tindu
Ordenspriester
Also, da sich ja mehrere User hier eine Fortsetzung zu meiner Geschichte "Geburtstagsgeschenk" gewünscht haben, habe ich mich in den letzten Wochen an die Tastatur gesetzt und sie weiter geschrieben. Es werden wohl insgesamt um die 6-7 Kapitel werden, von denen die meisten schon fertig sind und nur nochmal grob überarbeitet werden müssen. Ich fange dann einfach mal mit dne ersten beiden Teilen an, den ersten müssten manche ja vielleicht noch kennen^^. Der Rest folgt dann in den nächsten paar Tagen, sobald sie ganz fertig sind.
Auf den Hinweis eines User, möchte ich ich hier auch nochmal warnen, die Story enthält Ageplay, ein wenig Yaoi und eventuell noch andere Dinge, die vielleicht nicht jedermann Sache sind. Aber ich will euch ja nicht abschrecken oder so :D
Dann wünsche ich euch noch viel Spass beim Lesen und ich hoffe euch gefällt mein Werk.
Hier noch der Link zur Diskussion
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Kapitel I: Das Geburtstagsgeschenk
Mel holte seinen Schlüssel heraus und öffnete die Haustür. Es war 16 Uhr, das hieß Mom würde frühestens in einer Stunde nach Hause kommen. Als er im Erdgeschoss den Flur zur Treppe entlang ging, sah er, dass Tias Wohnungstür offen stand. Ihr richtiger Name lautete Marta Alvarez, aber alle nannten sie einfach nur Tia, was so viel wie Tante bedeutet.
Mel wollte gerade einen heimlichen Blick in ihre Wohnung werfen, als ihre rauchige Stimme aus dem inneren der Wohnung ertönte.“Mel? Bist du es, Chico?“, fragte sie mit ihrem spanischen Dialekt.
Mel erschrak und zögerte zuerst, doch dann mit zittriger Stimme:“Ja…“
„Bien, komm doch bitte rein, ich habe schon gewartet“
Sein Herz fing an zu rasen. Er hatte schon viel mit ihr zu tun, früher hat sie ab und zu auf ihn aufgepasst und auch heut zu Tage kommt sie noch öfters zu ihm und seiner Mom nachhause, doch er war noch nie in ihrer Wohnung. Seine Mom hat es ihm verboten, höchstwahrscheinlich, weil Tia dort auch ihre „Kundschaft“ aufnimmt.
Er entgegnete ihr: “Okay, ich komme jetzt rein“, es sollte vielleicht auch als Warnung gelten, damit sie sich noch einmal um entscheiden konnte und ihm schnell sagen konnte, dass er doch draußen bleiben soll. Es kam kein Widerspruch ihrerseits.
Er schloss die Tür hinter sich. In der Wohnung roch es nach einer Mischung aus Rauch und alten Möbeln. „Bin hier hinten. Na los, komm schon, Chico“, die Stimme entsprang direkt aus dem letzten Zimmer, es war jenes mit dem roten Licht. Das war doch nicht etwa das Zimmer, in dem sie ihre Kundschaft entgegen nahm? Mel spürte, wie es ihm immer wärmer wurde. Er blieb im Türrahmen des „roten Zimmers“ stehen.
Tia lag auf einem herzförmigen Bett. Mel konnte ihr genau zwischen die Beine gucken. Sie trug ein durchsichtiges, pinkes Nachthemd, durch das man ihre riesigen blanken Brüste, aber auch ihre Fettpölster an Bauch und Hüfte sehen konnte. Untenrum einen pinken Tanga und trägerlose Strapsen. Ein Knie war nach oben angewinkelt und mit den Ellbogen stütze sie ihren Oberkörper ein wenig vom Bett ab, sodass sie Mel freundlich angucken konnte.
„Ich habe dir noch gar nichts zum Geburtstag geschenkt. Seit gestern bist du 12 Jahre alt, du wirst jetzt langsam zu einem echten Hombre. Ich will dir zeigen wie man ein Hombre ist.“
Mel wusste nicht was er sagen sollte, die Unsicherheit wurde immer größer. Die Knie zitterten, die Zähne schlotterten und seine Birne wäre wahrscheinlich selbst in jedem anderen Zimmer knallrot gewesen.
„Komm näher, Chico“, sie richtete sich auf. Er folgte ihrer Anweisung und merkte wie sein Glied sich in der Hose aufrichtete.
„Du brauchst keine Angst haben“, sagte Tia beruhigend und als er vor ihr stand griff sie an seine Hose. Sie öffnete den Reißverschluss und zog die Hose zusammen mit der Unterhose nach unten. Sein Schwanz ragte ihr entgegen.
„Hast du schon mal gemessen?“
„Ja, 11,5 cm.“
„Vaya, aus dir wird sicher ein prächtiger Mann.“
Sie packte das Glied und fing an es zu reiben. Als es gerade anfing ihm zu gefallen hörte sie auf. Sie lehnte sich wieder zurück und zog dabei ihr Nachthemd aus. Mit den Händen packte sie ihre Brüste und verlangte von Mel ihren Tanga auszuziehen. Mel stieg aus seiner Hose aus und machte einen halben Schritt nach vorne, sodass seine Knie das Bett berührten. Mit zittrigen Händen packte er den Tanga an Tias fülliger Hüfte und entblößte ihre weiche Vagina. Nachdem Mell den Tanga zur Seite gelegt hatte, merkte er nur wie seine Hand genommen wurde. Sie führte seine Hand an ihre Muschi und rieb sie ein wenig mit Mells Hand. Nach der kurzen, praktischen Einweisung ließ sie los.
„Adelante, weiter so, aber lass die Finger von deinem Pito, wir wollen doch nicht dass du jetzt schon kommst.“
Er kniete sich zwischen ihre dicken Beine auf das Bett und zog sein Shirt aus, bevor er weiter an ihr rumspielte. Er fand Gefallen daran und merkte wie etwas Flüssigkeit aus ihr austrat und sich ein leicht stechender Geruch breit machte.
Tia begann lauter zu schnaufen und zog ihn auf sich. Er lag auf ihrem großen weichen Bauch. Sie war angenehm warm, wenn auch leicht verschwitzt. Er fühlte sich wohl. Weil er etwas kleiner war als sie, musste er etwas hochgucken um ihr Gesicht ganz zu sehen. Wie alt war Tia wohl? Wahrscheinlich hätte sie schon fast seine Oma sein können, die Falten bestätigten das nur.
„Schieb ihn jetzt unten rein.“
Er tat es. Die ersten beiden Male rutschte er beim Zurückziehen ganz raus, doch Tia half ein wenig mit der Hand nach. Sie hielt ihm ihre Brustwarze an den Mund, woraufhin er sie in dem Mund nahm und anfing zu saugen. Ihr Schnaufen ging in ein Stöhnen über. Mel kam ins Schwitzen und wurde immer angespannter, bis dann plötzlich die Erleichterung kam. Es fühlte sich an, als wäre er durch ein Ziel geschossen. Er war Fertig.
Er zog seinen mittlerweile kleinen, schlaffen Schwanz aus ihr. Sanft schob sie Mell zur Seite, so dass er neben sie ins Bett fiel. Sie griff zu den Taschentüchern, die schon auf der Kommode neben dem Bett bereit lagen. Sorgfältig wischte sie seinen Penis trocken. Er schaute ihr dabei zu. Sie griff nach einem zweiten Tuch um ihr nasse Scheide trocken zu machen, da griff Mell nach dem Tuch. Schüchtern fragte er:“Darf ich?“. Sie ließ los, spreizte ihre Beine etwas weiter und drehte sich mehr in seine Richtung. Zuerst wischte er außenherum und über den Venushügel, dann tupfte er ganz vorsichtig den Spalt aus.
Ein kurzer Blick auf die Uhr.
„Bleib doch noch ein bisschen. Deine Madre kommt erst in 45 Minutos.“
Beide lagen sie nackt da, völlig ebenbürtig, trotz des Altersunterschieds. Sie packte sanft an seinen Sack und massierte ihn, gleichzeitig schob sie den anderen Arm unter seinen Kopf. Im liegen drehten sie sich zueinander.
„Hat es dir gefallen?“
„Ja.“
„Bueno. Du kannst öfters kommen… wenn deine Madre nicht da ist natürlich“, sie lachte und er zog mit.“Beim nächsten Mal werde ich bestimmt auch kommen, wenn du etwas länger durchhältst. Für den Anfang warst du aber muy bien.“
„Was kostet es denn bei dir? Ich glaube nicht dass ich so viel Geld hab.“
„Für dich Nada. Keine Sorge“, sie lachte schon wieder, “ Aber bitte nichts sagen, sonst will keiner mehr zahlen“, beim dem letzten Satz zwinkerte sie ihm zu. Mittlerweile war Mell lockerer geworden, er nahm seinen Mut zusammen:“Ehm… ich hab da mal ne Frage…“
„Si?“
„…Ich hab gehört, dass man das nicht darf aber… Ich würde dich gerne küssen… also richtig…“
„Richtig…du meinst mit Zunge?“, sie schaute ihn an und dachte nach. Jetzt fing es an ihm peinlich zu werden und er wollte gerade alles wieder zurück nehmen, da kam sie seinem Gesicht immer näher. Er sah nur noch wie sie ihre Augen schloss und den Mund öffnete, da hatte er ihre Zunge in seinem Mund. Sie schmeckte nach Rauch. Er versuchte sich gehen zu lassen und machte einfach das, was sie machte. Während sie noch mit seinem „Pito“ spielte, wurde er wieder härter. Sie löste sich von seiner Zunge. Küsste sich zunächst über den Hals bis zu seiner rechten Brustwarze durch, dann folgte der Bauchnabel. Kurz über dem Glied angelangt spürte sie seine ersten kleinen Schamhärchen. Ihr bereitete es keine Probleme den ganzen Penis in den Mund zu nehmen, weshalb sie noch einen Großteil des Sacks hineinnahm. Im Mund leckte sie den Schaft, bis sie auf einmal anfing Gurgel- und Würggeräusche von sich zu geben. Speichel lief aus ihrem Mund. Mell dachte schon sie würde sich gleich übergeben, als sie sein Teil kurze Zeit später aus dem Mund fallen ließ. Der Speichel tropfte von seinem Genital und machte es glitschig. Sie fing an ihn mit der Hand zu befriedigen.
Nach dem er zum zweiten Mal durch das Ziel schoss, richteten sich beide auf. Sie sagte zu ihm:“Du bekommst schon Haare da unten. Bald musst du dich rasieren, Chico. Wenn du willst helfe ich.“ Mel packte sich in seinen Schambereich und fühlte nochmal nach. Das tat er oft in letzter Zeit.
Tia hob seine Unterhose auf: “Sie kommt in 15 Minutos“. Sie streifte ihm die die Unterhose über die Beine. Dann zog sie ihm die Hose an und knüpfte sie zu, bevor er sich das Shirt selber anzog.
„Ja ich weiß“, murmelte er vor sich hin und stand auf. Bevor er angezogen losging berührte sie seine Wange und küsste ihn nochmal auf den Mund.“Vergiss nicht mich zu besuchen… presto…“.
Als er die Tür hinter sich schloss, lief ihr eine Träne über die Wange, die ihr Make-Up verschmierte. Sie stand auf und nackt wie sie war öffnete sie das Fenster und zündete sich eine Zigarette an.
„Warum tust du sowas? Was stimmt mit dir nicht? Er ist doch noch viel zu jung…“. Sie war schockiert von sich selber.
Kapitel II: Die Rasur
Mell lag in seinem Bett und starrte die hellblauen Tapeten vor sich an. Das Sonnenlicht, das durch die Fenstervorhänge an die Wand projiziert wurde flackerte mit jedem Windstoß, der durch das gekippte Fenster kam. Er war aufgeregt. 2 Tage waren bereits vergangen, seitdem er von Tia das ganz besondere Geschenkt erhielt. Zwei Tage seitdem sie ihm angeboten hat öfter mal vorbei zu kommen. Doch er hat sie seit dem nicht mehr gesehen. Er hat zwar nicht direkt versucht sie zu meiden, doch im Grunde war er froh sie nicht gesehen zu haben, hatte das ganze Geschehen, so gut er es fand doch auch irgendwie einen merkwürdigen Beigeschmack. In einigen Minuten würde er ihr aber auf jeden Fall begegnen, da konnte man absolut nichts dran rütteln. Tia war zum Mittagessen eingeladen, in spätestens 10 Minuten würde sie an der Tür klingeln und er müsste aus seinem Zimmer kommen. Der Bratenduft verbreitete sich bereits langsam in seinem Zimmer. Sonst so angenehm, wirkte er plötzlich schon fast bedrohlich. Mell wollte sich gerade noch einmal in seinem Bett umdrehen, da ertönte das Läuten, das sein Herz beinah zum Stillstand gebracht hätte. Er ging zur Zimmertür und langsam drückte er mit seiner schwitzigen Hand die Türklinke nach unten, während er noch einmal durchatmete.
Wie immer brachte Tia eine Tapasplatte mit, die Sie Mels Mutter überreichte. Dann machte sie einen Schritt Richtung Mell. Sie legte ihre Hand auf seinen Kopf und verstrubbelte sein Haar.“Hola Mell! Na wie geht´s?“, fragte sie mit einem freundlichen Lächeln. Mell versuchte ganz normal zu klingen:“Mir geht’s gut“. „Muy bien, chico“. Sie tat also so, als wenn nichts wäre. Naja was blieb ihr auch anderes über. Er wusste jedenfalls, solange seine Mom dabei war, würde sich das auch nicht ändern.
Tia setzte sich neben Mell und gegenüber von seiner Mom an den Tisch. Während sie aßen, redeten Tia und Mom über all die Dinge, über die man so redet. Über die Erlebnisse der letzten Tage, irgendwelche Lebensmittel die im Supermarkt wieder teurer sind, was man spannendes im Fernsehen gesehen hat und die neuesten Gerüchte aus der Nachbarschaft. Mell jedoch bekam kaum ein Wort raus, er saß nur da und versuchte seinen Teller leer zu bekommen, was ihm aufgrund des mentalen Drucks der Situation schon schwer genug fiel. Tia schien einen solchen Druck überhaupt nicht zu empfinden, sie redete wie ein Wasserfall. Es war zwar schwer für ihn sich nichts an merken zu lassen, doch es war noch in Ordnung. Solange, bis seine Mutter aufstand um kurz zur Toilette zu gehen.“Entschuldigt bitte, ich bin sofort wieder da“, sagte sie. Mell wäre fast geplatzt als er das hörte. Er fühlte wie er rot anlief. Jetzt konnte es richtig unangenehm werden. Doch Tia ließ sich immer noch nichts anmerken, bis man das Drehen des Schlüssels im Schloss der WC-Tür hören konnte.
Sie Schaut Mell in die Augen und legte ihre Hand auf seine.“Hab dich vermisst Chico…dachte du willst mich wieder besuchen kommen…“. Mell wusste nicht, wie er hätte reagieren sollen. Da fuhr sie mit einem gutmütigen lächeln fort:“Seguro, du hattest keine Zeit, no?“. „Stimmt hatte ich nicht. Musste lernen und so“, stieß er blitzartig, dennoch flüsternd aus.“Si, si“, sie rückte zu ihm rüber und legte ihren Arm um ihn herum. Ihren Kopf gegen seinen gelehnt erzählte sie mit verträumten blick leise:“Ich mag dich sehr lange. Aber du warst zu pequeno. Ahora du bist ein Hombre. Ich möchte mit dir sein.“ Sie führte ihre Hand an seine Wange und berührte mit ihren Lippen an seine Lippen. Er spürte ihre vollen sanften Lippen und fühlte sich plötzlich wohl. Sämtliche Aufregung und Bedrücktheit war davon gewichen, als seine Unterlippe umschlossen wurde. Bald spürte er ihre nasse Zunge in seinem Mund und begann den Geschmack ihres Speichels wahr zu nehmen. Das alles löste in ihm wieder dasselbe Gefühl aus, dass er vor zwei Tagen hatte, als sie miteinander geschlafen hatten. Sie fühlte vorsichtig nach dem mittlerweile erregten Glied in seiner Hose und wollte gerade etwas Fragen wie:“Du willst das auch, no?“, als zuerst die Spülung aus dem WC ertönte und anschließend der Schlüssel sämtliche Träume zerriss und beide auf eine sehr unangenehme Weise wieder in die Realität zurück schleuderte. Mit einem stark erhöhten Puls saßen nun beide am Tisch und warteten darauf, dass Mells Mutter sich wieder setzte.
Von jetzt an konnte Mell nur noch an sie denken. Er war richtig heiß darauf, sie wieder in ihrer Wohnung zu treffen, ganz egal was passiert. Abends lag er im Bett, die Unterhose bis zu den Knien gezogen und spielte an seinem Schwanz. Er wünschte sie wäre jetzt gerade hier bei ihm im Bett, um sich an ihrem nackten Körper zu reiben. Auch am nächsten Tag in der Schule hatte er kaum Gedanken für etwas anderes. Gottseidank konnte Niemand seinen Ständer unter dem Tisch sehen. Niemand außer Kenny, der neben ihm saß und sowieso über alles Bescheid wusste; über Tia und ihr frisches Verhältnis zu Mell. Was Kenny für seinen Freund empfand war eine Mischung aus Neid und Stolz, wobei letzteres überwog.
Nach der Schule beeilte Mell sich, sodass er nur 10 Minuten für den Heimweg brauchte. Um 10 nach 2 stand er also vor Tias Tür und betätigte die Klingel. Nach einigen Sekunden öffnete Tia. Sie schien positiv überrascht zu sein und bat ihn herein.
Nachdem Mel sich auf das beigefarbene Sofa setzte, wagte Tia wieder den ersten Schritt. Sie setzte sich neben Mel und lehnte sich an ihn. Dann nahm sie seine Hand und legte so Mels Arm um ihren Hals. Sie saßen da wie ein Pärchen, was Mel gefiel. Tia war die erste, mit der er das tat, dass Tia so viel älter war als er spielte dabei keine Rolle für ihn.
„Schön, dass du hier bist, Mell.“
„Ja, finde ich auch.“
„Ich mag gerne, wenn du bei mir bist. Ich mag deinen…Olor. Deinen Duft“, dabei presste sie ihre Nase leicht gegen Mells Hals über ihr und atmete tief ein. Mell war ein wenig verwundert, doch er dachte sich nichts weiter dabei, bis sie plötzlich in seinen Hals biss. Es war ein sehr leichter Biss, der nicht einmal einen kleinen Abdruck hinterließ, doch Mell schrak auf:“Hey das kitzelt!“ und sie fingen beide an zu Kichern.
