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Novize
Eine weitere Geschichte von mir zu einem Videospiel. Wer es kennt, wird sich vielleicht denken können, was vorkommt. Ist allerdings bis jetzt nur der erste Teil. Es soll noch ein zweiter folgen. Das enthaltene Genre ist "Tentacle".
Dann viel Spaß beim Lesen. Über Kritik, Lob und Anregungen würde ich mich natürlich auch freuen.
Diskussions-Thread
Die Wellen schwappten gegen die linke Seite der kleinen Jacht und brachten sie in sanftes Schaukeln. Lara schlüpfte gerade in ihren beinlosen, schwarz-gelben Neoprenanzug mit dem tiefen Ausschnitt und legte die restliche Ausrüstung die aus einem kleinen Atemgerät, einer Lampe an der linken Schulter, einer Handkamera, ihren beiden Pistolen und einer kleinen Harpune bestand. Die hoch stehende Mittagssonne schien auf das kühle Wasser des Mittelmeeres nieder und die Abenteurerin stand am hinteren Ende ihres Bootes, bereit hinunter zu tauchen und das Geheimnis der uralten Ruinen, die sich am Grund des Meeres befinden sollen, zu lösen. Mit dem Atemgerät am Mund machte sie einen Kopfsprung und verschwand im tiefen Nass. Während sie sich mit ein paar kräftigen Zügen ihrer Arme und schnellen kurzen Bewegungen ihrer nackten Beine tiefer ins Wasser vorarbeitete, tauchten unter ihr die von Algen und Korallen überwucherten Ruinen auf. Das Licht wurde, je tiefer sie schwamm, zwar schwächer, erreichte aber dennoch die steinernen Überreste und bildete zusammen mit den bunten Gewächsen und Fischen einen wunderschönen Anblick.
Lara hatte keine großen Probleme den Haupttrakt ausfindig zu machen, da sich der Eingang wohl im größten der drei vorhandenen Gebäude befinden würde. Neugierig darauf, was hinter den Wänden der alten Stätte zu finden war, schwamm sie durch eines der Algenfelder, wobei die Pflanzen angenehm kitzelnd über ihre Beine strichen, auf den rechteckigen Torbogen der größeren Ruine zu und fand sich kurz darauf im Innern in einer Art Eingangshalle wieder. Die Zeit hatte sichtbare Spuren hinterlassen. Vieles war abgetragen, Säulen eingestürzt und der Boden mit einer dicken Schicht Sand überzogen. Nur auf einer der Wände waren kreisförmige Gebilde zu erkennen, in deren Mitte sich ein Rad befand. Interessiert schwamm die junge Abenteurerin näher und betrachtete die Muster. Es gab Striche und Kreise mit Strichen die sich innerhalb von drei großen Kreisen befanden. Einen direkten Durchweg schien es nicht zu geben, also stemmte sie sich mit den Füßen gegen die Wand und drehte das Rad, woraufhin sich der obere der drei großen Kreise ebenfalls in Bewegung setzte.
„Eine Art Schloss also“, dachte sie sich und drehte weiter, aber es tat sich nichts. An den beiden anderen Kreisen befand sich jeweils ein Loch, in das ebenfalls ein Rad oder etwas Ähnliches gehören musste. In der Halle schien es jedoch nichts mehr zu geben, also kehrte sie zurück vor die Ruine und schwamm dann zuerst zum rechten der beiden kleinen Gebäude. Im Innern war es deutlich dunkler, weshalb sie die Lampe an ihrer Schulter anknipste. Vorsichtig arbeitete sich Lara durch den verfallenen Gang weiter nach vorne, bis sie in einen kleinen Raum kam, in dem ein Tisch stand, auf dem ein Rad lag.
„Das muss es sein“, schlussfolgerte sie und hob das schwere Metallgerät auf um es zurück in die Halle zu tragen und dort in eines der Löcher zu stecken. Das dritte fehlende Stück fand sie im anderen Gebäude. Jetzt wo alle Teile da zu sein schienen betrachtete sie den Mechanismus noch einmal aus einiger Entfernung und drehte die Kreise dann so, dass alle Kreise mit strichen in der Mitte waren. Im ersten Moment schien sich nichts zu tun, dann krachte es jedoch und die Wand klappte nach Innen hin weg.
