NombreDeDios
Novize
Nachdem ich hier so viele gute und auch bearbeitungswürdige Geschichten gelesen habe,
war ich inspiriert eine eigene zu schreiben. Sie bestand erst aus den oberen Abschnitten,
erst heute kamen die anderen hinzu. Ja, sie basiert auf realen Vorkommnissen.
Bitte um Kommentare
... ich schreibe noch daran.
Ob es jemals eine Vor- oder 'Nach'geschichte geben wird zeigt die Zeit ;-)
war ich inspiriert eine eigene zu schreiben. Sie bestand erst aus den oberen Abschnitten,
erst heute kamen die anderen hinzu. Ja, sie basiert auf realen Vorkommnissen.
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Revealed content
Er spürte, wie sich sein bestes Stück zwischen ihre Schamlippen schob und immer tiefer drang. John hatte sich schon oft einen runtergeholt. Er kann das Gefühl, dass 'er' umklammert ist. Aber dies war anders. Es war besser. So weich... so warm ... nun erkannte er, wieso Mann und Frau zusammen gehören. Er liebte sie. Er liebte sie über alles. Sterben würde er für sie. Er hatte ein wahnsinnsgefühl im Bauch, keine Schmetterlinge, nein Flugzeuge... welche nun mit Spaceshuttles brakedance tanzten ... es rauschte in seinen Ohren und er wurde knallrot ... in seinem Kopf drehte sich alles. Und er sprüte diesen angenehmen Druck... Jede Bewegung ließ ihn erzittern. Eine falsche; und er käme, noch bevor er ihre Reaktion überhaupt realisiert hatte.
Ihre Arme lagen lang neben ihrem perfekten Körper... sie hatte ihren Kopf auf die Seite gelegt und starrte mit leerem Blick zur Seite. So sah es für John aus... In Wirklichkeit presste sie ihre Hände zusammen und konzentrierte sich stark. Sie hatte gehört es soll schlimm sein. Andere sagten es sei garnichts. Wie es für sie werden sollte, fand sie schnell heraus... an ihrem Unterleib spürte sie die fremde Wärme von Johns Körper. Als er sie frug bereit zu sein, gab sie einen zustimmenden Ton von sich und nickte. Nun war die Konzentration am höchsten. Der Fremdkörper an ihren Schamlippen streichte ein paar mal vorbei... diese Gefühl war neu ... und fremd... aber sie mochte es. Die Angst vorm Schmerz übertrumphte dieses gute Gefühl aber. Sie spürte ihn jetzt innerhalb der Schamlippen... dort, wo noch nie etwas anderes als vielleicht ihre Finger waren ... es presste sich weiter... noch spürte sie das aufregende neue. Die Wärme, die von dem Ding ausging. War da wirklich etwas in ihr drin? Frug sie sich, als es wenige Milimeter weiter eindrang. Doch dann spürte sie das erwartete. Ein Schmerz, den sie noch nie zuvor gespürt hatte zog sich von ihrem Unterleib durch ihren ganzen Körper. Die kniff die Augen zusammen und presste die Hände noch mehr ... mit einem Ruck drang es ihn sie hinein. Als hätte es nur Anlauf geholt für den großen Spurt. Sie spürte, wie er sie ausfüllte ... dieses neue... harte in ihr drin... sie spürte jede Bewegung von John. Der Schmerz? Er ging, wie er kam. Sie lag dort und frug sich selbst, das war es also? Das ist es, wovor so viele Angst hatten? ... ihre Gedanken hielten sich nicht lange. John bewegte sich weiter... sie war gezwungen leise zu stöhnen.
Er atmete schwer aus und öffnete die Augen ... zuvor sah er in ihre... so schön... so intim ... es berauschte ihn sie dabei anzusehen. Doch sie drehte ihren Kopf. War sie bereit? Sie stimmte zu... diese Entscheidung veränderte beider Leben für immer. John regte sich nicht, auch sie lag nur da und hatte die Augen noch geschlossen... war sie OK? ... John dachte nur an sich. Er senkte einen Arm zu ihr und fasste ihre Wange. Alles ok? Frug er und lächelte sie an. Sie hob ihren Kopf... sie war schweissnass... diesen Ausdruck in ihren Augen kannte er nicht... aber es machte ihn an. Ich liebe dich ... hauchte sie und sah ihn mit einem Blick größtem Verlangens an ... nun spürte John sie wieder... diese warme... feuchte... wie ihre Haare an seinen rieben ... und wie er kurz ihre Haut striff... mit jedem Stoß ... langsam bewegte er sich. Konzentriert nicht zu kommen ... er sah sie nur an. Tief in ihre Augen ... wäre er nicht so konzentriert, würde er vor Glück heulen... wie lange haben sie gewartet, um sich jetzt endlich zu spüren?
