

sie alleine klar kommen musste. Hongo wusste wie Mädchen in ihrem Alter reagierten wenn sie verliebt waren, doch war er auch nur einen Deut besser? Wohl kaum, auch er war verliebt in sie. Ja, es zerbrach ihm das Herz Mila eine Absage zu ertei-len, seine Gefühle mit ihr zu teilen. Hongo warf wütend die Tür zu, ging zu seinem Eisschrank und genehmigte sich eine Flasche Bier.



Mila stand in dem leeren Schulgebäude und weinte. Sie lag an die graue Wand gelehnt und weinte sich die Seele vom Leib. Wie konnte er das ihr antun? Wie konnte er das nur tun? Er liebte sie doch auch und sie ihn. Wieso war es nur falsch? Mila weinte immer mehr, sie verstand es nicht. Sie schrie, sie schrie lauter als je zuvor in ihrem Leben. In ihr kochte die Wut und gleichzeitig ein unmenschliches Verlangen nach etwas das sie nicht verstand. Wieso war das einzige Wort das ihr im-mer wieder durch den Kopf ging. Vielleicht sollte sie noch mal mit Herrn Hongo reden. Nein er würde sie nur wieder abweisen, wie er es heute auch getan hat.



Hongo stand am nächsten Tag in dem Zimmer des Schulleiters, in der Hand befand sich seine Kündigung. Diesen Schritt hatte er sich reichlich überlegt, es wäre falsch zu bleiben. Irgendwann würden seine Gefühle zu Mila die Überhand gewinnen, dann wäre nichts mehr so wie es war. Ja er fürchtete sich vor der Verän-derung, fürchtete sich vor dem was mit ihm an dieser Schule passieren könnte wenn es jemand erfahren würde. „Mister Hongo, sie sind der nächste.“, sagte die Sekretärin. Hongo stand auf und betrat das Büro seines Chefs, von nun an würde sich sein Leben ändern. Eine andere Schule die ihn aufnimmt würde sich schon finden. Nach einigen Minuten kam er mit dem Schulleiter wieder aus dessen Büro, dieser schüttelte seine Hand und ging dann Richtung Volleyball Halle. Hongo beeilte sich von der Schule wegzukommen, er wusste das Mila keine Ruhe geben würde. Auf ein weiteres Gespräch hatte er keine Lust.



Schweren Herzens betrat der Schulleiter die Halle, die Beweg-gründe von Herrn Hongo konnte er nicht verstehen, was wohl daran lag das er die Hintergründe nicht kannte. Das Team stellte sich in einer Reihe auf als sie den Schulleiter be-merkten, Mila grüßte ihn im Namen des Teams. „Ich habe eine schlechte Nachricht für euch.“, sagte er mit schwerem Herzen. Mila’s Herz stoppte, sie ahnte was jetzt kommen würde. „Herr Hongo hat gekündigt, er wird das Team nicht weiter trainie-ren.“ Sagte der Schulleiter. Im Team kam ein riesiges Gemurmel auf, das je verstummte. Alle sahen Mila an die aus der Halle lief und weinte, sie schrie die ganze Zeit: „Es ist meine Schuld.“ Der Schulleiter begriff auf einmal etwas, aber es war nur eine Vermutung. Ein Blick nach rechts zeigte ihm das das Team nichts ahnte, also verließ er erstmal die Halle, es war ja auch nur ein Gedanke.



Herr Hongo stand am Flughafen, seine Koffer dürften bald ein-treffen. Er blickte auf sein Flugticket, Tränen liefen über seine Wangen. Dieser Schritt war nicht falsch und trotzdem tat er ihm weh. In seinem Kopf bildete sich ein Bild von Mila. Ihre himmelblauen Augen, ihre süßes Lächeln, ihre wohlgeform-ten Brüste und ihre geschickte Zunge. In diesem Moment brachen seine Gedanken ab, seine Koffer waren eingetroffen und ein Kofferträger machte ihn darauf aufmerksam. Hongo nickte, noch eine Stunde dann war es soweit. Abschied nehmen von diesem Dorf in dem seine große Liebe, nein verbotene Liebe wohnte. Schweren Herzens blickte er auf das Flugfeld, wo bald seine Maschine landen würde.



Mila rannte durch den Park, fand aber keinen Hinweis auf Hongo. Niemand hatte ihn gesehen, zuhause war er auch nicht. Mila hatte Tränen in den Augen, was hatte sie nur angerichtet? Wegen ihr war Herr Hongo alles weg, Mila fing an zu weinen. Wenn das so wäre, wollte sie nicht mehr Leben. Sie lief auf die Straße, genau vor ein Auto. Mila spürte nur noch den kur-zen Schmerz, dann noch den Aufschlag von dort an wurde alles um sie herum schwarz.



Der Taxifahrer der Herrn Hongo zu dem Flugplatz gefahren hatte, brachte ihm die schlechte Nachricht. Dieser lies sich sofort ins Krankenhaus fahren, wo Mila lag. Langsam setzte er sich neben sie, griff ihre Hand. Er wurde regelrecht zerris-sen, sie hatte es bestimmt nur wegen seinem Schritt getan. Keine Nacht wich Hongo von Mila’s Seite, keine einzige Nacht. So vergingen ein paar Wochen eher Mila die Augen aufschlug, ihr erster Gedanke war, warum hatte sie überlebt? Als sie ih-ren Kopf mit Mühe zur Seite schob, merkte sie das es gut war. Hongo saß eingeschlafen auf dem Stuhl, hielt ihre Hand fest. Mila lächelte, vielleicht wurde jetzt ja doch alles gut. Als sie ihre Hand bewegte wurde Herr Hongo wach, mit seinen ver-schlafenen Augen blickte er Mila an. In seinen Augen bildeten sich Tränen, Mila ging es nicht anders. „Wir sprechen uns wenn du wieder fit bist.“, sagte Hongo zornig. Mila lächelte nur und schloss wieder die Augen, jetzt konnte sie beruhigt schla-fen.



Einige Wochen gingen ins Land, ehe Mila einigermaßen wieder fit war. Sie wurde stürmig von ihrem Team begrüßt, das sie na-türlich erstmal mir Fragen löcherte. Mila lieferte ihnen be-friedigende Antworten, auch wenn sie gefälscht waren. Ihr neuer Trainer war ein älterer Mann mit schwarzem Bart und Son-nebrille, Mila konnte ihn jetzt schon nicht leiden. Er war ihr nicht so sympathisch wie Hongo. Nach den ersten Trainingsver-suchen ging Mila zuerst wieder zu sich nach Hause um sich für das Treffen mit Herrn Hongo fertig zu machen, schließlich hatte sie es ihm versprochen.



Zögerlich klingelte sie, anders als bei den anderen Touren ging die Tür auf und sie blickte in das Gesicht von Herrn Hongo das sie ernst ansah. Mila merkte das das ernste Gesicht nur gespielt war. Freudig umarmte sie ihn, doch ehe sie ihn küssen konnte wehrte er ab. „Komm erstmal rein.“, sagte Hongo. Mila freute sich und nahm das Angebot gerne an. Erstmal aß sie zusammen mit Hongo etwas, dann setzte sie sich auf die Couch. „Hör mal Mila, was du getan hast war dumm.“, sagte Hongo. „Nein, ich sah es als den einzigen Weg, ohne dich könnt ich nicht mehr Leben.“, gab Mila zurück. Hongo beugte sich runter zu ihrem Gesicht, küsste sie. Diesmal war der Kuss andauernd und lang, er genoss ihn mehr noch als den ersten. Seine Hände glitten unter ihr T-Shirt, massierten langsam Mila’s Brüste. Mila löste den Kuss, stöhnte vor Lust auf. „Wenn du das nicht willst sag es.“, gab Hongo ihr die Gelegenheit die ganze Sache noch zu stoppen, aber Mila küsste ihn nur als Antwort und so lies es Hongo geschehen.



Ihre Brüste waren wunderbar geformt, ihre Nippel waren in we-nigen Sekunden hart wie ein Felsen. Mila’s Stöhnen verriet Hongo das es ihr gefiel. „Oh Gott ich liebe dich.“, hauchte Mila zwischen ihrem Stöhnen. „Ich dich auch Mila.“, entgegnete Hongo. Langsam zog er Mila aus, befreite ihren Körper von dem störenden Stoff. Nebenbei zog er seine Hose aus und gab Mila einen Blick auf sein steifes Glied. Mila blickte ihn mit gro-ßen Augen an, Hongo wollte sie küssen. Aber Mila’s Kopf war längst woanders. Hongo spürte ihren warmen Atem an seinem Glied, allein das reichte schon aus ihn aufstöhnen zu lassen. Unsicher leckte Mila mit ihrer Zunge über seine rosa Eichel, Hongo stöhnte laut auf, bohrte seine Hände in die Couch. Mila hatte eine sehr geschickte Zunge. „Nimm ihn bitte in den Mund.“, stöhnte Hongo. Mila wusste nicht ob es ihr gefallen würde, trotzdem überwand sie sich. Sie öffnete ihren Mund und nahm erstmal nur die Eichel in ihn auf. Hongo drückte ihren Kopf langsam tiefer bis er spürte das Mila nicht mehr aufneh-men konnte. Langsam lies er Mila’s Kopf gehen, so das sie ihn wieder nach oben ziehen konnte. Hongo stöhnte auf, Mila lä-chelte und murmelte etwas, das Hongo nicht verstand. Immer wieder bewegte Mila ihren Kopf auf und ab, es war einfach nur ein Blowjob ohne Technik. Trotzdem spürte Hongo schon nach we-nigen Minuten wie sein Sperma sich langsam den Weg nach oben bahnte, er wollte Mila warnen. Doch es geschah zu schnell, seine Sperma schoss in Mila’s Mund. Mila riss die Augen weit auf, nahm seinen Schwanz tief in den Mund. Sie spürte wie sich sein Sperma langsam in ihren Mund füllte, nach kurzer Bedenk-zeit schluckte sie es runter. Sie löste ihren Kopf und leckte den Rest von seinem Schwanz sauber, was Hongo nur ein kleines Stöhnen entlockte. Innerhalb von wenigen Minuten war er wieder steinhart. „War das gut?“, fragte Mila scheinheilig. Hongo nickte, während er langsam durch ihr Haar strich.



Hongo’s Blicke glitten über Mila’s Brüste und ihr Liebesdrei-eck. Mit einem Ruck setzte er Mila auf die Couch und spreizte ihre Beine. Mit 2 Fingern spreizte ihre Schamlippen auseinan-der, ihre Pussy war so wundervoll pink und unverbraucht. Er schloss ihre Pussy wieder, langsam strich er mit einem Finger langsam über ihren Schlitz. Mila erbebte als Hongo langsam den Finger nach oben zog. Hongo zog seine Finger zurück und be-merkte Mila’s Nektar auf seinem Finger. Genüsslich leckte er ihn von seinem Finger ab, ehe er sich langsam mit seinem Ge-sicht nach vorne beugte. Sanft küsste er Mila’s Schlitze, er langsam begann mit seiner Zunge ihre Schamlippen zu liebkosen. Mila stöhnte auf, noch nie gekannte Gefühle durchzuckten ihren Körper. Wogen der Lust zogen hoch bis in ihr Gehirn. „Bitte.“, brachte Mila zwischen ihrem Stöhnen hervor. Hongo verstand was Mila wollte, langsam spreizte er wieder ihre Schamlippen. Mit einem genüsslichen Zungenlecker strich er über ihren Kitzler. Mila grub ihre Hände in seinen Kopf, es fühlte sich so wahnsinnig aufregend an. Ihr ganzer Körper schien zu brennen, ihre Haut stand in Flammen. Langsam nahm Hongo ihren Kitzler in den Mund, saugte an ihm. Seine Zunge lies dabei keine Se-kunde von ihm ab. Langsam drang er mit einem Finger in Mila’s feuchte Spalte ein, nur ein ganz kleines Stück weil ihr Körper sich zu verkrampfen begann. Ungestört verwöhnte er den Kitzler von Mila, diese schlug ihren Kopf wild hin und her. Schrie ihre Lust heraus, die sie für ihren Trainer empfand. Ihr Kör-per entspannte sich wieder und so begann Hongo seinen Finger wieder in Mila zu bewegen, langsam rein und raus. Bei jedem Mal wo er tiefer ging grunzte Mila laut auf vor Lust. Schließ-lich konnte sie sich nicht mehr beherrschen, sie stöhnte laut auf, ihr ganzer Körper begann zu beben. Hongo hörte nicht auf ihren Kitzler zu verwöhnen, bis Mila erschöpft auf die Couch zurücksank und ihre Luft wieder gefangen hat. Hongo erhob sich und küsste Mila sanft, Mila kostete ihren Nektar auf Hongo’s Lieben, genoss den seltsamen Geschmack. Langsam drückte Hongo Mila auf die Couch, beide sahen sich in die von Leidenschaft brennenden Augen.



Langsam rieb er sein steifes Glied über Mila’s Spalte. Mila schloss die Augen. Hongo drang langsam in sie ein, er stöhnte auf. Sie fühlte sich so warm und angenehm an, es war ein auf-regendes Gefühl. Doch Mila’s Augen waren etwas von Schmerzen gekennzeichnet und so zog er sich wieder zurück. Mila wimmerte leise als sie die Leere zwischen ihren Beinen spürte. „Wieso stoppst du?“, fragte sie angespannt. „Weil es dir weh tun würde, ich hab eine bessere Idee.“, lächelte Hongo. Er legte sich auf seinen Rücken, mit einer Hand hielt er sein steifes Glied in die Luft. „Was soll ich tun?“, fragte Mila. „Platzier dich über mir und drück dann sanft deine Pussy gegen mein Glied.“, erklärte Hongo. Mila tat wie ihr gesagt wurde und nur einen Augenblick später verschwand die Eichel von Hongo in ih-rer warmen Spalte. Hongo stöhnte auf, diese Gefühle waren selbst für ihn neu. Mila bewegte sich wieder ein Stück mehr,

bis Hongo sie anhielt zu stoppen. Er spürte ihr Jungefernhäut-chen. „Mila wenn du das nicht willst, musst du es nicht tun.“, sagte Hongo. „Ich will.“, sagte Mila. Mit einem Ruck nahm sie Hongo’s Glied fast ganz in sich auf. Ihre Augen verzerrten sich für ein paar Sekunden vor Schmerz, ehe sie wieder klarer wurden. Als sie runterblickte fiel ihr das Blut auf das aus ihrer Spalte floss. Fragend sah sie Hongo an, dieser beruhigte sie mit den Worten das dies natürlich seit für das erste Mal.



Mila bewegte langsam ihr Becken auf und ab, Hongo half ihr mit seine Händen einen Rhythmus zu finden. „Tut es weh?“, fragte Hongo besorgt. „Nur ein bisschen, aber es tut zu gut um aufzu-hören“, gab Mila mit einem belustigten Lächeln zurück. Ihre Bewegungen wurden schneller, trieben mein Gehirn weit weg. Hongo konnte es nicht glauben, Mila war fast wie ein Profi. Ihr Stöhnen bestätigte ihn und so kam er mit sanften Becken-stößen ihre entgegen. Mila stöhnte noch lauter vor Überra-schung, bewegte ihr Becken jetzt auf und ab, dann nach vorne und zurück. Mila schaffte es Hongo in den Wahnsinn zu reiten. Ihre Bewegungen wurden hastiger und rhythmischer, als Mila kam war er verloren.



Ihre Pussy schloss sich fest um sein Glied, so das er jede Be-wegung härter spürte. Dabei schrie sie einen lauten Schrei in ihrer Extasse aus. Mila nahm mich noch tiefer in sich auf, verlängerte ihren Orgasmus. Immer wieder bewegte sie ihr Be-cken auf und ab, Mila’s Körper zuckte hektisch hin und her. Schließlich riss sie ihr Becken noch einmal tief nach unten, nahm ihn ganz in sich auf. Als Mila das tat konnte sich Hongo nicht mehr beherrschen und kam auch. Jede Ladung von seinem Samen der in sie schoss, entlockte Mila einen fröhlichen Lust-schrei. Dann war es für beide aus und Mila sank zufrieden auf Hongo nieder.



„Das war wunderschön.“, hauchte Mila mit letzter Kraft ehe sie einschlief. „Für mich war es auch schön.“, sagte Hongo. Mila bekam es nicht mehr mit. Vieles schoss Hongo durch den Kopf ehe auch er einschlief. Er freute sich schon auf den nächsten morgen, er konnte Mila noch soviel beibringen. Tief in seinem inneren schwörte er sich immer für sie da zu sein.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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[FONT=&quot]Digimon / Pokemon Fuck Festival [/FONT]


Geschrieben von Swordy



Gatomon beobachtete Kari’s Entwicklung mit Sorge, sie war in letzter Zeit sehr komisch. Irgendetwas ging in vor, bedrückte sie. Mit einem Seufzer setzte ich Kari auf das Bett. Mit gro-ßen Augen blickte sie Gatomon an, diese kam auch gleich zu ihr rüber und machte es sich auf ihrem Schoss gemütlich. Kari strich ihr gemütlich über das Fell, leise schnurrte Gatomon. Es gefiel ihr. „Ach Gatomon.“, flüsterte Kari. „Was?“, fragte Gatomon besorgt. „Es ist, nur so. Ich weiß von Tai und was er mit Agumon macht.“, flüsterte Kari. Dabei wurde sie leicht rot, Gatomon begriff langsam. „Und du willst jetzt wissen was das für ein Gefühl ist?“, fragte sie scheinheilig. „Ich, ich…“, stammelte Kari. Gatomon lächelte, mit einem Grinsen bat sie Kari sich auszuziehen. Kari tat wie Gatomon es ihr sagte, langsam entledigte sie sich ihrer Kleider. Gatomon war faszi-niert, Kari hatte einen wundervollen Körper. „Legst du dich aufs Bett?“, fragte Gatomon. Kari schämte sich etwas, tat aber dann was Gatomon sagte. Sie wollte jetzt endlich herausbekom-men was Tai so spaßig dran fand mit Agumon zu spielen. Sanft drückte Gatomon ihre Beine auseinander, ihre Muschi war fest geschlossen, komplett ohne Haare. Vorsichtig senkte Gatomon ihren Kopf vor Kari’s Schlitz. Ohne Warnung begann sie langsam mit ihrer Zunge den Schlitz auf und ab zu lecken. Kari stöhnte auf, die raue Zunge von Gatomon fühlte sich gut an. Gatomon merkte schnell das sie Erfolg hatte, Kari’s Säfte flossen bald aus ihrer Pussy. Gatomon stoppte, Kari sah mit Lust in den Au-gen auf, sie wollte nicht das Gatomon aufhörte.



In dem Viertel wo Kari wohnte ging ein anderer Kampf vor sich. Rocko lag auf dem Boden. Misty hatte den Vibrator tief in sei-nem Arsch versenkt, Rocko schrie vor Lust und Schmerz, sein Penis war steinhart. Misty kratzte ihm mit ihren Fingernägeln langsam den Rücken runter. Tränen rannen über Rocko’s Wangen, der Schmerz turnte ihn aber an. Misty hatte einen zufriedenen Ausdruck in ihrem Gesicht, sie war zwar noch Jungfrau, aber die Männer ließen alles mit sich machen. Misty drückte Rocko auf den Boden, mahnte: „Das gleich wirst du essen, wehe du tust es nicht.“ Rocko sah Misty ängstlich an, hätte er doch nie die Wette verloren. Misty setzte sich über Rocko’s Ge-sicht, positionierte ihren Arsch über Rocko’s Gesicht. Rocko öffnete den Mund, er hoffte nur das Misty jetzt nicht das tun würde was er dachte. Allerdings tat sie es, sie presste heftig und schon bald kam ihre Scheiße aus ihrem Arsch geschossen. Alles lief in Rocko’s Mund, jedes einzelne Stück. Die Scheiße füllte seinen Mund, von dem Geruch wurde ihm fast schlecht. Misty erhob sich zufrieden, beugte sich runter. Bewegte Ro-cko’s Kiefer auf und ab, so dass er die Scheiße durchkauen musste. Rocko übergab sich, es war ihm zufiel. Misty gab nicht nach, sie wollte ihm mehr zumuten. „Schluck!“, befahl sie. Ro-

cko schluckte sein eignes Erbrochenes gemischt mit Misty’s Kot Stück für Stück runter. „Ich mache einen Spaziergang Sklave, wenn ich wiederkomme will ich das alles hier in einem Top Zu-stand ist.“, befahl Misty. Sie bekam keine Antwort, sie wusste aber das Rocko es machen würde. Dieser dachte sich nur, wäre sie doch nur so nett zu mir, wie sie es zu Ash ist.



Gatomon öffnete Kari’s Scheide, liebkoste ihre Innenseiten. Kari stöhnte laut auf, fasste Gatomon’s Kopf sanft an, presste ihn fest auf. Gatomon verstand als Einverständnis, vorsichtig schob sie ihre Zunge so tief in Kari wie es ging. Kari’s Kör-per streckte sich, diese Gefühle waren einzigartig. Gatomon lies ihre Zunge immer schneller ein und ausgleiten, Kari’s Lustschreie gaben ihr immer wieder Bestätigung. Sanft berührte Gatomon Kari’s Kitzler, fühlte den Puls. Sie war kurz vor ih-rem allerersten Orgasmus. Gatomon stoppte, schnurrte: „Ent-spann dich jetzt bitte, es wird anfangs etwas weh tun.“ Kari sah auf Gatomon runter, ihr Nektar tropfte von Gatomon’s Schnurrhaaren herunter. Kari streichelte den Kopf von Gatomon, diese schnurrte zufrieden. Kari legte sich wieder zurück und entspannte sich. Gatomon fuhr ihre Klauen aus, mit ihrer ande-ren Pfote, öffnete sie Kari’s jungfräuliche Pussy soweit es ging. Mit einem harten Ruck drang sie in Kari ein, entjung-ferte sie. Kari schrie auf vor Schmerz, Tränen rannen über ihre Wangen, ihre Augen waren weiß vor Schmerz. Gatomon zog ihre Pfote zurück, leckte genüsslich das Blut ab. Kari wim-merte vor Schmerz, Gatomon flüsterte nur: „Entspann dich, es wird gleich wieder besser.“



Tai ging über die Straße, als ihm Misty auffiel. Mit einem Lä-cheln ging er auf sie zu, sein Blick war auf ihre Brüste fi-xiert. Ihr Top verbarg so gut wie gar nichts, ihr knackiger Arsch rieb sich an dem Laternenmast. „Wieviel kostest du?“, fragte Tai. Misty sah erschroken um, was hatte er gesagt? Na gut, er sah ganz gut aus, war ungefähr in ihrem Alter. „Wie-viel bietest du?“, fragte Misty zurück. „So viel du willst.“, flüsterte Tai. Misty nickte, fragte direkt: „Wo?“ „Wie wäre es bei mir?“, fragte Tai. „Ist das denn sicher?“, fragte Misty zweifelnd. „Nein, nur meine Schwester ist da, die hält dicht versprochen.“, entgegnete Tai. „In Ordnung, gehen wir.“, stimmte Misty zu. Tai lächelte, ging voran. Misty folgte ihm, das würde für ihren Freier eine Nacht die er nie vergessen würde.



Gatomon versenkte langsam einen Finger in Kari’s Scheide. Diese stöhnte leise, gleichzeitg massierte Gatomon ihren Kitz-ler, um den Schmerz etwas zu lindern. Gatomon fiel auf, das Kari’s Nippel hart in die Luft standen, es gefiel ihr. Immer schneller glitt der Finger in Kari ein, entlockte ihr immer mehr Lustschreie. Plötzlich knackte die Tür, eine vertraute Stimme war zu hören: „Kari, ich bin zuhause!“



In diesem Moment schrie Kari auf, Gatomon blickte entsetzt. Kari kam, ihr Nektar schoss über ihre Pfoten. Tai kam ange-rannt, er stammelte nur: „Scheiße!“ Misty stand direkt neben ihm, blickte ungläubig auf das Bild das sich da bot. Da war so was wie ein Pokémon, das seine Pfoten, besser so was wie einen Finger in einem Mädchen versenkte hatte. „Das ist wohl deine Schwester?“, fragte Misty. Tai wurde rot, so was hatte er nicht erwartet. Misty öffnete seine Hose, Tai versuchte es zu verhindern hatte aber keine Chance. Misty befreite seinen Pe-nis, umklammerte ihn, bewegte ihre Hände auf und ab. Tai un-terdrückte sein Stöhnen, Misty riet ihm auf seine kleine Schwester zu schauen. Gatomon stand in der Mitte, wusste nicht was es tun sollte. Tai schloss die Augen, Misty schlug ihm auf den Hinterkopf, sagte nur er solle seine Schwester anschauen. Misty rieb fester, gleichzeitig verstärkte sie ihren Druck. Tai schrie auf, es schmerzte etwas. Misty lächelte, Kari hatte sich erhoben, sah auf ihren Bruder. Gatomon versuchte Kari zum wegsehen zu bewegen, aber ihr Blick war bereits auf dem Glied ihres Bruders fixiert. „Jaaaaaaa!“, schrie Tai auf, sein Sperma spritzte auf den Boden. Kari bekam große Augen, als sie das pulsierende Glied beobachtete. Wie es Ladung für Ladung verschoss.



„Tai, bis die in Ordnung?“, fragte Kari in Sorge. Ihr Bruder lag schwer atmend in den Armen von Misty. „Du hast wohl keine Erfahrung oder? Na ja, bis auf das mit diesem Haustier.“, ki-cherte Misty. Dabei fiel ihr das Blut auf, das sich mit dem Nektar von Kari vermischt hat. Misty lächelte, fragte sie: „Willst du noch mehr erleben?“ Unsicher nickte Kari, Gatomon verließ das Zimmer, hier war sie unerwünscht. Misty trat ihr Gefühllos auf den Schwanz, murmelte: „Du bleibst hier!“ Gato-mon jaulte auf vor Schmerz. „Wie ist dein Name? Meiner ist Misty“, fragte Misty. Langsam lies sie Tai auf den Boden sin-ken. „Kari.“, antwortete Kari. „Gut Kari, ihr habt doch be-stimmt etwas Massage Öl im Haus?“, fragte Misty, dabei zog sie sich langsam aus. „Ja.“, stammelte Kari. Misty war älter als sie, ihre Brüste waren etwas weiter entwickelt. Ihre Pussy zeigte schon leichte Haare. „Hol es.“, befahl Mimi. Dabei blickte sie Gatomon schief an, diese schien zu ahnen was da kommen würde, aber fliehen konnte sie nicht.



Misty zog Tai aus, lies Gatomon dabei zuschauen. „Komm Miez Miez.“, sagte Misty auffordernd. „Hey, ich kann normal reden ja.“, fluchte Gatomon. Misty zuckte zusammen, ein intelligen-tes Pokémon? Wo gab es denn so was! „Na gut, komm her.“, knurrte Misty. Gatomon tat wiederwillig was Misty verlangte. „Weißt du wie man einen Blow Job voll richtet?“, fragte Misty. Gatomon nickte, langsam begann sie Tai’s Glied mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Misty musterte das Pokémon, es konnte reden, war intelligent. Ach wäre Enton doch nur so. Vorsichtig taste sich Misty zwischen Gatomon’s Beinen vorbei. Sie stoppte, als Gato-mon zu schnurren begann. Instinktiv begann Misty die Stelle

fester zu streicheln, Gatomon schnurrte lauter. Auch Tai war wieder zum Leben erwacht, stöhnte genüsslich unter den Wogen der Wollust die Gatomon ihm bereitete. Ohne Vorwarnung häm-merte Misty ihren Finger tief in Gatomon. Dieses fauchte auf, brüllte vor Schmerz. Blut ran über das Fell. Misty war sich nicht sicher, sie kannte sich nur bei Pokémon aus. Sie begann ihren Finger rein und raus zu bewegen, das Blut floss über ihre Finger. Gatomon’s fauchen schlug in ein zufriedenes mi-auen aus. Jetzt wusste Misty das sie richtig gehandelt hatte. Ihre Bewegungen wurden langsam schneller, aber Tai versaute ihr die Show. Er stöhnte laut auf, spritzte seinen Samen in das Gesicht von Gatomon. Ihr Fell verklebte, wie sollte sie das nur jemals wieder rausbekommen? „Arschloch!“, brüllte Misty. Ihr spitzen Fingernägel bohrten sich in den Bauch von Tai, dieser schrie auf vor Schmerz. Misty vergass dabei ganz Gatomon, so dass ihre Fingernägel Gatomon verletzten. Gatomon schrie nur kurz auf, dann wahr Misty’s Finger draußen.



Gatomon hielt sich eine Pfote an ihren geheimen Scheidenein-gang. Es war ihr peinlich, eine unbekannte hatte sie verführt, dabei sollte es doch Kari sein. Wütend sprang sie auf, mitten in Misty’s Gesicht. Sie fuhr ihre Klauen aus, kratze Misty die Wangen auf, Blut sickerte hervor. Misty schaffte es Gatomon nach unten zu drängen, wo ihr Krallen ihre Nippeln berührten. Misty stöhnte auf, Gatomon erkannte was sie wollte, mit einem Kick schickte sie Misty auf den Boden. „Tai, hilf mir!“, be-fahl Gatomon. Tai stand auf, blickte hinunter auf Gatomon. „Wobei?“, fragte er. „Rate mal, fick sie einfach!“, grinste Gatomon. Tai begab sich zwischen ihre Beine, Misty protes-tierte, wollte sich wehren. Gatomon umspielte ihre Nippel, lies sie zwischen ihren Pfoten hin und her spielen. Misty stöhnte laut, Tai riss ihre Beine auseinander. Gewaltsam drang er in sie ein, Misty schrie auf. Gatomon setzt sich auf ihr Gesicht, so dass Misty’s feuchte Lippen ihren geheimsten Ort berührten. Zufrieden schnurrte sie auf. Tai stieß wie ein wil-der in Misty, stöhnte heftig. Misty’s stöhnte ihre Proteste heraus, diese verstummten aber dank Gatomon. Misty erkannte das sie keine Chance hatte. Ihre Zunge glitt in Gatomon, kos-tete die Mixtur aus Blut und Nektar. Es schmeckte einzigartig. Gatomon schnurrte lauter, als Misty’s Bewegungen heftiger wur-den. Tai wurde schneller, spürte jetzt Misty’s entgegenkommen.



Kari stand in der Tür und beobachtete das Treiben, als sich eine Hand um ihren Hals legte. Ihr Schrei wurde blockiert, sie spürte wie sich ein Schwanz in ihre Arschspalte drückte. Kari lies das Massage Öl fallen, doch Tai und Gatomon hörten es nicht. Nur Misty, sie sah auf Kari, konnte aber nichts tun. Kari spürte wie etwas kaltes ihren Rücken hochgezogen wurde, sie spürte einen leichten Schmerz. Und dann wie sich etwas in ihren Rücken bohrte, Blut sickerte aus ihrem Bauch. Tot fiel sie zu Boden.



Dann blitzte es 2 mal, eine Kugel bohrte sich durch Mistys Kopf, dekorierte die Wand mit ihrem Gehirn. Die 2 Kugel töte Ash, ebenfalls in den Kopf. Gatmon blickte auf, Kari fiel auf sie, das Messer das aus ihrem Bauch ragte bohrte sich durch Gatomon’s Körper. Jemand verließ das Haus und lies ein Streichholz fallen, eine Explosion folgte. Dann nur noch ein Flammenmeer. „Das wird dich lehren mir fremdzugehen Kari.“, flüsterte eine Stimme.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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[FONT=&quot]Ein Moment des Glücks [/FONT]


Geschrieben von Swordy





Charaktere sowie Anime müsst ihr euch in dieser Lemon denken! Also jedem das was seine Phantasie hergibt!



Die Nacht hüllte die Welt in Dunkelheit, tauchten die Wände in ein tiefes Schwarz. Der Mond malte grässliche Gestalten an die Wände, nur ein Spiegel der Nacht die sich unaufhaltsam über die Stadt legte wie der Tod der langsam um die Ecke schleicht. Die Wolken verdichteten sich und entließen einen Regensturm, der über die Straßen fegte. Schnell sammelte sich der Regen auf der Straße und der Wind lies das Wasser aufpeitschen. Mit-ten in dem Regen ging eine einsame Gestalt in einen Mantel ge-hüllt, der Mantel war total durchnässt. Eine Kappe trug er nicht, der Regen durchnässte sein Haar, lief langsam über sein Gesicht und löschte die Zigarre in dem Mund fast. Schützend hielt er die Hand über die Zigarre, damit sie nicht ausgeht. Alles was er hatte war weggewischt, ausgelöscht in nur wenigen Augenblicken seiner kleinen jämmerlichen Existenz. Die Ziga-rette im Mund war das einzigste was ihm noch geblieben ist nach diesem Tag, der einzigste Besitz den er noch hatte. Er hüllte sich enger in den Mantel, der Regen war wirklich schrecklich. Sein durchnässtes Haar wirbelte wegen dem Wind wild umher, schlug ihm ab und zu ins Gesicht. Seiner Frau konnte er nicht mehr gegenübertreten, in ihren Augen war er schon lange ein Versager. Was sein Kind von ihm dachte, das er über alles liebte, wollte er erst gar nicht wissen. Seine Ge-danken waren so dunkel wie die Nacht, sein Körper ist gezeich-net von Narben der Zeit. Schließlich bog er in eine kleine Seitengasse ein, lies sich in die Pfütze fallen. Müde lies er die Zigarre neben sich fallen. Das rote Glühen erlosch als sich die Zigarre in den durchnässten Schlamm bohrte. Sein Kopf lehnte sich gegen die Wand hinter ihm, seine Gedanken gingen auf Reisen, er vergaß jegliches Zeitgefühl. Er merkte wie sich sein Mantel löste und der Regen sich in seine Kleidung fraß wie ein gieriges Tier, die Hoffnung morgen nicht mehr aufzuwa-chen ließ den Mann einschlafen.



Tausend Lichter umgaben ihn, spielten vor ihm einen unruhigen Tanz. Ungläubig versuchte er sich zu orientieren, doch seine Sinne waren getäuscht. Er schwebte mit den Lichtern über die Stadt, vorbei an der Gasse in der sein durchnässter Körper lag. Für eine Sekunde klammerte er sich wieder an sein irdi-sches Leben, die Lichter stoppten, umwarben ihn mit Täuschung und Lügen. Langsam verschwanden die Lichter und der Mann er-wachte in der Gosse, seine Kleidung war durchnässt. Aufstehen konnte er nicht, der Regen hatte ihm die letzte Kraft geraubt. Doch das war es nicht, seine Füße waren in dem Schlamm versun-ken der sich über Nacht gebildet hatte. Der Schlamm war mitt-

lerweile wieder hart und er steckte zur Hälfte drin. Mit schwachen Augen sah er hinab zu der Zigarre. Langsam hob er sie auf, mit ein paar Handbewegungen machte er sie sauber. An-zünden könnte er sie wohl nicht mehr, langsam musterte die halb abgebrannte Zigarre. Wie sein Leben, ausgelaucht und in Feuer aufgegangen. Wieso hatte er nur alles verloren? Wieso konnte es soweit kommen? Seine Familie hatte schon damals ihn als Versager abgestempelt, seine Freunde hatten alle nur fal-sches Spiel gespielt. Ihn für wenige Cent an die hungrige Meute ausgeliefert. In den Augen seiner Frau war er nicht mehr als ein Geldesel an dem sie sich laben kann. Ein Vorbild für sein Kind war er auch nicht, er war ja nie Zuhause. Viele Ver-sprechen ihm gegenüber hatte er gebrochen, nein er war auch kein guter Vater. Als Mensch war er ein Versager auf ganzer Linie, er hat das Maul aufgemacht und nur Kontra gegeben. Des-halb hatte er schnell mehr Probleme als er verarbeiten konnte, bekam alles zurück. Er hatte eine eigne Meinung und damit auch eine Menge Probleme die ihn jetzt fertig gemacht haben.



Er schloss die Augen und atmete tief durch, sein Brustkorb hob sich nur langsam. Seine Nase lief und er wusste er hatte sich erkältet. Langsam lehnte er wieder den Kopf zurück, nur einmal hatte er Erfüllung in seinem Leben gefunden. Jemanden der ihn versteht, doch sie war tot. Er hatte die Zeichen nicht er-kannt, nein das hat er nicht. Alles war so offensichtlich ge-nau wie ihre letzten Worte. Er war geblendet von dem Augen-blick des Glückes der ihm zu Teil wurde. Sie hatte ihm zuge-hört bei seinen Problemen, hat ihm immer geholfen. Doch für ihre Probleme hatte er keine Zeit gehabt. Sie waren bedeu-tungslos gewesen, bis zu dem Tag wo sie sich das Leben nahm. Den ganzen Schmerz den er unterdrückt hatte quoll wie eine Ei-terbeule hervor und ließ ihm Tränen in die Augen steigen, die sich wie ein kleiner Bach aus seinen Augen lösten. Sie bahnten sich ihren Weg über seine Wangen, runter zu seinem Kinn und tropften dann auf den Boden. Plötzlich erschien ein helles Licht, zwang ihn die Augen zu öffnen. Er blickte in das Ge-sicht von dem was er am meisten vermisst hatte, diejenige die er tot glaubte lächelte ihn an. Sie war ein Engel geworden, war es jetzt Zeit für ihn zu gehen? Er streckte seine dreckig Hand aus und sie hatte keine Scheu sie anzunehmen. Gefühle die er längst vergessen hatte bauten sich in ihm aus, mit Tränen in den Augen sah er sie an. Sie schien zu verstehen und um-armte ihn. Ihre Umarmung löste in ihm seine geheime längst vergessen geglaubte Seite. Er weinte, nicht aus Glück oder Verzweiflung heraus, sondern weil er zum ersten Mal wieder eine menschliche Regung in sich wahrnahm.



Sanft strichen ihre sanften Finger über seinen Rücken, sie sagten so was wie hab keine Angst, ab jetzt wird alles gut. Langsam hob er seinen Kopf, seine Lippen berührten ihre. Er küsste sie wie in der einen Nacht bevor sie sich das Leben nahm, wie damals als er sich nicht wie ein Tier fühlte das von

den Ketten des Lebens geknechtet wurde. Seine Zunge berührte ihre, spielte langsam mit ihr. Langsam umrundete er sie, die-ses Gefühl hatte er vermisst. Ihre Zunge reagierte und ver-suchte seine zurückzudrängen, doch sie schaffte es nicht. Seine Zunge drängte ihre langsam zurück in ihren Mund, danach löste sie den Kuss. Wie ein kleines Kind sah er sie an, nur einmal noch ein Mensch sein solange er noch existiert. Einmal noch das Gefühl der Freiheit kosten ehe er sich zum Tod auf die Kutsche setzt. Als würde sie in seinen Gedanken lesen um-armte sie ihn und die Grenzen von Raum und Zeit verschwanden, lösten sich auf ins Nichts. Das Universum verschmolz zu einem kleinen Punkt wo er und sie alleine waren. Keine Grenzen, keine Verbote nur ein Augenblick für die Ewigkeit.



Sie schmiegte sich an ihn, küsste sanft über seinen Hals. Ihre Hände strichen über seinen einst prächtigen Körper, der jetzt nur noch ein Schatten von damals war. Ihr schien es nichts auszumachen, wieso auch? In ihren Augen war vieles anders, schließlich war nur sie es die ihn verstand. Mit ihr hatte er alles durchlebt und mit ihr sollte jetzt auch alles enden. Ihre küsse gingen tiefer auf seine Schultern, sein Hemd löste sich wie durch Magie einfach auf, verschmolz mit der Unend-lichkeit des Universums und formte einen neuen Planeten. Ihre Lippen berührten seinen Körper nahezu überall, ihre Zunge strich langsam über seinen Oberkörper, entlockte ihm ein lust-volles Seufzen. Er war glücklich und diesmal war es für die Ewigkeit. Ihre Zunge strich langsam über seine Nippel, schließlich drückte sie ihren Kopf etwas auf und lies ihn zwi-schen den Zähnen hin und her fahren. Er traute sich nicht ihr goldnes Haar zu berühren, sie nahm eine Hand von ihm und legte sie auf ihren Kopf. Sanft strich er durch das Haar, es fühlte sich gut an. Er lächelte, ja das waren Augenblicke die er ge-noss.



Ihre Zunge strich wieder über seinen Oberkörper, tiefer bis zu seinem Bauchnabel. Langsam spielte sie damit, entlockte ihm den ein oder anderen Seufzer. Seine Hose löste sich und er stand entblößt vor ihr. Für einen Moment war es ihm peinlich, doch sie verstand ihn vollkommen. Sanft strich ihre Zunge nach oben, über seine Hals bis zu seinen Lippen wo sie sich zu ei-nem leidenschaftlichen Kuss schlossen. Er vergas seinen Scham und lies seinen Gefühlen freien Lauf. Sanft griff er ihren Kopf so das sie den Kuss nicht mehr lösen konnte. Für einen Augenblick sah sie ihm in die Augen, er lies sie gehen. Ihre Zunge glitt wieder seinen Hals runter bis kurz vor sein edels-tes Stück, das noch nicht voll erregiert war. Langsam flog sie tiefer und leckte seine Füße hoch, wieder bis vor sein edels-tes Stück, ihre Hände strichen dabei immer wieder über seinen muskulösen Oberkörper. Ihre Zunge strich derweil langsam das andere Bein hoch, entlockte ihm ein weiteres Mal ein lustvol-les Stöhnen. Flehend sah er zu ihr runter, seine flehenden Au-gen sahen in ihre ruhigen und klaren Augen. Egal wie sehr ihm

das Leben mitgespielt hat, diesen Moment konnte ihm keiner nehmen. Ihr Mund wanderte langsam vor sein nun voll erregier-tes Glied, sie öffnete leicht den Mund. Er konnte ihren warmen Atem spüren.



Schließlich erlöste sie ihn, ihr warmer Mund legte sich über sein vor Erwartung zuckendes Glied. Langsam bewegte sie ihren Kopf auf und ab, ihre Zunge spielte dabei ständig mit seiner Eichel. Ein Lustschrei entlockte sich seiner Kehle, der eine Sonne explodieren lies, die beiden liebenden wurden in ein helles Licht getaucht. Unbeirrt von dem ganzen bewegte sie ih-ren Kopf immer noch sanft auf und ab, entlockte ihm weitere schreie der Lust. Schließlich entfernte sie den Mund von sei-nem Glied, sie strich über seinen langen Schaft. Die Langsam-keit mit der sie den Lecker vollzog lies ihn heftig die Luft einziehen. Schließlich gelangte sie zu seinem Sack, eine Seite nahm sie langsam in den Mund.



Sanft nahm sie sein Glied in die Hand, langsam begann sie die Hand auf und ab zu bewegen, während ihr Mund sanft die eine Hälft seines Sackes verwöhnte. Nach einiger Zeit dieser Bear-beitung stöhnte er laut auf und sein Sperma schoss hervor, formte auf dem einen Planeten neues Leben. Sie lächelte ihn glücklich an und er lächelte zurück. „Entschuldige das ich es nicht erkannte.“, flüsterte er. Sie legte einen Finger auf seine Lippen, in ihren Augen las er das sie ihm vergeben hatte. Zufrieden küssten sie sich wieder. Sie breitete ihre Flügel aus und sie liebten sich während sie das Universums durchflogen.



Im Diesseits in einer Gasse liegt ein lebloser Körper, doch im Gesicht ist ein Lächeln. Ein Lächeln das die Ewigkeit überlebt hat, niemand konnte ihm diesen einen Moment nehmen.



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Also die Sword Books habe ich weggelassen, im Moment. Ich werde weitere Storys bei Bedarf ergänzen. Enthalten sind auch die kontroversen Storys, wie Shingo Story die ja damals zu einer Anzeige gegen Swordy führte.

