Swordys Fanfic: Sieg der Liebe

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Nani2

Ungläubiger
Ich denke das ich das hier ruhig posten kann, ist zwar schon ein älterer Fanfic aber das macht ja nichts denke ich. Viel Spaß beim Lesen wünsche ich. Teil 1 und 2 muss ich noch abtippen, das dauert etwas.
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Hi Nina, hier der 3. Teil der von dir bestellten Digimon Trilogie Tai's Abenteuer. Hoffe der Abschluss gefällt dir und deinen Kolleginnen, habe mir jedenfalls alle Mühe gegeben. Wenn du mal wieder ne Idee zu einem Fanfic hast, schreib einfach oder sag mir bescheid dann setz ich die Idee wieder in einen Text um ^^

Mit freundlichem Gruß
Sebastian

Zur Erinnerung:
Einleitung - Familienprobleme
Teil 1 - Tor zum Herz
Teil 2 - Krach in der Schule

Es folgt:
Teil 3 - Sieg der Liebe

Es war wieder so ein beschissener Tag gewesen, alles war schief gelaufen und das war erst der Anfang gewesen. Er stand vor der Tür die in sein Zuhause führte, dahinter jedoch würde ihn die Hölle erwarten. Seine Eltern würden ihn bestrafen, so wie er den Lehrer bestraft hatte. Dieser Sack hatte jedoch auch nichts besseres verdient, er erinnerte sich zurück wie seine Faus sich in das Gesicht des Lehrers bohrte und dessen Nase mit einem Knacken brach. Dabei hatte er nur seine Französisch Lehrerin verführt, das passte diesem Sack wohl nicht weil er es wohl selber tun wollte. (Siehe Krach in der Schule) In diesem Moment verspürte er sowas wie Zufriedenheit, wenn auch nur ein kleines bisschen. Die Ernüchterung folgte auf den Fuss als der Direktor seine Eltern angerufen hatte, diesmal würde er es nicht wieder gut machen können. Er war sich sicher das sie ihm nicht nochmal verzeihen würden, seine Affäre mit Kari hatte seine Eltern schon schwer getroffen (Siehe Tor zum Herz), doch dieses hier würde nicht gut ausgehen da war er sich mehr als nur sicher. Missmutig umklammerte er den Türgriff und trat ein.

Sein Vater saß vor dem Fernseher und trank gemütlich sein Bier, auf dem Fernsehn flimmerte eine Talkshow. Seine Mutter sah er nicht, vielleicht wollte sie sich auch nicht zeigen. Sie hatte ihn schließlich mit Kari erwischt und wollte ihn am liebsten rauswerfen. Tai schüttelte den Kopf als er den Gang weiterging bis hin zur Treppe, langsam hob er seinen Kopf und blickte auf Kari die lächelte. Tai lächelte zurück, er erinnerte sich zurück an die eine Nacht und was passiert war. Kari konnte anscheinend seine Gedanken in seinen Augen lesen und wurde leicht rot, danach entfernte sie sich. Sollte Tai ihr folgen? Nein es wäre ein Fehler, darauf hatten sich die beiden auch geeinigt. Tai schreckte aus seinen Gedanken hoch als sich eine Hand auf seine Schultern legte und ihn eine Stimme fragte: „Was sollte der Mist in der Schule." Die Stimme klang leicht verärgert, trug allerdings diesen Schimmer von Mütterlichkeit in sich. Tai wusste das seine Mutter hinter ihm stand, sie roch noch nach dem was sie in der Küche als Essen vorbereitet hatte. Tai antwortete etwas angeschlagen: „Der Sack wollte die Lehrerinn doch nur selbst flachlegen." Seine Mutter wirbelte ihn herum, in der nächsten Sekunde klatschte ihre Hand auf Tai's Wange so das dieser nach hinten torkelte.