Sie schwebte im Glück und rang mit den Tränen ... der Schmerz war verschwunden, Glück und Passion erfüllten sie. Sie spürte ihn stark... nie fühlte sie solch etwas. Es war fremd, es war neu. Aber es war ER! Auf seine Frage hin sah sie ihn an ... und konnte sich nicht halten... vor Glück und vor Begierde hauchte sie ihm nur die magischen drei Worte zu. Es reichte ihm. Wieder bebte ihr Körper... jeder Stoß, jedes Reiben an ihren heiligen Orten, erfüllten sie mit mehr Verlangen... mehr... mehr... endlich bin ich im Himmel, dachte sie ...
Alles um sie herum vergaßen sie... die Matraze eines kleinen Bettes bewegte sich rythmisch zu Johns Stößen ... ein leises Stöhnen ihrerseits folgte... er konzentrierte sich zu stark ... die Wärme versank ... ihre ganzen Körper tauchten in Hitze, sie ging von ihnen aus. War das eine heisse Nacht? ... John fasste sie an ihren Schultern und spürte den Schweiss. Er sah sie wieder an, sie sah zurück und lächelte. Eine Träne rann ihr über die Wange. John lächelte zurück und drang dabei noch tiefer in sie hinein... Sie stöhne laut auf und zog ihren Kopf zurück ... er küsste sie auf den Hals ... er schmeckte die Hitze in ihr, die zu überkochen drohte...
Maria spürte ihn... sie zog ihn näher... sie kannte ihn schon lange, aber sie waren weit entfernt... endlich war er da!... Endlich... spürte sie ihn... sie konnte sich nicht mehr halten und vergoß Tränen, die sich mit ihrem Schweiss mischten. Das ungewohnte Gefühl machte ihr Spaß ... sie wollte mehr... immer mehr... ewig eins bleiben ... er presste ihn tiefer hinein... sie konnte nicht anders und stöhnte laut auf... Maria sah ihren Traum an ... war es wahr? ... den Kuss, den sie verspürte, war pure Realität... und auch ihr Traum, ist nichts als eine heiße Nacht... sie griff nach ihm... hielt sich an ihm fest... zog ihn noch näher und stöhnte lauter...
Beiden war egal, wenn sie jetzt erwischt wurden ... lange war es ein Geheimnis... lange durften sie nicht... lange mussten sie sich zurückhalten... Marias Mutter schlief nur zwei Räume weiter. Ihr Bruder gleich nebenan ... würde er sie hören? ... es war ihr egal. Sie küsste John ... auf seine perfekten Lippen... er spürte diese Wärme... in beider Bäuchen tanzten die Spaceshuttles nun mit Supernovas Salsa ... es war unglaublich... so rein ... so real ... in der Volle dieses Glücks konzentrierte sie sich und bewegte ihre Hüften ... John stöhnte nun leise... Sie hob ihre Hüften leicht an und spürte ihn mehr... es war zu viel für ihren jungfräulichen Körper... sie wusste nicht, was geschah ... aber sie wusste, was kam ... SIE kam ... ihr Körper bebte und sie atmete schneller... John beschleunigte seinen Rythmus. Das Bett begann hin und her zu rutschen ... sie krallte sich an seinem Arm fest... und verzog das Gesicht... was war das? ...
John wusste, wo er war. Sie lagen dort, auf dem Bett, auf der Decke... offen und für jedermann offensichtlich ... die Tür war nicht verschlossen ... dieses Kribbeln im Nacken feuerte ihn noch mehr an. Ein wahres Feuer wurde von ihr entfacht... er spürte ihre Bewegungen und konnte sich kaum halten ... er beschleunigte seine Stöße und sah sie an ... er hat darüber gelesen ... wird es so, wie er es glaubte? ... er achtete auf sie... auf ihren Körper... und da... er spürte stärkeren Druck ... sie atmete schnell ... sie sah ihn so ... voller... Zufriedenheit an ... auch er wartete nicht lange. Mit einem tiefen Stoß versank er eine warme Flüssigkeit, in ihrem heißen, brennenden Körper... erschöpft beugte er sich nach vorn und küsste sie.
Ja... sie spürte es... in vollen Zügen breitete sich dieses Gefühl aus... noch besser noch als sie es allein hervorbrachte... dieses Ding in ihr, war göttlich. Sie stöhnte laut auf und verspürte nur Glück und Dankbarkeit... sie sah nur seine Augen... diese blauen ... leuchtenden verträumten Augen, wie sie sich erleichtert öffneten...