Aber da ich immer wieder gefragt werde ob ich nicht die alten Teile posten könnte, hab ichs jetzt einfach getan. Viel Spaß dabei, sollte eine Story fehlen könnt ihr sie ja ergänzen. Ich denke, wenn ich Swordy rumkriege, veröffentliche ich die Storys von 1996 bis 1998 ^^
 

TheDarkness

Exarch
DIGIMON – DIE MACHT DER LIEBE​
Kapitel 1 – Ein verhängnisvoller Fehler
Es regnete nicht, es war eine willkommene Abwechslung in diesen öden Wochen. Tai lachte als er die Tür zu seinem Elternhaus verließ und die Stufen hinunterlief. Zeit endlich wieder etwas aktiver zu sein, ein wenig Sport konnte schließlich nicht schaden. Er passierte die letzte Stufe und blieb auf dem Steinweg stehen der zur Straße führte. Er spürte etwas, eine Veränderung die er nicht erklären konnte. Was immer es war, es machte ihm höllische Angst. Nervös zuckten seine Augen hin und her, nach links und nach rechts. Er musste sich irren, hier war nichts Bedrohliches. Er zuckte mit den Schultern, seine sensitive Seite sollte er endlich mal abschalten können. Die Abenteuer in der Digiwelt haben ihn zu empfindlich gemacht. Er seufzte und näherte sich langsam der Straße, mit einer lockeren Handbewegung lies er das Gartentor aufschnellen und trat auf den Bürgersteig. Er sah nach links und nach rechts, in welche Richtung sollte er laufen? Der Park war eigentlich optimal, doch es würden zu viele die gleiche Idee haben. Tai legte seine Stirn in Falten, also nach rechts runter zum Strand. Er wandte sich in die Richtung, als etwas Merkwürdiges geschah. Der Boden, die ganze Umgebung verschwamm vor seinen Augen. Seine Hand griff automatisch nach dem Gartenzaun, bekam jedoch nur leere Luft zu fassen. Tai schloss die Augen, zählte langsam bis 10 und öffnete sie wieder. Nein, es war keine Illusion. Zumindest nicht in dem Sinn wie er sie verstand, diese Phänomen hatte er schon einmal gehabt. Vor einigen Jahren in der Digiwelt, als ein Unbekanntes Digimon seine Freunde gefangen hatte. Es nutzte seine Kräfte um in den Gedanken der Menschen herumzupfuschen, doch sie hatten es besiegt. Oder etwa nicht? Tai wartete ab, er bewegte sich nicht. Die Umgebung um ihn herum lag im Nebel, er bemühte sich etwas zu sehen. Ja, es war genau wie damals. Konnte es wirklich überlebt haben? Nein, das war unmöglich. Schließlich sah Tai einen Schatten innerhalb des Nebels, unscharf und nicht zu identifizieren. Tai sah unter sich, er schwebte in der Luft, wie tief es runter ging konnte er nicht sagen. Sein Instinkt sagte ihm dass es ein langer Fall werden würde, jedoch rechnete er nicht damit dass dies passieren würde. Wieder sah er in den Nebel, der Schatten war verschwunden. Plötzlich riss der Nebel entzwei, so als würden zwei gewaltige Hände ihn einfach teilen um seinen Blickpunkt genau auf diesen Pfad zu lenken. Unter Tai entstand ein Pfad, kein fester Grund sondern eher Matsch und Schlamm. Er führte mitten durch die Öffnung im Nebel ins Unbekannte. Tai wusste das dies eine Einladung war, er spürte es besser gesagt. Langsam setzte er sich in Bewegung, seine Beine versanken im Morast bis zu den Knien. Mühsam arbeitete er sich voran, auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen. Er hatte das Gefühl nicht weiterzukommen, das dieser Weg nur dazu gedacht war seine Kräfte zu schwächen. Und er war ohne Schutz, sein Digimon verweilte in der Digiwelt und würde ihm wohl kaum zur Hilfe kommen können. Tai atmete deutlich angestrengt ein und aus, jeder Schritt wurde zu einer ungeheuren Qual. Der Morast schien einen unglaublichen Widerstand gegen seine Bewegungen zu leisten, als würde er leben und versuchen Tai von seinem Ziel fernzuhalten. Langsam aber sicher kam Tai weiter, sein Jogging Anzug war von Schweiß getränkt. Es wurde immer wärmer, unter dieser Hitze schien auch der Schlamm zu leiten. Tai spürte das dieser fester wurde. Er würde mitten in diesem Morast stecken bleiben, verdammt er musste sich schnell etwas überlegen. Doch so einfach war das nicht, etwas stimmte hier ganz und gar nicht. Die Hitze war nicht schlimmer geworden, härtete aber den Morast ungewöhnlich schnell. So das Tai trotz seiner Bemühungen stecken blieb. Gefangen, mit dem Rücken an der Wand.

Tai’s Gedanken überschlugen sich, was sollte er jetzt machen? War es beabsichtigt dass er nur bis zu diesem Punkt kam? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wieder musste er warten, diesmal nur nicht so lange wie bei seiner Ankunft in dieser Illusion. Der Nebel entwickelte ein Eigenleben, er spürte wie der Nebel über seinen Körper huschte und sich vor ihm sammelte. Eine gewaltige Säule bildete sich, undurchschaubar und von einer seltsamen Konsistenz die er nicht erklären konnte. Doch inmitten dieser war er wieder dieser Schatten, immer noch schemenhaft zu erkennen aber wesentlich deutlicher als beim ersten Mal. Er kennte die Umrisse, er kannte diese schemenhafte Darstellung. Es war seine Schwester: Kari! Ein Schrei zerriss die Illusion, von der ein auf die andere Sekunde befand er sich wieder in seiner Wirklichkeit, mitten auf der Straße und das Hupen des Autos das wohl versuchte zu bremsen war schon gefährlich nahe gekommen. Zu nahe, er würde keine Chance haben auszuweichen. Doch von dem Auto konnte unmöglich der Schrei gekommen sein der ihn zurückgeholt hatte, nein der musste von einer Person gekommen sein die diese Situation gesehen hatte. Trotzdem zu spät, dachte Tai bei sich bitterlich. Innerlich schloss er bereits mit seinem Leben ab, er war erst 18 und fand das ganze ein wenig ungerecht. Aber wie heißt es so schön: Shit Happens. Tai sah noch den Schemen auf sich zurasen, ein unsanfter Zusammenprall folgte der ihn nach vorne wirbelte. Er hatte keine Chance sein Gleichgewicht zu halten, sein Körper flog hoch die Luft. Das Auto hatte ihn nicht erwischt, sondern wich mit quietschenden Reifen auf den Bürgersteig aus und von dort wieder auf die Straße. Das alle bekam Tai nur noch aus einem Winkel mit ehe er aufschlug und in seinem Kopf tausend Sterne explodierten. Ein Schmerz breitete sich in seinem Körper aus, er sah nicht mehr wie jemand mit einer Rolle neben ihm zum stehen kam. IN gebückter Haltung verweilte die Person, sah mit ihrem Kopf rüber zu Tai. Geschafft dachte sie, aber es war verdammt knapp gewesen. Hätte sie nicht vom Fenster aus gesehen wie ihr Bruder langsam aber sicher auf die Straße lief wäre es jetzt vorbei gewesen. Ihr Bruder rührte sich nicht, er musste ziemlich hart auf dem Asphalt aufgeschlagen sein. Das tut weh, dachte Kari bei sich. Verdammt weh, warum war Tai auf die Straße gelaufen? Sie hatte keine Erklärung, langsam ging sie aus ihrer geduckten Stellung in eine stehende über. Sie mussten runter von der Straße, sonst würden sie beide noch überfahren. Mühsam zog sie ihren Bruder von der Straße, seine Jeans schleifte über den Boden und riss an einigen Stellen. Kari war das erstmal egal, erst als sie den Bürgersteig erreichten sank sie glücklich auf den Boden. In kniender Haltung blieb sie hinter ihrem Bruder sitzen, dies sackte nach hinten als sie ihre Hände lockerte. Mitten in ihren Schoß, dort blieb sein Kopf liegen und Kari konnte ihn näher betrachten.

Eigentlich sah er ganz süß aus, wie er so dalag. Seine Augen geschlossen, sein Mund öffnete und schloss sich minimal. Er erweckte in Kari das Gefühl eines schlafenden Prinzen. Sie lächelte, ihre Finger fuhren instinktiv durch sein zerwühltes Haar. Ein kribbeln stieg von ihren Fingernägeln langsam nach oben, ein herrliches Gefühl wie sie es noch nie zuvor gefühlt hatte. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, zart streichelte sie tiefer, glitt über seinen Kopf zu seinen Wangen. Zart vollführte sie dort einige Kreise, ein schmerzvolles Stöhnen riss sie zurück in die Wirklichkeit. In Panik zog sie die Hand weg, etwas unsicher fragte sie: „Tai?“
„Ja, ich hoffe doch.“, gab dieser etwas gequält zurück.
Seine Augen blieben geschlossen, aber seine Hand fuhr nach oben in sein Gesicht. Kari konnte sehen wie er sich langsam betastete.
„Man, mein Gesicht ist ja total im Arsch.“, knurrte Tai nachdem er einige Zeit getastet hatte.
Erst jett merkte Kari das Tai’s Nase Blut verlor, auch die etlichen Kratzer die der Asphalt hinterlassen hatte wurden ihr erst jetzt klar.
„Was hattest du eigentlich auf der Straße zu suchen?“, fragte Kari jetzt etwas sicherer.
„Das erklär ich dir später.“, stöhnte Tai weil er gerade seine Nase berührte und sich der Schmerz mitten in sein Hirn zu fressen schien.
„Wie du willst, aber wäre ich nur eine Sekunde später eingeschritten würdest du jetzt ne tolle Kühlerfigur abgeben.“, knurrte Kari etwas säuerlich.
Wenn sie ehrlich zu sich war, hatte ihr Herz gestockt als sie ihren Bruder auf die Straße laufen sah. In ihr breitete sich ein Gefühl der Panik aus, das sie nicht mehr unterdrücken konnte.
„Ich weiß nicht ob es einen Unterschied gemacht hätte ob mich das Auto erwischt hätte, du warst nicht gerade zärtlich.“, witzelte Tai wobei er sein Gesicht verzog. Sein Kopf schmerzte als würde es jemand mit einem Presslufthammer bearbeiten.
Kari lief rot an, wütend spreizte sie ihre Beine und Tai’s Kopf schwebte für einige Sekunden in der Luft. Tai schrie auf als sein Kopf nach unten sank und unsanft erneut den Bordstein berührte. Wieder sah Tai Sterne, doch diesmal konnte er verhindern dass er ohnmächtig wurde. Er wollte etwas sagen, doch er hatte zu sehr mit der Explosion in seinem Kopf zu kämpfen.
„Undankbarer Trottel, nächstes Mal lass ich dich wirklich von einem Auto erwischen!“, schrie Kari. Mit einem Satz war sie auf den Beinen und rannte los. Tai hörte noch ihre Schritte auf dem Stein, danach auf den Treppen ehe sie verhallten. Irgendwie fühlte Tai das er einen Fehler gemacht hatte, sie tat ihm leid. Im Grunde hatte sie ihm wirklich das Leben gerettet, in letzter Sekunde. Er war undankbar und ein Trottel, Kari hatte vollkommen Recht. Mühsam rappelte Tai seinen Oberkörper nach oben, stützte sich mit seinen Händen nach hinten ab. Er nahm tief Luft, der Aufprall hatte ihn ganz schön mitgenommen. Fast wie in Zeitlupe rappelte sich Tai auf die Beine, sein gesamtes Gesicht brannte. Die Jogging Stunde war beendet, mühsam schob er sich durch das Gartentor und ging langsam den Steinpfad entlang.

***

Kari rannte die Treppen hinauf, manchmal hatte sie das Gefühl fallen zu müssen so schnell war sie. Dieser Vollidiot, sie rettete ihm das Leben und so dankte er es ihr. Sie war zornig, verdammt zornig. Ihr schossen so viele Gedanken durch den Kopf, doch keiner war so schön wie der den sie empfunden hatte als sie ihn in ihrem Schoss hatte. Als sie durch sein Haar fuhr und ein unglaublich starkes Gefühl für ihn empfunden hat. Wütend riss sie die Tür auf und knallte sie ins Schloss, Tränen bildeten sich in ihren Augen und liefen über ihre Wangen. Er war so ein Vollidiot, so ein Arschloch. Warum hatte er sie so beleidigt, er hätte dankbar sein sollen. Nein, er macht sich lieber Sorgen über die paar Macken in seinem Gesicht. Lachhaft, einfach lächerlich. Kari lehnte sich gegen die Tür, sie fühlte sich unglaublich hilflos. Die Tränen vertrübten ihre Sicht, es war als würde eine Welt aufhören für sie zu existieren. Warum tat es nur so weh wenn Tai etwas falsches ihr gegenüber sagte und warum fühlte es sich so irrsinnig gut an wenn er etwas Gutes sagte oder sie nur kurz in den Arm nahm?
Kari wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, langsam klärte sich ihre Sicht auch wieder. Langsam fand sie auch wieder innere Ruhe, das Weinen hatte ihr gut getan. Gut, ihr Bruder war verletzt also würde sie ihn verarzten. Auch wenn er ein Trottel war, ein liebenswerter Trottel fügte sie in Gedanken hinzu. In ihrem Kopf arbeitete es, Falten legten sich auf ihre Stirn, wie konnte sie ihm diesen Patzer zurückzahlen?
Hm, es gab eine Möglichkeit die sehr riskant war und trotzdem wollte sie es wagen. Ja, sie ging langsam los und beschleunigte ohne es zu wollen. Schließlich erreichte sie die Treppe die hinauf zu ihren Schlafgemächern führten, vorsichtig stieg sie Stufe um Stufe nach oben. Ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht, sie hatte etwas sehr gewagtes vor. Aber was sollte schon passieren außer das Tai sauer wurde? Sie lächelte noch ein wenig mehr, hoffentlich haute alles so hin wie sie es sich vorstellte.

***

Tai erreichte die Tür zur Wohnung nur mühsam, das Treppensteigen war eine Qual gewesen. Noch immer fühlte sich sein Körper an als wäre er gegen eine Wand gelaufen, die Schmerzen waren aber mittlerweile erträglich. Er würde erstmal ein Bad nehmen und sich dann bei Kari entschuldigen. Wieso war der Aufprall überhaupt so hart gewesen? Tai fand dafür keine Erklärung, Kari verfügte normalerweise nicht über so eine Wucht. Tai griff in seine Hosentasche und kramte den Haustürschlüssel hervor. Langsam sperrte er die Tür auf, mit einem Ächzen sprang sie auf. Tai trat in die Wohnung die er und Kari sich vor einiger Zeit gekauft haben. Es war ihr gemeinsam erspartes gewesen, doch es hatte sich gelohnt. Gemeinsam hatten sie die Wohnung renoviert und nach ihren Wünschen gestaltet. Kari war so glücklich gewesen, doch irgendwie haben sie in den letzten Jahren auseinander gelebt, genau dieses Auseinander leben hatte der Wohnung eine seltsame und bedrohliche Stille verpasst. Genau diese spürte er jetzt wieder, ein kalter Schauer lief über seinen Rücken. Es war merkwürdig, anfangs war noch alles in Ordnung gewesen. Was war nur passiert das dieses Haus, ihr Haus, eine Bedrohung darstellte. Komisch, darüber hatte er sich eigentlich nie so wirklich Gedanken gemacht. Vielleicht weil die Lage, so wie sie war, eigentlich Normalität geworden war.
Tai schüttelte sich um nicht noch weitere Gedanken zu verschwenden, er wollte nur noch eins: Rein in die Badewanne und sich entspannen. Danach sein Gesicht etwas notbedürftig zu flicken, ja und bei Kari entschuldigen wollte er sich auch noch. Sein Witz ging nach hinten los, er hatte Kari wehgetan. Im Grund genommen sie auch ihm, der erneute Aufprall mit dem Kopf auf den Asphalt war ziemlich gemein gewesen. Anders konnte er es nicht formulieren. Tai stöhnte als er die Treppen nach oben sah, schon wieder Treppen. Aber so hatten sie es damals gewollt, da hätte er aber auch nicht gedacht jemals in eine Solche Lage zu kommen. Jeder sein eignes Schlafzimmer und in jedem eine eigenes Bad. Widerwillig setzte Tai sich in Bewegung und erklomm unter einem Ächzen die Stufen. Oben angekommen war er nass geschwitzt, Tai atmete deutlich schwerer und kürzer. Anstrengung hatte halt doch ihren Preis, einen nicht gerade geringen fügte Tai mit einem Grummeln hinzu.
Tai steuerte nach vorne wo sich sein Zimmer befand, komisch war das seine Tür aufstand. Er war sich sicher sie geschlossen zu haben, etwas langsamer ging er auf die Tür zu. Er hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, irgendein Gefühl tief in seinem inneren sagte ihm dass es nichts Schönes hinter dieser Tür gab. Das es dort drin etwas gab, das ihn bis auf seine Knochen erschüttern würde. Tai verließ sich eigentlich immer auf sein Gefühl, aber im Haus war nur Kari. Also warum warnte ihn sein Gefühl? Er wusste es nicht, war aber bereit es um jeden Preis herauszufinden. Langsam schritt er vor seine Tür, sein Herzschlag hatte sich erhöht, seine Hand die den Griff umklammerte zitterte als hätte er eine abendliche Sauftour gemacht. Tai schüttelte den Kopf um wieder einen klaren Kopf zu haben, mit einem Ruck öffnete er die Tür. Seine Augen starrten auf das vor ihm liegende Szenario, ohne es wirklich in seinem ganzen Ausmaß erfassen zu können. Ein Schrei löste sich aus seiner Kehle, erstickte aber gleichzeitig daran das er tief Luft holen musste. So kam nur ein Röcheln aus seinem Mund, das hilflos und verzweifelt klang.

Vor Tai baute sich ein Bild auf, wie es aus einem schlechten Horrorfilm stammen konnte. Kari hing in der Mitte von seinem Zimmer, ein Seil an dem Deckenbalken befestigt. Dieses Seil ging nach unten und mündete in einer Schlinge die Kari um ihren Hals gewickelt hatte. Tai sackte auf die Knie, in ihm stieg eine unglaubliche Wut und gleichzeitig Verzweiflung auf. Tränen bahnten sich unaufhaltsam ihren Weg, er sank auf die Knie und winselte nur noch. Die Tränen rannen über seine Wangen, liefen zu seinem Kinn, sammelten sich dort und tropften langsam auf sein Jogging Hemd. Dort bildete sich ein großer Fleck, Tai ballte die Hände zu Fäusten. Er fühlte sich elend, ja geradezu miserabel. Eine Leere breitete sich in ihm aus, die ihm auch die Schmerzen nahm die er bisher empfunden hatte. Er fühlte wie sein Herz langsam in Scherben fiel, als hätte jemand mit einem Hammer drauf geschlagen. Tai hämmerte mit seinen Fäusten auf den Boden, er spürte keinen Schmerz und erhöhte den Druck seiner Schläge. Die Haut an seiner Faust platzte an einigen Stellen auf, Blut spritzte auf den Boden und trotzdem spürte er den Schmerz nicht. Er konnte nicht klar denken, seine Seele schrie vor Schmerz und dieser war stärker als jeder körperliche Schmerz. Er hatte Kari verloren, die die er am meisten geliebt hatte. Seine Schwester, für die er insgeheim schon immer mehr gefühlt hat. Mehr als ein Bruder fühlen durfte, jetzt schrie Tai. Ein Schrei, der so voller Schmerz war das es jedem der ihn gehört hätte das Blut in den Adern gefroren hätte.
Er konnte sich nicht beruhigen, er fühlte sich als hätte man ihm gerade den Lebensfaden abgeschnitten. Er fühlte sich wie das letzte Häufchen Elend, keine Schuldfrage und kein Richterspruch.
„Kari, wieso?“, stammelte Tai, wobei jedes Wort in einem heftigen Schluchzen unterging.
Tai bemerkte nicht wie Kari langsam die Schling von ihrem Hals nahm, sie drückte auf einen Knopf an einer Fernbedingung die sie aus der Tasche gegriffen hatte. Ein Stuhl materialisierte sich aus dem nichts unter ihren Beinen. Langsam stieg sie vom Stuhl um nur kein Geräusch zu machen, ängstlich blickte sie auf Tai. Dieser wand sich wie ein Häufchen Elend auf dem Boden. Sie hatte noch nie jemanden so verzweifelt und erledigt gesehen, sie war einen Schritt zu weit gegangen. Nein nicht nur einen, viel zu viele Schritte. Sie schluckte, ihre Hand erhob sich und wollte nach Tai greifen. Nein, das konnte sie nicht. Zitternd zog sie ihre Hand zurück, wie würde er reagieren wenn er sie jetzt sehen würde. Im Moment nahm Tai nichts wahr, außer seinem Schmerz tief in sich. Das spürte Kari und auf einmal hatte sie dass Gefühl einen verhängnisvollen Fehler gemacht zu haben. Tai würde ihr niemals verzeihen, im schlimmsten Fall würde er ausziehen. Warum hatte sie das nur getan? Aus Rache für seinen Witz, sie verstand sich plötzlich selbst nicht mehr.
Sie sank auf ihre Knie, ihr tat Tai so verflucht leid. Was hatte sie nur getan? Ihre Lippen formten ein einziges Wort, das sie schwach und sehr leise über ihre Lippen brachte: „Tai?“.
Dieser hob ein wenig den Kopf und Kari erschrak, sie sah in Augen die nicht mehr einen Funken Leben hatte. Sie waren gebrochen, wo einst ein so majestätisches Feuer brannte war jetzt nichts mehr. Sie hatte das Gefühl in einen endlos dunklen Tunnel zu starren. Die Augenränder waren stark gerötet, Tränen dominierten Tais schmerzverzerrte Gesichtszüge. Er nahm sie nicht wahr, was hatte sie nur getan? Was hatte sie nur getan?
Kapitel 2 – Wendepunkt

Kari fühlte sich hilflos, ihr Bruder lag am Boden und windet sich unter Schmerzen. Alles ihre Schuld, weil sie ihm einen schlechten Kommentar krumm genommen hatte. Dabei wollte sie ihm nur eine Lehre erteilen, das war gründlich in die Hose gegangen. Sie ging in die Knie, ihre Hand griff nach Tai’s Gesicht. Zart berührte sie seine Tränenbehafteten Wangen, sie fühlten sich kalt und nass an. Sie stammelte:
„Es tut mir Leid, so unendlich leid.“

Tai reagierte nicht, es schien Kari als wäre er unendlich weit weg. Zu weit weg um jemals wieder zurückzukommen. Konnte sie ihn noch erreichen, war es möglich ihn noch zu erreichen oder hatte sie ihn zerstört? Hatte sie den Menschen getötet den sie über alles liebte? Nein das durfte nicht sein, sie fing an bitterlich zu weinen. Ihre Hände gruben sich in ihr Gesicht, was hatte sie nur getan.

Tai lag immer noch da, ohne auch nur eine Regung zu zeigen. Er sah Kari an, mit seinen leblosen Augen. Was hatte sie gesagt, es tue ihr Leid? Hatte er die Worte wirklich gehört oder waren es nur Auswüchse aus seinem Hirn die den Schmerz in ihm beenden sollten? Er wusste es nicht, in ihm herrschte ein Chaos das er nicht sortieren konnte. War Kari die vor ihm kniete und bitterlich weinte wirklich real oder nur ein Trugbild seiner Hoffnung? Er schaffte es nicht sich zu bewegen, geschweige denn auch nur ein einziges Wort herauszubringen. Kari kniete vor ihm, ihre Hände ins Gesicht vergraben. Langsam kehrte sein Verstand zurück, er begann zu denken und alles zu sortieren. Der Schock saß tief, nicht so tief wie der Schmerz in seiner Seele der ihn immer noch gefangen hielt. Mühsam hob er den Kopf, es fühlte sich an als würde Blei auf seinen Schultern liegen und jede Bewegung unnötig erschweren. Er sah den Stuhl, der vorher gar nicht da gewesen war. Alles Illusion, hatte Kari sich gar nicht aufgehangen? Doch dann sah er den Strick über dem Stuhl der am Dachbalken befestigt war, also doch keine Illusion. Was war passiert?

Diese Frage hämmerte jetzt hinter seiner Stirn, seine Verzweiflung und sein Schmerz wandelte sich in Wut. So langsam begriff er die Zusammenhänge, war aber immer noch nicht in der Lage sich zu bewegen. Kari hatte ihn verarscht, mitten an seinem empfindlichsten Punkt getroffen. Sie hatte ihn verletzt, wo nichts mehr die Wunde schließen konnte. Auf seinem Herz, tief in seiner Seele. Zorn stieg in ihm auf, er war es auch der ihm die Kraft gab Worte zu formulieren, Worte die aus ihm herausschossen ohne das er sich über ihre Trageweite im Klaren war. Sie klangen schwach, aber kräftig genug um seinen Zorn zu unterstreichen:
„Du kleines Miststück, du verdammtes Miststück. Was hast du nur getan, du verdammte Hure. Ich hasse dich, mehr als alles was ich je in meinem Leben gehasst habe. Ich wünschte du wärst wirklich tot!“.
Zunächst geschah nichts, außer das dass Schluchzen von Kari aufhörte und sich die Hände von ihrem Gesicht lösten. Tai drehte den Kopf so dass er sie ansehen konnte, mitten in ihre Augen die ihm vorkamen wie zu oft benutztes Geschirr. Sie sah ihn fassungslos an, Tai wiederholte seine Worte. Diesmal schärfer, schonungsloser und mit einer gnadenlosen Kälte in seinen Worten.

Kari tat nichts, sie hatte die Worte von ihrem Bruder vernommen. Klar, deutlich und sie verfehlten ihr Ziel nicht. Sie trafen Kari, ihr Herz setzte für einen winzigen Augenblick aus und Kari musste hart schlucken. Wieder sprach Tai die Worte, diesmal jedoch in einem Tonfall und in einer Härte die Kari zurückschrecken lies. Sie kroch auf ihren Knien ein Stück von Tai weg, sie konnte nicht glauben was sie gerade gehört hatte. Und trotzdem verstand sie Tai, sie empfand dass er die richtigen Worte getroffen hatte. Tief in ihrem Inneren mobilisierte sich keine Gegenwehr, sondern nur tiefe Trauer und Verständnis. Verständnis für ihren Bruder, den sie so tief verletzt hatte das es wahrscheinlich niemals wieder gut zu machen war. Tai erhob sich, es kam Kari vor als würde sich ein Tier erheben. Bedrohlich, in gebückter Haltung erhob sich Tai vor ihr, er ähnelte dem Glöckner von Notre Damme. Seine Hände berührten noch den Boden, nein er ähnelte einer Katze die auf Angriff aus war. Angriff!?! Dieser Gedanke kam Kari absurd vor, wieso sollte Tai sie angreifen? Sie bekam keine Antwort, sondern war nur zutiefst geschockt als Tai sich in Bewegung setzte.

Es hatte nichts ästhetisches, keine Schönheit wie sich die buckelige Gestalt bewegte. Ihre Bewegungen wirkten ungestüm, als würden sie torkeln. Tai torkelte nach hinten, dann bekamen seine Bewegungen plötzlich doch noch etwas Graziöses. Er hatte sich aufrecht hingestellt, seine Beine schienen einen merkwürdigen Tanz aufzuführen. Kari begriff nicht was vor sich ging, Tai sprang plötzlich zurück. Seine Füße benutzte er als Sprungfeder, seine gesamte Wut und seine Gesamte Trauer hatten jetzt ihr Ventil gefunden.

Er musste sie raus lassen, er musste es einfach. All die Schmerzen in seinem Körper, all die Dinge die ihn vorher runtergezogen hatten waren nicht mehr da. Mit seinen Füßen stieß er sich ab, er winkelte seine Ellbogen an und winkelte so seinen Arm an. Seine Hand ballte er zur Faust, wie ein Komet schoss er auf Kari zu. Diese sah ihren Bruder nur ungläubig an, sie war erstarrt und begriff nicht was passierte. Das konnte er nicht tun, nicht er. Egal was sie getan hatte, aber wieso konnte sie sich nicht rühren um auszuweichen? Was ging hier vor, Kari wollte ein Stopp mit ihrer Stimme bildeten brachte es aber nur auf ein merkwürdiges Gurgeln. Tai schoss immer noch auf sie zu, sein Ellbogen schoss geradeaus. Kari spürte noch den Luftzug der an ihrem Gesicht und schließlich an ihrem Ohr vorbeischoss. Nichts weiter passierte.

Tai stand reglos vor ihr, wie ein Boxer der den entscheidenden Schlag angebracht hatte. Sein Arm befand sich in gerader Haltung über ihrer Schulter und ragte hinter ihrem Kopf wieder hervor. Seine Hand war immer noch zur Faust geballt, er hatte sie verfehlt. Absicht oder nicht? Kari war immer noch wie gelähmt, als Tai erneut das Wort ergriff. Immer noch in einem scharfen und brutalen Tonfall.
„Miststück, ich hätte dir den Schädel zertrümmern sollen. Ich weiß nicht woher ich die Kraft habe, aber sie ist da. Ja sie ist da.“
Kari antwortete nicht, was sagte er da? Eine Kraft die in ihm ist? Kari versuchte sich zu bewegen, langsam gelang es ihr. Sie kam langsam von den Knien in eine Babyähnliche Haltung und von dieser wieder völlig auf die Beine. Tai’s Arm schob sie dabei langsam zur Seite, doch das Bewegen bereitete ihr Starke Probleme. Sie wirkte wie volltrunken, die Umgebung verschwamm manchmal vor ihren Augen ohne dass sie etwas dagegen tun konnte.

„Tai, es tut mir leid. Wirklich, ich wollte dir nur einen Streich spielen.“, wimmerte Kari. Sie hatte sich nicht unter Kontrolle, Tränen bahnten sich ihren Weg. Ihre Hand griff nach ihrem Bruder, doch dieser trat einen Schritt zurück. Kari zog noch stärker weinend ihre Hand zurück.
„Einen Scherz? Du kleine Hure, weißt du überhaupt was du getan hast? Nein, natürlich nicht. Du bist wie ein kleines Kind das mit den Gefühlen andere spielt, dass alles meint kontrollieren zu müssen. Du bist einfach nur arrogant und ein Miststück!“, donnerte Tai ihr mit einem militärähnlichen Ton entgegen.
„Tai, bitte…“, war alles was Kari noch herausbekam ehe Tai ihr eine Ohrfeige verpasste. Es war ein widerlich klatschendes Geräusch, danach brannte Karis Gesichtshälfte wie Feuer und anstatt Mitleid und Verständnis empfand sie auf einmal auch nur noch Wut.
„OK, wie du willst Tai. Ich verlasse dieses Haus, ich verlasse alles was wir aufgebaut haben.“, sagte Kari immer noch leicht schluchzend aber mit einem Unterton von Rebellion. Leider viel Tai’s Reaktion nicht so aus wie sie es sich erhofft hatte.
„Du weißt wo die Koffer stehen, du weißt wo dein Zimmer ist und du weißt wo deiner Kleider liegen.“, antwortete Tai schroff.
Kari ging ohne ein Wort aus Tai’s Zimmer, sie schloss die Tür und rannte dann weinend in ihr Zimmer. Sie hatte alles kaputt gemacht!

Tai griff den Stuhl und warf ihn Kari nach, er wusste sie hatte die Tür geschlossen und somit konnte ihr nichts passieren. Es gab ein splitterndes Geräusch, danach einen dumpfen Aufprall. Der Stuhl war ein wenig ramponiert, die Tür zeichneten einige tiefe Spuren des Aufpralls. Tai hatte sich immer noch nicht ganz unter Kontrolle, obwohl er versuchte in sich zu gehen und die Lage im Griff zu behalten. Das fiel ihm schwerer als es sein sollte, was er auch an dem Angriff und der Ohrfeige an Kari gemerkt hatte. Das waren keine natürlichen Dinge gewesen, etwas ging in ihm vor. Etwas veränderte ihn und zwar seit dem Zeitpunkt wo er diese merkwürdige Halluzination hatte oder was immer es auch gewesen war.

Er war schwächer und gleichzeitig auf eine merkwürdige Art stärker geworden. Der Aufprall auf der Straße hatte ihn mehr mitgenommen als es eigentlich hätte sein dürfen, er fühlte sich matt und niedergeschlagen. Dennoch hatte er all diese Dinge verdrängt und mit seiner Wut ein ungeheures Gefühl von Macht und Stärke aufgebaut das alle anderen verdrängte. Sein Zorn hatte, nein wirkte immer noch, wie ein krankes Tier das man in die Enge getrieben hatte und das jetzt nur noch auf Angriff aus war um lebend aus der Sache raus zu kommen. Wie immer Tai es auch drehte, er veränderte sich. Baden wollte er nicht mehr, er wollte Kari am liebsten wirklich umbringen. Und genau dieser Gedanke erschreckte ihn, genau dieses Erschrecken war es aber auch das ihn davon abhielt. Es bewahrte etwas in ihm das er vielleicht als gesunden Menschenverstand abwiegeln konnte. Tai ging zu seinem Bett, er hatte gründlich die Schnauze voll und war froh wenn Kari im Moment von ihm fern blieb. Solange bis er all die Dinge die passiert waren verstehen konnte. Tai griff geübt unter sein Kopfkissen, seine Hand tastet sich durch bis zur Matratze. Dort vollführte Tai einen geübten Griff und prompt hatte er ein kleines Notizbuch in der Hand. Ein Stift war innerhalb des Notizbuches befestigt, Tai lächelte. Vielleicht bekam er so die ganze Sache in den Griff.

***

Kari wusste immer noch nicht was sie tun sollte, sie saß einfach nur auf ihrem Bett und weinte. Hatte Tai es ernst gemeint? Sollte sie wirklich ihre Koffer packen und gehen? Nein, das konnte sie nicht. Sie haben das Haus zusammen aufgebaut. Nein, das würde sie garantiert nicht tun. Sie musste sich wieder mit ihrem Bruder versöhnen, wenn dessen Wut ein wenig abgeklommen war und sie sich endlich wieder wie zwei vernünftige erwachsene Menschen unterhalten können. Sie musste sich umziehen, die Sachen die sie jetzt anhatte waren nicht gerade geeignet um eine Versöhnung einzuleiten. Tai verband mit ihnen bestimmt die negative Sache mit dem vorgetäuschten Suizid Versuch.

Kari zog langsam ihr T-Shirt aus, ihre prallen Brüste kamen zum Vorschein nur noch abgedeckt durch einen eng sitzenden BH. Mit einer schnellen Bewegung zog sie ihre Hose aus, behutsam glitt sie an ihren glatten Beinen hinunter. Langsam trat sie vor den Spiegel, bewunderte ihren Körper. Ihre Brüste die beiden jedem Atemzug sich hoben und senkten lösten in ihr ein kribbelndes Gefühl aus. Sie hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, immer nur Petting oder Masturbation. Es hatte ihr eigentlich nie an Möglichkeiten gemangelt. Es war vielmehr das sie auf den richtigen warten wollte. Kari fuhr sich langsam mit ihrer Hand über den Bauch, spürte das elektrische Kribbeln tief in sich das sich langsam in ihrem ganzen Körper ausbreitete als sie langsam mit ihrer Hand nach oben streichelte. Nein, sie musste stoppen. Ihre Hand berührte ihre Brust, langsam begann sie ihre Brust zu massieren. Ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund, sie fing an schneller zu massieren. Oh ja, das brauchte sie jetzt. Instinktiv glitt ihre Hand in ihren Slip. Zärtlich begann sie ihren Kitzler zu massieren, Kari glitt mit ihren Fingerspitzen zart über die kleine Kugel. Hart bis sie die Zähne aufeinander um nicht von Tai gehört zu werden, sie schloss die Augen als sie mit ihrem Finger langsam in sich eindrang. Sie vollführte langsame, kräftige Stöße. Sie schüttelte den Kopf, leckte sich über ihre Lippen. Sie musste aufhören, verdammt sie musste stoppen. Wenn Tai sie erwischen würde, das wäre eine Katastrophe. Immer schneller bewegte sie ihren Finger in sich vor und zurück, ihr Mund öffnete sich wie von allein und leise Stöhnlaute drangen hervor. Ohne es zu wollen hatte sie ihre Brust aus dem BH befreit und streichelte jetzt zärtlich ihren harten Nippel. Plötzlich fuhr es ihr kalt über den Rücken, all ihre Lust war mit einem Mal erloschen. Sie zog den Finger zurück, als sie in den Spiegel sah erschrak sie. Da war nicht mehr ihr Gesicht, im Spiegel befand sich Nebel! Es war als würde sich vor ihr eine andere Realität aufbauen.

***

Tai kritzelte sein Erlebnis mit der Halluzination, oder anderen Realität was auch möglich war, in sein Notizbuch. Er hielt alle Punkte exakt fest die er erlebt hatte. Zu einem die ungewöhnlich Sache mit dem Schlamm und dem Nebel, kein Nebel teilte sich einfach so auf und blieb drum herum beständig. Auch konnte sich normaler Nebel sich nicht an einem Punkt konzentrieren und Schatten schaffen, ebenso die Sache mit dem Schlamm der innerhalb von Sekunden trocknete. Nicht normal, vielleicht bestand ja wirklich die Möglichkeit das Imperimon überlebt hatte. Obwohl er es bezweifelte, dieses Digimon war Geschichte. Das nächste was er notierte war seine seltsame Schwäche die nun wieder zurückkam. Er hatte sich verändert nachdem er zu sich gekommen war. Er fühlte sich schwach und gleichzeitig doch stärker, je nachdem wie seine Gefühlslage war. Tai zerbrach sich den Kopf, er wusste nicht was er davon halten sollte. Er hatte vor vielen Dingen gestanden die fast unlösbar waren, diese hier gehörte wohl dazu. Es musste eine Lösung geben, das wusste Tai. Aber welche Lösung gab es? Tai lies sich auf sein Bett sinken, streckte seine Beine von sich. Alles schmerzte wieder, auch seine Hand deren Unterseite aufgeplatzt war. Immerhin hatte sie aufgehört zu bluten. Leider muss ich den Boden putzen, dachte Tai bei sich. Wie auch immer, er blickte an die Decke, er musste mit Kari reden. Er musste ihr klarmachen das alles was passiert war so nicht weiterging. Langsam erhob er sich, seine Gelenke schmerzten auch wieder. Tai schüttelte den Kopf als er sich mit einem weiteren Ruck erhob und zur Tür ging.

***

Kari berührte den Spiegel, sie spürte die Glasfläche und fühlte dass dieses Glas nicht nachgab. Erlag sie einer Halluzination? Das wollte sie nicht glauben, Tai hatte ihr beigebracht alles logisch zu sehen, also musste es eine Lösung geben. Kari klopfte ein paar Mal gegen den Spiegel. Jedes Klopfen wurde von einem kurzen Klopflaut begleitet. Kari überlegte, als sich im Spiegel erneut etwas tat. Ein Schatten bildete sich in ihm, nein eigentlich zwei. Nur schemenhaft erkannte sie es, die Schatten schienen vom Nebel geschützt und verschleiert zu werden. Kari sah konzentrierter hin, der eine Schatten hatte etwas in der Hand. Dieses Etwas fuhr in einer geraden Bewegung herunter und der Nebel färbte sich rot, er quoll an den Ritzen des Spiegels heraus und ein merkwürdiger Geruch breitete sich in ihrem Zimmer aus. Sie kannte den Geruch, es war der Geruch von Blut!

***

Tai stand im Flur, nur wenige Schritte von dem Zimmer seiner Schwester entfernt. Er überlegte was er sagen sollte, alles was er getan hatte war eigentlich ein Fehler gewesen. Er hatte sich auch nicht unter Kontrolle gehabt, seine Wut und Verzweiflung waren stärker gewesen. Er kratzte sich am Hinterkopf was mit einem heftigen Schmerz innerhalb des Kopfes quittiert wurde. Tai stöhnte, schwankte ein wenig nach vorn und griff nach dem Geländer. Er atmete tief durch, verflucht was passierte mit ihm. Erst da bemerkte er den seltsam süßlichen Geruch im Flur. Blut, es riecht nach Blut, schoss es Tai durch den Kopf. Er sah sich um, seine Instinkte waren wieder hellwach. Erlaubte sich Kari wieder einen Scherz, nein sein Gefühl sagte ihm das etwas anderes dahinter steckte. Tai sah über den Boden, erst da fiel ihm der rote Nebel auf der sich wie ein Teppich über den Boden gelegt hatte. Tai folgte dem Lauf des Nebels und sah das er unter Karis Tür hervorquoll. So schnell er konnte rannte er zur Tür seiner Schwester, ohne zu überlegen sprang er ab und winkelte die Schulter an. Seine Schulter, mitsamt seinem Körper, kollidierte mit der Tür. Ein knirschen folgte, die Tür sprang auf und Tai stürzte mitten ins Zimmer. Er verlor das Gleichgewicht und stürzte auf den Boden mitten in den roten Nebel. Angewidert hob er den Kopf, der Nebel roch nicht nur nach Blut sondern schmeckte auch danach. Erst jetzt viel im wieder Kari ein, er blickte sich um in der Hoffnung seine Schwester zu sehen. Das Bett stand jedoch in seinem Sichtfeld und so zog er sich am Bett hoch. Sein Blick fiel auf seine Schwester, die nur noch in einem Slip und einem hochgezogenen BH vor dem Spiegel stand. Ihr Blick war starr auf den Spiegel gerichtet, aus dem auch der Nebel quoll. In diesem Moment schoss ein rasender Schmerz durch Tai’s Schulter und zwang ihn zurück auf den Boden. Es war als wolle etwas verhindern das er seine Schwester erreicht.

Kari konnte sich nicht bewegen, ihre Hände hoben sich als würden sie von einer anderen Macht gelenkt. Sie fasste den Spiegel an der linken und rechten Seite, der Nebel strich über ihre Haut und hüllte ihren Arm ein. Es fühlte sich warm und klebrig an, der Nebel bahnte sich seinen Weg hoch zu ihren Schultern. Kari wollte schreien, sie wollte weg konnte sich aber nicht bewegen. Sie geriet in Panik, sie konzentrierte sich mit aller Kraft die ihr noch blieb auf ihre Arme. Wie in Zeitlupe bewegten sich ihre Arme. Die Kraft reichte, der Spiegel kippte zur Seite und fiel auf den Boden. Zunächst ertönte ein Scheppern, danach ein Klirren als die Glassplitter sich auf dem Boden verteilten. In diese Geräusche mischte sich aber auch ein leiser, kaum hörbarer Schrei mit ein. Kari sank entkräftet auf den Boden. Sie fühlte sich leer, ausgelaugt und benutzt. Sie atmete schwer, als sich eine Hand auf ihre Schultern legte drehte sie sich schreiend um.

Tai erhob sich unter Schmerzen erneut, seine Beine gaben nach und er musste sich stützen. Die Schmerzen wurden noch schlimmer, er hielt mit seinem eisernen Willen dagegen. Mit zusammengekniffenen Augen sah er wie Kari den Spiegel mit schwerfälliger Bewegung auf den Boden beförderte. Als dieser aufschlug, wichen die Schmerzen aus seinem Körper und er fühlte sich wesentlich besser. Richtig gehen konnte er noch nicht, er fühlte sich noch um einiges zu schwach. Also torkelte er zu seiner Schwester die auf ihre Knie gesunken war. Vorsichtig streckte er seine Hand aus und berührte ihre Schulter mit seiner Handfläche. Mit einem Schrei dreht sich Kari um, ehe sie die Situation erfassen konnte. Tränen bildeten sich in ihren Augen, ihr Mund formte eine Frage die sie unter all dem Schluchzen nicht hervorbringen konnte. Tai kniete sich zu ihre. Er umarmte sie und drückte sie an sich. Er spürte ihre Brüste an seinem Körper, fühlte ihre zarte Haut mit seinen Fingern.

„Ist alles in Ordnung Kari?“, fragte er besorgt. Als Antwort bekam er ein kurzes, knappes Nicken.
„Was ist passiert, erinnerst du dich an etwas?“, fragte er weiter. Dabei streichelte er mit einigen Fingern ihre Haare.
„Ich hab mich im Spiegel betrachtet, als dieser sich plötzlich verwandelte.“, sagte Kari schwach.
Tai hörte ihr zu, sagte nichts sondern hielt sie fest umklammert als hinge sein Leben an ihr. Er streichelte durch ihr Haar, genoss ihren Atem der ihn streifte. Als Kari fertig war, erzählte Tai was ihm passiert war draußen auf der Straße. Kari hörte ebenso aufmerksam zu, jetzt begann sie ihn zu streicheln. Dabei hatte sie ein merkwürdiges Gefühl, als würde sie etwas Verbotenes tun. Sie beruhigte sich immer mehr, bis Tai fertig war und sie die Umklammerung auflöste.