„Was ist Chico? No gustas?“, fragte sie ihn kichernd. „Ich esse dich auf, wie ein Lobo!“, rief sie und richtete sich dabei rasch auf. Mell rutschte dabei auf seinen Rücken, sodass Tia sich auf ihn legen konnte. Er spürte ihre großen weichen Brüste auf seinem Körper, was ihn noch heißer machte. Tia legte beide Hände an jeweils eine von Mells Wangen. Durch die kalten Ringe an Tias Hand merkte er erst, wie warm sein Gesicht sein musste. Seine eigenen Hände legte er auf die Hüfte von Tia. Sie senkte ihr Gesicht und berührte schließlich Mells Lippen. Und da war er schon wieder, der rauchige Geschmack ihrer Zunge. Manche mögen den Geschmack vielleicht eklig finden, doch Mell liebte ihn. Er verband den Geschmack mit einer der schönsten Erfahrungen seines bisherigen Lebens und diese verdankte er Tia. Sie verbrachten noch mindestens 20 Minuten in dieser Position, dabei taten sie nichts weiter, als sowohl ihre Zungen als auch ihre Körper aneinander zu reiben. Dann löste Tia den Kuss:“Weißt du noch? Ultimamente, ich habe versprochen beim rasieren helfen. Möchtest du?“
Hätte Tia das nicht erwähnt, dann hätte Mell sie wahrscheinlich selber noch mal darauf angesprochen. Sie gingen also ins Bad und Tia lies etwas warmes Wasser in die Badewanne ein. Mell zog sich währenddessen schon mal aus und entblößte somit seinen immer noch steifen Penis. Er setzte sich in die Wanne und Tia kam gleich hinterher. Mel saß zwischen Tias gespreizten Beinen, lehnte mit dem Rücken gegen sie. Dann gab sie Mell den Nassrasierer in die Hand und nahm anschließend Mells Hand. Sie führte seine Hand und zeigte ihm wie es funktioniert. „Mira. Ganz vorsichtig gegen Strich.“ Auch alleine bekam er es anschließend sehr gut hin. Nun war sein Intimbereich wieder genauso glatt wie vor 1-2 Jahren noch, was ihn irgendwie erfreute. Ihm gefiel dieser Anblick wesentlich besser. Schließlich drehte er sich um und begann auch ihre Intimzone zu rasieren. Es folgten ihre Beine und Achseln. Er empfand eine sonderliche Erregung dabei, Tia zu rasieren und hoffte, dass er das bald wieder tun könne.
Tia füllte neues Wasser ein. Das Wasser machte ihre dunkle Haut feucht, wodurch sie noch erotischer auf Mel wirkte. Er lehnte sich mit seinem Bauch auf ihren Busen, mit den Armen umklammerte er ihre Taille. Sie legte ihre Hände auf seine Schulter und flüsterte ihm ins Ohr:“Vamos“. Er wusste was gemeint war und begann seinen Penis in ihre Scheide einzuführen. Er wendete die Hüftbewegung an, die er vor wenigen Tagen erst gelernt hatte, schob sein Becken vor und zurück. Die Bewegungen verursachten Wellen im Wasser und Mell versuchte synchron mit den Wellen zu bleiben, so dass sie ihm Schwung gaben. Er drang immer heftiger und tiefer in Tia ein, während sie mit offenem Mund und geschlossenen Augen ihren Kopf in den Nacken warfen. Das Wasser begann langsam über zu schwappen und Mell fühlte, dass er nicht mehr lange durchhielt. Tia begann zu krächzen. Sie packte Mells Schultern immer fester. Mell versuchte es noch etwas zu halten. Seine Händerutschten von der Taille nach unten, er hob mit jeder Hand jeweils einen Oberschenkel an. Tias krächzen wurde zu einem Stöhnen. Sie bildete ein Hohlkreuz und passt ihre Hüftbewegungen ebenfalls an. Mell stand völlig unter Strom. Es schwappten ganze Wellen aus der Badewanne heraus, durchnässten den Teppich. Und da spritzte Mell seine heiße Ladung in Tia ab.
Völlig außer Atem blieben beide einfach so liegen. Mell begann an Tias nassem Nippel zu saugen. Die andere Brust massierte er mit seiner Hand. Tia packte seine beiden Arschbacken, wobei einer ihrer Fingernägel kurz seine Rosette berührte und er zusammen zuckte. Tia beugte sich an sein Ohr:“Te quiero.“ Und Mell wusste genau was das bedeutete.
„In 6 Jahren können wir heiraten Chico. Das würde mich sehr, sehr freuen.“ Mell fühlte sich geehrt, dass sie das zu ihm sagte, doch er antwortet nicht. Nach einiger Zeit löste er seine Lippen. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und drehte sich um. Nun saßen sie wieder in ihrer Ursprünglichen Position. Tia griff um Mells Bauch herum und nahm seinen Penis in die Hand.
Mell fragte:“ Warum haben Frauen nicht immer Milch?“
Tia musste über diese merkwürdige Frage schmunzeln. Dann antwortete sie:“Das geht nur wenn man einen kleinen Chiquito bekommt.“
„Schade“, gab er lachend von sich, „sonst würde ich deine Milch immer leer trinken.“
„Mach mir einen kleinen Chiquito wenn wir heiraten, dann habe ich ganz viel Milch.“
Als das Lachen allmählich verstummte, begann Mell darüber nach zu denken, wie es wohl wäre wenn er Tia tatsächlich heiraten würde. Plötzlich begann er sich Sorgen zu machen:“Triffst du Nachts immer noch diese Männer?“
„Ich brauche Dinero. Aber ich werde aufhören. No Hombres.“
„Das finde ich gut. Ich mag die Männer nicht.“
Kapitel III: Kenny
Mells Zimmertür öffnete sich und Kenny kam herein. „Hi Mell“, dabei ließ er seinen Rucksack von der Schulter gleiten.
„Hi, setz dich“, sagte Mell auf dem Bett liegend und mit hinter dem Kopf verschränkten Armen.
„Dachte deine Mom is nicht zuhause?“, jetzt ließ er den Rucksack mit einem dumpfen Geräusch auf den Boden fallen. Puck.
„Ja sie fährt gleich weg. Keine Sorge“, Mell zwinkerte Kenny zu. Kenny drehte den Bürostuhl um 180°, sodass er beim Sitzen in Mells Richtung schauen konnte, dann setzte er sich. Mit einem absichtlich völlig überzogenem Erleichterungsseufzen sagte er:“Fuuuuh, zum Glück!“, und dann nach einem kurzen Moment, „Obwohl, ich hätte nichts dagegen, wenn sie mit machen würde, hehe“.
„Halt die Fresse Kenny!“
„Man war doch nur ein Scherz“, gab Kenny lachend von sich.
„Ich weiß ganz genau, dass es keiner war“, er lachte auch.
„Du kennst mich einfach zu gut. Warst du eigentlich gestern nach der Schule bei ihr? Also bei Tia?“, fragte Kenny.
„Jap, ich war noch da“, das kam so nebensächlich, als gäbe es da nichts weiter zu erzählen, doch Kenny hakte weiter nach:“Na los erzähl schon, man! Was habt ihr gemacht und so? Ich will alles wissen“. Mell richtete sich auf und saß nun im Schneidersitz auf dem Bett. Er fing an zu erzählen, wie sie auf dem Sofa lagen, wie sie in der Badewanne „gebumst“ haben, und wie sie sich zusammen rasiert haben. Das Einzige, von dem er nichts erzählte, war von Tias Hochzeitsplänen. Er fand das selbst ein wenig überstürzt, auch wenn ihn der Gedanke komischerweise reizte.
„Du hast ihre Fotze rasiert?? Wie geil Alter“, lachend rollte Kenny mit dem Stuhl an das Bett ran und holte für einen Faustcheck aus. Es folgte ein Synchroner „Boom“-Ruf.
„Ich hoffe doch du hast dich dabei gut angestellt.“
„Klar man ich bin der Beste darin“ antwortete Mell und grinste dabei.
„Naaatüüürlich bist du das“, Kenny nickte energisch und tat so als würde er mit einem Kleinkind reden.“Wenn du so gut bist, kannste ja ein Salon eröffnen:“Mösenmäher“ oder sowas.“
„Genau das mache ich vielleicht auch, das weißt du doch nicht.“
„Und du bist jetzt auch rasiert?“
„Ja, hab ich doch gesagt“
„Ich hätte mich nicht rasiert. Ich bin stolz auf meinen Bu…“, da ging die Tür auf. Mells Mutter stand an der Tür:“So ich fahre jetzt. Stellt bloß nichts an ihr beiden“.
„Ne diesmal nicht, bis später Mom.“
„Tschüss Mrs Kessler.“ Sie verließ den Raum und kurze Zeit später hörte man die Haustür schließen.
Daraufhin Mell leicht genervt:„Oh man, ich hoffe, die hat unser Gespräch nicht mitgehört.“
„Ich denke nicht. Sonst hätte sie uns doch auch sonst immer gehört. Jetzt kann´s jedenfalls abgehen“, freute sich Kenny, “zeig mal deinen rasierten Sack“.
„Moment“, Mell rutschte ein Stück nach vorne und stellte seine Füße auf dem Boden ab. Dann zog er seine Shorts bis zu den Knöcheln runter und entblößte so seinen halbsteifen Schwanz.
„Gar nicht so schlecht. Vielleicht werd ich das doch mal ausprobieren“, Kenny fühlte über den immer noch glatten Bereich unter Mells Bauch entlang.“Also ich find’s richtig geil so glatt und ich hab gehört, Weiber stehen auch nich so auf Büsche. Hast die Hefte dabei?“, fragte Mell. Kenny drehte sich zu seinem Rucksack und öffnete ihn:“Klar doch“. Er holte eine Ausgabe der Zeitschrift „Flashworld“ und ein Ausgabe der “Pornrush“ raus. Jeweils die neueste Ausgabe. Mell griff zur Flashworld, da ihm die Braunhaarige, die nur Strapsen tragend seitlich auf dem Cover posierte und dabei mit der Hand ihre Möpse verdeckte mehr zusagte, als die Blondine, die dem Leser mit gespreizten Beinen ihre Vagina entgegenstreckte.
Er saß ohne Hose auf dem Bett und blätterte die Zeitschrift durch, während Kenny noch komplett angezogen auf dem Stuhl saß und die „Pornrush“ überflog.
„Warum gehen wir nicht runter zu Tia?“, warf Kenny in die Stille.
„Und dann?“
„Na dann könnten wir sie zu zweit rannehmen“, er grinste, während er das sagte.
„Ehm…nein.“
„Warum nicht?“das kam schon fast flehend.
„Weil sie da sowieso nicht mitmachen wird.“
„Ach so du bist ihr also gut genug und ich nicht oder was?“
„Sie is eh nicht zuhause. Ich habe gesehen, wie sie vorhin rausgegangen ist.“
„Hmm…Na dann eben nicht“, er war nicht wirklich enttäuscht, auch wenn er eigentlich Bock dazu hätte. Kenny blätterte weiter in der Zeitschrift. Versuchte seinem Schwanz Treibstoff zu liefern, und als es dann an der Zeit war, zog Kenny auch seine Klamotten aus. Er hatte schon einen richtigen Busch, jedenfalls waren es mehr Haare, als Mell hatte, bevor er sie abrasierte. Kenny setzte sich zu Mell auf das Bett und mit nackten Körpern saßen sie nebeneinander und schrubbten ihre Schwänze. Zuerst machte es jeder bei sich selber. Irgendwann wechselten sie dann und machten es sich gegenseitig. „Aber sag mir gefälligst Bescheid, wenn du kommst. Du hast mich letztes Mal schon angewixt, du Ekliger“, warnte Mell halb scherzhaft.
„Tut mir Leid ich konnt mich nich mehr zurück halten.“
„Diesmal kannst du es aber!“
„Ich werds versuchen. Weißt du ich hab mir überlegt, ob wir nicht mal ein Schritt weiter gehen wollen.“
„Aha, wohin denn?“
„Wir haben uns schon so oft zusammen einen runtergeholt. Hast du nich auch mal Bock nen Schwanz in den Mund zu nehmen? Ich mein einfach nur mal ausprobieren. Da is doch nichts dabei.“
„Du hast sie doch nicht mehr alle“, er nahm die Hand von Kennys Penis weg.
„Warum denn? Man kann es doch einfach mal ausprobieren. Muss doch nich heißen, dass man dann schwul ist oder so.“
Mell musste lachen:„Doch es heißt genau das“.
„Das stimmt doch gar nicht. Wir holen uns gerade gegenseitig einen runter. Dann müssten wir ja deswegen schon schwul sein…“
„Das stimmt eigentlich“, Mell dachte nach. Er fand den Gedanken zwar schon irgendwie merkwürdig, gleichzeitig machte es ihn aber auch neugierig. Wenn er es jetzt nicht ausprobieren würde, würde er die Chance vielleicht nie wieder bekommen und vielleicht könnte er das bereuen.
„Ich würde auch anfangen“, schlug Kenny vor.
„Nein ich fange an. Wenn ich zuerst komme, hab ich danach eh kein Bock mehr.“
„Okay dann leg mal los“, Kenny stand auf und stellte sich vor Mell. Mell nahm den Schwanz, der fast schon wieder erschlafft war zuerst in die Hand. Obwohl Kenny ein wenig kleiner war als Mell, war sein Penis etwas mehr als 1 cm größer. Zuerst rieb er nur mit einer Hand, um ihn etwas steifer zu kriegen, als Kennys Schwanz dann langsam wieder wuchs, führte Mell ihn an seinen Mund. Er nahm ganz vorsichtig die Eichel in den Mund. Wartete einen kleinen Moment und fing dann an etwas zu lutschen. Er machte die Eichel richtig schön feucht, bevor er dann seinen Speichel mit beiden Händen auf dem Schafft verteilte. Dann nahm er das feuchte Stück wieder in den Mund, er versuchte ihn so weit wie möglich rein zu kriegen, doch er schaffte ihn nicht ganz. Dann ließ er seine Lippen auf dem Schafft immer wieder vor und zurück gleiten. Dabei massierte er mit der einen Hand seinen Sack. Mell war selbst überrascht, dass es ihm anscheinend gefiel. Er setzte seine Zunge seitlich am Anfang des Schafts an und führte sie dann den Schaft entlang, bis sie den Sack berührte und zog die Zunge denselben Weg wieder zurück. Nach einigen Wiederholungen, bei denen er manchmal unterwegs am Schaft anhielt um kurz mit den Lippen daran zu saugen, ging er mit dem Mund über zum Sack. Er nahm zuerst nur ein Ei, das er im Mund sanft knetete, dann kam das Zweite hinzu. Der Sack war etwas haarig, doch das störte Mell in diesem Moment kaum. Er begann wieder die Eichel in den Mund zu nehmen und sie mit der Zunge zu massieren, während er den Schwanz wieder rein und raus schob.
„ooOOOAARRR, ich komme gleich!!“, schrie Kenny auf und zog den Schwanz aus Mells Mund. Nun nahm er ihn in die eigenen Hände und begann zu schrubben. Während dessen griff Mell zu der Packung Taschentücher die neben ihm lag und reichte ihm eins. Kenny spritzte es voll und fast ohne eine Pause danach fuhr er direkt fort:“So jetzt bin ich dran“. Er kniete sich zwischen Mells Beine nieder und legte die Hände auf Mells Oberschenkel. Dadurch, dass Mell saß war sein erregtes Glied fast senkrecht nach oben gerichtet. Kenny begann damit, den Schaft zuerst von unten nach oben zu lecken. Irgendwann stoppte er beim Eichelansatz und massierte die Eichel mit kreisförmigen Zungenbewegungen, dabei rutschten mehrere Speicheltropfen von der Eichel bis ganz nach unten. Die Speichelspuren wurden jedoch wieder vernichtet, als er begann das ganze Glied in den Mund zu nehmen. Er umschloss die Eichel mit den Lippen und ließ sie nach unten gleiten. Dabei verlor Mell endgültig sämtlichen Blickkontakt zu seinem Stück. Stattdessen sah er nur die blonden Haare von Kenny. Der ließ die Lippen wieder nach oben gleiten, dann wieder nach unten, bei der vierten Runde begann er jedes Mal zu saugen wenn er wieder nach unten glitt. Mell begann zu merken, dass er gleich kommen würde. Er warnte seinen Freund und machte sich darauf bereit, selber weiter zu machen, doch Kenny schien nicht aufhören zu wollen. Er machte die ganze Haltung stabiler, indem er den Schwanz nun unten noch mit den Händen festhielt. Mell kam dem Ziel immer näher, er konnte es schon sehen. Er war an einem Punkt angelangt, an dem er sich nicht mehr kontrollieren konnte. Er packte Kennys Kopf und verstärkte so Kennys Kopfbewegungen. Mit einem Stöhnen entließ er sein Sperma in Kennys Mund. Als Kenny den Kopf zurücknahm, hatte er noch ein wenig an den Mundwinkeln. Er schluckte alles einfach so runter, verzog dabei ein wenig sein Gesicht und ließ sich zurückfallen. Auf dem Boden stützte er sich mit den Händen nach hinten ab. Mell ließ sich einfach nach hinten auf das Bett fallen. Sie atmeten kurz durch, dann sagte Mell:“Komm beim nächsten Mal bloß nicht mit anal oder sowas an, da werde ich auf jeden Fall nicht mitmachen“. Als Kenny das hörte musste er wieder lachen:“Mal gucken“.
„Kenny, du müsstest mir einen Gefallen tun.“
„Um was geht’s denn?“
Mell stand auf, nahm die beiden Zeitschriften und begab sich zum Schrank, während er Kenny aufklärte:“Meine Mom fährt am Wochenende weg. Sie hat irgend so ein Meeting. Angeblich ziemlich weit weg, hab vergessen wo hin. Ich soll bei dir übernachten, wenn das in Ordnung geht…“.
„…Klar geht das in Ordnung“, unterbrach ihn Kenny.
„…worauf ich hinaus wollte, ich werd vielleicht nicht zu dir kommen. Eventuell könnte ich bei Tia übernachten, das wäre DIE Gelegenheit, ich muss sie aber erst fragen. Wenn das klappt, müsstest du mich decken, weißt du was ich meine?“
„Ach so, du lässt mich nicht an der Sache teilhaben, aber ich soll dich trotzdem decken?“, fragte Kenny sarkastisch.
„Man jetz stell dich doch nicht so an. Ich werd sie mal fragen ob sie da mitmachen würde“, er nahm die hintere Wand des Schranks heraus, dort befand sich geradezu ein richtiger, kleiner Bunker mit sämtlichem Pornomaterial, dass die beiden in letzter Zeit so angesammelt haben. Mell nahm alles bei sich ins Zimmer, weil Kenny nicht wollte, dass seine Mom das alles findet. Mell hingegen hatte das perfekte Versteck dafür. Er legte die beiden Zeitschriften dazu, schloss das Versteck und ging wieder zurück zum Bett. Beim gehen, schwankte sein unbedeckter Penis immer wieder von rechts nach links und umgekehrt. Er setzte sich wieder und fragte:“Also bist du dabei?“
„Man natürlich werd ich dir helfen, ich lass dich doch nicht einfach so im Stich“, er schob ein breites grinsen auf.
Mell fing ebenfalls an zu grinsen:„Vielen Dank, Kenny. Wusste doch, dass ich mich auf dich verlassen kann“.
Kapitel IV: Das Wochenende Teil 1
Mell saß bei Tia in der Küche und schaute ihr beim Kochen zu. Seine Mutter war seit Vormittag nicht zuhause. Sie sagte sie muss übers Wochenende zu einem geschäftlichen Meeting, das hieß sie würde erst morgen wiederkommen. Mell behauptete er würde bei Kenny übernachten, er fuhr mit dem Fahrrad los und wartete zwei Ecken weiter darauf, dass seine Mom sich auf den Weg machte. Nach etwa 15 Minuten fuhr er wieder zurück. Das Auto war weg, also klingelte er bei Tia und wurde dort herzlich mit einem langen Zungenkuss empfangen. Sie kuschelten wieder mehrere Minuten auf dem Sofa, doch nun saß er hungrig in der Küche und wartete darauf, dass Tias spanische Suppe endlich fertig wurde.
