[Biete] Umkleidekabine

Wurstilli

Ungläubiger
Hallo :)
Mein erster Beitrag im Forum und wie es wohl eher selten vorkommt: Keine (An)frage sondern ein Angebot :O

Das ist meine erste "Story", wobei es nur die Einleitung ist. Wenn positive Rückmeldungen kommen schreibe ich gerne weiter :)

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Kýestrika: "Wenn mir hier noch jemand in den falschen Thread schreibt, zieht es Konsequenzen auf sich! Kann ja wohl nicht wahr sein, dass es sieben Leute und selbst die Vips nicht auf die Reihe kriegen, richtig zu lesen -.-"

Teil 1 (Einleitung)

Naja... here is it, have fun:
Die sechste Stunde war vorbei und Mark musste seiner Lehrerin noch am längsten beim Aufräumen helfen. Als der endlich fertig war und in die Kabine kam, waren die anderen Jungs schon alle fertig und auf dem Weg nach Hause. Er setzte sich auf seinen normalen Platz, ganz hinten in der Ecke. Dort konnte man seinen schwächlichen Körper nicht sehen, wenn sich alle auszogen. Während andere Jungen aus der Klasse in Sportvereine gingen saß er zu Hause vor dem PC, spielte Flash-Games und sah sich Hentai an.
Er atmete durch und fing an sich auszuziehen. Gerade, als er bis auf die Socken und seine Boxershorts nackt war, ging die Tür auf. Er erschrak und versuchte schnell seine Jeans anzuziehen, damit wenigstens sein Unterkörper bedeckt war. Er wollte nicht von einem Lehrer und erst Recht keiner Lehrerin in Unterwäsche gesehen werden. Doch es war keins von beiden, herein kam Vanessa, ein Mädchen aus seiner Klasse. Sie war, mindestens seiner Meinung und wahrscheinlich auch der von vielen anderen nach, das hübscheste Mädchen aus der Jahrgangsstufe. Wobei Mark, wenn er an sie dachte, was er häufig auch während dem lesen von Hentai-Fanfics und Sexstories tat, wohl eher das Wort „geil“ als „hübsch“ gebraucht hätte.
Sie hatte lange braune Haare, etwas dunklere Augen und eine glatte, gebräunte Haut. Ebenso schien ihre Figur von der eines Pornostars oder Models zu kommen; ihre großen Brüste schienen Mark manchmal doppelt so groß wie die, eines anderen Mädchens gleichen Alters; darunter schwangen sich ihre Kurven nach innen und Vanessa scheute sich nicht, ihren trainierten Körper durch bauchfreie Oberteile zu zeigen; ihr Hüften gingen wieder breiter auseinander und ihren knackigen Hintern betonte sie gerne durch enge Hosen. Es war eine Augenweide und ein Paradies für „Fantasie-Rubbler“ wie Mark.
Trotzdem war sie keine von diesen verzogenen Mädchen, die mehr Gewicht durch Make-Up als durch ihren eigenen, magersuchtgeschädigten Körper tragen.
Make-Up trug sie eher dezent auf und im Unterricht versuchte sie auch in den Fächern, in denen sie nicht von Natur aus alles wusste, sich zu beteiligen.
Zusammengefasst – eine in Marks Augen perfekte Frau.

Als sie in die Kabine kam und Mark sah stockte sie. Das gleiche tat Mark, der gerade noch krampfhaft versucht hatte, sein linkes Bein in das Hosenbein zu stecken.
„Sie wird mich ansehen – und dann lachend weggehen. Sie wird allen anderen erzählen, wie schwächlich ich bin.“ Solche Gedanken gingen Mark für einige Sekunden durch den Kopf.
Doch entgegen dieser Vermutung löste sich Vanessa aus ihrer kurzen Starre und sagte: „Nur ganz kurz. Alle anderen Kabinen sind schon abgeschlossen. Ich muss mich hier umziehen.“
Hatte Mark das richtig verstanden? Wollte sich ein Mädchen mit ihm alleine in einer Kabine umziehen? Unfreiwillig musste Mark an viele „schlechte“ Pornofilme denken, deren Story und Handlung von Demenzkranken zu stammen schien.
„Halt dir die Augen zu und dreh' dich um. Wehe du linst!“, unterbrach Vanessa seine Gedanken.
Er tat wie geheißen und drehte sich zur Wand. Er versuchte krampfhaft an nichts zu denken, an seine Hausaufgaben, an irgendetwas, nur nicht das hier, um ja keinen Steifen vor ihr zu bekommen.