„Ich denke Imperimon könnte dahinter stecken.“, sagte Tai schließlich mit einer kalten Stimme die Kari schaudern lies. Vielleicht lag es auch an dem Namen Imperimon, denn dieses Duell wäre fast das letzte der Digiritter gewesen. Illusionen, Traumgebilde und tödliche Fallen waren in Imperimons Labyrinth ihr Alptraum gewesen aus dem es kein Entkommen gab, Mimi lies letzten Endes ihr Leben um Imperimon aufzuhalten. Kari schluckte, ehe sie ihre Stimme wiederfand.
„Aber wie kann das sein? Mimi hat Imperimon aufgehalten, wir alle haben gesehen wie es in seinen eigenen Illusionen vernichtet worden ist.“
„Und was ist, wenn das ebenfalls eine Illusion war?“, fragte Tai nachdenklich.
„Dann wäre Mimi umsonst gestorben, das kann nicht sein und das weißt du.“, konterte Kari scharf.
„Mag sein, aber ich betrachte es als Möglichkeit.“, antwortete Tai ruhig.
„Ach ja, du solltest dir deinen BH wieder richtig setzen Kari.“, fuhr Tai fort ehe Kari etwas sagen konnte.
Kari lief hochrot an, mit einigen geschickten Bewegungen hatte sie ihre Brüste wieder unter dem BH versteckt.
„Ähm…“, räusperte sich Kari.
„Schon gut.“, lächelte Tai und fuhr ihr durchs Gesicht mit seiner Hand. Danach erhob er sich, blieb kurz stehen und sagte ernst:
„Das mit deinem Scherz, darüber reden wir noch mal Schwesterherz. Das war nicht in Ordnung, aber ausziehen musst du nicht. Das Haus haben wir beide aufgebaut.“
Kari fiel ein Stein vom Herzen, ein Lächeln schlich sich in ihr Gesicht. Die ganze schwere Last fiel mit einem Mal von ihren Schultern.

„Ich werde die anderen Digiritter benachrichtigen, ich denke sie sollten wissen das Imperimon eventuell überlebt hat.“, sagte Tai etwas bitter.
„Es ist deine Entscheidung.“, antwortete Kari.
Tai verließ ihr Zimmer, ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Nur im Spiegel angesehen, dachte er bei sich. Der große nasse Fleck auf Karis Slip hatte ihm etwas anderes gesagt. Er musste schmunzeln. Mit etwas wackeligen Schritten verschwand er in seinem Zimmer und schaltete den Computer an um die anderen Digiritter zu informieren.
Kapitel 3 – Illusion oder Wirklichkeit

Tai saß vor dem Computer, er hatte nur Izzy eine Nachricht zukommen gelassen mit 2 Worten: Imperimon lebt. Anscheinend genau die falschen, denn jetzt hatte er mit Izzy einen Chat geführt mit Worten die seine Mutter wahrscheinlich ins Grab gebracht hätten. Er wusste dass dieses Thema für ihn und die Digiritter ein Streitfall war, denn bei jedem haben die Erlebnisse ein Trauma ausgelöst. Izzy hatte Sora verloren, obwohl diese Bezeichnung nicht richtig war. Er hatte Sora in eine geschlossene Anstalt einweisen müssen, weil sie die Ereignisse nie wirklich verdaut hatte. Deswegen mussten die 2 Worte für Izzy wie ein Hammerschlag gewesen sein. Vor allem weil die beiden heiraten wollten, die Lage hatte sich immer noch nicht gelegt. Izzys Wortwahl war immer noch heftig, Tai schaffte es nicht ihn zu beruhigen. Trotzdem versuchte er es, aber anscheinend wollte sich Izzy nicht abregen. Tai schrieb ihm sein Erlebnis und das von Kari bis ins kleinste Detail, was Izzy immerhin zu einer Pause bewegte. Danach kam eine Antwort die Tai überrascht. Überraschend war sie aus dem Grund weil Tai dieses kleine Detail übersehen hatte, so winzig und in dem Fall doch sehr relevant.

Imperimon bezog seine Illusionen und Traumgebilde aus den Träumen und Gedanken der Menschen in seiner Umgebung. Er manipulierte diese, spielte mit ihnen und fügte diesen so unendliche Schmerzen zu. Tai und die anderen hatten es selbst zu spüren bekommen. Deswegen war die Sache mit dem Spiegel und die Sache auf der Straße eigentlich abgehackt, Imperimon schied aus. So bitter das jetzt auch sein musste, es musste eine andere Möglichkeit geben. Und Drogen wie Izzy meinte schieden aus, Tai drehte sich um und sah Kari die noch immer nichts angezogen hatte in sein Zimmer kommen. Immerhin war der Fleck auf ihrem Slip kaum noch zu erkennen.
„Und?“, fragte sie.
„Was wohl? Izzy dreht am Rad, was ja auch verständlich ist.“, murmelte Tai.
„Ja, verständlich.“, antwortete Kari.
Tai schrieb Izzy noch eine Antwort ehe er den Chat einfach beendete. Tai lehnte sich im Stuhl zurück, seinen Blick richtete er gegen die Decke. Er wusste nicht was er tun sollte, Imperimon schied aus. Eigentlich müsste er erleichtert sein, komischerweise war er es nicht. Etwas passierte und es betraf nur ihn und Kari. Tai fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht und danach durchs Haar. Dabei murmelte er etwas Unverständliches und erhob sich, er wollte jetzt doch noch baden gehen. Obwohl, wenn er richtig überlegte wäre eine kalte Dusche jetzt doch besser. Er dreht sich um und blickte auf Kari. Sie stand dort, nur in Slip und BH der ihre Brüste kaum halten konnte. In ihm regte sich etwas, das er eigentlich immer ignoriert hatte.
„Ist noch was?“, fragte er nachdenklich.
„Wegen der Sache mit dem Scherz.“, antwortete Kari kleinlaut.

„Ach so, das.“, antwortete Tai etwas sauer.
„Weißt du, ich habe mich so verletzt gefühlt nach deinem überflüssigem Witz.“, stammelte Kari.
„Am besten gibst du mir die Fernbedingung, dann kannst du auch keinen Unsinn mehr bauen.“, schlug Tai vor.
„Niemals, sie war ein Geschenk und das weißt du.“, grummelte Kari.
„Nun ja, du hast sie eher aus der Digiwelt mitgehen lassen.“, grinste Tai.
„Stimmt nicht, außerdem hat sie uns damals das Leben gerettet gegen Imperimon!“, sagte Kari ein wenig zornig.
Tai stutzte, diesen Fakt hätte er fast vergessen. Nein eher verdrängt. Die Fernbedingung haben sie in den Tiefen eines Gewölbes der Digiwelt gefunden. Eigentlich waren sie auf der Suche gewesen nach einer Waffe gegen Imperimon, zunächst hatten sie die Fernbedingung für nutzlos gehalten. Bis Kari zusammen mit T.K. ihr Geheimnis gelüftet hatte. Auf Knopfdruck konnte man Gegenstände unsichtbar machen, weitere Funktionen kamen später hinzu und haben ihnen in so mancher Situation den Arsch gerettet. Vor allem im Kampf gegen Imperimon, wo Kari durch die Fernbedingung Lillymon unsichtbar gemacht hatte. Der Überraschungseffekt war auf ihrer Seite gewesen, doch Imperimon war zu mächtig gewesen. Lillymon scheiterte und wäre fast dem Nexusball zum Opfer gefallen. Hätte sich Mimi nicht dazwischen geworfen und so Lillymon gerettet. Sie wurde in tausend Stücke gerissen, woraufhin Lillymon zu Rosemon wurde. Rosemon besiegte Imperimon, lies dabei aber selbst ihr Leben. Ein Opfer für das Kari sich immer noch die Schuld gibt, was Tai ihr niemals ausreden konnte.

„Ja, du hast Recht. Aber in Ordnung fand ich die ganze Sache trotzdem nicht.“, sagte Tai schroff.
„Ich weiß, aber ich, ich…“, sagte Kari. Weiter kam sie nicht, denn alles lief ab jetzt irgendwie automatisch ab. Sie näherte sich ihrem Bruder, blieb kurz vor ihm stehen. Ihre Hände fasten ihn an seinen Wangen, zogen ihn tiefer bis sich ihre Lippen fast berührten. Dabei sah sie ihm tief in die Augen, langsam zog sie ihn näher. Ihre Lippen berührten sich, Kari öffnete ihren Mund und sie küssten sich. Wie ein Liebespaar, heiß und innig. Ihre Zungen lieferten sich ein wildes Duell, ehe Tai den Kuss löste.
„Kari, das sollten wir nicht tun.“, sagte Tai mit dem letzten bisschen Vernunft das er noch hatte.
Kari ignorierte ihn, ihre Hände glitten über seinen Oberkörper langsam nach unten zu seiner Hose. Langsam begann sie seine intimste Stelle zu massieren, zuerst mit wenig Druck dann mit immer mehr Druck, Tai stöhnte laut auf was Kari einen wohligen Schauer über den Rücken laufen lies.

Tai’s Hände glitten jetzt über Karis Körper, zart streichelte er ihre Brüste. Spürte wie sich die Brustwarzen aufrichteten, langsam beugte er sein Gesicht. Deutlich zeichneten sich die Brustwarzen auf Karis BH ab, langsam öffnete er den Mund und begann an ihnen zu knabbern. Zuerst langsam, dann immer wilder. Kari hielt Tais Kopf fest, sie stöhnte unter der wohltuenden Behandlung. Tais linke Hand wanderte zu Karis Schenkel, streichelte sanft rauf und runter ehe sie ganz nach oben glitt und auf Karis Slip ruhen blieb.
Zunächst langsam, dann immer fester begann Tai Kari zu massieren. Kari stöhnte laut auf, wich nach hinten aus.
„Es tut mir leid, du hast Recht wir dürfen das nicht tun.“, sagte sie. Mit eiligen Schritten verschwand sie aus dem Zimmer. Tai sah ihr nach, er war verwirrt und wusste nicht so recht wie er jetzt reagieren sollte. Er entschloss sich unter die Dusche zu gehen, er drehte sich um und verschwand im Bad.

***

Izzy saß vor seinem Rechner, noch immer las er sich das Chatprotokoll durch. Hatte Tai endgültig den Verstand verloren? Nein, das konnte er nicht glauben. Die Dinge die ihm Tai berichtet hatte waren bestimmt nicht erfunden. Doch Imperimon hatte damit nichts zu tun, da war er sich sicher. Er selbst hatte sein Ende miterlebt genau wie Tai. Izzy sah auf das Foto auf seinem Schreibtisch, es zeigte Sora in einem Bikini am Strand. Erinnerungen an eine schöne Zeit die so unendlich weit zurückzuliegen schien. Izzy saß nachdenklich in seinem Sessel, als er ein Knirschen hörte. Irritiert stand er auf und blickte sich um. Im Zimmer war es komplett dunkel, nur der Monitor lieferte etwas Licht. Izzy konzentrierte sich, in ihm läuteten die Alarmglocken.

Vorsichtig bewegte er sich durch den Raum in Richtung Lichtschalter, mitten in der Bewegung hielt er inne. Dort wo der Lichtschalter sein sollte blitzten 2 dunkelblaue Augen in denen kein Gefühl lag. Er kannte diese Augen, sie hatten ihn Jahrelang verfolgt in seinen Träumen.
„Nein, nicht du.“, sagte Izzy zu sich selbst. Er ging immer weiter voran, unter seinen Füßen knirschte es. Izzy fragte sich was auf seinem Boden knirschen konnte, ignorierte es aber. Je näher er dem Lichtschalter und den zwei blauen Augen kam desto kälter wurde es. Izzy wusste das dies nicht sein konnte, er kniff die Augen zusammen doch die Augen blieben. Es war wie in einem seiner Träume. Hat Tai am Ende doch Recht? Nein, das konnte nicht sein.
„Du kannst nicht überlebt haben, du bist Geschichte.“, machte sich Izzy selbst Mut.
Die blauen Augen verschwanden, nur das Knirschen unter seinen Füßen blieb das er mit jedem Schritt auslöste. Izzy erreichte den Lichtschalter, mit seinen Fingern drückte er drauf. Nichts passierte, es blieb dunkel. War die Sicherung ausgefallen? Nein, das konnte er nicht glauben. Draußen im Flur brannte Licht und auch sein Computer funktionierte noch, was nur einen Schluss zuließ. Er unterlag einer Illusion wie es auch Tai gegangen war auf der Straße und wie es Kari passiert war mit dem Spiegel. Nach Tai’s Schilderungen waren diese Illusionen leider verdammt real.

Izzy behielt seine innere Ruhe bei, es gab keine Situation der er nicht gewachsen war. Er lies seinen Blick durch die Dunkelheit schweifen, nein da war nichts. Rein gar nichts, die blauen Augen hatte er sich nur eingebildet. Das erleichterte ihn, war aber immer noch keine Erklärung für das was gerade in seinem Zimmer vorging. Etwas ergriff ihn, spannte sich um seinen Bauch und drückte zu. Es fühlte sich an als würde ihn jemand mit einem Seil fesseln. Izzy wollte schreien, in diesem Moment drang etwas in seinen Mund ein und erstickte den Schrei im Keim. Es fühlte sich seltsam an, irgendwie als wäre etwas Pelziges in seinen Mund eingedrungen und hätte sich dort eingenistet.
Der Druck um seinen Bauch wurde immer größer, raubte ihm langsam aber sich die Luft was auch an dem Pelzding in seinem Mund lag. Izzy spürte wie sein T-Shirt riss und sich der Gegenstand um seinen Bauch an sein Fleisch presste. Er war metallisch, wahrscheinlich ein Drahtseil. Izzy konnte nicht schreien als das Seil langsam seine Haut aufscheuerte. Es tat höllisch weh, aber genauso schnell war es auch vorbei. Er konnte atmen, das pelzige Ding in seinem Mund war ebenso verschwunden wie das Drahtseil um seine Taille. Vorsichtig tastete er über die Stelle.

Es tat weh, höllisch weh. Seine Haut war komplett aufgescheuert und blutete. Izzy stieß einen Fluch aus, Tai hatte Recht etwas ging vor sich das dringend geklärt werden musste. Aber wieso traf es auf einmal ihn? Izzy hatte viele Fragen, die er zusammen mit Tai ausdiskutieren würde. Er bewegte sich mit einigen Schritten nach vorn, hielt plötzlich in der Bewegung inne. Er sah 4 Linien die langsam auf ihn zukamen.

***

Kari war in ihrem Zimmer, in ihr herrschte absoluter Ausnahmestatus. Ihre Gefühle waren komplett aus der Bahn, was hatte sie getan? Sie hatte ihren Bruder verführt, wie konnte sie nur? Sie begriff es nicht, waren ihre geheimen Gefühle nach all den Jahren nun doch zum Ausbruch gekommen? Kari sah sich hilflos um, ihr Kartenhaus brach zusammen. Das Kartenhaus das sie aufgebaut hatte, die Fassade mit der sie ihre Gefühle vor Tai abgeschirmt hatte. Es bröckelte, nein es bröckelte nicht mehr sondern war völlig in sich zusammengebrochen. Kari faltete die Hände und begann zu beten dass die Sache nicht noch ein Nachspiel haben würde.

***

„Izzy?“, fragte eine Stimme. Es folgte keine Antwort, der Türgriff zu Izzys Zimmer wurde nach unten gedrückt und die Tür sprang auf. In ihrem Rahmen stand eine ältere Dame, die sich ratlos umblickte. Ihre Hände tasteten sich zum Lichtschalter vor und drückten ihn. Ihr Blick fiel direkt auf Izzy der starr auf der Stelle stand.
„Alles in Ordnung?“, fragte die ältere Frau besorgt. Wieder folgte keine Antwort. Langsam näherte sich die alte Frau ihm, ihre Hand streckte sich um ihn zu berühren. Erst da fiel ihr auf das sein T-Shirt an der Taille zerrissen war und das seine Kleidung mit blutigen Flecken benetzt war.
„Izzy?“, fragte die Frau erschrocken. Diesmal berührte sie ihn.
Zunächst geschah nichts, doch dann passierte es. Zuerst rollte der Kopf zur Seite weg, danach fielen die beiden Arme ab. Danach fiel zuerst das rechte Bein weg, danach das linke. Der gesamte Oberkörper klatschte auf den Boden, doch es spritzte kein Blut. Das einzige Blut das es gab war auf der Kleidung von Izzy, ansonsten schien der Körper ausgetrocknet oder ausgesaugt zu sein.
Die Frau schrie, torkelte nach hinten und kämpfte damit nicht das Bewusstsein zu verlieren. Sie würgte, kämpfte gegen das Gefühl an. Ihre Hände stützen sich an der Wand ab, immer noch musste sie mit ihrem Würgegefühl kämpfen. Schwankend begab sie sich zum Telefon um die Polizei zu rufen. Zitternd ergriff sie den Hörer, ihre andere Hand wählte die Nummer und leise sprach sie ins Telefon:
„Ich möchte einen Todesfall melden.“

***

Tai stand unter der Dusche, seine Gedanken kreisten um Kari und den Kuss sowie das Berühren gewisser Körperstellen. Das Wasser prasselte auf seinen Körper, es war eisig kalt und dennoch tat es ihm wahnsinnig gut. Seine Wunden brannten wie Feuer, doch es war ihm egal. Missmutig betrachtete er seine Hand, es sah schlimmer aus als es war. Das Fleisch war aufgerissen, mehr nicht. Er konnte es sich selbst nähen, war kein Problem. Hoffentlich hatte er noch Verbandszeug da, sonst würde es eng werden. Langsam stellte er das Wasser ab und trat aus der Dusche, er griff sich ein Handtuch und trocknete sich erstmal gründlich ab. Danach streifte er sich das Handtuch um die Taille. Er ging zum erste Hilfeschrank den er sich extra zugelegt hatte als er noch zur Schule ging, er wollte immer für alles gewappnet sein. Mit einer gekonnten Bewegung öffnete er den Schrank und holte das benötigte Material hervor.

Tai desinfizierte die Wunde mit dem Desinfektionsmittel, es brannte höllisch so dass er die Zähne zusammenbeißen musste. Verdammter Schmerz, dabei hatte er im Laufe der letzten Stunden schon genug Schmerzen gehabt. Mit zitternder Hand fädelte Tai den Faden ein, mit geschickten Bewegungen führte er die Nadel durch sein Fleisch und nähte die Wunde zu. Ab und zu stieß er einen Fluch aus, ohne Betäubung war die ganze Sache hart an der Grenze des erträglichen. Nach einiger Zeit war er fertig und legte sich einen Verband über die Hand. Endlich dachte er bei sich, sorgsam verpackte er wieder alles und legte es zurück in den Schrank. Langsam ging er in sein Zimmer, er atmete tief ein. Das alles war zuviel gewesen für einen Tag, mit ungelenken Bewegungen krabbelte er ins Bett und schlief sofort ein.

***

Kari konnte nicht schlafen, sie hatte sich mittlerweile ihr Nachthemd übergezogen und war die Treppen hinunter gestiegen. Mit eiligen Schritten ging sie in die Küche, öffnete den Kühlschrank und schnappte sich die Milchpackung. Kalte Milch war gesund und vielleicht half es ihr ja ein wenig wenn sie sich etwas ablenkte. Mit der Milchpackung in der Hand bewegte sie sich in Richtung Wohnzimmer wo sie sich auf dem großen Sofa breit machte. Sie klatschte in die Hände und der Fernseher ging an, ein Lob auf die moderne Technik dachte sie bei sich. Mit ihrer Stimme zappte sie durch die Kanäle. Nichts drin was sich lohnen würde zu sehen. Bei einem Musikkanal blieb sie stehen. Als nächster Song waren die Scorpions mit Still loving you angekündigt. Sie mochte die Scorpions, sie machten Musik mit der sie sich identifizieren konnte. Nichts so der Trotz fühlte sie sich ein wenig unwohl wenn sie an die vergangen Stunden zurückdachte.

Dabei beunruhigte sie die Sache mit dem Spiegel eigentlich weniger, es war mehr die Sache mit Tai. All das was sie in den Jahren unterdrückt hatte war mit einem Schlag zerbrochen, in sich zusammengestürzt. Sie liebte ihn mehr wie einen Bruder und das schon sehr lange. Bis jetzt hatte sie sich immer unter Kontrolle gehabt, bis eben vor wenigen Augenblicken. Das stimmte sie nachdenklich. Plötzlich weideten sich ihre Augen, das Fernsehbild änderte sich.

Zunächst waren überall weiße und schwarze Punkte, doch diese formten langsam ein Bild. Sie gruppierten sich und schienen einen Tanz aufzuführen. Kari stutzte, die schwarzen Punkte formten eine Gestalt. Kari stieß einen überraschten Schrei aus, sie kannte die Figur. Es war Izzy, mit dem ihr Bruder noch vor einigen Minuten am Computer kommuniziert hatte! Doch etwas stimmte nicht, die weißen Punkte färbten sich langsam rot und gliederten sich in die schwarzen Punkte ein. Die roten Punkte füllten langsam die schwarzen aus, Kari wich zurück so dass sich das Polster des Sofas in ihren Rücken presste. Zuerst löste sich der Kopf von Izzy und schwebte jetzt etwas über dem Körper. Danach lösten sich die Arme und schwebten neben dem Körper, als letztes trennten sich die Beine vom Körper und schwebten ebenfalls in der Luft. Mittlerweile war keiner der Punkte mehr schwarz, sondern nur noch rot. Die weißen Punkte hatten sich mittlerweile zu etwas geformt was Kari noch aus dem Spiegel kannte: Nebel! Kari musste hart schlucken, denn der Nebel fuhr in das rot und entzog es dem Körper so dass dieser weiß wurde. Dann wechselte das Bild wieder zu seiner ursprünglichen Form und Kari sah das Ende des Songs. Entgegen ihres Gefühls lief sie zum Telefon und wählte Izzys Nummer.

Eine ältere Frauenstimme meldete sich freundlich mit einem Guten Tag.
„Guten Tag Miss Vorhees, hier ist Kari. Ist Izzy da?“, fragte Kari so höflich wie sie es noch konnte.
„Oh Kari, Izzy ist…“, begann Miss Vorhees brach aber mitten im Satz unter einem Schluchzen ab.
Ab diesem Moment wich sämtliche Farbe aus Karis Gesicht, sie ahnte was gleich kommen würde.
„Ich weiß nicht was passiert ist, auch die Polizei ist ratlos. Izzy ist tot.“, brachte es Miss Vorhees mit schwerer und trauriger Stimme hervor.
Kari lies den Hörer fallen, sie fühlte sich mit einem Mal wie auf Drogen. Alles um sie herum verschwamm, sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Hatte sie jetzt schon Zukunftsvisionen? Verdammt, Izzy war tot und sie war sich sicher dass sein Wissen ihm zum Verhängnis wurde. Ein Gefühl tief in ihr sagte ihr das, irgendwie spürte sie es. Langsam griff sie wieder zum Hörer.
„Mein Beileid Miss Vorhees.“, sagte Kari mit einem deutlichen Schrecken in der Stimme.
„Danke mein Kind, danke.“, sagte Miss Vorhees die immer noch hörbar am Weinen war.
„Auf Wiedersehen.“, sagte Kari.
„Auf Wiedersehen.“, antwortete Miss Vorhees.
Beide legten den Hörer auf und Kari lehnte sich an die Wand. Das konnte nicht sein, es war als würde Illusion und Realität zu einer Einheit werden.

***

In der Leichenhalle stand Offizier Meyers bei dem Gerichtsmediziner Carpenter. Vor ihnen auf einem Metalltisch lag die Leiche von Izzy. Auf einer Ablage lagen sämtliche Instrumente bereit die der Gerichtsmediziner brauchte um die Leiche zu untersuchen.
„Was können sie mir bis jetzt sagen Carpenter?“, fragte Meyers ohne Umschweife. Dabei biss er genüsslich in seinen Donut.
„Nun, Fakt ist er wurde von 4 scharfen Gegenständen sauber durchtrennt. 4 saubere Schnitte, 2 am Schultergelenk, 1 am Hals und 1 an den Beinen. Komisch sind nur die starken Hautabschürfungen an der Taille, die vermutlich von einem Drahtseil stammen.“, antwortete Carpenter kühl und präzise.
„Kann man den Gegenstand bestimmen mit dem die Abtrennung erfolgt ist?“, fragte Meyers weiter.
„Nein, ich kenne nichts was so präzise und genau Körperteile abtrennen kann.“, antwortete Carpenter wahrheitsgemäß.
„Warum gibt es kein Blut am Tatort?“, fuhr Meyers seine Befragung fort.
„Das ist der Tat interessant, kommen sie ich will ihnen etwas zeigen.“, sagte Carpenter wie ein vor Freude platzendes Kleinkind. Er streifte sich 2 Einmalhandschuhe über und schnappte sich sein Skalpell. Langsam ging er zum Leichnam, Meyers folgte ihm. Er biss noch einmal in seinen Donut, denn was jetzt folgte versaute ihm den Appetit.

Carpenter setzte das Skalpell auf dem Brustkorb an und vollführte einen sauberen Schnitt. Die Haut teilte sich, und Carpenter griff mit seinen Händen zwischen das Fleisch und öffnete einen Teil des Brustkorbes.
„Es gibt kein Blut, ich versteh es selbst nicht. Wüsste ich es nicht besser würde ich sagen, der Kerl war schon tot und das ne ganze Weile.“, sagte Carpenter ohne mit der Wimper zu zucken. Sein Skalpell setzte über dem Magen an, wieder vollführte er einen sauberen Schnitt.
„Aber das beste kommt noch, passen sie auf.“, sagte er voller Vorfreude die Meyers garantiert nicht teilte. Carpenter öffnete wieder die Haut mit einer seiner Hände und gab den Blick auf den Magen frei.
„Das ist doch nicht möglich.“, entfuhr es Meyers.
„Das dachte ich auch.“, antwortete Carpenter ehrlich.
Der Magen war geschrumpft, es sah so aus als wäre dem Körper sämtliche Flüssigkeit entzogen worden. Alles wirkte wie auf Miniaturgröße gebracht. So was gab es normalerweise nur bei mumifizierten Leichen und selbst dann nur wenn gewisse Riten eingehalten wurden.
„Ich weiß auch nicht was ich davon halten soll, ich dachte die Röntgenbilder hätten sich geirrt. Hab ja noch nicht an der Leiche rumgeschnippelt, wollte ja das sie dabei sind Meyers. Sonst sagen sie noch ich würde bei ihren Leichen Beweise beseitigen.“, scherzte Carpenter.
Für Meyers ging der Schuss nach hinten los, aber gewaltig. Diese Gerichtsmediziner hatten einfach keinen Respekt vor den Toten, vielleicht war das aber auch normal wenn man so eine lange Zeit in diesem Beruf arbeitete.
„OK, untersuchen sie die Leiche weiter. Ich will alles Mögliche wissen, egal wie ungewöhnlich es ist.“, sagte Meyers ernst.
„Noch ungewöhnlicher wird es wohl kaum werden, aber vielleicht kann ich ja einen Hinweis auf die Tatwaffe finden. Warum geht man eigentlich von Mord aus?“, fragte Carpenter vorwitzig.
„Nun, die ganze Sache muss in etwa 50 Minuten passiert sein. Zumindest von der Zeitspanne wo eine Zeugin den Toten noch lebendig gesehen hat, ehe sie ihn tot aufgefunden hat.“, antwortete Meyers.
„Komisch, so ein Prozess brauch mehr als 50 Minuten. Ich werde sehen was sich tun lässt.“, antwortete Carpenter nachdenklich. Er wendete sich wieder der Leiche zu und stieß einen lauten Schrei aus der Meyers instinktiv die Waffe ziehen lies.

***

Kari kauerte immer noch am Boden, sie fühlte sich so hilflos. Was ging nur hier vor? Warum passierte das alles, war es doch möglich das Imperimon überlebt hatte? Wollte er sich rächen, nein das war Unsinn. Es musste eine andere Erklärung geben, aber welche. So hilflos hatte sie sich noch nie gefühlt. Sie beschloss die Sache Tai mitzuteilen, der Rest würde sich dann ergeben. Wankend ging sie die Treppe hoch, sie überlegte wie sie Tai die Sache schonend beibringen kann.

Meyers schluckte, die Leiche löste sich vor ihren Augen auf. Nein, auflösen war der falsche Ausdruck. Sie zerfiel zu Staub. Die Haut hatte sich in Pergamentpapier verwandelt und besaß bereits an einigen Stellen Risse, aus denen Sand quoll. Sand? Ein anderer Begriff fiel Meyers nicht ein, so seltsam das auch klang.
Carpenter der einen Blick in den Magen werfen konnte, fand schon passendere Worte: „Das gibt es nicht, sämtliche Knochen und Innereien verwandeln sich in Staub!“
Auch die Haut blieb nicht verschont, das Pergament bröckelte und sackte schließlich in sich zusammen. Alles was auf dem Metalltisch liegen blieb war Staub, reiner Staub und nichts was man noch medizinisch auseinander nehmen könnte.
Carpenter und Meyers sahen sich an, beide waren ratlos und wussten nicht so recht was sie jetzt tun sollten. Es kam nicht alle Tage vor das sich ein so merkwürdiger Leichnam in diese Gerichtsmedizin verirrte und sich dann auch noch in Staub verwandelte.
Kapitel 4 - Weichenstellung

Offizier Meyers hatte die Waffe weggesteckt und sich vor die Tür der Gerichtsmedizin begeben. Was er gerade gesehen hatte viel nicht in seinen Bereich, es war wie ein Fall dieses Geisterjägers dessen Groschenromane er las. Eine Leiche, mumifiziert in nur 50 Minuten die sich dann auch noch in Staub verwandelte. Meyers kratzte sich am Kopf, wie sollte er das nur in seinem Bericht erklären. Wenn er ihn so schrieb wie es passiert war, dann würde ihn sein Chef garantiert für einen Vollidioten erklären und degradieren. Meyers fuhr sich über sein Kinn, die Sache war kompliziert. Ihm fiel noch spontane Selbstentzündung ein, doch es gab kein Feuer oder etwas Ähnliches. Meyers wusste nur dass er am Anfang eines kniffeligen Falles stand, der sich nicht so leicht lösen lassen würde. Er merkte nicht dass sich hinter ihm, im Schatten der Tür etwas bildete. Der Schatten wurde an einigen Stellen dunkler, eine Hand drang aus dem Schatten die noch schwärzer war als alles was es auf dieser Welt gab. Die Hand war deutlich zu erkennen, sie streckte sich aus dem Schatten wie eine Zunge aus einem Mund. Langsam näherte sie sich Meyers, als die Tür aufgerissen wurde und die Hand sich in Nichts auflöste. Carpenter trat ins Freie.
„Ich habe den Staub zusammengekehrt, immerhin sparen wir uns jetzt die Verbrennungskosten.“, meinte er trocken.
Meyer beließ es dabei, warf ihm aber dennoch einen scharfen Blick zu ehe er verschwand. Carpenter sah ihm nach bis er ganz oben verschwunden war. IN diesem Moment schlug die Tür wie von Geisterhand zu, wieder schälte sich etwas aus dem Schatten, Carpenter drehte sich langsam um weil er dachte dass die Tür von selbst zurückgefallen wäre.

Er kam nicht mehr dazu zu schreien, ein langer spitzer schwarzer Gegenstand schoss aus dem Schatten mitten in seinen geöffneten Mund. Meyers spürte einen stechenden Schmerz im Hinterkopf als der Gegenstand auf der anderen Seite wieder herausdrang, plötzlich spürte er einen brennenden Schmerz und ihm wurde ungeheuer heiß. Sein Körper schien von innen her zu verbrennen, seine Augäpfel quollen an und platzen mit einem ekligen Geräusch. Eine milchige Substanz floss aus den dunklen Augenhöhlen ehe sich diese zischend auflöste. Die Haut schien zu altern, sie bekam etliche Falten und verwandelte sich in Pergament. Plötzlich schossen kleine Flammen aus den Augenhöhlen und aus seinen Nasenlöchern. In diesem Moment zog sich der spitze Gegenstand aus Carpenter’s Mund zurück. Eine Flamme loderte hervor, ehe sich sein Körper komplett in Staub verwandelte. Staub rieselte zu Boden, es sah aus als würde es schneien. Aus dem Schatten drang ein blechernes Lachen, in dem eine ungewöhnliche Art von Befriedigung mitschwappte.

***

Kari stand vor Tais Tür, sein Schnarchen war bis in den Gang zu hören was Kari eigentlich immer amüsierte. So nicht in diesem Fall, der Tod von Izzy war ein Schock der ihr immer noch tief in den Knochen saß. Sie hatte den Mord gesehen, auf eine makabre Weise die sie bis auf die Knochen erschütterte. Sie fühlte sich leer, schutzlos und alleine. Am liebsten würde sie jetzt neben Tai liegen, in seinen starken Armen und alles einfach vergessen. Leise öffnete sie Tür, in ihr stieg das Verlangen sich zu Tai zu legen mit jedem Schritt den sie auf sein Bett zutat. Warum sollte sie ihm überhaupt etwas von Izzy sagen? Er würde es schon noch erfahren, sie würde dann einfach die Geschockte spielen. Vor Tais Bett blieb sie stehen, er hatte nur sein Badetuch um die Taille geschwenkt. Kari lächelte, mit einer lockeren Handbewegung zog sie vorsichtig das Badetuch zur Seite. Mit einem musterten Blick sah sie zu Tai, der noch nicht wach war. Noch nicht, wie Kari lächelnd bei sich dachte. Langsam senkte sie ihren Kopf.

Ihre Zunge glitte über Tai’s Glied, langsam von der Eichel bis hinunter zu den Hoden. Diese Prozedur vollführte Kari sehr langsam, bis Tai leise im Schlaf zu stöhnen begann und sein Glied sich vollständig erhoben hatte. Langsam kreiste Kari mit ihrer Zunge über seine Eichel, Tai begann sich langsam im Schlaf zu winden. Kari öffnete ihren Mund und nahm nur die Eichel auf, vorsichtig bewegte sie ihren Kopf rauf und runter. Immer mehr nahm sie von Tai’s Glied mit gleichmäßigen Bewegungen in ihren Mund auf. Dabei bewegte sie ihre Zunge immer wieder elegant von einer Seite zur anderen, ihr war es jetzt egal ob Tai aufwachte. Sie wurde immer schneller, ihr Kopf glitt schon fast wie automatisch rauf und runter. Tai stöhnte jetzt lauter, seine Hände gruben sich in die Bettdecke. Kari begann jetzt mit ihre Zunge um Tais Schaft in langsamen Bewegungen, sie spürte wie er zu vibrieren begann und sie wusste das Tai gleich soweit war. Sie strengte sich noch mehr an, sie schloss ihre Lippen fester und bewegte ihre Zunge schneller. Gleichzeitig erhöhte sie das Tempo ihrer Bewegungen und vollführte mit dem Kopf auch kleine Kreise. Das vibrieren von Tais bestem Stück wurden stärker, schließlich begann er zu zucken und füllte Karis Mund mit einer salzigen Flüssigkeit. Ein lautes Stöhnen drang aus Tais Mund, das Kari eine Gänsehaut verpasste. Kari schluckte so schnell sie konnte, langsam hob sie ihren Kopf nach oben.

Tai war mittlerweile aufgewacht und sah sie fassungslos an, seine Augen sahen noch total verträumt aus. Schließlich fand er seine Worte wieder, irritiert sagte er:
„Kari was zur Hölle?“
„Hier ist dein Wegdienst großer Bruder.“, lächelte Kari. Langsam kroch sie auf ihn zu und legte ihm ihren Zeigefinger auf den Mund. Tai sagte nichts, er starrte nur in ihre Augen in denen er ein seltsames Feuer ausmachte. Als Kari ihren Zeigefinger von seinem Mund nahm, ergriff Tai Karis Gesicht und ließ sich nach hinten fallen. So zog er Kari komplett auf sich, seine Lippen berührten ihre. Sie küssten sich leidenschaftlich, während Tai mit seinen Händen Karis Arschbacken durchknetete. Kari stöhnte auf und unterbrach den Kuss, wie lange hatte sie auf diesen Augenblick gewartet. Tai küsste ihr Kinn, dann tiefer über ihren Hals hin zu ihren Schulterblättern. Kari war im 7. Himmel.

***

Izzy schlug die Augen auf, alles woran er sich erinnern konnte war das 4 scharfe Seile seinen Körper zerschnitten hatten. Allerdings fühlte er sich für einen in Stücke geschnittenen Menschen ziemlich lebendig, wohl nicht gerade weil sein Magen ein wenig rumorte. Izzy versuchte sich zu bewegen, konnte es aber nicht. Es war zu eng, zuerst dachte er es liege an seinen Körperteilen die abgetrennt gewesen sein mussten. Aber sie waren da, er konnte sie fühlen. Seine Beine, seine Arme was ihn erleichterte. Gut, die Illusion oder was immer es war war doch nicht so realistisch wie Tai ihm glauben machen wollte. Ein gute Punkt, doch wo zum Teufel war er und noch eine viel wichtigere Frage, wieso zum Geier war er nackt. Ebenso fragte er sich warum es so verflucht kalt war dort wo er lag. Da seine Bewegungen eingeschränkt waren und er nichts sehen konnte, tastete er so gut es ging mit seinen Fingern den Raum ab in dem er lag. Metall, kalt und rau. Izzy konnte sich keinen Reim darauf machen was passiert war, war dies wieder eine Illusion oder war er wirklich tot und so sah das Jenseits aus. Izzy versuchte seine Beine anzuwinkeln, so gut wie er konnte und mit einem Ruck stieß er sich nach hinten ab. Sein Kopf stieß gegen etwas hartes, eigentlich hätte er jetzt Schmerzen spüren müssen. Er spürte gar nichts nur, dass die Wand oder Luke hinter ihm langsam nachgab. Wieder stieß er sich ab und wieder, er spürte etwas an seinem Kopf dass er nicht zuordnen konnte. Beim nächsten Versuch klappte es, die Wand gab nach und Izzy spürte den kühlen Luftzug über seinen Kopf streifen.

Langsam und schwierig kroch er aus der Luke, dabei hatte er die Höhe vergessen und klatschte auf den Boden. Wieder spürte er nichts, es war als wäre er geradezu unverletzbar. Ohne Mühe kam er wieder auf die Beine. Er kratzte sich am Kopf und stellte fest dass ein Riss sich darin befand, aber kein Blut herauskam. Izzy wunderte sich, aber zunächst mal sah er sich in dem Raum um. Ein kleiner Schreibtisch, ein Waschbecken und überall Fließen. War er in einem Krankenhaus gelandet? Auf dem Schreibtisch lagen einige Dokumente, Izzy drehte sich um und blickte auf den Gegenstand aus dem er herausgeklettert war. Eine Leichenkammer, wo die Leichen aufgehoben werden bis sie beerdigt oder verbrannt werden. Izzy schluckte, er sah an seinem Körper hinunter. Da hing kein Zettel, mit einem mulmigen Gefühl bewegte sich Izzy zu dem Schreibtisch. Volltreffer dachte er bei sich, dort lag die Akte mit seinem Namen und einem Streng Vertraulich Stempel drauf. Mein Abgang scheint ja noch große Sache gewesen zu sein dachte er bei sich. Zögernd schlug er die Akte auf.

Langsam las Izzy die Zeilen, der Bericht war relativ unstimmig. Todesursache war das Durchtrennen von Körperteilen durch einen sehr scharfen Gegenstand. Unter besondere Bemerkungen fand er noch dass sein innerstes mumifiziert gewesen sein muss, denn einige Sätze unten drunter stand dass er zu Staub zerfallen ist. Izzy sah noch mal an sich herab, na zu Staub ist wohl doch etwas heftig. Schließlich stand er hier, quicklebendig. Na ja, so konnte er es auch nicht auslegen. Er fühlte keine Schmerzen, instinktiv wollte er seinen Puls messen bekam aber kein Ergebnis. Also bin ich doch tot dachte Izzy bei sich. Aber wieso spazierte er dann noch hier herum, mit einigen Schritten bewegte er sich zur der Klapptür und stieß sie auf. Mit einigen Schritten bewegte er sich auf den kleinen Gang. Dieser führte nur nach links und rechts, Izzy versuchte sich zu orientieren. Er schaffte es nicht, wie von einer inneren Unruhe getrieben ging er den Gang nach unten. Sein Gefühl sagte ihm das er dort etwas finden würde das er suchte. Obwohl dieser Gedanke ihm lächerlich vorkam, so musste er Drang nachgeben.

***

Der Nachtwächter saß am Eingang hinter dem großen Schreibtisch, er sah auf die Monitore auf denen sich nichts tat. Er hatte bestimmt einen Scheiß Job, in einer Leichenhalle arbeitete niemand gerne. Auch wenn sie so klein war wie diese, in so einem Job war man dem Tod näher als jeder Mensch es gerne sein würde. Das war auch der Grund warum er hier angefangen hatte, er fühlte sich dem Tod verbunden. Im Laufe der Jahre wurde dieser zu einem guten Freund. Er lächelte und sah auf die Uhr, Zeit für den nächsten Rundgang. Im Grunde genommen konnte es ihm ja egal sein. Aber er musste in die Leichenhalle wo einige Leiche noch obduziert wurden und abstempeln. Ebenso musste er in die Leichenvorbereitungskammer, wo die Leichen für ihren letzten Gang in so genannte Leichenkammern gesteckt wurden. Das Krematorium ignorierte er, genau wie die Ausstellungskammer. Dort gab es nichts was er im Laufe seines Berufes nicht schon mindestens 1000 Mal gesehen hätte. Missmutig erhob er sich vom Sessel und spaziert los. Vom Eingangsbereich führte eine automatische Schiebetür in einen Gang der in einer weiteren Halle mündete von wo aus man die einzelnen Bereiche betreten konnte. Er durchschritt den Gang und betrat die große Halle. Ein Wegweißer baute sich vor ihm auf. Geradeaus ging es zum Krematorium, der linke Gang führte wenn man geradeaus ging zur Ausstellungskammer, bog man jedoch in der Mitte des Gangs nach links ab stand man mitten in der Leichenhalle. Ging man nach rechts landete man in einem Gang der ab der Hälfte zur Leichenvorbereitungskammer abbog, an seinem Ende befand sich das Büro wo der Chef sein Dasein fristete.
Der Nachtwächter überlegte kurz, er entschied sich zuerst den linken Gang abzugehen. Vielleicht sollte er noch in den Keller gehen, der direkt hier unter der Kammer lag und durch die Säule in der Mitte erreicht werden konnte.
Nein, er schritt zum linken Gang um sich in der Leichenhalle umzusehen. Er hatte schon ein paar Nekrophile geschnappt im Laufe seiner Zeit, einer davon war sogar sein Schüler gewesen. Mitten auf der Leiche hatte er ihn erwischt und direkt gefeuert. So ein verdammter Dreckssack, er schüttelte den Kopf und setzte sich in Bewegung.

***

Izzy öffnete die schwere Holztür und stand mitten in einem geräumigen Büroraum. Ein fetter Schreibtisch stand in der Mitte, hinter dem Schreibtisch an der Wand befand sich ein großes Regal mit etlichen Büchern. Izzy sah sich weiter um, rechts von ihm standen einige Schränke mit Akten. Auf dem Schreibtisch stand ein Computer, was suchte er hier eigentlich? Da meldete sich wieder sein Instinkt, er ging zum Schreibtisch und stellt den Ventilator an. Die kühle Luft tat ihm gut, mit einigen geübten Griffen schaltete er den Computer an und überging das Passwort. Mieser Schutz dachte er bei sich, aber wer rechnete schon damit dass eine Leiche aufstand und sich auf illegale Weise Zugriff auf den Computer verschaffte.
Als er wäre er auf dem Computer zuhause klickte sich Izzy durch die Ordner, bis er endlich das fand was er suchte: Die Bewerbungsunterlagen für den Job des Nachtwächters. Der alte sollte bald in Pension geben. Izzy öffnete die Datei und überflog schnell die Namen, bei T blieb er stehen und plötzlich wusste er was er zu tun hatte.

