TheDarkness
Exarch
[FONT="]KARIS GEHEIMER WUNSCH [/FONT]
Geschrieben von Swordy
Draußen regnete es und die Regentropfen trommelten in einem beruhigenden Rythmus auf die Fensterscheibe. Kari lag wach in ihrem Bett, ihr Augen waren weit aufgerissen. "Dieser ver-dammte Regen!", fluchte sie. Vorsichtig erhob sie sich aus ih-rem Bett. Sie hatte nicht mehr an als ihren Slip und ein T-Shirt. Mit leisen Schritten ging sie aus dem Zimmer, auf dem Flur versicherte sie sich das sie niemand sah. Wie eine Katze glitt sie geschmeidig durch die Schatten ins Wohnzimmer.
Vor dem Fernseher blieb sie stehen, sah sich nochmal um, ihre Hand drückte schnell die geheim Schublade auf und ein Video kam zum Vorschein. Mit weit aufgerissenen Augen schob sie es in den Videorecorder, ihre andere Hand aktivierte den Fernse-her. Ohne etwas zu sagen setzte sie sich auf die Couch. Mit beiden Händen umklammerte sie die Fernbedienung, ihr Daumen schließlich drückte Play und das Video startete.
Auf dem Fernsehbildschirm wurde gezeigt wie Karis Mutter es mit dem Nachbarn trieb. Karis Bruder Tai hatte es extra für sie aufgenommen, er war ein guter Bruder. Karis Hand fuhr langsam in ihren Slip, streichelte über ihren Venushügel. Langsam drang sie mit einem Finger in ihre Pussy vor. Karis Augen schlossen sich, ihre Mund öffnete sich und ein leises Stöhen entfuhr ihr. Ihr Finger hämmerte immer schneller in ihre Pussy, ihre andere Hand fuhr unter ihr T-Shirt und kne-tete ihre steifen Brustwarzen. Karis Zunge schnellte aus ihrem Mund und fuhr über ihre wundervoll roten Lippen. Ein zweiter Finger drang in sie ein, sie spreitzte ihre Beine weit ausein-ander, stöhnte etwas lauter. Ihr Kopf schlug wild hin ud her, sie wusste das sie kurz vor dem Orgasmus war. Ihr junger Kör-per bäumte sich unter den ryhtmischen Bewegungen ihrer Finger. Ohne Vorwarnung versenkte sie ihren Kopf in dem Kissen neben ihr, so das ihr Schrei nicht so laut war.
Keuchend erhob sie ihren Kopf wieder und sah auf ihre Finger, die voll mit ihrem Saft waren. Auf der Couch war ebenfalls nass. "Mist, wie soll ich das erklären?", fragte sie sich. Dann fiel ihr ein kleiner Hügel auf, der sich auf der Couch geformt hatte. "Nanu, da ist doch was drunter.", sagte sie zu sich. Mit ein paar geschickten Handbewegungen hatte sie den Gegenstand freigelegt. "Sieh mal an, Moms Vibrator. Wusste ich doch das sie einen hat!", grinste Kari. "Mal sehen wie gut er ist.", fuhr sie fort.
Karis Finger suchten nach dem Schalter der den Vibrator in Gang bringen würde. Nach einiger Zeit hat sie ihn gefunden, das Gefühl in ihren Händen war angenehm, doch sie wollte ihn ja tiefer spüren. Vorsichtig legte Kari den Vibrator auf den
Tisch, mit einem Ruck riss sie sich den Slip runter. Ihre Hände umklammerten den Vibrator und führten ihn vor ihre Pussy, ängstlich schloss sie beide Augen, mit einem harten Ruck führte sie ihn ein. "Ahhhhhhhh!", entfuhr es ihr. Ihr ge-samter Oberkörper richtete sich auf, ihr Stöhnen war laut und ungebändigt. Ihre Hände rammten den Vibrator immer wieder rein und raus, ihr Nektar spritzte über die Couch auf den Boden. Karis gesammter Körper schien zu beben, ihre Lustschreie wur-den immer lauter, sie hatte den Vibrator mittlerweile fast ganz eingeführt. Schweiß lief über Karis Stirn, ihre Nippel ragten steif empor, ihre Beine waren weit gespreizt und auf dem Tisch abgestüzt. Karis Verstand klinkte aus, sie wollte mehr, sie schrie in Extase, spürte wie ihr Körper zu zucken begann, unter den vibrierenden Bewegungen des Vibrators, der immer wieder von ihren Händen rein und rausgehämmert wurde. Ihre blauen Augen rissen sich weit auf und sie schrie in ihrem Orgasmus so laut, das wohl jeder wachgeworden sein müsste.
Erschöpft sank Kari in die Couch, lies den Vibrator auf den Boden fallen. "Oh Gott, das war wundervoll.", keuchte sie. "Das hat man gehörte Schwester Herz!", kam eine donnernde Stimme vom Flur. Kari fuhr entsetzt rum und blickte auf ihren Bruder Tai und lief rot an. Packte dann wieder ihren Mut zu-sammen und stammelte: "Tschuldige Tai, sind Mom und Dad auch wach." "Ja, aber die sind selber voll im Gange. Ich denke die werden denken es war einer von ihnen der vor Lust schrie.", sagte Tai lächelnd. Kari atmete erleichtert auf und sagte mit ruhiger Stimme: "Dann ist ja gut." Tais Blick fiel auf den Fernseher, wendete dann wieder seinen Blick auf Kari. "Da fällt mir ein Sis, du hast mich noch nicht bezahlt für das Vi-deo.", sagte Tai mit einem Grinsen im Gesicht, das immer grö-ßer zu werden schien. "Du weißt ich hab im Moment kein Geld.", konterte Kari. "Aber ich könnte dich anders bezahlen.", fuhr sie fort, ohne Tai anzusehen. Sie erhob sich und gab Tai einen guten Blick auf ihren Körper. Karis Saft lief noch ihre Schen-kel runter und Tai begriff direkt und flüsterte: "Ich hab doch eine brave Schwester!"
Behutsam ging er auf sie zu, hob ihren Kopf hoch und presste seine Lippen fest auf ihre. Kari öffnete ihren Mund und lies Tais Zunge eindringen. Ihre Zungen lieferten sich ein wildes Duell. "Wir sollten das in deinem Schlafzimmer fortsetzen.", sagte Tai kühl nachdem er den Kuss beendet hatte. Kari nickte nur und folgte ihm.
Tai stand mitten in Karis Zimmer, unsicher was er jetzt tun sollte. Den ersten Schritt hatte er ja gemacht, aber nur weil er spitz war. Er spürte Karis Brüste auf seinem Rücken, Karis Hände öffneten seine Hose und befreiten sein steifes Glied. Sie umklammerte es fest und bewegte die Vorhaut langsam rauf und runter, immer schneller. Tai konnte nach einigen Minuten sein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Sein Stöhnen war laut
und wild, seine Hände umklammerten Karis, halfen ihnen noch ein wenig schneller zu machen. Ohne Warnung lies Kari gehen, Tai drehte sich wütend um und schrie sie an: "Ich war kurz da-vor! Mach auf der Stelle weiter!" Kari sah in lächend an und ging auf ihre Knie. Vorsichtig nahm sie die Hälfte seines Gliedes in den Mund, bewegte ihren Kopf langsam auf und ab. Tai warf seinen Kopf zurück und stöhnte laut, seine starken Händen vergruben sich in Karis Haar und gaben ihr die Bestäti-gung.
Sie presste ihre Lippen fester auf sein Glied, bewegte den Kopf schneller. Das nächste was sie spürte war wie Tais Glied zu zucken begann und er seine Ladung in ihren Mund entlud. Kari schluckte vor Schreck die Hälfte runter und schnappte nach Luft. Dabei tropfte Sperma aus ihrem Mund auf den Boden. Tai lächelte und fragte sie zärtlich: "War das dein erster Blowjob?" Kari fuhr sich zweimal mit ihrem Arm über den Mund und sah ihn ernst an. Tai verstand und half ihr aufzustehen. Gerade als Kari stand presste Tai sie gegen die Tür und drang gewaltsam in sie ein. Kari schrie laut auf vor Schmerzen, der Schmerz schien sie zu lähmen. Tai störte es nicht, er fasste ihre Schreie als Bestätigung auf und hämmerte sein Glied schnell rein und raus.
Kari begann zu weinen, als Tai nicht nachließ. Tais Stöße wur-den härter und Karis Schmerzen schlugen um in pure Lust. Sie begann laut zu stöhnen, ihre Nägel vergruben sich in Tais Rü-cken, hinterliessen tiefe Spuren. "Autsch. Kari nicht so hef-tig, kleine Wildkatze.", stöhnte Tai auf. Beide waren kurz vor ihrem Höhepunkt. Tai stieß nur noch unkontrolliert in Kari, diese stöhnte laut und unberechnbar, ihr Körper windete sich unter Tais Stößen, genoss sie. Letzten Endes schrien beide auf und sanken zu Boden. Beide rangen nach Luft, doch ehe Kari was sagen konnte, platzierte Tai sein Gesicht vor ihrer Liebes-grotte.
Er presste es fest auf ihren Schlitz, seine Zunge erkundete ihren Innenraum, schleckte den Saft auf der ihm entgegenkam. Kari umklammerte Tais Gesicht und drückte es noch fester drauf, gleichzeitig hämmerte sie mit dem Kopf immer wieder ge-gen die Tür. Tai zog seinen Kopf ruckartig zurück, aus seinen Mundhöhlen tropfte eine gelbe Flüssigkeit. Sie fühlte sich in seinem Mund warm an, zögernd schluckte er sie runter, dann wendete er sich Kari wieder zu, streifte durch ihr Haar und flüsterte: "Das nächste Mal pisst du mir bitte nicht in den Mund." Nachdem er den Satz vollendet hat, drückte er seine Lippen auf ihre und gab ihr etwas von ihrem Nektar ab. Kari zog begierig alles in sich auf.
Kari richtete ihren Körper langsam auf und presste Tai aufs Bett. Dieser sah sie gierig an, was ihr ein kichern entlockte. Ihre Hände streichelten über seinen Oberkörper, Tai stöhnte
leicht und spürte wie sein Glied wieder zu neuem Leben er-wachte.
Kari platzierte ihr Becken über Tais Gleid, und nahm es ganz in sich auf. Dabei rollte ihr Kopf nach hinten, ihre süßen Au-gen öffneten sich weit und ihre Fingernägel bohren sich ins Tais Brustkorb. Karis Becken begann im Uhrzeigersinn zu krei-sen, Tai warf seinen Kopf zurück und stöhnte laut. "Kari, du bist eine gute Schwester!", bekam er zwischen seinem Stöhnen raus. Kari bekam von seinen Rufen nicht viel mit, sie war zu sehr darauf konzentriert ihre eigne Lust zu steigern, indem sie sich immer schneller bewegte. Ihr Saft lief über Tais Glied, nässte die Bettdecke. Ihre Finger bohrten sich immer tiefer in seinen Brustkorb. Tai merkte das Kari wieder kurz davor war zu kommen, er begann sein Glied rythmisch zu Karis Bewegungen zu stoßen.
Kari warf ihren ganzen Körper nach hinten und Tai lehnte sich etwas vor und übernahm die Kontrolle. Er stieß waagerecht in ihre feuchte Pussy, Karis ganzer Körper zuckte und wippte un-ter Tais mächtigen Stößen. Tais Augen schlossen sich und Kari spürte wie sich in ihrer Pussy ein warmes und füllendes Gefühl ausbreitete. Bei jedem Spritzer erlebte sie hohe Glücksgefühle und letzten Endes kam auch sie in einem großartigen Orgasmus. "Was zum Teufel tut ihr da?", kam eine Stimme von hinten. Tai lag von dem Akt geschwächt auf dem Bett, nur Kari sah zur Tür in die Augen ihres Vaters.
"Daddy, es ist nicht so wie du denkst.", stammelte Kari has-tig, dabei verdeckte sie ihre feuchte Pussy und ihre steifen Nippel. "So nicht junge Dame, wenn Tai gut genug für dich ist, dann bin ich es auch!", donnerte ihr Vater und riss ihr die Arme runter und presste sie fest aufs Bett. Seine Zunge huschte über ihren Körper und Kari spürte wie sich ihr Körper und jedem Zungenzug aufbäumte. Ihr Vater lies ihr keine Ruhe und legte seine Hand auf ihren Schlitz. Mit zwei Fingern drang er vorsichtig ein. Kari stöhnte laut auf, spreitzte ihre Beine wie schon zuvor bei Tai um ihrem Vater ein optimale Stellung zu beiten. "Oh Daddy, hör nicht auf!", stöhnte Kari, was ihr Vater als Aufforderung auffasste und immer schneller in sie stieß, dann spritze ihr Saft über seine Hand. Vorsichtig steckte er ihr den Finger mit ihrem Saft in den Mund und Kari nuckelte wie an einer Flasche an ihm. Tai kam gerade wieder zu Kräften und sah wie Karis Hand langsam die Boxershirts ihres Vaters runterzogen. "Kari?!?", entfuhr es ihm ungläubig. "Sei ruhig Tai. Sie war gut genug für dich, also ist sie auch gut genug für micht.", konterte der Vater. Während er die Worte sagte hatte Kari sein Glied befreit und Tai konnte keine Worte mehr finden.
Tai sah herab auf das Glied seines Vaters, kein Vergleich zu seinem. Es war dicker und auch viel länger. Tai sah gekränkt
an die Decke. Kari bemerkte es und nahm die 2 Schwänze in die Hand und begann sie sanft zu verwöhnen. Tai und sein Vater streichelten Kari überall, ihre Hände schienen überall zu sein, Kari fühlte sich wie im Himmel. Sie begann laut zu stöh-nen als die 2 langsam in ihre feucht triefende Pussy eindran-gen, jeder mit 2 Fingern.
Kari bewegte ihre Hände schneller, ryhtmisch zu den Stößen der 4 Fingern in ihrer Pussy. Kari atmete immer schwieriger und lauter, der Vater begann zu grinsen, als Tai ihr ins Gesicht spritzte. Sein Saft verteilte sich in Karis Gesicht und über-legte es mit einem weiß schimmernden Gewand. Kurz darauf kam auch ihr Vater, Kari schloss ihre Augen und bekam seine Ladung ins Gesicht.
Tai und sein Vater begannen Kari mit ihren Zungen sauberzule-cken. Nachdem Kari sauber war, hob der Vater sie hoch und er-teilte Tai die Anweisung sich vor sie zu stellen. Tai stellte sich vor seinen Vater. Ganz behutsam lies der Vater Kari auf Tais mittlerweile wieder steifes Glied sinken. Tai glitt ohne Probleme in Kari, diese rollte nur die Augen zurück und drückte Tai mit ihren Beinen fester an sich. Der Vater spreitzte ihre Arschbacken und mit einem kräftigen Ruck ver-senkte er sein riesiges Teil in ihr. Kari schrie laut auf, doch der Vater hielt ihr den Mund zu. Beide begannen wild in Kari zu stoßen, immer schneller und heftiger.
Karis junger Körper windete sich unter jedem Stoß, der ihr schrecklichen Schmerz aber auch unendliche Lust zufügte. Nach einigen Minuten, kamen alle 3 und sanken entkräftet auf den Boden. Tai fror ein, direkt im Türrahmen stand Mimi. "Mist, Mimi ich kann es dir erklären.", versuchte sich Tai zu ent-schuldigen, er war ja heute mit ihr verabredet. Mimi stand einfach nur da, an ihren Beinen lief der Saft runter, den Tai heute schon zur genüge kosten konte. Tais Vater lächelte nur und sprach: "Ich lass euch drei dann mal lieber allein, ich denke das es euch nur recht sein dürfte. Ach ehe ichs vergesse Kari, du warst wundervoll, ich werde darüber nachdenken dein Taschengeld zu erhöhen." Kari öffnete die Augen und lächelte matt.
Der Vater stieß Mimi in das Zimmer zu Tai und Kari. Mimi fiel direkt vor Karis feuchte Pussy. Zöckernd schnellte ihre Zunge nach vorne und kostete Karis brennenden Nektar. Mimis Zunge wurde immer schneller, Kari streckte die Arme nach hinten und hielt sich am Bett fest. Tai verlor keine Worte und zog Mimi langsam aus.
Draußen regnete es und die Regentropfen trommelten in einem beruhigenden Rythmus auf die Fensterscheibe. Kari lag wach in ihrem Bett, ihr Augen waren weit aufgerissen. "Dieser ver-dammte Regen!", fluchte sie. Vorsichtig erhob sie sich aus ih-
rem Bett. Sie hatte nicht mehr an als ihren Slip und ein T-Shirt. Mit leisen Schritten ging sie aus dem Zimmer, auf dem Flur versicherte sie sich das sie niemand sah. Wie eine Katze glitt sie geschmeidig durch die Schatten ins Wohnzimmer.
Vor dem Fernseher blieb sie stehen, sah sich nochmal um, ihre Hand drückte schnell die geheim Schublade auf und ein Video kam zum Vorschein. Mit weit aufgerissenen Augen schob sie es in den Videorecorder, ihre andere Hand aktivierte den Fernse-her. Ohne etwas zu sagen setzte sie sich auf die Couch. Mit beiden Händen umklammerte sie die Fernbedienung, ihr Daumen schließlich drückte Play und das Video startete.