Tai hielt seine Tränen zurück, seine Wut jedoch nicht. Er ballte die Hand zur Faust und wollte gerade sich bereit machen um zuzuschlagen als sein Vater im Türrahmen erschien. Tai lies die Faust sinken und blickte seine Mutter wütend an, es war ein Blick der töten konnte. Langsam ging Tai die Treppe hoch, er lies seine Eltern nicht aus den Augen. Erst als er oben war lief er an Kari vorbei die gerade aus dem Bad kam und in sein Zimmer. Die Tür knallte er zu, warf die Tasche in die Ecke und legte sich auf sein Bett. Dabei blickte er auf die weiße Decke, fixierte einen Punkt an den er anklotzte. Erst ein Klopfen holte ihn aus seiner Trance, er bemühte sich um einen höflichen Ton als er sagte: „Ja?" Als er Kari's Stimme hörte saß er sofort auf der Bettkante, danach bat er sie herein. Kari betrat den Raum, sie hatte eine enge Jeans an und ein Top das ziemlich tiefe Einblicke gewährte, Tai spürte wieder die Wärme in sich aufsteigen die er schonmal spürte. Kari merkte das direkt und sagte nur eisig: „Deswegen bin ich nicht hier, außerdem haben wird doch gesagt das sowas nicht mehr passieren wird." „Hast ja Recht.", antwortete Tai kleinlaut. Kari sah ihn an ehe sie ihr Problem ansprach: „Du hast also wirklich mit der Französisch Lehrerin geschlafen?" Tai sah ihrem Gesicht an das es sie quälte, was sollte er jetzt sagen? Lügen wollte er nicht, also nickte er nur. In Kari's Augen spiegelte sich auf einmal Hass und Enttäuschung, Tai wollte noch etwas sagen doch da verschwand Kari aus dem Zimmer und knallte die Tür solaut zu das das Echo noch in Tai's Ohren hallte und sein Gehirn zum vibrieren brachte.

Wieder hatte er einen Fehler gemacht, wieso? Er wollte Kari nicht verletzten, doch das hatte er nun getan. Er hatte ihr das Herz gebrochen, vielleicht sollte er sich umbringen. Ja, das war die Lösung, der einzige Ausweg um keinem mehr wehzutun. Langsam schritt er auf die Tür zu, öffnete diese leise und ging eilig zum Bad. Er sah sich um, keiner war da der ihn sah. Er öffnete und schritt ins Bad. Er schloss die Tür hinter sich, griff den Schlüssel und sperrte noch ab. Wenn er sich umbringen wollte, zählte jede Sekunde. Doch wie sollte er es tun? Der Fön in die Badewanne, per Elektroschock zu sterben würde sicherlich ein elektrisierendes Erlebnis. Aber nein, die Pulsadern. Wo hatte sein Vater nur den Rasierer, genauer gesagt die Klingen? Tai griff wieder zum Schlüssel und schloss die Tür auf, doch da fand er sie. Er öffnete die Schachtel und schnappte sich eine Rasierklinge, sie glänzte als er sie in den Schein des Lichtes hielt. Tai lächelte als er in die Badewanne einstieg, er legte sich hin und legte seinen Unterarm frei. Langsam näherte sich die Klinge seiner Ader.

Kari saß auf ihrem Bett und weinte, wie konnte Tai das ihr antun? Er hat ihr seine Liebe gestanden, ja das hatte er getan. Sie spürte noch seine Küsse auf ihrer Haut, seinen Atem in ihrem Nacken, seine Finger die langsam ihren Körper ertasteten. Kari weinte bei diesen Erinnerungen noch stärker, wieso hatte Tai sie betrogen? Sie waren doch ein Paar, ein verbotenes Pärchen das von der Gesellschaft nie akzeptierte werden würde. Kari wusste das, sie wusste auch wie ihre Mutter sie erwischt hatte und den Streit der folgte hatte sie ebenfalls noch ganz gut im Kopf. Kari erhob sich, sie hatte etwas auf dem Gang gehört. Langsam schritt sie auf ihre Tür zu, sie öffnete sie nur einen Spalt. Sie wollte nur sehen was los war, da sah sie Tai wie er ins Bad schritt. Hatte er sie gesehen? Nein, sonst hätte er sich bestimmt bemerkbar gemacht. Kari war neugierig geworden und schritt zur Tür und mit jedem Schritt erhöhte sich ihr Herzschlag, ihr Gefühl das sich etwas schlimmes anbahnt drückte in ihrem Magen wie Blei. Sie erreichte die Tür, hörte das Klicken des Schlüssels. Abgesperrt. Tai sperrte nie ab, sie legte den Kopf an die Tür und hörte das Tai etwas im Spiegelschrank suchte. Kari schoss der Gedanke durch den Kopf das Tai sich umbringen wollte, ja bestimmt suchte er die Rasierklingen. Wie sollte sie reagieren? Ihren Eltern bescheid sagen? Nein das gab nur Ärger für ihren Bruder, in diesem Moment hörte sie wie sich der Schlüssel wieder drehte und die Tür öffnete. Hastig zog Kari den Kopf weg, doch die Tür ging nicht auf. Zitternd umklammerte Kari den Griff und öffnete. Was sie sah stockte ihr den Atem, Tai lag in der Badewann und hatte die Klinge an seinem rechten Unterarm angesetzt.