Er fand schnell den Namen seines Freundes und stellte fest dass seine Chancen schwindend gering waren den Job zu bekommen. Er stand zu weit unten auf der Liste, Izzy änderte die Sache mit einigen Klicks schnell um. Als nächstes öffnete er die Schreibtischschublade und kramte die Akte mit den Bewerbungen hervor und fand schnell Tai’s Unterlagen. Er überflog sie und mit der Kraft seiner Gedanken veränderte er den Einstellungstest so das Tai auf jeden Fall den Job bekommen müsste.
Cool, ich bin nicht nur eine Leiche, sondern ein Zombie mit übernatürlichen Fähigkeiten. Kommt bestimmt gut bei den Mädels an und Miss Vorhess würde aus allen Wolken fallen. Izzy las sich noch mal alles durch, ja jetzt war die Sache geritzt und Tai hatte alle Chancen. Er legte die Akte zurück und wieder benutzte er seine Kräfte um alles so wie vorher aussehen zu lassen.
Bei Wer wird Millionär konnte ich richtig Kohle scheffeln dachte er bei sich, ihn wunderte das er sich so locker fühlte. Na ja, er fuhr den PC hinunter und in diesem Moment hörte er eine Stimme tief in sich, die sagte das seine Aufgabe auf dieser Welt nun vollendet sei. Izzy spürte eine innere Hitze, ehe er sich erneut in Staub verwandelte und er vom Ventilator verstreut wurde.

***

Tai hielt Kari fest, er küsste sie strich über ihren Rücken und spürte ihre Gänsehaut. Er wusste dass es falsch war, doch seine verborgenen Gefühle brachen aus. Mit einer lässigen Bewegung drehte er Kari auf den Rücken, knabberte ein wenig an ihrem Hals und fuhr mit seiner Hand zu ihrem Bein. Langsam streichelte er höher zu ihren Schenkel. Kari spreizte instinktiv ihre Beine. Tai glitt höher bis zu ihrem Liebesdreieck, zärtlich fuhr er mit seinem Finger durch ihren Schlitz. Kari stöhnte auf als er ihren Kitzler berührte, langsam begann Tai den Kitzler mit seiner Fingerkuppe zu massieren. Kari bewegte ihr Becken rauf und runter, Tai folgte ihrem Rhythmus.
„Bitte fingere mich Tai, bitte.“, stöhnte Kari.
„Aber Schwesterchen du wirst ja ganz obszön.“, grinste Tai.
„Und ob das schön ist.“, schrie Kari vor Lust weil Tai gerade mit seinem Finger in sie eindrang.
Kapitel 5 – Es hat begonnen

Der Nachtwächter stand in der Leichenhalle, er sah sich um und blickte selbst in den letzten Winkel der Halle. Es lag nur noch eine einzige Leiche da die verbrannt werden sollte. Er schüttelte den Kopf, Menschen kamen auf die merkwürdigsten Ideen. Ein kalter Hauch fuhr über seinen Rücken, seine Reflexe hatte er trotz seines Alters nicht verlernt. Er wirbelte herum und gleichzeitig wich er ein Stück zurück. Nichts, es war so dunkel wie immer, mit Ausnahme des Scheins den seine Taschenlampe verursachte. Er atmete erleichtert aus, als plötzlich der Strahl seiner Taschenlampe von der Dunkelheit regelrecht geschluckt wurde. Das Licht brach die Dunkelheit nicht mehr, nein das stimmte nicht ganz. Diese Dunkelheit war düsterer als alles was er kannte oder je gesehen hatte. Sie hob sich sogar von der Schwärze um ihn herum ab. Die Schwärze nahm die Form einer Kugel an, der Nachtwächter starrte gespannt auf das Schauspiel das sich ihm bot. Die Kugel wuchs bis sie ungefähr die Größe seines Körpers angenommen hatte. Im inneren der Kugel leuchtete etwas blau auf, dann wuchsen Lanzen aus der Kugel heraus die genau auf ihn zeigten.
„Nein, bitte was habe ich getan?“, stammelte der Nachtwächter der erschrocken zurücktaumelte. Er dachte nicht mal im Traum daran zu seiner Waffe zu greifen, vielleicht hatte er so noch eine Chance zu entkommen. Die Kugel setzte sich in Bewegung, der Nachtwächter sah die Lanzen auf sich zurasen. Mit einer geschickten Bewegung sprang er zur Seite.

Die Kugel glitt durch den Tisch ohne ihn zu beschädigen, mitten im Lauf dreht die Kugel oder wuchsen die Stacheln nur auf der anderen Seite heraus? Der Nachtwächter wusste es nicht, er sah nur dass die Kugel wieder auf ihn zuraste. Diesmal schneller, er stieß sich ab. Eine Lanze streifte sein Bein, ein stechender Schmerz lies ihn aufschreien. Er spürte sein Blut das ihm übers Bein lief, er rollte sich ab und drehte den Kopf so das er die Kugel sehen konnte die sich erneut gedreht hatte und bereit war für den nächsten Angriff. Er fand die Situation, obwohl er kurz vor seinem Tod stand, faszinierend. Dieses unerklärlich dunkle Schwarz, das sich sogar von der Dunkelheit im Raum abhob faszinierte ihn. Die Kugel griff wieder an, sein Bein schmerzte und er merkte dass es diesmal zu Ende sein würde. Ein blauer Lichtblitz erhellte den Raum, der Nachtwächter musste seine Augen zusammenkneifen um nicht geblendet zu werden. Als er die Augen wieder aufmachte trauter er seinen Augen nicht.

Vor ihm stand ein Mann ungefähr 20 Jahre alt, umgeben von einer bläulichen Aura. Der Mann trug eine zerfetzte Hose, seine Beine zeigten Brandspuren auf und sein Oberkörper, der ebenfalls freilag wies etliche Narben auf. Das Gesicht konnte er nicht sehen, nur dass der Mann ein seltsames Gerät um sein Handgelenk geschnallt hatte das garantiert keine Uhr war.
„Es ist genug!“, brüllte der Mann.
Der Nachtwächter wusste das die Worte der Kugel gelten musste, das alles konnte nicht real sein. Er kam sich vor als würde er in einem Irrenhaus arbeiten und nicht mehr in einer Leichenhalle. Die Kugel ignorierte anscheinend den Mann mit der blauen Aura und setzte zum Angriff an. Der Mann bewegte sich pfeilschnell, die Kugel raste an ihm vorbei und genau auf den Nachtwächter zu. Dieser riss die Augen auf, die Lanzen kamen immer näher. Vor seinem geistigen Auge lief sein Leben nochmals ab, jetzt war es also so weit. Doch er hatte die Rechnung ohne den merkwürdigen Mann gemacht.

Eine Hand packte den Nachtwächter und schleuderte ihn zur Tür, der Nachtwächter knallte gegen die Tür und hatte das Gefühl sein innerstes würde explodieren. Er musste ganz schön mit sich kämpfen um nicht das Bewusstsein zu verlieren. Der Mann befahl der Kugel nochmals aufzuhören, wieder wurde er ignoriert und die Kugel griff an. Doch diesmal war der Nachtwächter in Sicherheit und der Mann ging zum Angriff über. Der Nachtwächter erhob den Kopf und sah wie der Mann seinen Arm hob und auf dem merkwürdigen Gegenstand auf seinem Handgelenk etwas drückte. Ein Zischen ertönte und die blaue Aura wurde größer, der Mann raste mitten auf die Kugel zu und was folgte war eine Explosion die den Raum erzittern lies. Dann sah der Nachtwächter wie der Mann zurückflog. Er wurde zunehmend durchsichtiger, es schien als würde er sich langsam Stück für Stück auflösen. Dann war er völlig weg, aber was war mit der Kugel? Der Nachtwächter drehte den Kopf zur Seite, die Schwärze war noch da. Allerdings nicht in Form einer Kugel, sondern als eine Art Körper. Die Schwärze vereinte sich mit dem Dunkel und schließlich war der Körper verschwunden. Der Nachtwächter erhob sich, ging ruhigen Schrittes zurück zu dem Schreibtisch in der Eingangshilfe nahm das Telefon zur Hand und wählte die Nummer seines Chefs. Er hatte eigentlich vor später in Pension zu gehen. Doch die Umstände hatten sich geändert, er erreichte nur den Anrufbeantworter. Auf diesen sprach er den Satz, den er eigentlich niemals sagen wollte:
„Ich kündige.“

***

Er lag auf einem Felsen, allein diese Tatsache erstaunte Carpenter. Vielmehr noch musste er mit sich ringen um nicht gleich in panisches Geschrei zu geraten weil er eigentlich tot sein müsste. Aber er fühlte jedes Detail in seinem Körper, auch das Loch an seinem Hinterkopf war erschreckend real und zeigte ihm das alles kein Traum gewesen war. Was immer auch passiert war, es musste mit der merkwürdigen Leiche in Zusammenhang stehen. Langsam erhob er sich, er fühlte sich topfit und so bereitete es ihm keinerlei Probleme aufzustehen. Er blickte sich um, nichts als Felsen. Er befand sich offenbar mitten in einem Gebirge, er kratzte sich am Kopf und fuhr mit der Hand tiefer. Vorsichtig tastete er über das Loch, griff hinein und berührte seine Zunge die sich merkwürdig anfühlte. Viel kleiner und irgendwie uralt. Keine Frage, er war eindeutig tot. Carpenter zog den Finger wieder aus dem Loch und musterte ihn, kein Speichel befand sich auf ihm und kein Tropfen Blut. Ihm musste das gleiche Schicksal widerfahren sein wie dem jungen Mann auf seinem Tisch. Innerlich mumifiziert, obwohl das kompletter Schwachsinn war. Aber eine andere Erklärung fand er nicht, er sah sich noch einmal gründlich um. Ja, eine reine Felslandschaft mit etlichen Klippen und Steigungen. Die meisten ragten aus einem Nebel hervor, der zu pulsieren schien. Carpenter setzte sich, wenn er tot war und im Jenseits hatte er eh nichts zu befürchten. Aber irgendwie hatte er sich das Jenseits anders vorgestellt, so mit Flügeln und auf Wolken. In beiden Armen weibliche Engel und ein Engel ein paar Stockwerke tiefer. So kann man sich irren dachte er bei sich.

***

Tai stieß immer fest mit seinem Finger zu, Kari stöhnte immer lauter. Ihre Fingernägel gruben sich in den Bettlagen. Tai lächelte, er spürte wie Kari ihr Becken immer wieder gegen seinen Finger presste. Sie versuchte in seinem Rhythmus zu stoßen. Er bewegte den Finger schneller, holte weiter aus als er wieder zustieß. Kari warf den Kopf zurück, ihr Oberkörper bäumte sich auf. Sie musste kurz vor ihrem Orgasmus stehen, Tai zog den Finger zurück und führte ihn vor sein Gesicht. Langsam lutschte er an seinem Finger.
„Du schmeckst gut Schwesterherz, besser als Kirschstreuselkuchen den ich so gerne esse.“, grinste Tai.
Kari starrte ihn mit funkelnden Augen an, in diesen brannte die pure Leidenschaft. Die pure Gier nach Erfüllung, nach Erfüllung ihrer geheimsten Wünsche.
„Bitte, bitte hör nicht auf. Ich war kurz davor.“, flehte sie.
„Zieh das Nachthemd aus kleine Maus, mach dich nackig.“, forderte Tai stattdessen.
Dieser Aufforderung kam Kari nur zu gerne nach. Mit einer geschickten Bewegung hatte sie sich das Nachthemd über den Kopf gezogen und achtlos zur Seite geworfen. Langsam drehte sie sich zu Tai um, der nun ihren Körper bewunderte. Sie sah wunderschön aus, ihre wohlgeformten Brüste deren Nippel steif nach oben zeigten.
Tai drückte Kari zärtlich zurück aufs Bett. Er küsste sie zärtlich auf die Lippen und wanderte dann küssend tiefer.

***

Er saß auf einigen Trümmern, um ihn herum stand noch einiges in Flammen. Er hatte es wieder nicht geschafft, das was er damals geschaffen hatte war einfach zu stark. Niemals hätte er sich und seinen Gefühlen trauen dürfen, trotzdem hatte er es getan. Die Folgen war verheerend gewesen, damals glaubte er noch das richtige zu tun. Aus heutiger Sicht würde er sich für jede Tat ohrfeigen oder eine Narbe in die Haut ritzen. Warum hatte er es nicht geschafft es aufzuhalten in der Leichenhalle, stimmte etwa das was er gelesen hatte. Jeder bestimmte sein Schicksal selbst. Vielleicht hatte er mit seiner Aktion eher den Grundstein gelegt für das was gekommen war. Ihm war nicht wohl bei der ganzen Sache, so viele Schlachten hatte er geschlagen und war doch immer ihr Auslöser gewesen. Er konnte es drehen wie er wollte, es gab keinen richtigen Ausweg aus der Lage in die er sich manövriert hatte. Ihm blieb nur noch das Warten, noch einmal eingreifen konnte er nicht. Er sah sich um, auf die Stadt die einst seine Heimat gewesen war. Nur noch Trümmer die brannten, bis auf einige Ausnahmen die der Regen gelöscht hatte. Alles was ihm blieb war das es einmal bessere Zeiten gegeben hatte.

***

Carpenter war das Warten leid, wie lange saß er hier eigentlich schon? Stunden? Er stand auf und begann langsam im Kreis zu gehen, alles was er sah waren die verdammten Felsen die ihm wie eine Warnung vorkamen. Unheimlicher noch kam ihm der Nebel vor, der eine eigenartige Kälte verströmte. Er schien ein Eigenleben zu führen, so zumindest kam es Carpenter vor. Er bewegte sich nicht, wirkte starr und wie in diese Landschaft hineingemalt. Diese pulsieren innerhalb des Nebels verursachte bei ihm Gänsehaut, er konnte es nicht so recht einordnen. Als Mediziner hatte er gelernt dass es für alles eigentlich eine normale Erklärung gab. Dass er hier stand, eindeutig tot und mitten in einer Landschaft die er nie zuvor gesehen hatte bewies dass es doch eine andere Wirklichkeit gab. Er schüttelte den Kopf, vielleicht sollte er einfach gerade ausgehen. Mitten durch den Nebel und hinein in das große unbekannte Vergnügen. Er setzte sich in Bewegung, aber mit jedem Schritt den er tat schien sich die Landschaft von ihm zu entfernen, er blickte zurück und stellte fest das er im Grunde genommen sich gar nicht bewegt hatte. Carpenter setzte sich frustriert zurück auf seinen Felsen.
„Verdammter Mist, wo bin ich hier nur gelandet?“, brüllte er so laut das ihn jemand hören musste. Wenn er nicht allein war müsste eine Antwort folgen, aber jene blieb aus.

***

Tai küsste langsam Karis Körper hinunter, ignorierte ihr Flehen ihre Brüste zu liebkosen. Er wollte in eine ganz andere Richtung, langsam erreichte er ihren Bauch. Er stoppte kurz und begann mit seiner Zunge langsam Kreise zu ziehen, dabei bewegte er seinen Kopf langsam mit und vollführte somit immer größere Kreise. Kari winselte vor Lust, Tai wusste genau wie wahnsinnig sie das machen musste. Doch er wollte sie zappeln lassen, so einfach wollte er es ihr nicht machen. Wie lange hatte er auf diesen Moment gewartet. Er wollte ihn auskosten, jede Minute.

***

Meyers saß im seinen Büro, seine Kollegen haben den Fall an dem er arbeitete bereits spaßeshalber den Namen „X-File“ gegeben. Treffende Bezeichnung wie er fand, denn ihm kam die ganze Sache langsam wirklich vor wie eine Folge aus jener berühmten Serie die er selbst so gerne sah. Er kannte fast jede Folge auswendig, er war ein richtiger Maniac. Nur mit dem Gedanken jetzt selbst Mulder zu spielen gefiel ihm nicht. Die beiden Akten auf seinem Tisch sprachen eine eindeutige Sprache, genau wie der Anruf von eben aus der Leichenhalle „Erst Oben dann Unten“. Übrigens ein beschissener Name wie er fand. Doch der Humor mancher Leute war eben wirklich krank, er kannte da aus dem Internet auch einen Fanfic Schreiber dem er dringend einen Psychiater empfehlen würde. Der Kerl hatte ihn echt nötig, er musste lachen. Vielleicht deswegen weil er einigen Geschichten von ihm doch etwas abgewinnen konnte, wenn es auch nicht viel war.

In seinem Kopf ging er noch mal alles durch. Der erste unerklärliche Mord war an einem jungen Mann namens Izzy passiert. Mrs. Vorhees hatte ihn lebend ins Zimmer gehen sehen, 50 Minuten später hatte sie ihn stehen vorgefunden. Als sie ihn berührte viel er einfach in einige Einzelteile. Keine Mordwaffe, keine Hinweise auf einen Einbruch. Es war als hätte ein Geist ihn getötet. Dieser Verdacht drängte sich auch beim weiteren Verlauf der Untersuchungen auf. Carpenter, der die Leiche untersuchen sollte, stellte fest dass die Leiche mumifiziert worden sein musste. Weitere Nachforschungen waren nicht möglich gewesen, da die Leiche sich von der einen auf die andere Sekunde in Staub verwandelte. In besagter Leichenhalle kam nie eine Urne an, sondern tatsächlich der Leichnam von Izzy. Kein Staub, nein tatsächlich eine Leiche. Natürlich hat man direkt eine Verbrennung angeordnet, doch anscheinend hatte sich die Leiche erneut in Luft aufgelöst. Das wusste er von dem Chef der Leichenhalle, der seinen Nachtwächter in den Ruhestand geschickt hatte. Die Tür zur Kammer in der Izzys Leiche gelegen hatte war leer gewesen. In der gesamten Leichenhalle war sie nicht mehr aufzufinden gewesen. Konnten Leichen denn einfach so verschwinden? Was ihn gleich zur nächsten Sache brachte. Konnten Menschen einfach so verschwinden?

Diese Frage stellte er sich weil Carpenter verschwunden war, er war der letzte der ihn gesehen hatte. Diese Akte lag ebenfalls auf seinem Schreibtisch, denn man hatte feinsten Staub vor der Tür der Gerichtsmedizin gefunden. War es wirklich Carpenter der sich in Staub verwandelt hatte oder nur Dreck den die Putzfrau liegen gelassen hatte. Fakt war nur das Carpenter verschwunden war, was ihn dazu verleitete erster These zu glauben. Doch wo war die Verbindung, er wusste das Carpenter ein Einsiedler war. Kein kontaktfreudiger Mensch, vor allem wegen seinem merkwürdigen Humor. Er erinnerte sich noch an ein Essen mit Carpenter in einem sehr guten Restaurant. Sie waren rausgeschmissen worden weil Carpenter lauthals von seiner letzten Sezierung einer Leiche berichtet hatte, bis ins kleinste Detail Den anderen Gästen war das natürlich auf den Magen geschlagen. Meyers lehnte sich in seinem Sessel zurück.

Egal wie er die Sache drehte, er kam auf keinen Nenner. Es gab keine Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Opfern. Außer eben die Sache mit dem Staub, die er im Moment nicht erklären konnte. Vielleicht war es ja wirklich eine X-Akte, vielleicht gab es diese Sonderabteilung des FBI’S ja wirklich. Nein, was dachte er da. Dann könnte er ebenso davon ausgehen das es John Sinclair wirklich gab. Nein, er musste das ganze logisch und realistisch betrachten. Leider wusste er nicht wo er anfangen sollte.

***

Tai stoppte seinen Zungenkreisel genau über Karis Bauchnabel, langsam fuhr er tiefer mit seiner Zunge über ihren Bauchnabel hinweg. Er glitt mit seinem Kopf leicht nach links, vorbei an ihrem Liebesdreieck zu ihren Schenkeln. Langsam fuhr er tiefer bis zu ihrem Knie und dann wieder rauf. Das ganze vollführte er so langsam das Kari sich windete und mehr als einmal laut stöhnte, sie wollte ihn spüren. Sie wollte dass er sie leckte. Das war Tai klar, aber noch nicht. Tai stoppte und hob seinen Kopf. Mit seinen beiden Händen spreizte er zärtlich ihre Beine und begab sich dazwischen. Mit einer weiteren Handbewegung öffnete er ihre Schamlippen, sie war völlig feucht. Er lächelte, dann senkte er seinen Kopf. Seine Zunge glitt über die Schamlippen und arbeitete sich langsam nach innen vor. Er genoss ihren Geschmack, ihr Stöhnen und ihr Flehen das er sie endlich Erlösen sollte. Langsam fuhr er mit seiner Zunge höher und berührte Karis Kitzler, er spürte förmlich wie ein Stromschlag durch Karis Körper jagte. Sie zuckte zusammen, ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund. Tai attackierte jetzt gezielt ihren Kitzler, seine Zunge könnte ihm keine Minute Pause. Kari stöhnte immer lauter, ihr Körper bäumte sich auf. Aus ihrem Mund drang ein Schrei voller Lust, Tai hörte nicht auf. Seine Zunge glitt immer schneller über Karis Kitzler bis sich Karis Körper langsam zurück auf das Bett senkte. Erst da hörte Tai auf. Langsam kroch er nach oben, gab seiner Schwester einen leidenschaftlichen Kuss und legte sich neben sie. Dabei legte er sich auf seinen Rücken und Kari legte sich auf die Seite und lehnte ihren Kopf an seinen Brustkorb an.

„Das war wunderschön.“, hauchte sie.
„Es war vor allem falsch.“, sagte er leise.
„Ich liebe dich Tai, schon länger als du dir vorstellen kannst.“, antwortete Kari.
„Ich liebe dich auch Kari, ich liebe dich auch.“, sagte Tai ernst.
„Ich hatte Angst dass du mich wegstößt oder schlimmeres wenn ich dir es sage.“, flüsterte Kari.
„Nein, das hätte ich nie getan.“, antworte Tai zärtlich. Dabei streichelte er ihren Rücken entlang. Kari schnurrte als Zeichen ihrer Zustimmung.
„Wir sollten jetzt ein wenig schlafen, morgen wird ein langer Tag.“, sagte Tai ruhig.
„Natürlich.“, antwortete Kari.
In Gedanken dachte sie noch bei sich, das Tai gar nicht weiß wie hart der nächste Tag werden würde. Jetzt wo ihre Liebe feststand gab es keinen Grund mehr zurückhaltend zu sein. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen ehe sie auf der Brust ihres Bruders einschlief. Tai hingegen lag noch ein Weilchen wach, er beobachtete seine Schwester noch ein Weilchen ehe auch ihn der Schlaf einholte.
 

TheDarkness

Exarch
Kapitel 6 – Offenbarung

Meyers hatte sein Büro verlassen, es war bereits tiefster Abend geworden. Eine Uhr besaß er nicht mehr, es war sowieso egal wie spät es war. Er war derjenige der immer im Dienst war, was ihn auch alles gekostet hatte. Seine Frau, sein Kind und letzten Endes alles was ihm etwas bedeutet hatte. All das hatte er weggesteckt, die Zeit hilft nicht die Wunden zu heilen sondern sie zu vergessen. Aber als er dann mit der Mafia der Stadt in einen Clinch geriet, ließen diese seine Frau hinrichten. Sein Kind wurde vergewaltig, aufgeschlitzt und brutal verbluten lassen während einige Mitglieder sich immer noch an ihm vergingen. Er hatte Rache geübt, was ihn seine Mark gekostet hatte. Jedes dieser Schweine hatte er brutal hingerichtet, was ihm dem Spitznamen „Cold Soldier“ eingebracht hatte. Nach einer Therapie durfte er wieder seine Marke tragen, obwohl diese aufgrund seiner Methoden immer wieder auf einem wackeligen Ast stand.

Doch das ist schon einige Jahre her, mit dem Alter wurde man ruhiger. Was Meyers nur bestätigen konnte, er entwickelte sich zu einem Rätselknacker der besonderen Art. Ihm machten unlösbare Fälle Spaß, bei denen anscheinend nichts zusammenpasste. Darauf hatte er sich spezialisiert und letzten Endes wurde er sogar zum Chef einer Sonderabteilung befördert, die unter seinen Klauen stand. Aber in diesem Fall brachten sie ihm gar nichts, mehr als 2 Opfer und eine gute Hand voll Staub hatte er nicht. Keine Tatwaffe, oder gar einen Hinweis wie der Täter an die Tatorte gekommen war. Er befand sich auf dem Weg in die Leichenhalle wo Izzy aufbewahrt worden war. Leiche – Staub – Leiche – Verschwunden, das waren die 4 Punkte Meyers im Kopf rumschwirrten. Er hatte Izzys Leiche gesehen, er hatte gesehen wie sie sich in Staub verwandelte. Diese ging an die Leichenhalle, die allerdings eine Leiche erhalten hatte und keine Staub. Also hielten sie es für einen Fehler seiner Abteilung und setzten eine Verbrennung an. Leider nicht mehr möglich, denn die Leiche verschwand spurlos. Seltsam, Meyers verstand es nicht. So langsam begann auch er an eine höhere Macht zu glauben, vielleicht befand er sich ja auch nur in einer billigen Geschichte die erste geschrieben wurde. Er schmunzelte und verwarf die Gedanken wieder.

Kari erwachte, jedoch lag sie nicht im Bett und ihr Bruder lag auch nicht an ihrer Seite. Sie lag auf hartem Boden, auch Kleidung hatte sie an. Einen Slip und ihren eng sitzenden BH, nicht gerade das was man in der Öffentlichkeit tragen würde. Kari blinzelte ein paar Mal, ehe sie feststellte dass sie auf einem Felsen lag. Ihr Gehör stellte fest dass irgendwo Wasser floss, es roch nach Blumen und Natur. Wo war sie gelandet? Sie hatte den besten Orgasmus ihres Lebens und war jetzt mitten auf einem Felsen in freier Natur erwacht. Langsam erhob sie sich, dabei musste sie die Augen schließen. Das Licht an diesem Ort war ungewöhnlich grell, so als wäre es nie für Menschen erdacht gewesen. Kari blinzelte öfters, bis ihre Augen sich an das Licht gewöhnt hatten. Jetzt wusste sie woher das Wasser kam, es floss direkt unter ihrem Felsen durch. Ein kleiner Bach schlängelte sich vor ihr bis an den Punkt wo er hinter dem Horizont verschwand.

Kari sah sich weiter um, von dem Punkt aus wo sie lag führte eine kleine Steintreppe nach unten mitten ins Gras. Doch dieses Gras war anders, es sah so grün aus. Hier war noch nie ein Mensch gewesen dachte Kari bei sich. Während sie sich drehte, verstärkte sich ihr Verdacht noch. Die Luft war rein, nicht von Abgasen verschmutzt. Selbst die Bäume sahen kerngesund aus, sie wirkten kräftig als wären sie noch gar nicht so alt. Dabei mussten sie uralt sein, das erkannte Kari an ihrer Größe. Andächtig schritt sie die Steintreppe herab, sie fühlte sich nicht rau an sondern glatt. Deswegen wunderte sich Kari das sie nicht ins Stolpern geriet. Als sie das Gras berührte musste sie lachen, es kitzelte unter ihren Füßen. Es fühlte sich an als würde sie auf Wolken gehen, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Sie musterte Umgebung genauer, zumindest versuchte sie es. Hier war ein Fleckchen reiner Natur, kein Mensch weit und breit. Die Luft war ab und zu gefüllt mit Tierlauten, das war alles. Kari überlegte ob es so einen Ort überhaupt geben konnte, eigentlich nicht wie sie fand. Der Mensch vernichtete die Natur schneller als das diese sich regenerieren konnte.

Kari fiel auf das dieses Gebiet ein wenig gegliedert war, ein Teil schien aus einem gigantischen Wald zu bestehen. Nach diesem Wald kam die Wiese auf der sie jetzt ging. Die Grenze der Wiese bildete der Fluss, dort hinter lag ebenfalls eine Wiese. Mit einem Unterschied, dort erhob sich ein Hügel auf dem ein einziger Baum stand. Kari konzentrierte sich ganz auf diesen Baum. Irgendwas störte sie an dem Hügel, er hob sich zu sehr von der Wiese und von dem idyllischen Bild das sich hier bot ab. Kari setzte sich in Bewegung, sie wollte den Hügel genauer untersuchen. Mit einigen Schritten hatte sie den Fluss erreicht, das Wasser war vollkommen klar. Sie spiegelte sich darin, ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Sie wollte das Wasser nicht verunreinigen, sie fand so ein Ort musste für die Nachwelt gewahrt bleiben. Mit einem Satz sprang sie über den kleinen Bach, ihre Füße berührten das Gras auf der anderen Seite und sofort merkte sie die Veränderung. Der Boden war kalt, nicht mehr warm. Je näher sie dem Baum kam, desto kälter wurde es. Es schien für Kari als würde der Fluss eine Grenze bilden die niemand überschreiten durfte. Aber wieso war sie dann hier, was sollte das Ganze?

Mittlerweile hatte sie den Hügel erreicht, die Kälte hat an Intensität zugenommen so das Kari jetzt fror. Sie zitterte, warum war es auf einmal so verdammt schweinekalt geworden? Ihre Augen sahen den Hügel und plötzlich spiegelte sich darin Panik und blankes Entsetzen. Was sie sah war unglaublich, ja geradezu einmalig. Von so etwas würde jeder Archäologe träumen, für jeden Christ wäre es das Nirwana. Der Hügel bestand aus Knochen, aber nicht irgendwelchen Knochen. Auf den ersten Blick waren die Knochen nicht von denen eines Menschen zu unterscheiden, wie gesagt nur auf den ersten Blick.

Es befanden sich auch gigantische Flügel unter den Knochen, oder das was von ihnen übrig geblieben war. Manche ragten noch aus den Schulterknochen hervor, andere lagen einfach so auf normalen Knochen. Engel schoss es Kari in den Kopf, was sie hier sah war ein Hügel aus Engelsknochen. Sie umrundete den Hügel, ja sie hatte Recht. Es lagen auch Skelette da, vollständig und auch hier ragten die Flügel aus ihrem Rücken. Kari war fasziniert und gleichzeitig von Panik erfüllt, sie wusste nicht was sie tun sollte.
„Nur Überbleibsel von denen die versuchten den Baum des Wissens zu nutzen.“, fuhr Kari eine Stimme in die Glieder in der Warmmut und Weisheit lag.

Kari dreht sich um, sie sah niemanden. Es war als hätte die Stimme tief in ihrem inneren gesprochen. Was hatte sie gesagt, den Baum des Wissens? Woher kannte sie diesen Begriff, auf einmal wurde ihr alles klar. Die Vertreibung der Menschen aus dem Paradies, der Garten Eden.
„Ich sehe, du verstehst langsam.“, war auf einmal wieder die Stimme da. Doch ein Funken von Vorsicht, Warnung schwamm diesmal in der Stimme mit.
„Wo bist du?“, fragte Kari leise.
„Ich zeige mich dir.“, sagte die Stimme als würde ein Vater zu seinem Kind sprechen. So warmherzig, so freundlich und einladend das es Kari die Sprache verschlug.
Kari stand da und vor ihren Augen begann ein Schauspiel, das wahrscheinlich nur selten einem Menschen vergönnt war.

Aus dem Boden vor ihr erhoben sich 2 majestätische Flügel, danach folgte ein Kopf. Schließlich kamen der Oberkörper und 2 Arme zum Vorschein. Diese stützten sich auf der Wiese ab und schließlich erhob sich die Gestalt ganz aus der Wiese. Kari sah den muskulösen Körper, das schneeweiße kurze Haar und die gutmütigen Augen des Engels. Dessen Schwingen majestätisch hinter ihm aufgebaut waren, ein Lendenschurz war das einzige Kleidungsstück das er trug. Die Schwingen legten sich wie einen Schutz um den Körper des Engels, so dass nur noch der Kopf sichtbar war.
„Wer bist du?“, fragte Kari voller Ehrfurcht.
„Ich bin Gottes Wort, ich bin derjenige der es verkündet und der es vollstreckt. Mein Name ist Sedekiel.“, antwortete dieser.
„Warum bist du mir erschienen?“, fragte Kari.
„Du bist diejenige die Auserwählt wurde, du bist diejenige die dazu erkoren wurde alles zu beenden und damit alles neu zu beginnen.“, sprach der Engel gutmütig.
„Ich verstehe nicht.“, sagte Kari wahrheitsgemäß.
Sedekiel nickte mit dem Kopf, seine Flügel begaben sich wieder hinter seinen Rücken. Mit dem Finger wies er auf den Baum des Wissens. Kari drehte sich um, wenn das wirklich der Baum war der für den Anbeginn stand, wieso lagen dann all diese Skelette davor. Und was hatte das mit ihr zu tun?
„Erklär es mir.“, bat Kari Sedekiel.

„Einst, vor langer Zeit, gab es schreckliche Kriege um den Garten Eden oder wie ihr es nennt das Paradies. Premutos, der erste gefallene Engel, wollte Eden zu seiner Festung machen von wo aus er Gott stürzen wollte. Die 6 Erzengel Michael, Gabriel, Uriel, Raphael, Penuel und Luzifer entschieden die Schlacht für sich und teilten Premutos in Splitter. Diese Splitter erschufen eine Welt die du genau kennen dürftest und ein Splitter schuf etwas das du zusammen mit deinen Freunden aufgehalten hast.“, erklärte Sedekiel.
„Du meinst, Premutos ist der Ursprung der Digiwelt. Wie kann das sein, wie ist das möglich ich dachte Luzifer war der erste gefallene Engel.“, flüsterte Kari.
„Luzifer gehörte zu Gottes besten Kriegern. Premutos war der erste gefallene Engel, ihm folgte Jonas ehe Luzifer sich von Gott abwandte und nach Macht gierte.“, antwortete Sedekiel, „Premutos war der Mächtigste, sein Zorn und seine Magie überlebten. Er erschuf die Digiwelt wie ihr sie nennt um eine Rückkehrmöglichkeit zu haben. Doch die Welt entwickelte sich anders, weil ihr Menschen Einfluss darauf nahmt wie sie sich entwickelt. Premutos war zu schwach um zurückzukehren, doch seine Macht wuchs.“, fuhr Sedekiel fort.
„Das kann nicht sein, das würde heißen…“, stammelte Kari.
„Imperimon war der Vorbote von Premutos, es war ebenfalls aus einem Splitter von ihm heraus entstanden und es gab Premutos die benötigte Kraft.“, unterbrach Sedekiel sie.
„Was hat das mit diesen Knochen zu tun?“, fragte Kari und zeigte auf den Haufen der sich um den Baum des Wissens als Hügel gebildet hatte.

„Engel strebten nach dem was ihr Menschen habt, eine Seele und Entscheidungsfreiheit. Viele dachten das durch den Genuss der Frucht dieses Baumes dass Gott sie wieder lieben würde, dass sie dadurch wieder zurückkämen in den Himmel. Doch Gott hatte Vorsorge getroffen.“, sagte Sedekiel bitter.
„Ist Gottes Größe nicht unendlich?“, fragte Kari.
„Nur in euren Geschichten, nur in euren Geschichten.“, sagte Sedekiel noch bittrer.
„Ist Premutos zurückgekehrt?“, fragte Kari.
„Nein, aber der Tag nähert sich an dem er zurückkommen wird.“, antwortete Sedekiel hart.
„Was habe ich damit zu tun, warum hast du gesagt ich bin die durch die alles enden und neu entstehen wird?“, fragte Kari.
„Weil du diejenige bist die ihren Gefühle traut und weil du weißt das es keine Grenzen gibt, sondern nur die die sich die Menschen selbst gesetzt haben.“, sagte Sedekiel. Seine Hand zeigte immer noch auf den Baum des Wissens.

„Die Ereignisse die passiert sind, sind sie das Werk von Premutos?“, fragte Kari Sedekiel.
„Nein, sie hängen mit seiner Rückkehr zusammen. Etwas anderes hat sich an der Stelle von Imperimon platziert, ein neuer Gegner. Der Weg wird mit jedem Tag mehr geebnet an dem Premutos wieder kommen wird und die Boten wurden bereits erwählt.“, sagte Sedekiel ruhig.
„Dann müssen wir in die Digiwelt, diesen Gegner finden und aufhalten ehe es zu spät ist.“, sagte Kari nervös.
„Es ist bereits zu spät, ich sagte doch die Boten sind gewählt.“, antwortete Sedekiel.
„Was können wir dann tun?“, fragte Kari verzweifelt.
„Sterben.“, antworte Sedekiel und im gleichen Augenblick verlor er an Farbe wurde immer bleicher. Sein Körper rieselte wie Staub in einer Sanduhr zu Boden und versickerte im grünen Gras. Kari schrie, sie schrie so laut und merkte nicht dass sie geschüttelte wurde.

Tai hatte seine Schwester ergriffen und ordentlich geschüttelt, Sorge bildete sich in seinem Gesicht und seiner Stimme:
„Kari wach auf, was ist denn?“
Kari begriff nicht wo sie war, alles war noch so unwirklich und schien ihr wie ein Traum. War es wirklich ein Traum? Kari erhob sich, auf ihrem Arm am Handgelenk hatte sich ein Zeichen gebildet. Ein Scheiterhaufen, klein und dennoch sichtbar. Also kein Traum. Auch Tai sah das Zeichen, stellte aber keine Fragen sondern wartete bis seine Schwester zur Ruhe gekommen war.

Kari erzählte ihrem Bruder alles von ihrem Traum, auch die Botschaft das Izzy tot war verschwieg sie ihm nicht. Tai nahm sie in seine Arme, hielt sie ganz fest.
„Es wird alles gut Kari, es wird alles gut. Es war nur ein Traum, nur ein Traum.“, flüsterte Tai Kari zu. Dabei strich er über ihr Haar.
„Nichts wird gut Tai, rein gar nichts. Bist du blind? Übersiehst du die Zeichen? Uns beiden ist es passiert, hast du es wirklich schon vergessen?“, schluchzte Kari.
„Nein, aber das muss nicht mit deinem Traum zusammenhängen.“, flüsterte Tai beruhigend.
Doch er merkte dass seine Stimme zitterte und dass er seinen Worten selbst keinen Glauben schenkte. Denn er hatte denselben Traum gehabt, nur war er ein stummer Beobachter gewesen. Er saß in den Ästen des Baumes, hatte jedes Wort gehört. Er war die Schlange im Baum gewesen, das Tier das Eva verführt hatte wodurch die Erbsünde entstanden war.

Tai spürte tief in seinem Inneren das alles stimmte, dass es einen neuen Feind gab und zum ersten Mal legten sich all ihre Abenteuer in ein neues Licht. Ein noch mächtigerer Feind als Imperimon war erschienen und dieser bereitete den Untergang der Welt vor. Tai legte seinen Kopf auf die Schultern seiner Schwester, er umklammerte sie noch fester. Er fühlte sich hilflos.
Kapitel 7 – Die Schlacht beginnt

Sie hatten sich eingemischt, er könnte rasen vor Wut. Seine Pläne liefen bis zu dem Zeitpunkt eigentlich noch völlig im Normalen Rahmen, aber jetzt hatte sich dieser verdammte Sedekiel eingemischt. Ein verdammter Engel, der nicht wusste wo sein Platz eigentlich hingehörte. Aber nicht nur das, er hatte sogar eine Warnung hinterlassen. Das hieß er musste seine Pläne vorziehen, er musste die Digiwelt schneller unter sein Joch bringen als erwartet. Die Digiritter würden nicht lange warten und zuschlagen wenn sie die Warnung ernst nahmen und das würden sie tun. Es stank gegen Himmel, nein der Gestank kam eher von da. Sedekiel hatte seinen Plan nicht durchkreuzt, sondern vorgezogen. Mehr nicht, er war ein alter Narr wenn er glaubte die Dinge noch aufhalten zu können. Ein großer Narr, trotzdem musste es jetzt schneller gehen als normal. Er war noch nicht bereit großflächig eine Invasion zu starten, also musste er gezielt zuschlagen. Gezielt und treffsicher. Seine Mächte waren stark, stärker als die von Imperimon. Trotzdem durfte er die Digiritter nicht unterschätzen, sie waren mächtig. Imperimon hatte es zu spät gemerkt, es hatte mit seinem Leben bezahlt. Jetzt war es an seinen Taten den Plan doch noch zum positiven zu lenken. Der Angriff wird beginnen dachte es bei sich, die Digiwelt wird erzittern. In seinem Kopf gingen systematisch die einzelnen wichtigen zentralen Punkte der Digiwelt vorbei, genau sortierte es seinen Plan. Gedanklich gab es den Befehl zum Angriff, der 2. große Digikrieg sollte beginnen.

Matt saß vor einem Laptop, er überwachte die Vorgänge in der Digiwelt mit sorgsamem Auge. Izzys Tod war ein Schock für ihn gewesen, jetzt lag es an ihm die Vorgänge zu überwachen und bei Gefahr eventuell richtig zu handeln. Die Digiwelt bestand seit dem ersten großen Krieg aus verschiedenen Sektoren, in jedem hatten sie einzelne Sender angebracht die jede Anomalie direkt meldeten. Matt beobachtete die einzelnen Werte und war soweit zufrieden. Seit Imperimon verschwunden war und dieser sinnlose Krieg vorbei war verlief alles friedlich. Bis mehrere Sektoren rot zu leuchten anfingen und die Verlustanzeige der Digimon zunahm. Matt traute seinen Augen nicht, es war als würde die Anzeige spinnen. Die Zahl der getöteten Digimon stieg rasend an, was ging hier vor. Da änderte sich das Bild auf seinem Monitor, 2 blaue Augen starrten ihn an. In diesen Augen war kein Gefühl, keine menschliche Emotion oder Regung. Er kannte diese Augen, er kannte sie genau. Sie waren es, sie waren es wegen denen er nachts nicht mehr richtig schlafen konnte. Imperimon, wie konnte es sein das es lebte? Er selbst hatte das Ende dieses Monsters miterlebt. Dann erklang das Lachen, das Matt immer noch Schauer über den Rücken jagte und sein Blut zu Eis gefrieren lies. Nein, das durfte nicht sein. Matt schloss die Augen, kurz darauf öffnete er sie wieder. Die Augen waren immer noch da und starrten ihn an.

„Du kannst nicht leben, du bist besiegt.“, keuchte Matt. Auf seiner Stirn bildete sich Schweiß, denn er wusste genau wozu dieses Digimon fähig war und das er allein keine Überlebenschance hatte. Es folgte keine Antwort, die Augen starrten Matt nur an, kein Laut erfüllte seine Ohren. Die Augen bereiteten Matt Angst, er fühlte sich als hätte man ihn in einen engen Raum gesperrt dessen Wände immer weiter auf ihn zukamen. Seine Hände zitterten, vorsichtig griff er nach der Tastatur. Doch diese war verschwunden, wo sie einst war klaffte jetzt ein gähnender Abgrund auf dessen Grund Matt nicht sehen konnte.
„Sieh es ein Digiritter, du hast verloren.“, sagte ein bleierne fast gleichgültige Stimme.
Matt schluckte, Schweiß trat ihm aus allen Poren. Sein Hemd war komplett durchschwitzt, er fühlte sich als hätte er gerade geduscht. Er wollte weg von dem Monitor, weg von diesen kalten Augen die ihn immer noch anstarrten. Er wollte nur noch weg.

Plötzlich spürte er einen rasenden Schmerz, er breitete sich in seinem ganzen Körper aus. Es fühlte sich an als würden seine Organe sich aufblähen und platzen, sein Magen rebelliert und er hatte Mühe nicht drauf los zu kotzen. Die Augen starrten ihn weiterhin an, Matts Augäpfel quollen an. Sie traten aus ihren Höhlen und platzen in einem ekligen Geräusch. Eine milchige Flüssigkeit spritze auf den Monitor, dort wo sie die blauen Augen berührte verglühte sie mit einem leisen Zischen. Matts Körper blähte sich auf, er wurde dicker quoll an wie ein Luftballon. Ein Knall folgte, aber kein normaler Knall. Knochen brachen, Eingeweide platzten und Blut spritzte an die Wände und an die Decke. Körperteile flogen durch den Raum, blieben in irgendeiner Ecke liegen. Ein metallenes Lachen erfüllte kurz den Raum, ehe sich auch der Laptop in einer Explosion verabschiedete.

Meyers saß gerade zu Hause in seinem Sessel und trank gemütlich ein Bier als sein Telefon klingelte. Die Leichenhalle hatte er sausen lassen, wäre eh nix dabei raus gekommen und die Sache lief ihm bestimmt auch nicht davon. Sein Kollege Damien war dran und bat ihn so schnell wie möglich zu einer Adresse zu kommen. Auf die Frage hin wieso, bekam er keine Antwort sondern hörte nur noch das Piepen im Telefon. Damien hatte einfach aufgelegt, Meyers wusste nicht was er davon halten sollte. Er stellte da Bier auf dem Tisch ab, schnappte sich seine Wagenschlüssel und fuhr los. Die Adresse war nicht weit von ihm entfernt, deswegen sah er auch schon nach kurzer Zeit die anderen Streifenwagen und den Krankenwagen. Ein Mann im weißen Kittel stand vor dem Wagen und ergoss seinen Mageninhalt direkt daneben. Was immer auch passiert war, es musste eine ziemliche Schweinerei sein.