To be continued (?) O.O

Teil 2a

„Gut, fertig, kannst wieder schauen.“
Erfolgreich hatte Mark die ganze Zeit an seine Großmutter gedacht, um ja keine „gewissen“ Fantasien von Vanessa und ihm zu haben.
Er drehte sich um und erwartete, dass sie gerade aus der Tür ging. „Gut, dann bis Mo...“, brach er seinen Satz mitten drin ab. Vanessa stand da, grinste ihn an, leicht frech, so, als wolle sie ihn testen. Oben herum hatte sie nichts an und ihre prachtvollen Brüste schienen Mark schon beinahe anzuflehen sie zu drücken. Unten herum hatte sie nur ihren Slip ab. Mark kannte sich nicht mit Frauenunterwäsche aus, aber es schien so, als wäre dies die Sorte, die man extra anzieht, wenn man flachgelegt werden will. Er war erstaunt, seltsamerweise aber nicht total geschockt. Es war eine leichte Überraschung mit einer Prise Verwirrung, wie, wenn man ihm sagt, er hätte im Lateinunterricht eine gute Note. Scheinbar hatte er unterbewusst doch an diese Situation gedacht und gehofft, sie würde sich so ereignen.
Mark dachte zuerst nur daran, was er alles für Fantasien mit Vanessa gehabt hatte, doch dann fiel ihm ein, dass sie vielleicht nur eine Wette verloren hatte oder ihn verarschen wollte. Schon vor einigen Wochen war es so, dass ein anderes Mädchen, Laura, scheinbar irgendein Spiel verloren hatte, weswegen sie ein Foto ihres Nippels an das schwarze Brett der Schule klemmen musste.
„Was soll das? Habt ihr schon wieder so eine lächerliche Wette gemacht, dass du dich einem Jungen oben ohne zeigen musst?“
Vanessa reagierte wie Mark vorhin, erstaunt. Scheinbar hatte sie mit einer anderen Reaktion gerechnet. „Quatsch, nein. Weißt du...“, sagte sie und ging langsam auf Mark zu. Der wich zurück. Warum, wusste er nicht wirklich. „... ich bin das, was man zum Beispiel eine 'Dorfmatratze' nennt. Seit ich es das erste mal getan habe, war ich schon fast süchtig nach Sex. Ich mache viele verrückte Sachen, die die meisten anderen als „total widerlich“ einstufen würden, nur, um befriedigt zu werden. Ich dachte mir, heute ist mal wieder mein Fetisch 'Sex mit einer Jungfrau' dran. Und du bist der einzige, bei dem ich mir da sicher sein kann.“
Mark wusste nicht, ob der letzte Satz ernst oder als Witz gemeint war. Eigentlich wusste er nicht, ob überhaupt was von dem, das sie sagte ernst war. Aber er erinnerte sich, dass man wirklich solche Gerüchte erzählte, Vanessa würde es mit allem und jedem treiben.
„Wenn du mir nicht glaubst, dann darfst du gerne mal mit den beiden hier spielen“, sagte sie, als könnte sie seine Gedanken lesen, und hob ihm ihre Brüste leicht entgegen. Mittlerweile stand sie direkt vor ihm und er war mit dem Rücken zur Wand, sodass er nicht mehr ausweichen konnte. Aber das wollte er auch eigentlich gar nicht. So eine Chance käme für ihn sicherlich nur ein mal im Leben. Er schluckte und hob vorsichtig seine Hand. Er hatte noch nie eine Brust gesehen, geschweige denn berührt (wenn man von der seiner Mutter absieht, als er ein Baby war).
Vorsichtig packte er zu, fing dann leicht an zu reiben und massierte Vanessas rechte Brust dann schließlich.
„Oh Mark“, stöhnte sie auf. Nicht, weil sie es so toll fand, das Mark mit ihrer Brust spielte und dabei so vorsichtig war wie mit einem rohen Ei, sondern um ihn anzustacheln, mehr zu tun. „Komm Mark, fester.“