Der Gang dahinter war ebenfalls recht schlecht ausgeleuchtet, zudem schwammen ein paar nicht ungefährlich wirkende Quallen darin. Lara machte weiter und umging dabei die wabbligen Meeresbewohner. Je tiefer sie vordrang, desto verfallener war der Durchweg. Dann kam eine Sackgasse, jedenfalls dachte sie das im ersten Moment, über ihr ging es aus dem Wasser hinaus ins geschützte Innere der Ruine. Mit einem Mal zog sich Lara elegant aus dem kalten Nass heraus auf einen Steinboden und legte das Atemgerät zur Seite. Dieser Teil der Ruine war deutlich besser erhalten, da es kein Wasser gab, welches den Stein abtrug. Mit ihrer handlichen Kamera filmte sie die Wände, während sie langsam weiter ging. Ein grummelndes Geräusch lies sie aufhorchend stehen bleiben, doch dann war es schon wieder Still. Sie vermutete, dass irgendwo in einem weiter weg liegenden Teil der alten Stätte etwas eingestürzt sein musste und ging weiter. Der Weg wurde jedoch nicht leichter und die junge Abenteurerin musste viel Klettern um weiter voran zu kommen. Jedoch war dies nicht ungewöhnlich für sie. Oftmals hatte sie bis jetzt solche Umwege während ihrer Schatzsuchen in Kauf nehmen müssen um voran zu kommen. Daraus resultierte ihr wohlgeformter und straffer Körper.
Erneut erklang das Grummeln, dieses Mal aber Lauter und klarer. Jetzt war sich Lara sicher, dass es kein einstürzender Gang war. Einige Gänge weiter fand sie die Quelle des Geräusches. In einer riesigen, hohen Halle saß ein gigantischer Kraken am Durchweg zum hinteren Ruinentrakt fest. Er muss wohl als Jungtier hier rein geraten und dann so groß gewachsen sein, sodass er die Halle nicht mehr verlassen konnte. Lara befand sich in ungefähr mittlerer Höhe des Raumes auf einer Plattform und unter ihr ging es einige Meter tief hinab ins Wasser.
Unbemerkt von ihren Augen schlängelte sich eine der Tentakel an einer der Säulen hoch und dann den Boden entlang zu den Füßen der jungen Abenteurerin. Bevor diese reagieren konnte umschlang die schleimige, armdicke Krakenextremität ihren nackten Knöchel und hielt sie fest. Erst eine und dann mehrere Tentakel schossen hervor, packten ihre Arme und das noch freie Bein und zwangen Lara auf den Boden. Die glitschigen Extremitäten begannen ihren Körper zu erforschen, schlängelten sich ihre Beine hoch, über ihren Bauch, Busen und das Gesicht. Dann drang die erste durch ihren tiefen Ausschnitt untern den Neoprenanzug ein und umschlang eine der weichen, prallen Brüste. Lara spürte den schleimigen Tentakel auf ihrer nackten Haut, wie sie sich um ihren Busen wickelte, sie quetschte und drückte und wollte sich aus dem Griff der anderen befreien, bäumte sich und versuchte die Gliedmaßen zu bewegen, schaffte es aber nicht. Weitere der Krakenextremität schlängelten sich unter ihren hautengen Anzug, langten nach der anderen Brust und fuhren dann ein wenig tiefer ihren Bauch hinunter.
Ahnend was passieren würde schrie die junge Abenteurerin auf: „Nein!“
Eine der Tentakel die sich um ihre Beine schlangen krabbelte weiter hinauf unter den Schwimmanzug und berührte die zarten Schamlippen Laras Unterleibs, was in dieser ein ungewolltes schauriges Gefühl hervorrief. Dann drang es langsam in ihr Geschlecht ein, schob sich immer tiefer hinein bis es auf Widerstand traf und hielt inne. Andere Tentakel kletterten ihren Hals hinauf und umspielten ihre vollen Lippen, die sich nicht öffnen wollten. Als die mit Noppen besetzte Extremität in ihrem Unterleib sich jedoch zu winden und rein und raus zu bewegen begann, keuchte sie ungewollt und eine der kleineren Arme zwang sich in ihren Mund hinein, in dem es mit ihrer Zunge spielte. Etwas schneller werdend zwang sich die Tentakel immer wieder erneut zwischen die beiden leicht anschwellenden Schamlippen und begann ein dickflüssiges durchsichtiges Sekret über die Haut zu entlassen. Unkontrolliert begann Lara zu stöhnen, während sich Erregung ungewollt von ihrem Geschlecht aus in ihrem Körper ausbreitete. Sie kämpfte dagegen an und versuchte diese Gefühle zu unterdrücken, doch fiel es ihr immer schwerer.