Auf dem Fernsehbildschirm wurde gezeigt wie Karis Mutter es mit dem Nachbarn trieb. Karis Bruder Tai hatte es extra für sie aufgenommen, er war ein guter Bruder. Karis Hand fuhr langsam in ihren Slip, streichelte über ihren Venushügel. Langsam drang sie mit einem Finger in ihre Pussy vor. Karis Augen schlossen sich, ihre Mund öffnete sich und ein leises Stöhen entfuhr ihr. Ihr Finger hämmerte immer schneller in ihre Pussy, ihre andere Hand fuhr unter ihr T-Shirt und kne-tete ihre steifen Brustwarzen. Karis Zunge schnellte aus ihrem Mund und fuhr über ihre wundervoll roten Lippen. Ein zweiter Finger drang in sie ein, sie spreitzte ihre Beine weit ausein-ander, stöhnte etwas lauter. Ihr Kopf schlug wild hin ud her, sie wusste das sie kurz vor dem Orgasmus war. Ihr junger Kör-per bäumte sich unter den ryhtmischen Bewegungen ihrer Finger. Ohne Vorwarnung versenkte sie ihren Kopf in dem Kissen neben ihr, so das ihr Schrei nicht so laut war.
Keuchend erhob sie ihren Kopf wieder und sah auf ihre Finger, die voll mit ihrem Saft waren. Auf der Couch war ebenfalls nass. "Mist, wie soll ich das erklären?", fragte sie sich. Dann fiel ihr ein kleiner Hügel auf, der sich auf der Couch geformt hatte. "Nanu, da ist doch was drunter.", sagte sie zu sich. Mit ein paar geschickten Handbewegungen hatte sie den Gegenstand freigelegt. "Sieh mal an, Moms Vibrator. Wusste ich doch das sie einen hat!", grinste Kari. "Mal sehen wie gut er ist.", fuhr sie fort.
Karis Finger suchten nach dem Schalter der den Vibrator in Gang bringen würde. Nach einiger Zeit hat sie ihn gefunden, das Gefühl in ihren Händen war angenehm, doch sie wollte ihn ja tiefer spüren. Vorsichtig legte Kari den Vibrator auf den Tisch, mit einem Ruck riss sie sich den Slip runter. Ihre Hände umklammerten den Vibrator und führten ihn vor ihre Pussy, ängstlich schloss sie beide Augen, mit einem harten Ruck führte sie ihn ein. "Ahhhhhhhh!", entfuhr es ihr. Ihr ge-samter Oberkörper richtete sich auf, ihr Stöhnen war laut und ungebändigt. Ihre Hände rammten den Vibrator immer wieder rein und raus, ihr Nektar spritzte über die Couch auf den Boden. Karis gesammter Körper schien zu beben, ihre Lustschreie wur-
den immer lauter, sie hatte den Vibrator mittlerweile fast ganz eingeführt. Schweiß lief über Karis Stirn, ihre Nippel ragten steif empor, ihre Beine waren weit gespreizt und auf dem Tisch abgestüzt. Karis Verstand klinkte aus, sie wollte mehr, sie schrie in Extase, spürte wie ihr Körper zu zucken begann, unter den vibrierenden Bewegungen des Vibrators, der immer wieder von ihren Händen rein und rausgehämmert wurde. Ihre blauen Augen rissen sich weit auf und sie schrie in ihrem Orgasmus so laut, das wohl jeder wachgeworden sein müsste.
Erschöpft sank Kari in die Couch, lies den Vibrator auf den Boden fallen. "Oh Gott, das war wundervoll.", keuchte sie. "Das hat man gehörte Schwester Herz!", kam eine donnernde Stimme vom Flur. Kari fuhr entsetzt rum und blickte auf ihren Bruder Tai und lief rot an. Packte dann wieder ihren Mut zu-sammen und stammelte: "Tschuldige Tai, sind Mom und Dad auch wach." "Ja, aber die sind selber voll im Gange. Ich denke die werden denken es war einer von ihnen der vor Lust schrie.", sagte Tai lächelnd. Kari atmete erleichtert auf und sagte mit ruhiger Stimme: "Dann ist ja gut." Tais Blick fiel auf den Fernseher, wendete dann wieder seinen Blick auf Kari. "Da fällt mir ein Sis, du hast mich noch nicht bezahlt für das Vi-deo.", sagte Tai mit einem Grinsen im Gesicht, das immer grö-ßer zu werden schien. "Du weißt ich hab im Moment kein Geld.", konterte Kari. "Aber ich könnte dich anders bezahlen.", fuhr sie fort, ohne Tai anzusehen. Sie erhob sich und gab Tai einen guten Blick auf ihren Körper. Karis Saft lief noch ihre Schen-kel runter und Tai begriff direkt und flüsterte: "Ich hab doch eine brave Schwester!"
Behutsam ging er auf sie zu, hob ihren Kopf hoch und presste seine Lippen fest auf ihre. Kari öffnete ihren Mund und lies Tais Zunge eindringen. Ihre Zungen lieferten sich ein wildes Duell. "Wir sollten das in deinem Schlafzimmer fortsetzen.", sagte Tai kühl nachdem er den Kuss beendet hatte. Kari nickte nur und folgte ihm.
Tai stand mitten in Karis Zimmer, unsicher was er jetzt tun sollte. Den ersten Schritt hatte er ja gemacht, aber nur weil er spitz war. Er spürte Karis Brüste auf seinem Rücken, Karis Hände öffneten seine Hose und befreiten sein steifes Glied. Sie umklammerte es fest und bewegte die Vorhaut langsam rauf und runter, immer schneller. Tai konnte nach einigen Minuten sein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Sein Stöhnen war laut und wild, seine Hände umklammerten Karis, halfen ihnen noch ein wenig schneller zu machen. Ohne Warnung lies Kari gehen, Tai drehte sich wütend um und schrie sie an: "Ich war kurz da-vor! Mach auf der Stelle weiter!" Kari sah in lächend an und ging auf ihre Knie. Vorsichtig nahm sie die Hälfte seines Gliedes in den Mund, bewegte ihren Kopf langsam auf und ab. Tai warf seinen Kopf zurück und stöhnte laut, seine starken
Händen vergruben sich in Karis Haar und gaben ihr die Bestäti-gung.
Sie presste ihre Lippen fester auf sein Glied, bewegte den Kopf schneller. Das nächste was sie spürte war wie Tais Glied zu zucken begann und er seine Ladung in ihren Mund entlud. Kari schluckte vor Schreck die Hälfte runter und schnappte nach Luft. Dabei tropfte Sperma aus ihrem Mund auf den Boden. Tai lächelte und fragte sie zärtlich: "War das dein erster Blowjob?" Kari fuhr sich zweimal mit ihrem Arm über den Mund und sah ihn ernst an. Tai verstand und half ihr aufzustehen. Gerade als Kari stand presste Tai sie gegen die Tür und drang gewaltsam in sie ein. Kari schrie laut auf vor Schmerzen, der Schmerz schien sie zu lähmen. Tai störte es nicht, er fasste ihre Schreie als Bestätigung auf und hämmerte sein Glied schnell rein und raus.
Kari begann zu weinen, als Tai nicht nachließ. Tais Stöße wur-den härter und Karis Schmerzen schlugen um in pure Lust. Sie begann laut zu stöhnen, ihre Nägel vergruben sich in Tais Rü-cken, hinterliessen tiefe Spuren. "Autsch. Kari nicht so hef-tig, kleine Wildkatze.", stöhnte Tai auf. Beide waren kurz vor ihrem Höhepunkt. Tai stieß nur noch unkontrolliert in Kari, diese stöhnte laut und unberechnbar, ihr Körper windete sich unter Tais Stößen, genoss sie. Letzten Endes schrien beide auf und sanken zu Boden. Beide rangen nach Luft, doch ehe Kari was sagen konnte, platzierte Tai sein Gesicht vor ihrer Liebes-grotte.
Er presste es fest auf ihren Schlitz, seine Zunge erkundete ihren Innenraum, schleckte den Saft auf der ihm entgegenkam. Kari umklammerte Tais Gesicht und drückte es noch fester drauf, gleichzeitig hämmerte sie mit dem Kopf immer wieder ge-gen die Tür. Tai zog seinen Kopf ruckartig zurück, aus seinen Mundhöhlen tropfte eine gelbe Flüssigkeit. Sie fühlte sich in seinem Mund warm an, zögernd schluckte er sie runter, dann wendete er sich Kari wieder zu, streifte durch ihr Haar und flüsterte: "Das nächste Mal pisst du mir bitte nicht in den Mund." Nachdem er den Satz vollendet hat, drückte er seine Lippen auf ihre und gab ihr etwas von ihrem Nektar ab. Kari zog begierig alles in sich auf.
Kari richtete ihren Körper langsam auf und presste Tai aufs Bett. Dieser sah sie gierig an, was ihr ein kichern entlockte. Ihre Hände streichelten über seinen Oberkörper, Tai stöhnte leicht und spürte wie sein Glied wieder zu neuem Leben er-wachte.
Kari platzierte ihr Becken über Tais Gleid, und nahm es ganz in sich auf. Dabei rollte ihr Kopf nach hinten, ihre süßen Au-gen öffneten sich weit und ihre Fingernägel bohren sich ins Tais Brustkorb. Karis Becken begann im Uhrzeigersinn zu krei-
sen, Tai warf seinen Kopf zurück und stöhnte laut. "Kari, du bist eine gute Schwester!", bekam er zwischen seinem Stöhnen raus. Kari bekam von seinen Rufen nicht viel mit, sie war zu sehr darauf konzentriert ihre eigne Lust zu steigern, indem sie sich immer schneller bewegte. Ihr Saft lief über Tais Glied, nässte die Bettdecke. Ihre Finger bohrten sich immer tiefer in seinen Brustkorb. Tai merkte das Kari wieder kurz davor war zu kommen, er begann sein Glied rythmisch zu Karis Bewegungen zu stoßen.
Kari warf ihren ganzen Körper nach hinten und Tai lehnte sich etwas vor und übernahm die Kontrolle. Er stieß waagerecht in ihre feuchte Pussy, Karis ganzer Körper zuckte und wippte un-ter Tais mächtigen Stößen. Tais Augen schlossen sich und Kari spürte wie sich in ihrer Pussy ein warmes und füllendes Gefühl ausbreitete. Bei jedem Spritzer erlebte sie hohe Glücksgefühle und letzten Endes kam auch sie in einem großartigen Orgasmus. "Was zum Teufel tut ihr da?", kam eine Stimme von hinten. Tai lag von dem Akt geschwächt auf dem Bett, nur Kari sah zur Tür in die Augen ihres Vaters.
"Daddy, es ist nicht so wie du denkst.", stammelte Kari has-tig, dabei verdeckte sie ihre feuchte Pussy und ihre steifen Nippel. "So nicht junge Dame, wenn Tai gut genug für dich ist, dann bin ich es auch!", donnerte ihr Vater und riss ihr die Arme runter und presste sie fest aufs Bett. Seine Zunge huschte über ihren Körper und Kari spürte wie sich ihr Körper und jedem Zungenzug aufbäumte. Ihr Vater lies ihr keine Ruhe und legte seine Hand auf ihren Schlitz. Mit zwei Fingern drang er vorsichtig ein. Kari stöhnte laut auf, spreitzte ihre Beine wie schon zuvor bei Tai um ihrem Vater ein optimale Stellung zu beiten. "Oh Daddy, hör nicht auf!", stöhnte Kari, was ihr Vater als Aufforderung auffasste und immer schneller in sie stieß, dann spritze ihr Saft über seine Hand. Vorsichtig steckte er ihr den Finger mit ihrem Saft in den Mund und Kari nuckelte wie an einer Flasche an ihm. Tai kam gerade wieder zu Kräften und sah wie Karis Hand langsam die Boxershirts ihres Vaters runterzogen. "Kari?!?", entfuhr es ihm ungläubig. "Sei ruhig Tai. Sie war gut genug für dich, also ist sie auch gut genug für micht.", konterte der Vater. Während er die Worte sagte hatte Kari sein Glied befreit und Tai konnte keine Worte mehr finden.
Tai sah herab auf das Glied seines Vaters, kein Vergleich zu seinem. Es war dicker und auch viel länger. Tai sah gekränkt an die Decke. Kari bemerkte es und nahm die 2 Schwänze in die Hand und begann sie sanft zu verwöhnen. Tai und sein Vater streichelten Kari überall, ihre Hände schienen überall zu sein, Kari fühlte sich wie im Himmel. Sie begann laut zu stöh-nen als die 2 langsam in ihre feucht triefende Pussy eindran-gen, jeder mit 2 Fingern.
Kari bewegte ihre Hände schneller, ryhtmisch zu den Stößen der 4 Fingern in ihrer Pussy. Kari atmete immer schwieriger und lauter, der Vater begann zu grinsen, als Tai ihr ins Gesicht spritzte. Sein Saft verteilte sich in Karis Gesicht und über-legte es mit einem weiß schimmernden Gewand. Kurz darauf kam auch ihr Vater, Kari schloss ihre Augen und bekam seine Ladung ins Gesicht.
Tai und sein Vater begannen Kari mit ihren Zungen sauberzule-cken. Nachdem Kari sauber war, hob der Vater sie hoch und er-teilte Tai die Anweisung sich vor sie zu stellen. Tai stellte sich vor seinen Vater. Ganz behutsam lies der Vater Kari auf Tais mittlerweile wieder steifes Glied sinken. Tai glitt ohne Probleme in Kari, diese rollte nur die Augen zurück und drückte Tai mit ihren Beinen fester an sich. Der Vater spreitzte ihre Arschbacken und mit einem kräftigen Ruck ver-senkte er sein riesiges Teil in ihr. Kari schrie laut auf, doch der Vater hielt ihr den Mund zu. Beide begannen wild in Kari zu stoßen, immer schneller und heftiger.
Karis junger Körper windete sich unter jedem Stoß, der ihr schrecklichen Schmerz aber auch unendliche Lust zufügte. Nach einigen Minuten, kamen alle 3 und sanken entkräftet auf den Boden. Tai fror ein, direkt im Türrahmen stand Mimi. "Mist, Mimi ich kann es dir erklären.", versuchte sich Tai zu ent-schuldigen, er war ja heute mit ihr verabredet. Mimi stand einfach nur da, an ihren Beinen lief der Saft runter, den Tai heute schon zur genüge kosten konte. Tais Vater lächelte nur und sprach: "Ich lass euch drei dann mal lieber allein, ich denke das es euch nur recht sein dürfte. Ach ehe ichs vergesse Kari, du warst wundervoll, ich werde darüber nachdenken dein Taschengeld zu erhöhen." Kari öffnete die Augen und lächelte matt.
Der Vater stieß Mimi in das Zimmer zu Tai und Kari. Mimi fiel direkt vor Karis feuchte Pussy. Zöckernd schnellte ihre Zunge nach vorne und kostete Karis brennenden Nektar. Mimis Zunge wurde immer schneller, Kari streckte die Arme nach hinten und hielt sich am Bett fest. Tai verlor keine Worte und zog Mimi langsam aus.
Seine Hand massierte ihren Po und schließlich öffnete ihre wundervolle pinke Pussy, vorsichtig berührte er ihren Kitzler. Mimi riss ihren Kopf hoch und stöhnte laut, Tai floss Mimis Nektar in den Mund. "Schmeckt ganz anders wie Karis Nektar.", dachte er zu sich. Tai begann instinktiv seine Finger langsam in Mimi einzuführen, diese stöhnte bei jedem Zentimeter den Tai tiefer in sie ging. Kari presste Mimis Gesicht wieder auf ihre feuchte Pussy und Mimi begann wild ihre Zunge in Karis Liebestunnel rein und rauszuhämmern. Kari spürte Mimis sanfte Schrei auf ihrem Kitzler, das machte Kari noch wilder. Kari stöhnte so laut wie noch nie zuvor und selbst Tai war über-
rascht über seine Schwester, aber es turnte ihn zusätzlich an, sein Glied war wieder steif. Er richtete sich langsam auf und hob Mimi hoch, mit einem festigen Ruck drang er tief in sie ein. Mimi wollte aufschreien, doch Kari presste ihre Lippen fest ihre. Ihre Zungen lieferten sich ein Duell, während Tai in voller Extase immer wieder sein Glied tief in Mimi ver-senkte. Ohne Warnung sprizte Tai eine volle Ladung mitten in Mimi ab. Ein großte Teil tropfe aus Mimis Schlitz zurück auf Tais Beine. Tai sank zufrieden nach hinten, doch die beiden Girls ließen ihm keine Ruhe.
Kari hob ihn hoch und bearbeitete sein Glied. Ihre Zunge flutschte rauf und runter, als würde sie einen Lollypop lut-schen. Mimi drang langsam mit ihrer Zunge in Tais Arsch ein, dieser johlte auf, es war ein unglaubliches Gefühl. Er griff mit seinen Händen nach den Köpfen der Girls und gab ihn den Rythmus vor und nach kurzer Zeit kam er wieder in einem un-glaublichen Orgasmus. Kari und Mimi lächelten. Kari schluckte artig alles runter und zog sich dann an ihrem Bruder hoch. Ihre Hand umklammerte sein Glied und begann es zu stimulieren. Tai stöhnte auf: "Bitte, ich kann nicht mehr." Kari lächelte nur und wurde schneller, Tai begann wieder zu stöhnen, Schweiß floss über seinen Körper. Letzten Endes kam er nocheinmal und sank total entkräftet zu Boden. Glücklich leckte sich Kari ihre Finger sauber und flüsterte zu Mimi: "Wollen wir ins andre Schlafzimmer?" Mimi sah sie nur ungläubig an, aber sie war zu erregt um nein zu sagen, also nickte sie.