Tia ging zum Kühlschrank und mit jedem Schritt bewegten sich ihre dicken, runden Arschbacken in der engen Jeans hin und her. Sie zogen Mells volle Aufmerksamkeit auf sich. Aus dem Kühlschrank holte sie eine Dose. Als sie plötzlich vor Mell stand, erkannte er, dass es Sahne war. Sie sagte:“Suppe ist gleich fertig. Hier, la Entrada pequeno“. Sie hielt die Dose an Mells Mund, als er ihn öffnete Sprühte sie die Sahne hinein. Er schluckte alles runter, dann kam Tia mit den Lippen an ihn heran und leckte die Überreste an seinen Lippen weg. Aus dieser Geste entstand ein weiterer langer Kuss, während dessen Mell sich die Dose schnappte. Er nahm seinen Kopf zurück und begann ihr auch etwas Sahne in den Mund zu sprühen, doch Tia schluckte die Sahne nicht direkt herunter. Sie teilte sie bei dem nächsten Kuss mit Mell. Gegenseitig spielten die beiden sich die Sahne immer wieder zu, bis sie fast völlig flüssig war und ihnen ein kleiner Teil aus dem Mund lief. Er tropfte auf den Boden und auf Tias Bluse. Als jeder seinen Teil geschluckte hatte, guckte Mell den Fleck auf der Bluse an: “Die solltest du jetzt besser ausziehen“, er begann mit frechem Grinsen die Bluse auf zu knöpfen, während Tia ein dreckiges Kichern von sich gab. Die Bluse sank auf den Boden und Tia stand mit ihren blanken, ebenholzfarbigen Brüsten da. „Mir fällt noch mehr ein, was man mit der Sahne machen kann“, bemerkte Mell. Er setzte die Dose jeweils an den Nippeln an und setzte auf beide ein Sahnehäubchen, genau wie bei einer Torte. Dann nahm er eine Brust und hob sie ein wenig mit der Hand an. Langsam leckte er die Brust sauber. Als er das bei der anderen wiederholte, griff Tia zu seinem Reißverschluss und öffnete die Hose, die daraufhin von selbst herunterrutschte. Sie genoss seine Zunge bis er komplett fertig war, dann zog sie auch seine Boxershorts runter und deckte seinen Schwanz mit Sahne ein, um dann alles genüsslich abzuschlecken. Anfangs leckte sie nur mit der Zunge, doch als das meiste weg war, nahm sie ihn ganz in den Mund. Mell spürte den Kontrast zwischen der kalten Sahne und dem warmen Mundraum. Als sie sich langsam wieder aufrichtete, drängte er sie an den Tisch und zog dabei ihre restlichen Klamotten aus. Ihr blieb letztendlich nichts anderes über, als ihren glatten Hintern auf den Tisch zu schieben. Mell schob ihre Schenkel auseinander und füllte ihre Spalte mit einem riesigen Haufen Sprühsahne. Er schob sein Gesicht schon förmlich in den Haufen, um dann mit dem Mund wild darin rum zu graben. Tia begann zu lachen, als würde man sie kitzeln. Er leckte sich bis zu der Vagina durch, doch dachte nicht im Traum daran an dem Punkt auf zu hören. Er leckte die sie vollkommen aus und begann am Ende nochmal zu saugen, wodurch er ein wenig Sahne aus dem Loch bekam. Ihm gefiel, wie sich das Aroma ihrer Muschi durch die Süße der Sahne zog. Er richtete sich wieder zu ihr auf und scherzte:„Eigentlich sollte man vor dem Essen nicht naschen. Damit verdirbt man sich den Appetit“.
„Wir müssen uns bestrafen, Chico“, dabei machte Tia eine Handbewegung, die an einen Peitschenschlag erinnerte, “Ptsssschh Ptssschh“. Als sie vom Tisch rutschte hinterließen ihre Backen einen feuchten Abdruck. Ohne sich vorher anzuziehen begannen sie zu essen.
Mell schluckte die Suppe in seinem Mund runter, dann fing er an:“Kenny, den kennst du doch oder?“
„Dein Amigo, si?“
„Ja, der is öfter mal hier. Er hat gesagt, er will auch mal mit dir…“
Tia neigte ihren Kopf ein wenig nach links, und brachte ihn so in Schieflage. Sie machte einen fragenden Eindruck. “Mit mir schlafen?“, fragte sie.
„Ja genau.“
„Willst du auch dass ich mit ihm schlafe?“
„Nein eigentlich nicht. Du hast mir ja versprochen, dass du mit keinen anderen Männern mehr schläfst.“
„Si, claro.“
„Aber vielleicht kennst du jemanden…“
Tia überlegte kurz, dann nickte sie und sagte:“Ich glaube ich zeige dir was, luego.“
Mell war gespannt, was sie ihm zeigen würde, doch bevor das geschah, gingen sie ins Bad. Ihre Körper klebten wegen der Sahne, das war Grund genug für eine heiße Dusche. Zuerst schaute Mell zu, wie das heiße Wasser über Tias Körper floss. Wie es sich über ihre Brüste zog, von der Vagina abtropfte und sich an einigen Stellen Perlen bildeten. Als Tia das Wasser abdrehte, nahm Mell das Duschgel um Tia gründlich einzuschäumen. Er fing bei den Schultern an, glitt dann an den Armen hinunter. Er setzte bei den Achseln wieder an und ging zu den Brüsten über. Diese massierte er ein wenig, als er merkte, dass Tias Nippel immer härter wurden. Er schenkte ihren Nippeln schließlich ganz besondere Beachtung. Mit seinen schaumigen Fingern umkreiste er sie, dann kniff er sie leicht, womit er ein Stöhnen aus Tia rausbrachte. Das Stöhnen von Tias rauchiger Stimme machte ihn wahnsinnig an. Er streifte ihr nun über ihren großflächigen Bauch. Dann rutschte eine Hand zwischen ihre Beine. Bei dem Versuch die Vagina einzuschäumen flutschten zwei seiner Finger in sie hinein. Es war wie auf Glatteis. Da kam ihm eine Idee. Mell legte seine Hände auf ihre breite, weiche Hüfte und gab ihr einen kleinen symbolischen Ruck, wobei er sagte:“Los, dreh dich um“. Das tat sie und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Mit kreisförmigen Bewegungen verteilte er den Schaum auf ihrem Hintern. Er zog die Arschbacken auseinander, sodass ihr Loch sichtbar wurde. Dann begann er die Lotion auch in der Spalte zu verteilen und mit dem Zeigefinger rieb er sie auf dem Anus auseinander. Nachdem er auch ein kleines Stück mit dem Finger eingedrungen war, verteilte er den Schaum auch auf seinem Penis. Tia streckte ihren Hintern noch weiter nach hinten aus und nahm eine Titte in die Hand. Mell legte wieder eine Hand auf ihre Hüfte und schob mit der anderen sein Glied in ihren Hintern. Es rutschte nur so hinein, sodass er die Hand gar nicht gebraucht hätte. Tia gab wieder ein Stöhnen von sich, es war schon fast ein Schreien. Mell, der nun beide Hände auf ihrer Hüfte hatte, begann in ihren Darm zu stoßen. Sein Schwanz rutschte in Tia hin und her, ohne jeglichen Widerstand und Tia stöhnte immer weiter. Zwischendurch wurde ihr Stöhnen auch von einem Keuchen abgelöst und sie Schrie immer wieder lustvoll.
„Arriba! Dame lo!“
Mell konnte erkennen, dass sie ein wenig rot angelaufen war und ihr Speichel aus dem Mund lief. Sie stieß mit ihrem Arsch in Mells Richtung und führte ihre rechte Hand von ihrer Brust zu ihrer Möse, wo sie begann es sich selbst zu besorgen. Beim Stoßen beugte Mell sich nach vorne und umklammerte mit den Armen ihren Oberkörper, sodass sich seine Hände an ihrem Bauch berührten. Er legte seinen Kopf auf ihren Rücken und leckte ihn wild. Während er bemerkte, dass er jeden Moment kommen würde, fasste er mit einer Hand an ihre Brust, die er dann fast unkontrolliert hin und her riss. Er spürte wie der Saft durch seinen Schwanz floss und dann in Tias Hintereingang landete. Beim rausziehen floss ein kleiner Teil wieder aus dem Hintern heraus. Mell setzte sich rückwärts in der Badewanne hin und versuchte mit pochendem Herzen wieder klar zu denken. Tia glitt die Wand hinunter, bis sie sich schließlich in der Hocke befand. Nach dem sie etwa zwei Minuten so verharrten, ohne ein Wort zu sagen, drehte Tia sich um und begann das Duschgel auch auf Mell zu verteilen.
Gut abgetrocknet, jedoch mit nassen Haaren, legte Mell sich, immer noch nackt, auf das rot bezogene Herzförmige Bett. Tia ging zu einem der Regale und holte eine CD-Hülle hervor. Sie legte die Disc in den Player unterhalb des kleinen Fernsehers.
„Ist das, das was du mir zeigen wolltest?“
„Si.“
Das Video war mit einer Handkamera gefilmt worden und zwar in dem Zimmer, in dem Mell und Tia sich gerade aufhielten. Ein Mädchen, sie war in etwa so alt wie Mell, vielleicht ein wenig älter, stand auf dem Herzbett. Spanische Musik ertönte und das Mädchen begann zu tanzen. Im Rhythmus der Musik schwang sie ihre Hüfte und schüttelte ihre kleinen Brüste mit vorgeschobenem Oberkörper. Mell wurde heiß, er war sichtlich erregt von der Vorstellung des Mädchens. Tia begann zu erklären:“Camina, meine Nichte. Möchte Model werden. Ich helfe dabei.“
Die Musik wurde immer schneller und somit wurden auch Caminas Bewegungen schneller und heftiger. Sie begann ihr Shirt auszuziehen. Entblößte ihre kleinen Brüste. Als nächstes waren ihre Hotpants an der Reihe. Sie schleuderte die Hotpants 3 Mal über ihrem Kopf, dann ließ sie sie los, sodass sie aus dem Bild flogen. Camina griff mit dem Daumen in ihren Slip und zog ihn bei schlangenartigen Hüftbewegungen runter. Es war eine glatte Vagina zu sehen. Ihre Beine standen Schulterbreit auf der Matratze und sie ging leicht in die Hocke. Dann stützte sie sich mit den Händen an den Knien ab und schwang ihren hintern Ruckartig in Richtung Kamera. Dabei packte sie sich zwischendurch mit den Händen in ihre braunen Haare, um diese zu verwirbeln. Mell gefiel der verruchte Anblick, jedoch war es ihm unangenehm, dass er wegen ihr in Gegenwart von Tia einen harten Penis bekam.
„Sie kommt zu mir, bald. Du und dein Freund, ihr könnt auch helfen. Ihr beide schlaft mit ihr.“
„Ich will aber nicht mit ihr schlafen. Ich will mit dir zusammen sein“. Das war gelogen.
„Nicht schlimm. Solo un Vece. Es una chica bella, no?“
Mell wusste nicht was er sagen sollte. Eigentlich wollte er das Angebot nicht ablehnen:“Ja sie ist sehr hübsch…“, es folgte eine Pause, “…okay, ich mache es.“
Tia legte die Disc zurück in die Hülle, dann kniete sie sich mit Mells Bauch zwischen ihren Beinen über ihn und begann ihn von oben herab zu küssen. Als er seine Hände auf ihre Oberschenkel legte, ließ sie sich zur Seite fallen. So blieben sie nebeneinander liegen, bis sie einschliefen.
Kapitel V: Das Wochenende Teil 2
Mell wachte auf. Alles war dunkel und das Einzige, das er wahrnahm war seine Blase, die jeden Moment zu platzen drohte. Er wusste nicht wo er war. Dachte kurz nach. Das letzte an das er sich erinnerte war, dass er mit Tia im Bett lag. Seine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit. Er lag auf einem Sofa. Gegenüber stand ein Schrank. Es musste Tias Wohnzimmer sein. Aber warum war er plötzlich hier? Darüber konnte er gleich nachdenken, zuerst musste er auf die Toilette. Er wollte die Wohnzimmertür öffnen, doch sie war verschlossen. Was hatte das nun zu bedeuten? Die einzige Möglichkeit, die er sah, war durch das Fenster zu steigen. Er öffnete es und kletterte nach Draußen. Zum Glück wohnte Tia im Erdgeschoss. Er ging links um die Ecke und stellte sich ans Gebüsch. Aus Reflex hätte er beinahe versucht sein Hose zu öffnen, merkte jedoch gerade noch so, dass er bereits komplett nackt war. Er nahm also sein Schwanz in die Hand, ließ das Wasser kommen und genoss das erleichternde Gefühl. Links von ihm fuhr ein Auto auf der Straße lang. Mell schätzte, dass es dem Fahrer ohnehin unmöglich gewesen war Mell zu sehen. Er schüttelte mit zwei Rucken ab und da kam ihm wieder die Frage auf: Warum war die Tür abgeschlossen? Er wollte wissen ob Tia in ihrem Schlafzimmer ist, also ging er noch eine Hausecke nach links weiter. Dort nahm er das Fahrrad, das am Eingang zum Haus stand und stellt es unter Tias Fenster. Er kletterte mit den Füßen auf den Sattel, hob die Jalousien leise und vorsichtig ein wenig nach oben. Aus dem Zimmer kam ganz schwaches, rötliches Licht. Als er einen Blick hinein warf, machte sich Enttäuschung und Eifersucht in ihm breit. Ein Mann lag auf dem Bett. Er war etwa um die 40, hatte einen haarigen Körper und einen Schnäuzer. Mell kannte ihn nicht persönlich, hatte ihn aber schon ein paar Mal gesehen. Der Mann musste hier in der Nähe wohnen. Er lag mit dem Rücken auf dem Bett und Tia saß auf ihm, mit seinem Schwanz ihn ihr. Sie hüpfte auf und ab. Mell konnte nichts hören, doch an ihrem Blick, mit den hochgezogenen Augenbrauen und dem geöffneten Mund, konnte er sich denken, dass sie gerade lustvoll stöhnte. Anscheinend machte ihr das alles richtig Spaß. Auch der Mann schien seinen Spaß zu haben. Ein breites Grinsen zog sich über seine verschwitzte rote Birne, während er ihr immer wieder mit der linken Hand einen Klaps auf ihren Schenkel und Hintern verpasste. Irgendwann hob Tia ihren Oberkörper, sodass er sich auch ein wenig erheben könnte. Er packte sie fest mit beiden Armen und schleuderte sie seitlich mit dem Rücken auf das Bett. Mell konnte erkennen, dass beide herzhaft lachten. Es schien wohl ein Scherz von ihm gewesen zu sein. Er nahm ihre Beine und drückte so Tias Knie an ihre Brüste, dann schob er seinen kurzen, dicken Schwanz wieder in ihre Muschi. Er beugte sich nach Vorne und leckte ihr quer übers Gesicht. Mit seinem Teil wühlte er in ihrer Vagina herum. Dann riss er reinen Mund auf und nahm eine ihrer Brüste soweit er konnte in den Mund, er schaffte sie nicht mal annähernd ganz. Tia krallte sich mit den Fingern in der Decke und der Matraze fest. Dann irgendwann zog er sein Glied aus ihr raus. Ihre Beine fielen wieder auf das Bett und er rutschte über sie hinweg, sodass er über ihrem Hals kniete. Er schüttelte seinen Schwanz noch ein wenig, dann spritze er eine Ladung quer über Nase und rechtem Auge. Es folgte eine zweite Ladung auf ihre Lippen.
Mell hatte genug gesehen. Er stieg vom Fahrrad und begab sich zurück ins Wohnzimmer, dort legte er sich auf das Sofa und versuchte mit Tränen in den Augen einzuschlafen.
Mell wurde von Sonnenstrahlen und dem Geruch von Rührei mit gebratenem Speck geweckt. Er stand auf und ging ins Bad, wo er seine Kleidung fand, die er schließlich anzog. Er erinnerte sich an alles, was er letzte Nacht gesehen hatte. Das war wohl auch der Grund, weshalb er Tias Begrüßung nicht wirklich erwiderte. Das Essen war schon auf einem Teller serviert. Mell setzte sich und aß etwas Rührei. Als er runtergeschluckt hatte, stellte er Tia zur Rede:“Ich dachte du hast damit aufgehöhrt.“
„Con que?“, sie ließ sich nichts anmerken.
„Ich hab gesehen, was letzte Nacht passiert ist. Du hast mit dem Ekelkerl gebumst.“
Tia erschrak und ihr fehlten die Worte.
„Hast du wirklich geglaubt ich würde das nicht mitkriegen?“, er nahm ein Stück Speck in die Hand, „Und dann hast du mich auch noch eingesperrt, sehr clever.“
„Pero…Ich kann jetzt noch nicht aufhören. Es necessario. Ich brauche dinero“, haspelte sie nervös, „Ich weiß. Ich war tonto, mucho tonto. Tut mir leid.“
Mell schüttelte den Kopf, er wollte gerade Luft holen um noch etwas zusagen, als plötzlich das Telefon klingelte. Tia ging ran. Sie sagte nur ein oder zwei Sätze, dann hielt sie den Hörer Mell entgegen. Mell hatte kein gutes Gefühl. Das konnte nichts Gutes heißen. Er legte den Speck wieder zurück und nahm zögernd den Hörer ans Ohr:“Ja, hallo?“
„Alter, Mell! Deine Mom hat grad hier angerufen. Ich hab versucht sie abzuwimmeln, aber das war echt hart.“
„Oh Kacke! Aber sie weiß noch nichts oder?“, der Ärger mit Tia war sofort vergessen.
„Nein. Natürlich nicht. Ich habe ihr gesagt, dass du auf der Toilette bist und gleich zurück rufst.“
„Okay mache ich. Aber sie hat wirklich nichts gemerkt oder so?“, fragte er noch einmal um auf Nummer sicher zu gehen.
„Nein, echt nicht. Auf mich ist Verlass, das weißt du doch“, es folgte eine Art Triumpfjubel.
„Sehr gut Kenny. Dafür bin ich dir was schuldig. Komm am besten mal vorbei, ich muss dir unbedingt was zeigen.“
„Geil, ich bin gespannt. Ich werde dann heute Mittag da sein.“
„Am besten so in einer Stunde, noch bevor Mom nach Hause kommt. Bis dann.“
„Hau rein.“
Mell erklärte Tia die Situation und rief dann seine Mom an.
„Hi Mom. Du hast angerufen?“
„Ja, alles in Ordnung bei dir?“
„Ja hier ist alles in Ordnung.“
„Okay Super. Wollte mich nur nochmal kurz melden, bevor ich losfahre. Ich werde wohl in etwa zwei Stunden nach Hause kommen.“
„Is gut Mom. Ich geh mit Kenny gleich schon mal nach Hause.“
„Ja das könnt ihr machen…Ach ja was ist das eigentlich für eine Nummer? Haben die eine neue Telefonnummer?“
Mell hatte also doch etwas vergessen, seine Mom konnte Tias Telefonnummer auf dem Handy sehen. Aber anscheinend hatte sie die nicht eingespeichert, deswegen erkannte seine Mom sie wohl nicht. Jetzt musste ihm nur noch eine Ausrede einfallen:“Nein ehhm…Kenny. Kenny hat ein eigenes Telefon bekommen.“
„Achso, na dann…“
„Ja, aber ruf da lieber noch nicht an, das funktioniert noch nich so wie es sollte. Nimm lieber die normale Nummer.“
Nach dem Gespräch, packte Mell seine Sachen, nahm die CD mit und ging nach oben in die Wohnung von ihm und seiner Mutter. Tia entschuldigte sich noch einmal und Mell verzieh ihr. Er konnte es ja irgendwie verstehen, dass Tia damit nicht einfach so von heute auf morgen aufhören konnte und außerdem würde er ihr in nächster Zeit ja auch fremdgehen, auch wenn sie das ganze ja überhaupt erst veranlasste.