Ihre Brustwarzen wurden fester, ihre Schamlippen schwollen an und der Saft ihrer Lenden begann sich mit dem seltsamen Krakensekret zu vermischen. Zudem schien die Tentakel, die ihren Unterleib befriedigte ebenfalls etwas größter zu werden. Trotz der Behinderung in ihrem Mund hallte Laras immer lauter werdendes Stöhnen und das schmatzende Geräusch der ein und aus kehrenden Extremität in ihrem Unterleib durch den Raum. Langsam wurde ihr Körper angehoben, sie wurde umgedreht und ihre Gliedmaßen von ihr weg gehalten, während die Tentakeln sie weiter massierten, ihre Brüste quetschten und an den Brustwarzen zupften. Immer Aggressiver stieß sich der Krakenarm zwischen ihre feuchten Schamlippen während das Gemisch aus dem seltsamen Sekret und Laras Saft seitlich hinaus quoll. Dann änderte sich ihr Stöhnen. Es schwang um von unterdrückt auf lustvoll und verlangend. Ihr Widerstand war gebrochen. Statt sich weiter zu wehren, begann die junge Abenteurerin die Tortur zu genießen. Ihre Zunge erwiderte das Spiel der Tentakel in ihrem Mund und ihre Hüften bewegten sich ein wenig. Die sich steigernde Erregung steigerte ihr Verlangen und sie wünschte sich, der Kraken würde noch etwas aggressiver vorgehen.
Dann überkam sie der Orgasmus, löste ein ungewöhnlich überwältigendes Feuerwerk in ihrem Kopf aus und klang mit den langsamer werdenden Bewegungen der Tentakel fast ganz aus. Lara wurde von der Kreatur eine Ebene unter dem Eingang, durch den sie hereingekommen war, auf den Boden gesetzt. Einige der Krakenextremitäten, die ihren Körper festhielten lösten sich, anderen massierten sie sanft weiter. Die Arme der jungen Abenteurerin waren nun frei und sie nahm zuerst die Tentakel in ihrem Mund in die Hand, zog sie mit etwas Widerstand wieder heraus und führte sie an ihr selbst hinab zu ihrem Unterleib, an dem sich immer noch die andere zu schaffen machte. Dann packte sie diese und entfernte sie aus ihrem feuchten Geschlecht, schob die andere Krakenextremität jedoch wieder zwischen ihre Schamlippen, die sich darauf hin zu bewegen begann. Den von Krakenschleim und Scheidensekret überzogene Tentakel leckte sie dann genüsslich ab und schluckte die wohlschmeckende Mischung hinunter.
Nach einer Weile hatten sich auch die Arme, die ihren Körper massierten, zurückgezogen und die letzten schwachen Wellen ihrer Erregung waren abgeklungen. Lara schob die Tentakel in ihren Händen ein letztes Mal zwischen ihre vollen, gekräuselten Lippen um daran zu saugen und lies sie dann los. Der Krakenarm in ihrem Unterleib entfernte sich von selbst und streifte etwas des Sekrets an ihrem linken Bein ab, bevor er im Wasser verschwand. Noch einige Minuten saß die junge Abenteurerin mit gespreizten Beinen auf ihre Hände stützend und zurückgelehnt da. Obwohl sie sich an ihren Anfänglichen Widerstand erinnerte sehnte sie sich jetzt schon nach einer erneuten Runde. Sanft strich sie sich über den vom Neoprenanzug bedeckten Unterleib und drückte die Finger samt Anzug ein Stück weit zwischen die Schamlippen. Lara summte zufrieden und schob sich dann die Finger in den Mund. Letzten Endes stand sie jedoch auf und streckte sich zufrieden.
Der Kraken saß zwar immer vor dem Durchgang, hatte sich jedoch ein Stück weit zur Seite bewegt, sodass die junge Abenteurerin an ihm vorbei in den hinteren Bereich der Ruinen schlüpfen konnte. Bevor sie tiefer hinein ging, wandte sie sich noch einmal dem Kraken zu und gab ihm einen Kuss auf die feuchte, schleimige Haut.
„Vielleicht begegnen wir uns ja noch einmal wieder mein Großer“, flüsterte sie kokett und verschwand dann um die nächste Ecke.