Er nahm nun auch die andere Brust in die Hand und fing an, darum herum zuspielen. Er knetete sie und hoffte, das wäre nicht zu fest für Vanessa, doch die stöhnte erneut, um ihn weiter zu ermutigen. „Scheinbar bin ich ein Naturtalent wenn es darum geht, es Frauen zu besorgen.“, dachte er stolz. Er ging nun mit dem Mund hinunter zu ihr und fing an, an diesen vollen Möpsen zu saugen und sie abzulecken. Als Vanessa erneut aufstöhnte wusste sie selber nicht, ob das nur wieder Anfeuern oder wirkliche Erregung war.
„Warte“, sagte sie. Mark brauchte einige Zeit um sich von seiner Beschäftigung loszureißen, doch er schaffte es auch, nachdem Vanessa seinen Kopf wegdrückte. Sie ging auf die Knie und zog seine Boxershorts nach unten. „Wow, mein erster Blowjob.“, freute sich Mark in Gedanken. Da erst fiel ihm auf, dass er bereits geil war wie noch nie, vom Gefühl her, als Vanessa seinen Schwanz mit der Hand umschloss und auch, wie er empfand, von seiner Größe. Sie rieb ihn und lutschte währenddessen genüsslich an seinen Eiern. Sie merkte, dass Mark schon fast soweit war, bevor sie überhaupt angefangen hatte und ging so schnell dazu über, ihn in den Mund zu nehmen. Er merkte, dass sie es schon wirklich mit einer Menge Männer getan haben musste, sie beherrschte ihre Zunge unglaublich. „Oh Gott, ich komme“, sagte Mark, der teilweise von sich selbst enttäuscht war, da er dieses wundervolle Gefühl nicht länger genießen konnte. Vanessa beruhigte ihn, dass das normal sei und sie es schon schaffen würde, dass sein kleiner „Freund“ noch mindestens eine zweite Runde drehen könnte. Sie hielt den Kopf nach oben, mit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge. Mark fand es unglaublich. Ein Cumshot, das, wovon er schon lange geträumt hatte. Das, was er befürchtet hatte, nie im Leben tun zu können. Und das schon bei seinem ersten Mal. Er kam und dafür, dass er sich regelmäßig selbst befriedigte, war es eine ordentliche Menge. Vier Streifen verzierten ihr Gesicht, einer ging bis in ihre Haare. Weitere Spritzer tropften in ihren Mund, die sie nach genüsslichem „Abschmecken“ schließlich herunter schluckte.
Sie nahm Marks Schwanz noch ein paar mal in den Mund, „um ihn zu säubern“, wie sie sagte. Danach wurde er wieder schlaff und Mark befürchtete, dass es schon vorbei war, doch Vanessa befreite sich nun gänzlich von ihrer Kleidung und setzte sich mit gespreizten Beinen auf eine der Bänke. „Solange wie er wieder braucht, um weiterzumachen, kannst du ja mich verwöhnen.“
Mark war aufgeregt. Er hatte sich schon oft gefragt, wie der „Pussysaft“ einer Frau wohl schmecke. Er ging vorsichtig mit dem Kopf zu ihrer Spalte, erst, um sie zu betrachten. Er rieb mit einem Finger daran, steckte zwei hinein, um zu sehen, wie Vanessa reagiert. Sie fand es nicht schlecht, doch offensichtlich wollte sie mehr. Er ging mit dem Mund zur ihrer glatt rasierten Lustgrotte und führte seine Zunge ein. Sie war bereits ordentlich angefeuchtet, sodass er schon einen starken Geschmack entgegen bekam. Es schmeckte nicht schlecht, er konnte es nicht wirklich beschreiben, aber es gefiel ihm. So machte er weiter und fing an, immer mehr auszuprobieren, was er in Pornofilmen gesehen hatte. Er tat es mit dem Mund und der Hand gleichzeitig oder versuchte seine ganze Hand in sie reinzukriegen. Letzteres schaffte er leider nicht, doch der Versuch alleine brachte Vanessa zum Höhepunkt. Als er aufstand merkte er, dass sein Penis wieder steif war.
