peach.
Ungläubiger
Hallo zusammen!
Hier ist der erste Teil meiner ersten(!) Geschichte. Ich möchte vorab vor meiner sadistischen Ader warnen und daher allen die mit härterem SM nichts anfangen können eher von meiner Geschichte abraten °^°.
Falls jemand etwas dazu sagen möchte, bitte hier schreiben!
Stichwörter: BDSM, Crossdressing, Hetero, Yaoi, Neko
Ort: Japan
Zeit: 22.Jahrhundert
Kurzinformation:
Wir schreiben das Jahr 2150. Erst vor kurzer Zeit haben die Fortschritte in der Gentechnik es möglich gemacht, Katzenwesen zu erschaffen. Die komplizierte Prozedur(es dauert Jahre bis die normalen Ohren sich zurückbilden und die Katzenohren sowie der Schwanz vom Körper akzeptiert werden) und die hochgradige Illegalität der Experimente haben die Tiermenschen ebenso selten wie wertvoll werden lassen. Auf der ganzen Welt herrscht rege Nachfrage nach der neuen Rasse, die es durch die wenigen Exemplare zu decken gilt.
Hauptcharaktere
Miku
Geschlecht: männlich
Rasse: Nekomimi
Nationalität: Japan
Körperbau: zierlich, 153cm / 42kg
Vergangenheit: Miku verbrachte schon als Kind viele Jahre auf der Straße, was einen täglichen Kampf ums Überleben darstellte. Für das Genexperiment meldete er sich schließlich freiwillig da ihm reichlich Nahrung und ein warmer Platz versprochen wurde. Als er sich während und auch nach dem Experiment in einem engen Käfig wiederfindet, wird ihm immer mehr klar welchen Fehler er begangen hat.
Aussehen:
Damaris Kawato
Geschlecht: weiblich
Rasse: Mensch
Nationalität: Japan/Chile
Körperbau: schlank, eher kleine Brüste, 168cm / 60kg
Vergangenheit: Damaris ist die uneheliche Tochter des Hausherren; über ihre Mutter ist nichts bekannt. Anfangs arbeitete sie als gewöhnliches Dienstmädchen um 'ihren Teil beizutragen', stieg jedoch wegen ihres klugen Kopfes und der ausgeprägten sadistischen Ader ziemlich rasch auf. Inzwischen erledigt sie viele Geschäfte ihres Vaters außerhalb des Anwesens, auch wenn dieser sie mehr als Angestellte sieht.
Aussehen:
Einleitung
Die steigende Nervosität war dem Tierhändler deutlich anzusehen. Unruhig verlagerte er das Gewicht zwischen seinen Füßen hin und her, Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und sein linkes Auge begann unkontrolliert zu zucken. Unterwürfig ging er vor der jungen, dunkelhaarigen Frau und ihren beiden muskulösen Begleitungen auf die Knie. „E-..Es tut mir Leid Miss Kawato. Das letzte Weibchen wurde gestern verkauft und bereits abgeholt. Wir haben nur noch zwei Männchen hier, aber die sind noch nicht richtig gezähmt und brauchen noch ein paar Monate bis sie zum Verkauf bereit stehen. Ich fürchte ich kann ihnen heute nicht..-.“
„Kshh.“, stieß die junge Frau nur aus, als würde sie einen streunenden Hund verscheuchen. Ohne weitere Erklärungen schob sie sich an dem Händler vorbei und trat durch den Vorhang, der das Hinterzimmer vom Eingangsbereich abtrennte. Dort fand sie die besagten Kater in kleinen Käfigen vor, beide so tief schlafend, als wären sie unter Drogen gesetzt. Einige Augenblicke lang verharrte sie schweigend und betrachtete die fremdartigen Wesen. Schließlich kehrte sie zu den Männern zurück und warf dem Verkäufer einen kritischen Blick zu. „Keine Weibchen, mh? Das werden wir schon sehen. Ich nehme das Vieh mit den weißen Ohren und ..“. Ein vielsagendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „..und wir werden nur die Hälfte zahlen. Immerhin bleibt es nun an mir hängen, meinem Herrn das gewünschte Tier zu liefern“. Damaris steuerte schon auf die Türe zu, als sie noch die letzten Anweisungen hinterher schickte. „Zahlt dieses Häufchen Elend aus und schafft das Tier in den Trainingskeller. Sorgt außerdem dafür, dass er genug Mittelchen bekommt um noch bis heute Abend durchzuschlafen. Es gibt noch einige Dinge vorzubereiten“.