Dann viel Spaß beim Lesen. Über Kritik, Lob und Anregungen würde ich mich natürlich auch freuen.
Diskussions-Thread
Tomb Raider Underworld – Underwater Satisfaction
Kapitel 1: Unbekannte Gefahren
Kapitel 1: Unbekannte Gefahren
Die Wellen schwappten gegen die linke Seite der kleinen Jacht und brachten sie in sanftes Schaukeln. Lara schlüpfte gerade in ihren beinlosen, schwarz-gelben Neoprenanzug mit dem tiefen Ausschnitt und legte die restliche Ausrüstung die aus einem kleinen Atemgerät, einer Lampe an der linken Schulter, einer Handkamera, ihren beiden Pistolen und einer kleinen Harpune bestand. Die hoch stehende Mittagssonne schien auf das kühle Wasser des Mittelmeeres nieder und die Abenteurerin stand am hinteren Ende ihres Bootes, bereit hinunter zu tauchen und das Geheimnis der uralten Ruinen, die sich am Grund des Meeres befinden sollen, zu lösen. Mit dem Atemgerät am Mund machte sie einen Kopfsprung und verschwand im tiefen Nass. Während sie sich mit ein paar kräftigen Zügen ihrer Arme und schnellen kurzen Bewegungen ihrer nackten Beine tiefer ins Wasser vorarbeitete, tauchten unter ihr die von Algen und Korallen überwucherten Ruinen auf. Das Licht wurde, je tiefer sie schwamm, zwar schwächer, erreichte aber dennoch die steinernen Überreste und bildete zusammen mit den bunten Gewächsen und Fischen einen wunderschönen Anblick.
Lara hatte keine großen Probleme den Haupttrakt ausfindig zu machen, da sich der Eingang wohl im größten der drei vorhandenen Gebäude befinden würde. Neugierig darauf, was hinter den Wänden der alten Stätte zu finden war, schwamm sie durch eines der Algenfelder, wobei die Pflanzen angenehm kitzelnd über ihre Beine strichen, auf den rechteckigen Torbogen der größeren Ruine zu und fand sich kurz darauf im Innern in einer Art Eingangshalle wieder. Die Zeit hatte sichtbare Spuren hinterlassen. Vieles war abgetragen, Säulen eingestürzt und der Boden mit einer dicken Schicht Sand überzogen. Nur auf einer der Wände waren kreisförmige Gebilde zu erkennen, in deren Mitte sich ein Rad befand. Interessiert schwamm die junge Abenteurerin näher und betrachtete die Muster. Es gab Striche und Kreise mit Strichen die sich innerhalb von drei großen Kreisen befanden. Einen direkten Durchweg schien es nicht zu geben, also stemmte sie sich mit den Füßen gegen die Wand und drehte das Rad, woraufhin sich der obere der drei großen Kreise ebenfalls in Bewegung setzte.
„Eine Art Schloss also“, dachte sie sich und drehte weiter, aber es tat sich nichts. An den beiden anderen Kreisen befand sich jeweils ein Loch, in das ebenfalls ein Rad oder etwas Ähnliches gehören musste. In der Halle schien es jedoch nichts mehr zu geben, also kehrte sie zurück vor die Ruine und schwamm dann zuerst zum rechten der beiden kleinen Gebäude. Im Innern war es deutlich dunkler, weshalb sie die Lampe an ihrer Schulter anknipste. Vorsichtig arbeitete sich Lara durch den verfallenen Gang weiter nach vorne, bis sie in einen kleinen Raum kam, in dem ein Tisch stand, auf dem ein Rad lag.
„Das muss es sein“, schlussfolgerte sie und hob das schwere Metallgerät auf um es zurück in die Halle zu tragen und dort in eines der Löcher zu stecken. Das dritte fehlende Stück fand sie im anderen Gebäude. Jetzt wo alle Teile da zu sein schienen betrachtete sie den Mechanismus noch einmal aus einiger Entfernung und drehte die Kreise dann so, dass alle Kreise mit strichen in der Mitte waren. Im ersten Moment schien sich nichts zu tun, dann krachte es jedoch und die Wand klappte nach Innen hin weg.