Zuhause wartete er, bis Kenny klingelte. Er öffnete ihm die Tür und sie begrüßten sich wie üblich mit ihrem Handcheck. Kenny setzte sich auf das Bett in Mells Zimmer. Mell legte die CD mit der Aufschrift „Camina“ in seinen DVD-Player. Er erklärte:“ Du siehst gleich Camina. Sie is die Nichte von Tia und sie is verdammt heiß.“
„Is das meine Belohnung, von der du vorhin gesprochen hast?“
„Es ist ein Teil davon.“
Die Musik begann wieder und Camina führte wieder ihren verführerischen Tanz vor. Kenny blickte starr auf den Bildschirm:“Boah, die is echt geil!“
„Na sag ich doch.“
„Und wie sieht der Rest der Belohnung aus?“
„Du…beziehungsweise wir beide werden sie durchnehmen.“
„Bitte was?“
„Du wolltest doch unbedingt mal…jetzt darfst du.“
Kenny wurde ganz euphorisch:“Is das dein ernst?“, er lachte vor Freude, „Wie kommt es überhaupt dazu?“
„Keine Ahnung, Tia meinte sie will Modell werden und deswegen will sie ihr helfen.“
Auf dem Bildschirm begann Camina sich auszuziehen. Kennys Augen wurden plötzlich riesig und sein Kopf schoss nach vorne. Als er sich die Show ein wenig angeguckt hatte, fuhr er fort:“Was will sie denn bitte für ein Modell werden? Ein Pornomodel? In dem Alter?“, er schmunzelte.
„Ich hab keine Ahnung, Tia hat nichts weiter gesagt.“
„Will sie uns dabei filmen?“
„Dazu hat sie auch nichts gesagt.“
„Ganz ehrlich, um es mit der da machen zu dürfen“, er zeigte auf den Bildschirm, „hätte ich nichts dagegen mich dabei filmen zu lassen.“
Als das Lied zu Ende war, ließ Camina sich mit dem Rücken auf das Bett fallen. Eine Hand, Mell vermutete, dass es Tias Hand war reichte ihr einen pinken Dildo. Camina nahm in, befeuchtete ihn zuerst mit ihrer Zunge und anschließend führte sie den vom Speichel glänzenden Dildo in sich ein. Sie knetete mit einer Hand ihrer Brüste und bediente mit der anderen Hand ihr Spielzeug. Nach kurzer Zeit begann sie zu stöhnen. Es begann mit einem Lustvollen, quickenden ausatmen, wurde aber mit der Zeit immer lauter, bis Mell irgendwann sogar den Fernseher leiser stellen musste, aus Angst, die Nachbarn könnten es hören. Mitten im Geschehen ging das Video dann jedoch ganz abrupt zu Ende. Mell legte die CD in ihre Hülle zurück und packte sie dann in den Schrank, hinter der Trennwand. Sie lag nun dort, wo auch sämtliches andere Pornomaterial lag, dass die beiden besaßen.
Kapitel VI: Alte Freunde
Unter dem Vorwand, Mell müsse Tia beim Einkauf helfen, konnte er heute mit Tia weggehen, ohne dass seine Mom Verdacht schöpfen würde. Natürlich gingen die beiden nicht einkaufen. Tia traf sich mit ein paar alten Kollegen aus der Zeit, als sie noch im Bordell „Heaven´s Gate“ tätig war. Das Heaven´s Gate war schon lange geschlossen, doch die Angestellten, fühlten sich Untereinader immer noch wie eine große Familie und veranstalteten etwa einmal pro Monat eine Art Familientreffen. Da durfte Mell diesmal natürlich nicht fehlen.
Schüchtern saß er nun an dem Tisch in der luxuriösen Küche, der riesigen Villa und kippte sich noch ein paar Löffel Zucker in seinen bitteren Kaffee. Bis auf die beiden waren dieses Mal nur 5 weitere
Personen anwesend. Da waren zum einen am Tischende der ehemalige Chef der Truppe Alexis. Ihm gehörte damals das Bordell und ihm gehörte das Haus, in dem sie sich gerade befanden. Man könnte ihn als Vater der Familie bezeichnen. Er war 57 Jahre alt, trug eine leicht abgedunkelte Brille, ein weißes Hemd mit nach oben gekrempelten Ärmeln und seine Haare waren nach hinten geölt. Seine Haut war dunkelbraun gebrannt und unter dem Hemd guckte eine goldene Halskette hervor.
Mell hatte erwartet, dass er wohl jeden Moment eine Zigarre hervorholen würde, doch er zündete sich lediglich eine normale Zigarette an, nachdem er mit trockener aber höflicher Stimme ein “Ihr gestattet?“ in die Runde warf und fragend auf die Zigarette zeigte.
Daneben saßen die beiden Zwillinge Tara und Tyra. Sie sahen sich wirklich zum verwechseln ähnlich. Sie hatten beide blonde, kurze Haare, schräg nach oben gestylt. Dabei war die Frisur von Tara eher nach links gerichtet, während Tyras Frisur eher nach rechts gerichtet war. Sie trugen beide dasselbe weiß-blau-gestreifte Top und beide trugen an einem Arm ein paar Armbänder, auch hier war es bei Tara der linke Arm, bei Tyra der Rechte. Dieses System zogen sie aber nicht nur bei der Kleidung durch, nein es ging sogar soweit, dass Tara Linkshänderin war und Tyra Rechtshänderin. Sie erinnerten Mell an all diese stereotypischen Zwillinge, die man ab und zu in Filmen sah, bei denen meistens beide Charaktere von demselben Schauspieler gespielt wurden. Es würde Mell nicht wundern, wenn die beiden sogar dasselbe denken würden, nur spiegelverkehrt versteht sich. Laut Tia waren die beiden für ihre Lesben-Shows bekannt. Wenn man beide „gemietet“ hat, bekam man 50% Rabatt. Doch diese ganzen Lesbenspiele waren angeblich nicht nur Show. Sie schienen sich wirklich zu lieben. Sie führten eine Beziehung und hatten auch abseits der Arbeit Geschlechtsverkehr miteinander. Mell begann sich vorzustellen, wie die beiden gemeinsam im Bett lagen und sich küssten. Wie sie sich auszogen und sich dann gegenseitig befriedigten. Er fragte sich, ob sie dabei wohl das Gefühl hatten, es mit sich selber zu treiben.
Als nächstes folgte Butch, der ehemalige Türsteher. Seit es das Heaven´s Gate nicht mehr gab, war er hauptsächlich in verschiedenen Discos und Clubs tätig. Er war ein Schrank, allein seine Statur war respekteinflößend, beim Reden machte er jedoch einen sehr freundlichen Eindruck, er machte sogar zwischendurch ein paar Witze. Das hätte Mell nicht von ihm erwartet.
Dann gab es da noch Joyce, sie war Mell von vorn herein sehr suspekt. Sie war groß, hatte eine markante Nase und war nicht besonders hübsch. Ihre Haut war dunkler, als Tias und für ihre Größe war Joyce sehr dünn. Als Mell das erste Mal ihre grobe Stimme hörte, erschrak er, doch er war nicht weiter verwundert, als Joyce begann sich ein Zigarette nach der anderen an zu zünden.
Schließlich saß Tia natürlich noch neben ihm, zwischendurch immer wieder mal Mells Hand haltend.
Tia begann zu reden:“Ich möchte euch jemanden vorstellen“, sie legte ihren Arm um Mell, “Es Mell. Mein Verlobter, presto“. Es überraschte Mell, dass sie das so offen ausgesprochen hatte. Immerhin war er doch noch viel zu jung, weshalb er schon etwas die Reaktionen der anderen fürchtete. Doch Alexis machte ein freundliches, lächelndes Gesicht mit angehobenen Augenbrauen und sagte:“Na dann, willkommen in der Familie, Mell“, er reichte ihm die Hand, “Pass bloß gut auf Tia auf“.
Das war es also schon, fragte sich Mell. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen? Es hat sich niemand irgendwie gewundert, als wäre das völlig normal. Mell dachte kurz nach, schaute sich um und dann kahm ihm der Gedanke, den er vorher schon mal hatte. Hier saßen eigentlich nur komische Leute, hier saßen Zwillinge, die wahrscheinlich am liebsten ein Kind miteinander bekommen würden, eine Frau, die man locker für einen Mann halten könnte…
Tyra begann die beiden auszufragen, sie fragte, wie die beiden sich kennengelernt haben und Tia beantwortete die Fragen. Während der nächsten halben Stunde sagt Mell kein einziges Wort, er war froh, dass Tia das Sprechen übernahm, doch dann irgendwann stand Alexis auf. Er machte sich auf den Weg in ein anderes Zimmer und beim Weggehen bat er Tia mit zu kommen. Sie stand auf und folgte ihm. Mel fragte sich, was das zu bedeuten hatte, doch viel mehr kümmerte ihn, dass er jetzt mit den anderen alleine war. Das passte ihm gar nicht in den Kram. Die einzige Möglichkeit, der Situation aus dem Weg zu gehen schien ihm, war auf die Toilette zu flüchten. Er stand auf und sagte:“Ehm ich müsste mal aufs WC“. Tara, die links saß gab ihm eine kleine Wegbeschreibung, wie er dort hin findet, dann machte er sich auf den Weg.
Er schloss die WC-Tür hinter sich und setzte sich. Nachdem er fertig mit seinem Geschäft war, wartete er noch 10 Minuten, einfach um noch etwas Zeit zu schinden, er erkannte jedoch, dass er dort nicht ewig bleiben konnte, also spülte er runter und wusch sich die Hände. Auf dem Flur hörte er Schritte, er blieb einen kurzen Moment stehen und horchte. Joyce kam um die Ecke. Ausgerechnet sie, die Mell sowieso schon so unheimlich war. Mit einer Stimme, die wahrscheinlich einladend und verlockend klingen sollte, es jedoch kein Stück war, sprach sie zu ihm:“Na du? Wir dachten schon du hast dich verlaufen, Süßer“.
„Ne hab ich nicht. Ich hätte schon wieder zurück gefunden.“
„Na davon bin ich jetzt überzeugt“, sie kicherte ganz widerlich, “los komm mit, ich will dir was zeigen“, dabei zwinkerte sie ihm kurz zu. Das war wohl gerade so ziemlich das letzte, was er wollte, einer merkwürdigen, riesigen Frau irgendwo hin zu folgen.
Sie kamen in einen sehr hellen Raum, in dem nichts außer einem Bett und einer Kommode stand. war wohl ein Gästezimmer. „Setz dich ruhig“, das sollte wohl heißen, dass es länger dauern wird.“Sowas hast du noch nicht gesehen, glaub mir“, und es folgte schon wieder ein Zwinkern. Das sollte Mell vielleicht erfreuen, doch er wollte immer weniger da sein, wo er gerade war. Mell setzte sich aber hin und es folgte das, was Mell schon fast vermutet hatte, jedoch einfach nicht wahr haben wollte. Joyce griff unter ihr Kleid und zog ihren String aus. Es machte sich schon eine verdächtige Beule unter ihrem Kleid bemerkbar. Dann zog sie ihr Kleid nach oben und entblößte so ihr Geschlechtsteil. Es hing einfach so zwischen den Beinen runter. Ein dicker langer Penis. Er musste in etwa doppelt so groß sein wie Mells. Joyce nahm ihn in die Hand, er war noch schlaff. „Na gefällt es dir?“, fragte sie belustigt. Mell antwortete nicht, er war sprachlos. „Die meisten denen ich das zeige, sind anfangs etwas schockiert, doch dann wollen sie trotzdem alle“, lachte sie.
„Biste du so ein Shemale?“, frage Mell, “hab sowas schon mal im Internet gesehen“.
„Ja genau, nur mit dem Unterschied, dass Shemales Männer sind, die sich Titten machen haben lassen. Ich habe mir keine Titten machen lassen. Ich bin so geboren. Ich war schon immer so.“
Mell wollte das zwar nicht so recht glauben, doch er schwieg einfach.
„Also was ist, willst du ihn mal fühlen?“
„Ehm, ne ich glaube nicht, nein“, antwortete Mell abrupt.
„Sicher nicht? Ich werde auch ganz vorsichtig sein, wenn du noch nie was im Arsch hattest.“
Mell stellte sich vor, wie er sich breitbeinig auf dem Bett nach vorne bückt, wie Joyce seine Arschbacken auseinander zieht und dann… dann rammt sie ihr gigantisches Teil in Mells Loch. Es reist auf, blutet das ganze Bett voll und alles was Mell spürt, sind höllische Schmerzen. Keine besonders schöne Vorstellung.
„Ja, ich bin mir sicher. Wir lassen das lieber.“
„Wirklich schade, dann werde ich mir wohl alleine einen wixen müssen“, sie hatte ihren Schwanz immer noch in der Hand, dieser war aber mittlerweile angeschwollen und somit noch etwas größer. Mell musste an einen Kolben denken. Dann fing sie an zu massieren.
„Aber du bleibst doch wenigstens noch hier, bis ich fertig bin oder? Ich steh drauf, dabei beobachtet zu werden“, fragte sie Mell. Mell stimmte zu und bestaunte das riesige Teil. Sie zog ihr Kleid aus, ließ ihre Handtasche, die sie die ganze Zeit über der Schulter hängen hatte zu Boden fallen und legte sich selber mit dem Rücken auf den Boden, dann fuhr sie fort: mit der rechten Hand kümmerte sie sich um ihren Schwanz, mit der Linken betatschte sie ihre eigenen Brüste. Als sie sich nach wenigen Augenblicken schon auf dem Boden räkelte, als würde sie jeden Moment kommen, sagte sie Mell er solle die Handtasche aufmachen. Er nahm die Tasche, öffnete sie und guckte hinein. Darin befand sich ein Portemonnaie, eine Packung Taschentücher und ein Dildo. Ohne das sie ihm noch etwas sagen musste, nahm er den Dildo heraus kniete sich vor ihre Füße und schob den Dildo in ihren Hintern. Sie gab ein leises, unterdrücktes Stöhnen von sich. Nachdem der Dildo sich anfangs etwas schwerfällig bewegen ließ, versuchte Mell nun ihn soweit wie möglich rein zu schieben, das schien Joyce zu gefallen. Als der nicht gerade kleine Dildo beinahe komplett verschwunden war, hörte Mell jedoch auf, um einen „Unfall“ zu vermeiden.
Mittlerweile war auch Mell schon hart geworden, auch wenn er es niemals zugegeben hätte. Er sah, dass Joyce ihre Augen geschlossen hielt, dann packte er sich zwischen die Beine um seinen Penis durch die Hose hindurch ein wenig zu reiben. Joyce´s Hand bewegte sich immer schneller und sie hob ihr Becken an, so dass sie nur noch mit beiden Füßen und der Schulte den Boden berührte. Dann begann der Sperma zu spritzen. Sie Spritzte sich mit insgesamt 5 großen Schüben den ganzen Bauch voll und ein kleiner Teil landete sogar in ihrem Gesicht. Mell unterbrach seinen eigenen kleinen Akt und griff nochmal in die Handtasche um die Taschentücher herauszuholen. Er hatte noch nie so eine riesige Menge Sperma gesehen, also nahm er gleich mehrere Tücher aus der Packung und reichte sie Joyce. Nachdem Joyce sich saubergewischt hatte, zog sie sich wieder an und holte ihr Portemonnaie aus der Tasche.“Vielen Dank Mell. Ich habe hier noch etwas für dich, falls du es dir nochmal anders überlegst“, schon wieder zwinkerte sie ihm zu, das tat sie wohl gerne. Sie holte eine Art Visitenkarte heraus und überreichte sie Mell. Auf der Karte standen ihr Name, ihre Adresse und ihre Handynummer. „Ja dir auch danke, ich wird`s mir mal überlegen.“ Sie machten sich beide Auf den Weg zurück in die Küche.
Zu dem Zeitpunkt, als Mell Joyce auf dem Flur begegnete und mit ihr in das Zimmer ging, befand Tia sich mit Alexis in seinem Büro. Alexis lehnte an seinem Tisch und Tia setzte sich ihm gegenüber auf einen Stuhl, dabei überschlug sie ihre Beine.“Du stehst also immer noch auf Kinder?“, fragte er Tia. Sie antwortete leicht entsetzt:“No, kein Kind. Mell ist ein junger Hombre“. Alexis musste schmunzeln:“Naja mir soll es egal sein. Mich würde jetzt nur mal interessieren, wie es mit neuem Material aussieht. Du weißt ich bräuchte langsam was, ich warte schon länger und ohne kann ich dir auch kein Geld geben.“
„Pronto, Alexis, pronto“, antwortete sie.
„Hast du denn schon jemanden?“
„Ay, si claro.“
„Sehr gut. Wird Mell auch mitmachen oder was?“, den Namen Mell betonte er dabei ganz besonders.
„Acaso- vielleicht.“
„Okay, und wer noch? Die aus dem letzten Video vielleicht? Camina oder?“
„Si Camina macht mit“
„Dann freu ich mich drauf, die kam bei meinen Kunden sehr gut an. Ich hab da auch schon einige neue Kunden am Start. Also enttäusch mich bloß nicht“, er setzte wieder sein freundliches Lächeln auf. Tia wollte gerade wieder aufstehen und den Raum verlassen, da kam noch ein “Halt“ von Alexis.“Also ich hätte jetz gerade Lust auf ne schnelle Nummer, du nicht?“, dabei hob er seine Hände zu einer einladenden Geste, “Solange du noch nicht mit diesem Jungen verheiratet bist“, dieser letzte Teil kam sehr sarkastisch rüber. Tia schüttelte nur ein wenig den Kopf. Sie war zwiegespalten, einerseits wäre sie gerne darauf eingegangen, doch Mell war direkt nebenan und sie wollte ihn nicht verletzen. Alexis wusste genau woran es lag, doch er wollte Tia nicht einfach so gehen lassen. Er öffnete seine Hose.“Na los, komm schon nur noch einmal, so wie früher“, dann zog er seine Hose runter. Sein Glied sprang ihr entgegen. Er beugte sich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr:“Der junge wird schon nichts davon erfahren“. Dabei knöpfte er ihre Bluse auf und zog sie an Tias Armen herunter. „Hm ich sehe, du trägst immer noch nicht gerne BHs“, bemerkte er, als ihre Brüste entblößt wurden. Tia begann sich auch langsam zu erfreuen:“Du kennst mich gut, Chico“. Sie nahm mit jeder Hand eine Brust und dann umschloss sie damit Alexis Schwanz. Sie schob ihre Brüste an seinem Schwanz entlang, immer wieder vor und zurück. Alexis steckte seinen Daumen in Tias Mund und sie begann daran zu saugen. Mit der anderen Hand packte er ihr in die Haare. Er fing an mit der Hüfte zu stoßen und Tia presste ihr Möpse noch fester an sein Glied. Sie Ließ seinen Daumen los, sodass er ihn wieder aus ihrem Mund nahm und leckte stattdessen an seiner Eichel. Tia schaute ihm ins Gesicht und erkannten den Blick wieder. Sein O-förmig aufgerissener Mund, die leicht glasigen Augen, die völlig entgleiste Gesichtsmimik. Er war kurz davor. Sie umkreiste seine Eichel noch heftiger mit ihrer Zunge. Sie ließ ihren Speichel einfach auf seinen Schwanz laufen, wo er dann von ihren Brüsten verteilt wurde, wie mit einem Schwamm. Schließlich schloss sie ihre Augen und wartete nur noch auf den Moment, bis sie dann endlich etwas Warmes, Nasses an Hals und Kinn spürte. Sie rieb ihre Brüste weiter an ihm, sodass sich auch noch etwas Sperma auf den Brüsten und seinem Schwanz verteilte. Als Alexis wieder zu Besinnung kam, fragte er:“Willst du es gar nicht auflecken?“.