Kapitel 1 - Ein böses Erwachen
Ein kräftiges Zittern durchfuhr Mikus Körper als er die Augen aufschlug und sich an einem völlig fremden Ort wiederfand. Seine Hände waren mit Seilen hinter dem Rücken zusammengebunden und über einen Haken mit dem Boden verbunden; auch die Füße waren fest verknotet und fixierten den Jungen in einer knienden Position. Er verlieh seiner Wut mit einem hellen Fauchen Ausdruck.
Strahlend weiße Wände umgaben ihn; die Decke und der Boden stellten dabei keine Ausnahme dar. Nach einigen Minuten und zahlreichen vergeblichen Befreiungsversuchen betrat ein Farbenkontrast, in Form einer jungen Frau, den Raum. Schwarze Haare, dazu ein ebenso dunkles Kleid und hohe Stiefel fingen den Blick des Katzenjungen als sie auf ihn zugesteuert kam. „Wo bin ich hier!?“, verlangte er gleich energisch zu wissen. Vom Händler war ihm ein liebevolles Zuhause versprochen worden, sollte er sich brav benehmen. Ein Gefühl der Herzlichkeit wurde ihm allerdings nicht wirklich vermittelt.
„Sei still, Katzenvieh“, zischte die Dunkelhaarige und zog ein kleines Messer aus der Tasche. Der Junge wollte schon entsetzt aufschreien, als er jedoch bemerkte, dass sie ihm schlicht die dreckige Kleidung vom Körper herunterschnitt. Gewiss war es ihm unangenehm, nackt und gefesselt vor der jungen Frau zu knien, doch hatte er sich über viele Jahre daran gewöhnt ohne Kleidung präsentiert zu werden. Vielleicht lag es sogar an der voranschreitenden Ausbreitung der Katzengene in seinem Körper, dass Kleidung zunehmend zur Nebensache wurde.
„Du bist von jetzt an mein Eigentum. Alle Rechte die du vielleicht vorher noch hattest sind hiermit unwirksam. Du wirst nur noch tun was ich dir sage und zwar ohne zu zögern oder Widerworte zu geben. Außerdem wirst du mich mit ‚Miss Kawato‘ ansprechen, wenn ich dir erlaube etwas zu sagen. Solltest du dich brav benehmen und ein artiges kleines Katzenmädchen sein, wirst du in den Besitz meines Herrn übergehen. Das ist eine große Ehre, also benimm dich anständig, kleine Mietzekatze…“, hauchte Damaris in eines der flauschigen Katzenohren, welches daraufhin unruhig zu zucken begann.
„Bist du irgendwie blind? Ich bin gar kein Mäd..-„. Eine schallende Ohrfeige unterbrach den Protest Mikus. „Sag das noch einmal und ich dreh dir den Hals um!“, drohte die Ältere und blickte dem Untergebenen dabei tief in die Augen „Du ‚bist‘ ein Weibchen. Wenn du erst einmal deine Erziehung durchlaufen hast, wirst du auch in deinem Inneren vollkommen davon überzeugt sein, glaub mir. Du willst doch nicht die Schwachstellen eines Männchen haben, oder doch..?“, wollte sie mit zuckersüßer Stimme wissen und umfasste mit ihren schlanken Fingern seine Hoden, um im nächsten Moment fest zuzudrücken.