Leise schlichen sie in das Schlafzimmer von Karis Eltern. Der Vater lag im Bett und die Mutter war im Bad. Kari kroch flink unter die Decke und begann an seinem steifen Glied zu saugen. Ehe der Vater irgendetwas sagen konnte presste Mimi ihre feuchte Spalte auf sein Gesicht. Der Vater begann mit schnel-len Zungenschleckern ihren Innenraum zu erkunden, Mimi stöhne auf vor Freude, seine Zunge war lang und unglaublig flink. Mit ihren Händen rieb sie ihre Brüste. Von dem Lärm hörend rannte die Mutter in das Zimmer und sah was vorging. Ohne ein Wort zu sagen lies sie ihren Bademantel fallen und zog die Decke weg. Sie kniete sich hinter Kari und begann langsam ihr Arschloch zu verwöhnen. Kari schloss die Augen, den ihr Vater spritzt in dem Moment genau in ihren Mund. Auch Mimi kam mit einem schrillen Schrei und stieß ihren Nektar in Karis Vater ab. Dieser lehnte sich zurück und genoss den Rest der Show. Kari saugte an seinen Bällen während ihre Mutter mit ihren Lippen seinen Schaft rauf und runterglied. Er stöhnte laut und presste sein Gesicht dann wieder auf Mimis feuchte Pussy. Diesmal war seine Zunge wilder und unberechenbarer. Mimis zar-ter Körper zuckte bei jedem Stoß der Zunge und ihr Stöhnen war laut. Der Vater genoss es mit 3 Frauen im Bett zu liegen und verwöhnt zu werden, der Gedanke daran lies ihn wieder kommen. "Wo ist Tai?", fragte die Mutter. "In meinem Zimmer. Aber er ist ausgelaucht.", sagte Kari etwas mürrig. Die Mutter lä-
chelte nur und platzierte Kari über dem Glied ihres Mannes und lies sie langsam niedersinken. Sie blickte auf Mimi die gerade ihren nächsten Orgasmus hatte. Mit einer Hand zog sie Mimi rü-ber zu Kari, mit einem süßen Ton sagte sie: "Mimi, würdest du ihren After verwöhnen, ich werd dich verwöhnen." Mimi nickte und begann zu tun was ihr gesagt wurde.
Mimi spreizte langsam Karis Arschbacken und drang mit ihrer Zunge schnell ein. Kari schloss ihre Augen und schlug den Kopf nach hinten. Ihre Schrei waren voller Lust und bestätigte dem Vater und Mimi das sie das Doppelspiel genoss. Karis Mutter verwöhnte währenddessen Mimis Kitzler und verwöhnte sich sel-ber mit ihrer freien Hand. Nach einiger Zeit kamen alle 4 und sackten zufrieden auf das Bett. Kari erhob sich und torkelte zurück in ihr Zimmer. Sie öffnete die Schublade, zog ihr Tage-buch raus und trug auf eine freie Seite ein: "Liebes Tagebuch, heute ist mein geheimer Wunsch in Erfüllung gegangen, wir sind jetzt eine glücklich vereinte Familie." Sie spürte wie sich ein Arm auf ihre Schulter legte, sie sagte nur: "Daddy ich komme gleich." Zufrieden legte sie das Tagebuch weg.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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[FONT="]Wie alles beginnt [/FONT]
Geschrieben von Swordy
[FONT="]Kapitel 1 Alles wird anders [/FONT]
Tai lag in seinem Bett, seine Morgenlatte war deutlich unter der Bettdecke zu sehen. Da es draußen sehr heiß war, schlief Tai nackt. Es gab ihm eben ein sehr beruhigendes Gefühl. Kari war nie besonders vorsichtig wenn sie zu ihrem Bruder ins Zim-mer kam, warum auch? Und so stürmte sie ins Zimmer, wie ange-wurzelt blieb sie stehen als sie Tais bestes Stück erblickte. Tai hatte sich mittlerweile etwas im Schlaf gedreht, so das sein steifes Glied herausschaute. Kari leckte sich sanft über die Lippen, sie wusste nicht wieso aber auf einmal konnte sie nicht wiederstehen.
Leise näherte sie sich dem Bett, ihre 2 Hände umklammerten sacht Tais Glied. Tai seufzte, schlief aber fest weiter. Erst als Kari ihre Bewegung Verschnellehrtee wachte Tai auf, wütend brüllte er: Was zum Teufel glaubst du was du da tust Schlampe? Kari wich zurück, lies sein Glied gehen. Schnell bedeckte Tai es mit der Bettdecke Du hast mich eine Schlampe genannt, das sage ich Mama! Dann bekommst du ne Menge Ärger!, schluchzte Kari sie war den Tränen verflucht nahe. Nein, sag Mama nichts! Damit wäre mein Wochenende versaut!, stammelte Tai. Nur wenn du mich ihn wieder sehen lässt!, wand Kari ein. In ihren Augen flammte ein Feuer das Tai Angst machte, Karis Hand zog wieder die Bettdecke auf Seite, so das Tais Glied wieder frei lag. Es ist so groß., flüsterte Kari er-staunt. Sanft umklammerte sie, bewegte ihre Hände wieder auf und ab. Tai presste seine Finger in die Bettdecke, das fühlte sich verteufelt gut an.
Kari sah abwechselnd vom Gesicht ihres Bruders auf sein stei-fes Glied. Tai öffnete sanft den Mund, stöhnte leise. Gefällt es dir?, fragte Kari. Tai nickte nur, während Kari langsam zu seinen Bällen herabglitt. Vorsichtig massierte Kari sie. Dabei fiel ihr auf das eine weiße Flüssigkeit an Tais Glied runter-lief. Was ist das?, fragte Kari. Das ist Sperma., erklärte Tai. Und was ist Sperma?, fragte Kari weiter. Es macht Frauen schwanger., erklärte Tai weiter. Wie?, bohrte Kari weiter. Indem der Mann sein Glied in die Pussy der Frau rammt., sagte Tai diesmal leiser. Sein Gesicht war rot gewor-den. Mama macht gerade den Esstisch fertig., maulte Kari.
Ja wir sollten lieber aufhören., seufzte Tai als Kari ihre Hände entfernte. Keine Angst ich sage nichts., versprach Kari. Tai sah Kari nach die aus seinem Zimmer flüchtete. Ver-dammt war Tai spitz, er umklammerte seine Schwanz und nach ein paar Bewegungen stöhnte er laut auf. Sein Sperma schoss hervor und landete auf seiner Taille. Sein Glied war in keiner Bezie-
hung erschlafft, es stand immer noch fest wie ein Felsen. Un-glaublich das Kari ihn je so scharf gemacht hat.
[FONT="]Kapitel 2 Die Massage [/FONT]
Es war einige Tage nachdem Kari zu Tai ins Zimmer gekommen war. Ihre Eltern hatten das Haus verlassen um an einer Be-triebs Party teilzunehmen. Dies gab Tai und Kari Gelegenheit das Spiel fortzusetzen das sie begonnen hatten. Tai hatte sich seit dem Tag nichts anderes vorgestellt als Kari langsam zu erkunden, ihr Lust zu bereiten. Doch er wollte die Sache lang-sam angehen und so erfand er ein Spiel das sie beide spielen wollten.
Kari war gleich Feuer und Flamme, was Tai sehr freute. Er be-fahl Kari sich ihrer Sachen zu endledigen. Kari tat was ihr Bruder ihr sagte. Elegant entstieg sie ihrer Hose und ihrem T-Shirt. Jetzt stand sie nur noch in ihrem Slip und BH vor Tai, der tief einatmete als sie sich komplett auszog. Kari war wun-derschön geworden, schöner als er es sich je erträumt hätte. Tai klopfte fest auf den Tisch, Kari lächelte und legte sich auf den Tisch. Tai rieb sich die Finger mit Massageöl ein und begann mit dem Spiel.
Sein Finger strichen sanft über Karis Rücken, was dieser ein leises Uh Uh entlockte. Tai lächelte, es musste ihr gefallen. Sanft zog er seine Hände tiefer zu ihren Po Backen. Sanft kne-tete er sie, hoffte das Kari keinen Rückzieher machen würde. Das tat sie nicht, sie bewegte ihr Becken auffordernd nach oben. Soweit bin ich noch nicht Schwesterlein., murmelte Tai. Kari murmelte etwas, doch Tai verstand es nicht und ei-gentlich war es ihm auch egal. Sanft drangen seine Finger zwi-schen ihre Po Backen, strichen sanft auf und ab. Kari riss die Augen weit auf.
Tai drückte sanft seinen Finger auf das Po Loch von Kari. Kari drückte sanft ihr Becken nach oben, Tais Finger drang ein Stück in sie ein. Kari wimmerte etwas und Tai zog seinen Fin-ger zurück. Dreh dich bitte um., forderte Tai. Kari tat was ihr gesagt wurde. So siehst du wesentlich besser aus., lä-chelte Tai. Seine Hände umkreisten ihren Bauchnabel, rutschten sanft höher zu ihren Brüsten. Sanft nahm er einen Nippel zwi-schen seinen Finger und knetete ihn. Kari schloss ihre Augen, stöhnte sanft. Tai senkte seine Kopf und fuhr mit seiner Zunge langsam über Karis Körper. Kari schlug den Kopf wild hin und her, diese Gefühle waren ihr komplett unbekannt. Tai löste seine Zunge von dem Körper seiner Schwester, sanft spreizte er ihre Beine. Bitte Kari, entspann dich jetzt., erklärte Tai. Kari sah ihn nur fragend an, nickte aber schließlich.
Tai kniete sich zwischen Karis gespreizte Beine, streckte seinen Kopf nach vorne bis zu ihrem Schlitz. Wieviele Ge-
schichten hat er schon von seinen Kameraden gehört, ob sie wohl alle stimmen? Vorsichtig strich er mit einem Finger über ihre Schamlippen, Kari wimmerte vor Lust. Auf Tais Finger machte sich eine seltsame Flüssigkeit breit. Es gefällt ihr, schnellt zog er seinen Finger zurück und kostete den Nektar seiner Schwester. Es schmeckte komisch, doch irgendwie auch süß. Langsam spreizte Tai ihre Lippen, sein Finger strich über ihre Innenseiten, was Kari ein Stöhnen entlockte. Sanft strich Tai weiter, bis er ihren Kitzler fand. Sanft umrundete er sie mit seinem Finger, ehe er sie energisch zu bearbeiten begann. Kari stöhnte laut auf, ihr Nektar spritzte auf das Hemd von Tai. Jetzt bist du dran Schwesterherz., lächelte Tai. Er be-wegte weiter seinen Finger über Karis Kitzler bis ihre hasti-gen Bewegungen nachließen und sie ruhig liegen blieb. Oh Tai, das war wundervoll! Ich habe noch nie so was gefühlt!, keuchte Kari.
[FONT="]Kapitel 3 Tai kurz vor dem Ziel [/FONT]
Kari hatte sich mittlerweile von ihrem Orgasmus erholt und Tai hatte sich seiner Kleider erledigt. Kari erhob sich noch etwas geschwächt. Ihre Lust war noch lange nicht abgemildert, sie wollte mehr. Doch ihr Bruder hatte ebenfalls ein Anrecht auf eine Massage der besonderen Art.
Tai legte sich auf dem Rücken hin, sein steifes Glied ragte stolz in die Luft. Kari war zu geil um zu wiederstehen, sie verzichtete komplett auf das Massage Öl. Ihre Hände umklammer-ten sanft Tais Glied. Fuhren langsam auf und ab, Tai schloss seine Augen. Wie lange hatte er darauf warten müssen. Immer schneller wurden Karis Bewegungen, entlockten Tai immer lau-tere Lustschreie. Kari!, brüllte Tai. In diesem Moment schoss sein Sperma heraus, genau auf Karis Brüste. Tai rang nach Luft, als Kari ihre Massage fortsetzte.
Sanft streckte sie ihre Zunge aus, leckte Tais Schaft nach oben. Sanft reinigte sie sein Glied, sein Sperma schmeckte ihr. Ihre Zunge leckte gierig alles auf, schließlich berührte sie seine Eichel. Tai stöhnte laut auf, Kari verstärkte den Druck ihrer Zunge. Tai stöhne unkontrolliert, sein Atem wurde schneller. Kari küsste sanft seine Eichel und nahm seine Ei-chel in ihren Mund. Tai schlug den Kopf zurück, diese Gefühl war überwältigend. Er musste sich ganz schön zusammenreißen um nicht gleich wieder zu kommen. Stop Kari., bekam Tai zwi-schen seinem Stöhne raus. Wieso gefällt es dir nicht?, fragte Kari. Nein, ich möchte nur etwas ausprobieren, es wird 69 genannt. Lass uns in mein Schlafzimmer gehen., lächelte Tai sie an. Langsam strich er durch Karis Haar.
Kari stand als erst auf und rannte in das Schlafzimmer ihres Bruders. Tai folgte ihr mit einem Grinsen im Gesicht, Kari würde jetzt schreien wie sie noch nie zuvor geschrieen hat.
Kari hatte es sich auf seinem Bett gemütlich gemacht. Sie lag dort ihre Beine weit gespreizt, ihre Finger waren zwischen ih-ren Beinen. Sanft drang der Finger in sie ein, nur um Sekunden später kurz wieder rauszukommen. Kari stöhnte dabei laut, Tai fragte schelmisch: Willst du ohne mich weitermachen? Kari unterließ direkt ihre Masturbations Stunde, sah Tai enttäuscht an.
Keine Angst, bleib nur so liegen Kari., lächelte Tai. Dann schwang er sich ebenfalls auf das Bett, so das sein Schwanz direkt vor Karis Gesicht war. Tai sagte gar nichts, sein Kopf stieß etwas vor so das er sich genau vor Karis Schlitz be-fand. Sanft strich er mit seiner Zunge über ihre Schamlippen, Kari seufzte. Tais Zunge glitt langsam in sie, erkundete ihre wundervoll feuchte Pussy. Kari hielt es nicht mehr aus, sie stöhnte laut. Sie öffnete ihren Mund und nahm Tais Glied in ihren Mund. Sie bewegte ihren Kopf schnell auf und ab, Tai riss sich sehr zusammen um nicht gleich in ihren Mund zu kom-men. Sanft bewegte er seinen Kopf in ihrem Ryhtmus, er spürte wie Kari kam. Ihr Nektar schoss ihm in den Mund, gierig schluckte er alles runter. Dann konnte er sich auch nicht mehr beherrschen und er kam auch. Kari lies überrascht sein Glied gehen und schnappte nach Luft, sein Sperma lief über ihr Kinn und tropfte auf die Bettdecke.
Entschuldige., sagte Tai. Sanft küsste er seine Schwester auf die Lippen, lies seine Zunge über ihre Lippen gleiten. Kari öffnete ihren Mund, spielte mit Tais Zunge. Karis Hand glitt runter zu Tais bestem Stück, massierte es sanft. Nicht Kari, unsere Eltern werden bald zurück sein., sagte Tai. Kari stöhnte enttäuscht und verschwand im Bad. Ehe sie zur Tür rausging rief sie Tai zu: Beim nächsten Mal will ich mit dir Sex haben! Tais Verstand setzte aus, hatte sie das gerade wirklich gesagt? Er konnte es nicht glauben! Hoffentlich wür-den seine Eltern bald wieder auf eine Party gehen!
[FONT="]Kapitel 4 Zwischenspiel [/FONT]
Tai lag ermüdetet in seinem Bett, seit seiner Nacht mit Kari sind viele Tage verstrichen. Dabei hielt er es kaum noch aus mit seiner Schwester zu schlafen. Gerade als er sich umdrehen wollte spürte er 2 Lippen die sanft sein steifes Glied umklam-merten. Er spürte wie Karis Kopf langsam auf und ab wippte, nach wenigen Minuten kam er in ihren Mund. Danke., murmelte Tai. Kari lächelte ihn an, sie nutzte jede Gelegenheit ihren Bruder glücklich zu machen. Natürlich war es gefährlich, was würden ihre Eltern sagen wenn sie erwischt würden?
Tai lehnte sich vor, seine Finger strichen über Karis Slip. Sanft schob er ihn ein Stück zur Seite. Mit einem Ruck drang er mit seinem Finger in ihre feuchte Spalte ein, bewegte ihn schnell rein und raus. Kari biss sanft in die Bettdecke, sie
durfte nicht zu laut werden. Wenn ihre Eltern etwas merken würden, wären sie dran und es gäbe mächtig Ärger. In diesem Moment schob Tai einen 2. Finger nach und Kari kam, sie unter-drückte ihren Schrei nicht. Sanft küsste er sie um ihren Schrei zu mildern, was ihm zum Glück gelang. Glücklich sank Kari in Tais Arme. Sie konnte es kaum erwarten mit ihrem Bru-der zu schlafen. Tai zog sich zurück um zu duschen, Kari ver-schwand runter um zu frühstücken.