Erst jetzt bemerkte John ihre Hand an seinem Arm, die tiefe Kratzer hinterließ. Sie war so glücklich ... er hatte sein Ziel erreicht... seine große Liebe, seine Schöne, seine Perfekte ... sie war glücklich, nach dem ersten Mal! Wer kann das schon von sich behaupten? Frug er sich und begutachtete ihre faustgroßen Brüste... sie hatten leichte Naturbräune, sie waren so straff und ihr Mittelpunkt war noch immer fest... er küsste sie zwischen ihren Brüsten ... sie zog seinen Kopf hoch und sah ihn an ... I love you, flüsterte sie... i love you so much ... John konnte nicht anders, er küsste sie... sie zog ihn weiter heran und umarmte ihn... niemals, niemals wollte sie ihn wieder gehen lassen. Er legte seine Hand auf ihren schweissnassen Rücken und küsste ihren Hals. I love you, too ... sagte er.
Ihre Arme lagen lang neben ihrem perfekten Körper... sie hatte ihren Kopf auf die Seite gelegt und starrte mit leerem Blick zur Seite. So sah es für John aus... In Wirklichkeit presste sie ihre Hände zusammen und konzentrierte sich stark. Sie hatte gehört es soll schlimm sein. Andere sagten es sei garnichts. Wie es für sie werden sollte, fand sie schnell heraus... an ihrem Unterleib spürte sie die fremde Wärme von Johns Körper. Als er sie frug bereit zu sein, gab sie einen zustimmenden Ton von sich und nickte. Nun war die Konzentration am höchsten. Der Fremdkörper an ihren Schamlippen streichte ein paar mal vorbei... diese Gefühl war neu ... und fremd... aber sie mochte es. Die Angst vorm Schmerz übertrumphte dieses gute Gefühl aber. Sie spürte ihn jetzt innerhalb der Schamlippen... dort, wo noch nie etwas anderes als vielleicht ihre Finger waren ... es presste sich weiter... noch spürte sie das aufregende neue. Die Wärme, die von dem Ding ausging. War da wirklich etwas in ihr drin? Frug sie sich, als es wenige Milimeter weiter eindrang. Doch dann spürte sie das erwartete. Ein Schmerz, den sie noch nie zuvor gespürt hatte zog sich von ihrem Unterleib durch ihren ganzen Körper. Die kniff die Augen zusammen und presste die Hände noch mehr ... mit einem Ruck drang es ihn sie hinein. Als hätte es nur Anlauf geholt für den großen Spurt. Sie spürte, wie er sie ausfüllte ... dieses neue... harte in ihr drin... sie spürte jede Bewegung von John. Der Schmerz? Er ging, wie er kam. Sie lag dort und frug sich selbst, das war es also? Das ist es, wovor so viele Angst hatten? ... ihre Gedanken hielten sich nicht lange. John bewegte sich weiter... sie war gezwungen leise zu stöhnen.
Er atmete schwer aus und öffnete die Augen ... zuvor sah er in ihre... so schön... so intim ... es berauschte ihn sie dabei anzusehen. Doch sie drehte ihren Kopf. War sie bereit? Sie stimmte zu... diese Entscheidung veränderte beider Leben für immer. John regte sich nicht, auch sie lag nur da und hatte die Augen noch geschlossen... war sie OK? ... John dachte nur an sich. Er senkte einen Arm zu ihr und fasste ihre Wange. Alles ok? Frug er und lächelte sie an. Sie hob ihren Kopf... sie war schweissnass... diesen Ausdruck in ihren Augen kannte er nicht... aber es machte ihn an. Ich liebe dich ... hauchte sie und sah ihn mit einem Blick größtem Verlangens an ... nun spürte John sie wieder... diese warme... feuchte... wie ihre Haare an seinen rieben ... und wie er kurz ihre Haut striff... mit jedem Stoß ... langsam bewegte er sich. Konzentriert nicht zu kommen ... er sah sie nur an. Tief in ihre Augen ... wäre er nicht so konzentriert, würde er vor Glück heulen... wie lange haben sie gewartet, um sich jetzt endlich zu spüren?
Sie schwebte im Glück und rang mit den Tränen ... der Schmerz war verschwunden, Glück und Passion erfüllten sie. Sie spürte ihn stark... nie fühlte sie solch etwas. Es war fremd, es war neu. Aber es war ER! Auf seine Frage hin sah sie ihn an ... und konnte sich nicht halten... vor Glück und vor Begierde hauchte sie ihm nur die magischen drei Worte zu. Es reichte ihm. Wieder bebte ihr Körper... jeder Stoß, jedes Reiben an ihren heiligen Orten, erfüllten sie mit mehr Verlangen... mehr... mehr... endlich bin ich im Himmel, dachte sie ...