„Tai, tu es nicht!", sagte Kari flehend. Tai drehte seinen Kopf etwas zur Seite und blickte seine Schwester, seine heimliche Geliebte an. Seine Augen war tot und leer, regelrecht kraftlos. „Wieso?", fragte er mit einer kraftlosen Stimme. Kari erschrak, so hatte sie ihren Bruder nur einmal erlebt und das war zu der Zeit wo ihre Eltern im Krach gelegen haben (Siehe Familienprobleme). Tai wurde in dieser Zeit zu einem Außenseiter der sich prügelte und Drogen nahm, erst als er und Kari sich näher kamen wurde es besser. „Weil ich dich Liebe, mehr als alles auf der Welt.", schluchzte Kari.

Tai's Augen gewannen wieder ein wenig an Leben, er öffnete seinen Mund doch kein Laut drang daraus. Kari ging langsam auf Tai zu, Schritt für Schritt. Sie war es ihm schuldig, ja sie liebte ihn. Daran bestand kein Zweifel mehr, sie hatte auch nie daran gezweifelt. Die Gesellschaft war Kari egal, sie wollte mit Tai zusammen sein. Egal ob er ihr Bruder war, sie liebte ihn von ganzem Herzen. Er war für sie bestimmt und sie für ihn. Kari kniete sich vor Tai's Kopf, zärtlich küsste sie ihren Bruder auf den Mund. Dieser reagierte nicht, drückte die Klinge nur ein Stück in seinen Unterarm. Aus der kleinen Wunde lief etwas Blut, das sich seinen Weg über Tai's Haut bahnte und kurz darauf auf den Boden der Badewanne sank. Kari blickte Tai an, leise flüsterte sie: „Bitte, tu das nicht." „Ich muss, ich will dir und unseren Eltern nicht noch mehr weh tun.", hauchte Tai. Kari sah ihn mit verweinten Augen an, normalerweise hätte Tai bei diesen Augen die Klinge von dem Unterarm genommen. Doch diesmal lag der Fall anders, ganz anders. Er hatte Leid verursacht, damals war er Schuld das seine Eltern in Streit gerieten doch davon wusste Kari nichts. Es war sein Verhalten gewesen, das ihn letzten Ende auch zu den Drogen brachte damit er den Mist vergessen konnte. Kari hatte ihn einmal aus diesem Kreislauf geholfen, doch wie hatte er es ihr gedankt? Er war fremd gegangen, dazu noch mit seiner Französisch Lehrerin.

Tai lief eine Träne über die Wange, Kari bückte sich nach vorne streckte ihre Zunge aus und leckte mit ihr über Tai's Wange und nahm die Träne so auf ihre Zunge. Tai drückte noch ein Stücken tiefer, mehr Blut lief aus der Wunde. Kari schreckte zurück, wie konnte sie Tai daran hintern? „Ich schließe erstmal die Tür, dann können wir über alles reden.", schlug Kari vor. Tai sagte nichts, starrte nur auf den Spiegel indem sich sein Gesicht spiegelte. Er erkannte sich nicht, es war jemand Fremdes. Tai bekam auch nicht mit wie der Schlüssel umgedreht wurde und die Tür fest verschlossen war. „Jetzt können wir reden.", sagte Kari in einem ruhigen Ton. Doch die Anspannung stand deutlich in ihrem Gesicht. Sie wusste das ihr Bruder sich töten wollte, danach wäre sie ganz allein und dieses Gefühl würde sie töten. Sie liebte ihren Bruder mehr als es sein durfte, er war für sie jemand den sie brauchte. Vielleicht war das egoistisch, aber Kari war sich sicher das Tai sie genausoviel brauchte. „Ich will nicht reden.", stotterte Kai. Dabei zog er die Klinge ein Stück weiter nach vorne, das Fleisch teilte sich und Blut sprudelte hervor. Tai spürte wie der warme Saft langsam über seinen Arm lief und den weißen Boden der Badewanne langsam rot färbte. „Bitte.", flehte Kari. Tai sah sie an, er konnte die Sorge in Kari's Augen sehen. Tai war sich auf einmal nicht mehr so sicher, Kari sah aus als wäre es ihr ernst. Langsam öffnete er seine Lippen und alles sprudelte aus ihm heraus, wirklich alles. Er lies seinen Gefühlen freien Lauf und mit jedem Wort füllten sich seine Augen mit mehr Tränen bis sie sich schließlich lösten und seine Wangen hinunterrollten. Die Kling fiel auf den Boden der Badewanne was von einem leisen Geräusch begleitet wurde. Kari lief auf Tai zu und nahm ihn in ihre Arme.