[FONT="]Kapitel 5 Die Nacht der Nächte [/FONT]
Schließlich war es soweit, Tai war wieder mit seiner Schwester allein! Diesmal für ein ganzes Wochenende! Endlich genug Zeit um zu spielen. Kari war nervöser als Tai, dieser versuchte zwar sie zu beruhigen, doch schaffen konnte er es nicht ganz.
Er küsste sie während sie die Treppen hochgingen, schließlich hielt Tai es nicht mehr aus und er hob Kari hoch. Sanft trug er sie ins Schlafzimmer ihrer Eltern, wo er sie sanft auf das Bett schmiss. Kari sah ihn etwas verstört an, wieso hatte er das gerade getan? Tai lächelte nur und zeigte mit seinen Fin-gern das Kari sich ausziehen sollte. Kari tat zögernd was ihr gesagt wurde, sah Tai dabei an. Tai drückte Kari sanft auf das Bett, er wusste das sie feucht sein musste. Er wollte ihr keine Schmerzen bereiten, deshalb küsste er sie leidenschaft-lich. Seine Finger glitten über ihren Körper, entlockten die-sem leichte Zuckungen. Tai löste den Kuss, glitt mit seinen Lippen runter zu Karis Kinn. Dort löste er seine Zunge, glitt mit ihr den Hals runter. Kari wimmerte leise vor Lust als die Zunge ihre Nippel erreichte. Tai umspielte sie sanft, kreiste im Uhrzeigersinn um sie herum. Schließlich nahm er sie in den Mund, saugte sanft daran. Kari stöhnte leise auf, was Tai mehr Mut macht. Sanft begann Tai an ihren Nippel zu knabbern, Karis Stöhnen schlug in einen Schrei um. Ihr Körper voll-führte mehre Delphinartige Bewegungen und blieb dann ein paar Minuten ruhig liegen. Tai küsste Kari, seine Hand glitt zwi-schen ihre Beine. Sanft streichelte er ihren Schlitz, Kari schloss die Augen. Ihr Atmen ging wieder schneller. Tai küsste sich sanft an Karis Körper hinunter.
Vor ihrem Bauchnabel stoppte er, sanft steckte er seine Zunge in den Bauchnabel. Kari riss die Augen auf als Tai seine Zun-gen bewegte, es fühlte sich verdammt gut an. Kari wusste noch nicht das Tai erst den Anfang gemacht hatte, diese Nacht würde keiner von beiden je vergessen. Tai strich mit seine Zunge tiefer, er versenkte sie in Karis Schlitz. Nach einigem auf und ab mit seiner Zunge fand er ihren Kitzler. Kari stöhnte laut auf als Tai ihn mit der Zunge bearbeitete, zärtlich nahm er ihn in den Mund und das gab Kari den Rest. Ihr ganzer Kör-per bebte als ihr 2. Orgasmus für diesen Abend über ihren Kör-per kam. Tai löste sein Gesicht, prüfend glitt er mit seiner
Hand über ihren Schlitz, sie war feucht genug. Zumindest hoffte er es.
Langsam zog Tai sich aus, so das Kari ihn genau beobachten konnte. Tai platzierte seinen steifes Glied genau vor ihre hungrige Pussy. Tais Herz schlug wie wild, er war kurz vor seinem Ziel. Tai versuchte sanft in Kari einzudringen, langsam drückte er seine Eichel in ihre Pussy. Kari schrie auf, Tränen rannen über ihre Wangen. Sie bat Tai zu stoppen, was dieser auch tat. Tais Finger massierten ihren Kitzler und Kari stöhnte wieder, was Tai wieder anspornte. Er bewegte sich langsam vor und zurück, stöhnte bei jedem Zentimeter den sein Schwanz tiefer in seine Schwester glitt. Schließlich stieß er auf Wiederstand, fragend sah er Kari an. Diese nickte sanft, Tai sah ihr an das sie sich zu entspannen versuchte. Tai zog sich soweit zurück wie er konnte und stieß dann tief in Kari, diese schrie auf vor Schmerz. Tai beugte sich vor und küsste sie wild, in der Hoffnung das es ihren Schmerz lindern würde. Tai sah zurück auf sein Glied, Blut tropfte aus Karis Schlitz. Sanft begann er sich vor und zurück zu bewegen, Kari stöhnte laut. Ohhh Kari., stöhnte Tai. Es fühlte sich so warm und vertraut an. Tai stieß tief und hart in Kari, bis er ein vertrautes Gefühl in sich aufsteigen spürte. Kariiii-iii., brüllte Tai. Taiiiii., schrie Kari im selben Augen-blick. Tai sank auf Kari, ihre Lippen schlossen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Tai atmete schwer, Kari ging es nicht besser. Tai zog seinen Schwanz aus Kari raus, diese stöhnte weil sie auf einmal eine Leere in sich spürte. Tai sah Kari an, dann grinste er hämisch. Schließlich rührte sich auch Kari wieder, sie hatte sich beruhigt.
Tai bat Kari sich auf alle 4 zu begeben, dies würde ihr be-stimmt noch mehr Spaß machen. Kari rollte sich langsam auf den Bauch und ging auf alle 4. Tai platzierte sich hinter Kari, er glitt blitzschnell tief in sie. Seine Stöße kamen diesmal langsam aber härter als noch vorhin. Kari stöhne wie ein Ver-rückte, was wohl daran lag das Tai diesmal viel tiefer zustieß als noch in der anderen Stellung. Kari schrie auf, sie hatte noch einen Orgasmus. Tai war noch weit davon entfernt und Karis Rufe er solle nicht aufhören spornten ihn noch weiter an. Langsam wurden seine Stöße härter und tiefer, bis auch er sich wieder in Kari ergoss. Diese kam wieder zum Orgasmus, und jeder Ladung die Tai in sie schoss schien den Orgasmus von Kari in ungeahnte Höhen zu treiben. Schließlich sanken sie ne-beneinander auf das Bett. Kari atmete schwer, die 2 Orgasmen hatten sie geschafft, Tai hingegen war noch voll einsatzfähig. Sein Glied war im selben Moment wo es erschlaffte direkt wie-der hart geworden.
Sanft und langsam begann er sich wieder vor und zurückzubewe-gen, Kari stöhnte leise. Es war fast nur ein Wimmern vor lau-ter Lust. Tai lies sich diesmal Zeit, fickte sie langsam und
bestimmt. Kari legte ihren Finger auf ihren Kitzler und mas-sierte ihn. Ihr Atem wurde schneller, ihr Stöhnen wieder lau-ter. Tai stieß wieder härter und fester zu, es dauerte nicht lange und Kari kam wieder. Doch Tai stieß weiter zu, wurde schneller. Schließlich stöhnte auch er auf und kam wieder in seine Schwester. Diesmal erschlaffte sein Glied und glitt aus Kari raus. Beide knuddelten sich aneinander, küssten sich ehe sie einschliefen. Es hatte sie viel Kraft gekostet. Keiner von 2en hörte am nächsten Morgen die Haustür gehen wo die Eltern zurückkamen. Doch das ist eine andere Geschichte
-Ende-
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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[FONT="]Amis Blutrache [/FONT]
Geschrieben von Swordy
Ami ging gemütlich nach Hause, nach der erfrischenden Erfah-rung mit Shingo hatte sie sich verändert. Sie beobachtete die Sterne am Himmel, sie waren wunderschön. Ihr fiel nicht auf, dass sie mitten im Park stand. Plötzlich krachte jemand gegen sie, Ami wurde von der Wucht umgerissen. Den Kopf schüttelnd richtete sie sich auf, vor ihr lag eine Frau. Sie war anschei-nend schwerer gefallen als sie. Ami hob sie hoch und trug sie langsam zu sich nach Hause. Was hatte sie nun schon wieder an-gerichtet?
Ami legte die Frau auf die Couch, legte ihr ein kaltes Tuch über die Stirn. Ami hatte festgestellt dass sie Fieber hatte. Ami sah besorgt auf die Couch, ihr Hund lief nervös in dem Zimmer rum. Ami lächelte, zog langsam ihre Kleider aus. Noch einmal blickte sie auf die schlafende Frau. Sie sah sehr nied-lich aus. Sie ging die Treppe hoch in das Bad, ihr Hund, ein Collie folgte ihr. Ami legte sich auf die kalten Marmorplat-ten, streckte ihren Hintern in die Luft. Ihr Collie wusste ge-nau was sie wollte, platzierte seinen Kopf hinter hier. Seine Zunge leckte über Amis Pussy Lippen langsam hoch zu ihrem Arschloch. Ami stöhnte leise, sie musste daran denken dass ein Gast im Haus war. Die Zunge des Collies schleckte immer schneller. Ami biss die Zähne zusammen, sie stand kurz vor ih-rem Orgasmus. Der Collie stoppte Ami mit der Zunge zu verwöh-nen, kletterte an hier hoch. Mit einem mächtigen Stoß beför-derte er sein tropfendes Glied in Amis Arsch. Ami schrie auf, konnte es nicht mehr zurückhalten. Ihr Orgasmus überkam sie wie Dynamit, ihr ganzer Körper bebete, ihr Nektar spritze auf den Boden. Der Hund stieß fest zu, jeder Stoß drängte Ami fes-ter auf den Boden. Ami stöhnte laut, vergas ihren Gast. Alles was zählte war ihr Hund und sie, der Rest der Welt war egal. Amis Gesicht verzog sich, sie schrie mit voller Lust, mehr Nektar floss auf den Boden. Sie stöhnte heftig, versuchte gleichzeitig zu Luft zu kommen, schaffte es aber nicht. Ihr Hund drückte sie nun komplett auf die Marmorfliesen. Seine Stöße kamen hart und schnell, Ami glaubte den Verstand zu ver-lieren.
Unten wachte der Gast auf, wo war sie? Sie konnte sich nur daran erinnern durch den Park gerannt zu sein. Plötzlich presste sich etwas Kaltes an ihren Hals, ein Messer. Eine Hand glitt in ihren Slip, ein Finger drang in sie ein. Sie traute sich nicht eine Reaktion hervorzubringen. Die Finger erkunde-ten ihre Spalte, massierten ihren Kitzler. Ihr Mund öffnete sich, ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Die Hand setzte ihr Werk zielstrebig fort, das Messer glitt ihren Hals herunter, hinterließ einen Schnitt. Blut ran aus der Wunde, währenddes-sen zerfetzte das Messer ihre Bluse. Ihre Brüste sprangen her-
vor, eine andere Hand kam hervor, knetete ihre Nippel. Das Messer glitt tiefer, berührte ihre geheimste Stelle. Angst blitzte durch ihre Augen, sie wusste was gleich folgen würde. Egal wer es war, er rammte ihr das Messer tief rein. Vor Schmerz schrie sie auf, Blut floss aus ihrer Pussy. Das Messer glitt unbeirrt immer wieder rein und raus, bei jedem Stoß tie-fer. Tränen flossen über die Wangen der Frau, Schreie aus Lust und Schmerz entkamen ihrem Mund. Immer schneller wurde das Messer, verletzte sie schwer, immer mehr Blut floss aus ihrer Pussy. Schließlich zog er das Messer komplett raus, wieder schrie sie auf. Ihre Hände fuhren zu ihrer Pussy, berührten sie. Ungläubig zog sie sie wieder hoch und kostete den Mix aus Blut und ihrem Nektar. Irgendwie turnte es sie an, aber der Mann war verschwunden. Nur noch das Messer lag da.
Ami schrie wieder auf, ihr 3. Orgasmus rockte ihre Welt. Der Knot (Ich verwende absichtlich das englische Wort, auf Deutsch heißt es soviel wie Knoten) war bereits tief in ihr. Ami wusste das ihr Hund kurz davor war zu kommen. Tatsächlich, sein heißer Samen spritzte tief in sie. Ami stöhnte auf, der Hund verlangsamte sein Tempo, es fühlte sich unglaublich ein. Ami liebte es langsam gefickt zu werden, ihr Hund schien das zu ahnen. Schließlich kam sie noch ein viertes Mal, ehe ihr Collie sie gehen lies. Ami lag kraftlos auf dem Boden, aus ih-rer Pussy tropfte ziemlich viel Nektar. Der sich unter ihr zu einer kleinen Pfütze gebildet hatte. Was?, kam eine Stimme von der Tür. Ami drehte sich um und blickte in das Gesicht der Frau. Ähhh., wollte sich Ami rechtfertigen, als ihr auffiel das die Frau aus ihrer Pussy blutete. Warte das hier wird dir helfen., sagte Ami. Mit einem Satz war sie am Verbandskasten, holte eine Pille raus. Wie heißt du?, fragte Ami die Unbe-kannte. Sie vergaß ganz dass sie nackt war. Ich heiße Mi-sato., kam die Antwort der Frau. Sag mal was hat dich so verletzt und zugerichtet?, fragte Ami. Ein Mann der hier im Haus rumlief., flüsterte Misato. Sie unterdrückte den Schmerz, ihre Wunden heilten. Ein Mann? Oh nein, ich muss Chibiusa warnen, sie wollte doch vorbeikommen., schrie Ami. Schnell lief sie zum Ende des Korridors wo das Zimmer war, sie hatte Angst die Tür zu öffnen, trotzdem tat sie es.
Sie erstarrte, Chibiusa hing mit den Armen nach oben gefesselt an der Decke. Ihre kleine Kehle war aufgeschlitzt worden, Blut floss über ihren jungen Körper. Der Tod musste sie qualvoll ereilt haben, ihre Augen waren weit aufgerissen. Das perver-seste war aber, das der Mann der schon Misato zugerichtet hat dort stand und den Leichnam schändete. Er stieß tief in sie, immer wieder. Seine Hände verrieben das Blut über ihren Kör-per, über ihr Gesicht. Der Mann stöhnte heftig, schließlich kam er. Ami stand geschockt in der Tür, sah auf den Körper von Chibiusa, eine Blutlage hatte sich unter ihr gebildet. Sperma tropfte aus ihrer jungen Pussy, mischte sich mit dem Blut. Der Mann drehte sich um, Ami wollte wegrennen, aber das Messer des
Mannes bohrte sich durch ihr Bein. Ami kippte nach vorne, schrie um Hilfe. Misato kam angerannt, sah aber nur noch wie Ami ins Zimmer gezogen wurde und die Tür zuschnappte. Misato versuchte sie zu öffnen, schaffte es aber nicht.
Amis Kopf wurde gegen den Hals von Chibiusa gepresst, der Mann zwang sie das Blut zu legen, drückte ihren Kopf danach tiefer. Amis Gesicht vermischte sich mit dem Blut, doch was sollte sie tun, sie leckte mit der Zunge über Chibiusas Körper. Ami wi-derte der Gedanke an, da Messer des Täters strich ihr über den Rücken. Amis Kopf wurde jetzt auf die Pussy von Chibiusa ge-drückt. Leck sie!, kam die Stimme des Mannes. Ami öffnete mit zwei Fingern ihre Pussy, leckte das Blut und den Samen fein säuberlich auf, es schmeckte komisch. Plötzlich wendete sie den Kopf ab und kotzte. Mit einem Fußtritt in die Magenge-gend beförderte der Mann Amis Kopf in ihr Erbrochenes. Mist-stück, schrie er. Das Messer stach jetzt mehrmals auf Ami ein, presste sich durch ihr Fleisch. Blut sickerte aus den Wunden. Ami schrie auf, diese verdammten Schmerzen. Plötzlich flog die Tür auf, ein Schuss löste sich. Die Kugel bohrte sich durch den Brustkorb des Täters. Dieser sank nach hinten weg, lies das Messer in Amis Rücken stechen.
Der Mann kam wider zu sich, er lag gefesselt auf dem Bett. Ami und Misato standen da, sahen ihn böse an. Rache., flüsterte Misato. Sie kniete sich vor ihn, verwöhnte sein Glied mit ih-rer Zunge. Geschickt von einer Seite auf die andere bis es hart wurde. Dann bis sie zu, der Mann schrie vor Schmerzen, Blut sickerte aus Misatos Mund. Langsam löste sie den Biss, lies Ami den Vortritt. Ami hob die Beine dass Mannes hoch, in ihrer Hand hielt sie eine Rohrstange. Dieses hatte in etwa die Größe eines großen Vibrators. Mit voller Wucht rammte Ami es ihm in den Arsch. Der Mann schrie vor Schmerzen, Ami beachtete es nicht, hämmerte es immer wieder rein und raus. Blut floss auf die Bettdecke. Misato hielt ihm die Knarre an den Kopf, Ami verweigerte, sie wollte das Schwein verbluten sehen. Sie nahm das Messer und schnitt seine Kehle durch, Blut sickerte hervor. Der Mann röchelte, spürte wie er langsam starb.
Ami legte sich neben den sterbenden Mann, er blickte auf ihren nackten Körper, während er starb. Misato platzierte sich zwi-schen Amis Beinen, leckte sie genüsslich. Als Ami zum Orgamus kam, verstarb der Mann neben ihr. Ami richtete sich auf, ge-meinsam mit Misato vergrub sie den Leichnahm von Chibiusa und dem Mann in ihrem Garten. Sie schworen keinem davon zu erzäh-len.