Sie begann zuerst bei den Brüsten, die sie direkt mit der Zunge „reinigte“, dann wischte sie Hals und Kinn mit der Hand sauber und leckte den Rest von ihrer Hand ab. Als sie alles im Mund hatte nahm sie damit eine „Mundspülung“, zeigte Alexis dem gesamten Inhalt nochmal und dann schluckte sie alles auf einmal mit einem würgenden Geräusch hinunter.
Alexis hatte recht, als er sagte, dass Mell das nie erfahren würde.
Auf den Hinweis eines User, möchte ich ich hier auch nochmal warnen, die Story enthält Ageplay, ein wenig Yaoi und eventuell noch andere Dinge, die vielleicht nicht jedermann Sache sind. Aber ich will euch ja nicht abschrecken oder so :D
Dann wünsche ich euch noch viel Spass beim Lesen und ich hoffe euch gefällt mein Werk.
Hier noch der Link zur Diskussion
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Kapitel I: Das Geburtstagsgeschenk
Mel holte seinen Schlüssel heraus und öffnete die Haustür. Es war 16 Uhr, das hieß Mom würde frühestens in einer Stunde nach Hause kommen. Als er im Erdgeschoss den Flur zur Treppe entlang ging, sah er, dass Tias Wohnungstür offen stand. Ihr richtiger Name lautete Marta Alvarez, aber alle nannten sie einfach nur Tia, was so viel wie Tante bedeutet.
Mel wollte gerade einen heimlichen Blick in ihre Wohnung werfen, als ihre rauchige Stimme aus dem inneren der Wohnung ertönte.“Mel? Bist du es, Chico?“, fragte sie mit ihrem spanischen Dialekt.
Mel erschrak und zögerte zuerst, doch dann mit zittriger Stimme:“Ja…“
„Bien, komm doch bitte rein, ich habe schon gewartet“
Sein Herz fing an zu rasen. Er hatte schon viel mit ihr zu tun, früher hat sie ab und zu auf ihn aufgepasst und auch heut zu Tage kommt sie noch öfters zu ihm und seiner Mom nachhause, doch er war noch nie in ihrer Wohnung. Seine Mom hat es ihm verboten, höchstwahrscheinlich, weil Tia dort auch ihre „Kundschaft“ aufnimmt.
Er entgegnete ihr: “Okay, ich komme jetzt rein“, es sollte vielleicht auch als Warnung gelten, damit sie sich noch einmal um entscheiden konnte und ihm schnell sagen konnte, dass er doch draußen bleiben soll. Es kam kein Widerspruch ihrerseits.
Er schloss die Tür hinter sich. In der Wohnung roch es nach einer Mischung aus Rauch und alten Möbeln. „Bin hier hinten. Na los, komm schon, Chico“, die Stimme entsprang direkt aus dem letzten Zimmer, es war jenes mit dem roten Licht. Das war doch nicht etwa das Zimmer, in dem sie ihre Kundschaft entgegen nahm? Mel spürte, wie es ihm immer wärmer wurde. Er blieb im Türrahmen des „roten Zimmers“ stehen.
Tia lag auf einem herzförmigen Bett. Mel konnte ihr genau zwischen die Beine gucken. Sie trug ein durchsichtiges, pinkes Nachthemd, durch das man ihre riesigen blanken Brüste, aber auch ihre Fettpölster an Bauch und Hüfte sehen konnte. Untenrum einen pinken Tanga und trägerlose Strapsen. Ein Knie war nach oben angewinkelt und mit den Ellbogen stütze sie ihren Oberkörper ein wenig vom Bett ab, sodass sie Mel freundlich angucken konnte.
„Ich habe dir noch gar nichts zum Geburtstag geschenkt. Seit gestern bist du 12 Jahre alt, du wirst jetzt langsam zu einem echten Hombre. Ich will dir zeigen wie man ein Hombre ist.“
Mel wusste nicht was er sagen sollte, die Unsicherheit wurde immer größer. Die Knie zitterten, die Zähne schlotterten und seine Birne wäre wahrscheinlich selbst in jedem anderen Zimmer knallrot gewesen.
„Komm näher, Chico“, sie richtete sich auf. Er folgte ihrer Anweisung und merkte wie sein Glied sich in der Hose aufrichtete.
„Du brauchst keine Angst haben“, sagte Tia beruhigend und als er vor ihr stand griff sie an seine Hose. Sie öffnete den Reißverschluss und zog die Hose zusammen mit der Unterhose nach unten. Sein Schwanz ragte ihr entgegen.
„Hast du schon mal gemessen?“
„Ja, 11,5 cm.“
„Vaya, aus dir wird sicher ein prächtiger Mann.“
Sie packte das Glied und fing an es zu reiben. Als es gerade anfing ihm zu gefallen hörte sie auf. Sie lehnte sich wieder zurück und zog dabei ihr Nachthemd aus. Mit den Händen packte sie ihre Brüste und verlangte von Mel ihren Tanga auszuziehen. Mel stieg aus seiner Hose aus und machte einen halben Schritt nach vorne, sodass seine Knie das Bett berührten. Mit zittrigen Händen packte er den Tanga an Tias fülliger Hüfte und entblößte ihre weiche Vagina. Nachdem Mell den Tanga zur Seite gelegt hatte, merkte er nur wie seine Hand genommen wurde. Sie führte seine Hand an ihre Muschi und rieb sie ein wenig mit Mells Hand. Nach der kurzen, praktischen Einweisung ließ sie los.
„Adelante, weiter so, aber lass die Finger von deinem Pito, wir wollen doch nicht dass du jetzt schon kommst.“
Er kniete sich zwischen ihre dicken Beine auf das Bett und zog sein Shirt aus, bevor er weiter an ihr rumspielte. Er fand Gefallen daran und merkte wie etwas Flüssigkeit aus ihr austrat und sich ein leicht stechender Geruch breit machte.
Tia begann lauter zu schnaufen und zog ihn auf sich. Er lag auf ihrem großen weichen Bauch. Sie war angenehm warm, wenn auch leicht verschwitzt. Er fühlte sich wohl. Weil er etwas kleiner war als sie, musste er etwas hochgucken um ihr Gesicht ganz zu sehen. Wie alt war Tia wohl? Wahrscheinlich hätte sie schon fast seine Oma sein können, die Falten bestätigten das nur.
„Schieb ihn jetzt unten rein.“
Er tat es. Die ersten beiden Male rutschte er beim Zurückziehen ganz raus, doch Tia half ein wenig mit der Hand nach. Sie hielt ihm ihre Brustwarze an den Mund, woraufhin er sie in dem Mund nahm und anfing zu saugen. Ihr Schnaufen ging in ein Stöhnen über. Mel kam ins Schwitzen und wurde immer angespannter, bis dann plötzlich die Erleichterung kam. Es fühlte sich an, als wäre er durch ein Ziel geschossen. Er war Fertig.
Er zog seinen mittlerweile kleinen, schlaffen Schwanz aus ihr. Sanft schob sie Mell zur Seite, so dass er neben sie ins Bett fiel. Sie griff zu den Taschentüchern, die schon auf der Kommode neben dem Bett bereit lagen. Sorgfältig wischte sie seinen Penis trocken. Er schaute ihr dabei zu. Sie griff nach einem zweiten Tuch um ihr nasse Scheide trocken zu machen, da griff Mell nach dem Tuch. Schüchtern fragte er:“Darf ich?“. Sie ließ los, spreizte ihre Beine etwas weiter und drehte sich mehr in seine Richtung. Zuerst wischte er außenherum und über den Venushügel, dann tupfte er ganz vorsichtig den Spalt aus.
Ein kurzer Blick auf die Uhr.
„Bleib doch noch ein bisschen. Deine Madre kommt erst in 45 Minutos.“
Beide lagen sie nackt da, völlig ebenbürtig, trotz des Altersunterschieds. Sie packte sanft an seinen Sack und massierte ihn, gleichzeitig schob sie den anderen Arm unter seinen Kopf. Im liegen drehten sie sich zueinander.
„Hat es dir gefallen?“
„Ja.“
„Bueno. Du kannst öfters kommen… wenn deine Madre nicht da ist natürlich“, sie lachte und er zog mit.“Beim nächsten Mal werde ich bestimmt auch kommen, wenn du etwas länger durchhältst. Für den Anfang warst du aber muy bien.“
„Was kostet es denn bei dir? Ich glaube nicht dass ich so viel Geld hab.“
„Für dich Nada. Keine Sorge“, sie lachte schon wieder, “ Aber bitte nichts sagen, sonst will keiner mehr zahlen“, beim dem letzten Satz zwinkerte sie ihm zu. Mittlerweile war Mell lockerer geworden, er nahm seinen Mut zusammen:“Ehm… ich hab da mal ne Frage…“
„Si?“
„…Ich hab gehört, dass man das nicht darf aber… Ich würde dich gerne küssen… also richtig…“
„Richtig…du meinst mit Zunge?“, sie schaute ihn an und dachte nach. Jetzt fing es an ihm peinlich zu werden und er wollte gerade alles wieder zurück nehmen, da kam sie seinem Gesicht immer näher. Er sah nur noch wie sie ihre Augen schloss und den Mund öffnete, da hatte er ihre Zunge in seinem Mund. Sie schmeckte nach Rauch. Er versuchte sich gehen zu lassen und machte einfach das, was sie machte. Während sie noch mit seinem „Pito“ spielte, wurde er wieder härter. Sie löste sich von seiner Zunge. Küsste sich zunächst über den Hals bis zu seiner rechten Brustwarze durch, dann folgte der Bauchnabel. Kurz über dem Glied angelangt spürte sie seine ersten kleinen Schamhärchen. Ihr bereitete es keine Probleme den ganzen Penis in den Mund zu nehmen, weshalb sie noch einen Großteil des Sacks hineinnahm. Im Mund leckte sie den Schaft, bis sie auf einmal anfing Gurgel- und Würggeräusche von sich zu geben. Speichel lief aus ihrem Mund. Mell dachte schon sie würde sich gleich übergeben, als sie sein Teil kurze Zeit später aus dem Mund fallen ließ. Der Speichel tropfte von seinem Genital und machte es glitschig. Sie fing an ihn mit der Hand zu befriedigen.
Nach dem er zum zweiten Mal durch das Ziel schoss, richteten sich beide auf. Sie sagte zu ihm:“Du bekommst schon Haare da unten. Bald musst du dich rasieren, Chico. Wenn du willst helfe ich.“ Mel packte sich in seinen Schambereich und fühlte nochmal nach. Das tat er oft in letzter Zeit.
Tia hob seine Unterhose auf: “Sie kommt in 15 Minutos“. Sie streifte ihm die die Unterhose über die Beine. Dann zog sie ihm die Hose an und knüpfte sie zu, bevor er sich das Shirt selber anzog.
„Ja ich weiß“, murmelte er vor sich hin und stand auf. Bevor er angezogen losging berührte sie seine Wange und küsste ihn nochmal auf den Mund.“Vergiss nicht mich zu besuchen… presto…“.
Als er die Tür hinter sich schloss, lief ihr eine Träne über die Wange, die ihr Make-Up verschmierte. Sie stand auf und nackt wie sie war öffnete sie das Fenster und zündete sich eine Zigarette an.
„Warum tust du sowas? Was stimmt mit dir nicht? Er ist doch noch viel zu jung…“. Sie war schockiert von sich selber.
Kapitel II: Die Rasur
Mell lag in seinem Bett und starrte die hellblauen Tapeten vor sich an. Das Sonnenlicht, das durch die Fenstervorhänge an die Wand projiziert wurde flackerte mit jedem Windstoß, der durch das gekippte Fenster kam. Er war aufgeregt. 2 Tage waren bereits vergangen, seitdem er von Tia das ganz besondere Geschenkt erhielt. Zwei Tage seitdem sie ihm angeboten hat öfter mal vorbei zu kommen. Doch er hat sie seit dem nicht mehr gesehen. Er hat zwar nicht direkt versucht sie zu meiden, doch im Grunde war er froh sie nicht gesehen zu haben, hatte das ganze Geschehen, so gut er es fand doch auch irgendwie einen merkwürdigen Beigeschmack. In einigen Minuten würde er ihr aber auf jeden Fall begegnen, da konnte man absolut nichts dran rütteln. Tia war zum Mittagessen eingeladen, in spätestens 10 Minuten würde sie an der Tür klingeln und er müsste aus seinem Zimmer kommen. Der Bratenduft verbreitete sich bereits langsam in seinem Zimmer. Sonst so angenehm, wirkte er plötzlich schon fast bedrohlich. Mell wollte sich gerade noch einmal in seinem Bett umdrehen, da ertönte das Läuten, das sein Herz beinah zum Stillstand gebracht hätte. Er ging zur Zimmertür und langsam drückte er mit seiner schwitzigen Hand die Türklinke nach unten, während er noch einmal durchatmete.
Wie immer brachte Tia eine Tapasplatte mit, die Sie Mels Mutter überreichte. Dann machte sie einen Schritt Richtung Mell. Sie legte ihre Hand auf seinen Kopf und verstrubbelte sein Haar.“Hola Mell! Na wie geht´s?“, fragte sie mit einem freundlichen Lächeln. Mell versuchte ganz normal zu klingen:“Mir geht’s gut“. „Muy bien, chico“. Sie tat also so, als wenn nichts wäre. Naja was blieb ihr auch anderes über. Er wusste jedenfalls, solange seine Mom dabei war, würde sich das auch nicht ändern.
Tia setzte sich neben Mell und gegenüber von seiner Mom an den Tisch. Während sie aßen, redeten Tia und Mom über all die Dinge, über die man so redet. Über die Erlebnisse der letzten Tage, irgendwelche Lebensmittel die im Supermarkt wieder teurer sind, was man spannendes im Fernsehen gesehen hat und die neuesten Gerüchte aus der Nachbarschaft. Mell jedoch bekam kaum ein Wort raus, er saß nur da und versuchte seinen Teller leer zu bekommen, was ihm aufgrund des mentalen Drucks der Situation schon schwer genug fiel. Tia schien einen solchen Druck überhaupt nicht zu empfinden, sie redete wie ein Wasserfall. Es war zwar schwer für ihn sich nichts an merken zu lassen, doch es war noch in Ordnung. Solange, bis seine Mutter aufstand um kurz zur Toilette zu gehen.“Entschuldigt bitte, ich bin sofort wieder da“, sagte sie. Mell wäre fast geplatzt als er das hörte. Er fühlte wie er rot anlief. Jetzt konnte es richtig unangenehm werden. Doch Tia ließ sich immer noch nichts anmerken, bis man das Drehen des Schlüssels im Schloss der WC-Tür hören konnte.
Sie Schaut Mell in die Augen und legte ihre Hand auf seine.“Hab dich vermisst Chico…dachte du willst mich wieder besuchen kommen…“. Mell wusste nicht, wie er hätte reagieren sollen. Da fuhr sie mit einem gutmütigen lächeln fort:“Seguro, du hattest keine Zeit, no?“. „Stimmt hatte ich nicht. Musste lernen und so“, stieß er blitzartig, dennoch flüsternd aus.“Si, si“, sie rückte zu ihm rüber und legte ihren Arm um ihn herum. Ihren Kopf gegen seinen gelehnt erzählte sie mit verträumten blick leise:“Ich mag dich sehr lange. Aber du warst zu pequeno. Ahora du bist ein Hombre. Ich möchte mit dir sein.“ Sie führte ihre Hand an seine Wange und berührte mit ihren Lippen an seine Lippen. Er spürte ihre vollen sanften Lippen und fühlte sich plötzlich wohl. Sämtliche Aufregung und Bedrücktheit war davon gewichen, als seine Unterlippe umschlossen wurde. Bald spürte er ihre nasse Zunge in seinem Mund und begann den Geschmack ihres Speichels wahr zu nehmen. Das alles löste in ihm wieder dasselbe Gefühl aus, dass er vor zwei Tagen hatte, als sie miteinander geschlafen hatten. Sie fühlte vorsichtig nach dem mittlerweile erregten Glied in seiner Hose und wollte gerade etwas Fragen wie:“Du willst das auch, no?“, als zuerst die Spülung aus dem WC ertönte und anschließend der Schlüssel sämtliche Träume zerriss und beide auf eine sehr unangenehme Weise wieder in die Realität zurück schleuderte. Mit einem stark erhöhten Puls saßen nun beide am Tisch und warteten darauf, dass Mells Mutter sich wieder setzte.
Von jetzt an konnte Mell nur noch an sie denken. Er war richtig heiß darauf, sie wieder in ihrer Wohnung zu treffen, ganz egal was passiert. Abends lag er im Bett, die Unterhose bis zu den Knien gezogen und spielte an seinem Schwanz. Er wünschte sie wäre jetzt gerade hier bei ihm im Bett, um sich an ihrem nackten Körper zu reiben. Auch am nächsten Tag in der Schule hatte er kaum Gedanken für etwas anderes. Gottseidank konnte Niemand seinen Ständer unter dem Tisch sehen. Niemand außer Kenny, der neben ihm saß und sowieso über alles Bescheid wusste; über Tia und ihr frisches Verhältnis zu Mell. Was Kenny für seinen Freund empfand war eine Mischung aus Neid und Stolz, wobei letzteres überwog.
Nach der Schule beeilte Mell sich, sodass er nur 10 Minuten für den Heimweg brauchte. Um 10 nach 2 stand er also vor Tias Tür und betätigte die Klingel. Nach einigen Sekunden öffnete Tia. Sie schien positiv überrascht zu sein und bat ihn herein.
Nachdem Mel sich auf das beigefarbene Sofa setzte, wagte Tia wieder den ersten Schritt. Sie setzte sich neben Mel und lehnte sich an ihn. Dann nahm sie seine Hand und legte so Mels Arm um ihren Hals. Sie saßen da wie ein Pärchen, was Mel gefiel. Tia war die erste, mit der er das tat, dass Tia so viel älter war als er spielte dabei keine Rolle für ihn.
„Schön, dass du hier bist, Mell.“
„Ja, finde ich auch.“
„Ich mag gerne, wenn du bei mir bist. Ich mag deinen…Olor. Deinen Duft“, dabei presste sie ihre Nase leicht gegen Mells Hals über ihr und atmete tief ein. Mell war ein wenig verwundert, doch er dachte sich nichts weiter dabei, bis sie plötzlich in seinen Hals biss. Es war ein sehr leichter Biss, der nicht einmal einen kleinen Abdruck hinterließ, doch Mell schrak auf:“Hey das kitzelt!“ und sie fingen beide an zu Kichern.
„Was ist Chico? No gustas?“, fragte sie ihn kichernd. „Ich esse dich auf, wie ein Lobo!“, rief sie und richtete sich dabei rasch auf. Mell rutschte dabei auf seinen Rücken, sodass Tia sich auf ihn legen konnte. Er spürte ihre großen weichen Brüste auf seinem Körper, was ihn noch heißer machte. Tia legte beide Hände an jeweils eine von Mells Wangen. Durch die kalten Ringe an Tias Hand merkte er erst, wie warm sein Gesicht sein musste. Seine eigenen Hände legte er auf die Hüfte von Tia. Sie senkte ihr Gesicht und berührte schließlich Mells Lippen. Und da war er schon wieder, der rauchige Geschmack ihrer Zunge. Manche mögen den Geschmack vielleicht eklig finden, doch Mell liebte ihn. Er verband den Geschmack mit einer der schönsten Erfahrungen seines bisherigen Lebens und diese verdankte er Tia. Sie verbrachten noch mindestens 20 Minuten in dieser Position, dabei taten sie nichts weiter, als sowohl ihre Zungen als auch ihre Körper aneinander zu reiben. Dann löste Tia den Kuss:“Weißt du noch? Ultimamente, ich habe versprochen beim rasieren helfen. Möchtest du?“
Hätte Tia das nicht erwähnt, dann hätte Mell sie wahrscheinlich selber noch mal darauf angesprochen. Sie gingen also ins Bad und Tia lies etwas warmes Wasser in die Badewanne ein. Mell zog sich währenddessen schon mal aus und entblößte somit seinen immer noch steifen Penis. Er setzte sich in die Wanne und Tia kam gleich hinterher. Mel saß zwischen Tias gespreizten Beinen, lehnte mit dem Rücken gegen sie. Dann gab sie Mell den Nassrasierer in die Hand und nahm anschließend Mells Hand. Sie führte seine Hand und zeigte ihm wie es funktioniert. „Mira. Ganz vorsichtig gegen Strich.“ Auch alleine bekam er es anschließend sehr gut hin. Nun war sein Intimbereich wieder genauso glatt wie vor 1-2 Jahren noch, was ihn irgendwie erfreute. Ihm gefiel dieser Anblick wesentlich besser. Schließlich drehte er sich um und begann auch ihre Intimzone zu rasieren. Es folgten ihre Beine und Achseln. Er empfand eine sonderliche Erregung dabei, Tia zu rasieren und hoffte, dass er das bald wieder tun könne.