Tränen schossen in Mikus Augen und voller Schmerz riss er den Mund auf; genau darauf hatte die Frau gewartet. Ohne Rücksicht zu nehmen zog sie einen Ballknebel hervor und presste diesen fest in den Mund des Jungen. Eine Sekunde später war er auch schon fest hinter seinem Kopf befestigt und unterdrückten erfolgreich jeden geäußerten Protest. „Dir fehlt es ganz deutlich an Disziplin, kleines Mädchen. Du hast nicht genug Respekt vor mir. Ich sollte dir wohl zeigen, dass du für mich nichts weiter als ein willenloses Spielzeug bist“. Daraufhin riss sie an seinen Haaren, so dass er seinen Kopf in den Nacken legen musste. Mit bösartigem Lächeln beugte sie sich über ihn und fing an eine kleine Menge Speichel aus ihrem Mund tropfen zu lassen. Erst jetzt zeigte sich, dass in dem Ballknebel ein Loch eingelassen war und die Spucke der Dunkelhaarigen damit problemlos in die Mundhöhle des Katzenmenschen floss.
Damaris hielt es nicht für notwendig weitere Worte zu verlieren. Während eine Hand über seinen Kehlkopf strich um den Schluckreflex anzuregen, hielt die Andere weiterhin seinen Kopf in der gleichen Position. Trotz der sadistischen Ader musste man sie als fürsorglich bezeichnen, denn sie nahm sich über fünfzehn Minuten Zeit den Untergebenen mit Speichel zu füttern. Miku verspürte unheimlichen Ekel und sein Magen rebellierte lautstark gegen diese ‚Behandlung‘. Doch die Fesseln ließen keine Flucht zu und so musste er diese unheimliche Demütigung über sich ergehen lassen. Er musste schlucken, anderenfalls wäre er erstickt. Der Katzenschwanz alleine schlug wild hin und her um seine Wut wenigstens ein bisschen abbauen zu können.
„Geht doch. Braves Mädchen..“, lobte die Ältere nach der verstrichenen Viertelstunde. „Dafür bekommst du eine Belohnung. Etwas, dass du in dieser Form vielleicht nie wieder erleben wirst“. Mit diesen Worten umfasste sie das, etwas klein geratene, Glied des Katzenwesens und begann die Vorhaut rasch vor und zurück zu ziehen. Es war keine liebevolle Behandlung; viel mehr war das Ziel ihn möglichst schnell zum Höhepunkt zu bringen. Damaris verstand ihr Handwerk den Jüngeren trotz des Widerwillens zu erregen und schon nach nur wenigen Minuten quoll die weiße Flüssigkeit aus der Spitze hervor. Geschickt fing sie diese mit der Handfläche auf, nur um sie anschließend durch die Öffnung des Ballknebels in die Kehle des Jungen zu befördern. Erschöpft von dem erzwungenen Orgasmus fand er kaum die Kraft seinen Unmut auszudrücken und schluckte, nachdem die Frau ihm auch noch die Nase zuhielt, schließlich sein eigenes Sperma.
Ein schlaff herunterhängender Katzenschwanz und eng angelegte Ohren zeigten, dass diese Demütigung ihre Wirkung nicht verfehlt hatte. Damaris setzte dem Ganzen die Krone auf, als sie noch eine Art kleinen Käfig hervorholte und diesen an Mikus Geschlecht anbrachte. Seine Hoden wurden darin leicht eingequetscht, doch sein Glied hatte dermaßen wenig Platz, dass jede Erektion erfolgreich verhindert werden würde. Zu allem Überfluss waren innerhalb des vorderen Teiles auch noch kleine Metallspitzen angebracht, die sich beim Anwachsen des Gliedes in die weiche Haut bohren würden. Natürlich war es unmöglich den Käfig ohne fremde Hilfe zu entfernen.
„Morgen Früh setzen wir deine Erziehung fort“, verkündete sie nach vollbrachter Arbeit und befreite Miku von sämtlichen Fesseln und dem Knebel. Dieser stürzte nur erschöpft zu Boden, wo er flach atmend liegen blieb und sein eigener Samen noch in kleiner Menge aus seinem Mundwinkel tropfte. „Träum süß, Weibchen..“, hauchte die junge Frau noch amüsiert und schloss dann die schwere Türe, die gleichzeitig den einzigen Ausgang darstellte.