Der Gang dahinter war ebenfalls recht schlecht ausgeleuchtet, zudem schwammen ein paar nicht ungefährlich wirkende Quallen darin. Lara machte weiter und umging dabei die wabbligen Meeresbewohner. Je tiefer sie vordrang, desto verfallener war der Durchweg. Dann kam eine Sackgasse, jedenfalls dachte sie das im ersten Moment, über ihr ging es aus dem Wasser hinaus ins geschützte Innere der Ruine. Mit einem Mal zog sich Lara elegant aus dem kalten Nass heraus auf einen Steinboden und legte das Atemgerät zur Seite. Dieser Teil der Ruine war deutlich besser erhalten, da es kein Wasser gab, welches den Stein abtrug. Mit ihrer handlichen Kamera filmte sie die Wände, während sie langsam weiter ging. Ein grummelndes Geräusch lies sie aufhorchend stehen bleiben, doch dann war es schon wieder Still. Sie vermutete, dass irgendwo in einem weiter weg liegenden Teil der alten Stätte etwas eingestürzt sein musste und ging weiter. Der Weg wurde jedoch nicht leichter und die junge Abenteurerin musste viel Klettern um weiter voran zu kommen. Jedoch war dies nicht ungewöhnlich für sie. Oftmals hatte sie bis jetzt solche Umwege während ihrer Schatzsuchen in Kauf nehmen müssen um voran zu kommen. Daraus resultierte ihr wohlgeformter und straffer Körper.
Erneut erklang das Grummeln, dieses Mal aber Lauter und klarer. Jetzt war sich Lara sicher, dass es kein einstürzender Gang war. Einige Gänge weiter fand sie die Quelle des Geräusches. In einer riesigen, hohen Halle saß ein gigantischer Kraken am Durchweg zum hinteren Ruinentrakt fest. Er muss wohl als Jungtier hier rein geraten und dann so groß gewachsen sein, sodass er die Halle nicht mehr verlassen konnte. Lara befand sich in ungefähr mittlerer Höhe des Raumes auf einer Plattform und unter ihr ging es einige Meter tief hinab ins Wasser.
Unbemerkt von ihren Augen schlängelte sich eine der Tentakel an einer der Säulen hoch und dann den Boden entlang zu den Füßen der jungen Abenteurerin. Bevor diese reagieren konnte umschlang die schleimige, armdicke Krakenextremität ihren nackten Knöchel und hielt sie fest. Erst eine und dann mehrere Tentakel schossen hervor, packten ihre Arme und das noch freie Bein und zwangen Lara auf den Boden. Die glitschigen Extremitäten begannen ihren Körper zu erforschen, schlängelten sich ihre Beine hoch, über ihren Bauch, Busen und das Gesicht. Dann drang die erste durch ihren tiefen Ausschnitt untern den Neoprenanzug ein und umschlang eine der weichen, prallen Brüste. Lara spürte den schleimigen Tentakel auf ihrer nackten Haut, wie sie sich um ihren Busen wickelte, sie quetschte und drückte und wollte sich aus dem Griff der anderen befreien, bäumte sich und versuchte die Gliedmaßen zu bewegen, schaffte es aber nicht. Weitere der Krakenextremität schlängelten sich unter ihren hautengen Anzug, langten nach der anderen Brust und fuhren dann ein wenig tiefer ihren Bauch hinunter.
Ahnend was passieren würde schrie die junge Abenteurerin auf: „Nein!“
Eine der Tentakel die sich um ihre Beine schlangen krabbelte weiter hinauf unter den Schwimmanzug und berührte die zarten Schamlippen Laras Unterleibs, was in dieser ein ungewolltes schauriges Gefühl hervorrief. Dann drang es langsam in ihr Geschlecht ein, schob sich immer tiefer hinein bis es auf Widerstand traf und hielt inne. Andere Tentakel kletterten ihren Hals hinauf und umspielten ihre vollen Lippen, die sich nicht öffnen wollten. Als die mit Noppen besetzte Extremität in ihrem Unterleib sich jedoch zu winden und rein und raus zu bewegen begann, keuchte sie ungewollt und eine der kleineren Arme zwang sich in ihren Mund hinein, in dem es mit ihrer Zunge spielte. Etwas schneller werdend zwang sich die Tentakel immer wieder erneut zwischen die beiden leicht anschwellenden Schamlippen und begann ein dickflüssiges durchsichtiges Sekret über die Haut zu entlassen. Unkontrolliert begann Lara zu stöhnen, während sich Erregung ungewollt von ihrem Geschlecht aus in ihrem Körper ausbreitete. Sie kämpfte dagegen an und versuchte diese Gefühle zu unterdrücken, doch fiel es ihr immer schwerer.
