[Biete] Unerfahrene Lust

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP


Wie ihr Seht, ist dies wieder ein Gemeinschaftsprojekt. Diesmal von Chibi_Saphir und mir, Ironhide. Das ganze ist in mereren Kapiteln aufgeteit, wieviele es werden, das wissen wir selbst noch nicht genau. Je nachdem, was uns alles so schönes Einfällt. Wenn ihr Fragen habt, Eure Kritik los werden wollt und auch sonst alles andere, Dann bedient euch der Diskussion.

Diskussion zur Story

Viel Spass beim lesen!!
________________________________________

Kapitel 1 - Der erste Schritt

Amy seufzte, sie stand noch immer vor ihrem Schrank und fand einfach nichts Vernünftiges zum Anziehen. Von Unten konnte sie erneut laute Stimmen hören, ihre Eltern zankten sich schon wieder wegen ihr oder wegen ihrem Bruder, das wusste sie nicht so genau, denn sie konnte kein Wort verstehen, nur die aufgeregten Stimmen hören.
Sie sah erneut in ihren Schrank, bis jetzt hatte sie halterlose Strümpfe an, einen schwarzen Tanga und einen schwarzen B-H, jetzt brauchte sie nur noch etwas zum darüber ziehen. Sie nahm ein schwarzes Kleid heraus das ziemlich kurz und mit einem grünen Muster an der Seite bestickt war. Das Kleid hatte ihr Vater mal gekauft und sie liebte es über alles, deswegen zog sie es auch nur ganz selten an. Aber vielleicht brachte es ihr heute ja Glück.
Sie zog es über und sah noch einmal in den Spiegel. Ihre Haare fielen in sanften Wellen auf ihren Rücken und ihr braun Ton harmonierten sehr gut mit dem Kleid. Sie änderte auch nichts an ihnen und ließ sie offen. Sie stieg in ihre schwarzen Pomps und legte noch dezent Schminke auf allerdings legte sie noch einen sehr dunklen roten Lippenstift auf der etwas kräftiger als der Rest war.
Als sie zufrieden war gab es noch einen Spritzer Parfüm und sie zwinkerte sich selber zu. Schnell nahm sie noch einmal den Flyer in die Hand, der heute in der Schule rumgegangen war von einer sehr exklusiven Bar. Diese schien sehr nobel zu sein aber Amy hatte keine Lust mehr auf verrauchte Kneipen oder zu laute Discos in denen es eh keine Vernünftige Musik gab.
Sie suchte noch ihre Handtasche, Handy und eine Schachtel Zigaretten und schon war sie aus ihrem Zimmer raus, ihr Bruder pfiff ihr nur nach als sie an ihm vorbei huschte und er bekam ihren Mittelfinger zu sehen als sie nach unten lief. Dort nahm sie ihren Mantel aus Wildleder und ging zum Wohnzimmer wo ihre Eltern waren. "Mom, Dad ich bin noch mal weg." Sie ließ die obligatorischen Worte über sich ergehen und nickte nur noch. Ihre Eltern wünschten ihr viel Spaß und sie nahm ihr Auto und fuhr los. Sie war froh ihr eigenes zu haben und hatte auch lange dafür gespart.
Ihre Hoffnung war, dass heute Abend ein Mann da sein würde, der sie ein wenig ablenkte von ihrer kleinen Welt und in eine neue Einführte. Wie recht sie damit haben sollte wusste sie jetzt noch nicht. Auch nicht als sie auf den Parkplatz fuhr und dann die Bar betrat. Sie hatte keine Probleme am Türsteher vorbei zu kommen, sie war alt genug und sie sah gut aus, auch wenn sie, wie alle Frauen ihre Problemzonen hatte. Sie fand das sie zu kleine Brüste hatte, dabei hatte sie ein ansehnliches B-C Körbchen und über ihre Figur brauchte sie sich auch nicht beschweren. Sie gab ihren Mantel ab und bekam eine Nummer dafür. Dann sah sie sich um und fand an der Bar einen schönen Platz wo man auch hinaus sehen konnte. Dort setzte sie sich erst mal hin.