Hier ist der erste Teil meiner ersten(!) Geschichte. Ich möchte vorab vor meiner sadistischen Ader warnen und daher allen die mit härterem SM nichts anfangen können eher von meiner Geschichte abraten °^°.
Falls jemand etwas dazu sagen möchte, bitte hier schreiben!
Stichwörter: BDSM, Crossdressing, Hetero, Yaoi, Neko
Ort: Japan
Zeit: 22.Jahrhundert
Kurzinformation:
Wir schreiben das Jahr 2150. Erst vor kurzer Zeit haben die Fortschritte in der Gentechnik es möglich gemacht, Katzenwesen zu erschaffen. Die komplizierte Prozedur(es dauert Jahre bis die normalen Ohren sich zurückbilden und die Katzenohren sowie der Schwanz vom Körper akzeptiert werden) und die hochgradige Illegalität der Experimente haben die Tiermenschen ebenso selten wie wertvoll werden lassen. Auf der ganzen Welt herrscht rege Nachfrage nach der neuen Rasse, die es durch die wenigen Exemplare zu decken gilt.
Hauptcharaktere
Miku
Geschlecht: männlich
Rasse: Nekomimi
Nationalität: Japan
Körperbau: zierlich, 153cm / 42kg
Vergangenheit: Miku verbrachte schon als Kind viele Jahre auf der Straße, was einen täglichen Kampf ums Überleben darstellte. Für das Genexperiment meldete er sich schließlich freiwillig da ihm reichlich Nahrung und ein warmer Platz versprochen wurde. Als er sich während und auch nach dem Experiment in einem engen Käfig wiederfindet, wird ihm immer mehr klar welchen Fehler er begangen hat.
Aussehen:
Damaris Kawato
Geschlecht: weiblich
Rasse: Mensch
Nationalität: Japan/Chile
Körperbau: schlank, eher kleine Brüste, 168cm / 60kg
Vergangenheit: Damaris ist die uneheliche Tochter des Hausherren; über ihre Mutter ist nichts bekannt. Anfangs arbeitete sie als gewöhnliches Dienstmädchen um 'ihren Teil beizutragen', stieg jedoch wegen ihres klugen Kopfes und der ausgeprägten sadistischen Ader ziemlich rasch auf. Inzwischen erledigt sie viele Geschäfte ihres Vaters außerhalb des Anwesens, auch wenn dieser sie mehr als Angestellte sieht.
Aussehen:
Einleitung
Die steigende Nervosität war dem Tierhändler deutlich anzusehen. Unruhig verlagerte er das Gewicht zwischen seinen Füßen hin und her, Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn und sein linkes Auge begann unkontrolliert zu zucken. Unterwürfig ging er vor der jungen, dunkelhaarigen Frau und ihren beiden muskulösen Begleitungen auf die Knie. „E-..Es tut mir Leid Miss Kawato. Das letzte Weibchen wurde gestern verkauft und bereits abgeholt. Wir haben nur noch zwei Männchen hier, aber die sind noch nicht richtig gezähmt und brauchen noch ein paar Monate bis sie zum Verkauf bereit stehen. Ich fürchte ich kann ihnen heute nicht..-.“
„Kshh.“, stieß die junge Frau nur aus, als würde sie einen streunenden Hund verscheuchen. Ohne weitere Erklärungen schob sie sich an dem Händler vorbei und trat durch den Vorhang, der das Hinterzimmer vom Eingangsbereich abtrennte. Dort fand sie die besagten Kater in kleinen Käfigen vor, beide so tief schlafend, als wären sie unter Drogen gesetzt. Einige Augenblicke lang verharrte sie schweigend und betrachtete die fremdartigen Wesen. Schließlich kehrte sie zu den Männern zurück und warf dem Verkäufer einen kritischen Blick zu. „Keine Weibchen, mh? Das werden wir schon sehen. Ich nehme das Vieh mit den weißen Ohren und ..“. Ein vielsagendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „..und wir werden nur die Hälfte zahlen. Immerhin bleibt es nun an mir hängen, meinem Herrn das gewünschte Tier zu liefern“. Damaris steuerte schon auf die Türe zu, als sie noch die letzten Anweisungen hinterher schickte. „Zahlt dieses Häufchen Elend aus und schafft das Tier in den Trainingskeller. Sorgt außerdem dafür, dass er genug Mittelchen bekommt um noch bis heute Abend durchzuschlafen. Es gibt noch einige Dinge vorzubereiten“.