Kari war runter in die Küche gegangen um etwas zu Kochen, während Tai in seinem Zimmer geblieben war und sich etwas angezogen hatte. Der Wecker zeigte 5 Uhr an, eindeutig zu früh aber für die Ereignisse die passiert waren eigentlich genau richtig. Er hatte Kari verschwiegen das er den gleichen Traum gehabt hatte. Sie sollte sich nicht zu viele Sorgen machen, es reichte wenn er sich damit rum schlug. Er wusste auch wer dieser Sedekiel gewesen war, ein Engel der unteren Kaste der verhindert hatte dass Isaak geopfert wurde von seinem Vater. Tai dachte noch mal über jedes Wort nach dass er gesagt hatte, ein neuer noch mächtigerer Feind wie Imperimon. War dass überhaupt möglich? Imperimon war mächtig gewesen, wenn es einen noch mächtigeren Nachfolger gab wären ihre Tage gezählt. Jetzt gab es nur noch das Problem mit diesem Premutos, er kam in keiner christlichen Lehre vor. Tai überlegte, konnte mit dem Namen nichts anfangen. Langsam ging er zu seinem Computer, fuhr ihn hoch, lockte sich ins Internet ein und gab den Suchbegriff in Google ein.

Tai musste warten, seine Internetverbindung war heute nicht gerade die schnellste. Aber so hatte er Zeit sich auch Gedanken über etwas anderes zu machen, den Tod von Izzy. War dies ein Zufall oder steckte dahinter ihr neuer Gegner? Tai überlegte, er musste zuerst etwas über diesen Premutos herausfinden ehe er zu einer Schlussfolgerung ansetzte. Schließlich war dieser der Ursprung aller Probleme, zumindest sah es im Moment so aus. Endlich spuckte der Suchbegriff einiges auf. Tai öffnete Word und tippte die wichtigsten Fakten heraus.

Premutos war kein gewöhnlicher Seraphim gewesen, er war derjenige der dazu auserkoren war mit anderen Engeln den Menschen ihre Bestimmung zu zeigen. Sie sollten den Menschen ihre zweite Chance geben, nachdem Adam und Eva versagt hatten. Doch diesmal fielen die Engel in Ungnade, denn sie gaben sich den fleischlichen Gelüsten hin. Gott wollte die Engel bestrafen für ihr schändliches Treiben und sendete seine 7 Erzengel aus um Premutos aufzuhalten: Gabriel, Michael, Uriel, Raphael, Penuel und Luzifer. Zu diesem Zeitpunkt jedoch hatte Premutos mit einigen Engeln bereits Eden eingenommen um es zu einer Festung auszubauen. Von dort aus wollte er Gott stürzen und sein eigenes Reich aufbauen, wo Engel und Menschen in Harmonie leben konnten. Premutos nutzte seine gesamten Mächte die ihm als Seraphim zu Eigen waren um die Erzengel nach und nach auszuschalten. Eden wie es einst war existierte nach diesem Kampf nicht mehr so wie es sein sollte. Premutos dachte er hätte gewonnen, doch es war Gottes mächtigster Erzengel der ihn aufgrund seiner Torheit niederstreckte: Luzifer. Gabriel und Michael nutzten ihre letzten Energien um Premutos in einzelne Splitter zu teilen und in alle Himmelsrichtungen zu verstreuen. Premutos war besiegt und Gott bannte Eden in eine andere Dimension, fernab von allem was der Mensch kannte und teilte es in 2 Hälften. Eine die die negative Energie bündelte und eine die die positiven Energien bündelte. Getrennt durch einen Fluss in dem sich neutrale Energie befand die von den Beiden Seiten in Einklang gehalten wurde. Premutos jedoch war besiegt und wurde nie mehr gesehen.

Tai wusste aus seinem Traum dass die Splitter von Premutos die Digiwelt geformt hatten. Eigentlich eine Welt in der Premutos seine Rückkehr vorbereiten wollte, doch durch die Entwicklung der Menschen verband sich die Digiwelt mit der realen Welt. Die Digiwelt entwickelte sich parallel zur Erde, ihre ursprüngliche Bestimmung geriet in Vergessenheit. Die Menschen hatten die Digiwelt positiv beeinflusst, bis Imperimon auftauchte um sie zu ihrer ursprünglichen Bestimmung zurückzuführen. Das hatte er also damals gemeint als er sagte dass man die Bestimmung nicht aufhalten konnte. Im Grunde genommen hatte er sogar Recht gehabt. Die Digiwelt steuerte auf ihren Ursprung zu, diese Ereignisse würden er und die verbliebenen Digiritter nicht aufhalten können. Aber wenn sie es schafften ihren neuen Gegner zu identifizieren und ihn zu bezwingen bevor er Premutos seine Stärke zurückgab dann müsste das Schicksal aufgehalten sein. Zumindest bis sich ein neuer Gegner dazu bereit erklärte die Prophezeiung zu erfüllen. Tai schaltete den PC ab und begab sich ebenfalls runter in die Küche.

Kari hatte sich nur eine Schürze umgeschnallt, sie streckte ihren Hintern nach hinten und kochte munter drauf los. Tai grinste, langsam näherte er sich Kari er umarmte sie und küsste sie zart auf ihr Genick. Seine Hände wanderten tiefer, unter ihre Schürze. Zärtlich begann er ihren Kitzler mit den Fingern zu massieren, Kari stöhnte und spreizte ihre Beine ein wenig. Tai verstand und glitt mit seinem Finger tiefer bis kurz vor ihren Eingang, dort begann er langsam zu kreisen. Kari stöhnte, sie drückte ihr Becken nach unten so das Tai mit seinem Finger in sie eindrang. Tai begann seinen Finger zu bewegen, Karis Stöhnen wurde immer lauter. Tai ging mit seinem Mund bis vor Karis Ohr, zärtlich flüsterte er:
„Komm Schwesterherz, komm für mich.“
Gleichzeitig stieß er schneller mit seinem Finger zu, seine Stöße wurden immer härter. Schließlich spürte er wie Kari zu zucken begann, spürte wie sich ihr Saft über seinem Finger verteilte. Kari stöhnte laut auf, sank zurück auf Tais Oberkörper. Tai gab ihr Halt, küsste sie auf den Hinterkopf.
„So Schwesterchen, jetzt koch mal was Schönes. Ich hab nämlich Hunger weißt du?“, sagte Tai gut gelaunt.

Die Digiwelt brannte an verschiedenen Punkten, Leichen der Digimon lagen überall verstreut und Blut tränkte die Wiesen, Felder und Straßen. Die wichtigsten Sektoren hatte er besetzt und die Digiritter würden niemals mehr rechtzeitig eingreifen können um die Digiwelt zu retten. Sein Blitzschlag war ein voller Erfolg gewesen, die zentralen Punkte der Digiwelt waren nun unter seiner Herrschaft. Natürlich gab es Widerstand, doch waren die Sektoren erstmal richtig abgesichert würde auch dieser irgendwann abebben. Bis dahin jedoch würde er weitere Schläge unternehmen und die Digiwelt systematisch erobern. Imperimon war weit gekommen, aber ebenso schnell wieder gescheitert. Mit dem Ausschalten von Izzy und Matt hatte er Zeit geschunden, wertvolle Zeit. Izzy war immer derjenige gewesen der das Team alarmierte wenn es brannte, Matt hatte seine Nachfolge angetreten und war ebenfalls beseitigt worden. Die Digiritter waren jetzt praktisch ohne Orientierung. Dieser Gedanke gefiel ihm, er würde siegreich sein. Niemals würde er verlieren, seine Zeit war gekommen.

Meyers stand vor der Tür, seinen Magen hatte er bereits auf der Toilette mehrmals entleert. Das gesamte Zimmer war von oben bis unten mit Blut eingespritzt, im Zimmer verteilt lagen etliche Körperteile und aufgeplatzte Innereien. Die Spurensicherung und die Gerichtsmediziner sammelten brav alles ein was sie fanden, aber auch ihnen stand die Übelkeit ins Gesicht geschrieben. Eine riesengroße Sauerei, es schien als hätte sich der Körper von Matt, so hieß der Kerl der hier explodiert war, aufgepumpt nur um zu platzen wie eine überreife Tomate. Gab es da nicht mal vor langer Zeit einen Horrorfilm mit nem Typen der so ähnlich hieß wie sein Chef, wie war der Name noch mal. Krüger, Freddy Krüger. Nur war da das Opfer ins Bett gezogen worden und als Blutfontäne wieder ausgespieen worden. Meyers sah sich um, wie zum Teufel war das passiert. So langsam kam er sich wirklich vor wie in einer schlechten Akte X Folge. Meyers ging von dem Türrahmen weg zu seinem Kollegen Damien.
„Eine Riesenschweinerei.“, sagte Meyers mit einem Unterton der ihm die Galle hochkommen lies.
„Ja, schon eine Ahnung wie so was passieren kann?“, fragte Damien unruhig.
„Vielleicht wurde er mit Luft aufgepumpt.“, scherzte Meyers obwohl ihm dazu nicht zu Mute war.
„Schlechter Witz. Aber ich glaube der Fall passt in dein Schema, du arbeitest doch an diesem „X-File“.“, sagte Damien.
Meyers wurde hellhörig. Ja er arbeitete an diesem Fall, aber warum sollte es da einen Zusammenhang geben?
„Tut mir leid, bei meinem Fall lösen sich die Opfer in Staub auf und versauen nicht mit ihrem Blut die gesamte Einrichtung.“, sagte Meyers ernst.
„Matt war ein Freund von Izzy, na klingelt es?“, fragte Damien.
Als dieser Satz fiel wich sämtliche Farbe aus Meyers Gesicht, dies war die Spur die er benötigt hatte. Er war sich sicher dass ab jetzt seine Nachforschungen besser laufen würden.

Tai saß mit Kari am Tisch und aß das Rührei das Kari liebevoll zubereitet hatte. Es schmeckte nicht wirklich, weil Kari wohl bei ihrem Intermezzo einige Zutaten vergessen hatte. Aber das war verzeihbar. Tai wusste nicht so recht was er sagen sollte, die Sache mit Premutos hatte er Kari so genau berichtet wie es ging. Die Frage war nur ob sie in die Digiwelt gehen sollten um dort nach dem neuen Feind zu suchen, bisher hatte er sie gefunden und das zwei Mal. Kari sah ihren Bruder an, sie sah die Sorgenfalten in seinem Gesicht und beschloss dagegen etwas zu tun. Also verschwand sie schnell unter dem Tisch, Tais rätselndes Gesicht verging schnell als er Karis Hand an seiner Hose spürte und das herunterziehen von seinem Reißverschluss hörte.

Carpenter wurde im wahrsten Sinne des Wortes vom Blitz getroffen, aus heiterem Himmel schlug er hernieder und fuhr durch seinen Körper. Er sackte zusammen, wurde ohnmächtig und blieb regungslos liegen. Der Nebel der starr gewesen war setzte sich in Bewegung, er kroch über die Felsen und deckte diese ein. Auch Carpenter wurde vom Nebel umhüllt, der Nebel kroch weiter und bedeckte schließlich die gesamte Landschaft.

Meyers saß auf der Treppe des Hauses und rauchte eine Zigarette die er sich von Damien geliehen hatte. Er hatte mit dem Leiter der Ermittlungen gesprochen. Er wollte die Akte des Falles haben, jetzt wo er eine Spur hatte würde er sie nicht mehr hergeben. Izzy und Matt waren Freunde, vielleicht stand Carpenter auch in Verbindung mit den 2en obwohl er ein Einsiedler gewesen war. Damit wäre die Verbindung da, nur eins bereitete ihm Kopfzerbrechen. Kein Täter wäre in der Lage gewesen so grausam und präzise zu sein. Zudem passten viele Dinge die er gesehen hatte nicht in ein normales Schema. Es kam ihm zu paranormal vor. Eben ein X-File, wie sein Fall ja auch hieß. Vielleicht sollte er sich ja wirklich in John Sinclair umtaufen lassen und von nun an Gespenster jagen. Nein das war albern, auch wenn es im Moment so aussah als hätte ein Geist diese Taten begangen. Natürlich war das Schwachsinn, aber eine andere Erklärung hatte er noch nicht. Wie gesagt noch, er würde jetzt erstmal das Umfeld von diesem Izzy und Matt untersuchen. Vielleicht fanden sich ja dort weitere Hinweise. Meyers spürte dass er auf dem richtigen Weg war.
Kapitel 8 - Puzzleteile

Er saß vor dem Computer, seine Finger glitten problemlos über die Tastatur und formten aus seinem Gedankenchaos klare Worte. Klar für ihn, für viele andere nur Mist. Lange hielt er sich schon damit über Wasser, bereitete den Menschen wenigstens für einen Augenblick die Flucht aus ihrer Realität in eine andere. Zugegeben, seine Realität war wesentlich grotesker und verwinkelter als die reale. Vielleicht auch brutaler, härter und rauer. Aber jeder seiner Sätze erfüllte einen gewissen Sinn, etwas was er nur sehr schwer erklären konnte. Es war als würde Magie ihn führen, ein innerer Antrieb dem er einfach folgen musste. Seine Hand griff nach links, packte die Sauerstoffmaske. Er nahm einen tiefen Zug, dann schaltete er die Maschine wieder ab. Der komische Bulle hatte sich nicht mehr bei ihm gemeldet, auch im Forum nicht. Er war eine der wenigen Personen mit denen er noch redete. Viel war ihm ja auch nicht mehr geblieben, er war längst über das Verfallsdatum raus geschossen. So war das im Leben, selten gerecht. Trotzdem hatte er eine kleine Schar die ihm zuhörte und auch seine Texte lasen. Darauf war er irgendwie stolz, eines der wenigen Gefühle die ihn noch erfüllte. Was hatte sein Arzt gesagt? Kein Rauchen mehr, sonst würde sein Gesundheitszustand noch weiter in den Keller gehen. Sein Auge schielte auf den vollen Aschenbecher, nun ja 1 bis 2 Päckchen am Tag waren zu verzeihen.

Das Licht des Monitors zeigte sein angekratztes Gesicht, tagelang nicht rasiert und die Augen waren gläsern. Vielleicht ging es einem ja so wenn man alt wurde und sich nutzlos fühlte. Er seufzte, tippte weitere Worte auf der Tastatur. So langsam geriet die Sache in Fahrt, er hatte etwas Besonderes vor. Es sollte sich um verbotene Liebe, Gewalt, Hass und Engel drehen. Der Stoff aus dem er seit er sein Leben verlor immer wieder die Grundelemente zog, die Grundelemente die er mit Teilen seines Lebens würzte um sie attraktiv zu machen. Klar, nur er verstand manchmal den Sinn von dem er schrieb. Er seufzte, seine Hand griff zur nächsten Zigarette. Mit einer geübten Bewegung landete sie zwischen seinen Lippen, ebenso perfekt zündete er sie an. Er wusste das, wenn er jetzt rauchte, sich spätestens danach noch mal Sauerstoff per Maske einflössen musste. Es war ihm egal, er nahm einen tiefen Zug und spürte wie sich der Rauch in seine Lungen presste. Es schmerzte, aber nicht mehr so stark wie am Anfang. Die Ärzte waren zwar in seinen Augen Kurpfuscher, aber manchmal verstanden sie halt doch etwas von ihrem Handwerk. Er ging wieder ins Forum, öffnete seinen Tread und sah nach ob der Cop wieder geschrieben hatte. Nein, er hatte immer noch nichts geschrieben. Komisch, normalerweise kritzelte immer einen scharfzüngigen Kommentar zu seinen Geschichten. Na ja, wer wusste was der Cop in der Zwischenzeit trieb.

***

Meyers hatte sich geirrt, es gab keine Verbindung zwischen Carpenter und den anderen 2 Opfern. Nur die Verbindung zwischen Izzy und Matt bestand. Genau da hakte die Sache wieder, er war auf weitere Namen in Verbindung mit Izzy und Matt gestoßen: Sora, Joe, TK, Kari, Tai und Mimi. Die Polizei musste TK mittlerweile über den Tod seines Bruders informiert haben, eine tragische Sache. Meyers grübelte nach, rein logisch gesehen waren die anderen Freunde von Matt und Izzy in Gefahr. Nur gab es dafür keine Beweise, deswegen konnte er schlecht handeln. Informiert hatte er sich trotzdem über diese Namen.

Tai und Kari hatten eine gemeinsame Wohnung, sie gingen ihren Tätigkeiten normal nach und waren auch ansonsten nie auffällig gewesen. Alles ganz normal. Sora war die Freundin von Izzy, nur ist sie wahnsinnig geworden und fristete seitdem in einer Irrenanstalt ihre Zeit ab. Mimi verschwand unter mysteriösen Umständen, sie war niemals mehr aufgetaucht. Ihre Freunde schwiegen beharrlich über dieses Thema. Joe selbst leitete ein Jugendcamp. Meyers lehnte sich in seinem Sessel zurück, auf dem PC Monitor blinkte ein Forum, er hatte eine private Nachricht. Von dem Fanficschreiber, er wollte bestimmt wissen was er so trieb. Manchmal fragte er sich warum er sich mit diesem Kerl überhaupt eingelassen hatte. Der Kerl war verrückt, eigentlich der typische Kandidat für einen Selbstmörder. Meyers schüttelte den Kopf, er verdrängte den Gedanken. Man sollte nicht von dem PC auf die reale Person schließen, andererseits schrieb niemand solche Geschichten der nicht schon mindestens den ein oder anderen Niederschlag erlebt hatte. Meyers öffnete ein Schreibprogramm und tippte die Namen des Freundeskreises ein:

Tai
Kari
Izzy (Tot)
Sora (Irrenanstalt)
Matt (Tot)
TK
Mimi (Verschwunden)
Joe

Meyers zündete sich eine Zigarette an, gierig zog er den Qualm in seine Lungen. Was würde er für einen guten Tipp geben der endlich Licht ins Dunkel brachte. Er konnte sich einfach keinen Reim auf das ganze machen. Vielleicht hatten die Freunde Mimi umgelegt oder es zumindest geglaubt und jetzt rächte sie sich dafür. Nein Schwachsinn, der Mord an Matt hatte ausgesehen als wäre Freddy Krüger persönlich vorbeigekommen. Wieder zog er an der Zigarette. Es ergab alles keinen Sinn.

***

Kari saß unter dem Tisch, sie hatte den Reißverschluss ihres Bruders geöffnet und sein Glied bereits ans Tageslicht befördert. Behutsam nahm sie es in den Mund, ihr Kopf glitt langsam auf und ab. Sie spürte wie es immer härter wurde, sie spürte wie es sich aufrichtete und es machte sie verdammt geil. Kari glitt immer schneller rauf und runter, als sich die Situation auf einmal änderte. Sie spürte den Geschmack von Asche in ihrem Mund, sie musste husten. Es gab keinen Widerstand mehr. Es war als hätte sich Tai’s Glied in Luft aufgelöst. Sie hustete und spuckte, der fahle Geschmack in ihrem Mund blieb. Sie sah nach oben, der Tisch zeigte feine Risse die jetzt wie eine Wunde aufklafften und den Blick auf Tai freigaben. Kari konnte einen Schrei nicht mehr unterdrücken.

Tai saß zwar noch da, aber nur noch ein Skelett! Sie starrte in die leeren Augenhöhlen, in denen einst funkelnde Augen saßen. Sie sah auf das Skelett, starrte es wie gebannt an. Das war wieder eine Illusion, nicht mehr und nicht weniger. Verflucht, das konnte nicht die Realität sein. Nein, das konnte es nicht. Dann roch sie es, ja es war der Geruch von Feuer. Entsetzt blickte sie sich um. Nichts, kein Qualm oder auch nur eine kleine Flamme. Trotzdem war der Geruch da, geradezu aufdringlich. Dann züngelte eine Flamme an ihrer Wange vorbei, sie spürte die intensive Hitze. Sie spürte wie ihr Fleisch erhitzt wurde, wieder löste sich ein Schrei aus ihrer Kehle. Blasen bildeten sich auf ihrer Haut, es schmerzte höllisch. Kari wich zurück, eine weitere Flamme züngelte und endete kurz vor ihrem Gesicht. Kari blickte auf das Skelett das einst ihr Bruder war, Qualm quoll aus ihm hervor. Flammen züngelten zwischen den Rippen hervor, selbst aus den Augen züngelten kleine Flammen. Kari schrie, als sie merkte wie jemand ihre Schulter packte. Panisch fuhr sie herum.

Jemand hatte eine Decke um sie gelegt, sie lag auf dem Boden und war komplett eingehüllt. Sie spürte mehrere Schläge auf ihrem Körper, sie keuchte. Luft, sie brauchte Luft. Instinktiv begann sie zu strampeln, schließlich schaffte sie es die Decke zur Seite zur schaffen und tief Luft zu nehmen. Sie sah sich um, sie lag eindeutig auf dem Fußboden in ihrer Wohnung. Tai’s Gesicht erschien über ihrem.
„Alles in Ordnung Schwesterchen?“, fragte Tai besorgt.
„Was ist passiert?“, fragte Kari immer noch nicht ganz bei Sinnen.
„Nun, du hast versucht zu kochen. Das Essen ging in Flammen auf und das Feuer griff auf deine Kleider über.“, sagte Tai mit bösem Gesichtsausdruck.
„Ich habe Kleider an, aber du hast doch…“, murmelte Kari. Sie verstummte als sie Tai’s fragenden Blick wahrnahm.
„Schon gut, ich bin erschöpft.“, antwortete sie. Ihr Körper fühlte sich verdammt heiß an. Tai half ihr auf die Füße.
„Ich geh duschen, kannst dir ja was zu essen machen.“, sagte Kari.
„Nun ja, dein Essen wird nur gut durch serviert. Da ich so was nicht mag mach ich mir Toast.“, feixte Tai.
Kari warf ihm nur einen bösen Blick zu, dann verschwand sie. Tai hörte ihre Schritte auf der Treppe, kurz darauf das Wasser das in die Badewanne eingelassen wurde. Tai wunderte sich das Kari so leichtsinnig gewesen sein konnte. Sie hätte sterben können, Tai schüttelte den Kopf und bereitet alles für den Toast vor.

***

Er nahm die Finger von der Tastatur, ja das war es. Das war der Wendepunkt. Er hatte so viele Ideen gehabt, jetzt sprudelten noch viel mehr aus ihm heraus. Es war als würde eine fremde Macht seine Hand führen, sein Fanfic The power of love würde ein echter Knaller werden. Er bemerkte nicht die 2 blauen Augen im Hintergrund, die ihn fixiert hatten. Er griff zur Sauerstoffmaske und atmete noch ein paar Mal tief ein. Er musste wirklich mit dem Rauchen aufhören, aber ein Laster musste beibehalten. Er lächelte, dann nahm er einen weiteren Zug. Er mochte das Leben nicht, eigentlich hatte er nur einmal Glück gehabt. Seine Fanfic nahm langsam Form an, er baute langsam alles auf und das Gerüst gefiel ihm. Die 2 blauen Augen im Hintergrund leuchteten heller, er stöhnte auf weil er plötzlich einen starken Schmerz im Kopf fühlte.

***

Meyers forderte von seinen Kollegen die Akten des Freundeskreises an. Den Fall von Mimi hatte er bereits bekommen, vor knapp einer halben Stunde. Die Freunde hatten einen Ausflug gemacht, sie kamen alle schwer gezeichnet und traumatisiert zurück. Niemand wusste wo sie waren, es sprach auch keiner darüber. Mimi war verschwunden, niemand hat ein Wort aus ihnen herausbekommen. Meyers überlegte, das war genauso mysteriöse wie die Sache an der er dran war. Keine genauen Hinweise, es war einfach passiert. Nur eins war klar, Mimis Verschwinden hatte dafür gesorgt das Sora in der Klappse landete. Das wusste er ebenfalls aus der Akte des Mimi Falls, weil Sora immer wieder von Mimi sprach. Nur Wortfetzen, unverständliches Zeug. In letzter Zeit stürzte Sora sich in biblische Wahnvorstellungen, einen Krieg von biblischem Ausmaß und das Kommen des schwarzen Engels. Ganz normal sagten die Ärzte, bei dem was sie an Medikamenten bekam konnte sie froh sein sich nicht für Napoleon oder ein Alien zu halten. Meyers wurde das Gefühl nicht los das er ganz nah an der Lösung war, er kratzte sich am Kopf. Er musste etwas übersehen haben, in diesem Moment brachte ein Kollege die andern Akten. Jetzt war Studierarbeit angesagt.

***

Er saß im Sessel, der Schmerz in seinem Kopf hatte nachgelassen. Er war intensiv gewesen, aber jetzt war etwas in seinem Kopf das auf Papier musste. Nein in eine PM und zwar an einen bestimmten Cop, ein Name der in seinem Kopf brannte. Langsam tippte er die PM ein, nur ein Name: Premutos. Er kam ihm wie von selbst, als wäre er schon immer dagewesen. Er sendete die PM, hängte allerdings noch etwas bei: kommt. Zusammengesetzt hieß die PM jetzt: Premutos kommt. Er verfolgte den Balken und er wartet auch noch auf die Bestätigung. Dann kippte er nach hinten und schlief ein.

***

Sedekiel stand auf dem Felsen, er blickte hinunter ins Tal wo der Nebel sich ausbreitete. Er fühlte zum ersten Mal so etwas wie Angst, so etwas wie Furcht. Obwohl Engel eigentlich niemals etwas fühlen, bei ihm war es anders.
„Alter Narr, denkst du wirklich du kannst mich aufhalten?“, donnerte eine Stimme aus dem Tal.
„Nein.“, lautete die ehrliche Antwort von Sedekiel.
„Du wirst auf die Jahrhunderte doch noch klug.“, donnerte die Stimme zurück.
„Sei dir nicht so sicher, sie sind stark. Ihr Bund ist nicht so leicht zu brechen wie du denkst.“, sagte Sedekiel ernst.
„Meinst du, es ist bereits alles vorbereite.“, donnerte die Stimme wütend zurück.
„Dein Spiel ist interessant.“, gab Sedekiel zu.
„Aber du hast dich eingemischt, du hast es gewagt dich einzumischen!“, donnerte die Stimme diesmal drohend.
„Was willst du machen? Du bist nichts weiter als lose Materie, nicht mehr und nicht weniger.“, murmelte Sedekiel.
„Und trotzdem hast du Angst vor mir.“, stellte die Stimme fest.
„Keine Angst vor dir, sondern vor dem was passieren wird.“, flüsterte Sedekiel traurig.
„Ihr Engel seid so einfältig, ihr denkt immer alles im Griff zu haben und dabei besitzt ihr nicht mehr als Staub zwischen euren Fingern.“, höhnte die Stimme.
„Oh Premutos, du hast in all den Jahrhunderten nichts gelernt. Gott hat nichts vergessen, gar nichts. Deswegen bin ich hier.“, antwortete Sedekiel ruhig.
„Der alte Narr, er weiß gar nicht das er bereits verloren hat.“, antworte die Stimme mit einem Unterton von Triumph.
„Wieso? Nur weil du die Digiwelt langsam zerstörst um deinen Weg zu ebnen?“, fragte Sedekiel.
„Dir entgeht auch nichts, bald wird diese lose Materie feste Formen annehmen und dann wird ein neues Zeitalter anbrechen.“, erklärte Premutos Sedekiel.
„Wenn du meinst, ich verlasse dich jetzt. Ich muss noch einiges erledigen.“, sagte Sedekiel ehe er sich mit seinen Schwingen in die Luft erhob.
„Flieh nur, du wirst auch bald dein Ende finden Sedekiel.“, lachte Premutos.
Kapitel 9 - Geburt

Angst, das war ein Zustand den Sora nur allzu gut kannte. Hier, eingesperrt in 4 Wänden die sie seit Jahren sah. Kaum Abwechslung, sie spürte ihren Körper nicht mehr. Sie wusste nicht mehr genau wo oben und unten war, sie hatte bei jedem Schritt das Gefühl zu fallen. Der Raum war nicht besonders groß, deswegen konnte sie sich an den Wänden abstützen. Sie spürte nichts wenn sie die Wände berührte, sie spürte nicht das Material und auch nicht dessen Beschaffenheit. Sie war gefangen, gefangen in einer Welt in die sie sich selbst zurückgezogen hatte. Sie sah vor ihren Augen wie Mimi sich vor ihr Digimon warf, wie ihr Körper zerrissen wurde. Ihr Schrei hallte immer noch in ihrem Kopf, lautstark und niemals verklingend. Und immer noch zerbrach sie daran, trotz der Medikamente die sie bekam. Medikamente die sie eigentlich hindern sollten sich zu erinnern, Medikamente die ihr helfen sollten sie aber nur noch mehr in den Abgrund zogen. Was war sie noch, nur ein Wrack. Ihr Körper fiel, endlos. Sie spürte nicht wie sie auf den weichen Boden schlug. Auch nicht das sie nicht mehr am Fallen war, sie hatte das Gefühl immer noch zu fallen. Sie lag aber am Boden, nur war es ihr nicht bewusst. Sie schloss die Augen, Sekunden wurden zu Ewigkeiten. Der Schrei von Mimi, er hallte durch ihren Kopf. Sora öffnete den Mund, kein Geräusch erklang. Nur ein hilfloses Wimmern, die Augen hatte sie immer noch geschlossen. Das Schlafmittel begann zu wirken, sacht glitt Sora hinüber ins Reich der Träume und Illusionen. In eine Welt in der sie noch frei sein konnte.

Sora öffnete die Augen, sie stand mitten auf einer Straße. Vögel zwitscherten, der Duft von gebackenem Brot lag in der Luft und sie bekam Hunger. Langsam ging sie vorwärts, betrat den Bürgersteig. Es war bis auf den Vogelgesang merkwürdig ruhig, sie hörte keine anderen Menschen. Komisch dachte sie bei sich, normalerweise war um die Uhrzeit in der Stadt die Hölle los. Mit gesenktem Kopf ging sie über den Bürgersteig, sie atmete schwer ein. Es tat gut sich bewegen zu können, wenigstens hier. Sie musste lernen dass es 2 Realitäten gab, einmal die draußen wo sie angekettet war. Zum anderen die wo sie sich frei bewegen konnte, in der sie eine gewisse Macht hatte. Die ihrer Träume, ihrer Illusionen wo sie noch Mensch sein konnte. So seltsam das für andere klang, sie hatte sich damit abgefunden. Vor einem Gemüseladen blieb sie stehen, einen Nachteil hatten Illusionen. Man konnte sie nicht schmecken. Dabei wünschte sie sich so sehr wenigstens einmal wieder etwas Vernünftiges zu essen, anstatt diesen pürierten Scheißdreck den man ihr eintrichterte. Sie seufzte, ihre Hand stützte sich auf das Schaufenster. Ihr Kopf drehte sich ein wenig, sie sah keine Menschen. Was war hier los? Sora wunderte sich, als sie einen Knall hörte. Erschrocken fuhr sie herum. Die Straße hatte Risse bekommen, die sich wie ein Spinnennetz ausbreiteten und vor dem Bürgersteig aufhörten. Im Zentrum der Risse klaffte ein kleines Loch aus dem Staub hervorquoll. Dieser Qualm formte sich langsam zu einem Körper, der sich jedoch wieder in Qualm verwandelte. Mitten in dem Qualm erschienen 2 blaue Augen und auf Sora’s Gesicht spiegelte sich blankes Entsetzen.

„Hast du mich vermisst?“, hallte eine blecherne und metallische Stimme durch Sora’s Traumwelt.
„Du, du…“, storrte Sora.
„Du erinnerst dich also.“, stellte die Stimme fest.
„Imperimon.“, hauchte Sora mit letzter Kraft ehe ihr der Atem stockte.
„Deine Angst, es tut gut sie zu fühlen.“, lachte die Stimme.
Sora schüttelte den Kopf, das konnte nicht real sein. Sie sah das Ende dieses verfluchten Digimon. Sie selbst hatte gesehen wie es besiegt wurde.
„Nein, du bist nicht Imperimon. Zeig dich!“, forderte sie mit ängstlicher Stimme.
„Wenn du darauf bestehst.“, antwortete die Stimme.
Der Qualm formte wieder einen Körper, Sora behielt Recht was sich da vor ihr aufbaute war nicht Imperimon. Es besaß aber dieselben 2 kalten Augen. Sora musterte das neue Digimon.

Eine schwebende, pelzige Kugel waren ihre ersten Gedanken. Tatsächlich besaß das Digimon keine Füße, es schwebte über dem Boden und sah aus wie ein Fußball. Nur größer und die Haare waren feurig rot. Wer war dieses Digimon und vor allem, wieso hatte es die gleichen blauen Augen? Sora wusste es nicht, aber sie wollte Antworten.
„Wer bist du?“, wiederholte sie ihre Frage. Diesmal legte sie Zorn in ihre Stimme.
„Mein Name ist unwichtig, aber ich werde ihn dir nennen: Matiramon.“, sagte die Stimme.
„Nie gehört.“, sagte Sora.
„Kannst du auch nicht, ich wurde zwar vor Äonen geboren aber bin jetzt erst erwacht um Imperimons Werk zu vollenden.“, sagte die Stimme ruhig.
Sora schluckte, da hatte sie ihre Verbindung. Dieses Pelzknäuel also war der Nachfolger von Imperimon.
„Die Digiritter werden dich aufhalten.“, schrie Sora verzweifelt.
„Das denkst du vielleicht. Aber 2 Stück habe ich aus dem Weg geräumt. Izzy und Matt sind Geschichte.“, höhnte Matiramon.
Sora schrie, einen Schrei voller Wut, Hass und Zorn. Sie konnte es nicht glauben, durch diesen Verlust waren die Digiritter praktisch hilflos. Beide waren für das Warnsystem in der Digiwelt verantwortlich. Sie waren das Vorwarnsystem, ohne sie war die Digiwelt schutzlos.

„Ich sehe du verstehst, die Digiwelt steht in Flammen. Meine Truppen sind dabei sie zu übernehmen. Überall herrscht Chaos und Zerstörung. Die Digiwelt wird ihre Bestimmung wieder annehmen, um jeden Preis.“, erklärte Matiramon.
„Ihre Bestimmung? So etwas hat Imperimon schon mal erwähnt, ohne es zu erklären.“, warf Sora ein.
„Du ahnst ja nicht in was für ein Spiel ihr Digiritter euch eingemischt habt. Nicht einmal im Ansatz, ihr habt das Schicksal verzögert und das hat IHM nicht gefallen. Also hat er mich gesendet damit alles wieder seinen Weg geht.“, antwortete Matiramon.
Sora sah die Matiramon an, mitten in die blauen Augen und Sora war es als würde alles in ihr zerbrechen. Sie erinnerte sich zurück an die Szene wo Mimi starb und ihr Leben gab damit Imperimon besiegt werden konnte. Eine Träne lief über ihre Wange.

„Ihr Menschen seit interessant, haltet euch für alles und seit doch nichts. Ich wähle jetzt eine Form um meinen Feldzug fortzusetzen.“, sagte Matiramon.
Mit diesen Worten nahm Matiramon menschliche Gestalt an, muskulös und ca. 1,80m groß. Schlank und athletisch gebaut. Langes schwarzes Haar bis auf die Schultern, gekleidet in einen langen roten Ledermantel mit schwarzen Jeans und roten Stiefeln. Sora verschlug es die Sprache, nur noch die Augen erinnerten sie daran woher dieses Monster kam.
„Überrascht?“, fragte Matiramon.
„Natürlich.“, gestand Sora.
„Ich brauche einen Namen, etwas das prägend ist.“, Matiramon überlegte kurz ehe es weiter sprach: „Harry.“
Sora war sprachlos, hatte er nicht von etwas prägendem gesprochen? Da wären ihr andere Namen eingefallen, aber nicht so etwas Schlichtes wie Harry. Dieser Name passte nicht zu dem Hünen der da vor ihr stand.

„Netter Name, aber was willst du von mir?“, fragte Sora.
Harry antwortete nicht direkt, sondere musterte sie mit seinen 2 blauen Augen. Er überlegte, ehe er eine Antwort gab:
„Nun, du solltest Zeuge werden von meiner Geburt. Jetzt bist du nutzlos. Genau wie meine Aktion hier, aber ich hatte halt Lust dazu.“, antwortete Harry.
Er hob den Arm, Sora wurde in die Luft gehoben wie eine Puppe mit der man spielt. Harry legte den Kopf etwas schief, ging um Sora herum. Dann stellte er eine Frage:
„Womit soll ich anfangen?“, fragte er.
„Anfangen womit?“, fragte Sora voller Panik weil sie ahnte was folgen würde. Sie versuchte zu strampeln doch ihre Glieder waren so schwer als würde sie im realen Leben sein.
„Von unten nach oben?“, setzte Harry die Fragestunde fort.
„Bitte tu mir nicht weh!“, flehte Sora.
„Das fasse ich als Ja auf.“, lächelte Harry diabolisch.

Harry schloss die Augen, seine Hand hob sich langsam. Seine Hand begann rot zu leuchten, Sora spürte einen stechenden Schmerz und ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle. Harry zog den Arm nach unten. Ein Knirschen und Reißen erfüllte die Stille, sogar die Vögel schwiegen. Blut spritzte und bedeckte den Asphalt, kurz darauf gab es ein dumpfes Geräusch als Soras rechtes Bein auf dem Asphalt aufklatschte. Harry hob erneut die Hand und riss ihr mittels Gedankenkraft auch das linke aus, wieder spritzte Blut und wieder gab es dieses eklige Geräusch gepaart mit den Schmerzenschreien von Sora die für jeden Menschen unerträglich gewesen wären. Nicht für Harry, für ihn war es die schönste Melodie.

Er begann mit den Armen zu fuchteln, vollzog Kreise und tänzelnde Begegnungen. Sora schrie lauter, aus ihrem Körper wurden Fleischbrocken gerissen. Blut spritzte, floss aus den aufgerissenen Wunden wie Wasser aus einer Quelle. Fleischbrocken fielen auf den Boden, mitten in die Blutlage die sich dort schon gebildet hatte. Harry’s Bewegungen wurden immer schneller, immer mehr Fleisch wurde von Sora’s Körper gerissen. Diese schrie, immer lauter doch niemand hörte sie. Schließlich hörten Harry’s Bewegungen auf. Er öffnete die Augen und sah auf Sora. Überall auf an ihrem Oberkörper klafften riesige Löcher, die teilweise den Blick bis auf die Knochen freigaben. Er lächelte, aber er hatte noch nicht genug. Er wollte sie weiterquälen, sie leiden sehen. Er vollführte ein Fingerschnippen. Unter Sora erschien ein Schwimmbecken, gefüllt bis zum Rand mit Salz. Harry grinste, er zeigte mit dem Daumen nach oben und dann senkte er den Daumen. Und Sora fiel, mitten in das Salz hinein. Harry lachte laut vor Triumph als Sora gepeinigte Schreie aus dem Becken hallten. Er spürte ihren Schmerz, der ihren ganzen Körper zu zerreisen drohte. Er nahm jeden Schrei in sich auf, er genoss es als würde er Wein trinken. Er hob den Daumen wieder und Sora’s Körper erhob sich aus dem Becken. Aber nur bis zum Kopf, wieder schnippte Harry mit dem Finger und ein Dolch erschien in seiner Hand. Er ging zu Sora und umfasste mit der freien Hand ihr Kinn, hob ihren Kopf und sah sie direkt an. Er lächelte, Sora’s Augen waren gebrochen. Sie bekam alles noch mit, war aber bereits dabei in die andere Welt hinüber zu gleiten.

Harry hob den Dolch, näherte seine Spitze langsam an Sora’s Augen. Kurz vor ihrer Puppille stoppte Harry, quälend langsam führte er die Dolchspitze in die Puppille ein. Ein ekliges Geräusch erklang als sich die Spitze ihren Weg immer tiefer bahnte. Eine milchige Flüssigkeit spritzte aus der Wunde, vermischt mit Blut. Harry drehte den Dolch, ein weiteres ekliges Geräusch ertönte als er den Augapfel mit dem Dolch drehte und mit einem kräftigen Ruck herauszog. Sora wimmerte nur noch, lange würde sie nicht mehr leben. Harry führte den Augapfel langsam zu seinem Mund, seine Lippen öffneten sich. Er nahm den Augapfel zwischen seine Zähne, mit einem kräftigen Bissen zerteilte er ihn. Langsam begann er zu kauen, es war nicht der Geschmack den er erwartet hatte. Trotzdem kaute er weiter, lies den mittlerweile breiigen Augapfel in seinem Mund hin und her tanzen. Dann schluckte er ihn hinunter, wieder verzogen sich seine Lippen zu einem Lächeln.

Mit einer eleganten Bewegung schnitt er Sora die Kehle durch, Blut quoll aus der Wunde. Innerhalb weniger Sekunden war Sora tot, Harry lachte laut. Wieder ein Digiritter weniger, jetzt bleiben nicht mehr viele übrig. Er hatte sich schon so viele Arten überlegt sie zu töten und dadurch dass er Sora’s Augapfel gegessen hatte, besaß er ihre Erinnerung. Somit auch genug Wissen um dort anzusetzen wo es den Digirittern richtig wehtat: An ihrer Angst.
 

TheDarkness

Exarch
Kapitel 10 – Schlagabtausch

Meyers hatte die PM erhalten: Premutos kommt. Doch wer war dieser Premutos, warum sollte er kommen? Er glaubte das der Kerl wieder einen über den Durst getrunken hatte, oder hatte die Message doch einen tieferen Sinn? Er überlegte, mit dem Namen Premutos konnte er nicht wirklich etwas anfangen. Er hatte den Begriff nie gehört, ja nicht einmal irgendwo zufällig aufgeschnappt. Er kratzte sich am Kopf, sein Blick fiel auf die Akten. Wie war das mit Sora, ein schwarzer Engel würde kommen? Irgendwie war ihm der Gedanke gekommen, von fremder Hand eingeimpft, oder einfach nur der Geistesfunken auf den er gewartet hatte. Es war ihm egal, es war wie ein Drang der in Meyers aufstieg und ihn dazu veranlasste im Internet die Suchmaschine aufzurufen. Zögernd tippte er das Wort Premutos ein, eigentlich kam ihm der Gedanke absurd vor. Irgendein Irrer schickte ihm eine PM, ein Irrer der seine Zeit damit verbrachte seine wirren und kranken Gedanken für andere lesbar auf Papier zu bannen. Trotzdem tippte er das Wort ein, sein Finger bestätigte und prompt erschienen einige Seiten wo das Suchwort gefunden worden war. Meyers hob die Augenbraun, er hatte Recht, nein sein Gefühl hatte Recht gehabt. Er klickte den ersten Link an und landete auf einer Seite die von Satanisten aufgebaut worden war. Überall stand die Zahl 666 und Pentagramme waren praktisch an jeder Ecke sichtbar. Zudem ein Bild Luzifers, wo statt Eingang Heil Satan stand. Meyers klickte Heil Satan an und landete mitten auf der Seite, ein riesiges Pentagramm bildete die Navigation. Immerhin hatten sie sich Mühe gegeben. Er fand einen Punkt der hieß: „Was die Kirche uns verschweigt“. Wieder war da das Gefühl und Meyers klickte drauf. Das Pentagramm löste sich in Flammen auf, eine komplett schwarze Seite mit etlichen Bildern erschien und einer feuerroten Schrift.