Tai legte den Kopf auf ihre Schultern und weinte, er weinte wie ein kleines Kind das gerade etwas wichtiges verloren und gleichzeitig gewonnen hatte. Jetzt nahm er auch Kari in seine Arme, drückte sie fest an sie um zu begreifen das dies die Realität war. Das dieses Gefühl von Wärme und Geborgenheit real war und nicht eine Illusion die durch den Blutverlust entstanden war, Kari merkte das Tai's Blut sich auf ihrem Top ausgebreitet hatte, langsam lies sie die Umarmung los. Ihre Hände griffen nach hinten und sie zog ihr Top aus. Sie nahm Tai's Unterarm und verband den Schnitt mit ihrem Top ziemlich fest, damit es aufhören würde zu bluten. Tai sah Kari an, seine linke Hand strich über ihr Gesicht zu ihren Wangen und schließlich zu ihrem Kinn. Kari bewegte ihren Kopf gegen die Hand von Tai, genoss seine Streicheleinheiten.

Tai's Hand glitt tiefer, streichte ihren Hals entlang und schließlich über ihre Brüste was Kari ein lustvolles Wimmern entlockte. Schließlich griff Tai's Hand ihre linke Brust und knetete sie sanft, Kari fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippe. Langsam begann Tai mit ihrer Brustwarze zu spielen, lies sie zwischen seinen Fingern hin und hergleiten was von Kari mit leisen Stöhngeräuschen begleitet wurde. Kari wich plötzlich nach hinten zurück, Tai blickte langsam zu ihr auf und sah wie sie ihren BH löste. Ihre Brüste kamen zum Vorschein, ihre Nippel standen aufrecht. Tai erhob sich ebenfalls, zog sich langsam aus und lies dabei Kari nicht aus dem Auge. Er legte einen kleinen Striptease für seine Schwester hin, lies sich bei einigen Kleidungsstücken mehr Zeit als bei anderen und sah dabei die Lust in Kari's Augen blitzen. Schließlich öffnete Kari ihre Jeans und zog sie aus, ihren Slip zerriss sie einfach. Tai deutete auf die Dusche und Kari verstand sofort. Sie setzte sich als erstes in Bewegung.

Sie stellte das Wasser an und da war Tai schon hinter ihr und küsste langsam ihr senstives Genick. Bei Kari löste der Kuss auf diese senstive Stelle elektrisierende Schauer durch den Körper. Kari spürte schon Tai's Glied an ihrem Po und drehte sich um, ihre Lippen schlossen sich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Tai drängte Kari dabei an die Wand und hob sie ein Stückchen hoch. Tai lächelte als er langsam in Kari eindrang, diese verdrehte die Augen und wollte laut aufstöhnen. Doch Tai war schneller und küsste sie leidenschaftlich, gleichzeitig begann er langsam sein Becken vor und zurück zu bewegen. Bei jedem Stoß klatschte Kari gegen die Wand, sie stöhnte in Tai's Mund und begann sich ebenfalls zu bewegen. Tai's Stöße kamen immer schneller und schneller, Kari spürte das Tai kurz vor seinem Höhepunkt stand. Auch sie bewegte sich schneller, schließlich kamen beide zusammen und sanken auf den Boden der Dusche. Sie küssten sich noch einmal, da riss sie das Klopfen an der Tür zurück in die Wirklichkeit.

-Ende-
 

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Freak
könntest du nicht auch die ersten beiden posten ? is etwas scheisse einen lemon beim letzten kapitel zu lesen O.o
 

Nani2

Ungläubiger
Also ich hatte nur gerade den 3. Teil da und habe ihn abgetippt. Swordy hat mir die Dinger von Hand geschrieben auf mehreren DIN A4 Seiten, die muss ich jetzt erstmal wieder zusammentragen.

Kein Angst, Teil 3 kannst du ruhig lesen, es werden kaum Vorkenntnisse verlangt. Teil 1 + 2 kommen noch, versprochen. Sowie noch ein paar Fanfics, einfach überraschen lassen was ich noch aus der Kiste zaubere.
 

Cloud

Freak
gut :)
naja es geht mir ja eher darum das Tai da ne Affaire mit Kari gehabt haben soll. und sowas halt bei swordy immer sehr gut rübergekomemn ist (das ich fanfics von tai und Kari mag ist villeicht auch nochn grund ^^)

Edit: ausserdem find ich das echt geil von dir das du dich hinsetzt und die geschichten für uns abtipst :]
 

NetHunter

Gläubiger
Boar ich liebe Swardys FanFics :] :)
Bitte unbedingt noch die anderen 2 Teile posten
und schonmal danke fürs abtippe ;) :D
 

Crusader

Gottheit
Ein Meisterwerk

Muss schon sagen, der Fanfic is' echt super. Warte schon gespannt auf die ersten beiden Teile. :] :]

MfG, Crusader. 8) 8)
 
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