Ihre Brustwarzen wurden fester, ihre Schamlippen schwollen an und der Saft ihrer Lenden begann sich mit dem seltsamen Krakensekret zu vermischen. Zudem schien die Tentakel, die ihren Unterleib befriedigte ebenfalls etwas größter zu werden. Trotz der Behinderung in ihrem Mund hallte Laras immer lauter werdendes Stöhnen und das schmatzende Geräusch der ein und aus kehrenden Extremität in ihrem Unterleib durch den Raum. Langsam wurde ihr Körper angehoben, sie wurde umgedreht und ihre Gliedmaßen von ihr weg gehalten, während die Tentakeln sie weiter massierten, ihre Brüste quetschten und an den Brustwarzen zupften. Immer Aggressiver stieß sich der Krakenarm zwischen ihre feuchten Schamlippen während das Gemisch aus dem seltsamen Sekret und Laras Saft seitlich hinaus quoll. Dann änderte sich ihr Stöhnen. Es schwang um von unterdrückt auf lustvoll und verlangend. Ihr Widerstand war gebrochen. Statt sich weiter zu wehren, begann die junge Abenteurerin die Tortur zu genießen. Ihre Zunge erwiderte das Spiel der Tentakel in ihrem Mund und ihre Hüften bewegten sich ein wenig. Die sich steigernde Erregung steigerte ihr Verlangen und sie wünschte sich, der Kraken würde noch etwas aggressiver vorgehen.
Dann überkam sie der Orgasmus, löste ein ungewöhnlich überwältigendes Feuerwerk in ihrem Kopf aus und klang mit den langsamer werdenden Bewegungen der Tentakel fast ganz aus. Lara wurde von der Kreatur eine Ebene unter dem Eingang, durch den sie hereingekommen war, auf den Boden gesetzt. Einige der Krakenextremitäten, die ihren Körper festhielten lösten sich, anderen massierten sie sanft weiter. Die Arme der jungen Abenteurerin waren nun frei und sie nahm zuerst die Tentakel in ihrem Mund in die Hand, zog sie mit etwas Widerstand wieder heraus und führte sie an ihr selbst hinab zu ihrem Unterleib, an dem sich immer noch die andere zu schaffen machte. Dann packte sie diese und entfernte sie aus ihrem feuchten Geschlecht, schob die andere Krakenextremität jedoch wieder zwischen ihre Schamlippen, die sich darauf hin zu bewegen begann. Den von Krakenschleim und Scheidensekret überzogene Tentakel leckte sie dann genüsslich ab und schluckte die wohlschmeckende Mischung hinunter.
Nach einer Weile hatten sich auch die Arme, die ihren Körper massierten, zurückgezogen und die letzten schwachen Wellen ihrer Erregung waren abgeklungen. Lara schob die Tentakel in ihren Händen ein letztes Mal zwischen ihre vollen, gekräuselten Lippen um daran zu saugen und lies sie dann los. Der Krakenarm in ihrem Unterleib entfernte sich von selbst und streifte etwas des Sekrets an ihrem linken Bein ab, bevor er im Wasser verschwand. Noch einige Minuten saß die junge Abenteurerin mit gespreizten Beinen auf ihre Hände stützend und zurückgelehnt da. Obwohl sie sich an ihren Anfänglichen Widerstand erinnerte sehnte sie sich jetzt schon nach einer erneuten Runde. Sanft strich sie sich über den vom Neoprenanzug bedeckten Unterleib und drückte die Finger samt Anzug ein Stück weit zwischen die Schamlippen. Lara summte zufrieden und schob sich dann die Finger in den Mund. Letzten Endes stand sie jedoch auf und streckte sich zufrieden.
Der Kraken saß zwar immer vor dem Durchgang, hatte sich jedoch ein Stück weit zur Seite bewegt, sodass die junge Abenteurerin an ihm vorbei in den hinteren Bereich der Ruinen schlüpfen konnte. Bevor sie tiefer hinein ging, wandte sie sich noch einmal dem Kraken zu und gab ihm einen Kuss auf die feuchte, schleimige Haut.
„Vielleicht begegnen wir uns ja noch einmal wieder mein Großer“, flüsterte sie kokett und verschwand dann um die nächste Ecke.