Die Bilder zeigten einen Krieg im Himmel, Engel schlachteten Engel und über allem hielt Gott seine Hand. Bilder voller Grausamkeit, es war zu sehen wie einige Engel gefoltert und gequält wurden. Selbst die 4 Erzengel badeten im Blut ihrer abgeschlachteten Opfer, weiter unten fand er ein Bild von einem Berg aus lauter Engelleichen. Auf diesem Berg stand ein in Blut getauchter Engel, größer und herrlicher als alles was Meyers jemals über diese Kreaturen gesehen hatte. Nur das Blut störte die Herrlichkeit. 2 majestätische Schwingen, die auf seltsame Weise zu leuchten schienen. Meyers wand seinen Blick ab und entdeckte ein weiteres Bild, wo der Engel wieder drauf war. Diesmal kniend vor Gottes Thron, das Schwert vor sich in den Boden gerammt und sein Gesicht zu Boden geneigt. Hinter ihm standen 5 Erzengel. Moment, dachte Meyers. 5 Erzengel? Nein, das kann nicht sein. Gabriel, Uriel, Raphael und Michael. Wobei Uriel umstritten war und nicht von der Kirche anerkannt war, während viele in ihm den 4. Erzengel sehen. Meyers, sah sich den majestätischen Engel an. Es musste sich um einen Seraphim handeln, die höchste Engelskaste. Auf dem Bild erkannte man viel besser die Flügel und jetzt merkte Meyers auch was daran so faszinierend war. Die Flügel waren nicht wie bei einem normalen Engel geformt, sie teilten sich ein wenig und es sah fast so aus als hätte dieser Engel 6 Schwingen auf dem Rücken. Was durch ihre enorme Größe sogar noch verstärkt wurde. Eindeutig ein Seraphim, eindeutig und ohne jeden Zweifel. Doch wer war der 5. Erzengel, ging man nach dem Talmud gab es noch 4 weitere Erzengel. Allerdings zählte Uriel nicht mehr dazu. Im Talmud waren dies: Gabriel, Raphael, Gabriel, Sedekiel, Samael, Anael und Sabbataios. War der 5. also einer dieser Erzengel aus dem Talmud? Nein, daran glaubte Meyers nicht.

Er musterte den 5. Erzengel der bei den 4 ihm Bekannten stand, allein das Uriel dabei stand verstieß dagegen das dieses Bild weitere Erzengel aus dem Talmud zeigte. Uriel passte nicht in die Gleichung, aber da fiel ihm etwas ein. Etwas das man von der Kirche nicht oft und nur ungern zu hören bekam, dass Luzifer auch ein Engel gewesen war. Ein Erzengel, bevor er die Macht an sich reißen wollte. Er war sogar Gottes bester Kämpfer gewesen, ein Elitekrieger würde man in seiner Sprache sagen. Unaufhaltbar hatte er Schlachten geschlagen und so manchen Sieg für den Himmel errungen. Dem anderen Engel der nur undeutlich hinter Luzifer zu erkennen war ignorierte er, vielleicht weil er ihn nicht für wichtig hielt oder keine Verbindung zu den Erzengelen herstellte. All das wusste er weil er damals ein intensives Gespräch mit dem Pastor hatte. Sie diskutieren über Glauben und damit kamen sie auch auf dieses Gespräch. Meyers war davon fasziniert gewesen, er sah sich noch mal den Seraphim an. Eine beeindruckende Gestalt, so majestätisch und so würdevoll. Dann erinnerte er sich das Bild wo dieser Seraphim blutverschmiert auf einem Berg aus Leichen stand und alle Ehrfrucht war prompt verschwunden. Jetzt widmete er sich dem Text. Er war in mehrere Kapitel unterteilt, Meyers fing ganz vorne an und schnell stellte sich heraus dass die Weltanschauung der Bibel und Kirche einen Dreck wert waren wenn man hier las.

Die Geschichte von der Entstehung des Menschen blieb identisch, Adam und Eva. Doch dann wich das ganze ab, Gott gab den Menschen eine 2. Chance um die Erbschuld wieder von ihren Schultern zu laden. Er sandte seinen höchsten Seraphim mit seinen Herrschaaren aus um den Menschen den wahren Weg zu öffnen. Am Anfang lief die Sache glatt, doch je mehr die Engel bei den Menschen waren desto mehr wurden sie zu dem was sie nicht werden sollten: menschliche Wesen. Sie wurden vernunftbegabte Tiere, geleitet von Instinkt. Sie paarten sich mit den Menschen und aus dieser Paarung entstanden die Riesen und andere Geschöpfe. Gott fragte den Seraphim ob dies sein Wille gewesen sei, was der Seraphim verneint. Gott fragte weiter ob er, der Seraphim, bereit sei wieder den rechten Weg zu gehen. Doch der Seraphim sagt dass dies der richtige Weg sei und es kein Zurück mehr gebe. Dies erzürnte Gott und er sendete 6 Erzengel aus um den Seraphim zu stürzen: Gabriel, Michael, Uriel, Raphael, Penuel und Luzifer. Doch der Seraphim war schneller und besetzte den Garten Eden wo er begann ein Paradies für die Menschen zu schaffen, nach seinem eigenen Vorbild. Nur etwas störte seinen Plan und dieses Etwas trug einen Namen: Gott.

Deswegen änderte er die Pläne, er begann Eden zu einer Festung auszubauen. Er bewaffnete seine Armee, da folgte der erste Angriff des Himmels. Ein Sturm kam über Eden, Menschen wie Engel wurden getötet in schier unzählbaren Mengen. Dem Seraphim war es egal, so erhielt er von den Menschen den Namen: Der schwarze Engel. Bei seinen Getreuen hieß er Premutos, vor Gott war er der erste gefallene Engel. Der erste Sturm ging vorüber, Premutos und sein Heer waren siegreich gewesen. Blut tränkte den einst reinen Garten Eden und Premutos schwor Gott das eines Tages der Himmel ihm, dem Seraphim, gehören würde. Unterdessen bereiteten die 6 Erzengel eine gigantische Schlacht vor, sie mobilisierten eine gigantische Arme aus allen Engelskasten um Premutos aufzuhalten. Diese wurden in 6 Armeen aufgeteilt, jedem Erzengel unterstand 1 riesige Armee. Obwohl die Übermacht erdrückend war, führte Premutos sein Heer in die Schlacht. Die Schlacht legte Eden in Schutt und Asche, zahllose Opfer forderte die sinnlose Schlacht. Premutos selbst richtete einen Engel nach dem anderen. Doch die Erzengel leisteten erbitterten Widerstand und schlossen sich zusammen um den Seraphim zu vernichten. Premutos lieferte sich einen gnadenlosen Kampf mit seinen Gegnern, er besiegte einen nach dem anderen. Gabriel, Michael, Uriel, Raphael, Penuel und Luzifer fielen auf die blutgetränkte Erde. Besiegt und vom Spott Premutos begleitet.

Luzifer, der mächtigste Erzengel, war es der die Kraft besaß und sich erneut erhob und einen letzten Angriff gegen Premutos führte. Der Kampf dauerte Tage, bis Premutos schließlich Luzifer zu Boden schmetterte. Doch anstatt den letzten Schlag zu tun, verhöhnte Premutos Luzifer. Premutos offnebarte Luzifer das er die Energie der anderen Erzengel nutzte, die besiegt am Boden lagen um seine eigenen Kräfte zu stärken. Dadurch wäre er unbesiegbar. Premutos lacht und ist unkonzentriert und genau diese Sekunde nutzte Luzifer aus, mit einem eleganten Schwertstreich fügte er Premutos den finalen Schlag zu. Premutos wurde vernichtet, doch seine Magie die ihm innewohnte hielt ihn noch am Leben. Luzfier wurde fast vernichtet, denn der Magie eines Seraphim war er nicht gewachsen. Michael und Gabriel waren es die Luzifer die endgültige Chance verschafften Premutos zu vernichten. Obwohl sie geschwächt waren, durch die Niederlage wegen Premutos und dessen Energieanzapfen, nutzten sie ihre letzten Energien um Premutos in Stücke zu reisen. So sah Luzifer dessen Herz und mit letzter Kraft führte Luzifer seine Klinge durch das Herz und spaltete es. Premutos zersprang in tausend Splitter, die in alle Himmelsrichtungen davon schossen. Danach sank Luzifer auf den Boden, er war kraftlos und erledigt. Nachdem der Krieg vorüber war, bannte Gott Eden in eine andere Dimension.

Um der Menschheit einen Neuanfang zu gewährleisten, spaltete er in 2 Hälften. Eine gute, sowie eine Böse. Getrennt durch einen Fluss der beide Energien bündelte und in reine Energie verwandelte. Dadurch stellte er das Gleichgewicht für die nächste Menschengeneration. Doch schon bald entbrannte im Himmel ein noch schlimmerer Krieg, weil Gott den Menschen vor den Engeln bevorzugte. Der Anführer war diesmal der Cherubim Jonas, einstiger Beschützer des Gartens Edens. Er war es auch gewesen der Premutos Zugang nach Eden verschaffte. Er entfesselte den nächsten großen Krieg, seine Lehren lebten in Luzifer fort der den 3. Krieg entfesselte. Meyers überflog die Abschnitte nur. Sie waren für ihn nicht mehr so interessant, nur die Sache mit Premutos war wichtig für ihn.

Ein Seraphim, wahrscheinlich der Seraphim, den er auf den Bildern so majestätisch gesehen hatte. Er wollte Mensch sein, mit allen Vor- und Nachteilen. Sich den Trieben hingeben, einfach nur leben. Doch Gott wollte es nicht zulassen und so entbrannte der erste biblische Krieg wie es auf der Seite bezeichnet worden war. Der erste Kampf um Freiheit und das Recht ein Individuum sein zu dürfen. Irgendwie erinnerte ihn diese Schilderung an die Kirche. Mit ihren Kreuzzügen und ihrer Hexenverfolgung. Was nicht ins Weltbild passte musste zwangsläufig ausradiert werden. Er konnte Premutos verstehen, seine Gefühle und seine Entscheidungen nachvollziehen. Ethiker und Moralprediger hätten aus dieser Sache damals einen richtig schönen Presseskandal gemacht. Wie auch immer, Meyers wusste nicht was er davon halten sollte. Warum die Nachricht Premutos kommt, was wusste der Fanficschreiber was er nicht wusste. Meyers schrieb eine PM zurück, hinter ihm im Schatten formte sich ein Körper: Carpenter. Er lag nur im Schatten, bis seine Augen aufschlugen. In seinen Augen brannte kein Leben mehr, keine Gefühle. Sie wirkten kalt und kühl, sie wirkten als hätte jemand mit einem Radierer die Puppillen einfach ausradiert. Langsam, lautlos erhob sich Carpenter und sah auf seinen ehemaligen Kollegen der vor seinem Computer saß und etwas auf der Tastatur tippte. Carpenter atmete über die Nase ein, roch den Geruch von verbranntem Fleisch. Er erinnerte sich noch an den Blitz der durch seinen Körper gefahren war, danach wachte er hier auf und in seinem Kopf lag ein Plan. Ein Plan der das Ende der Welt bedeutete. Er musste jetzt nur noch die Grundsteine legen. Langsam ging er auf Meyers zu, der ahnungslos in seinem Sessel saß.

Meyers hatte die Bewegung nicht gesehen, sondern nur gefühlt. Ein einfacher Luftzug, mehr nicht und trotzdem genug um all seine Alarmglocken zum klingeln zu bringen. Er ließ sich nichts anmerken, wenn es etwas war was er konnte, dann war es warten. Wieder eine Luftbewegung, wer immer hier war kam jetzt genau von der Seite auf ihn zu. Meyers wartete noch kurz, dann ließ er sich sinken. Gerade noch rechtzeitig, über seinem Kopf zischte ein Gegenstand vorbei. Wahrscheinlich der Schirm aus dem Ständer, Meyers reagierte blitzschnell. Mit seinem Rücken versetzte er dem Stuhl einen Stoß. Dieser raste nach hinten, Meyers hörte das Poltern und wusste dass dieser Schlag gesessen hatte. Mit einer flinken Bewegung stand er wieder auf den Beinen, hatte seine Waffe gezückt und zielt auf den Schatten der sich langsam nach oben rappelte.
„Hände hoch, ganz langsam oder ich blase ihnen ein 3. Nasenloch in ihren Schädel!“, brüllte Meyers.

Carpenter hatte die Warnung gehört, ja sogar verstanden. Aber irgendwie hatte er doch nichts zu befürchten, er war doch schon tot. Langsam kam er wieder auf die Füße, er war halt alt. Alt, das er nicht lachte. In ihm steckte immer noch eine Schnelligkeit die jedem Jungspund das Verderben brachte. Er knurrte, vielleicht als Warnung für seinen ehemaligen Freund. Dann schnellte er nach vorne, er sah den grellen Blitz und spürte den Aufschlag einer Kugel. Mitten zwischen seine Augen, die andere traf genau ins Herz. Er schunkelte, ging ein paar Schritte nach hinten. Mit Mühe hielt er das Gleichgewicht, stand dann wieder Kerzengerade. Wieder das Mündungsfeuer, diesmal trafen ihn die Kugeln in beide Knie und eine weitere traf ihn erneut an der Stirn. Carpenter sackte auf die Knie, er spürte keinen Schmerz und Blut tropfte auch nicht aus den Wunden. Quälend langsam erhob er sich, da hörte er die Stimme seines Freundes: „Was zum Teufel bist du?“ Gleichzeitig hörte Carpenter wie Meyers die Pistole nachlud.

Wie von Geisterhand beschleunigte Carpenter, er lief direkt auf Meyers zu. Dieser stieß ein überraschtes Geräusch aus, er hob die Pistole doch Carpenter war schneller. Seine Faust schoss vor und Meyers hatte das Gefühl von einem LKW getroffen zu werden. Meyers Körper hob vom Boden ab, knallte auf den Schreibtisch und rollte von dort auf der anderen Seite runter. Meyers fühlte sich beschissen, sein ganzer Kopf schien zu explodieren. Er kämpfte gegen die Ohnmacht an, es gelang ihm auch. Er rollte sich unter den Schreibtisch und versuchte Carpenter auszumachen. Wieso griff Carpenter ihn an? Warum schluckte Carpenter Kugeln wie andere Leute morgens ihr Müsli? Fragen die er Carpenter stellen würde, wenn er ihn zu fassen bekommen hat. Meyers spähte unterm Schreibtisch, doch außer Dunkelheit sah er nicht fiel. Den Umriss seiner Pistole sah er die ebenfalls gefallen war sah er, mehr aber auch nicht. Es war als würde Carpenter mit den Schatten eins werden. Meyers konzentrierte sich, er spürte den Lufthauch und drehte sich instinktiv weg. Eine Faust krachte durchs Holz des Schreibtischs, Holz knirschte und Splitter rieselten zu Boden. Die Faust hämmerte auf den Boden, es gab ein dumpfes Geräusch. Meyers schoss unter dem Schreibtisch hervor, griff nach seiner Waffe. Er drehte sich um und feuerte auf Carpenter der seinen Arm nicht mehr aus dem Schreibtisch herausbekam.

Jede Kugel saß, Meyers zielte bei jeder Kugel exakt und präzise. 3 landeten im Kopf, 3 weitere krachten in der Herzgegend nieder. Carpenter schien das gar nicht zu jucken, er versuchte immer noch seinen Arm aus dem Schreibtisch herauszubekommen. Nicht einmal mehr der Rückschlag war zu sehen, vielleicht weil er im Schreibtisch festhing. Meyers fackelte nicht lange, er sprang auf den Schreibtisch, streckte seine Beine vor und rutsche mit vollem Tempo über den Schreibtisch. Seine Beine bohrten sich in den Forderkörper von Carpenter, anscheinend mit genug Wucht. Während Meyers auf dem Schreibtisch sitzen blieb, wurde Carpenter nach hinten ins Dunkel geschleudert. Es knirschte und krachte als das Holz nachgab, Splitter flogen durch die Luft und Carpenter war frei. Doch die Wucht ließ ihn bis gegen die Wand knallen. Er sank auf den Boden, erhob sich dann wieder langsam. Meyers war mittlerweile vom Schreibtisch unten, hastete auf Carpenter zu. Fasste dessen Kopf und schmetterte ihn noch während er Schwung hatte mit voller Wucht gegen die Wand, es knirschte laut. Jeden Menschen hätte dieser Schlag ins Koma befördert, aber Carpenter war noch voll da. Sein Ellbogen fuhr in Meyers Rippen, so dass dieser schreiend den Kopf von Carpenter gehen lassen musste. Meyers fing sich schnell, doch wieder war Carpenter schneller. Dessen Faust krachte erneut mitten in Meyers Gesicht, wieder flog dieser durch die Luft. Nur diesmal erwischte er die Schreibtischkante mit dem Kopf. Mit einem erstickenden Schrei sank Meyers auf den Boden. Er sah noch den Kopf von Carpenter dessen Stirn eingedrückt war, als hätte jemand einem Plastikauto eine Delle mit einem Stein gemacht.

Carpenter kam näher, Meyers konnte sich kaum rühren. Seine Nase war gebrochen, seine Lippen aufgeplatzt. Der 2. Schlag von Carpenter hatte richtig gesessen, im Gegensatz zum ersten. Meyers schmeckte sein Blut, spuckte es wieder aus. Er versuchte auf die Beine zu kommen, er schaffte es nicht. Er sah verschwommen wie Carpenter ihm immer näher kam, verdammt wie konnte er diesen Kerl nur aufhalten? Wie konnte Carpenter zu Superman mutieren? Jeder Mensch wäre bei diesen Schlägen die Meyers ausgeteilt hatte im Koma gelandet, aber Carpenter steckte sie weg als wären sie gar nichts. Als wären sie aus Watte. Meyers zischte einen Fluch, mit gebündelter Kraft rollte er zur Seite. Keine Sekunde zu spät, er hörte noch wie Carpenters Fuß dort aufschlug wo er vorher gelegen hatte. In gebückter Haltung kam Meyers wieder auf die Beine. Er stürmte ohne Nachzudenken nach vorne, packte seinen ehemaligen Freund und rammte mit ihm gegen die Wand. Er hob ihn nach oben und warf ihn nach hinten, wieder knirschte Holz und es gab einen Knall. Gefolgt von einem Zischen und Klirren, der Schreibtisch war endgültig zu Bruch gegangen und alles was darauf gestanden hatte ebenfalls. Meyers bewegte sich Richtung Lichtschalter, er wollte seinem Gegner einen Vorteil rauben. Er erreichte den Lichtschalter, er legte ihn um und Licht flutete den Raum. Carpenter lag mitten in dem zerbrochenen Schreibtisch, Scherben und Holzsplitter lagen auf ihm. Dann bewegte sich dessen Hand und Carpenter erhob sich als wäre nie etwas gewesen. Meyers brüllte vor Enttäuschung, dann sah er auf das Fenster und da sah er die Chance Carpenter doch noch zu besiegen. Meyers rannte auf Carpenter zu, mit einem eleganten Satz hob er ab.

Seine Fuß bohrte sich in den Brustkorb von Carpenter, dieser torkelte zurück. Meyers rollte sich nach hinten weg, stieß direkt wieder nach vorne. Mit einem gezielten Kinnhaken trieb er Carpenter weiter nach hinten, Meyers bewegte sich zur Seite, zog sein Bein an und platzierte einen harten Tritt gegen Carpenters Kopf. Meyers hielt sich nicht zurück, er wusste dass Carpenter so schnell nicht aufgeben würde. Es knirschte eklig als Meyers mit seinem Fuß das Gesicht von Carpenter traf. Dieser torkelte zurück, seine Hände legten sich um den Fensterrahmen. Auf diesen Augenblick hatte Meyers gewartet, wieder nahm er Anlauf und wieder flog er durch die Luft. Diesmal jedoch mit dem Ellbogen voran, er traf Carpenter voll. Carpenter krachte durchs Fenster, Glas splitterte und ein Schrei aus Carpenters Mund folgte. Meyers sah dem kleiner werdenden Körper zu, bis er auf dem Boden aufschlug. Vorbei, dachte Meyers bei sich. Er lies sich vor dem kaputten Fenster sinken, er atmete schwer. Der Kampf hatte ihn ziemlich mitgenommen, er fühlte sich wie ausgebrannt. Er sah nicht wie eine Blutfontäne aus Carpenters Mund schoss und sich daraus eine rote Kugel bildete. Diese war gerademal so groß wie ein Tennisball, sie flog nach oben zum Fenster und mitten ins Zimmer hinein.

Meyers hatte die Augen geschlossen, so sah er nicht dass die rote Kugel sich direkt vor seinem Kopf befand. Als Meyers den Kopf hob und den Mund öffnete schoss die Kugel nach vorn. Meyers würgte, er spürte den harten Gegenstand der in seinem Mund war. Er versuchte den Mund zu öffnen, doch es gelang ihm nicht. Verzweifelt versuchte er mit den Fingern den Mund gewaltsam zu öffnen, es gelang ihm nicht. Dann verlor der Gegenstand seine feste Form und wurde flüssig, die Flüssigkeit schmeckte beleiern und füllte seinen ganzen Mund aus. Er schluckte, mehrmals bis sein Mund frei war. Dieser ging auch wieder auf, er bekam Luft. Was war passiert? Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz in seiner Brust, der sich explosionsartig über seinen Körper ausbreitete. Seine Augen wurden weiß, dann nahmen sie wieder Farbe an. Nur waren es nicht mehr die Augen von Meyers, sondern die von Carpenter die jetzt in den Augenhöhlen steckten. Er lächelte, der Plan war erfolgreich gewesen. Ein weiterer Schritt Richtung Sieg wurde getan.
Kapitel 11 – Am Ende bleiben Tränen

Er erwachte vor dem PC, er schnappte nach Luft weil seine Lungen nicht mehr die Menge aufnehmen konnten die sie sollten. Hektisch griff er nach der Atemmaske. Gierig zog er den Sauerstoff in seine Lungen, verdammtes Schicksal dachte er bei sich. Sein Kopf fühlte sich schwer an, der Stress der letzten Tage nagte schwer an ihm. Die ganzen Krankenhaus und Ärztebesuch waren zuviel gewesen, selbst wenn er noch seine Kraft von damals hätte. Längst vergangene Tage, in denen wenigstens noch so etwas wie Hoffnung existierte. Jetzt war er nicht mehr als jemand der zur Belustigung anderer sein Leben zur Schau stellte. Nicht immer gelang es ihm seine Gefühle, seine Fantasien von Mord und Totschlag, zu zügeln. So gerieten ihm in letzter Zeit seine Geschichten aus dem Ruder. Schließlich hörte er eine Zeit lang auf, überließ der nächsten Generation das Ruder. Doch ruhen konnte er nicht, alles was ihm blieb waren seine Geschichten. Sie waren alles was er noch hatte, außer dem Gefühl allein und verlassen zu sein. Er setzte die Sauerstoffmaske ab, die Schwere in seinem Kopf hielt an.

Er hatte eine PM geschickt, an diesen Cop. Nur 2 Worte: Premutos kommt. Mit diesem Inhalt konnte er nichts anfangen, er schrieb ein „Sorry, weiß nicht was das sollte.“ zurück. Mit einigen Klicks öffnete er eine Datei auf seinem Computer, die den Titel „Secret File“ trug. Eine Geschichte die er nie veröffentlicht, niemals zu Ende geschrieben hatte. Alles was er erlebt hatte, stand in dieser einen Datei. Ausgebreitet, unverschlüsselt und ohne jede Rücksicht auf Verluste von anderen Personen. Wie oft hatte er die Datei gelesen, doch diesmal wollte er es endgültig zu Ende bringen. Er wollte die letzten Seiten in diesem Fanfic schreiben, die letzten Seiten die endgültig alles schließen sollten. Er überflog die Zeit wo er sich wie ein Idiot aufgeführt hatte. Die Szenen von seinem ersten Mal, über Sex mit allen möglichen Frauen ohne dabei Rücksicht auf etwas zu nehmen. Wie viele Herzen hatte er gebrochen, wie oft hat er andere belogen nur um auf seinem Weg weiterzukommen? Er wusste es nicht, die Zahl war auch bedeutungslos gewesen.

Auch das Kapitel über eine außergewöhnliche Person, die ihm zum ersten Mal zeigte was Leben bedeutete las er wieder. Wie oft er diese Sätze schon gelesen hatte, wusste er nicht. Sie haben ihn fertig gemacht, sie haben ihn aufgebaut. Kam ganz auf seine Stimmung an die er hatte. Einmal hatte er sie berührt, einmal hatte er sie gespürt und war dabei vollkommen untergegangen. Er fühlte sich deswegen schuldig, er fühlte sich mies ohne es jemals jemandem sagen zu können. Ihre letzten Worte, waren das letzte was noch übrig blieb. Er hätte sie retten können, doch er war zu blind oder vielleicht auch zu feige gewesen zu handeln. Er kassierte die Quittung, sie brachte sich um. In der Nacht, nachdem sie laut eigener Aussage zum ersten Mal glücklich gewesen war, setzte sie ihrem Leben ein Ende. Die Gründe dafür kamen später ans Licht, bei ihrer Beerdigung auf ganz ungewöhnliche Weise. Jedoch reichte es um die Familie zu entzweien und ihn in einen Strudel aus Selbstzweifeln zu stürzen. Schon damals hatte er versucht sich umzubringen, meistens ohne jede Art von Erfolg. Dies änderte sich später auch nicht, obwohl er es noch ein paar Mal versuchte.

Er flüchtete sich in seine Arbeit, bis er auch die verlor weil sein Alkoholkonsum stieg und auch die eine oder andere Droge nicht ausblieb. Am Ende war er soweit fertig das ihm nichts anders übrig blieb, als einen zweiten Entzug durchzuführen. Damals hatte er schon einmal einen durchgemacht, ohne jeden Erfolg. Den zweiten Entzug vollführte er kalt, er schloss sich ein und isolierte sich von seinem Umfeld. Niemand krähte nach ihm, niemand vermisste ihn. Seine Eltern ließen ihn schon in seiner Kindheit hängen, keine Zeit und kein bisschen Liebe. Von Anfang an ein harter gnadenloser Kampf mit dem Leben, den er nur verlieren konnte. Nur eine Person half ihm, stand immer zu ihm. Als der Entzug vorüber war half sie ihm auf die Beine zu kommen, sie half ihm sein Leben wieder in die richtige Bahn zu lenken. Letzten Endes heirateten sie sogar, sie wurde sogar schwanger. Das Leben hätte so gut laufen können, leider war das Leben schon immer rabenschwarz und zum anderen hat Gott irgendwie etwas gegen ihn. Vielleicht lag es daran das er der Kirche abschwor und sogar schon mehr als einmal auf den Altar von ner Kirche gepisst hat.

Egal wie er es drehte, sie starb ebenfalls. Unglücklich war sie die Treppe runtergestürzt, brach sich das Genick. Durch ihre unglückliche Landung starb auch noch das Kind in ihrem Bauch. Ab diesem Zeitpunkt wurde es in seiner Seele endgültig Dunkel, das letzte Licht tief in ihm erlosch. Wieder nahm er Drogen, wieder schoss er sich in eine andere Welt. Erneut verlor er seinen Job, diesmal kündigte er rechtzeitig und schloss sich endgültig in seiner Wohnung ein. Bis die Ärzte schließlich feststellten dass seine Lungefunktion bei nur noch knapp 50% lag. Beschissene Lage, wenigstens bekam er das Sauerstoffgerät gratis von der Krankenkasse. Sein einziger Trost, wenn man nur noch von dem bisschen lebte das der Staat zahlte. Ein paar Reserven hatte er noch, wenn sich diese auch langsam in Luft auflösten.

Er schrieb auf die letzte Seite innerhalb des Dokuments:
„Wenn ich schon nicht für meine Träume leben durfte, so gebt mir wenigstens die Chance für sie zu sterben. Egal was war, ich vergebe euch und ich hoffe ihr vergebt mir. Vergesst mich nicht, denn nur wenn ein Mensch vergessen wird ist er wirklich tot.“

Langsam erhob er sich, jede Bewegung schmerzte und er fühlte sich hundselend. Es gab da doch diesen guten Spruch von dieser Austropop Gruppe EAV. Wie ging der noch gleich?

Und wenn die Funzel im Altersheim verlodert,
und wenn man zahnlos den Haferschleim verzehrt,
wenn welkes Fleisch an morschen Knochen modert,
dann wird es Zeit, dass man im Rollstuhl den Jordan überquert!

Wie Recht diese Gruppe doch hat, verdammt Recht. Mühsam und wie in Zeitlupe bewegte er sich in Richtung Badezimmer. Mit einer ungelenken Bewegung öffnete er die Badezimmertür, langsam ging er ins Bad. Er sah sich um, es hatte sich nichts verändert. Wie auch? Langsam lies er sich auf die Toilette sinken, instinktiv tastete sich seine linke Hand an den Kacheln entlang. Die 3. oder 4. war es gewesen wo er die Waffe versteckt hatte, geladen mit 2 Kugeln. Eine für das Schwein die seinem Engel zu nahe getreten war und eine für sich selbst. Ironischerweise brauchte jetzt nur noch eine, eine einzige um seinen verdammten Schädel in tausend Fetzen zu reißen. Der Gedanke amüsierte ihn, so sollte sein Leben also enden. Oft gekämpft, anderen auf die Füße getreten, selten was aus Fehlern gelernt und fast immer nur an sein eignes Wohl gedacht. Er schüttelte den Kopf, er hatte die Fließe gefunden. Es war die 5. gewesen, wie schnell einen doch das Gedächtnis im Stich lies. Wie war noch mal die Drehkombination? Er überlegt scharf, mit seinen Finger tastete er über die Fließe. Dann fand er das eingebettete Zahlenschloss, mit seinen Fingern gab er die Kombination ein. Es gab ein kurzes Klicken, dann konnte er die Fließe abnehmen. Er selbst hatte mit seinem minimalen Wissen diesen Mechanismus installiert. Unerkennbar für ein normales Auge, so das nur jemand es sehen konnte der davon wusste.

Er nahm die Waffe raus und prüfte sie, ja sie war noch geladen und müsste noch funktionieren. 2 Kugeln waren darin, dummerweise brauchte er jetzt nur noch eine einzige. Er überlegte kurz, ging noch mal alles durch, nein es war sinnlos. Es gab nichts was ihn hier noch hielt, er öffnete den Mund und setzte den Pistolenlauf hinein. Tränen liefen über seine Wangen, dann drückte er ab. Es folgte ein Knall, Blut und Gehirnmasse verteilten sich hinter ihm. Sein Kopf verwandelte sich in eine rote Staubwolke, sein Körper sank schlaff die Toilette hinunter. Es war vorbei.

Aus dem Schatten trat eine Gestalt: Harry. Sie sah auf den Leichnam hinab, zart berührte er die Brust von ihm. Mit bitterer Stimme sagte er:
„Mein alter Freund, dein Tod wird nie vergessen werden. Niemals.“
Mit schnellen Schritten bewegte sich Harry auf den Computer zu, mit einigen geschickten Klicks hatte er die letzte Geschichte von ihm geöffnet, mit einigen weiteren Klicks stand sie im Internet. Harry ergänzte sie nur noch um die Zeilen: In Erinnerung an einen Menschen, der einzigartig war auf dieser Erde. Sein Tod war nur ein weiterer Schritt zu einem besseren Leben. Dann löste er sich wieder in Luft auf.
Kapitel 12 – Das nächste Opfer

Joe war am Ziel seiner Träume, er vögelte endlich die begehrteste Frau des Camps. Er war tief in ihr, spürte ihre Hitze und jeder Stoß war wie eine Erlösung für ihn. Es fühlte sich unglaublich an, es war so warm und feucht. Es fühlte sich fast an wie ein Stückchen Heimat. Joe stieß immer fester zu, saugte ihre Lustschreie in sich ein als wären sie Musik, die von Engeln auf die Erde getragen wurde. Er hatte ihre Beine über seinen Schultern hängen, drang von oben gerade in sie herein. So kam er tief, was sie dazu veranlasste mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken zu fahren. Joe stieß immer schneller, spürte wie ihre Fingernägel sich in seinen Rücken gruben. Joe sah nach oben, dort prunkte das Sprungbrett das mitten in das Schwimmbecken führte. Joe hatte es speziell für Rheumagruppen und ältere Herren gebaut. Aber auch Jugendliche bedienten sich gerne dieser attraktiven Freizeitmöglichkeit, aber er glaubte dass noch nie jemand Sex unter diesem Sprungturm hatte. Er lächelte zufrieden, ohne es zu merken wurden seine Stöße schneller und wilder. Seine Partnerin schrie regelrecht auf, sie stöhnte und geiferte. Ihm gefiel es, Joe fragte ob sie nach oben wolle. Sie bejahte und sie tauschten die Positionen. Er legte sich so, das sie von oben aus auf das Schwimmbecken schauen konnte. Ein Orgasmus mit Panorama Blick, Joe wollte ihr nur das Beste bieten. Das kreisen ihrer Hüften brachte ihn zurück in die Wirklichkeit, er stöhnte auf. So langsam begriff er warum die Frau sich selbst Mankiller nannte. Sie beherrschte ihre Beckenbewegungen wie keine andere die Joe kannte. Sie kreiste, sie glitt rauf und runter und sie vollführte Bewegungen die Joe fast an den Rand des Wahnsinns brachten. Sie schloss ihre Augen, Joe tat dasselbe. Niemand merkte wie das Wasser im Schwimmbecken langsam Wellen schlug.

In der Mitte des Schwimmbeckens, von dem die Wellen ausgingen schälte sich ein Kopf aus dem Wasser. Langsam erhob sich eine ca. 1,80m athletisch gebaute Gestalt aus dem Wasser. Vom Wasser durchnässtes, langes schwarzes Haar hing wild über sein Gesicht und die Schultern verteilt. Die Gestalt trug nur einen bedürftigen, roten Lendenschurz. Sie sah die beiden liebenden am Ufer, hörte ihre Lustschreie. Harry grinste, bald würde es mit der Zweisamkeit vorbei sein. Nur wussten die beiden das noch nicht, nur Harry wusste es. Er blickte hinauf wo sich das Sprungbrett des 5m Turms befand. Mit einigen weiteren Blicken musterte er den Abstand, ja er war perfekt. Er rollte mit den Augen, die Schrauben an dem Sprungbrett lösten sich. Harry hielt beide Hände gerade ausgestreckt, so dass das Sprungbrett in einer gerade Linie herabsausen würde. Die Schrauben lösten sich, die beiden Liebenden bekamen davon nichts mit. Ihre Schreie übertönten jedes Geräusch, dann löste sich das Sprungbrett.

In einer geraden Linie sauste das Sprungbrett nach unten, sie spürte den Luftzug und öffnete ihre Augen. Diese weideten sich vor Entsetzen, doch es war zu spät. Zum schreien kam sie nicht mehr, das Brett erwischte voll ihren Kopf. Es knirschte heftig, Blut spritze nach allen Seiten weg. Der Schädel wurde von der Wucht eingedrückt, doch das Brett besaß noch genug Schwung um sie nach hinten zu reisen. Mit einem Blob wurde Joe’s Schwanz aus ihrer Muschi gerissen, ihr Körper wurde nach hinten gerissen. Schabende, ritzende und schleifende Geräusche begleiteten ihren Körper als er über den steinigen und unebenen Boden geschleift wurde. Ihr Körper, der vom Brett nach hinten gerissen wurde, zog eine Blutspur hinter sich her. Auf dem Boden klebten Teile ihrer Haut, vermengt mit ihrem Blut das vom Brett tropfte, aber hauptsächlich von ihren aufgescheuerten Beinen stammte. Immer weiter wurde ihr Körper nach hinten gerissen, plötzlich stoppte das Brett, durch den Restschwung erhob sich ihr Körper in die Luft. Er flog eine Weile und klatschte dann gegen die Betonwand. Es gab einen dumpfen Knall, dann sank ihr Körper zu Boden. Das Brett baumelte in einer geraden Linie nach unten, dann setzte es sich wieder in Bewegung. Es sah so aus als hätte es nichts an Schwung eingebüßt, obwohl es still gestanden hatte.

Das Brett krachte genau auf den Frauenkörper, es knirscht, krachte und Blut spritzte aus den beiden Seiten des Brettes hinweg. Unterhalb des Brettes ergoss sich ein roter Strom. Joe verfolgte die Szene mit weit aufgerissenen, ungläubigen Augen. Es war so entsetzlich, dass sich seine Glieder fast lähmten. Geistesgegenwärtig, wie aus einem Instinkt heraus, rollte er sich zur Seite. Keine Minute zu früh, denn das Brett krachte nach hinten weg und schlug dort ein wo er eben noch gelegen hatte und den besten Fick seines Lebens hatte. Joe richtete seinen Blick auf die Betonwand des Sprungturms, aber anstatt eines Schreies löste sich nur ein Ächzen aus seinem Mund. Von der schönen Frau war nichts mehr übrig, nur noch eine rote breiige Masse die langsam die Betonwand hinunterlief und dort sich mit einem Knäuel aus aufgeplatztem Fleisch und herausragenden Knochen vereinte. Joe übergab sich, er konnte nicht anders. Sein Magen drehte sich, er übergab sich noch einmal. Bei dritten Mal hielt er den Mund geschlossen, die gesamte Flüssigkeit sammelte sich in seinem Mund. Er schluckte sie wieder hinunter, sie schmeckte bitter und eklig. Joe schüttelte sich, so etwas sprach gegen die Regeln der Realität. Ein Sprungbrett konnte nicht kerzengerade nach unten fallen und dann auch noch so mir nichts dir nichts beschleunigen. Er sah nicht die männliche Gestalt die sich hinter ihm aufgebaut hatte und über das Wasser gelaufen war.

„Für mich ist nichts unmöglich Digiritter.“, sagte der Mann.
Joe erschrak, er drehte sich um und musterte die Gestalt die zu ihm gesprochen hatte. Woher wusste sie dass er ein Digiritter war, woher kam sie so plötzlich. Irgendwie sah er aus wie ein Indianer mit seinem Lendesschurz. Dagegen sprach jedoch der muskulöse und doch athletisch gebaute Körper.
„Wer bist du?“, fragte Joe immer noch mit Entsetzen in der Stimme.
„Mann nennt mich Harry Digiritter, mehr brauchst du nicht zu wissen.“, sagte der Mann.
„Gut Harry, ich hab dich hier nie gesehen und ich weiß auch nicht woher sie den Begriff Digiritter haben, also was wollen sie von mir?“, stellte Joe die nächste Frage.
„Nun ja, sieh mir einfach in die Augen.“, schlug Harry vor.
Joe tat es, er sah in diese blauen Augen in denen kein Gefühl existierte. Nur Kälte, die langsam aber sicher Besitz von Joe ergriff, seine Wärme verdrängte und in ihm ein Gefühl absoluter Leere auslöste.
„Aber, aber…“, stammelte Joe.
„Ja, jetzt erinnerst du dich wieder.“, lächelte Harry.
„Unmöglich, du wurdest vernichtet. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen.“, wimmerte Joe.
„Du hast gesehen wie ein Teil von mir vernichtet wurde, mehr auch nicht. Das Böse, was eigentlich nur eine Formulierung von euch ist, kann niemals aufgehalten werden.“, antwortete Harry zufrieden.
Joe sagte nichts, er wusste dass sein Ende gekommen war. Wie würde er sterben? Wie seine Partnerin noch vor einigen Minuten? Nein, dieser Harry würde ihn quälen ehe er ihn sterben lies. Da war sich Joe sicher, Angstschweiß bildete sich auf seiner Stirn. Harry lächelte, als könne er Joe’s Gefühle exakt spüren.
„Deine Angst ist berechtigt, wie willst du sterben?“, fragte Harry. Joe antwortete nicht, er schwieg. Dieser Typ würde eh machen wozu er Lust hatte, Widerstand zu leisten war sinnlos. So fügte sich Joe in sein Schicksal.

„Antworte Digiritter, meine Zeit ist begrenzt. Es gibt noch andere Dinge die ich erledigen muss.“, sagte Harry ruhig.
„Schnell.“, war die einzige Antwort die Joe mit panischer Stimme geben konnte. Er hoffte dass Harry sie ihm erfüllen würde, aber das Lächeln in Harry’s Gesicht sagte ihm das genaue Gegenteil.
Harry vollführte eine Bewegung mit seiner Hand, dann schloss er die Augen. Auf seiner Stirn bildeten sich Falten, er konzentrierte sich. Joe sah ihn fassungslos an, dann begann der Schmerz in seinem Körper. Joe schrie, wälzte sich auf dem rauen Boden hin und her. Harry konzentrierte sich immer noch, doch Joe richtete sich auf und lief los. Er kam nicht weit, auf der Wiese sackte er zusammen weil seine Beine ihren Dienst versagten.

Riesige Beulen bildeten sich auf seinem Körper, in unregelmäßigen Abständen verteilten sie sich auf seinem Körper. Sie quollen auf, sie pulsierten und warfen kleine Blasen die in einem ekligen Geräusch platzten und eine milchige Flüssigkeit verspritzten. Joe schrie vor Schmerzen, seinen Körper konnte er nicht mehr bewegen. Soviel also zum Thema schnell dachte er noch, denn seine Gedanken waren das einzige was ihm geblieben war.
Die Beulen platzten auf, zunächst nur einige kleine Risse aus denen sich Blätter schoben. Dann platzten sie weiter auf, Blut spritzte kurz ehe sich ein langer Stängel hervorschob. Eine Blume, eine beschissene Blume dachte Joe. Die anderen Beulen platzten ebenfalls, zunächst langsam aber dann immer schneller. Jede Beule die platzte, verursachte unglaubliche Schmerzen in Joe. Immer mehr Blumen ragten aus seinem Körper, er spürte wie sie seine Kraft aussaugten. Wie sie sich von seinem Blut ernährten, gleichzeitig spürte er wie langsam das Leben aus seinem Körper wich.

Plötzlich spürte er ein Kribbeln, das bei seinen Haaren begann. Es setzte sich fort, fügte ihm nadelförmige Schmerzen zu. Seine Augen fingen an zu brennen, ein grüner Teppich legte sich über sie. Die Dunkelheit schluckte Joe, nur noch die nadelförmigen Schmerzen blieben. Gras wuchs über seine Augen, verteilte sich über seinem ganzen Körper. Joe öffnete seinen Mund, er wollte schreien. Seine Zunge schnellte hervor, doch zu einem Schrei kam es nicht mehr. Seine Zunge verweste innerhalb von Sekunden als sie über seine Lippen kam, nein sie wurde in Fetzen gerissen. Seine Lippen waren hart geworden, aus Holz und auf ihnen ragten spitze Dornen die seine Zunge regelrecht zerfleischt hatten. Moos wuchs über das Holz, verbarg die spitzen Dornen und das Blut auf dem Holz wieder. Das Moos wuchs weiter, kroch in Joe’s Mund. Es füllte seine gesamte Mundhöhle aus, wucherte nach oben und bedeckte auch seine Oberlippe. Joe bekam keine Luft mehr, der Druck in seinem Körper stieg an. Er versuchte zu japsen, er versuchte sich zu bewegen. Doch das Gras das sich auf ihm gebildet hatte hielt ihn fest, das Moos in seiner Mundhöhle war zu einem regelrechten Schwamm angeschwollen und wuchs jetzt auch aus seinem Mund heraus bis er nicht mehr zu erkennen war. Joe sah nichts mehr, aber er bekam Halluzinationen durch den Sauerstoff. Er sah sein gesamtes Leben noch einmal an sich vorbeirauschen, ehe ihn der Tod in seine Arme nahm und seinem Leiden ein Ende setzte.

Harry öffnete die Augen, er musterte sein Werk. Langsam schritt er rüber zu dem Hügel der früher mal ein Mensch gewesen war. Er gliederte sich perfekt in die Landschaft ein und die Blumen darauf waren einfach herrlich anzusehen. Von Rosen, über Vergissmeinnicht und Gänseblümchen war alles vertreten. Er grinste, er hatte wirklich eine gute Form von Humor. Harry kreiste ein paar Mal um den Hügel, es war fast vollendet. Er hatte Joe’s größte Angst, qualvoll zu ersticken gegen ihn gewendet. Wenn auch auf eine komische Art und Weise, zugegeben. Dennoch war er zufrieden, niemand würde Joe jemals finden. Er war jetzt nur noch eine Wiese mit Blumen drauf, ein Stück Natur. Nicht mehr und nicht weniger. Harry lachte, sah rüber zu der Frau die er mit dem Sprungbrett spricht wörtlich an die Wand genagelt hatte. Sein Humor wurde nur noch von seiner Grausamkeit übertroffen. Er dachte zurück an den Schreiber, der sich vor einigen Stunden das Leben genommen hatte. Er war stets ein guter Freund gewesen, seine Visionen die er in seinen Geschichten hatte legten Zeugnis ab von dem was passieren würde. Sein letzter Fanfic, The power of love, war der krönende Abschluss und das letzte Vorzeichen zur bevorstehenden Apokalypse.