Kapitel 1 - Ein böses Erwachen
Ein kräftiges Zittern durchfuhr Mikus Körper als er die Augen aufschlug und sich an einem völlig fremden Ort wiederfand. Seine Hände waren mit Seilen hinter dem Rücken zusammengebunden und über einen Haken mit dem Boden verbunden; auch die Füße waren fest verknotet und fixierten den Jungen in einer knienden Position. Er verlieh seiner Wut mit einem hellen Fauchen Ausdruck.
Strahlend weiße Wände umgaben ihn; die Decke und der Boden stellten dabei keine Ausnahme dar. Nach einigen Minuten und zahlreichen vergeblichen Befreiungsversuchen betrat ein Farbenkontrast, in Form einer jungen Frau, den Raum. Schwarze Haare, dazu ein ebenso dunkles Kleid und hohe Stiefel fingen den Blick des Katzenjungen als sie auf ihn zugesteuert kam. „Wo bin ich hier!?“, verlangte er gleich energisch zu wissen. Vom Händler war ihm ein liebevolles Zuhause versprochen worden, sollte er sich brav benehmen. Ein Gefühl der Herzlichkeit wurde ihm allerdings nicht wirklich vermittelt.
„Sei still, Katzenvieh“, zischte die Dunkelhaarige und zog ein kleines Messer aus der Tasche. Der Junge wollte schon entsetzt aufschreien, als er jedoch bemerkte, dass sie ihm schlicht die dreckige Kleidung vom Körper herunterschnitt. Gewiss war es ihm unangenehm, nackt und gefesselt vor der jungen Frau zu knien, doch hatte er sich über viele Jahre daran gewöhnt ohne Kleidung präsentiert zu werden. Vielleicht lag es sogar an der voranschreitenden Ausbreitung der Katzengene in seinem Körper, dass Kleidung zunehmend zur Nebensache wurde.
„Du bist von jetzt an mein Eigentum. Alle Rechte die du vielleicht vorher noch hattest sind hiermit unwirksam. Du wirst nur noch tun was ich dir sage und zwar ohne zu zögern oder Widerworte zu geben. Außerdem wirst du mich mit ‚Miss Kawato‘ ansprechen, wenn ich dir erlaube etwas zu sagen. Solltest du dich brav benehmen und ein artiges kleines Katzenmädchen sein, wirst du in den Besitz meines Herrn übergehen. Das ist eine große Ehre, also benimm dich anständig, kleine Mietzekatze…“, hauchte Damaris in eines der flauschigen Katzenohren, welches daraufhin unruhig zu zucken begann.
„Bist du irgendwie blind? Ich bin gar kein Mäd..-„. Eine schallende Ohrfeige unterbrach den Protest Mikus. „Sag das noch einmal und ich dreh dir den Hals um!“, drohte die Ältere und blickte dem Untergebenen dabei tief in die Augen „Du ‚bist‘ ein Weibchen. Wenn du erst einmal deine Erziehung durchlaufen hast, wirst du auch in deinem Inneren vollkommen davon überzeugt sein, glaub mir. Du willst doch nicht die Schwachstellen eines Männchen haben, oder doch..?“, wollte sie mit zuckersüßer Stimme wissen und umfasste mit ihren schlanken Fingern seine Hoden, um im nächsten Moment fest zuzudrücken.