Geschrieben von Swordy
Draußen regnete es und die Regentropfen trommelten in einem beruhigenden Rythmus auf die Fensterscheibe. Kari lag wach in ihrem Bett, ihr Augen waren weit aufgerissen. "Dieser ver-dammte Regen!", fluchte sie. Vorsichtig erhob sie sich aus ih-rem Bett. Sie hatte nicht mehr an als ihren Slip und ein T-Shirt. Mit leisen Schritten ging sie aus dem Zimmer, auf dem Flur versicherte sie sich das sie niemand sah. Wie eine Katze glitt sie geschmeidig durch die Schatten ins Wohnzimmer.
Vor dem Fernseher blieb sie stehen, sah sich nochmal um, ihre Hand drückte schnell die geheim Schublade auf und ein Video kam zum Vorschein. Mit weit aufgerissenen Augen schob sie es in den Videorecorder, ihre andere Hand aktivierte den Fernse-her. Ohne etwas zu sagen setzte sie sich auf die Couch. Mit beiden Händen umklammerte sie die Fernbedienung, ihr Daumen schließlich drückte Play und das Video startete.
Auf dem Fernsehbildschirm wurde gezeigt wie Karis Mutter es mit dem Nachbarn trieb. Karis Bruder Tai hatte es extra für sie aufgenommen, er war ein guter Bruder. Karis Hand fuhr langsam in ihren Slip, streichelte über ihren Venushügel. Langsam drang sie mit einem Finger in ihre Pussy vor. Karis Augen schlossen sich, ihre Mund öffnete sich und ein leises Stöhen entfuhr ihr. Ihr Finger hämmerte immer schneller in ihre Pussy, ihre andere Hand fuhr unter ihr T-Shirt und kne-tete ihre steifen Brustwarzen. Karis Zunge schnellte aus ihrem Mund und fuhr über ihre wundervoll roten Lippen. Ein zweiter Finger drang in sie ein, sie spreitzte ihre Beine weit ausein-ander, stöhnte etwas lauter. Ihr Kopf schlug wild hin ud her, sie wusste das sie kurz vor dem Orgasmus war. Ihr junger Kör-per bäumte sich unter den ryhtmischen Bewegungen ihrer Finger. Ohne Vorwarnung versenkte sie ihren Kopf in dem Kissen neben ihr, so das ihr Schrei nicht so laut war.
Keuchend erhob sie ihren Kopf wieder und sah auf ihre Finger, die voll mit ihrem Saft waren. Auf der Couch war ebenfalls nass. "Mist, wie soll ich das erklären?", fragte sie sich. Dann fiel ihr ein kleiner Hügel auf, der sich auf der Couch geformt hatte. "Nanu, da ist doch was drunter.", sagte sie zu sich. Mit ein paar geschickten Handbewegungen hatte sie den Gegenstand freigelegt. "Sieh mal an, Moms Vibrator. Wusste ich doch das sie einen hat!", grinste Kari. "Mal sehen wie gut er ist.", fuhr sie fort.
Karis Finger suchten nach dem Schalter der den Vibrator in Gang bringen würde. Nach einiger Zeit hat sie ihn gefunden, das Gefühl in ihren Händen war angenehm, doch sie wollte ihn ja tiefer spüren. Vorsichtig legte Kari den Vibrator auf den
Tisch, mit einem Ruck riss sie sich den Slip runter. Ihre Hände umklammerten den Vibrator und führten ihn vor ihre Pussy, ängstlich schloss sie beide Augen, mit einem harten Ruck führte sie ihn ein. "Ahhhhhhhh!", entfuhr es ihr. Ihr ge-samter Oberkörper richtete sich auf, ihr Stöhnen war laut und ungebändigt. Ihre Hände rammten den Vibrator immer wieder rein und raus, ihr Nektar spritzte über die Couch auf den Boden. Karis gesammter Körper schien zu beben, ihre Lustschreie wur-den immer lauter, sie hatte den Vibrator mittlerweile fast ganz eingeführt. Schweiß lief über Karis Stirn, ihre Nippel ragten steif empor, ihre Beine waren weit gespreizt und auf dem Tisch abgestüzt. Karis Verstand klinkte aus, sie wollte mehr, sie schrie in Extase, spürte wie ihr Körper zu zucken begann, unter den vibrierenden Bewegungen des Vibrators, der immer wieder von ihren Händen rein und rausgehämmert wurde. Ihre blauen Augen rissen sich weit auf und sie schrie in ihrem Orgasmus so laut, das wohl jeder wachgeworden sein müsste.
Erschöpft sank Kari in die Couch, lies den Vibrator auf den Boden fallen. "Oh Gott, das war wundervoll.", keuchte sie. "Das hat man gehörte Schwester Herz!", kam eine donnernde Stimme vom Flur. Kari fuhr entsetzt rum und blickte auf ihren Bruder Tai und lief rot an. Packte dann wieder ihren Mut zu-sammen und stammelte: "Tschuldige Tai, sind Mom und Dad auch wach." "Ja, aber die sind selber voll im Gange. Ich denke die werden denken es war einer von ihnen der vor Lust schrie.", sagte Tai lächelnd. Kari atmete erleichtert auf und sagte mit ruhiger Stimme: "Dann ist ja gut." Tais Blick fiel auf den Fernseher, wendete dann wieder seinen Blick auf Kari. "Da fällt mir ein Sis, du hast mich noch nicht bezahlt für das Vi-deo.", sagte Tai mit einem Grinsen im Gesicht, das immer grö-ßer zu werden schien. "Du weißt ich hab im Moment kein Geld.", konterte Kari. "Aber ich könnte dich anders bezahlen.", fuhr sie fort, ohne Tai anzusehen. Sie erhob sich und gab Tai einen guten Blick auf ihren Körper. Karis Saft lief noch ihre Schen-kel runter und Tai begriff direkt und flüsterte: "Ich hab doch eine brave Schwester!"
Behutsam ging er auf sie zu, hob ihren Kopf hoch und presste seine Lippen fest auf ihre. Kari öffnete ihren Mund und lies Tais Zunge eindringen. Ihre Zungen lieferten sich ein wildes Duell. "Wir sollten das in deinem Schlafzimmer fortsetzen.", sagte Tai kühl nachdem er den Kuss beendet hatte. Kari nickte nur und folgte ihm.
Tai stand mitten in Karis Zimmer, unsicher was er jetzt tun sollte. Den ersten Schritt hatte er ja gemacht, aber nur weil er spitz war. Er spürte Karis Brüste auf seinem Rücken, Karis Hände öffneten seine Hose und befreiten sein steifes Glied. Sie umklammerte es fest und bewegte die Vorhaut langsam rauf und runter, immer schneller. Tai konnte nach einigen Minuten sein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Sein Stöhnen war laut
und wild, seine Hände umklammerten Karis, halfen ihnen noch ein wenig schneller zu machen. Ohne Warnung lies Kari gehen, Tai drehte sich wütend um und schrie sie an: "Ich war kurz da-vor! Mach auf der Stelle weiter!" Kari sah in lächend an und ging auf ihre Knie. Vorsichtig nahm sie die Hälfte seines Gliedes in den Mund, bewegte ihren Kopf langsam auf und ab. Tai warf seinen Kopf zurück und stöhnte laut, seine starken Händen vergruben sich in Karis Haar und gaben ihr die Bestäti-gung.
Sie presste ihre Lippen fester auf sein Glied, bewegte den Kopf schneller. Das nächste was sie spürte war wie Tais Glied zu zucken begann und er seine Ladung in ihren Mund entlud. Kari schluckte vor Schreck die Hälfte runter und schnappte nach Luft. Dabei tropfte Sperma aus ihrem Mund auf den Boden. Tai lächelte und fragte sie zärtlich: "War das dein erster Blowjob?" Kari fuhr sich zweimal mit ihrem Arm über den Mund und sah ihn ernst an. Tai verstand und half ihr aufzustehen. Gerade als Kari stand presste Tai sie gegen die Tür und drang gewaltsam in sie ein. Kari schrie laut auf vor Schmerzen, der Schmerz schien sie zu lähmen. Tai störte es nicht, er fasste ihre Schreie als Bestätigung auf und hämmerte sein Glied schnell rein und raus.
Kari begann zu weinen, als Tai nicht nachließ. Tais Stöße wur-den härter und Karis Schmerzen schlugen um in pure Lust. Sie begann laut zu stöhnen, ihre Nägel vergruben sich in Tais Rü-cken, hinterliessen tiefe Spuren. "Autsch. Kari nicht so hef-tig, kleine Wildkatze.", stöhnte Tai auf. Beide waren kurz vor ihrem Höhepunkt. Tai stieß nur noch unkontrolliert in Kari, diese stöhnte laut und unberechnbar, ihr Körper windete sich unter Tais Stößen, genoss sie. Letzten Endes schrien beide auf und sanken zu Boden. Beide rangen nach Luft, doch ehe Kari was sagen konnte, platzierte Tai sein Gesicht vor ihrer Liebes-grotte.
Er presste es fest auf ihren Schlitz, seine Zunge erkundete ihren Innenraum, schleckte den Saft auf der ihm entgegenkam. Kari umklammerte Tais Gesicht und drückte es noch fester drauf, gleichzeitig hämmerte sie mit dem Kopf immer wieder ge-gen die Tür. Tai zog seinen Kopf ruckartig zurück, aus seinen Mundhöhlen tropfte eine gelbe Flüssigkeit. Sie fühlte sich in seinem Mund warm an, zögernd schluckte er sie runter, dann wendete er sich Kari wieder zu, streifte durch ihr Haar und flüsterte: "Das nächste Mal pisst du mir bitte nicht in den Mund." Nachdem er den Satz vollendet hat, drückte er seine Lippen auf ihre und gab ihr etwas von ihrem Nektar ab. Kari zog begierig alles in sich auf.
Kari richtete ihren Körper langsam auf und presste Tai aufs Bett. Dieser sah sie gierig an, was ihr ein kichern entlockte. Ihre Hände streichelten über seinen Oberkörper, Tai stöhnte
leicht und spürte wie sein Glied wieder zu neuem Leben er-wachte.
Kari platzierte ihr Becken über Tais Gleid, und nahm es ganz in sich auf. Dabei rollte ihr Kopf nach hinten, ihre süßen Au-gen öffneten sich weit und ihre Fingernägel bohren sich ins Tais Brustkorb. Karis Becken begann im Uhrzeigersinn zu krei-sen, Tai warf seinen Kopf zurück und stöhnte laut. "Kari, du bist eine gute Schwester!", bekam er zwischen seinem Stöhnen raus. Kari bekam von seinen Rufen nicht viel mit, sie war zu sehr darauf konzentriert ihre eigne Lust zu steigern, indem sie sich immer schneller bewegte. Ihr Saft lief über Tais Glied, nässte die Bettdecke. Ihre Finger bohrten sich immer tiefer in seinen Brustkorb. Tai merkte das Kari wieder kurz davor war zu kommen, er begann sein Glied rythmisch zu Karis Bewegungen zu stoßen.
Kari warf ihren ganzen Körper nach hinten und Tai lehnte sich etwas vor und übernahm die Kontrolle. Er stieß waagerecht in ihre feuchte Pussy, Karis ganzer Körper zuckte und wippte un-ter Tais mächtigen Stößen. Tais Augen schlossen sich und Kari spürte wie sich in ihrer Pussy ein warmes und füllendes Gefühl ausbreitete. Bei jedem Spritzer erlebte sie hohe Glücksgefühle und letzten Endes kam auch sie in einem großartigen Orgasmus. "Was zum Teufel tut ihr da?", kam eine Stimme von hinten. Tai lag von dem Akt geschwächt auf dem Bett, nur Kari sah zur Tür in die Augen ihres Vaters.
"Daddy, es ist nicht so wie du denkst.", stammelte Kari has-tig, dabei verdeckte sie ihre feuchte Pussy und ihre steifen Nippel. "So nicht junge Dame, wenn Tai gut genug für dich ist, dann bin ich es auch!", donnerte ihr Vater und riss ihr die Arme runter und presste sie fest aufs Bett. Seine Zunge huschte über ihren Körper und Kari spürte wie sich ihr Körper und jedem Zungenzug aufbäumte. Ihr Vater lies ihr keine Ruhe und legte seine Hand auf ihren Schlitz. Mit zwei Fingern drang er vorsichtig ein. Kari stöhnte laut auf, spreitzte ihre Beine wie schon zuvor bei Tai um ihrem Vater ein optimale Stellung zu beiten. "Oh Daddy, hör nicht auf!", stöhnte Kari, was ihr Vater als Aufforderung auffasste und immer schneller in sie stieß, dann spritze ihr Saft über seine Hand. Vorsichtig steckte er ihr den Finger mit ihrem Saft in den Mund und Kari nuckelte wie an einer Flasche an ihm. Tai kam gerade wieder zu Kräften und sah wie Karis Hand langsam die Boxershirts ihres Vaters runterzogen. "Kari?!?", entfuhr es ihm ungläubig. "Sei ruhig Tai. Sie war gut genug für dich, also ist sie auch gut genug für micht.", konterte der Vater. Während er die Worte sagte hatte Kari sein Glied befreit und Tai konnte keine Worte mehr finden.
Tai sah herab auf das Glied seines Vaters, kein Vergleich zu seinem. Es war dicker und auch viel länger. Tai sah gekränkt
an die Decke. Kari bemerkte es und nahm die 2 Schwänze in die Hand und begann sie sanft zu verwöhnen. Tai und sein Vater streichelten Kari überall, ihre Hände schienen überall zu sein, Kari fühlte sich wie im Himmel. Sie begann laut zu stöh-nen als die 2 langsam in ihre feucht triefende Pussy eindran-gen, jeder mit 2 Fingern.
Kari bewegte ihre Hände schneller, ryhtmisch zu den Stößen der 4 Fingern in ihrer Pussy. Kari atmete immer schwieriger und lauter, der Vater begann zu grinsen, als Tai ihr ins Gesicht spritzte. Sein Saft verteilte sich in Karis Gesicht und über-legte es mit einem weiß schimmernden Gewand. Kurz darauf kam auch ihr Vater, Kari schloss ihre Augen und bekam seine Ladung ins Gesicht.
Tai und sein Vater begannen Kari mit ihren Zungen sauberzule-cken. Nachdem Kari sauber war, hob der Vater sie hoch und er-teilte Tai die Anweisung sich vor sie zu stellen. Tai stellte sich vor seinen Vater. Ganz behutsam lies der Vater Kari auf Tais mittlerweile wieder steifes Glied sinken. Tai glitt ohne Probleme in Kari, diese rollte nur die Augen zurück und drückte Tai mit ihren Beinen fester an sich. Der Vater spreitzte ihre Arschbacken und mit einem kräftigen Ruck ver-senkte er sein riesiges Teil in ihr. Kari schrie laut auf, doch der Vater hielt ihr den Mund zu. Beide begannen wild in Kari zu stoßen, immer schneller und heftiger.
Karis junger Körper windete sich unter jedem Stoß, der ihr schrecklichen Schmerz aber auch unendliche Lust zufügte. Nach einigen Minuten, kamen alle 3 und sanken entkräftet auf den Boden. Tai fror ein, direkt im Türrahmen stand Mimi. "Mist, Mimi ich kann es dir erklären.", versuchte sich Tai zu ent-schuldigen, er war ja heute mit ihr verabredet. Mimi stand einfach nur da, an ihren Beinen lief der Saft runter, den Tai heute schon zur genüge kosten konte. Tais Vater lächelte nur und sprach: "Ich lass euch drei dann mal lieber allein, ich denke das es euch nur recht sein dürfte. Ach ehe ichs vergesse Kari, du warst wundervoll, ich werde darüber nachdenken dein Taschengeld zu erhöhen." Kari öffnete die Augen und lächelte matt.
Der Vater stieß Mimi in das Zimmer zu Tai und Kari. Mimi fiel direkt vor Karis feuchte Pussy. Zöckernd schnellte ihre Zunge nach vorne und kostete Karis brennenden Nektar. Mimis Zunge wurde immer schneller, Kari streckte die Arme nach hinten und hielt sich am Bett fest. Tai verlor keine Worte und zog Mimi langsam aus.
Draußen regnete es und die Regentropfen trommelten in einem beruhigenden Rythmus auf die Fensterscheibe. Kari lag wach in ihrem Bett, ihr Augen waren weit aufgerissen. "Dieser ver-dammte Regen!", fluchte sie. Vorsichtig erhob sie sich aus ih-
rem Bett. Sie hatte nicht mehr an als ihren Slip und ein T-Shirt. Mit leisen Schritten ging sie aus dem Zimmer, auf dem Flur versicherte sie sich das sie niemand sah. Wie eine Katze glitt sie geschmeidig durch die Schatten ins Wohnzimmer.
Vor dem Fernseher blieb sie stehen, sah sich nochmal um, ihre Hand drückte schnell die geheim Schublade auf und ein Video kam zum Vorschein. Mit weit aufgerissenen Augen schob sie es in den Videorecorder, ihre andere Hand aktivierte den Fernse-her. Ohne etwas zu sagen setzte sie sich auf die Couch. Mit beiden Händen umklammerte sie die Fernbedienung, ihr Daumen schließlich drückte Play und das Video startete.
