[Abgeschlossen] Twilight Fanfic

DOAMaster22

Gläubiger
So, ich hab mich jetzt mal dazu entschlossen meine Twilight Fanfic zu veröffentlichen, da ich nicht wusste wo ich des sonst tun soll werde ich das mal hier machen :)
Hier der Disskussions Tread: http://board.world-of-hentai.to/f211/twilight-fanfic-156566/
Die Fanfic hab ich 2009 geschrieben und seitdem liegt die auf meiner festplatte, hab mir die jetzt erst vorgenommen und versucht rechtschreib sowie logic fehler raus zu bekommen.
Zu sagen ist das dieser text der erste ist den ich überhaupt veröffentliche, und ich dementsprechen nervös bin ^^ was euch nicht davon abhalten sollte mich zu kritisieren :)
da meine Geschichte 47 seiten lang ist nur ein kleiner ausschnitt und der rest als open office *.odt datei.
Viel Spaß und Bitte hinterlasst was im disskusions Tread :)
P.s. Da mir nun überhaupt kein Name eingefallen ist heissts halt FanFictionBiss ^^
P.P.s Hier Die gesamte Story : http://uploaded.net/file/tsan6yco

Als der Schmerz endlich vorbei war fühlte es sich einfach fantastisch an, nach 3 Tagen der größten
Qualen die ich mir nicht im entferntesten hätte vorstellen können war es befreiend zu fühlen wie sie endgültig verschwanden.
"So fühlt es sich also an zu sterben" dachte ich als ich die Augen aufschlug.
Ich war in einer Art Keller eingesperrt damit hatte ich nicht gerechnet, ich hatte mir den Himmel
anders vorgestellt, die Erkenntnis traf mich wie ein schlag, ich war weder im Himmel noch in der
Hölle ich war noch hier auf der Erde. Doch etwas war anders, ich konnte erst nicht genau sagen was, doch dann bemerkte ich es, der Kellerraum war nicht Beleuchtet und doch konnte ich sehen, ich konnte
die dunklen Wände sehen, die einzelnen Steine aus denen sie bestanden es war als wären meine Sinne geschärft.
alles war gestochen scharf, jede einzelne Faser, jedes einzelnen Steines, und das trotz der Dunkelheit. Außerdem spürte ich einen Durst wie ich ihn noch nie gefühlt hatte es brannte förmlich in meinem Hals, ich schaute mich um doch trotz des Wasserhahnes in der einen ecke wusste ich das Wasser nicht das war nachdem es mir dürstete.
Wie war ich nur hier rein geraten?
Ich erinnerte mich nur an den unbändigen Schmerz als würde ich verbrannt aber ich konnte mich nicht an eine Flamme Erinnern.
Auf einmal wurde die Tür geöffnet,in ihr stand ein Mann Anfang 30 er hatte schwarze Haare die filzig und dreckig auf seine Schultern fielen, er grinste mich an und entblößte dabei seine perfekten weißen Zähne.
"du bist wach" sagte er und lächelte, etwas machte mich nervös an seinem lächeln aber ich wusste nicht was.
"das wird auch Zeit, ich weiß das du Durst hast aber du wirst dich noch etwas gedulden müssen." sagte er und schlug die Tür wieder zu.

Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war der Durst machte es schwer sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Die nächsten Stunden wurden zu einer schier unendlichen Qual.
Ich konnte an nichts anderes Denken ich bemerkte gar nicht das die Tür aufging
aber dann drang ein Geruch in meine Nase der alles übertönte und ich rannte sofort los, die Geschwindigkeit
mit der ich mich bewegte bemerkte ich gar nicht auch nicht was ich tat als ich in den nächsten Raum kam das einzige das ich bemerkte war das befreiende Gefühl als mein Durst gelindert wurde, es fühlte sich fantastisch an war aber viel zu schnell vorbei.
Also schlug ich meine Zähne in mein nächstes Opfer und trank weiter das wimmern und Heulen um mich herum nahm ich nicht war
als ich Jeden getötet hatte der sich in diesem Raum befand und der Geruch langsam verschwand begann ich mich umzuschauen
und Bemerkte was ich angerichtet hatte.

---

Langsam schlich ich durch den Wald und achtete auf meine Umgebung, doch konnte ich niemanden sehen, dafür roch ich etwas, es war ein widerlicher Geruch ich hatte so etwas zuvor noch nie gerochen.
es roch wie ein Hund aber doch viel intensiver, auf einmal hörte ich Herzen klopfen, viele Herzen, mindestens Zehn,
aber es waren keine Menschen, diese Herzen schlugen wesentlich schneller, ich schaute mich wütend um, und mit einem mal waren sie da, es waren Wölfe wesentlich größer als die Wölfe die ich kannte und sie fletschten die Zähne, ich hockte mich hin und machte mich bereit zum angriff, was konnten schon ein paar Wölfe ausrichten, auf einmal trat ein Mensch aus dem Wald auf mich zu,
nein kein Mensch ich hörte keinen Herzschlag, er war wie ich.
"Du befindest dich auf unserem Jagd Gebiet, ich und meine Freunde möchten dich bitten unser Land
zu verlassen und woanders zu jagen" sagte er, er war noch jung keine 5 Menschen Jahre älter wie ich,
"Wer bist du?" fragte ich leicht verwirrt, warum griffen ihn die Wölfe nicht an.
"ich heiße Jasper und du befindest dich auf einem Gebiet auf dem die Jagd auf Menschen streng verboten ist"
sagte er ruhig. die Wölfe schauten mich gierig an und fletschten die Zähne, sie sahen aus als würden sie nur darauf warten das ich was falsches sage oder tue.
Auf einmal trat eine junge Frau aus dem Wald " Hallo Jennifer" sagte sie und jetzt war ich völlig perplex woher kannte sie meinen Namen?
"Ich weiß du bist verwirrt, aber du solltest die ruhe bewahren, du weist das du keine Chance hast, komm mit uns und wir können reden, ohne das du Gefahr läufst zu sterben" jetzt hatte ich aufgehorcht Sterben? gab es diese Möglichkeit? war es möglich das hier und heute mein Leid Beendet werden könnte?
ich begann die Zähne zu fletschen der Mann mit dem Namen Jasper schaute die Frau verwirrt an und ihr Gesicht nahm einen Leeren Gesichtsausdruck an
nur einen Kurzen Moment dann schien sie wieder klar und sagte "Tu das nicht,wir können dir helfen wir können dir helfen zu verstehen"
in mir brodelte es ich wollte nichts lieber als kämpfen und sterben, doch war da auch diese Neugierde ich wollte wissen was ich war, warum ich so war wie ich war, und warum ich getan hatte was ich tat.
 
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