Tia füllte neues Wasser ein. Das Wasser machte ihre dunkle Haut feucht, wodurch sie noch erotischer auf Mel wirkte. Er lehnte sich mit seinem Bauch auf ihren Busen, mit den Armen umklammerte er ihre Taille. Sie legte ihre Hände auf seine Schulter und flüsterte ihm ins Ohr:“Vamos“. Er wusste was gemeint war und begann seinen Penis in ihre Scheide einzuführen. Er wendete die Hüftbewegung an, die er vor wenigen Tagen erst gelernt hatte, schob sein Becken vor und zurück. Die Bewegungen verursachten Wellen im Wasser und Mell versuchte synchron mit den Wellen zu bleiben, so dass sie ihm Schwung gaben. Er drang immer heftiger und tiefer in Tia ein, während sie mit offenem Mund und geschlossenen Augen ihren Kopf in den Nacken warfen. Das Wasser begann langsam über zu schwappen und Mell fühlte, dass er nicht mehr lange durchhielt. Tia begann zu krächzen. Sie packte Mells Schultern immer fester. Mell versuchte es noch etwas zu halten. Seine Händerutschten von der Taille nach unten, er hob mit jeder Hand jeweils einen Oberschenkel an. Tias krächzen wurde zu einem Stöhnen. Sie bildete ein Hohlkreuz und passt ihre Hüftbewegungen ebenfalls an. Mell stand völlig unter Strom. Es schwappten ganze Wellen aus der Badewanne heraus, durchnässten den Teppich. Und da spritzte Mell seine heiße Ladung in Tia ab.
Völlig außer Atem blieben beide einfach so liegen. Mell begann an Tias nassem Nippel zu saugen. Die andere Brust massierte er mit seiner Hand. Tia packte seine beiden Arschbacken, wobei einer ihrer Fingernägel kurz seine Rosette berührte und er zusammen zuckte. Tia beugte sich an sein Ohr:“Te quiero.“ Und Mell wusste genau was das bedeutete.
„In 6 Jahren können wir heiraten Chico. Das würde mich sehr, sehr freuen.“ Mell fühlte sich geehrt, dass sie das zu ihm sagte, doch er antwortet nicht. Nach einiger Zeit löste er seine Lippen. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und drehte sich um. Nun saßen sie wieder in ihrer Ursprünglichen Position. Tia griff um Mells Bauch herum und nahm seinen Penis in die Hand.
Mell fragte:“ Warum haben Frauen nicht immer Milch?“
Tia musste über diese merkwürdige Frage schmunzeln. Dann antwortete sie:“Das geht nur wenn man einen kleinen Chiquito bekommt.“
„Schade“, gab er lachend von sich, „sonst würde ich deine Milch immer leer trinken.“
„Mach mir einen kleinen Chiquito wenn wir heiraten, dann habe ich ganz viel Milch.“
Als das Lachen allmählich verstummte, begann Mell darüber nach zu denken, wie es wohl wäre wenn er Tia tatsächlich heiraten würde. Plötzlich begann er sich Sorgen zu machen:“Triffst du Nachts immer noch diese Männer?“
„Ich brauche Dinero. Aber ich werde aufhören. No Hombres.“
„Das finde ich gut. Ich mag die Männer nicht.“
Kapitel III: Kenny
Mells Zimmertür öffnete sich und Kenny kam herein. „Hi Mell“, dabei ließ er seinen Rucksack von der Schulter gleiten.
„Hi, setz dich“, sagte Mell auf dem Bett liegend und mit hinter dem Kopf verschränkten Armen.
„Dachte deine Mom is nicht zuhause?“, jetzt ließ er den Rucksack mit einem dumpfen Geräusch auf den Boden fallen. Puck.
„Ja sie fährt gleich weg. Keine Sorge“, Mell zwinkerte Kenny zu. Kenny drehte den Bürostuhl um 180°, sodass er beim Sitzen in Mells Richtung schauen konnte, dann setzte er sich. Mit einem absichtlich völlig überzogenem Erleichterungsseufzen sagte er:“Fuuuuh, zum Glück!“, und dann nach einem kurzen Moment, „Obwohl, ich hätte nichts dagegen, wenn sie mit machen würde, hehe“.
„Halt die Fresse Kenny!“
„Man war doch nur ein Scherz“, gab Kenny lachend von sich.
„Ich weiß ganz genau, dass es keiner war“, er lachte auch.
„Du kennst mich einfach zu gut. Warst du eigentlich gestern nach der Schule bei ihr? Also bei Tia?“, fragte Kenny.
„Jap, ich war noch da“, das kam so nebensächlich, als gäbe es da nichts weiter zu erzählen, doch Kenny hakte weiter nach:“Na los erzähl schon, man! Was habt ihr gemacht und so? Ich will alles wissen“. Mell richtete sich auf und saß nun im Schneidersitz auf dem Bett. Er fing an zu erzählen, wie sie auf dem Sofa lagen, wie sie in der Badewanne „gebumst“ haben, und wie sie sich zusammen rasiert haben. Das Einzige, von dem er nichts erzählte, war von Tias Hochzeitsplänen. Er fand das selbst ein wenig überstürzt, auch wenn ihn der Gedanke komischerweise reizte.
„Du hast ihre Fotze rasiert?? Wie geil Alter“, lachend rollte Kenny mit dem Stuhl an das Bett ran und holte für einen Faustcheck aus. Es folgte ein Synchroner „Boom“-Ruf.
„Ich hoffe doch du hast dich dabei gut angestellt.“
„Klar man ich bin der Beste darin“ antwortete Mell und grinste dabei.
„Naaatüüürlich bist du das“, Kenny nickte energisch und tat so als würde er mit einem Kleinkind reden.“Wenn du so gut bist, kannste ja ein Salon eröffnen:“Mösenmäher“ oder sowas.“
„Genau das mache ich vielleicht auch, das weißt du doch nicht.“
„Und du bist jetzt auch rasiert?“
„Ja, hab ich doch gesagt“
„Ich hätte mich nicht rasiert. Ich bin stolz auf meinen Bu…“, da ging die Tür auf. Mells Mutter stand an der Tür:“So ich fahre jetzt. Stellt bloß nichts an ihr beiden“.
„Ne diesmal nicht, bis später Mom.“
„Tschüss Mrs Kessler.“ Sie verließ den Raum und kurze Zeit später hörte man die Haustür schließen.
Daraufhin Mell leicht genervt:„Oh man, ich hoffe, die hat unser Gespräch nicht mitgehört.“
„Ich denke nicht. Sonst hätte sie uns doch auch sonst immer gehört. Jetzt kann´s jedenfalls abgehen“, freute sich Kenny, “zeig mal deinen rasierten Sack“.
„Moment“, Mell rutschte ein Stück nach vorne und stellte seine Füße auf dem Boden ab. Dann zog er seine Shorts bis zu den Knöcheln runter und entblößte so seinen halbsteifen Schwanz.
„Gar nicht so schlecht. Vielleicht werd ich das doch mal ausprobieren“, Kenny fühlte über den immer noch glatten Bereich unter Mells Bauch entlang.“Also ich find’s richtig geil so glatt und ich hab gehört, Weiber stehen auch nich so auf Büsche. Hast die Hefte dabei?“, fragte Mell. Kenny drehte sich zu seinem Rucksack und öffnete ihn:“Klar doch“. Er holte eine Ausgabe der Zeitschrift „Flashworld“ und ein Ausgabe der “Pornrush“ raus. Jeweils die neueste Ausgabe. Mell griff zur Flashworld, da ihm die Braunhaarige, die nur Strapsen tragend seitlich auf dem Cover posierte und dabei mit der Hand ihre Möpse verdeckte mehr zusagte, als die Blondine, die dem Leser mit gespreizten Beinen ihre Vagina entgegenstreckte.
Er saß ohne Hose auf dem Bett und blätterte die Zeitschrift durch, während Kenny noch komplett angezogen auf dem Stuhl saß und die „Pornrush“ überflog.
„Warum gehen wir nicht runter zu Tia?“, warf Kenny in die Stille.
„Und dann?“
„Na dann könnten wir sie zu zweit rannehmen“, er grinste, während er das sagte.
„Ehm…nein.“
„Warum nicht?“das kam schon fast flehend.
„Weil sie da sowieso nicht mitmachen wird.“
„Ach so du bist ihr also gut genug und ich nicht oder was?“
„Sie is eh nicht zuhause. Ich habe gesehen, wie sie vorhin rausgegangen ist.“
„Hmm…Na dann eben nicht“, er war nicht wirklich enttäuscht, auch wenn er eigentlich Bock dazu hätte. Kenny blätterte weiter in der Zeitschrift. Versuchte seinem Schwanz Treibstoff zu liefern, und als es dann an der Zeit war, zog Kenny auch seine Klamotten aus. Er hatte schon einen richtigen Busch, jedenfalls waren es mehr Haare, als Mell hatte, bevor er sie abrasierte. Kenny setzte sich zu Mell auf das Bett und mit nackten Körpern saßen sie nebeneinander und schrubbten ihre Schwänze. Zuerst machte es jeder bei sich selber. Irgendwann wechselten sie dann und machten es sich gegenseitig. „Aber sag mir gefälligst Bescheid, wenn du kommst. Du hast mich letztes Mal schon angewixt, du Ekliger“, warnte Mell halb scherzhaft.
„Tut mir Leid ich konnt mich nich mehr zurück halten.“
„Diesmal kannst du es aber!“
„Ich werds versuchen. Weißt du ich hab mir überlegt, ob wir nicht mal ein Schritt weiter gehen wollen.“
„Aha, wohin denn?“
„Wir haben uns schon so oft zusammen einen runtergeholt. Hast du nich auch mal Bock nen Schwanz in den Mund zu nehmen? Ich mein einfach nur mal ausprobieren. Da is doch nichts dabei.“
„Du hast sie doch nicht mehr alle“, er nahm die Hand von Kennys Penis weg.
„Warum denn? Man kann es doch einfach mal ausprobieren. Muss doch nich heißen, dass man dann schwul ist oder so.“
Mell musste lachen:„Doch es heißt genau das“.
„Das stimmt doch gar nicht. Wir holen uns gerade gegenseitig einen runter. Dann müssten wir ja deswegen schon schwul sein…“
„Das stimmt eigentlich“, Mell dachte nach. Er fand den Gedanken zwar schon irgendwie merkwürdig, gleichzeitig machte es ihn aber auch neugierig. Wenn er es jetzt nicht ausprobieren würde, würde er die Chance vielleicht nie wieder bekommen und vielleicht könnte er das bereuen.
„Ich würde auch anfangen“, schlug Kenny vor.
„Nein ich fange an. Wenn ich zuerst komme, hab ich danach eh kein Bock mehr.“
„Okay dann leg mal los“, Kenny stand auf und stellte sich vor Mell. Mell nahm den Schwanz, der fast schon wieder erschlafft war zuerst in die Hand. Obwohl Kenny ein wenig kleiner war als Mell, war sein Penis etwas mehr als 1 cm größer. Zuerst rieb er nur mit einer Hand, um ihn etwas steifer zu kriegen, als Kennys Schwanz dann langsam wieder wuchs, führte Mell ihn an seinen Mund. Er nahm ganz vorsichtig die Eichel in den Mund. Wartete einen kleinen Moment und fing dann an etwas zu lutschen. Er machte die Eichel richtig schön feucht, bevor er dann seinen Speichel mit beiden Händen auf dem Schafft verteilte. Dann nahm er das feuchte Stück wieder in den Mund, er versuchte ihn so weit wie möglich rein zu kriegen, doch er schaffte ihn nicht ganz. Dann ließ er seine Lippen auf dem Schafft immer wieder vor und zurück gleiten. Dabei massierte er mit der einen Hand seinen Sack. Mell war selbst überrascht, dass es ihm anscheinend gefiel. Er setzte seine Zunge seitlich am Anfang des Schafts an und führte sie dann den Schaft entlang, bis sie den Sack berührte und zog die Zunge denselben Weg wieder zurück. Nach einigen Wiederholungen, bei denen er manchmal unterwegs am Schaft anhielt um kurz mit den Lippen daran zu saugen, ging er mit dem Mund über zum Sack. Er nahm zuerst nur ein Ei, das er im Mund sanft knetete, dann kam das Zweite hinzu. Der Sack war etwas haarig, doch das störte Mell in diesem Moment kaum. Er begann wieder die Eichel in den Mund zu nehmen und sie mit der Zunge zu massieren, während er den Schwanz wieder rein und raus schob.
„ooOOOAARRR, ich komme gleich!!“, schrie Kenny auf und zog den Schwanz aus Mells Mund. Nun nahm er ihn in die eigenen Hände und begann zu schrubben. Während dessen griff Mell zu der Packung Taschentücher die neben ihm lag und reichte ihm eins. Kenny spritzte es voll und fast ohne eine Pause danach fuhr er direkt fort:“So jetzt bin ich dran“. Er kniete sich zwischen Mells Beine nieder und legte die Hände auf Mells Oberschenkel. Dadurch, dass Mell saß war sein erregtes Glied fast senkrecht nach oben gerichtet. Kenny begann damit, den Schaft zuerst von unten nach oben zu lecken. Irgendwann stoppte er beim Eichelansatz und massierte die Eichel mit kreisförmigen Zungenbewegungen, dabei rutschten mehrere Speicheltropfen von der Eichel bis ganz nach unten. Die Speichelspuren wurden jedoch wieder vernichtet, als er begann das ganze Glied in den Mund zu nehmen. Er umschloss die Eichel mit den Lippen und ließ sie nach unten gleiten. Dabei verlor Mell endgültig sämtlichen Blickkontakt zu seinem Stück. Stattdessen sah er nur die blonden Haare von Kenny. Der ließ die Lippen wieder nach oben gleiten, dann wieder nach unten, bei der vierten Runde begann er jedes Mal zu saugen wenn er wieder nach unten glitt. Mell begann zu merken, dass er gleich kommen würde. Er warnte seinen Freund und machte sich darauf bereit, selber weiter zu machen, doch Kenny schien nicht aufhören zu wollen. Er machte die ganze Haltung stabiler, indem er den Schwanz nun unten noch mit den Händen festhielt. Mell kam dem Ziel immer näher, er konnte es schon sehen. Er war an einem Punkt angelangt, an dem er sich nicht mehr kontrollieren konnte. Er packte Kennys Kopf und verstärkte so Kennys Kopfbewegungen. Mit einem Stöhnen entließ er sein Sperma in Kennys Mund. Als Kenny den Kopf zurücknahm, hatte er noch ein wenig an den Mundwinkeln. Er schluckte alles einfach so runter, verzog dabei ein wenig sein Gesicht und ließ sich zurückfallen. Auf dem Boden stützte er sich mit den Händen nach hinten ab. Mell ließ sich einfach nach hinten auf das Bett fallen. Sie atmeten kurz durch, dann sagte Mell:“Komm beim nächsten Mal bloß nicht mit anal oder sowas an, da werde ich auf jeden Fall nicht mitmachen“. Als Kenny das hörte musste er wieder lachen:“Mal gucken“.
„Kenny, du müsstest mir einen Gefallen tun.“
„Um was geht’s denn?“
Mell stand auf, nahm die beiden Zeitschriften und begab sich zum Schrank, während er Kenny aufklärte:“Meine Mom fährt am Wochenende weg. Sie hat irgend so ein Meeting. Angeblich ziemlich weit weg, hab vergessen wo hin. Ich soll bei dir übernachten, wenn das in Ordnung geht…“.
„…Klar geht das in Ordnung“, unterbrach ihn Kenny.
„…worauf ich hinaus wollte, ich werd vielleicht nicht zu dir kommen. Eventuell könnte ich bei Tia übernachten, das wäre DIE Gelegenheit, ich muss sie aber erst fragen. Wenn das klappt, müsstest du mich decken, weißt du was ich meine?“
„Ach so, du lässt mich nicht an der Sache teilhaben, aber ich soll dich trotzdem decken?“, fragte Kenny sarkastisch.
„Man jetz stell dich doch nicht so an. Ich werd sie mal fragen ob sie da mitmachen würde“, er nahm die hintere Wand des Schranks heraus, dort befand sich geradezu ein richtiger, kleiner Bunker mit sämtlichem Pornomaterial, dass die beiden in letzter Zeit so angesammelt haben. Mell nahm alles bei sich ins Zimmer, weil Kenny nicht wollte, dass seine Mom das alles findet. Mell hingegen hatte das perfekte Versteck dafür. Er legte die beiden Zeitschriften dazu, schloss das Versteck und ging wieder zurück zum Bett. Beim gehen, schwankte sein unbedeckter Penis immer wieder von rechts nach links und umgekehrt. Er setzte sich wieder und fragte:“Also bist du dabei?“
„Man natürlich werd ich dir helfen, ich lass dich doch nicht einfach so im Stich“, er schob ein breites grinsen auf.
Mell fing ebenfalls an zu grinsen:„Vielen Dank, Kenny. Wusste doch, dass ich mich auf dich verlassen kann“.
Kapitel IV: Das Wochenende Teil 1
Mell saß bei Tia in der Küche und schaute ihr beim Kochen zu. Seine Mutter war seit Vormittag nicht zuhause. Sie sagte sie muss übers Wochenende zu einem geschäftlichen Meeting, das hieß sie würde erst morgen wiederkommen. Mell behauptete er würde bei Kenny übernachten, er fuhr mit dem Fahrrad los und wartete zwei Ecken weiter darauf, dass seine Mom sich auf den Weg machte. Nach etwa 15 Minuten fuhr er wieder zurück. Das Auto war weg, also klingelte er bei Tia und wurde dort herzlich mit einem langen Zungenkuss empfangen. Sie kuschelten wieder mehrere Minuten auf dem Sofa, doch nun saß er hungrig in der Küche und wartete darauf, dass Tias spanische Suppe endlich fertig wurde.