Auf dem Fernsehbildschirm wurde gezeigt wie Karis Mutter es mit dem Nachbarn trieb. Karis Bruder Tai hatte es extra für sie aufgenommen, er war ein guter Bruder. Karis Hand fuhr langsam in ihren Slip, streichelte über ihren Venushügel. Langsam drang sie mit einem Finger in ihre Pussy vor. Karis Augen schlossen sich, ihre Mund öffnete sich und ein leises Stöhen entfuhr ihr. Ihr Finger hämmerte immer schneller in ihre Pussy, ihre andere Hand fuhr unter ihr T-Shirt und kne-tete ihre steifen Brustwarzen. Karis Zunge schnellte aus ihrem Mund und fuhr über ihre wundervoll roten Lippen. Ein zweiter Finger drang in sie ein, sie spreitzte ihre Beine weit ausein-ander, stöhnte etwas lauter. Ihr Kopf schlug wild hin ud her, sie wusste das sie kurz vor dem Orgasmus war. Ihr junger Kör-per bäumte sich unter den ryhtmischen Bewegungen ihrer Finger. Ohne Vorwarnung versenkte sie ihren Kopf in dem Kissen neben ihr, so das ihr Schrei nicht so laut war.
Keuchend erhob sie ihren Kopf wieder und sah auf ihre Finger, die voll mit ihrem Saft waren. Auf der Couch war ebenfalls nass. "Mist, wie soll ich das erklären?", fragte sie sich. Dann fiel ihr ein kleiner Hügel auf, der sich auf der Couch geformt hatte. "Nanu, da ist doch was drunter.", sagte sie zu sich. Mit ein paar geschickten Handbewegungen hatte sie den Gegenstand freigelegt. "Sieh mal an, Moms Vibrator. Wusste ich doch das sie einen hat!", grinste Kari. "Mal sehen wie gut er ist.", fuhr sie fort.
Karis Finger suchten nach dem Schalter der den Vibrator in Gang bringen würde. Nach einiger Zeit hat sie ihn gefunden, das Gefühl in ihren Händen war angenehm, doch sie wollte ihn ja tiefer spüren. Vorsichtig legte Kari den Vibrator auf den Tisch, mit einem Ruck riss sie sich den Slip runter. Ihre Hände umklammerten den Vibrator und führten ihn vor ihre Pussy, ängstlich schloss sie beide Augen, mit einem harten Ruck führte sie ihn ein. "Ahhhhhhhh!", entfuhr es ihr. Ihr ge-samter Oberkörper richtete sich auf, ihr Stöhnen war laut und ungebändigt. Ihre Hände rammten den Vibrator immer wieder rein und raus, ihr Nektar spritzte über die Couch auf den Boden. Karis gesammter Körper schien zu beben, ihre Lustschreie wur-
den immer lauter, sie hatte den Vibrator mittlerweile fast ganz eingeführt. Schweiß lief über Karis Stirn, ihre Nippel ragten steif empor, ihre Beine waren weit gespreizt und auf dem Tisch abgestüzt. Karis Verstand klinkte aus, sie wollte mehr, sie schrie in Extase, spürte wie ihr Körper zu zucken begann, unter den vibrierenden Bewegungen des Vibrators, der immer wieder von ihren Händen rein und rausgehämmert wurde. Ihre blauen Augen rissen sich weit auf und sie schrie in ihrem Orgasmus so laut, das wohl jeder wachgeworden sein müsste.
Erschöpft sank Kari in die Couch, lies den Vibrator auf den Boden fallen. "Oh Gott, das war wundervoll.", keuchte sie. "Das hat man gehörte Schwester Herz!", kam eine donnernde Stimme vom Flur. Kari fuhr entsetzt rum und blickte auf ihren Bruder Tai und lief rot an. Packte dann wieder ihren Mut zu-sammen und stammelte: "Tschuldige Tai, sind Mom und Dad auch wach." "Ja, aber die sind selber voll im Gange. Ich denke die werden denken es war einer von ihnen der vor Lust schrie.", sagte Tai lächelnd. Kari atmete erleichtert auf und sagte mit ruhiger Stimme: "Dann ist ja gut." Tais Blick fiel auf den Fernseher, wendete dann wieder seinen Blick auf Kari. "Da fällt mir ein Sis, du hast mich noch nicht bezahlt für das Vi-deo.", sagte Tai mit einem Grinsen im Gesicht, das immer grö-ßer zu werden schien. "Du weißt ich hab im Moment kein Geld.", konterte Kari. "Aber ich könnte dich anders bezahlen.", fuhr sie fort, ohne Tai anzusehen. Sie erhob sich und gab Tai einen guten Blick auf ihren Körper. Karis Saft lief noch ihre Schen-kel runter und Tai begriff direkt und flüsterte: "Ich hab doch eine brave Schwester!"
Behutsam ging er auf sie zu, hob ihren Kopf hoch und presste seine Lippen fest auf ihre. Kari öffnete ihren Mund und lies Tais Zunge eindringen. Ihre Zungen lieferten sich ein wildes Duell. "Wir sollten das in deinem Schlafzimmer fortsetzen.", sagte Tai kühl nachdem er den Kuss beendet hatte. Kari nickte nur und folgte ihm.
Tai stand mitten in Karis Zimmer, unsicher was er jetzt tun sollte. Den ersten Schritt hatte er ja gemacht, aber nur weil er spitz war. Er spürte Karis Brüste auf seinem Rücken, Karis Hände öffneten seine Hose und befreiten sein steifes Glied. Sie umklammerte es fest und bewegte die Vorhaut langsam rauf und runter, immer schneller. Tai konnte nach einigen Minuten sein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Sein Stöhnen war laut und wild, seine Hände umklammerten Karis, halfen ihnen noch ein wenig schneller zu machen. Ohne Warnung lies Kari gehen, Tai drehte sich wütend um und schrie sie an: "Ich war kurz da-vor! Mach auf der Stelle weiter!" Kari sah in lächend an und ging auf ihre Knie. Vorsichtig nahm sie die Hälfte seines Gliedes in den Mund, bewegte ihren Kopf langsam auf und ab. Tai warf seinen Kopf zurück und stöhnte laut, seine starken
Händen vergruben sich in Karis Haar und gaben ihr die Bestäti-gung.
Sie presste ihre Lippen fester auf sein Glied, bewegte den Kopf schneller. Das nächste was sie spürte war wie Tais Glied zu zucken begann und er seine Ladung in ihren Mund entlud. Kari schluckte vor Schreck die Hälfte runter und schnappte nach Luft. Dabei tropfte Sperma aus ihrem Mund auf den Boden. Tai lächelte und fragte sie zärtlich: "War das dein erster Blowjob?" Kari fuhr sich zweimal mit ihrem Arm über den Mund und sah ihn ernst an. Tai verstand und half ihr aufzustehen. Gerade als Kari stand presste Tai sie gegen die Tür und drang gewaltsam in sie ein. Kari schrie laut auf vor Schmerzen, der Schmerz schien sie zu lähmen. Tai störte es nicht, er fasste ihre Schreie als Bestätigung auf und hämmerte sein Glied schnell rein und raus.
Kari begann zu weinen, als Tai nicht nachließ. Tais Stöße wur-den härter und Karis Schmerzen schlugen um in pure Lust. Sie begann laut zu stöhnen, ihre Nägel vergruben sich in Tais Rü-cken, hinterliessen tiefe Spuren. "Autsch. Kari nicht so hef-tig, kleine Wildkatze.", stöhnte Tai auf. Beide waren kurz vor ihrem Höhepunkt. Tai stieß nur noch unkontrolliert in Kari, diese stöhnte laut und unberechnbar, ihr Körper windete sich unter Tais Stößen, genoss sie. Letzten Endes schrien beide auf und sanken zu Boden. Beide rangen nach Luft, doch ehe Kari was sagen konnte, platzierte Tai sein Gesicht vor ihrer Liebes-grotte.
Er presste es fest auf ihren Schlitz, seine Zunge erkundete ihren Innenraum, schleckte den Saft auf der ihm entgegenkam. Kari umklammerte Tais Gesicht und drückte es noch fester drauf, gleichzeitig hämmerte sie mit dem Kopf immer wieder ge-gen die Tür. Tai zog seinen Kopf ruckartig zurück, aus seinen Mundhöhlen tropfte eine gelbe Flüssigkeit. Sie fühlte sich in seinem Mund warm an, zögernd schluckte er sie runter, dann wendete er sich Kari wieder zu, streifte durch ihr Haar und flüsterte: "Das nächste Mal pisst du mir bitte nicht in den Mund." Nachdem er den Satz vollendet hat, drückte er seine Lippen auf ihre und gab ihr etwas von ihrem Nektar ab. Kari zog begierig alles in sich auf.
Kari richtete ihren Körper langsam auf und presste Tai aufs Bett. Dieser sah sie gierig an, was ihr ein kichern entlockte. Ihre Hände streichelten über seinen Oberkörper, Tai stöhnte leicht und spürte wie sein Glied wieder zu neuem Leben er-wachte.
Kari platzierte ihr Becken über Tais Gleid, und nahm es ganz in sich auf. Dabei rollte ihr Kopf nach hinten, ihre süßen Au-gen öffneten sich weit und ihre Fingernägel bohren sich ins Tais Brustkorb. Karis Becken begann im Uhrzeigersinn zu krei-
sen, Tai warf seinen Kopf zurück und stöhnte laut. "Kari, du bist eine gute Schwester!", bekam er zwischen seinem Stöhnen raus. Kari bekam von seinen Rufen nicht viel mit, sie war zu sehr darauf konzentriert ihre eigne Lust zu steigern, indem sie sich immer schneller bewegte. Ihr Saft lief über Tais Glied, nässte die Bettdecke. Ihre Finger bohrten sich immer tiefer in seinen Brustkorb. Tai merkte das Kari wieder kurz davor war zu kommen, er begann sein Glied rythmisch zu Karis Bewegungen zu stoßen.
Kari warf ihren ganzen Körper nach hinten und Tai lehnte sich etwas vor und übernahm die Kontrolle. Er stieß waagerecht in ihre feuchte Pussy, Karis ganzer Körper zuckte und wippte un-ter Tais mächtigen Stößen. Tais Augen schlossen sich und Kari spürte wie sich in ihrer Pussy ein warmes und füllendes Gefühl ausbreitete. Bei jedem Spritzer erlebte sie hohe Glücksgefühle und letzten Endes kam auch sie in einem großartigen Orgasmus. "Was zum Teufel tut ihr da?", kam eine Stimme von hinten. Tai lag von dem Akt geschwächt auf dem Bett, nur Kari sah zur Tür in die Augen ihres Vaters.
"Daddy, es ist nicht so wie du denkst.", stammelte Kari has-tig, dabei verdeckte sie ihre feuchte Pussy und ihre steifen Nippel. "So nicht junge Dame, wenn Tai gut genug für dich ist, dann bin ich es auch!", donnerte ihr Vater und riss ihr die Arme runter und presste sie fest aufs Bett. Seine Zunge huschte über ihren Körper und Kari spürte wie sich ihr Körper und jedem Zungenzug aufbäumte. Ihr Vater lies ihr keine Ruhe und legte seine Hand auf ihren Schlitz. Mit zwei Fingern drang er vorsichtig ein. Kari stöhnte laut auf, spreitzte ihre Beine wie schon zuvor bei Tai um ihrem Vater ein optimale Stellung zu beiten. "Oh Daddy, hör nicht auf!", stöhnte Kari, was ihr Vater als Aufforderung auffasste und immer schneller in sie stieß, dann spritze ihr Saft über seine Hand. Vorsichtig steckte er ihr den Finger mit ihrem Saft in den Mund und Kari nuckelte wie an einer Flasche an ihm. Tai kam gerade wieder zu Kräften und sah wie Karis Hand langsam die Boxershirts ihres Vaters runterzogen. "Kari?!?", entfuhr es ihm ungläubig. "Sei ruhig Tai. Sie war gut genug für dich, also ist sie auch gut genug für micht.", konterte der Vater. Während er die Worte sagte hatte Kari sein Glied befreit und Tai konnte keine Worte mehr finden.
Tai sah herab auf das Glied seines Vaters, kein Vergleich zu seinem. Es war dicker und auch viel länger. Tai sah gekränkt an die Decke. Kari bemerkte es und nahm die 2 Schwänze in die Hand und begann sie sanft zu verwöhnen. Tai und sein Vater streichelten Kari überall, ihre Hände schienen überall zu sein, Kari fühlte sich wie im Himmel. Sie begann laut zu stöh-nen als die 2 langsam in ihre feucht triefende Pussy eindran-gen, jeder mit 2 Fingern.
Kari bewegte ihre Hände schneller, ryhtmisch zu den Stößen der 4 Fingern in ihrer Pussy. Kari atmete immer schwieriger und lauter, der Vater begann zu grinsen, als Tai ihr ins Gesicht spritzte. Sein Saft verteilte sich in Karis Gesicht und über-legte es mit einem weiß schimmernden Gewand. Kurz darauf kam auch ihr Vater, Kari schloss ihre Augen und bekam seine Ladung ins Gesicht.
Tai und sein Vater begannen Kari mit ihren Zungen sauberzule-cken. Nachdem Kari sauber war, hob der Vater sie hoch und er-teilte Tai die Anweisung sich vor sie zu stellen. Tai stellte sich vor seinen Vater. Ganz behutsam lies der Vater Kari auf Tais mittlerweile wieder steifes Glied sinken. Tai glitt ohne Probleme in Kari, diese rollte nur die Augen zurück und drückte Tai mit ihren Beinen fester an sich. Der Vater spreitzte ihre Arschbacken und mit einem kräftigen Ruck ver-senkte er sein riesiges Teil in ihr. Kari schrie laut auf, doch der Vater hielt ihr den Mund zu. Beide begannen wild in Kari zu stoßen, immer schneller und heftiger.
Karis junger Körper windete sich unter jedem Stoß, der ihr schrecklichen Schmerz aber auch unendliche Lust zufügte. Nach einigen Minuten, kamen alle 3 und sanken entkräftet auf den Boden. Tai fror ein, direkt im Türrahmen stand Mimi. "Mist, Mimi ich kann es dir erklären.", versuchte sich Tai zu ent-schuldigen, er war ja heute mit ihr verabredet. Mimi stand einfach nur da, an ihren Beinen lief der Saft runter, den Tai heute schon zur genüge kosten konte. Tais Vater lächelte nur und sprach: "Ich lass euch drei dann mal lieber allein, ich denke das es euch nur recht sein dürfte. Ach ehe ichs vergesse Kari, du warst wundervoll, ich werde darüber nachdenken dein Taschengeld zu erhöhen." Kari öffnete die Augen und lächelte matt.
Der Vater stieß Mimi in das Zimmer zu Tai und Kari. Mimi fiel direkt vor Karis feuchte Pussy. Zöckernd schnellte ihre Zunge nach vorne und kostete Karis brennenden Nektar. Mimis Zunge wurde immer schneller, Kari streckte die Arme nach hinten und hielt sich am Bett fest. Tai verlor keine Worte und zog Mimi langsam aus.
Seine Hand massierte ihren Po und schließlich öffnete ihre wundervolle pinke Pussy, vorsichtig berührte er ihren Kitzler. Mimi riss ihren Kopf hoch und stöhnte laut, Tai floss Mimis Nektar in den Mund. "Schmeckt ganz anders wie Karis Nektar.", dachte er zu sich. Tai begann instinktiv seine Finger langsam in Mimi einzuführen, diese stöhnte bei jedem Zentimeter den Tai tiefer in sie ging. Kari presste Mimis Gesicht wieder auf ihre feuchte Pussy und Mimi begann wild ihre Zunge in Karis Liebestunnel rein und rauszuhämmern. Kari spürte Mimis sanfte Schrei auf ihrem Kitzler, das machte Kari noch wilder. Kari stöhnte so laut wie noch nie zuvor und selbst Tai war über-
rascht über seine Schwester, aber es turnte ihn zusätzlich an, sein Glied war wieder steif. Er richtete sich langsam auf und hob Mimi hoch, mit einem festigen Ruck drang er tief in sie ein. Mimi wollte aufschreien, doch Kari presste ihre Lippen fest ihre. Ihre Zungen lieferten sich ein Duell, während Tai in voller Extase immer wieder sein Glied tief in Mimi ver-senkte. Ohne Warnung sprizte Tai eine volle Ladung mitten in Mimi ab. Ein großte Teil tropfe aus Mimis Schlitz zurück auf Tais Beine. Tai sank zufrieden nach hinten, doch die beiden Girls ließen ihm keine Ruhe.
Kari hob ihn hoch und bearbeitete sein Glied. Ihre Zunge flutschte rauf und runter, als würde sie einen Lollypop lut-schen. Mimi drang langsam mit ihrer Zunge in Tais Arsch ein, dieser johlte auf, es war ein unglaubliches Gefühl. Er griff mit seinen Händen nach den Köpfen der Girls und gab ihn den Rythmus vor und nach kurzer Zeit kam er wieder in einem un-glaublichen Orgasmus. Kari und Mimi lächelten. Kari schluckte artig alles runter und zog sich dann an ihrem Bruder hoch. Ihre Hand umklammerte sein Glied und begann es zu stimulieren. Tai stöhnte auf: "Bitte, ich kann nicht mehr." Kari lächelte nur und wurde schneller, Tai begann wieder zu stöhnen, Schweiß floss über seinen Körper. Letzten Endes kam er nocheinmal und sank total entkräftet zu Boden. Glücklich leckte sich Kari ihre Finger sauber und flüsterte zu Mimi: "Wollen wir ins andre Schlafzimmer?" Mimi sah sie nur ungläubig an, aber sie war zu erregt um nein zu sagen, also nickte sie.