Als Harry ihn vor einigen Jahren getroffen hatte, war er nur ein Wrack gewesen das die Dunkelheit in sich aufgesaugt hatte und von ihr zerstört wurde. Er hatte sie nicht kontrollieren können, sie war sein Freund und sein größter Feind gewesen. Harry lernte ihn die Dunkelheit zu kontrollieren, sie zu nutzen. Harry lernte ihn eine andere Sicht der Dinge zu sehn, die sich ab diesem Zeitpunkt auch in seinen Geschichten widerspiegelte. Der Schreiber nutzte sein Wissen um die Dinge, rund um sein Leben, mit Zukünftigem zu verbinden. Grausam, brutal und ohne jede Form von Rücksicht hämmerte der Schreiber sein Leben seinen Fans um die Ohren. Der bedrohliche, düstere Countdown der in ihnen mitschwang bemerkte jedoch keiner, vermutlich nicht einmal der Schreiber selbst hatte es gewusst. Der Countdown war von ihm, Harry, mit in die düstere Lyrik eingebaut worden ohne dass der Schreiber es merkte. Harry fasste seine Gedanken neu, er blickte wieder auf den Hügel. Dann wieder zum Turm, etwas fehlte hier. Harry überlegte kurz, dann wusste er es. Christliche Religion verlangte es doch, also sollte es so auch sein. Harry war niemand der einem ein anständiges Begräbnis absprach, ganz im Gegenteil. Am Ende würden die Seelen ja doch zur Hölle fahren. Harry schloss wieder die Augen, trat einen Schritt zurück.

Das blutige Knäuel das unterhalb des Turms lag dehnte sich, Blut floss an ihm herab als es sich in die Luft hob. Mit einem schmatzenden Geräusch schoben sich die freiliegenden Knochen aus dem Fleisch. Sie schwebten über dem Knäuel aus blutigem Fleisch, das beachtungslos wieder zurück auf den Boden klatschte. Eine rote Wolke war die Folge, die sich langsam auf den Boden senkte. Die Knochen die immer noch schwebten, blieben von dem ganzen ungerührt. Sie drehten sich, bogen sich unter einem knirschenden Geräusch und nahmen dann die Form eines Kreuzes an. Schleifende Geräusche folgten, Knochenspäne glitten Richtung Boden und landeten auf dem blutigen Knäuel. Dieser Vorgang ging so lange, bis die Knochen glatt geschliffen waren. Dann bewegte sich das Kreuz langsam nach vorne, schwebte über den Hügel und kurz hinter diesem blieb es stehen. Wie von Geisterhand geführt rammte es sich in den Boden, blieb kerzengerade stehen. Harry öffnete die Augen, er lächelte. Wieder ein Digiritter weniger, jetzt blieben nicht mehr viele übrig. Harry löste sich langsam auf, es war Zeit den Weg für das Finale zu ebnen.

***

Premutos spürte die Veränderung, obwohl er nur aus Nebel bestand und im Moment nicht in der Lage war eine feste Form anzunehmen. Er war noch zu schwach, vielleicht weil er zu früh erwacht war. Imperimon hatte es nicht geschafft die erste Stufe zu vollenden, deswegen konnte er nicht eingreifen als es seinem ersten Diener an den Kragen ging. Nur sein Bewusstsein war erwacht, gepresst in einen Nebel. Er fühlte sich so elend, was war er einst so mächtig und so wunderschön. Ein Seraphim, der für sein Verlangen menschlich zu sein von Gott in die ewigen Abgründe gestürzt worden war. Er wollte nur eins Rache, auch wenn sein Name in Vergessenheit geraten war. Die Kirche, wie sich die neuste Vereinigung Gottes nannte, hatte es so gebogen das sie Luzifer als das Urböse ansahen. Was würden sich die Menschen wundern, wenn er seinen rechtmäßigen Platz zurückforderte. Von der Hölle bis in den Himmel würden alle Erzittern vor seiner Macht, es würde einen Krieg geben der sämtliches Leben ausradieren würde so das er die Schöpfung von Anfang an neu erschaffen konnte.

Sein Abgesandter Harry erledigte seinen Job eiskalt und mit unglaublicher Präzision. Die Inspiration für seine Brutalität war ein Mensch gewesen, ein Schreiber den Harry manipuliert hatte. Leider hatten sie ihn verloren und Harry damit einen guten Freund. Sie waren so was wie Brüder im Geiste gewesen, verbunden durch ihre Gefühle und die Dunkelheit in ihren Seelen. Premutos wusste das, er hatte es zugelassen weil er dachte Imperimon würde die Sache richten. Vielleicht hätte er dann nicht so drastisch durchgreifen müssen, vielleicht würde der Schreiber dann noch leben. Ein wenig tat Premutos Harry leid, den einzigen wahren Freund in nur einem einzigen Atemzug zu verlieren. Der Zweck heiligte die Mittel und so musste getan werden was getan werden musste.

Premutos überlegte, er ging jeden Schritt der passiert war Stück für Stück durch. Er hatte einen Digiritter manipuliert und seinen Keim in ihm gepflanzt, der sich auf den anderen Digiritter übertrug. Die zentralen Figuren in dem zukünftigen Spiel. Harry selbst hatte die Weichen gestellt das einer der Digiritter seine Zukunft ganz in seinem Sinne antrat, so das die Portale offen gelegt werden konnten. Ebenso hatte Harry den Weg bereitet und die Verteidigung der Digiwelt quasi im Vorübergehen lahm gelegt. Jetzt brannte die Digiwelt, Sektor für Sektor wurde von seinen Truppen übernommen. Tod, Zerstörung und Chaos beherrschte die Digiwelt und zog sich weiter bis in ihre hintersten Winkel. Bis jetzt lief alles nach Plan, auch wenn dieser Kerl aus der Zukunft fast alles versaut hätte.

Er erschien in der Leichenhalle, Premutos hatte gespürt wie sich das Zeitkontinuum gebogen hatte. Dann stand er da und nahm den Kampf gegen Matiramon auf. Dadurch wäre fast ihr gesamter Plan aufgehalten worden, wer dieser Zeitreisende war wusste er nicht. Seine Anwesenheit war wie eine Anomalie gewesen, die sich in den Wirren der Unendlichkeit verlor. Premutos musste überlegen, leider kam er zu keiner Übereinstimmung. Jedoch hatte er das Gefühl den Zeitreisenden zu kennen, in ihm keimte etwas was er kannte. Etwas Vertrautes. Premutos verscheuchte die Gedanken, sein Geist zog sich zurück. In wenigen Stunden würde es egal sein, lächelnd dachte er an die nächste Stufe seines Plans.
Kapitel 13 – Vorbereitung zum 2. Akt

Kari lag im kalten Wasser, es tat ihr verdammt gut. Ihre Haut war an mehreren Stellen gerötet, mehr war ihr nicht passiert. Hätte Tai jedoch nicht rechtzeitig eingegriffen, wäre sie wahrscheinlich qualvoll verbrannt. Langsam erhob sie sich aus dem Wasser, schnallte sich ein Handtuch um und trat in den Flur. Viele Dinge waren passiert, Dinge die sie am liebsten vergessen würde. Sedekiel’s Worte, die sie als Antwort auf ihre Frage bekommen hatte, hallten immer noch in ihrem Kopf: Sterben. War das die Zukunft, obwohl sie mittlerweile zum großen Glück gelangt war? Nein, das konnte sie nicht glauben. Vielmehr wollte sie es nicht, das ganze Geschwätz über Engel und biblische Kriege. Tai war dafür wesentlich empfänglicher wie sie, sie seufzte. Langsam ging sie in ihr Zimmer, sie atmete schwer ein. Dann öffnete sie die Schubblade, setzte sich auf den Stuhl vor dem Spiegel und begann sich die Haare trocken zu föhnen.

***

Er ging langsam durch die Straßen, vorbei an den zerstörten Häusern. Überall züngelten noch Flammen hervor, Ruinen warfen bedrohliche Schatten. Er fröstelte, einst war hier alles voller Leben gewesen. Das war lange her. Er ballte die Hand zur Faust, alles was geblieben war obwohl sie kämpften war diese zerstörte Welt. Wie ein Inferno hatte es begonnen und mittlerweile die gesamte Welt überrannt. Chaos, Zerstörung und Tod waren das alltägliche Brot geworden. Er kämpfte immer noch, wusste er auch nicht wozu. Alles wofür er gekämpft hatte war entweder gestorben oder bestialisch geschlachtet worden von den gefallenen Truppen. Selbst Sedekiel war gefallen, niedergestreckt und dann in die Flammen der Hölle hin abgeworfen. Von diesem Zeitpunkt war klar gewesen, dass er einen aussichtlosen Kampf führte. Trotzdem führte er sie weiter an, mitten aufs Schlachtfeld wo sie zerrissen wurden. Ein tödlicher Fehler, den er bis heute bereute. Danach versuchte er die Vergangenheit zu ändern, doch selbst dies scheiterte kläglich.

Er fuhr herum, er hatte etwas gespürt. Dann sah er auch schon die riesige Gestalt die sich aus dem Dunkel schälte. Er lächelte, jetzt würde es also enden. ER hatte IHN gefunden, der Kreis würde sich jetzt schließen. Jetzt und nicht irgendwann anders. Er sah wie sich die majestätischen Schwingen im Schein des Feuers ausbreiteten, sah den muskulösen Körper und die kalten Augen die tiefer als das Schwarz waren dass die Gestalt umgab. Er stellte sich in Kampfpose, er wollte sein leben nicht einfach so aufgeben. Nicht nach allem was er durchgemacht hatte, nicht nachdem was diese Bestie Sedekiel angetan hatte. Nein, aufgeben würde er nicht. Er würde bis zum letzten Kämpfen, selbst wenn er sterben sollte. Er stürzte auf die Gestalt zu, der Apparat an seinem Handgelenk leuchtete auf. Seine Faust jagte in den Schatten hinein, eine gewaltige Druckwelle folgte die ihn zurückriss. Die Ruinen links und rechts von ihm stürzten noch weiter in sich zusammen. Er knallte mit dem Rücken auf den Boden, dann sah er das Schwert über sich. Das verdammte Schwert das Sedekiel zum Verhängnis wurde und auch vielen anderen.

Er hörte wie es niederfuhr, er spürte den Lufthauch auf seinem Gesicht. Einen kalten Schmerz fühlte er als die Klinge in sein Fleisch eindrang, danach nichts mehr. Sein Körper sank erschlafft zu Boden, die mysteriöse Gestalt war bereits wieder verschwunden. Neben dem toten Mann fegte eine Zeitungsblatt davon, auf dem zu lesen stand:

Tokyo 2007, die Armee ist machtlos gegen die unbekannten Invasoren. Jede menschliche Waffe versagte, mehrere Bezirke Japans und Chinas sind bereits in feindlichem Besitz. Ebenso sind die Invasoren an allen Punkten der Welt aufgetaucht und innerhalb von wenigen Stunden richteten sie riesiges Chaos und Verwüstung an. Der Feind ist nicht zu schlagen, lauft solange ihr noch könnt. Versteckt euch, solange ihr es noch könnt. Der Einsatz von Atom- und Wasserstoffbomben wurde von der US Regierung genehmigt, vielleicht die letzte Chance auf Frieden und auf eine fröhliche Weihnacht die vor der Tür steht.

***

Tai las die Zeitung, dies hatte er ewig schon nicht mehr getan. Er überflog die Anzeigen, gleichzeitig biss er in sein Brot. Er seufzte, was konnte schon an einem verdammten Tag wie diesem verfluchten 11.06.2005 schief gehen? Seine Schwester, seine Geliebte, wäre fast verbrannt. Sein Frühstück war im Eimer gewesen, er wartete immer noch gespannt auf die Post. Seine Bewerbungen blieben bisher ohne Erfolg, er hatte das ungute Gefühl das sich dies nicht ändern würde. Die Situation war beschissen, ändern konnte er es jedenfalls nicht. Er gab sich ja alle Mühe, dennoch schien nichts zu funktionieren. Er seufzte und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Seine Gedanken kreisten um Premutos und die Probleme die wahrscheinlich in Zukunft noch auf ihn und die Digiritter zukamen.

***

Freddy der Boss der Leichenhalle überlegte als er die Daten auf seinem Computer überprüfte, dieser Tai war ein Naturtalent. Zumindest wenn er sich die Daten ansah, dabei war er sich sicher dass dieser Tai nicht dieses immense Potenzial gehabt hatte. Er selbst hatte die Daten überprüft und eingetippt, sein Favorit stand jedoch weit unten. Freddy überlegte kurz, entweder hatte er zuviel getrunken oder er hatte sich geirrt. Er wurde halt langsam alt, aber er brauchte dringend einen neuen Wachmann.

Seufzend erhob er sich von seinem Sessel, der widerwillig quietschte. Er griff zum Papier und kritzelte einen Standarttext drauf, er wollte sich diesen Tai ansehen ehe er ihn einstellte. Mit einigen geschickten Bewegungen verschwand das Papier gefaltet im Briefumschlag. Mit einer weiteren Bewegung schmiss er es ins Postfach. Jetzt hieß es warten, warten auf Antwort. Er zündete sich eine Zigarette an, ja warten war gut.

***

Sedekiel flog wie so oft über den Wolken über diese Welt. Er bewunderte die Menschen, die sich aus eigener Kraft soweit entwickelt hatten wie er sie hier vorfand. Eine erstaunliche Sache, vor allem weil Gott immer wieder in der Evolution dazwischengefunkt hatte. Die Sinnflut oder der Untergang von Sodom und Gomora waren da nur 2 Beispiele. Wenigstens ließ er einige am Leben, damit das Erbe weiter getragen werden konnte. Sedekiel lies sich auf dem Dach eines Hochhauses nieder, die Gier nach einem Kampf stieg in ihm hoch. Viel hatte sich im Himmel verändert, für ihn war der Himmel mittlerweile mit der Hölle gleichzusetzen. Obwohl es oben wesentlich angenehmer war, noch jedenfalls.

Spätestens wenn Premutos wieder aus der Asche stieg, würde dies zwangsläufig auch Jonas tun. Ein Bündnis mit Luzifer wäre der nächste logische Schritt, das Bündnis der 3 gefallenen Engel. Einem solchen Ansturm hätte der Himmel nichts entgegenzusetzen, Gabriel hatte Gott entmachtet. Revolution und Aggression waren die Folge gewesen und Gabriel’s Himmel glich einer regelrechten Höllenvision. Er, Sedekiel, stand immer noch auf Gottes Seite. Ebenso die anderen Erzengel: Michael, Uriel und Raphael. Zusammen mit ihnen hatte er Eden besetzt und dort eine Ausgangsbasis für die Gejagten errichtet. Die Gejagten waren Engel die von Gabriel aufgrund ihrer Neigung gejagt wurden, nur zum Spaß. Gabriel war grausam, aber er war effizient gewesen. Es hatte keinen Krieg gegeben, nein nur eine kurze Revolution. Der Himmel wurde von innen heraus gestürzt. Sedekiel war Zeuge des ganzen gewesen und ebenso war er Zeuge wie Premutos seinen Keim einem Menschen einpflanzte. Damit war der Anfang vom Ende besiegelt gewesen.

Sedekiel verweilte auf dem Hochhausdach und sah hinab auf die Menschen, 2 davon würden bald das Schicksal erfüllen. Das was sie nicht dürfen, das was niemals hätte verbunden werden dürfen war dennoch geschehen. Lange hatte Gott seine Hand im Spiel um das Chaos zu verhindern, doch durch Gabriel’s Revolution verlor Gott die Kontrolle. So setzte sich Premutos durch und setzte das in Gang was er vor Jahrmillionen schon mal begonnen hatte. Nur würde er diesmal Erfolg haben, Sedekiel lachte bitter. Was für eine Ironie, was für eine verdammte Ironie.

Sedekiel sortierte die Fronten, mittlerweile gab es davon 3. Die Menschen waren nicht eingerechnet, sie wurden nur manipuliert und in eine Richtung gelenkt. Freier Wille, nur ein Witz den Luzifer in die Welt gesetzt hatte. Gott gab den Menschen nur einen höheren Instinkt, damit sie sich über das Tier erheben konnten. Mehr auch nicht, doch durch den Biss Eva’s in den Apfel der Weisheit bekamen die Menschen sogar noch einiges mehr. Sedekiel schweifte ab, er sortierte seine Gedanken.

Gabriel entfachte die Revolution aus dem Herzen des Himmels heraus, er stürzte Gott und verbannte ihn in den Garten Eden. Einige treue Gefolgsleute folgten ihm, unter ihnen auch die 3 verbliebenen Erzengel. Durch diesen Akt gelang es Premutos einen Menschen, Tai, in seine Welt zu ziehen und ihm seinen Keim einzupflanzen. Dieser Keim blühte, raubte Tai seine Kräfte und machte ihn schwächer. Dieser Keim war es auch, der Kari infizierte als sie Tai berührte. Dadurch wurden ihre Triebe füreinander geweckt, sie kamen sich immer näher und bald würde alles in dem Unvermeidlichen gipfeln. Sedekiel wusste auch das Premutos einen neuen Boten gesendet hatte, der jetzt menschliche Gestalt besaß und langsam den Weg für die Rückkehr seines Herren vorbereitete. Die Digiwelt gehörte ihm schon, mit ungeheurer Grausamkeit hatte er sie erobert. Gabriel wusste das Premutos zurückkehren würde und er mobilisierte bereits seine treuen Anhänger, das gleiche tat Gott auch. Nur waren dessen Gefolgsleute bei weitem nicht mehr so zahlreich wie vor seinem Sturz, eine Allianz zwischen Gott und Gabriel alleine könnte noch die Wende bringen. Dazu war Gabriel jedoch viel zu arrogant, er würde lieber untergehen als mit seinem einstigen Herrn eine Allianz zu bilden.

Sedekiel sah die Sonne aufgehen, er seufzte. Dies würde der letzte Sonnenaufgang sein ehe er starb. Sein Ende lag nicht mal in so weiter Ferne, er würde sich auf die Seiten der Menschen schlagen. So wie Gott es von ihm verlangte, er würde seinem Willen folgen. Er fühlte sich wie Jesus der damals für seinen Vater ebenfalls in den Tod ging, Sedekiel lachte bitter. Tai und Kari waren bereit den letzten Schritt zu gehen, damit waren die Pforten geöffnet und der Weg der 4 Reiter war offen. Es möge beginnen, es möge beginnen dachte Sedekiel bei sich.

***

Tai war die Treppen nach oben gestiegen, er öffnete die Tür zum Zimmer seiner Schwester. Sie stand in einen Slip gekleidet vor dem Spiegel, bei Tai entbrannte eine ungeheure Leidenschaft die er stillen wollte. Langsam ging er auf seine Schwester zu, zärtlich berührte er ihre Schultern und hauchte ihr einen Kuss aufs Genick. Er spürte wie sie erschauderte, wie sie ihren nackten Körper gegen ihn presste und er Mühe hatte sich auf den Beinen zu halten.

Ihr Kopf lehnte sich nach hinten, sie schloss ihre Augen. Tai’s Lippen fanden den Weg auf ihre, langsam öffneten sich ihre Lippen und ihre Zungen begannen ein heißes Spiel. Tai schließlich löste den Kuss, er sah in die Augen seiner Schwester. Er sah das Verlangen darin, die Sehnsucht und die Gier. Er lächelte, heute war es soweit. Das Lachen das aus den Schatten kam störte ihn nicht, er nahm es nur am Rande war. Als wäre es nicht existent, nicht in dieser Ebene der Realität. Es war leise und doch stark genug um sich in seinem Ohr festzubeißen. Als Kari ihn erneut küsste, verstummte das Lachen und Tai besann sich auf das was er eigentlich vorgehabt hatte.
Kapitel 14 – Entjungferung

Kari lag auf dem Bett, die Hände ihres Bruders glitten über ihre weiche Haut und setzten ihr Gehirn regelmäßig außer Gefecht. Ein elektrisches Kribbeln zog sich von ihren Zehen, bis hinauf zu ihrem Kopf. Sie stöhnte, sie wand sich als ihr Bruder zart mit seinen Fingerspitzen über ihren Bauch glitt und dann ganz langsam nach oben. Scharf zog Kari den Atem ein, sie hielt die Luft an nur um ein lautes Stöhnen loszulassen als die Fingerspitzen ihres Bruders zart ihre Nippel berührten und ganz sachte darüber hinwegkreisten. Kari hielt die Augen geschlossen, die Fingerspitzen ihres Bruders glitten sacht über ihren Hals dann über ihre Schulterblätter. Kari spürte wie die Gänsehaut von ihr sich über ihren ganzen Körper ausbreitete.

Langsam beugte Tai sich vor, bis vor Karis Ohr, zart schnellte seine Zunge hervor und begann zart an ihrem Läppchen zu lecken. Tai beugte sich weiter vor, zart begann er am Ohrläppchen zu knappern. Kairs Stöhnen regte Tai noch weiter an, aber er würde es ihr nicht einfach machen. Nein, ganz und gar nicht einfach. Sanft löste er sich von ihrem Ohrläppchen, küsste über ihren Hals und ihre Schultern langsam tiefer. Zart umkreiste er mit der Zunge ihre Brüste, spürte das weiche Fleisch das unter seinen zarten Bewegungen nachgab. Langsam glitt er mit der Zunge tiefer, kurz vor ihrem harten Nippel blieb er stehen. Zart umkreiste er sie, er spürte förmlich wie Kari sich an der Bettdecke festkrallte. Ihre Lust wurde immer größer, er konnte es fühlen. Na gut, er wollte sie nicht mehr warten lassen. Er glitt mit seiner Zungenspitze zart auf ihren Nippel, dort verweilte er. Dann ging er mit seinem Kopf tiefer, langsam glitt der Nippel seiner Schwester tiefer in seinen Mund. Zart begann er zu saugen, das Stöhnen seiner Schwester kam ihm vor wie Harmonie. Seine Hand wanderte instinktiv zu der anderen Brust, erst zögernd dann immer wilder begann er sie zu kneten. Der harte Nippel glitt zwischen seinen Fingern hin und her. Plötzlich spürte er Druck auf seinem Kopf, Kari hätte ihre Hände um seinen Kopf gelegt und drückte ihn sanft fester gegen ihre Brüste. Tai saugte immer fest, er fühlte wie sich Kari langsam unter ihm wand. Sie wollte mehr, doch sie musste warten. Tai hatte seinen Plan, er wollte sie quälen. Im liebevollen Sinn natürlich.

Seine Hand löste sich von der Brust Karis, wanderte tiefer. Zart kreiste sie über ihren Bauch, entlockte ihr ein weiteres lustvolles Stöhnen. Er kreiste ein paar Mal am Bauchnabel vorbei, während er immer wieder Karis Nippel in seinem Mund per Zunge verwöhnte. Seine Hand glitt über ihre Schenkel, kreiste zart an ihrer Muschi vorbei. Kari zuckte immer wieder zusammen als Tai zärtlich an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben strich ohne dabei auch nur einmal ihre Muschi zu berühren. Kari krallte sich bei jedem Streicheln fest in seinen Kopf, mittlerweile schmerzte es ein wenig. Tai klopfte ein wenig auf ihre Schenkel und Kari spreizte ihre Beine instinktiv. Tai löst seinen Mund von Karis Nippel, zart bewegte er seinen Kopf nach oben an Karis Ohr.

„Na Schwesterchen, soll ich dir ein wenig Feuer machen?“, fragte Tai schelmisch.
„Tu was du willst tu was du willst aber bitte fick mich!“, schrie Kari fast aus Protest das Tais zärtliche Berührungen aufhörten.
Tai stutzte, solche Worte war er von seiner Schwester nicht gewohnt. Er kannte sie jetzt so lange, aber noch nie hatte er ein solch intensives Feuer in ihren Augen gesehen wie im Moment. Nein, ficken würde er sie noch nicht. Er würde sie quälen, liebkosen und streicheln bis sie vor Lust vergehen würde. Er lachte, was Kari mit einem strengen Blick quittierte. Sie wusste dass ihr Bruder etwas vorhatte und das dies in dem Fall nur gegen sie laufen konnte, wenn auch im positiven Sinne, war mehr als nur klar.

Zart küsste Tai Karis Hals hinunter, ganz zart strich er mit seiner Zunge über ihre Schultern. Seine Zunge wanderte über das zarte Fleisch tiefer, berührte kurz die harten Nippel seiner Schwester. Dort pausierte die Zunge, vollführte eine gekonnte Drehung und wanderte dann noch tiefer. Qualvoll langsam wanderte sie Richtung Bauchnabel, umrundete diesen einmal und ging dann tiefer zu dem linken Schenkel. Tai vollführte einige gekonnte Manöver mit seiner Zunge, genoss jedes Seufzen und jedes Stöhnen seiner Schwester. Schließlich widmete er sich seinem Ziel, er roch es förmlich vor seiner Nase. Diesen süßen Geruch, den Nektar den er haben wollte seit er seiner Schwester damals beim Masturbieren heimlich zugesehen hatte.

Seine Zunge berührte die äußeren Schamplippen, er spürte wie seine Schwester zusammenzuckte. Er lächelte, wieder schnellte seine Zunge hervor und diesmal ging sie tiefer. Er leckte über die Innenseite der Schamlippen langsam nach außen und von dort wieder nach innen. Der Nektar schmeckte ein wenig bitter, fast ein wenig salzig. Ihm war es egal, immer schneller glitt seine Zunge durch Karis feuchtes Tal. Dabei berührte er nicht ihren Kitzler, das wollte er sich für später aufheben. Er wollte es genießen seine Schwester in den Wahnsinn zu treiben, das war die Rache für die vorgetäuschte Erhäng Situation. Wer A sagt muss auch B sagen können, so ist halt das Leben. Kari hatte ihre Hände in die Bettdecke gekrallt, ihr Körper zuckte unter Tais Liebkosungen wild hin und her. Sie bebte und sie genoss es.

Tai setzte seine Zunge ab, senkte sein Gesicht und setzte ziemlich weit unten wieder auf. Er zog ganz langsam seine Zunge nach oben, wobei seine freie Hand langsam die Schamlippen teilte so dass er ihren Kitzler genau ins Visier nehmen konnte. Zart berührte seine Zunge die kleine unscheinbare Kuppel, bäumte sich Karis Körper unter einem gewaltigen Stöhnen auf, begann zu zucken und danach sank er wieder zurück aufs Bett. Tai kletterte nach oben und legte sich neben seine Schwester die schwer atmend und die Augen geschlossen auf dem Bett lag. Tai lächelte, so musste das sein. Rache war süß.

Langsam legte sich Tai auf seine Schwester, er wusste dass er zärtlich sein musste. Es war ihr erstes Mal. Langsam platzierte er sein steifes Glied zwischen ihren feuchten Lippen, ganz sacht und behutsam drang er ein Stück in sie ein. Kari riss die Augen auf, ein Wimmern drang aus ihrem Mund.
„Schon gut Schwesterchen, ich bin so zärtlich wie ich kann.“, versprach Tai.
Langsam bewegte er sich vor und zurück, bei jedem Vorstoß drang er tiefer in seine Schwester ein. Dann spürte er den Widerstand.
„Bist du sicher das du das willst Kari? Es ist endgültig.“, fragte Tai mit einem sehr ernsten Ton.
Kari sah ihn an, in ihren Augen standen Schmerzen. Es tat weh, aber sie wusste auch dass die Freude erst später kam. Beim Sex lagen Schmerz und Lust nur minimal auseinander.
„Natürlich, jetzt komm und fick mich!“, forderte Kari mit unsicherer Stimme.

Tai zog sein steifes Glied ein wenig zurück, dann rammte er es mit aller Kraft die er hatte in seine Schwester. Kari schrie auf vor Schmerz, sie winselte und wand sich. Tränen liefen ihr aus den Augen, Tai nahm sie zärtlich in den Arm. Er spürte das warme Blut das aus ihrer Scheide lief, er spürte ihre Hitze und das sie feucht war. Sie hatte es gewollt, genau wie er von diesem Punkt gab es kein zurück mehr. Langsam loste Tai die Umarmung, zart küsste er die Tränen auf den Wangen seiner Schwester weg. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen, zärtlich vor und zurück. Kari warf ihren Kopf zurück, es tat noch weh aber langsam wich der Schmerz einem unglaublichen Gefühl das sie noch nie zuvor gefühlt hatte.

***

Der Nebel glühte auf, er bekam die Energie die er benötigt hatte. Es passierte, sie taten das was er für sie bestimmt hatte. Eine verbotene Liebe, ein Bruch innerhalb der Blutslinie. Dagegen war selbst Gottes Wort machtlos, dagegen war selbst das höchste Gesetz des Himmels nicht gültig. Jetzt würde er wiederkehren, alle Zeichen waren gelegt und das Chaos würde die Welt überziehen. Oh ja, er würde sich rächen und das nehmen was ihm von Anfang an zustand: Alles.

***

Sedekiel befand sich jenseits der Realitäten, er schrie gepeinigt von Schmerz und Zorn. Er spürte das alles in sich zusammenbrach das der bisherige Kampf umsonst gewesen war. Keine Macht konnte Premutos jetzt noch stoppen, es war alles zu spät. Niemals wieder würde Licht scheinen, ein Zeitalter der Dunkelheit würde heran brechen. Sedekiel schrie erneut, so das alle Realitäten erzitterten. Er litt, aber er wusste das dies nichts im Vergleich dazu war was auf ihn zukommen würde. Ab jetzt gab es keinen Ausweg mehr. Sedekiel stieß erneut einen Schrei aus, danach schwieg er. Er umklammerte sein Schwert, an dem jetzt sein Leben hing.

***

Harry lachte, er blickte über die Digiwelt die komplett in Flammen stand. Er beherrschte sie, er kontrollierte sie. Jeder Widerstand war gebrochen, die Digiritter unwissend über das Chaos was zwei Auserwählte aus ihren Reihen auslösten in diesem Moment. Alles war eingetroffen, die Rückkehr seines Meisters stand bevor. Das Ur Böse würde sich erheben und seinen Platz in der Welt einnehmen. Harry lachte, der Anfang vom Ende hatte begonnen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Swordy presents Märchenhour: Rotkäppchen



Es war ihr 18. Geburtstag, etwas ganz besonderes und das spürte sie tief in ihrem inneren. Sie hatte sich bereits vor Jahren verändert, irgendwie war sie gereift. Erklären konnte sie ihren inneren Konflikt nicht. Sie schwankte, wie Mutter es zu sagen pflegte, zwischen Frau und Kind. Dies sollte heute eigentlich vorbei sein, darauf freute sie sich schon. Doch konnten Gefühle so einfach erlischen? Konnten Gefühle einen wirklich so täuschen oder in Bedrängnis bringen? Nach dem was sie in den letzten Jahren erlebt hatte, würde sie zumindest die 2. Frage mit einem eindeutigen JA beantworten. Freunde gingen, Freunde kamen. Manche haben mit falschen Karten gespielt und nur ihren Körper begehrt, aber niemals das zarte Wesen dahinter verstanden oder verstehen wollen. Ihre Gefühle hatten sie blind gemacht, der berühmte rosa Schleier vor Augen. Durch diese Blindheit hat sie sich auch oft gegen alle gestellt die ihr etwas bedeutet hatten, das war nicht fair gewesen von ihr. Viel hatte sie dabei verloren, manches aber auch gewonnen. Nun war ihr 18. Geburtstag und ihre Gefühle im Inneren sollten einfach so erlischen. Gut, wenn es denn so ist soll es so sein. Langsam atmete sie ein, die Holztür in die Wohnstube stand deutlich vor ihr. Wenn sie hindurchging, erwartete sie ihre Familie. Das Mädchen machte einen Schritt zurück, drehte sich ein wenig um sich im Spiegel anzusehen. Ein Lächeln schob sich auf ihre Lippen, sie fand sich wunderschön. Ihre langen geschmeidigen Beine ragten ab den Knien aus dem Minirock heraus, mündeten in 2 roten Stöckelschuhen. Der Minirock war rot und weiße Blumen waren auf ihm verteilt. Ihr rotes T-Shirt verbarg nicht ihre 2 Brüste die sich deutlich abzeichneten. Zum Glück trug sie einen BH dachte sie, sie wusste wie kribbelig ihr Vater wurde wenn sie es nicht tat. Sie liebte es ihren Vater wahnsinnig zu machen, zugegeben das war böse. Sehr böse, ihr machte es jedoch einen Heidenspaß. Ihr langes blondes Haar hing bis auf ihre Schultern, sie hatte es heute nur gekämmt und nicht zu einem Zopf zusammen geflochten. Ihre blauen Augen musterten sie vom Spiegel aus, dann verzog das Spiegelbild sich zu einer Fratze. In ihrem Kopf erhob sich eine Stimme:

„Alles was du tust, alles was du denkst, alles was sein wird soll mit deinem Schicksal unabänderlich verbunden sein.“

Das Mädchen schreckte zurück, sah wieder auf den Spiegel doch dieser war jetzt wieder völlig normal. Auch ihr Spiegelbild zeigte keine Änderung. Hatte sie sich das ganze nur eingebildet? Ja, das musste sie wohl. Anders konnte sie es sich nicht erklären. Eine Einbildung, schnell drehte sie sich wieder der Holztür zu. Ihre zitternden Hände umklammerten die Klinge, es war so verdammt real gewesen. Diese Stimme hatte sich angehört wie die ihre, nur eiskalt und ohne einen Hauch von Gefühl. War es eine Warnung gewesen? Sie schüttelte den Kopf und warf die Gedanken ab während sie in die Wohnstube eintrat. Ein laustes Happy Birthday schallte ihr aus 4 Kehlen entgegen, so dass sie zusammenzuckte. Sie merkte wie 2 Arme sie umarmten und sie zart drückten, mittlerweile hatte sie sich gefangen und umarmte ihre Mutter ebenfalls. Ein Freundschaftskuss folgte, dann kam ihr Vater. Dieser drückte ihr nur die Hand, doch sie wusste was sie tun musste. Zart drehte sie ihre Finger und strich so ihrem Vater zart über die Handinnenfläche. Dieser zuckte zurück, sie sah ihm direkt in die Augen. Dort flackerte etwas, etwas Wildes und animalisches. Sie lächelte nur, drehte sich um und drückte ihrem Bruder die Hand. Ihre Großmutter nahm sie in den Arm, drückte sie fest. Fester noch als ihre Mutter, zu dieser hatte sie keinen so guten Draht. Sie hatte ihre Großmutter immer als Mutter gesehen, alles andere widerstrebte ihr. Was war ihre Mutter schon, sie war weder eine gute Mutter noch eine gute Ehefrau sonst würde Vater nicht hinter ihrem Rücken mit anderen Frauen schlafen. Im Grunde hasste sie ihre Mutter, nur ihre Großmutter war
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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No Title

Die Erbschaft

Entkräftigt lies er sich in den Bürostuhl des Dienstzimmers fallen. Er schwitzte am ganzen Körper, Kraft hatte er keine mehr. Er fühlte sich erschlagen, so ging das schon fast 2 Wochen. Ohne eine Pause durcharbeiten, meistens noch einige Zeit länger bleiben weil das Personal fehlte. Er deckte einen großen Teil der Arbeit ab, obwohl es ihm gegen den Strich ging. Doch sagen wollte er nichts, ohne Job sah es beschissen aus in dieser Zeit. Irgendwoher musste das Geld ja kommen, er blickte auf die Uhr. Es war kurz vor der Übergabe, diese würde wohl erst 1 Stunde später stattfinden wenn die Ablösung kam. An ihm lag es jetzt nur noch den Kaffe und Kuchen vorzubereiten, aber andererseits musste er noch auf den Bewohner in Zimmer 9 achten. Dieser lag im Sterben, eigentlich nicht verwunderlich. Wunderlich war nur das dieser bis gestern, trotz seiner 100 Jahren, noch topfit gewesen war. Er lief noch munter durch die Gegend. Erstaunlich, so etwas hatte er in seiner gesamten Zeit als Altenpfleger noch nicht gesehen. Und er war schon verdammt lange da. Die Schüler waren bereits heim, genau wie die FSJ’ler. Er sah wieder auf die Uhr, er würde dem Mann in Zimmer 9 noch einen Besuch abstatten. Das schuldete er dem alten Kauz, wie er ihn manchmal nannte. Er erinnerte ihn immer an seinen Opa. Dieser strotze auch immer vor Kraft und Energie, mutete sich auch immer zuviel zu. Er lächelte, na dann auf für einen letzten Gang. Hoffentlich war er noch nicht gestorben, die Angehörigen hatte er nicht erreicht. Diese waren sowieso undankbare Bastarde in seinen Augen. Sie wussten alles besser, aber sie scherten sich einen Dreck um den armen Mann. Er schüttelte den Kopf wärhend er seinen Körper mit einem enormen Kraftaufwand dazu bewegte aufzustehen. Dabei atmete er scharf ein, stützte sich auf dem Schreibtisch ab um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Langsam setzte er sich in Bewegung, verließ das Dienstzimmer und sperrte die Tür ab. Er blickte den Gang hinab und sah Frau T wie sie sich an den beiden Sesseln am Ende des Flures zu schaffen machte. Das war ein Ritual von der alten Dame, das sie seit die Demenz fortgeschritten war, jeden Tag um die selbe Zeit farbizierte. Aber immerhin erledigte sie ihr Geschäft nicht mehr hinter den Sesseln. Er atmete durch und ging nach links, sein Blick fiel auf die Terasse wo sich Frau W ein wenig sonnte. Sie lag dort bereits einige Zeit. Sie genoss die Sonnenstrahlen, lange zu leben hatte sie nicht mehr. Der Krebs in ihr war zu stark, trotz Chemo Therapie.

Er wusste genau das man eine emotionale Mauer ziehen musste, wenn man nicht ganz verrückt werden wollte. Man musste aus den Menschen Maschinen machen. Irgendwann hörten sie auf zu funktionieren, Trauer war da fehl am Platz. Man musste ein betroffenes Gesicht machen, aber die Gefühle nicht zu nah an sich rankommen lassen. Ansonsten erlag man einem Teufelskreis, dem man nur noch durch Alkohol und Drogen entkam. So war es bereits einigen Schwestern hier ergangen. Er erinnerte sich noch an Schwester B, die mit dem ganzen Druck und Stress nicht mehr fertig wurde. Sie nahm eine Flasche Vodka, die richtigen Medikamente und das wars. Im Dienstzimmer hatte sie sich ein Ende gesetzt, man fand sie erst als es zu spät war. Er schüttelte den Kopf, tragische Schicksale gehörten dazu wenn man mit Vergessenen arbeitete. Vergessene, weil die Außenwelt nichts mehr mit ihnen zu tun haben will. Weil die Außenwelt das Ungeliebte gerne abschiebt. Aus den Augen, aus dem Sinn. So war es seit Anbeginn der Zeit, so wird es immer sein. Der Mensch entwickelte sich nicht weiter. Schon lange nicht mehr, egal wie groß die technischen Fortschritte auch sein mögen. Er setzte seinen Weg nach links fort, am Balkon und Speißesaal vorbei. Er ging den linken Flur hinunter, sah noch einmal in Zimmer 6 und 7 hinein, wo einige Fälle mit Pflegestufe 3+ lagen und seufzte. Alles ruhig, die Beruhigungsmittel wirkten also. Er atmete tief durch, dann setzte er die paar Schritte bis vor Zimmer 9 fort. Vor der Tür blieb er stehen. Seine Gedanken schweiften ab. Er erinnerte sich wie dieser Mann ins Heim kam, wie sich alles auf Station änderte. Wie dieser Mann, Herr B, sich engagierte und dem Stationsablauf eine neue Richtung gab.

Die Station hatte diesem Mann viel zu verdanken, er selbst auch. Dann schüttelte er den Kopf, nein keine Gefühle. Das machte die Arbeit nur unnötig schwer, so durfte es nicht sein. Er zog die Mauer um sich herum hoch als er das Zimmer betrat, er klopfte vorher.

„Herr B?“, fragte er mit leiser Stimme. Dann trat er ins Zimmer, den Fernseher hatten die Angehörigen schon weggeräumt. Es stand nur noch der Tisch in der Mitte. Der Schrank war fest eingebaut, daran war nichts zu ändern. Ein hässliches Stück, das Bett stand links vom Fenster rechts. Langsam näherte er sich dem Bett. Herr B lag darin, seine Atmung ging stoßweiße. Seine Augen waren offen, wirkten aber glasig und gebrochen. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, Herr B baute von Minute zu Minute mehr ab. Normalerweise verlief der Sterbeprozess langsam, aber bei dieser Person so schnell das man nicht wusste wie es geschah. Zögernd griff er nach der Hand von Herrn B und hielt diese fest. Er wartete auf eine Reatktion, doch diese blieb zunächst aus.

„Herr B, können sie mich hören?“, fragte er leise, ohne mit einer Antwort zu rechnen.
„Ja, ich höre sie Johann.“, flüsterte Herr B mit gebrochener Stimme.
„Wie geht es ihnen?“, fragte Johann und bereute die Frage sofort. Wie soll es jemandem gehen der im Sterben lag?
„Och Jungchen, mir geht es so einigermaßen.“, krächzte Herr B und hustete dabei ein paar Mal.
„Sie geben nie auf was?“, fragte Johann lächelnd.
„Nein, sie wissen doch ich bin eine Kämpfernatur.“, antwortete Herr B. Dabei verzog er die Lippen zu dem was wohl ein Lächeln werden sollte, aber einfach nur grausig aussah. Seine Lippen waren spröde, sein Mund total trocken. Es wunderte Johann das dieser Mann noch die Kraft hatte zu sprechen.
„Ich weiß, ich wollte nur mal vorbeikommen um zu sehen ob alles in Ordnung ist.“, erklärte Johann den Grund seines Besuches.
„Jungchen, ich bin 100 Jahre alt. Ich hab meine Leben gelebt und das Beste schon lange hinter mir. Allerdings hätte ich noch eine Sache zu erledigen.“, sagte Herr B ruhig. Er musste mehrmals pausieren bei dem Satz, nach Luft ringen, und dann fortsetzen.
„Und das wäre?“, fragte Johann.
„Nun, öffnen doch bitte die Schublade in dem Nachtisch. Die unterste Jungchen.“, keuchte Herr B.
Johann tat was der alte Mann ihm aufgetragen, mit zitternden Fingern umschloss er den Griff der Schublade. Er zog sie langsam auf, darin lag nichts. Nein, das war nicht richtig. Da lag ein schwarzer Beutel. Johann hatte ihn nicht bemerkt, weil er mit den Schatten eins zu sein gewesen schien. Vorsichtig griff er nach dem Beutel und holte ihn hervor. Der war ihm vorher nie aufgefallen.
„Das da?“, frage Johann nachdenklich.
„Öffne es Jungchen, darin ist das was ich dir weitergebe. Du warst ein feiner Kerl und du verdienst den Inhalt in diesem Beutel mehr wie ich ihn damals verdiente.“, seufzte Herr B.
Johann öffnete, obwohl er es besser wusste vorsichtig den Beutel. Dann lies er den Inhalt auf seine Handfläche plumpsen. Ein kleiner runder Edelstein, eingearbeitet in ein metallernes Armband. Der Edelstein glitzerte mal rot, mal grün wenn man ihn ins Licht hielt.
„Das kann ich nicht annehmen.“, sagte Johann ernst.
Erst da bemerkte er das bei Herr B die Schnappatmung einsetzte, ehe er reagieren konnte stieß Herr B einen scharfen Atemzug aus und dann erschlaffte sein Körper. Johann stand fassunglos vor dem Bett, dann fiel sein Blick wieder auf den Stein. Sollte er dem letzten Wunsch von Herrn B entsprechen? Was meinte er mit den Worten, das er den Inhalt verdienen würde?

Egal wierum Johann es auch drehte, er konnte sich keinen Reim darauf machen. Er ging mit dem Armband nach draußen, schloss die Tür. Er atmete tief durch, lies das Armband entgegen seinem Wissen in eine seiner Taschen gleiten. Dann ging er wieder ins Zimmer von Herrn B und bereitete es nach. Er wusch den Toten, zog ihm die zur letzten Ruhe gewünschte Kleidung an. Johann barrte den Toten sogar auf, was eigentlich gegen alles war woran er glaubte. Johann sah sich zufrieden in dem Zimmer um, alles war so wie es sich Herr B gewünscht hatte. In diesem Moment öffnete sich die Tür, seine Ablösung war da und sie sah ihn verständnislos an. Erst als er einen Schritt zur Seite tat und den Blick auf Herrn B freigab, der aufgebahrt in der Mitte des Zimmers stand verstand die andere Pflegekraft. Johann konnte deutlich die Tränen in ihren Augen sehen, sie war noch nicht so lange im Geschäft und abgestumpft wie er. Am Anfang musste man trauern, später wurde das nur noch ein hässliches Anhängsel das man verdrängte. Trotzdem nahm er sie in den Arm und geleitete sie zum Dienstzimmer. Johann vollendete seine Übergabe ohne Komplikationen, er war ein Profi. Er erledigte seine Arbeit pünktlich, schnell und so präzise wie möglich. Das er es mit Menschen zu tun hatte, interessierte ihn nur am Rande. Für ihn war es Fließbandarbeit, ob er jetzt 13 Ärsche morgens wusch oder 20. Es kam immer auf das selbe raus, Platz um sich mit Leuten zu beschäftigen blieb eh nicht. Vielleicht manchmal, wenn man Glück hatte. Bei manchen kalt er deswegen als kalt, als steril. Er selbst hatte jedoch die Eigenschaft sich aufopfernd für jemanden einzusetzen, er blieb den Bewohnern gegenüber immer fair und freundlich. Er wieß nie jemanden ab wenn er in Not war oder Sorgen hatte. Er war kein schlechte Mensch, eher ein Guter mit einigen von der Zeit aufgeladenen Macken. Ja, so lies es sich am besten beschreiben.