Tia ging zum Kühlschrank und mit jedem Schritt bewegten sich ihre dicken, runden Arschbacken in der engen Jeans hin und her. Sie zogen Mells volle Aufmerksamkeit auf sich. Aus dem Kühlschrank holte sie eine Dose. Als sie plötzlich vor Mell stand, erkannte er, dass es Sahne war. Sie sagte:“Suppe ist gleich fertig. Hier, la Entrada pequeno“. Sie hielt die Dose an Mells Mund, als er ihn öffnete Sprühte sie die Sahne hinein. Er schluckte alles runter, dann kam Tia mit den Lippen an ihn heran und leckte die Überreste an seinen Lippen weg. Aus dieser Geste entstand ein weiterer langer Kuss, während dessen Mell sich die Dose schnappte. Er nahm seinen Kopf zurück und begann ihr auch etwas Sahne in den Mund zu sprühen, doch Tia schluckte die Sahne nicht direkt herunter. Sie teilte sie bei dem nächsten Kuss mit Mell. Gegenseitig spielten die beiden sich die Sahne immer wieder zu, bis sie fast völlig flüssig war und ihnen ein kleiner Teil aus dem Mund lief. Er tropfte auf den Boden und auf Tias Bluse. Als jeder seinen Teil geschluckte hatte, guckte Mell den Fleck auf der Bluse an: “Die solltest du jetzt besser ausziehen“, er begann mit frechem Grinsen die Bluse auf zu knöpfen, während Tia ein dreckiges Kichern von sich gab. Die Bluse sank auf den Boden und Tia stand mit ihren blanken, ebenholzfarbigen Brüsten da. „Mir fällt noch mehr ein, was man mit der Sahne machen kann“, bemerkte Mell. Er setzte die Dose jeweils an den Nippeln an und setzte auf beide ein Sahnehäubchen, genau wie bei einer Torte. Dann nahm er eine Brust und hob sie ein wenig mit der Hand an. Langsam leckte er die Brust sauber. Als er das bei der anderen wiederholte, griff Tia zu seinem Reißverschluss und öffnete die Hose, die daraufhin von selbst herunterrutschte. Sie genoss seine Zunge bis er komplett fertig war, dann zog sie auch seine Boxershorts runter und deckte seinen Schwanz mit Sahne ein, um dann alles genüsslich abzuschlecken. Anfangs leckte sie nur mit der Zunge, doch als das meiste weg war, nahm sie ihn ganz in den Mund. Mell spürte den Kontrast zwischen der kalten Sahne und dem warmen Mundraum. Als sie sich langsam wieder aufrichtete, drängte er sie an den Tisch und zog dabei ihre restlichen Klamotten aus. Ihr blieb letztendlich nichts anderes über, als ihren glatten Hintern auf den Tisch zu schieben. Mell schob ihre Schenkel auseinander und füllte ihre Spalte mit einem riesigen Haufen Sprühsahne. Er schob sein Gesicht schon förmlich in den Haufen, um dann mit dem Mund wild darin rum zu graben. Tia begann zu lachen, als würde man sie kitzeln. Er leckte sich bis zu der Vagina durch, doch dachte nicht im Traum daran an dem Punkt auf zu hören. Er leckte die sie vollkommen aus und begann am Ende nochmal zu saugen, wodurch er ein wenig Sahne aus dem Loch bekam. Ihm gefiel, wie sich das Aroma ihrer Muschi durch die Süße der Sahne zog. Er richtete sich wieder zu ihr auf und scherzte:„Eigentlich sollte man vor dem Essen nicht naschen. Damit verdirbt man sich den Appetit“.
„Wir müssen uns bestrafen, Chico“, dabei machte Tia eine Handbewegung, die an einen Peitschenschlag erinnerte, “Ptsssschh Ptssschh“. Als sie vom Tisch rutschte hinterließen ihre Backen einen feuchten Abdruck. Ohne sich vorher anzuziehen begannen sie zu essen.
Mell schluckte die Suppe in seinem Mund runter, dann fing er an:“Kenny, den kennst du doch oder?“
„Dein Amigo, si?“
„Ja, der is öfter mal hier. Er hat gesagt, er will auch mal mit dir…“
Tia neigte ihren Kopf ein wenig nach links, und brachte ihn so in Schieflage. Sie machte einen fragenden Eindruck. “Mit mir schlafen?“, fragte sie.
„Ja genau.“
„Willst du auch dass ich mit ihm schlafe?“
„Nein eigentlich nicht. Du hast mir ja versprochen, dass du mit keinen anderen Männern mehr schläfst.“
„Si, claro.“
„Aber vielleicht kennst du jemanden…“
Tia überlegte kurz, dann nickte sie und sagte:“Ich glaube ich zeige dir was, luego.“
Mell war gespannt, was sie ihm zeigen würde, doch bevor das geschah, gingen sie ins Bad. Ihre Körper klebten wegen der Sahne, das war Grund genug für eine heiße Dusche. Zuerst schaute Mell zu, wie das heiße Wasser über Tias Körper floss. Wie es sich über ihre Brüste zog, von der Vagina abtropfte und sich an einigen Stellen Perlen bildeten. Als Tia das Wasser abdrehte, nahm Mell das Duschgel um Tia gründlich einzuschäumen. Er fing bei den Schultern an, glitt dann an den Armen hinunter. Er setzte bei den Achseln wieder an und ging zu den Brüsten über. Diese massierte er ein wenig, als er merkte, dass Tias Nippel immer härter wurden. Er schenkte ihren Nippeln schließlich ganz besondere Beachtung. Mit seinen schaumigen Fingern umkreiste er sie, dann kniff er sie leicht, womit er ein Stöhnen aus Tia rausbrachte. Das Stöhnen von Tias rauchiger Stimme machte ihn wahnsinnig an. Er streifte ihr nun über ihren großflächigen Bauch. Dann rutschte eine Hand zwischen ihre Beine. Bei dem Versuch die Vagina einzuschäumen flutschten zwei seiner Finger in sie hinein. Es war wie auf Glatteis. Da kam ihm eine Idee. Mell legte seine Hände auf ihre breite, weiche Hüfte und gab ihr einen kleinen symbolischen Ruck, wobei er sagte:“Los, dreh dich um“. Das tat sie und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Mit kreisförmigen Bewegungen verteilte er den Schaum auf ihrem Hintern. Er zog die Arschbacken auseinander, sodass ihr Loch sichtbar wurde. Dann begann er die Lotion auch in der Spalte zu verteilen und mit dem Zeigefinger rieb er sie auf dem Anus auseinander. Nachdem er auch ein kleines Stück mit dem Finger eingedrungen war, verteilte er den Schaum auch auf seinem Penis. Tia streckte ihren Hintern noch weiter nach hinten aus und nahm eine Titte in die Hand. Mell legte wieder eine Hand auf ihre Hüfte und schob mit der anderen sein Glied in ihren Hintern. Es rutschte nur so hinein, sodass er die Hand gar nicht gebraucht hätte. Tia gab wieder ein Stöhnen von sich, es war schon fast ein Schreien. Mell, der nun beide Hände auf ihrer Hüfte hatte, begann in ihren Darm zu stoßen. Sein Schwanz rutschte in Tia hin und her, ohne jeglichen Widerstand und Tia stöhnte immer weiter. Zwischendurch wurde ihr Stöhnen auch von einem Keuchen abgelöst und sie Schrie immer wieder lustvoll.
„Arriba! Dame lo!“
Mell konnte erkennen, dass sie ein wenig rot angelaufen war und ihr Speichel aus dem Mund lief. Sie stieß mit ihrem Arsch in Mells Richtung und führte ihre rechte Hand von ihrer Brust zu ihrer Möse, wo sie begann es sich selbst zu besorgen. Beim Stoßen beugte Mell sich nach vorne und umklammerte mit den Armen ihren Oberkörper, sodass sich seine Hände an ihrem Bauch berührten. Er legte seinen Kopf auf ihren Rücken und leckte ihn wild. Während er bemerkte, dass er jeden Moment kommen würde, fasste er mit einer Hand an ihre Brust, die er dann fast unkontrolliert hin und her riss. Er spürte wie der Saft durch seinen Schwanz floss und dann in Tias Hintereingang landete. Beim rausziehen floss ein kleiner Teil wieder aus dem Hintern heraus. Mell setzte sich rückwärts in der Badewanne hin und versuchte mit pochendem Herzen wieder klar zu denken. Tia glitt die Wand hinunter, bis sie sich schließlich in der Hocke befand. Nach dem sie etwa zwei Minuten so verharrten, ohne ein Wort zu sagen, drehte Tia sich um und begann das Duschgel auch auf Mell zu verteilen.
Gut abgetrocknet, jedoch mit nassen Haaren, legte Mell sich, immer noch nackt, auf das rot bezogene Herzförmige Bett. Tia ging zu einem der Regale und holte eine CD-Hülle hervor. Sie legte die Disc in den Player unterhalb des kleinen Fernsehers.
„Ist das, das was du mir zeigen wolltest?“
„Si.“
Das Video war mit einer Handkamera gefilmt worden und zwar in dem Zimmer, in dem Mell und Tia sich gerade aufhielten. Ein Mädchen, sie war in etwa so alt wie Mell, vielleicht ein wenig älter, stand auf dem Herzbett. Spanische Musik ertönte und das Mädchen begann zu tanzen. Im Rhythmus der Musik schwang sie ihre Hüfte und schüttelte ihre kleinen Brüste mit vorgeschobenem Oberkörper. Mell wurde heiß, er war sichtlich erregt von der Vorstellung des Mädchens. Tia begann zu erklären:“Camina, meine Nichte. Möchte Model werden. Ich helfe dabei.“
Die Musik wurde immer schneller und somit wurden auch Caminas Bewegungen schneller und heftiger. Sie begann ihr Shirt auszuziehen. Entblößte ihre kleinen Brüste. Als nächstes waren ihre Hotpants an der Reihe. Sie schleuderte die Hotpants 3 Mal über ihrem Kopf, dann ließ sie sie los, sodass sie aus dem Bild flogen. Camina griff mit dem Daumen in ihren Slip und zog ihn bei schlangenartigen Hüftbewegungen runter. Es war eine glatte Vagina zu sehen. Ihre Beine standen Schulterbreit auf der Matratze und sie ging leicht in die Hocke. Dann stützte sie sich mit den Händen an den Knien ab und schwang ihren hintern Ruckartig in Richtung Kamera. Dabei packte sie sich zwischendurch mit den Händen in ihre braunen Haare, um diese zu verwirbeln. Mell gefiel der verruchte Anblick, jedoch war es ihm unangenehm, dass er wegen ihr in Gegenwart von Tia einen harten Penis bekam.
„Sie kommt zu mir, bald. Du und dein Freund, ihr könnt auch helfen. Ihr beide schlaft mit ihr.“
„Ich will aber nicht mit ihr schlafen. Ich will mit dir zusammen sein“. Das war gelogen.
„Nicht schlimm. Solo un Vece. Es una chica bella, no?“
Mell wusste nicht was er sagen sollte. Eigentlich wollte er das Angebot nicht ablehnen:“Ja sie ist sehr hübsch…“, es folgte eine Pause, “…okay, ich mache es.“
Tia legte die Disc zurück in die Hülle, dann kniete sie sich mit Mells Bauch zwischen ihren Beinen über ihn und begann ihn von oben herab zu küssen. Als er seine Hände auf ihre Oberschenkel legte, ließ sie sich zur Seite fallen. So blieben sie nebeneinander liegen, bis sie einschliefen.
Kapitel V: Das Wochenende Teil 2
Mell wachte auf. Alles war dunkel und das Einzige, das er wahrnahm war seine Blase, die jeden Moment zu platzen drohte. Er wusste nicht wo er war. Dachte kurz nach. Das letzte an das er sich erinnerte war, dass er mit Tia im Bett lag. Seine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit. Er lag auf einem Sofa. Gegenüber stand ein Schrank. Es musste Tias Wohnzimmer sein. Aber warum war er plötzlich hier? Darüber konnte er gleich nachdenken, zuerst musste er auf die Toilette. Er wollte die Wohnzimmertür öffnen, doch sie war verschlossen. Was hatte das nun zu bedeuten? Die einzige Möglichkeit, die er sah, war durch das Fenster zu steigen. Er öffnete es und kletterte nach Draußen. Zum Glück wohnte Tia im Erdgeschoss. Er ging links um die Ecke und stellte sich ans Gebüsch. Aus Reflex hätte er beinahe versucht sein Hose zu öffnen, merkte jedoch gerade noch so, dass er bereits komplett nackt war. Er nahm also sein Schwanz in die Hand, ließ das Wasser kommen und genoss das erleichternde Gefühl. Links von ihm fuhr ein Auto auf der Straße lang. Mell schätzte, dass es dem Fahrer ohnehin unmöglich gewesen war Mell zu sehen. Er schüttelte mit zwei Rucken ab und da kam ihm wieder die Frage auf: Warum war die Tür abgeschlossen? Er wollte wissen ob Tia in ihrem Schlafzimmer ist, also ging er noch eine Hausecke nach links weiter. Dort nahm er das Fahrrad, das am Eingang zum Haus stand und stellt es unter Tias Fenster. Er kletterte mit den Füßen auf den Sattel, hob die Jalousien leise und vorsichtig ein wenig nach oben. Aus dem Zimmer kam ganz schwaches, rötliches Licht. Als er einen Blick hinein warf, machte sich Enttäuschung und Eifersucht in ihm breit. Ein Mann lag auf dem Bett. Er war etwa um die 40, hatte einen haarigen Körper und einen Schnäuzer. Mell kannte ihn nicht persönlich, hatte ihn aber schon ein paar Mal gesehen. Der Mann musste hier in der Nähe wohnen. Er lag mit dem Rücken auf dem Bett und Tia saß auf ihm, mit seinem Schwanz ihn ihr. Sie hüpfte auf und ab. Mell konnte nichts hören, doch an ihrem Blick, mit den hochgezogenen Augenbrauen und dem geöffneten Mund, konnte er sich denken, dass sie gerade lustvoll stöhnte. Anscheinend machte ihr das alles richtig Spaß. Auch der Mann schien seinen Spaß zu haben. Ein breites Grinsen zog sich über seine verschwitzte rote Birne, während er ihr immer wieder mit der linken Hand einen Klaps auf ihren Schenkel und Hintern verpasste. Irgendwann hob Tia ihren Oberkörper, sodass er sich auch ein wenig erheben könnte. Er packte sie fest mit beiden Armen und schleuderte sie seitlich mit dem Rücken auf das Bett. Mell konnte erkennen, dass beide herzhaft lachten. Es schien wohl ein Scherz von ihm gewesen zu sein. Er nahm ihre Beine und drückte so Tias Knie an ihre Brüste, dann schob er seinen kurzen, dicken Schwanz wieder in ihre Muschi. Er beugte sich nach Vorne und leckte ihr quer übers Gesicht. Mit seinem Teil wühlte er in ihrer Vagina herum. Dann riss er reinen Mund auf und nahm eine ihrer Brüste soweit er konnte in den Mund, er schaffte sie nicht mal annähernd ganz. Tia krallte sich mit den Fingern in der Decke und der Matraze fest. Dann irgendwann zog er sein Glied aus ihr raus. Ihre Beine fielen wieder auf das Bett und er rutschte über sie hinweg, sodass er über ihrem Hals kniete. Er schüttelte seinen Schwanz noch ein wenig, dann spritze er eine Ladung quer über Nase und rechtem Auge. Es folgte eine zweite Ladung auf ihre Lippen.
Mell hatte genug gesehen. Er stieg vom Fahrrad und begab sich zurück ins Wohnzimmer, dort legte er sich auf das Sofa und versuchte mit Tränen in den Augen einzuschlafen.
Mell wurde von Sonnenstrahlen und dem Geruch von Rührei mit gebratenem Speck geweckt. Er stand auf und ging ins Bad, wo er seine Kleidung fand, die er schließlich anzog. Er erinnerte sich an alles, was er letzte Nacht gesehen hatte. Das war wohl auch der Grund, weshalb er Tias Begrüßung nicht wirklich erwiderte. Das Essen war schon auf einem Teller serviert. Mell setzte sich und aß etwas Rührei. Als er runtergeschluckt hatte, stellte er Tia zur Rede:“Ich dachte du hast damit aufgehöhrt.“
„Con que?“, sie ließ sich nichts anmerken.
„Ich hab gesehen, was letzte Nacht passiert ist. Du hast mit dem Ekelkerl gebumst.“
Tia erschrak und ihr fehlten die Worte.
„Hast du wirklich geglaubt ich würde das nicht mitkriegen?“, er nahm ein Stück Speck in die Hand, „Und dann hast du mich auch noch eingesperrt, sehr clever.“
„Pero…Ich kann jetzt noch nicht aufhören. Es necessario. Ich brauche dinero“, haspelte sie nervös, „Ich weiß. Ich war tonto, mucho tonto. Tut mir leid.“
Mell schüttelte den Kopf, er wollte gerade Luft holen um noch etwas zusagen, als plötzlich das Telefon klingelte. Tia ging ran. Sie sagte nur ein oder zwei Sätze, dann hielt sie den Hörer Mell entgegen. Mell hatte kein gutes Gefühl. Das konnte nichts Gutes heißen. Er legte den Speck wieder zurück und nahm zögernd den Hörer ans Ohr:“Ja, hallo?“
„Alter, Mell! Deine Mom hat grad hier angerufen. Ich hab versucht sie abzuwimmeln, aber das war echt hart.“
„Oh Kacke! Aber sie weiß noch nichts oder?“, der Ärger mit Tia war sofort vergessen.
„Nein. Natürlich nicht. Ich habe ihr gesagt, dass du auf der Toilette bist und gleich zurück rufst.“
„Okay mache ich. Aber sie hat wirklich nichts gemerkt oder so?“, fragte er noch einmal um auf Nummer sicher zu gehen.
„Nein, echt nicht. Auf mich ist Verlass, das weißt du doch“, es folgte eine Art Triumpfjubel.
„Sehr gut Kenny. Dafür bin ich dir was schuldig. Komm am besten mal vorbei, ich muss dir unbedingt was zeigen.“
„Geil, ich bin gespannt. Ich werde dann heute Mittag da sein.“
„Am besten so in einer Stunde, noch bevor Mom nach Hause kommt. Bis dann.“
„Hau rein.“
Mell erklärte Tia die Situation und rief dann seine Mom an.
„Hi Mom. Du hast angerufen?“
„Ja, alles in Ordnung bei dir?“
„Ja hier ist alles in Ordnung.“
„Okay Super. Wollte mich nur nochmal kurz melden, bevor ich losfahre. Ich werde wohl in etwa zwei Stunden nach Hause kommen.“
„Is gut Mom. Ich geh mit Kenny gleich schon mal nach Hause.“
„Ja das könnt ihr machen…Ach ja was ist das eigentlich für eine Nummer? Haben die eine neue Telefonnummer?“
Mell hatte also doch etwas vergessen, seine Mom konnte Tias Telefonnummer auf dem Handy sehen. Aber anscheinend hatte sie die nicht eingespeichert, deswegen erkannte seine Mom sie wohl nicht. Jetzt musste ihm nur noch eine Ausrede einfallen:“Nein ehhm…Kenny. Kenny hat ein eigenes Telefon bekommen.“
„Achso, na dann…“
„Ja, aber ruf da lieber noch nicht an, das funktioniert noch nich so wie es sollte. Nimm lieber die normale Nummer.“
Nach dem Gespräch, packte Mell seine Sachen, nahm die CD mit und ging nach oben in die Wohnung von ihm und seiner Mutter. Tia entschuldigte sich noch einmal und Mell verzieh ihr. Er konnte es ja irgendwie verstehen, dass Tia damit nicht einfach so von heute auf morgen aufhören konnte und außerdem würde er ihr in nächster Zeit ja auch fremdgehen, auch wenn sie das ganze ja überhaupt erst veranlasste.