Leise schlichen sie in das Schlafzimmer von Karis Eltern. Der Vater lag im Bett und die Mutter war im Bad. Kari kroch flink unter die Decke und begann an seinem steifen Glied zu saugen. Ehe der Vater irgendetwas sagen konnte presste Mimi ihre feuchte Spalte auf sein Gesicht. Der Vater begann mit schnel-len Zungenschleckern ihren Innenraum zu erkunden, Mimi stöhne auf vor Freude, seine Zunge war lang und unglaublig flink. Mit ihren Händen rieb sie ihre Brüste. Von dem Lärm hörend rannte die Mutter in das Zimmer und sah was vorging. Ohne ein Wort zu sagen lies sie ihren Bademantel fallen und zog die Decke weg. Sie kniete sich hinter Kari und begann langsam ihr Arschloch zu verwöhnen. Kari schloss die Augen, den ihr Vater spritzt in dem Moment genau in ihren Mund. Auch Mimi kam mit einem schrillen Schrei und stieß ihren Nektar in Karis Vater ab. Dieser lehnte sich zurück und genoss den Rest der Show. Kari saugte an seinen Bällen während ihre Mutter mit ihren Lippen seinen Schaft rauf und runterglied. Er stöhnte laut und presste sein Gesicht dann wieder auf Mimis feuchte Pussy. Diesmal war seine Zunge wilder und unberechenbarer. Mimis zar-ter Körper zuckte bei jedem Stoß der Zunge und ihr Stöhnen war laut. Der Vater genoss es mit 3 Frauen im Bett zu liegen und verwöhnt zu werden, der Gedanke daran lies ihn wieder kommen. "Wo ist Tai?", fragte die Mutter. "In meinem Zimmer. Aber er ist ausgelaucht.", sagte Kari etwas mürrig. Die Mutter lä-
chelte nur und platzierte Kari über dem Glied ihres Mannes und lies sie langsam niedersinken. Sie blickte auf Mimi die gerade ihren nächsten Orgasmus hatte. Mit einer Hand zog sie Mimi rü-ber zu Kari, mit einem süßen Ton sagte sie: "Mimi, würdest du ihren After verwöhnen, ich werd dich verwöhnen." Mimi nickte und begann zu tun was ihr gesagt wurde.
Mimi spreizte langsam Karis Arschbacken und drang mit ihrer Zunge schnell ein. Kari schloss ihre Augen und schlug den Kopf nach hinten. Ihre Schrei waren voller Lust und bestätigte dem Vater und Mimi das sie das Doppelspiel genoss. Karis Mutter verwöhnte währenddessen Mimis Kitzler und verwöhnte sich sel-ber mit ihrer freien Hand. Nach einiger Zeit kamen alle 4 und sackten zufrieden auf das Bett. Kari erhob sich und torkelte zurück in ihr Zimmer. Sie öffnete die Schublade, zog ihr Tage-buch raus und trug auf eine freie Seite ein: "Liebes Tagebuch, heute ist mein geheimer Wunsch in Erfüllung gegangen, wir sind jetzt eine glücklich vereinte Familie." Sie spürte wie sich ein Arm auf ihre Schulter legte, sie sagte nur: "Daddy ich komme gleich." Zufrieden legte sie das Tagebuch weg.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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[FONT="]Wie alles beginnt [/FONT]
Geschrieben von Swordy
[FONT="]Kapitel 1 Alles wird anders [/FONT]
Tai lag in seinem Bett, seine Morgenlatte war deutlich unter der Bettdecke zu sehen. Da es draußen sehr heiß war, schlief Tai nackt. Es gab ihm eben ein sehr beruhigendes Gefühl. Kari war nie besonders vorsichtig wenn sie zu ihrem Bruder ins Zim-mer kam, warum auch? Und so stürmte sie ins Zimmer, wie ange-wurzelt blieb sie stehen als sie Tais bestes Stück erblickte. Tai hatte sich mittlerweile etwas im Schlaf gedreht, so das sein steifes Glied herausschaute. Kari leckte sich sanft über die Lippen, sie wusste nicht wieso aber auf einmal konnte sie nicht wiederstehen.
Leise näherte sie sich dem Bett, ihre 2 Hände umklammerten sacht Tais Glied. Tai seufzte, schlief aber fest weiter. Erst als Kari ihre Bewegung Verschnellehrtee wachte Tai auf, wütend brüllte er: Was zum Teufel glaubst du was du da tust Schlampe? Kari wich zurück, lies sein Glied gehen. Schnell bedeckte Tai es mit der Bettdecke Du hast mich eine Schlampe genannt, das sage ich Mama! Dann bekommst du ne Menge Ärger!, schluchzte Kari sie war den Tränen verflucht nahe. Nein, sag Mama nichts! Damit wäre mein Wochenende versaut!, stammelte Tai. Nur wenn du mich ihn wieder sehen lässt!, wand Kari ein. In ihren Augen flammte ein Feuer das Tai Angst machte, Karis Hand zog wieder die Bettdecke auf Seite, so das Tais Glied wieder frei lag. Es ist so groß., flüsterte Kari er-staunt. Sanft umklammerte sie, bewegte ihre Hände wieder auf und ab. Tai presste seine Finger in die Bettdecke, das fühlte sich verteufelt gut an.
Kari sah abwechselnd vom Gesicht ihres Bruders auf sein stei-fes Glied. Tai öffnete sanft den Mund, stöhnte leise. Gefällt es dir?, fragte Kari. Tai nickte nur, während Kari langsam zu seinen Bällen herabglitt. Vorsichtig massierte Kari sie. Dabei fiel ihr auf das eine weiße Flüssigkeit an Tais Glied runter-lief. Was ist das?, fragte Kari. Das ist Sperma., erklärte Tai. Und was ist Sperma?, fragte Kari weiter. Es macht Frauen schwanger., erklärte Tai weiter. Wie?, bohrte Kari weiter. Indem der Mann sein Glied in die Pussy der Frau rammt., sagte Tai diesmal leiser. Sein Gesicht war rot gewor-den. Mama macht gerade den Esstisch fertig., maulte Kari.
Ja wir sollten lieber aufhören., seufzte Tai als Kari ihre Hände entfernte. Keine Angst ich sage nichts., versprach Kari. Tai sah Kari nach die aus seinem Zimmer flüchtete. Ver-dammt war Tai spitz, er umklammerte seine Schwanz und nach ein paar Bewegungen stöhnte er laut auf. Sein Sperma schoss hervor und landete auf seiner Taille. Sein Glied war in keiner Bezie-
hung erschlafft, es stand immer noch fest wie ein Felsen. Un-glaublich das Kari ihn je so scharf gemacht hat.
[FONT="]Kapitel 2 Die Massage [/FONT]
Es war einige Tage nachdem Kari zu Tai ins Zimmer gekommen war. Ihre Eltern hatten das Haus verlassen um an einer Be-triebs Party teilzunehmen. Dies gab Tai und Kari Gelegenheit das Spiel fortzusetzen das sie begonnen hatten. Tai hatte sich seit dem Tag nichts anderes vorgestellt als Kari langsam zu erkunden, ihr Lust zu bereiten. Doch er wollte die Sache lang-sam angehen und so erfand er ein Spiel das sie beide spielen wollten.
Kari war gleich Feuer und Flamme, was Tai sehr freute. Er be-fahl Kari sich ihrer Sachen zu endledigen. Kari tat was ihr Bruder ihr sagte. Elegant entstieg sie ihrer Hose und ihrem T-Shirt. Jetzt stand sie nur noch in ihrem Slip und BH vor Tai, der tief einatmete als sie sich komplett auszog. Kari war wun-derschön geworden, schöner als er es sich je erträumt hätte. Tai klopfte fest auf den Tisch, Kari lächelte und legte sich auf den Tisch. Tai rieb sich die Finger mit Massageöl ein und begann mit dem Spiel.
Sein Finger strichen sanft über Karis Rücken, was dieser ein leises Uh Uh entlockte. Tai lächelte, es musste ihr gefallen. Sanft zog er seine Hände tiefer zu ihren Po Backen. Sanft kne-tete er sie, hoffte das Kari keinen Rückzieher machen würde. Das tat sie nicht, sie bewegte ihr Becken auffordernd nach oben. Soweit bin ich noch nicht Schwesterlein., murmelte Tai. Kari murmelte etwas, doch Tai verstand es nicht und ei-gentlich war es ihm auch egal. Sanft drangen seine Finger zwi-schen ihre Po Backen, strichen sanft auf und ab. Kari riss die Augen weit auf.
Tai drückte sanft seinen Finger auf das Po Loch von Kari. Kari drückte sanft ihr Becken nach oben, Tais Finger drang ein Stück in sie ein. Kari wimmerte etwas und Tai zog seinen Fin-ger zurück. Dreh dich bitte um., forderte Tai. Kari tat was ihr gesagt wurde. So siehst du wesentlich besser aus., lä-chelte Tai. Seine Hände umkreisten ihren Bauchnabel, rutschten sanft höher zu ihren Brüsten. Sanft nahm er einen Nippel zwi-schen seinen Finger und knetete ihn. Kari schloss ihre Augen, stöhnte sanft. Tai senkte seine Kopf und fuhr mit seiner Zunge langsam über Karis Körper. Kari schlug den Kopf wild hin und her, diese Gefühle waren ihr komplett unbekannt. Tai löste seine Zunge von dem Körper seiner Schwester, sanft spreizte er ihre Beine. Bitte Kari, entspann dich jetzt., erklärte Tai. Kari sah ihn nur fragend an, nickte aber schließlich.
Tai kniete sich zwischen Karis gespreizte Beine, streckte seinen Kopf nach vorne bis zu ihrem Schlitz. Wieviele Ge-
schichten hat er schon von seinen Kameraden gehört, ob sie wohl alle stimmen? Vorsichtig strich er mit einem Finger über ihre Schamlippen, Kari wimmerte vor Lust. Auf Tais Finger machte sich eine seltsame Flüssigkeit breit. Es gefällt ihr, schnellt zog er seinen Finger zurück und kostete den Nektar seiner Schwester. Es schmeckte komisch, doch irgendwie auch süß. Langsam spreizte Tai ihre Lippen, sein Finger strich über ihre Innenseiten, was Kari ein Stöhnen entlockte. Sanft strich Tai weiter, bis er ihren Kitzler fand. Sanft umrundete er sie mit seinem Finger, ehe er sie energisch zu bearbeiten begann. Kari stöhnte laut auf, ihr Nektar spritzte auf das Hemd von Tai. Jetzt bist du dran Schwesterherz., lächelte Tai. Er be-wegte weiter seinen Finger über Karis Kitzler bis ihre hasti-gen Bewegungen nachließen und sie ruhig liegen blieb. Oh Tai, das war wundervoll! Ich habe noch nie so was gefühlt!, keuchte Kari.
[FONT="]Kapitel 3 Tai kurz vor dem Ziel [/FONT]
Kari hatte sich mittlerweile von ihrem Orgasmus erholt und Tai hatte sich seiner Kleider erledigt. Kari erhob sich noch etwas geschwächt. Ihre Lust war noch lange nicht abgemildert, sie wollte mehr. Doch ihr Bruder hatte ebenfalls ein Anrecht auf eine Massage der besonderen Art.
Tai legte sich auf dem Rücken hin, sein steifes Glied ragte stolz in die Luft. Kari war zu geil um zu wiederstehen, sie verzichtete komplett auf das Massage Öl. Ihre Hände umklammer-ten sanft Tais Glied. Fuhren langsam auf und ab, Tai schloss seine Augen. Wie lange hatte er darauf warten müssen. Immer schneller wurden Karis Bewegungen, entlockten Tai immer lau-tere Lustschreie. Kari!, brüllte Tai. In diesem Moment schoss sein Sperma heraus, genau auf Karis Brüste. Tai rang nach Luft, als Kari ihre Massage fortsetzte.
Sanft streckte sie ihre Zunge aus, leckte Tais Schaft nach oben. Sanft reinigte sie sein Glied, sein Sperma schmeckte ihr. Ihre Zunge leckte gierig alles auf, schließlich berührte sie seine Eichel. Tai stöhnte laut auf, Kari verstärkte den Druck ihrer Zunge. Tai stöhne unkontrolliert, sein Atem wurde schneller. Kari küsste sanft seine Eichel und nahm seine Ei-chel in ihren Mund. Tai schlug den Kopf zurück, diese Gefühl war überwältigend. Er musste sich ganz schön zusammenreißen um nicht gleich wieder zu kommen. Stop Kari., bekam Tai zwi-schen seinem Stöhne raus. Wieso gefällt es dir nicht?, fragte Kari. Nein, ich möchte nur etwas ausprobieren, es wird 69 genannt. Lass uns in mein Schlafzimmer gehen., lächelte Tai sie an. Langsam strich er durch Karis Haar.
Kari stand als erst auf und rannte in das Schlafzimmer ihres Bruders. Tai folgte ihr mit einem Grinsen im Gesicht, Kari würde jetzt schreien wie sie noch nie zuvor geschrieen hat.
Kari hatte es sich auf seinem Bett gemütlich gemacht. Sie lag dort ihre Beine weit gespreizt, ihre Finger waren zwischen ih-ren Beinen. Sanft drang der Finger in sie ein, nur um Sekunden später kurz wieder rauszukommen. Kari stöhnte dabei laut, Tai fragte schelmisch: Willst du ohne mich weitermachen? Kari unterließ direkt ihre Masturbations Stunde, sah Tai enttäuscht an.
Keine Angst, bleib nur so liegen Kari., lächelte Tai. Dann schwang er sich ebenfalls auf das Bett, so das sein Schwanz direkt vor Karis Gesicht war. Tai sagte gar nichts, sein Kopf stieß etwas vor so das er sich genau vor Karis Schlitz be-fand. Sanft strich er mit seiner Zunge über ihre Schamlippen, Kari seufzte. Tais Zunge glitt langsam in sie, erkundete ihre wundervoll feuchte Pussy. Kari hielt es nicht mehr aus, sie stöhnte laut. Sie öffnete ihren Mund und nahm Tais Glied in ihren Mund. Sie bewegte ihren Kopf schnell auf und ab, Tai riss sich sehr zusammen um nicht gleich in ihren Mund zu kom-men. Sanft bewegte er seinen Kopf in ihrem Ryhtmus, er spürte wie Kari kam. Ihr Nektar schoss ihm in den Mund, gierig schluckte er alles runter. Dann konnte er sich auch nicht mehr beherrschen und er kam auch. Kari lies überrascht sein Glied gehen und schnappte nach Luft, sein Sperma lief über ihr Kinn und tropfte auf die Bettdecke.
Entschuldige., sagte Tai. Sanft küsste er seine Schwester auf die Lippen, lies seine Zunge über ihre Lippen gleiten. Kari öffnete ihren Mund, spielte mit Tais Zunge. Karis Hand glitt runter zu Tais bestem Stück, massierte es sanft. Nicht Kari, unsere Eltern werden bald zurück sein., sagte Tai. Kari stöhnte enttäuscht und verschwand im Bad. Ehe sie zur Tür rausging rief sie Tai zu: Beim nächsten Mal will ich mit dir Sex haben! Tais Verstand setzte aus, hatte sie das gerade wirklich gesagt? Er konnte es nicht glauben! Hoffentlich wür-den seine Eltern bald wieder auf eine Party gehen!
[FONT="]Kapitel 4 Zwischenspiel [/FONT]
Tai lag ermüdetet in seinem Bett, seit seiner Nacht mit Kari sind viele Tage verstrichen. Dabei hielt er es kaum noch aus mit seiner Schwester zu schlafen. Gerade als er sich umdrehen wollte spürte er 2 Lippen die sanft sein steifes Glied umklam-merten. Er spürte wie Karis Kopf langsam auf und ab wippte, nach wenigen Minuten kam er in ihren Mund. Danke., murmelte Tai. Kari lächelte ihn an, sie nutzte jede Gelegenheit ihren Bruder glücklich zu machen. Natürlich war es gefährlich, was würden ihre Eltern sagen wenn sie erwischt würden?
Tai lehnte sich vor, seine Finger strichen über Karis Slip. Sanft schob er ihn ein Stück zur Seite. Mit einem Ruck drang er mit seinem Finger in ihre feuchte Spalte ein, bewegte ihn schnell rein und raus. Kari biss sanft in die Bettdecke, sie
durfte nicht zu laut werden. Wenn ihre Eltern etwas merken würden, wären sie dran und es gäbe mächtig Ärger. In diesem Moment schob Tai einen 2. Finger nach und Kari kam, sie unter-drückte ihren Schrei nicht. Sanft küsste er sie um ihren Schrei zu mildern, was ihm zum Glück gelang. Glücklich sank Kari in Tais Arme. Sie konnte es kaum erwarten mit ihrem Bru-der zu schlafen. Tai zog sich zurück um zu duschen, Kari ver-schwand runter um zu frühstücken.