„Das Telefon hat gerade geklingelt Elisabeth.“, sagte eine Stimme mit traurigem Tonfall.
„Und?“, fragte Elisbeth genervt zurück.
„Unser Vater ist gestorben.“, fuhr die Stimme fort.
„Das sind ja mal gute Nachrichten Manfred.“, lächelte Elisabeth.
„Wie kannst du nur so kalt sein, er gab dir das Leben!“, fauchte Manfred sie an.
„Sein Samen, den er Mutter einpflanzte gab mir das Leben. Ich will nur den Stein, wir müssen das Zimmer durchsuchen können.“, fuhr Elisabeth ruhig fort.
„Warum nur bist du so scharf auf diesen Stein?“, fragte Manfred schockiert von der Kälte seiner Schwester.
„Das wirst du noch früh genug sehen. Du lenkst das Personal ab, wähernd ich mich ins Zimmer begebe und es durchsuche.“, erkärte Elisabeth.
„Da spiel ich nicht mit, ich werde Vaters Tod nicht dazu ausnutzen deine Erbschaftsvollmachten illegal auszuweiden.“, erklärte Manfred ernst.
„Ach wirklich? Was wäre denn wenn ich der Polizei erzählen würde was du in deinem Keller so alles treibst, warum deine Tochter sich immer mehr zurückzieht?“, fragte Elisabeth lächelnd.
„Du Miststück.“, grunzte Manfred.
„Siehst du, jetzt sei ein braver Hund und gehorche gefälligst!“, donnerte Elisabeth.
„Na schön, ich füge mich. Aber das wird dir noch leid tun!“, versprach Manfred.
„Wir werden sehen, wir werden sehn.“, lächelte Elisabeth die sich am Ziel ihrer Träume wähnte.
Ein neuer Träger

Johann stand unter der Dusche, er dachte immer noch über die Worte von Herrn B nach die er ihm genannt hatte. Sie gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf, ebenso der Edelstein der jetzt in seinem Spind nur wenige Schritte weiter lag. Er dachte nach, kam aber zu keinem Ergebnis. Er hätte den Edelstein niemals in seinen Besitz holen dürfen, da lag noch gewaltiger Ärger in der Luft. Johann kannte alle Vorschriften, er hatte sie in diesem Heim maßgeblich mitgestaltet. Unter vielen Kollegen galt er als Raubein, bei manchen als Psychopath. Doch anhaben konnten sie ihm nie etwas, er erledigte seinen Job besser als jeder andere. Doch den Edelstein hatte er angeholt, gegen sein besseres wissen. Wenn es jemals rauskommen sollte, wäre die Scheiße am dampfen. Während das Wasser über seinen Körper lief überlegte er wie er aus der Sache rauskommen könnte. Ihm fiel kein Ausweg ein, er steckte bis zum Hals in der Scheiße. Sein einziger Vorteil war das niemand um den Stein wusste, außer ihm. Er könnte alles abstreiten, niemand hätte Gegenbeweise. Vor allem weil Herr B den Stein niemand anderem gezeigt hatte oder ihn gar getragen hatte. Es war so als hätte Herr B seine Gründe gehabt. Johann drehte das Wasser ab, alles hatte seine Gründe. Jetzt würde er sich erstmal abtrocknen, umziehen und dann nach Hause fahren. Dort konnte er dann in Ruhe über den Stein nachdenken und was seine nächsten Schritte waren.

Elisabeth betrat wie eine Königin den Flur der Station, sie war recht schlank und trug einen hautengen ledernen schwarzen Anzug. Sie stützte sich auf einen Gehstock aus purem Gold, verziert mit Diamaten. Hinter ihr tauchte Manfred auf, ein wahrer Hühne. Knapp 1,98m groß, grüne Augen und kahlgeschoren. Ein Muskelprotz wie Arnold Schwarzenegger zu seinen besten Tagen. Er war der Bodyguard, er beschützte Elisabeth egal was da kommen würde. Wenn es sein musste mit seinem eigenen Leben, auch wenn er dies nicht freiwillig tat. Elisabeth stolzierte hohen Hauptes zielsicher auf das Stationszimmer zu. Renate, die Diensthabende Schwester, bemerkte Elisabeth sofort. Jetzt wünschte sie sich, das sie Johanns Angebot doch noch angenommen hätte. Er wusste wie man mit dieser Schlange umzugehen hatte. Elisabeth war mächtig, sie hatte Beziehungen bis weit nach oben. Es war für sie ein leichtes, einfach ein Leben zu zerstören in jeder nur erdenklichen Form. Ein einziges falsches Wort und man konnte sich sicher sein, keinen Fuß mehr setzten zu können ohne an diesen Fehler erinnert zu werden. Renate schluckte als es an die Dienstzimmertür klopfte und kurz darauf die Tür aufgerissen wurde.

„Ich habe gehört das Vater endlich verstorben ist.“, sagte Elisabeth kühl. Sie sagte nicht Guten Tag, das hatte sie einfach nicht nötig. Als dann Manfred in dem Türrahmen erschien wurde Renate klein, sie hatte schon viel über diesen Mann gehört. Er sei ein Schläger, jemand der die Schmutzarbeit erledigt wenn sich Elisabeth zu sehr ausgetobt hatte. Renate musterte den Hühnen genau.
„Keine Angst vor Manfred Schwester, er wird ihnen schon nicht das Genick brechen. Jedenfalls nicht, solange ich es nicht befehle.“, lächelte Elisabeth die Renates Blicke genau studiert hatte.
„Das ist ja beruhigend. Wie ich sehe macht ihnen der Tod ihres Vaters nicht so viel aus.“, züngelte Renate.
„Hüten sie ihre Zunge, sonst kann es sein das sie diese irgendwann auf grausame Weise verlieren. Ich trauere auf meine Art um Vater.“, empfahl Elisabeth.
„Natürlich, entschuldigen sie. Ich bin nur etwas fertig.“, entschuldigte sich Renate. Sie ernte nur ein müdes Lächeln von Elisabeth, das ihr eiskalte Schauer über den Rücken jagte.
„Ich nehme an, das Zimmer ist unberührt geblieben?“, fragte Elisabeth.
„Ja, so wie sie es wollten.“, sagte Renate nervös.
„Gut, sie werden mit Manfred die Formalitäten regeln. Ich selbst werde in das Zimmer gehen, alleine. Ich möchte in der Zeit auch nicht gestört werden. Sollte dies doch der Fall sein, werden sie keinen Fuß mehr in diesem Gewerbe fassen können. Verstanden?“, drohte Elisabeth.
„Ja, natürlich.“, antwortete Renate zähneknirschend.
„Ich sehe sie können ja ganz vernünftig sein.“, lächelte Elisabeth. Danach verließ sie das Dienstzimmer. Manfred blieb mit Renate allein.

„Entschuldigen sie das ungebührliche Verhalten meiner Schwester, sie hat sich sehr verändert.“, sagte Manfred sanft.
„Schon gut.“, sagte Renate leise.
Manfred nickte nur, dann begann er mit Renate die Formalitäten durchzugehen. Renate beobachtete Manfred dabei ganz genau, sie hatte diesen Mann schonmal hier im Heim in Aktion gesehen. Sie durfte ihn nicht unterschätzen, trotz seiner Struktur. Damals war ein dementer Bewohner mit dem Messer auf Elisabeth losgegangen, weil diese ihn provoziert hatte. Manfred reagierte gedankenschnell. Seine Faust bohrte sich in den Magen des Dementen, noch heute kann Renate die Rippen brechen hören und das wegbleiben der Atmung. Alles ging so schnell das Renate nicht einmal reagieren konnte. Aber anscheinend hatten Manfred wie Elisabeth diese Sache schon längst vergessen. So ein Zwischenfall war es auch nicht wert beachtet zu werden, zumindest in ihren Augen. Renate sah die Sache ein wenig anders. Aber die Pflegedienstleitung stand auf der Seite von Elisabeth, der Vorfall wurde vertuscht. So wie einige andere Dinge. Renate konzentrierte sich wieder auf ihre Aufgabe, die weiß Gott nicht einfach war.

Elisabeth selbst hatte mittlerweile das Zimmer ihres Vaters betreten, sie stellte sich vor den aufgebahrten Leichnahm und spuckte diesem ins Gesicht. Sie lächelte, dann begab sie sich zum Nachttisch und öffnete die oberste Schubblade. Viel Schokolade, Kekse, Trauben und ein wenig Brot. Kurz wühlte sie darin rum, ohne Ergebnis. Sie öffnete die mittlere Schublade, dort lagen Pflegeutensilien. Auch hier wurde sie nicht fündig, die untere Schublade war vollkommen leer. Anscheind hatte er kein Zeug mehr das er dort verstauen hätte können. Elisabeth fuhr sich durch die roten Haare, die wild von ihrem Kopf hingen. Nein, so einfach würde es ihr nicht gemacht. Was hatte sie auch erwartet? Ihr Vater war raffiniert gewesen, so raffiniert wie grausam. An seinen Händen klebte viel Blut, jedesmal hatte sie hinter ihm hergeräumt. Die Leichen hatte sie aufgehört zu zählen. Trotzdem hat sie es gern gemacht, weil dadurch auch ihre Machtstellung wuchs. Keine Leistung ohne Gegenleistung dachte Elisabeth bei sich. Das waren die Worte ihres Vaters gewesen, Worte die sie bis heute verfolgen. In ihren schlimmsten Träumen, in den Stunden wo sie sich einsam fühlte.

Elisabeth schloss die Schubladen wieder, ihr Blick fiel auf ihren Vater. Er sah so friedlich aus, was durchaus nicht der Fall war. Er hatte seine Geheimnisse, die bis heute nicht ganz gelüftet waren. Viel hatte sie in Erfahrung gebracht. Mit den Veränderungen ihres Vaters begannen die Nachforschungen, bei denen sie auf Dinge stieß die sie an ihrem Verstand zweifeln lies. Es sah so aus als würde die Welt eine neue Ordnung schaffen wollen. Heute wusste sie das alles wahr war, die Legenden sowie die Mythen. Nein, sie durfte so kurz vor dem Ziel aufgeben. Es gab noch andere Gruppen, diesen Teil hatte ihr Vater immer von ihr ferngehalten. Doch seit er ins Altersheim gezogen war, war sie es gewesen die sich schlagartig damit auseinandersetzen musste. Denn jetzt war sie es die gejagt wurde, weil sie die Information besaß wo ihr Vater war. Manfred erwieß sich als große Hilfe, er war der perfekte Killer wenn man die Trümphe richtig ausspielte um seine Loyalität zu sichern. Elisabeth lächelte, sie begann damit den Kleiderschrank zu durchwühlen. Es war ihr egal, wieviel Chaos sie anrichtete. Die Pflegedienstleitung war ihr unterstellt, dafür hatte sie recht früh gesorgt. Wieder lächelte Elisabeth, sie würde den Stein finden. Ein Teil seiner Macht hielt sie jung, das Erbe ihres Vaters. Genau wie bei Manfred, nur bei diesem mit einem weit stärkeren Effekt. Sie musste wissen warum, sie brauchte diesen Stein. Wenn die Legenden wahr waren, woran sie nicht mehr zweifelte wäre sie dann die mächtigste Frau der Welt.

„Er ist frei?“, fragte eine Stimme ins Dunkel hinein.
„Ja, der Stein hat sich einen neuen Wirt gesucht.“, antwortete eine Stimme.
„Wissen wir genaueres?“, fragte die andere Stimme zurück.
„Nein, nur das er seine Kräfte neu entfaltet.“, gab die Stimme zurück.
„Das heißt, der alte Träger ist gestroben?“, fragte eine dritte Stimme.
„Es sieht genau danach aus.“, gab eine der Stimmen zurück.
„Wir müssen uns also beeilen.“, fuhr noch eine Stimme dazwischen.
„Ja, das sollten wir. Wir haben schon zuviele Menschenleben geopfert ohne dabei dem Ziel näher gekommen zu sein. Der neue Träger kann die Macht des Steines noch nicht begreifen, das ist unsere einzige Chance.“, sagte die erste Stimme.
„Dann ist es beschlossen, sobald wir die Macht des Steines registrieren stirbt der neue Träger.“, fragte die dritte Stimme.
„Ja, so ist es.“, bestätigte die zweite Stimme.
„Setzt den Schatten auf den Träger an, sagt ihm was er wissen muss und bringt die Sache hinter euch.“, befahl die erste Stimme.
„Betrachtet es als erledigt!“, sagten die anderen Stimmen im Chor.

Johann lies sich auf die Couch sinken, der Rückweg war mehr als erschwerlich gewesen. Die Straßen waren heutzutage einfach zu viel befahren, Autofahren war was anderes. Am liebsten hätte er die Kriecher alle von der Straße gedrängt. Er schüttelte den Kopf, was sollte er schon großartig tun? Er war schließlich nur ein einfacher Mann. Niemand Besonderes, wie z. B. Spiderman oder Superman. Aber sich selbst mit Comicfiguren zu vergleichen war auch nicht das wahre.

Er griff zur Fernbedinung, warf den Fernseher an und legte seine Füße auf dem kleinen Tisch vor sich ab. Ja, so war es gut. Feierabend, einfach abschalten. Oder doch lieber auf Morgen vorbereiten, wenn alles den Bach runter geht und der Kampf an der Front von vorne beginnt. Nein, abschalten. Die Sendungen im Fernsehen waren in seinen Augen ein Trauerspiel, nichts ganzes und nichts halbes. Er gähnte, schloss die Augen. Dann fiel ihm der Edelstein ein den er eingesackt hatte, er nahm ihn aus seiner Tasche hervor und betrachtete ihn. Ein schönes Exemplar, langsam zog er ihn an. Das Armband passte, so unglaublich ihm das auch erschien. Der Stein sah gut aus auf seiner Hand, doch so offen tragen wäre bestimmt tödlich. Aber in seiner Wohnung würde es eh niemand merken, also konnte er ihn auch getrost anlassen. Johann schloss die Augen um sich auszuruhen, er merkte nicht wie der Stein anfing zu leuchten und sein Arm sich glühend rot färbte.

„Er wurde aktiviert!“, rief eine gehetzte Stimme in die Dunkelheit hinein.
„Habt ihr den Schatten bereits informiert?“, rief die alarmierte Stimme zurück.
„Ja, er ist auf dem Weg!“, gab die gehetzte Stimme zurück.
„Dann hängt jetzt alles von den nächsten Sekunden ab.“, sagte die alarmierte Stimme ruhig.

Johann schrak auf, er spürte das sich etwas verändert hatte. Er wusste nur nicht was, er konnte es fühlen. Nicht sehen, riechen oder schmecken. Dann ging alles ganz schnell, die Tür flog auf. Eingetreten, Holz knirschte und splitterte. Johann bewegte sich nicht auf, sondern sah auf die Figur die sich durch den Türrahmen bewegte. Ein 1,60m großer Mann. Ein Chinese, vielleicht auch Japaner. Er war in einen schwarzen Umhang gehüllt, sein Haar ging fast bis auf den Boden und war pechschwarz. Sein Gesicht war mit schwarzer Farbe bemalt, seine Hände umklammerten ein uraltes Samuraischwert.

„Sie wünschen?“, war alles was Johann in diesem Moment hervorbringen konnte.
Die Person ihm gegenüber antwortete nicht, sie schlug direkt mit dem Schwert zu. Johann war nicht klar was passierte, das Schwert kam wie in Zeitlupe auf ihn zu, er drehte sich zur Seite und das Schwert schlug mitten in die Couch. Es teilte die Couch so sauber wie ein Messer Butter. Johann drehte sich weiter und kam erst hinter dem Tisch kniend wieder zum stehen.

„Was zur Hölle wollen sie?“, fragte Johann nochmal ernst.
Wieder antwortete die Person nicht, sondern schlug nochmals zu. Diesmal schneller, doch wieder konnte Johann ausweichen. Im Instinkt trat er gegen die schwere Marmorplatte die auf dem Tisch lag. Diese brach ein wenig dort wo Johann hingetreten hatte, flog dann aber durch die Luft. Die Person sprang geistesgegenwärtig in die Luft, die Platte verfehlte nur knapp und krachte in den Schrank. Johann blickte ernst auf die Person die elegant wieder landete.

„Ich frag nur noch einmal, was zur Hölle wollen sie von mir?“, fragte Johann ernst.
„Den Stein!“, war die simple Antwort.
Die Person setzte sich in Bewegung, sein Schwert zischte durch die Luft. Johann passte es mit den bloßen Händen ab, dann brach er es wie ein Streichholz einfach entzwei. Wie von einer fremden Hand geleitet streckte er seinen Fuß aus und drehte sich, er erwischte den Angreifer voll. Dieser schrie überrascht auf, als seine Füße den Bodenkontakt verloren. Johann setzte direkt nach, er schlug präzise zu. Traf den Angreifer mitten im Gesicht, dieser flog zurück und krachte gegen die Wand im Flur. Die aufgetretene Tür konnte ja seinen Flug nicht mehr bremsen. Johann stand langsam auf, da griff der Unbekannte unter seinen Mantel und nicht einmal eine Sekunde später befand sich ein roter Punkt zwischen Johanns Augen.
„Mal sehen ob du auch Kugeln ausweichen kannst!“, höhnte die Stimme des Unbekannten in Johanns Ohren.
Das Erwachen

Johann hörte wie sich die Kugel aus dem Lauf löste, sah das Mündungsfeuer. In seinem Kopf hämmerten Stimmen, sie schrien: Lass uns frei! Er hatte keine Ahnung was sie meinten, die Kugel kam in Zeitlupe auf ihm zu wie das Schwert. Erst da fiel ihm einiges auf. Wie konnte er eine schwere Marmorplatte treten wie andere Leute einen Fußball? Wie hatte er es geschafft einem Schwert auszuweichen das eigentlich mit rasender Geschwindigkeit auf ihn zukam? Wieso kam die Kugel in Zeitlupe auf ihn zu? Er verstand gar nichts, er wusste nicht einmal was passierte. Die Stimmen in seinem Kopf wurden stärker, sie forderten ihre Freilassung. Johann schrie auf, die Kugel war bedrohlich nahe. Es wäre ein leichtes sie jetzt mit bloßen Händen zu fangen, doch er hatte zuviel Angst. Die wenigen Sekunden kamen ihm vor wie eine Ewigkeit, die Kugel näherte sich unaufhaltsam. Erst da merkte er das sein Arm zu brennen schien, wie ein Instinkt hob er den Arm an. Die Kugel beschleunigte plötzlich, sie krachte gegen den Stein. Nichts passierte, die Kugel blieb wenige Millimeter vor dem Stein stehen. Johann schluckte, die Kugel fiel zu Boden.

„Ich sehe du lernst schnell, du bist ein würdiger Gegner.“, sagte der Unbekannte.
„Gegner, ich würde gerne wissen mit wem ich es zu tun habe!“, antwortete Johann verwirrt.
„Ich trage keinen Namen, man nennt mich einfach den Schatten.“, sagte der Unbekannte lächelnd.
 

TheDarkness

Exarch
[FONT=&quot]No Title

Mühsam erhob er sich aus seinem Sessel und sah auf die Uhr. Der Zeiger hatte sich nicht weiterbewegt. Er schien seit dem Anruf stillzustehen. Ein alter Freund hatte ihn kontaktiert. Sie brauchten seine Hilfe, seit 20 Jahren hatte er sich aus dem Job zurückgezogen. Damals hatte er einen Fehler gemacht, nachdem seine Welt auseinandergebrochen war. Seit dem war er nicht mehr der selbe. Er ließ alles gehen, brach jeden Kontakt ab. Sein Drei Tage Bart war grau geworden, die Augen müde und ausdruckslos. Die Brille verbarg sie nicht, so sehr er sich dies auch wünschte. Sein graues Haar zeugte von dem Alter in dem er sich befand, sein Körper war noch recht schlank und hatte die Fast Food Attacken gut überstanden. Aber das Alter hatte seine Spuren auch hier hinterlassen. Die Haut war welk geworden, Falten hatten sich an vielen Stellen gebildet. Das merkte vor allem an der Stirn. Seit dem Anruf war er aufgewühlt. Es gab Dinge die sich ähnelten, er wußte das es keine Zufälle gab. Alles funktionierte wie ein Uhrwerk, ein Zahnrädchen griff ins Andere bis das Uhrwerk funktionierte. Das war eines der Dinge weswegen er berühmt geworden war, weswegen er damals alles tun konnte. Er war ein Mythos und doch war er nur ein Mensch. Ein Zahnrädchen mußte manipuliert werden, dann kam eines zum Anderen. Er überlegte, wieder streifte sein Blick über die Uhr. Nein, der Zeiger bewegte sich nicht weiter.[/FONT]

[FONT=&quot]Er ging noch einmal alles durch. Die Frau war 86 Jahre alt. Ihr Mann starb vor 20 Jahren, sie lebte von ihrer Witwenrente. Sie war sozial isoliert, keiner außer dem Schwester des ambulanten Pflegedienstes hatte Kontakt zu ihr gehabt. Aber nur diese eine Schwester, andere kamen ihr nicht in die Wohnung hinein. Über ihr Krankheitsbild wußte er nichts, die Schwester stand noch zu sehr unter Schock und die Dokumentation war verschwunden. So als hätte sie nie existiert, selbst die Akten der Frau existierten nicht mehr. Der ambulante Pflegedienst hatte sogar das Archiv durchstöbert, es war gerade so als würde die Frau nicht existieren. Nicht einmal die Rechnungen existierten und bei der Krankenkasse war sie nicht bekannt. Es war so als würde jemand ihr Leben auslöschen. Obwohl diese Sache unwahrscheinlich war. Niemand konnte einen Menschen verschwinden lassen, außer er hatte die Mittel dazu. Aber warum sollte man eine 86 Jahre alte Frau aus der Existenz tilgen? Das war das Rätsel und nicht das einzige. Seine Stirn legte sich in Falten, es war die Art wie es passiert war.[/FONT]

[FONT=&quot]Die Schwester betrat das Haus gegen 11:30 Uhr. Um das Essen vorzubereiten, wie jeden Tag. Die alte Dame hatte ihren festen Ablauf der nicht unterbrochen werden durfte. Weswegen auch immer. Was dann passierte, beruht nur auf Mutmaßungen. Die Schwester, Agathe, durchsuchte das Haus nach der alten Dame. Auf Rufe bekam sie keine Antwort, instinktiv ging sie ins Obergeschoß um nachzusehen ob die Dame eventuell im Bett lag. Das mutmaßte die Polizei daraus, daß das Schlafzimmer ordentlich war. Anscheinend hatte die Schwester das Bett gemacht, die alte Dame war laut Aussage der PDL nicht mehr dazu in der Lage. Irgendwann mußte die Schwester in den Keller gegangen sein. Der Keller hatte nur einen einzigen Zugang, die Tür unter der Treppe. Von dort führten einige Stufen in den Keller, der aussehen mußte wie eine Höhle. Die alte Dame ging nicht mehr dort hinunter, auch das wußte man von der PDL.[/FONT]

[FONT=&quot]Dort hatte die Schwester dann die Leiche entdeckt. Oder was von ihr übrig war. Der Torso der Frau war in der Mitte vom Raum aufgebahrt worden, umgeben von Kerzen die in einem Kreis angeordnet worden waren. Überall war Blut, an den Wänden, am Boden und an den Regalen. Die rechte Arm war an das obere Regal gebunden, der linke Arm war drauf genagelt worden. So das sie ein Kreuz formten. Die Beine waren in Scheiben geschnitten worden und mit Hilfe von Seilen über den Kerzen plaziert worden. Das Fleisch war bereits angebrannt gewesen, das sich kein Geruch im Haus ausbreitete lag an der Kellertür. Diese war eigentlich so gesetzt worden das sie den Keller komplett abschottete. Luft kam nur durch das schmale Fenster hinein und das war geschlossen worden. Der Täter hatte sich viel Zeit gelassen. Er hat auch den Kopf bearbeitet. Und sich spätestens damit ein Denkmal gesetzt. Ein perfides, grausames Denkmal in den Analen der Kriminalgeschichte. Der Kopf lag etwas in den Schatten, als man ihn herausholte mußte selbst der Gerichtsmediziner brechen. Die Augen waren ausgehölt worden, besser gesagt mit einer der Kerzen heraus gebrannt worden. Zudem wurde der Kopf skalpiert, das Gehirn wurde mit Hilfe eines Löffels an der Wand verteilt. Der Mörder schrieb eine Botschaft mit der Gehirnmasse: „Alle Dinge die einst gewesen, werden nun wiederkehren.“ Das Skalp wurde ebenfalls zerschnitten, in kleine Würfel. Diese wurden auf Zahnstocher gespießt und diese in den Schädel gesteckt. Er kannte diese Vorgehensweise von früher, nur war der Mörder damals nicht so brutal vorgegangen. Es war 20 Jahre her, viel zu lange. Aber manchmal nahmen Täter ihre früheren Verhaltensweisen wieder auf.[/FONT]

[FONT=&quot]Doch diesmal war nur die Brutalität mit der dieser Täter vorging härter. Aber die Worte identifizierten ihn, oder war es ein Nachahmungstäter. Wie paßte das ganze in das Gesamtbild? Die Existenz der Frau wurde fast völlig ausgelöscht, sie existierte nicht in den Akten des ambulanten Pflegedienstes und der Krankenkasse. Zudem kam hinzu das sie isoliert gelebt hatte und dadurch eigentlich das perfekte Opfer abgab. Niemand würde sie vermissen, niemand würde Fragen stellen. Der ambulante Pflegedienst paßte eigentlich hervorragend ins Bild. Die Leiche sollte gefunden werden, der Täter wollte das man ihn bemerkt. Er wollte Aufmerksamkeit, die hatte er. Spätestens wenn die Presse alles aufrollte und hochspielte. Er überlegte, schüttelte den Kopf. Hatte das Alter auch seinen Kopf zerfressen? Er mußte nur die Zahnräder wie früher zusammensetzen, dabei nichts ausschließen. Darin lag seine Stärke, die Betonung lag auf dem Wort lag. Er ballte die Hand zur Faust. Vielleicht hatte der Täter ja Beziehungen zum Pflegedienst, das würde zumindest erklären wie die Akten verschwinden konnten. Aber Leute verschwanden nicht, Leute die sich erinnerten. Es sei denn, man räumte sie nachträglich aus dem Weg. Die Polizei mußte die Schwester und die PDL überwachen, aber was war wenn es eine falsche Spur war? Er würde sich lächerlich machen. Aber wenn er dort einen Kontaktmann hatte, wie paßte die Krankenkasse ins Bild? Dort war es nicht so einfach Akten, Daten und persönliche Informationen zu begraben. Selbst ein weiterer Kontaktmann hatte dazu nicht die Mittel.[/FONT]

[FONT=&quot]Wieder glitt sein Blick auf die Uhr, sie bewegte sich. Langsam, zäh. Als würde sie ihn auslachen, als wollte sie sagen das die Zeit gegen ihn lief. Er ging noch einmal alles durch. Aufgrund der Tat konnte man sagen das der Täter sich Zeit gelassen hatte, das er lange geplant hatte. Er wollte das man die Leiche findet, damit man wußte er war zurück. Ob es sich um einen Nachahmungstäter handelte wollte er jetzt noch nicht ausschließen. Zudem mußte der Täter Kontakte zum Pflegedienst haben, denn dort existierte die Frau faktisch nicht. Auf die Krankenkasse konnte er sich keinen Reim machen. Das nagte an ihm, wie ein Hase an einem Stromkabel. Je mehr er darüber nachdachte, um so weiter schien die Lösung in die Ferne zu rücken. Wenn die Schwester wieder auf dem Damm war, würde man sie bewachen lassen müssen. Wenn der Täter seine Schritte plante, wo er sich ziemlich sicher war, dann würden bald noch mehr Leichen auftauchen. Und mit jeder würde der Täter mehr Aufmerksamkeit bekommen. Diesen Nachteil hatten die Medien an sich, sie machten aus einem Irren eine Ikone. Ein Idol, das man sich als Vorbild holen sollte. Er fand es schrecklich, vor 20 Jahren war noch so manches besser gewesen. Mittlerweile dominierten Computer und hochtechnische Verfahren einen Fall. Für die gute alte Schule hatte keiner mehr ein Auge, dabei war diese Methode doch die zuverlässigste. Computer konnten manipuliert werden, der eigene Verstand war nicht so leicht zu manipulieren. Nicht das es unmöglich war, aber doch wesentlich schwieriger als einen Computervirus einzuschleusen.[/FONT]

[FONT=&quot]Das Klingeln riß ihn aus seinen Gedanken, langsam schritt er zur Tür. Das hatte ja gedauert, sein alter Freund war auch nicht mehr der jüngste. Das übersah er vielleicht, andererseits war das der erste Kontakt seit langer Zeit gewesen. Er hatte jeden Kontakt vermieden. Zitternd packte seine Hand den Türgriff, mühsam drückte er ihn nach unten. Es kostete ihn viel Willenskraft. Er machte einige Schritte zurück, die Tür quietschte als sie sich langsam öffnete. Er hatte Recht behalten. Vor ihm stand sein alter Kollege. Er war deutlich gealtert, hatte jetzt eine Glatze. Das Gesicht wie eine Bulldogge, aber die gleichen gefährlichen Augen wie immer.[/FONT]

[FONT=&quot]„Steven, schön dich zu sehen.“, sagte er als erstes.[/FONT]
[FONT=&quot]„Es tut gut dich zu sehen Martin, nach all diesen Jahren.“, gab dieser zurück.[/FONT]

[FONT=&quot]Mit einer einladenden Bewegung bat Martin seinen Freund hinein. Zielstrebig führte er ihn ins Wohnzimmer, dort setzten sie sich auf die Couch. Nach einer Weile brach Steven das Schweigen, das bereits einige Minuten anhielt.[/FONT]

[FONT=&quot]„Was denkst du?“, fragte er offen hinaus.[/FONT]
[FONT=&quot]„Nun, es könnte ein Nachahmungstäter sein.“, erklärte Martin.[/FONT]
[FONT=&quot]„Komm schon, du weißt das er es sein muß“, bohrte Steven.[/FONT]
[FONT=&quot]„Eigentlich schon, doch auch er müßte mittlerweile älter sein.“, gab Martin zu.[/FONT]

[FONT=&quot]Steven nickte, er wußte das Martin sehr skeptisch war. Seit den Ereignissen damals war nichts mehr so wie früher. Egal wie oft er darüber nachdachte, es hatte Martin grundlegend verändert.[/FONT]

[FONT=&quot]„Worüber denkst du nach?“, fragte Martin.[/FONT]
[FONT=&quot]„Über dich.“, antwortete Steven ehrlich.[/FONT]
[FONT=&quot]„Mich?“, fragte Martin überrascht und erntete von Steven ein Nicken.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich mußte dir die Fakten geben, es war meine Pflicht. Du hängst da genauso drin wie ich. Wir haben einmal einen Fehler gemacht und ich bin nicht bereit nochmal einen zu machen.“, antwortete Steven.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ich verstehe, du hoffst ich steige wieder ein.“, stellte Martin grinsend fest.[/FONT]
[FONT=&quot]„Das hoffte ich, ja.“, gab Steven zu.[/FONT]
[FONT=&quot]„Hm, ich habe Rost angesetzt und meine Methoden sind nicht willkommen in unserer Gesellschaft. Ich bin ein Fossil, genau wie du. Ich kann euch nicht helfen.“, erklärte Martin.[/FONT]
[FONT=&quot]„Oh doch. Du bist eine Legende, dein Ruf ist unantastbar. Wenn es jemanden gibt, der immer eine Lösung hat bist es du.“, fuhr Steven dazwischen.[/FONT]
[FONT=&quot]„Nicht immer, nicht immer.“, sagte Martin bitter.[/FONT]

[FONT=&quot]Steven hielt inne, er hatte den wunden Punkt bei Martin getroffen. Selbst nach all den Jahren hatte er es nicht verdaut, wieviel Zeit brauchte ein Mensch um über so etwas hinwegzukommen? Vielleicht viel zu lang, aber er brauchte Martin. Nur so konnten sie diesem Treiben ein Ende machen. Da war er sich sicher, so wie damals würde es nicht noch einmal laufen. Das würde er nicht zulassen.[/FONT]

[FONT=&quot]„Ich denke du solltest die PDL vom Pflegedienst überwachen lassen und dich dringendst darum kümmern das auch die Schwester Polizeischutz erhält.“, riet Martin.[/FONT]
[FONT=&quot]„Du meinst er baut wieder ein Fundament?“, fragte Steven nach.[/FONT]
[FONT=&quot]„Beim letzten Mal beginn er einen Mord. Die nachfolgenden bauten sich aus dem Umfeld des ersten Opfers auf, mehr oder weniger offensichtlich.“, sagte Martin ruhig.[/FONT]
[FONT=&quot]„Aber die alte Frau lebte seit Jahren isoliert.“, wand Steven ein.[/FONT]
[FONT=&quot]„Schon richtig, aber bedenke vor allem eins. Es ist so als würde die alte Frau nicht mehr existieren. Weder bei der Pflegekasse noch bei dem Pflegedienst. Der Täter hat mit Sicherheit eine Kontaktperson im Pflegedienst. Wie das mit der Krankenkasse funktionierte, darüber zerbreche ich mir noch den Kopf.“, erklärte Martin.[/FONT]
[FONT=&quot]„Hm. Du hast eine Kleinigkeit vergessen.“, sagte Steven nach einer Weile.[/FONT]
[FONT=&quot]„Und was?“, fragte Martin neugierig.[/FONT]
[FONT=&quot]„Es gab keine Tatwaffe. Der Hammer mit dem die Nägel in die Arme geschlagen wurden, oder das Messer, die Axt oder was auch immer mit der die Leiche bearbeitet wurde, existiert nicht.“, sagte Steven ruhig.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ah ja. Schon einmal daran gedacht das der Täter sie mitgenommen haben könnte?“, fragte Martin als wäre er schockiert über das Unwissen seines Gegenüber.[/FONT]
[FONT=&quot]„Nein, du verstehst nicht. Ich habe den Befund der Gerichtsmedizin bekommen. Es gibt keine Tatwaffe, zumindest waren an der Leiche keine Spuren von Gewalteinwirkung zu erkennen. Auch wenn es so aussah.“, fuhr Steven fort.[/FONT]

[FONT=&quot]Martin zog die Augenbraun hoch. Keine Tatwaffe? War sich Steven in der Sache sicher. Damals war ihr Kandidat immer perfekter geworden, er nutzte noch spezielle Designer Messer. Aber keine Tatwaffe? Laut Beschreibung mußte es ein wahres Massaker gewesen sein. Überall Blut und das passiert nun einmal bei Gewalteinwirkung. Aber keine Spuren einer Tatwaffe am Opfer erkennbar? Hatte der Täter ihr die Arme, Beine und den Kopf einfach mit bloßen Händen abgerissen? Martin gefiel die Sache immer weniger.[/FONT]

[FONT=&quot]„Du hast dich nicht verhört.“, sagte Steven der sah wie Martin nachdachte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Wie bitte soll sowas gehen? Hat er nur seine Hände benutzt? Weißt du was er dazu für eine Kraft haben müßte?“, hakte Martin nach.[/FONT]
[FONT=&quot]„Ja. Aber im Moment ist das unsere einzige Erklärung.“, gab Steven zu.[/FONT]
[FONT=&quot]„Hm. Ich weiß nicht, leitest du den Polizeischutz für die beiden Personen ein? Sie wissen noch von der alten Dame, genau wie die Kontaktperson. Sie sind die potentiellen nächsten Opfer.“, murmelte Martin.[/FONT]
[FONT=&quot]„Kein Problem. Ich hoffe dein Riecher stimmt.“, seufzte Steven der schon die Berge von Bürokram auf sich zukommen sah wenn er diese Aktion durchbringen wollte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Du mußt nicht, aber wenn er wie damals vorgeht wären das die nächsten logischen Schritte.“, meinte Martin trocken der den Unterton in Stevens Stimme genau gehört hatte.[/FONT]
[FONT=&quot]„Schon gut, schon gut. Sie bekommen ihren Polizeischutz, aber bist du dabei?“, fragte Steven offen heraus.[/FONT]
[FONT=&quot]„Gib mir Zeit nachzudenken, schick mir eine Kopie der Akten des Falls. Dann überleg ich es mir.“, versprach Martin.[/FONT]
[FONT=&quot]„Na gut, das könnte mich meinen Kopf kosten. Aber wenn es dich an Bord holt wird man mir wohl nur einen Teil davon abschlagen.“, witzelte Steven.
„Schlechter Witz Steven.“, meinte Martin ernst.[/FONT]
[FONT=&quot]„Hast ja Recht, ich geh dann wohl besser.“, sagte Steven.[/FONT]

[FONT=&quot]Die beiden verabschiedeten sich an der Tür, dann lies Martin die Tür zurück ins Schloß fallen. Jetzt war er davon überzeugt das es kein Nachahmungstäter war, es war das Original. Grausamer als zuvor und wesentlich routinierter, raffinierter und bösartiger als je zuvor. Martin stütze sich mit dem Rücken an der Tür, dann sank er auf den Boden. Er seufzte. Warum konnte die Vergangenheit nicht ruhen? Wieso kam sie immer wieder zurück? Wieso? Eine Träne suchte sich den Weg aus seinem Auge und lief seine Wange hinunter. Das würde eine harte Nacht werden, vielleicht war ja noch etwas von dem Wodka da…[/FONT]

[FONT=&quot]Einige Orte weiter lag Werner in seinem Haus auf der Couch, die Augen hatte er geschlossen. Das Handy lag auf dem Tisch, er hatte immer Bereitschaft als PDL. Der Fall mit einer seiner Kundinnen hatte ihn zutiefst erschüttert. Doch das merkwürdige war, das sie faktisch nicht existierte. Bei dem Grübeln wieso das so war, war er auf der Couch eingeschlafen.[/FONT]

[FONT=&quot]Er hörte auch nicht wie sich die Haustür langsam öffnete und eine Gestalt Zuflucht in den Schatten suchte. So leise wie sie geöffnet worden war, schloß sich die Haustür auch wieder. Die Gestalt huschte durch die Schatten, blieb stetig unsichtbar. Als Werner die Augen öffnete, war es längst zu spät. Seine Schreie hallten durch das Haus, irgendwann verstummten auch sie…[/FONT]
[FONT=&quot]s war 20 Jahre her, viel zu lange. Aber manchmal nahmen Täter ihre früheren Verhaltensweisen wieder auf.[/FONT]
[FONT=&quot] den Kerzen platziert [/FONT]
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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Tai’s Tagebuch – Parts Unknown
Created by Swordy (Sword and Glory)

Eintrag 15
Wo beginnt man wenn man von verbotenen Früchten schreibt? Wie erklärt man wenn man auf einer Beerdigung steht, von einem Menschen den man erst verloren hat und man es hätte verhindern können? Was fühlt man in einem Augenblick wenn die Welt schwarz wird und man seinen Frust in Fiktionen auslässt, die sich dann auf das Privatleben auswirken und einen in einen Höllenkreis schmeißen?

Drogen, Fresssucht und Zigaretten. Ein Ausweg aus dem Übel, den ich nicht wählte. Gut Drogen schon, vielleicht zuviel Alkohol. Die Lunge gab irgendwann fast den Geist auf, Beatmungsgerät ersetzt fast die nötigen Funktionen. Man kommt leichter außer Atem, aber irgendwann gewöhnt man sich dran. Das geniale daran ist das einem sogar wieder die Zigaretten anfangen zu schmecken. Auch wenn der Arzt mir davon abgeraten hat, es wirkt wie ein Katalysator. Wie etwas das einem hilft aus dem Loch heraus zu kommen.

Doch wie kommt man aus einem Loch heraus, das man sich selbst gegraben hat und das man wahrscheinlich niemals mehr verlassen wird? Auf diese Frage habe ich keine Antwort gefunden. Wenn ich heute noch an ihren Geruch denke, wenn ich ihre Schreie von Lust in meinem Kopf immer wieder erlebe frage ich mich warum alles so enden musste. Ich habe keine Ahnung. Als ich mich vors Auto schmiss um allem zu entfliehen und knapp überlebte, fragte ich mich oft warum Kari noch zu mir hielt. Sie sorgte sich um mich, sie half mir und dann passierte es. Wir beide wollten es, egal wie falsch oder wie verrückt es war.

Wir schliefen miteinander, ein letzter Moment des Glücks ehe die Hölle die Wirklichkeit wieder greifbar machte. Ihre letzten Worte: „Danke für diesen Augenblick des Glücks, ich werde ihn nie vergessen egal was als nächstes passiert oder wo ich hingehen werde“, werde ich nie vergessen. Niemals mehr in meinem Leben, niemals mehr wenn ich die Augen schließe oder träume. Diese Worte sind wie ein Fluch, der mich seit dieser Zeit heimsucht.

Kurz darauf nahm sie sich auf makabere Art das Leben. Ich habe nie geglaubt dass mir der Tod eines Menschen mal nahe gehen würde. Ich sah den Tod immer als Freund, als Erlösung. Doch an diesem Tag bekam er für mich ein neues und anderes Gesicht. Eine hässliche Fratze, eine die mich anlächelte und mir zu verstehen gab das mein Leben noch schlimmer werden würde.

Ich weiß nicht, als wir miteinander schliefen hatte ich das Problem das meine Beine noch nicht richtig funktionierten. Der Aufprall mit dem Auto ging fast spurlos an mir vorüber, aber meine Beine hatten einen Knacks abbekommen. Nichts was man nicht mehr richten konnte, aber es dauerte seine Zeit. Und zu diesem Zeitpunkt war dieser Zeitpunkt noch nicht gekommen. So war ich auf einen Rollstuhl angewiesen, manchmal auch einen Rollator wenn ich Gehübungen in der Wohnung machte. Wenn man liegen blieb gab man auf, das wollte ich nicht. Ich kann meine Gedanken im Moment nicht richtig ordnen, vielleicht wertes Tagebuch liegt es daran das vieles wirr erscheint.

Aber hätte ich Kari in dieser Nacht festgehalten, hätte ich sie im Arm behalten und hätte ich ihren letzten Satz richtig gedeutet wäre sie niemals gestorben. Aber ich hatte auch nicht hinter die Fassade geblickt, was unser Vater ihr antat. Ich hatte es all die Jahre nicht geahnt, heute bin ich hilflos. Ich könnte ihm eine Kugel ins Gesicht jagen, ihn erwürgen oder sonstwie töten. Die Rachephantasien waren lange Zeit das einzige was mich am Leben hielten und die Drogen, die mir ein Leben vorgaukelten das ich nicht hatte. Aber es half, auch wenn Beruf und Privatleben endgültig in den Keller gingen.

Später fand ich neues Glück, eine Verlobte. Ich behandelte sie sicher nicht gut, die Schatten waren immer da. Für sie nie sichtbar, aber für mich. Als sie die Treppe hinunterstürzte und unser Kind sowie sie dabei starb, war ich erneut in der Hölle angekommen. Wertes Tagebuch, ich muss jetzt schließen, ich muss mich vorbereiten. Vorbereiten auf das was bald kommen wird.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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So jetzt ist fast alles oben was ich von Swordy an Material besitze. Das kontroverse Material genauso wie das was man eher als Liebesgroschenroman bezeichnen würde, auch einige Raritäten die ich auf anderen Bords aufgegabelt habe. Wie gesagt, wenn ihr was habt was noch net ON ist, postet es.
 
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