Zuhause wartete er, bis Kenny klingelte. Er öffnete ihm die Tür und sie begrüßten sich wie üblich mit ihrem Handcheck. Kenny setzte sich auf das Bett in Mells Zimmer. Mell legte die CD mit der Aufschrift „Camina“ in seinen DVD-Player. Er erklärte:“ Du siehst gleich Camina. Sie is die Nichte von Tia und sie is verdammt heiß.“
„Is das meine Belohnung, von der du vorhin gesprochen hast?“
„Es ist ein Teil davon.“
Die Musik begann wieder und Camina führte wieder ihren verführerischen Tanz vor. Kenny blickte starr auf den Bildschirm:“Boah, die is echt geil!“
„Na sag ich doch.“
„Und wie sieht der Rest der Belohnung aus?“
„Du…beziehungsweise wir beide werden sie durchnehmen.“
„Bitte was?“
„Du wolltest doch unbedingt mal…jetzt darfst du.“
Kenny wurde ganz euphorisch:“Is das dein ernst?“, er lachte vor Freude, „Wie kommt es überhaupt dazu?“
„Keine Ahnung, Tia meinte sie will Modell werden und deswegen will sie ihr helfen.“
Auf dem Bildschirm begann Camina sich auszuziehen. Kennys Augen wurden plötzlich riesig und sein Kopf schoss nach vorne. Als er sich die Show ein wenig angeguckt hatte, fuhr er fort:“Was will sie denn bitte für ein Modell werden? Ein Pornomodel? In dem Alter?“, er schmunzelte.
„Ich hab keine Ahnung, Tia hat nichts weiter gesagt.“
„Will sie uns dabei filmen?“
„Dazu hat sie auch nichts gesagt.“
„Ganz ehrlich, um es mit der da machen zu dürfen“, er zeigte auf den Bildschirm, „hätte ich nichts dagegen mich dabei filmen zu lassen.“
Als das Lied zu Ende war, ließ Camina sich mit dem Rücken auf das Bett fallen. Eine Hand, Mell vermutete, dass es Tias Hand war reichte ihr einen pinken Dildo. Camina nahm in, befeuchtete ihn zuerst mit ihrer Zunge und anschließend führte sie den vom Speichel glänzenden Dildo in sich ein. Sie knetete mit einer Hand ihrer Brüste und bediente mit der anderen Hand ihr Spielzeug. Nach kurzer Zeit begann sie zu stöhnen. Es begann mit einem Lustvollen, quickenden ausatmen, wurde aber mit der Zeit immer lauter, bis Mell irgendwann sogar den Fernseher leiser stellen musste, aus Angst, die Nachbarn könnten es hören. Mitten im Geschehen ging das Video dann jedoch ganz abrupt zu Ende. Mell legte die CD in ihre Hülle zurück und packte sie dann in den Schrank, hinter der Trennwand. Sie lag nun dort, wo auch sämtliches andere Pornomaterial lag, dass die beiden besaßen.
Kapitel VI: Alte Freunde
Unter dem Vorwand, Mell müsse Tia beim Einkauf helfen, konnte er heute mit Tia weggehen, ohne dass seine Mom Verdacht schöpfen würde. Natürlich gingen die beiden nicht einkaufen. Tia traf sich mit ein paar alten Kollegen aus der Zeit, als sie noch im Bordell „Heaven´s Gate“ tätig war. Das Heaven´s Gate war schon lange geschlossen, doch die Angestellten, fühlten sich Untereinader immer noch wie eine große Familie und veranstalteten etwa einmal pro Monat eine Art Familientreffen. Da durfte Mell diesmal natürlich nicht fehlen.
Schüchtern saß er nun an dem Tisch in der luxuriösen Küche, der riesigen Villa und kippte sich noch ein paar Löffel Zucker in seinen bitteren Kaffee. Bis auf die beiden waren dieses Mal nur 5 weitere
Personen anwesend. Da waren zum einen am Tischende der ehemalige Chef der Truppe Alexis. Ihm gehörte damals das Bordell und ihm gehörte das Haus, in dem sie sich gerade befanden. Man könnte ihn als Vater der Familie bezeichnen. Er war 57 Jahre alt, trug eine leicht abgedunkelte Brille, ein weißes Hemd mit nach oben gekrempelten Ärmeln und seine Haare waren nach hinten geölt. Seine Haut war dunkelbraun gebrannt und unter dem Hemd guckte eine goldene Halskette hervor.
Mell hatte erwartet, dass er wohl jeden Moment eine Zigarre hervorholen würde, doch er zündete sich lediglich eine normale Zigarette an, nachdem er mit trockener aber höflicher Stimme ein “Ihr gestattet?“ in die Runde warf und fragend auf die Zigarette zeigte.
Daneben saßen die beiden Zwillinge Tara und Tyra. Sie sahen sich wirklich zum verwechseln ähnlich. Sie hatten beide blonde, kurze Haare, schräg nach oben gestylt. Dabei war die Frisur von Tara eher nach links gerichtet, während Tyras Frisur eher nach rechts gerichtet war. Sie trugen beide dasselbe weiß-blau-gestreifte Top und beide trugen an einem Arm ein paar Armbänder, auch hier war es bei Tara der linke Arm, bei Tyra der Rechte. Dieses System zogen sie aber nicht nur bei der Kleidung durch, nein es ging sogar soweit, dass Tara Linkshänderin war und Tyra Rechtshänderin. Sie erinnerten Mell an all diese stereotypischen Zwillinge, die man ab und zu in Filmen sah, bei denen meistens beide Charaktere von demselben Schauspieler gespielt wurden. Es würde Mell nicht wundern, wenn die beiden sogar dasselbe denken würden, nur spiegelverkehrt versteht sich. Laut Tia waren die beiden für ihre Lesben-Shows bekannt. Wenn man beide „gemietet“ hat, bekam man 50% Rabatt. Doch diese ganzen Lesbenspiele waren angeblich nicht nur Show. Sie schienen sich wirklich zu lieben. Sie führten eine Beziehung und hatten auch abseits der Arbeit Geschlechtsverkehr miteinander. Mell begann sich vorzustellen, wie die beiden gemeinsam im Bett lagen und sich küssten. Wie sie sich auszogen und sich dann gegenseitig befriedigten. Er fragte sich, ob sie dabei wohl das Gefühl hatten, es mit sich selber zu treiben.
Als nächstes folgte Butch, der ehemalige Türsteher. Seit es das Heaven´s Gate nicht mehr gab, war er hauptsächlich in verschiedenen Discos und Clubs tätig. Er war ein Schrank, allein seine Statur war respekteinflößend, beim Reden machte er jedoch einen sehr freundlichen Eindruck, er machte sogar zwischendurch ein paar Witze. Das hätte Mell nicht von ihm erwartet.
Dann gab es da noch Joyce, sie war Mell von vorn herein sehr suspekt. Sie war groß, hatte eine markante Nase und war nicht besonders hübsch. Ihre Haut war dunkler, als Tias und für ihre Größe war Joyce sehr dünn. Als Mell das erste Mal ihre grobe Stimme hörte, erschrak er, doch er war nicht weiter verwundert, als Joyce begann sich ein Zigarette nach der anderen an zu zünden.
Schließlich saß Tia natürlich noch neben ihm, zwischendurch immer wieder mal Mells Hand haltend.
Tia begann zu reden:“Ich möchte euch jemanden vorstellen“, sie legte ihren Arm um Mell, “Es Mell. Mein Verlobter, presto“. Es überraschte Mell, dass sie das so offen ausgesprochen hatte. Immerhin war er doch noch viel zu jung, weshalb er schon etwas die Reaktionen der anderen fürchtete. Doch Alexis machte ein freundliches, lächelndes Gesicht mit angehobenen Augenbrauen und sagte:“Na dann, willkommen in der Familie, Mell“, er reichte ihm die Hand, “Pass bloß gut auf Tia auf“.
Das war es also schon, fragte sich Mell. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen? Es hat sich niemand irgendwie gewundert, als wäre das völlig normal. Mell dachte kurz nach, schaute sich um und dann kahm ihm der Gedanke, den er vorher schon mal hatte. Hier saßen eigentlich nur komische Leute, hier saßen Zwillinge, die wahrscheinlich am liebsten ein Kind miteinander bekommen würden, eine Frau, die man locker für einen Mann halten könnte…
Tyra begann die beiden auszufragen, sie fragte, wie die beiden sich kennengelernt haben und Tia beantwortete die Fragen. Während der nächsten halben Stunde sagt Mell kein einziges Wort, er war froh, dass Tia das Sprechen übernahm, doch dann irgendwann stand Alexis auf. Er machte sich auf den Weg in ein anderes Zimmer und beim Weggehen bat er Tia mit zu kommen. Sie stand auf und folgte ihm. Mel fragte sich, was das zu bedeuten hatte, doch viel mehr kümmerte ihn, dass er jetzt mit den anderen alleine war. Das passte ihm gar nicht in den Kram. Die einzige Möglichkeit, der Situation aus dem Weg zu gehen schien ihm, war auf die Toilette zu flüchten. Er stand auf und sagte:“Ehm ich müsste mal aufs WC“. Tara, die links saß gab ihm eine kleine Wegbeschreibung, wie er dort hin findet, dann machte er sich auf den Weg.
Er schloss die WC-Tür hinter sich und setzte sich. Nachdem er fertig mit seinem Geschäft war, wartete er noch 10 Minuten, einfach um noch etwas Zeit zu schinden, er erkannte jedoch, dass er dort nicht ewig bleiben konnte, also spülte er runter und wusch sich die Hände. Auf dem Flur hörte er Schritte, er blieb einen kurzen Moment stehen und horchte. Joyce kam um die Ecke. Ausgerechnet sie, die Mell sowieso schon so unheimlich war. Mit einer Stimme, die wahrscheinlich einladend und verlockend klingen sollte, es jedoch kein Stück war, sprach sie zu ihm:“Na du? Wir dachten schon du hast dich verlaufen, Süßer“.
„Ne hab ich nicht. Ich hätte schon wieder zurück gefunden.“
„Na davon bin ich jetzt überzeugt“, sie kicherte ganz widerlich, “los komm mit, ich will dir was zeigen“, dabei zwinkerte sie ihm kurz zu. Das war wohl gerade so ziemlich das letzte, was er wollte, einer merkwürdigen, riesigen Frau irgendwo hin zu folgen.
Sie kamen in einen sehr hellen Raum, in dem nichts außer einem Bett und einer Kommode stand. war wohl ein Gästezimmer. „Setz dich ruhig“, das sollte wohl heißen, dass es länger dauern wird.“Sowas hast du noch nicht gesehen, glaub mir“, und es folgte schon wieder ein Zwinkern. Das sollte Mell vielleicht erfreuen, doch er wollte immer weniger da sein, wo er gerade war. Mell setzte sich aber hin und es folgte das, was Mell schon fast vermutet hatte, jedoch einfach nicht wahr haben wollte. Joyce griff unter ihr Kleid und zog ihren String aus. Es machte sich schon eine verdächtige Beule unter ihrem Kleid bemerkbar. Dann zog sie ihr Kleid nach oben und entblößte so ihr Geschlechtsteil. Es hing einfach so zwischen den Beinen runter. Ein dicker langer Penis. Er musste in etwa doppelt so groß sein wie Mells. Joyce nahm ihn in die Hand, er war noch schlaff. „Na gefällt es dir?“, fragte sie belustigt. Mell antwortete nicht, er war sprachlos. „Die meisten denen ich das zeige, sind anfangs etwas schockiert, doch dann wollen sie trotzdem alle“, lachte sie.
„Biste du so ein Shemale?“, frage Mell, “hab sowas schon mal im Internet gesehen“.
„Ja genau, nur mit dem Unterschied, dass Shemales Männer sind, die sich Titten machen haben lassen. Ich habe mir keine Titten machen lassen. Ich bin so geboren. Ich war schon immer so.“
Mell wollte das zwar nicht so recht glauben, doch er schwieg einfach.
„Also was ist, willst du ihn mal fühlen?“
„Ehm, ne ich glaube nicht, nein“, antwortete Mell abrupt.
„Sicher nicht? Ich werde auch ganz vorsichtig sein, wenn du noch nie was im Arsch hattest.“
Mell stellte sich vor, wie er sich breitbeinig auf dem Bett nach vorne bückt, wie Joyce seine Arschbacken auseinander zieht und dann… dann rammt sie ihr gigantisches Teil in Mells Loch. Es reist auf, blutet das ganze Bett voll und alles was Mell spürt, sind höllische Schmerzen. Keine besonders schöne Vorstellung.
„Ja, ich bin mir sicher. Wir lassen das lieber.“
„Wirklich schade, dann werde ich mir wohl alleine einen wixen müssen“, sie hatte ihren Schwanz immer noch in der Hand, dieser war aber mittlerweile angeschwollen und somit noch etwas größer. Mell musste an einen Kolben denken. Dann fing sie an zu massieren.
„Aber du bleibst doch wenigstens noch hier, bis ich fertig bin oder? Ich steh drauf, dabei beobachtet zu werden“, fragte sie Mell. Mell stimmte zu und bestaunte das riesige Teil. Sie zog ihr Kleid aus, ließ ihre Handtasche, die sie die ganze Zeit über der Schulter hängen hatte zu Boden fallen und legte sich selber mit dem Rücken auf den Boden, dann fuhr sie fort: mit der rechten Hand kümmerte sie sich um ihren Schwanz, mit der Linken betatschte sie ihre eigenen Brüste. Als sie sich nach wenigen Augenblicken schon auf dem Boden räkelte, als würde sie jeden Moment kommen, sagte sie Mell er solle die Handtasche aufmachen. Er nahm die Tasche, öffnete sie und guckte hinein. Darin befand sich ein Portemonnaie, eine Packung Taschentücher und ein Dildo. Ohne das sie ihm noch etwas sagen musste, nahm er den Dildo heraus kniete sich vor ihre Füße und schob den Dildo in ihren Hintern. Sie gab ein leises, unterdrücktes Stöhnen von sich. Nachdem der Dildo sich anfangs etwas schwerfällig bewegen ließ, versuchte Mell nun ihn soweit wie möglich rein zu schieben, das schien Joyce zu gefallen. Als der nicht gerade kleine Dildo beinahe komplett verschwunden war, hörte Mell jedoch auf, um einen „Unfall“ zu vermeiden.
Mittlerweile war auch Mell schon hart geworden, auch wenn er es niemals zugegeben hätte. Er sah, dass Joyce ihre Augen geschlossen hielt, dann packte er sich zwischen die Beine um seinen Penis durch die Hose hindurch ein wenig zu reiben. Joyce´s Hand bewegte sich immer schneller und sie hob ihr Becken an, so dass sie nur noch mit beiden Füßen und der Schulte den Boden berührte. Dann begann der Sperma zu spritzen. Sie Spritzte sich mit insgesamt 5 großen Schüben den ganzen Bauch voll und ein kleiner Teil landete sogar in ihrem Gesicht. Mell unterbrach seinen eigenen kleinen Akt und griff nochmal in die Handtasche um die Taschentücher herauszuholen. Er hatte noch nie so eine riesige Menge Sperma gesehen, also nahm er gleich mehrere Tücher aus der Packung und reichte sie Joyce. Nachdem Joyce sich saubergewischt hatte, zog sie sich wieder an und holte ihr Portemonnaie aus der Tasche.“Vielen Dank Mell. Ich habe hier noch etwas für dich, falls du es dir nochmal anders überlegst“, schon wieder zwinkerte sie ihm zu, das tat sie wohl gerne. Sie holte eine Art Visitenkarte heraus und überreichte sie Mell. Auf der Karte standen ihr Name, ihre Adresse und ihre Handynummer. „Ja dir auch danke, ich wird`s mir mal überlegen.“ Sie machten sich beide Auf den Weg zurück in die Küche.
Zu dem Zeitpunkt, als Mell Joyce auf dem Flur begegnete und mit ihr in das Zimmer ging, befand Tia sich mit Alexis in seinem Büro. Alexis lehnte an seinem Tisch und Tia setzte sich ihm gegenüber auf einen Stuhl, dabei überschlug sie ihre Beine.“Du stehst also immer noch auf Kinder?“, fragte er Tia. Sie antwortete leicht entsetzt:“No, kein Kind. Mell ist ein junger Hombre“. Alexis musste schmunzeln:“Naja mir soll es egal sein. Mich würde jetzt nur mal interessieren, wie es mit neuem Material aussieht. Du weißt ich bräuchte langsam was, ich warte schon länger und ohne kann ich dir auch kein Geld geben.“
„Pronto, Alexis, pronto“, antwortete sie.
„Hast du denn schon jemanden?“
„Ay, si claro.“
„Sehr gut. Wird Mell auch mitmachen oder was?“, den Namen Mell betonte er dabei ganz besonders.
„Acaso- vielleicht.“
„Okay, und wer noch? Die aus dem letzten Video vielleicht? Camina oder?“
„Si Camina macht mit“
„Dann freu ich mich drauf, die kam bei meinen Kunden sehr gut an. Ich hab da auch schon einige neue Kunden am Start. Also enttäusch mich bloß nicht“, er setzte wieder sein freundliches Lächeln auf. Tia wollte gerade wieder aufstehen und den Raum verlassen, da kam noch ein “Halt“ von Alexis.“Also ich hätte jetz gerade Lust auf ne schnelle Nummer, du nicht?“, dabei hob er seine Hände zu einer einladenden Geste, “Solange du noch nicht mit diesem Jungen verheiratet bist“, dieser letzte Teil kam sehr sarkastisch rüber. Tia schüttelte nur ein wenig den Kopf. Sie war zwiegespalten, einerseits wäre sie gerne darauf eingegangen, doch Mell war direkt nebenan und sie wollte ihn nicht verletzen. Alexis wusste genau woran es lag, doch er wollte Tia nicht einfach so gehen lassen. Er öffnete seine Hose.“Na los, komm schon nur noch einmal, so wie früher“, dann zog er seine Hose runter. Sein Glied sprang ihr entgegen. Er beugte sich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr:“Der junge wird schon nichts davon erfahren“. Dabei knöpfte er ihre Bluse auf und zog sie an Tias Armen herunter. „Hm ich sehe, du trägst immer noch nicht gerne BHs“, bemerkte er, als ihre Brüste entblößt wurden. Tia begann sich auch langsam zu erfreuen:“Du kennst mich gut, Chico“. Sie nahm mit jeder Hand eine Brust und dann umschloss sie damit Alexis Schwanz. Sie schob ihre Brüste an seinem Schwanz entlang, immer wieder vor und zurück. Alexis steckte seinen Daumen in Tias Mund und sie begann daran zu saugen. Mit der anderen Hand packte er ihr in die Haare. Er fing an mit der Hüfte zu stoßen und Tia presste ihr Möpse noch fester an sein Glied. Sie Ließ seinen Daumen los, sodass er ihn wieder aus ihrem Mund nahm und leckte stattdessen an seiner Eichel. Tia schaute ihm ins Gesicht und erkannten den Blick wieder. Sein O-förmig aufgerissener Mund, die leicht glasigen Augen, die völlig entgleiste Gesichtsmimik. Er war kurz davor. Sie umkreiste seine Eichel noch heftiger mit ihrer Zunge. Sie ließ ihren Speichel einfach auf seinen Schwanz laufen, wo er dann von ihren Brüsten verteilt wurde, wie mit einem Schwamm. Schließlich schloss sie ihre Augen und wartete nur noch auf den Moment, bis sie dann endlich etwas Warmes, Nasses an Hals und Kinn spürte. Sie rieb ihre Brüste weiter an ihm, sodass sich auch noch etwas Sperma auf den Brüsten und seinem Schwanz verteilte. Als Alexis wieder zu Besinnung kam, fragte er:“Willst du es gar nicht auflecken?“.
Sie begann zuerst bei den Brüsten, die sie direkt mit der Zunge „reinigte“, dann wischte sie Hals und Kinn mit der Hand sauber und leckte den Rest von ihrer Hand ab. Als sie alles im Mund hatte nahm sie damit eine „Mundspülung“, zeigte Alexis dem gesamten Inhalt nochmal und dann schluckte sie alles auf einmal mit einem würgenden Geräusch hinunter.
Alexis hatte recht, als er sagte, dass Mell das nie erfahren würde.
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