Sie sagte: „Siehst du, und weiter geht’s. Besorg's mir.“
Er ging über sie und platzierte mit einer Hand seinen Schwanz an ihrem Eingang, während er sich mit der anderen an der Wand abstützen musste. Als er vorstieß, stöhnte sie auf, er ebenso. Es fühlte sich nicht schwer an, hineinzukommen und auch -zu seinem Bedauern- nicht besonders eng, was er eigentlich gehofft hatte. Trotzdem war es ein atemberaubendes Gefühl. Er bewegte seine Hüfte vor und wieder zurück, die Stöße waren erst langsam und unregelmäßig, doch er wurde schneller und gleichmäßiger, je länger sie es taten. Während er immer seinen Schwanz immer weiter in Vanessa rein trieb spielte er wieder mit seiner einen Hand an ihren Brüsten herum und küsste sie innig.
Sie schlang ihre Beine um seine Oberschenkel und da kam Mark eine Idee. Er hob Vanessa von der Bank und drückte sie an die Wand, sodass er seine weiteren Stöße im Stehen ausführte. Vanessa beschwerte sich nicht darüber, sondern schien eher erfreut, dass etwas Abwechslung hineinkam und fragte nur „Woher kennst du diese Stellung?“, was Mark nur mit einem Grinsen erwiderte. In dieser Stellung musste er die meiste Zeit beide Hände dazu benutzen, um sie an ihrem Po festzuhalten, was er dennoch ausnutzte und ab und zu mal feste zudrückte, was sie auch toll fand. Ihre Brüste stimulierte er dafür dann mit seinem Mund und genoss vor allem mit der Zunge an ihren harten Nippeln herum zuzüngeln.
Sie gingen danach, auf ihren Wunsch hin, zur Reiterstellung über. Mark fand auch das nicht schlecht, da er wieder beide Hände frei hatte, für andere Dinge. Außerdem liebte er diesen Anblick, wie Vanessas Brüste auf und ab wackelten. Auch schwang sie manchmal ihre Haare durch die Luft und drückte danach sein Gesicht zwischen ihre Brüste, was ihn noch geiler machte.
Schließlich war es so weit, Vanessa stöhnte laut auf und schien erneut zu kommen. Mark wunderte sich, dass sie, die „Trainierte“ schneller fertig war als er. Doch dieses lustvolle Stöhnen und das Zusammenziehen um in ihrer Pussy machte auch ihn verrückt, sodass er fertig war.
Er rief noch: „Ich spritze ab!“, doch da kamen schon die ersten Schüsse in Vanessa hinein. Schnell stieg sie von ihm runter, um den Rest seines Samens zu schlucken und bekam dabei noch einiges auf den Bauch und ins Gesicht.
Mark konnte nicht mehr, er war mehr ausgelaugt als nach dem vorangegangenen Sportunterricht und wie es aussah, ging es Vanessa ähnlich. Allerdings raffte sie sich auf und sagte: „Wir hatten Glück, das niemand hereingekommen ist, aber wir sollten Fortuna nicht überfordern.“ Sie zwinkerte ihm zu. Jetzt erst wurde Mark klar, dass die Tür die ganze Zeit offen war. Er beeilte sich, seine Kleidung wieder anzuziehen. Vanessa ging in Richtung Duschen und sagte: „Jetzt muss ich nur noch das hier abwaschen.“ Tatsächlich war ein Großteil ihres Gesichts, die Region um ihren Baunabel herum und (was man nicht sehen konnte, Mark aber wusste), die Innenseite ihrer Pussy mit seinem Sperma bedeckt. Er lachte kurz und dann verließ sie ohne ein weiteres Wort den Raum.

Teil 2b
Noch nicht da :)
 
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