[FONT="]Kapitel 5 Die Nacht der Nächte [/FONT]
Schließlich war es soweit, Tai war wieder mit seiner Schwester allein! Diesmal für ein ganzes Wochenende! Endlich genug Zeit um zu spielen. Kari war nervöser als Tai, dieser versuchte zwar sie zu beruhigen, doch schaffen konnte er es nicht ganz.
Er küsste sie während sie die Treppen hochgingen, schließlich hielt Tai es nicht mehr aus und er hob Kari hoch. Sanft trug er sie ins Schlafzimmer ihrer Eltern, wo er sie sanft auf das Bett schmiss. Kari sah ihn etwas verstört an, wieso hatte er das gerade getan? Tai lächelte nur und zeigte mit seinen Fin-gern das Kari sich ausziehen sollte. Kari tat zögernd was ihr gesagt wurde, sah Tai dabei an. Tai drückte Kari sanft auf das Bett, er wusste das sie feucht sein musste. Er wollte ihr keine Schmerzen bereiten, deshalb küsste er sie leidenschaft-lich. Seine Finger glitten über ihren Körper, entlockten die-sem leichte Zuckungen. Tai löste den Kuss, glitt mit seinen Lippen runter zu Karis Kinn. Dort löste er seine Zunge, glitt mit ihr den Hals runter. Kari wimmerte leise vor Lust als die Zunge ihre Nippel erreichte. Tai umspielte sie sanft, kreiste im Uhrzeigersinn um sie herum. Schließlich nahm er sie in den Mund, saugte sanft daran. Kari stöhnte leise auf, was Tai mehr Mut macht. Sanft begann Tai an ihren Nippel zu knabbern, Karis Stöhnen schlug in einen Schrei um. Ihr Körper voll-führte mehre Delphinartige Bewegungen und blieb dann ein paar Minuten ruhig liegen. Tai küsste Kari, seine Hand glitt zwi-schen ihre Beine. Sanft streichelte er ihren Schlitz, Kari schloss die Augen. Ihr Atmen ging wieder schneller. Tai küsste sich sanft an Karis Körper hinunter.
Vor ihrem Bauchnabel stoppte er, sanft steckte er seine Zunge in den Bauchnabel. Kari riss die Augen auf als Tai seine Zun-gen bewegte, es fühlte sich verdammt gut an. Kari wusste noch nicht das Tai erst den Anfang gemacht hatte, diese Nacht würde keiner von beiden je vergessen. Tai strich mit seine Zunge tiefer, er versenkte sie in Karis Schlitz. Nach einigem auf und ab mit seiner Zunge fand er ihren Kitzler. Kari stöhnte laut auf als Tai ihn mit der Zunge bearbeitete, zärtlich nahm er ihn in den Mund und das gab Kari den Rest. Ihr ganzer Kör-per bebte als ihr 2. Orgasmus für diesen Abend über ihren Kör-per kam. Tai löste sein Gesicht, prüfend glitt er mit seiner
Hand über ihren Schlitz, sie war feucht genug. Zumindest hoffte er es.
Langsam zog Tai sich aus, so das Kari ihn genau beobachten konnte. Tai platzierte seinen steifes Glied genau vor ihre hungrige Pussy. Tais Herz schlug wie wild, er war kurz vor seinem Ziel. Tai versuchte sanft in Kari einzudringen, langsam drückte er seine Eichel in ihre Pussy. Kari schrie auf, Tränen rannen über ihre Wangen. Sie bat Tai zu stoppen, was dieser auch tat. Tais Finger massierten ihren Kitzler und Kari stöhnte wieder, was Tai wieder anspornte. Er bewegte sich langsam vor und zurück, stöhnte bei jedem Zentimeter den sein Schwanz tiefer in seine Schwester glitt. Schließlich stieß er auf Wiederstand, fragend sah er Kari an. Diese nickte sanft, Tai sah ihr an das sie sich zu entspannen versuchte. Tai zog sich soweit zurück wie er konnte und stieß dann tief in Kari, diese schrie auf vor Schmerz. Tai beugte sich vor und küsste sie wild, in der Hoffnung das es ihren Schmerz lindern würde. Tai sah zurück auf sein Glied, Blut tropfte aus Karis Schlitz. Sanft begann er sich vor und zurück zu bewegen, Kari stöhnte laut. Ohhh Kari., stöhnte Tai. Es fühlte sich so warm und vertraut an. Tai stieß tief und hart in Kari, bis er ein vertrautes Gefühl in sich aufsteigen spürte. Kariiii-iii., brüllte Tai. Taiiiii., schrie Kari im selben Augen-blick. Tai sank auf Kari, ihre Lippen schlossen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Tai atmete schwer, Kari ging es nicht besser. Tai zog seinen Schwanz aus Kari raus, diese stöhnte weil sie auf einmal eine Leere in sich spürte. Tai sah Kari an, dann grinste er hämisch. Schließlich rührte sich auch Kari wieder, sie hatte sich beruhigt.
Tai bat Kari sich auf alle 4 zu begeben, dies würde ihr be-stimmt noch mehr Spaß machen. Kari rollte sich langsam auf den Bauch und ging auf alle 4. Tai platzierte sich hinter Kari, er glitt blitzschnell tief in sie. Seine Stöße kamen diesmal langsam aber härter als noch vorhin. Kari stöhne wie ein Ver-rückte, was wohl daran lag das Tai diesmal viel tiefer zustieß als noch in der anderen Stellung. Kari schrie auf, sie hatte noch einen Orgasmus. Tai war noch weit davon entfernt und Karis Rufe er solle nicht aufhören spornten ihn noch weiter an. Langsam wurden seine Stöße härter und tiefer, bis auch er sich wieder in Kari ergoss. Diese kam wieder zum Orgasmus, und jeder Ladung die Tai in sie schoss schien den Orgasmus von Kari in ungeahnte Höhen zu treiben. Schließlich sanken sie ne-beneinander auf das Bett. Kari atmete schwer, die 2 Orgasmen hatten sie geschafft, Tai hingegen war noch voll einsatzfähig. Sein Glied war im selben Moment wo es erschlaffte direkt wie-der hart geworden.
Sanft und langsam begann er sich wieder vor und zurückzubewe-gen, Kari stöhnte leise. Es war fast nur ein Wimmern vor lau-ter Lust. Tai lies sich diesmal Zeit, fickte sie langsam und
bestimmt. Kari legte ihren Finger auf ihren Kitzler und mas-sierte ihn. Ihr Atem wurde schneller, ihr Stöhnen wieder lau-ter. Tai stieß wieder härter und fester zu, es dauerte nicht lange und Kari kam wieder. Doch Tai stieß weiter zu, wurde schneller. Schließlich stöhnte auch er auf und kam wieder in seine Schwester. Diesmal erschlaffte sein Glied und glitt aus Kari raus. Beide knuddelten sich aneinander, küssten sich ehe sie einschliefen. Es hatte sie viel Kraft gekostet. Keiner von 2en hörte am nächsten Morgen die Haustür gehen wo die Eltern zurückkamen. Doch das ist eine andere Geschichte
-Ende-
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
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[FONT="]Amis Blutrache [/FONT]
Geschrieben von Swordy
Ami ging gemütlich nach Hause, nach der erfrischenden Erfah-rung mit Shingo hatte sie sich verändert. Sie beobachtete die Sterne am Himmel, sie waren wunderschön. Ihr fiel nicht auf, dass sie mitten im Park stand. Plötzlich krachte jemand gegen sie, Ami wurde von der Wucht umgerissen. Den Kopf schüttelnd richtete sie sich auf, vor ihr lag eine Frau. Sie war anschei-nend schwerer gefallen als sie. Ami hob sie hoch und trug sie langsam zu sich nach Hause. Was hatte sie nun schon wieder an-gerichtet?
Ami legte die Frau auf die Couch, legte ihr ein kaltes Tuch über die Stirn. Ami hatte festgestellt dass sie Fieber hatte. Ami sah besorgt auf die Couch, ihr Hund lief nervös in dem Zimmer rum. Ami lächelte, zog langsam ihre Kleider aus. Noch einmal blickte sie auf die schlafende Frau. Sie sah sehr nied-lich aus. Sie ging die Treppe hoch in das Bad, ihr Hund, ein Collie folgte ihr. Ami legte sich auf die kalten Marmorplat-ten, streckte ihren Hintern in die Luft. Ihr Collie wusste ge-nau was sie wollte, platzierte seinen Kopf hinter hier. Seine Zunge leckte über Amis Pussy Lippen langsam hoch zu ihrem Arschloch. Ami stöhnte leise, sie musste daran denken dass ein Gast im Haus war. Die Zunge des Collies schleckte immer schneller. Ami biss die Zähne zusammen, sie stand kurz vor ih-rem Orgasmus. Der Collie stoppte Ami mit der Zunge zu verwöh-nen, kletterte an hier hoch. Mit einem mächtigen Stoß beför-derte er sein tropfendes Glied in Amis Arsch. Ami schrie auf, konnte es nicht mehr zurückhalten. Ihr Orgasmus überkam sie wie Dynamit, ihr ganzer Körper bebete, ihr Nektar spritze auf den Boden. Der Hund stieß fest zu, jeder Stoß drängte Ami fes-ter auf den Boden. Ami stöhnte laut, vergas ihren Gast. Alles was zählte war ihr Hund und sie, der Rest der Welt war egal. Amis Gesicht verzog sich, sie schrie mit voller Lust, mehr Nektar floss auf den Boden. Sie stöhnte heftig, versuchte gleichzeitig zu Luft zu kommen, schaffte es aber nicht. Ihr Hund drückte sie nun komplett auf die Marmorfliesen. Seine Stöße kamen hart und schnell, Ami glaubte den Verstand zu ver-lieren.
Unten wachte der Gast auf, wo war sie? Sie konnte sich nur daran erinnern durch den Park gerannt zu sein. Plötzlich presste sich etwas Kaltes an ihren Hals, ein Messer. Eine Hand glitt in ihren Slip, ein Finger drang in sie ein. Sie traute sich nicht eine Reaktion hervorzubringen. Die Finger erkunde-ten ihre Spalte, massierten ihren Kitzler. Ihr Mund öffnete sich, ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Die Hand setzte ihr Werk zielstrebig fort, das Messer glitt ihren Hals herunter, hinterließ einen Schnitt. Blut ran aus der Wunde, währenddes-sen zerfetzte das Messer ihre Bluse. Ihre Brüste sprangen her-
vor, eine andere Hand kam hervor, knetete ihre Nippel. Das Messer glitt tiefer, berührte ihre geheimste Stelle. Angst blitzte durch ihre Augen, sie wusste was gleich folgen würde. Egal wer es war, er rammte ihr das Messer tief rein. Vor Schmerz schrie sie auf, Blut floss aus ihrer Pussy. Das Messer glitt unbeirrt immer wieder rein und raus, bei jedem Stoß tie-fer. Tränen flossen über die Wangen der Frau, Schreie aus Lust und Schmerz entkamen ihrem Mund. Immer schneller wurde das Messer, verletzte sie schwer, immer mehr Blut floss aus ihrer Pussy. Schließlich zog er das Messer komplett raus, wieder schrie sie auf. Ihre Hände fuhren zu ihrer Pussy, berührten sie. Ungläubig zog sie sie wieder hoch und kostete den Mix aus Blut und ihrem Nektar. Irgendwie turnte es sie an, aber der Mann war verschwunden. Nur noch das Messer lag da.
Ami schrie wieder auf, ihr 3. Orgasmus rockte ihre Welt. Der Knot (Ich verwende absichtlich das englische Wort, auf Deutsch heißt es soviel wie Knoten) war bereits tief in ihr. Ami wusste das ihr Hund kurz davor war zu kommen. Tatsächlich, sein heißer Samen spritzte tief in sie. Ami stöhnte auf, der Hund verlangsamte sein Tempo, es fühlte sich unglaublich ein. Ami liebte es langsam gefickt zu werden, ihr Hund schien das zu ahnen. Schließlich kam sie noch ein viertes Mal, ehe ihr Collie sie gehen lies. Ami lag kraftlos auf dem Boden, aus ih-rer Pussy tropfte ziemlich viel Nektar. Der sich unter ihr zu einer kleinen Pfütze gebildet hatte. Was?, kam eine Stimme von der Tür. Ami drehte sich um und blickte in das Gesicht der Frau. Ähhh., wollte sich Ami rechtfertigen, als ihr auffiel das die Frau aus ihrer Pussy blutete. Warte das hier wird dir helfen., sagte Ami. Mit einem Satz war sie am Verbandskasten, holte eine Pille raus. Wie heißt du?, fragte Ami die Unbe-kannte. Sie vergaß ganz dass sie nackt war. Ich heiße Mi-sato., kam die Antwort der Frau. Sag mal was hat dich so verletzt und zugerichtet?, fragte Ami. Ein Mann der hier im Haus rumlief., flüsterte Misato. Sie unterdrückte den Schmerz, ihre Wunden heilten. Ein Mann? Oh nein, ich muss Chibiusa warnen, sie wollte doch vorbeikommen., schrie Ami. Schnell lief sie zum Ende des Korridors wo das Zimmer war, sie hatte Angst die Tür zu öffnen, trotzdem tat sie es.
Sie erstarrte, Chibiusa hing mit den Armen nach oben gefesselt an der Decke. Ihre kleine Kehle war aufgeschlitzt worden, Blut floss über ihren jungen Körper. Der Tod musste sie qualvoll ereilt haben, ihre Augen waren weit aufgerissen. Das perver-seste war aber, das der Mann der schon Misato zugerichtet hat dort stand und den Leichnam schändete. Er stieß tief in sie, immer wieder. Seine Hände verrieben das Blut über ihren Kör-per, über ihr Gesicht. Der Mann stöhnte heftig, schließlich kam er. Ami stand geschockt in der Tür, sah auf den Körper von Chibiusa, eine Blutlage hatte sich unter ihr gebildet. Sperma tropfte aus ihrer jungen Pussy, mischte sich mit dem Blut. Der Mann drehte sich um, Ami wollte wegrennen, aber das Messer des
Mannes bohrte sich durch ihr Bein. Ami kippte nach vorne, schrie um Hilfe. Misato kam angerannt, sah aber nur noch wie Ami ins Zimmer gezogen wurde und die Tür zuschnappte. Misato versuchte sie zu öffnen, schaffte es aber nicht.
Amis Kopf wurde gegen den Hals von Chibiusa gepresst, der Mann zwang sie das Blut zu legen, drückte ihren Kopf danach tiefer. Amis Gesicht vermischte sich mit dem Blut, doch was sollte sie tun, sie leckte mit der Zunge über Chibiusas Körper. Ami wi-derte der Gedanke an, da Messer des Täters strich ihr über den Rücken. Amis Kopf wurde jetzt auf die Pussy von Chibiusa ge-drückt. Leck sie!, kam die Stimme des Mannes. Ami öffnete mit zwei Fingern ihre Pussy, leckte das Blut und den Samen fein säuberlich auf, es schmeckte komisch. Plötzlich wendete sie den Kopf ab und kotzte. Mit einem Fußtritt in die Magenge-gend beförderte der Mann Amis Kopf in ihr Erbrochenes. Mist-stück, schrie er. Das Messer stach jetzt mehrmals auf Ami ein, presste sich durch ihr Fleisch. Blut sickerte aus den Wunden. Ami schrie auf, diese verdammten Schmerzen. Plötzlich flog die Tür auf, ein Schuss löste sich. Die Kugel bohrte sich durch den Brustkorb des Täters. Dieser sank nach hinten weg, lies das Messer in Amis Rücken stechen.
Der Mann kam wider zu sich, er lag gefesselt auf dem Bett. Ami und Misato standen da, sahen ihn böse an. Rache., flüsterte Misato. Sie kniete sich vor ihn, verwöhnte sein Glied mit ih-rer Zunge. Geschickt von einer Seite auf die andere bis es hart wurde. Dann bis sie zu, der Mann schrie vor Schmerzen, Blut sickerte aus Misatos Mund. Langsam löste sie den Biss, lies Ami den Vortritt. Ami hob die Beine dass Mannes hoch, in ihrer Hand hielt sie eine Rohrstange. Dieses hatte in etwa die Größe eines großen Vibrators. Mit voller Wucht rammte Ami es ihm in den Arsch. Der Mann schrie vor Schmerzen, Ami beachtete es nicht, hämmerte es immer wieder rein und raus. Blut floss auf die Bettdecke. Misato hielt ihm die Knarre an den Kopf, Ami verweigerte, sie wollte das Schwein verbluten sehen. Sie nahm das Messer und schnitt seine Kehle durch, Blut sickerte hervor. Der Mann röchelte, spürte wie er langsam starb.
Ami legte sich neben den sterbenden Mann, er blickte auf ihren nackten Körper, während er starb. Misato platzierte sich zwi-schen Amis Beinen, leckte sie genüsslich. Als Ami zum Orgamus kam, verstarb der Mann neben ihr. Ami richtete sich auf, ge-meinsam mit Misato vergrub sie den Leichnahm von Chibiusa und dem Mann in ihrem Garten. Sie schworen keinem davon zu erzäh-len.