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Kapitel 3 - Ankunft
Amilar streckte scih scih genüsslich. Der tag hatte garde begonnen und die ersten Sonnenstrahlen kitzelten die Argovar auf ihrer haut. Die Welt schwankte leicht,a ber daran hatte sich die Frau gewöhnt. immerhin befanden sie scih seit fast zwei Wochen auf See. Entsprechend ungepflegt sah sie aus, ihre Haare waren fettig und ihr fell voller Stroh.
Sie kratzte sich hinter den Ohren und spürte in dem Augenblick wie eine hand sich in ihrem fell vergrub und eine leise Stimme "schon wieder aufstehn, Mom?", fragte. Amilar zog Akira vorsichtig untersich weg und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, genauso Anastasia, wei kenhin sich inzwischen Nannte und auch Nami und Nidela bekamen einen. Sie alle lagen eng aneinen gekuschelt in dieser zellenartigen Kajüte.
Ami beanspruchte als Argovar deutlich mehr Platz als ihre begleiterinnin, die allesamt nur eine Hängematte brauchten, aber diese gegen den Heitzofen von Amiars Körper eingetauscht.
Anastasia hatte es sich auf Ami's Rücken bequem gemacht, Nami und Nidela lagen auf der einen Seite und Akira hatte sich zwischen den Beinen der Agovar eingemummelt, doch jetzt saß sie auf der Holzkiste vor dieser und streckte sich genauso verschlafen.
Das Schiff schaukelte stärker wie die letzten Tage und von Deckher konnte man die Seeleute hören, wei sie im Rhytmus zu einem Lied die Segel setzten und andere einholten. Die Raa Segel waren in der nachtgerissen und entsprechend mussten sie geflickt werden. Aber bis Ain war es nicht emrh weit. Am Horizont konnte man es schon ausmachen, das hieß, in spätestens zwei tagen würden sie anlegen und endlich ihre Steifen Glieder wieder richtig bewegen können.
kaum hatte Amilar an bewegen gedacht, taten Nami udn Nidela eine die Amilar ein schmunzeln ins gesicht zauberte. Die beiden mädchen gaben sich einen Zungenkuss. Und das nicht grade geräuscharm.
Die beiden hatten herausgefunden, das sie sich liebten und nutzten irgendwie jeden Moment beisammen zusein, wenn gleich die anderen Mädels imme in ihrer nähe waren., so hatten sie schon ein zwei geheimnisse vor diesen.
"Guten Morgen, ihr zwei Turteltauben", Amilar kicherte und stand nun auf, was einen panischen Aufschrei von Anastasia nach scih zog, da ihr Kissen sich plötzlich eine Gute manns höhe nach oben bewegte und das zudem auch nicht sonderlich elegant.
"Na auch wach?"
Ein grummeln war die antwort. Anastasia hatte sich immernoch nicht damit abgefunden, das sie bis auf die haare genauso aussah wie Deborah. Das musste einfach ein schlechter Scherz sein. Ein richtig Schlechter Scherz.
"Und was machen wir heute?"
"Das gleiche, wie die letzten Tage auch, Akira"
"Die Weltherrschaft an uns reißen?"
"Ja, das auch, aber erst wenn wir zwei laborratten sind"
Akira musste lachen und zog Amilar zu sich herunter um sie zu drücken. Überhaupt schienen sie und Amilar sich wohl auch verliebt zu ahben, aber sie zeigten es nicht so offensichtlich wie Nidela udn nami, die beide einen verstohlenen Blick auf Anastasia geworfen hatten um sie vielleicht auch noch ein zu biden.
Die Aijan drehte in den Wind und obwohl man nur etwas Sonnenlicht durch ein morsches Plankenstück sah, merkten die Mädchen doch, wie das Schiff langsam an fahrt gewann und die Matrosen etwas hektischer Arbeiteten wie vorher. man hörte die Takelage knarzen und auch sonst deutete nichts darauf hin, das das schiff bis vor wenigen minuten keinem Armeisenhaufen geglichen hatte.
Als Ami die tür aufstieß um in die Messe zu gelangen, gab es einen protestierenden Laut vom großteil der gruppe, sie alle hatten grade erst ihre Sachen angezogen und wollten scih wenigstens etwas richten. Seufzend zog Ami die Tür weider zu Beeilt euch mal ein wenig, weil ich wollte noch was zum essen bekommen...

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