Alles um sie herum vergaßen sie... die Matraze eines kleinen Bettes bewegte sich rythmisch zu Johns Stößen ... ein leises Stöhnen ihrerseits folgte... er konzentrierte sich zu stark ... die Wärme versank ... ihre ganzen Körper tauchten in Hitze, sie ging von ihnen aus. War das eine heisse Nacht? ... John fasste sie an ihren Schultern und spürte den Schweiss. Er sah sie wieder an, sie sah zurück und lächelte. Eine Träne rann ihr über die Wange. John lächelte zurück und drang dabei noch tiefer in sie hinein... Sie stöhne laut auf und zog ihren Kopf zurück ... er küsste sie auf den Hals ... er schmeckte die Hitze in ihr, die zu überkochen drohte...
Maria spürte ihn... sie zog ihn näher... sie kannte ihn schon lange, aber sie waren weit entfernt... endlich war er da!... Endlich... spürte sie ihn... sie konnte sich nicht mehr halten und vergoß Tränen, die sich mit ihrem Schweiss mischten. Das ungewohnte Gefühl machte ihr Spaß ... sie wollte mehr... immer mehr... ewig eins bleiben ... er presste ihn tiefer hinein... sie konnte nicht anders und stöhnte laut auf... Maria sah ihren Traum an ... war es wahr? ... den Kuss, den sie verspürte, war pure Realität... und auch ihr Traum, ist nichts als eine heiße Nacht... sie griff nach ihm... hielt sich an ihm fest... zog ihn noch näher und stöhnte lauter...
Beiden war egal, wenn sie jetzt erwischt wurden ... lange war es ein Geheimnis... lange durften sie nicht... lange mussten sie sich zurückhalten... Marias Mutter schlief nur zwei Räume weiter. Ihr Bruder gleich nebenan ... würde er sie hören? ... es war ihr egal. Sie küsste John ... auf seine perfekten Lippen... er spürte diese Wärme... in beider Bäuchen tanzten die Spaceshuttles nun mit Supernovas Salsa ... es war unglaublich... so rein ... so real ... in der Volle dieses Glücks konzentrierte sie sich und bewegte ihre Hüften ... John stöhnte nun leise... Sie hob ihre Hüften leicht an und spürte ihn mehr... es war zu viel für ihren jungfräulichen Körper... sie wusste nicht, was geschah ... aber sie wusste, was kam ... SIE kam ... ihr Körper bebte und sie atmete schneller... John beschleunigte seinen Rythmus. Das Bett begann hin und her zu rutschen ... sie krallte sich an seinem Arm fest... und verzog das Gesicht... was war das? ...
John wusste, wo er war. Sie lagen dort, auf dem Bett, auf der Decke... offen und für jedermann offensichtlich ... die Tür war nicht verschlossen ... dieses Kribbeln im Nacken feuerte ihn noch mehr an. Ein wahres Feuer wurde von ihr entfacht... er spürte ihre Bewegungen und konnte sich kaum halten ... er beschleunigte seine Stöße und sah sie an ... er hat darüber gelesen ... wird es so, wie er es glaubte? ... er achtete auf sie... auf ihren Körper... und da... er spürte stärkeren Druck ... sie atmete schnell ... sie sah ihn so ... voller... Zufriedenheit an ... auch er wartete nicht lange. Mit einem tiefen Stoß versank er eine warme Flüssigkeit, in ihrem heißen, brennenden Körper... erschöpft beugte er sich nach vorn und küsste sie.
Ja... sie spürte es... in vollen Zügen breitete sich dieses Gefühl aus... noch besser noch als sie es allein hervorbrachte... dieses Ding in ihr, war göttlich. Sie stöhnte laut auf und verspürte nur Glück und Dankbarkeit... sie sah nur seine Augen... diese blauen ... leuchtenden verträumten Augen, wie sie sich erleichtert öffneten...
Erst jetzt bemerkte John ihre Hand an seinem Arm, die tiefe Kratzer hinterließ. Sie war so glücklich ... er hatte sein Ziel erreicht... seine große Liebe, seine Schöne, seine Perfekte ... sie war glücklich, nach dem ersten Mal! Wer kann das schon von sich behaupten? Frug er sich und begutachtete ihre faustgroßen Brüste... sie hatten leichte Naturbräune, sie waren so straff und ihr Mittelpunkt war noch immer fest... er küsste sie zwischen ihren Brüsten ... sie zog seinen Kopf hoch und sah ihn an ... I love you, flüsterte sie... i love you so much ... John konnte nicht anders, er küsste sie... sie zog ihn weiter heran und umarmte ihn... niemals, niemals wollte sie ihn wieder gehen lassen. Er legte seine Hand auf ihren schweissnassen Rücken und küsste ihren Hals. I love you, too ... sagte er.
Ob es jemals eine Vor- oder 'Nach'geschichte geben wird zeigt die Zeit ;-)