Tränen schossen in Mikus Augen und voller Schmerz riss er den Mund auf; genau darauf hatte die Frau gewartet. Ohne Rücksicht zu nehmen zog sie einen Ballknebel hervor und presste diesen fest in den Mund des Jungen. Eine Sekunde später war er auch schon fest hinter seinem Kopf befestigt und unterdrückten erfolgreich jeden geäußerten Protest. „Dir fehlt es ganz deutlich an Disziplin, kleines Mädchen. Du hast nicht genug Respekt vor mir. Ich sollte dir wohl zeigen, dass du für mich nichts weiter als ein willenloses Spielzeug bist“. Daraufhin riss sie an seinen Haaren, so dass er seinen Kopf in den Nacken legen musste. Mit bösartigem Lächeln beugte sie sich über ihn und fing an eine kleine Menge Speichel aus ihrem Mund tropfen zu lassen. Erst jetzt zeigte sich, dass in dem Ballknebel ein Loch eingelassen war und die Spucke der Dunkelhaarigen damit problemlos in die Mundhöhle des Katzenmenschen floss.
Damaris hielt es nicht für notwendig weitere Worte zu verlieren. Während eine Hand über seinen Kehlkopf strich um den Schluckreflex anzuregen, hielt die Andere weiterhin seinen Kopf in der gleichen Position. Trotz der sadistischen Ader musste man sie als fürsorglich bezeichnen, denn sie nahm sich über fünfzehn Minuten Zeit den Untergebenen mit Speichel zu füttern. Miku verspürte unheimlichen Ekel und sein Magen rebellierte lautstark gegen diese ‚Behandlung‘. Doch die Fesseln ließen keine Flucht zu und so musste er diese unheimliche Demütigung über sich ergehen lassen. Er musste schlucken, anderenfalls wäre er erstickt. Der Katzenschwanz alleine schlug wild hin und her um seine Wut wenigstens ein bisschen abbauen zu können.
„Geht doch. Braves Mädchen..“, lobte die Ältere nach der verstrichenen Viertelstunde. „Dafür bekommst du eine Belohnung. Etwas, dass du in dieser Form vielleicht nie wieder erleben wirst“. Mit diesen Worten umfasste sie das, etwas klein geratene, Glied des Katzenwesens und begann die Vorhaut rasch vor und zurück zu ziehen. Es war keine liebevolle Behandlung; viel mehr war das Ziel ihn möglichst schnell zum Höhepunkt zu bringen. Damaris verstand ihr Handwerk den Jüngeren trotz des Widerwillens zu erregen und schon nach nur wenigen Minuten quoll die weiße Flüssigkeit aus der Spitze hervor. Geschickt fing sie diese mit der Handfläche auf, nur um sie anschließend durch die Öffnung des Ballknebels in die Kehle des Jungen zu befördern. Erschöpft von dem erzwungenen Orgasmus fand er kaum die Kraft seinen Unmut auszudrücken und schluckte, nachdem die Frau ihm auch noch die Nase zuhielt, schließlich sein eigenes Sperma.
Ein schlaff herunterhängender Katzenschwanz und eng angelegte Ohren zeigten, dass diese Demütigung ihre Wirkung nicht verfehlt hatte. Damaris setzte dem Ganzen die Krone auf, als sie noch eine Art kleinen Käfig hervorholte und diesen an Mikus Geschlecht anbrachte. Seine Hoden wurden darin leicht eingequetscht, doch sein Glied hatte dermaßen wenig Platz, dass jede Erektion erfolgreich verhindert werden würde. Zu allem Überfluss waren innerhalb des vorderen Teiles auch noch kleine Metallspitzen angebracht, die sich beim Anwachsen des Gliedes in die weiche Haut bohren würden. Natürlich war es unmöglich den Käfig ohne fremde Hilfe zu entfernen.
„Morgen Früh setzen wir deine Erziehung fort“, verkündete sie nach vollbrachter Arbeit und befreite Miku von sämtlichen Fesseln und dem Knebel. Dieser stürzte nur erschöpft zu Boden, wo er flach atmend liegen blieb und sein eigener Samen noch in kleiner Menge aus seinem Mundwinkel tropfte. „Träum süß, Weibchen..“, hauchte die junge Frau noch amüsiert und schloss dann die schwere Türe, die gleichzeitig den einzigen Ausgang darstellte.
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