Die Stunden des Tages waren wie im Flug vergangen. Der Tag war angenehm verlaufen, die Geschäfte liefen gut und es war wieder ein neuer Auftrag an Land gezogen. Christian belohnte sich daher mal selbst und machte sich auf den Weg in eine neue Bar, die erst vor drei Wochen aufgemacht hatte. Er hatte bisher nur gutes davon gehört. Gepflegtes Ambiente, Ausgewählte Gäste und vernünftige Musik die einem nicht das Trommelfell platzen ließ. Er fuhr mit seinem M7 BMW vor, was einige neidische Blicke nach sich zog, ihn aber nicht störte. Seine Kleidung war stilvoll, aber bequem. Sie trug auch nicht so dick auf und ließ ihn auch nicht als Proll dastehen sondern, strahlte ein gepflegtes Erscheinungsbild aus. Man gewährte ihm Einlass in die Bar und er gab als erstes seine Jacke ab, dann sah er sich um.
Das Lokal war heute eher spärlich besucht, immerhin war es mitten in der Woche. An einem Tisch saß ein junges Pärchen und hatte auch nur Augen für sich. Weiter hinten, in der Ecke saß eine kleine Gruppe von Männern, die sich angeregt unterhielten. Eine Bedienung war gerade eiligen Schrittest in deren Richtung, mit ein paar neuen Getränken. An der Bar saß am Fesnter ein junges Mädchen, in einem schwarzen Kleid, Christian schätzte sie so auf 19 Jahre. Man konnte sehen das sie halterlose Strümpfe an hatte, aber das schien wohl Absicht zu sein. Christian hingegen setzte sich an einen kleinen Tisch, am gegenüberliegenden Fenster und bestellte sich erst mal was zu trinken, ein kleines Bier und einen kleinen Snack zu essen. Sein Blick streifte immer mal wieder das Mädchen an der Bar. Sie war auch wirklich reizvoll angezogen, aber Christian war sie leider zu jung. Außerdem schien sie auf irgendjemanden zu warten, oder irgendwas. So genoss Christian vorerst sein kleines Bier.

Amy sah sich in der Bar um, empfand aber nicht wirklich das sich es gelohnt hätte ihr Kleid an zu ziehen. Sie sah das die jungen Männer am Tisch in der Ecke immer wieder rüber sahen, aber die machten nicht gerade den Eindruck als würde es Amy freuen wenn sie einer von denen ansprach. Das deprimierte sie gewaltig. Als dann doch noch einer zu ihr kam und fragte ob sie sich zu ihnen gesellen wollte, schüttelte sie verneinend den Kopf. Der junge Mann zog unverrichtete Dinge ab und Amy bestellte sich beim Barkeeper einen süßen Wein der ihr fast unverzüglich gebracht wurde. Sie lächelte auch diesen Herren an aber auch der würde heute sicherlich nicht bei ihr landen. Der Mann der vorhin rein gekommen war, hatte wohl auch nur einen kurzen Blick für sie übrig gehabt und so legte sie ihr Kinn auf ihre Handfläche und sah aus dem Fenster. Der Abend war bis jetzt überhaupt nicht nach ihrem Geschmack verlaufen und sie musste aufpassen, dass sie ihr kleines Gehalt nicht allein für diesen Abend ausgab denn die Bar sah nicht nur gut aus, sie kostete auch dementsprechend. Als aber erneut ein weiterer Mann vom Tisch gegenüber zu ihr kam und jetzt fast schon bettelte sie möge doch zu ihnen kommen, stand sie auf und schüttelte den Kopf. "Tut mir leid, aber der Herr dort drüben hat mich schon an seinen Tisch gebeten und ihr seid doch schon so viele, es wäre unhöflich ihn allein zu lassen. Also entschuldige mich." Sie ging an ihm vorbei auf den Tisch des Mannes zu und stellte ihren Wein ab. "Bitte lassen sie mich hier bei ihnen eine Weile sitzen bis die Männer dort drüber nüchterner sind oder weg... ich werde auch sofort gehen wenn ihre Begleitung auftaucht aber ich glaube wenn sie mich noch einmal anmachen begehe ich einen Mord."

"Mord wäre die etwas drastische Methode um sich deren zu entledigen, oder etwa nicht?" Christian war schon etwas überrascht das sich auf einmal das Mädchen an seinen Tisch gesellte und ihn fragte ob sie nicht bleiben könnte. Dass er im Grunde alleine hier war und auch niemand erwartete, sagte er ihr dennoch vorerst nicht. Er setzte wieder sein charmantes Lächeln auf. Auch wenn sie noch recht jung war, ein wenig Gesellschaft kann ja nicht schaden. Und evtl. würde sich ja noch das ein oder andere interessante Gespräch daraus entwickeln. "Ja sie können gerne bleiben, junge Dame. Aber wenn wir uns schon zusammen einen Tisch teilen, möchte ich auch gerne ihren Namen wissen." Christian lächelte sie an. Noch war er davon überzeugt, dass es bei dieser einmaligen Sache bleiben würde und er das Mädchen nie mehr wieder sehen würde.

Amy lächelte leicht, der Mann hatte eine wirklich angenehme Stimme, damit hatte sie gar nicht gerechnet. Sie setzte sich erst mal hin und überschlug die Beine in der Angst man könnte sonst unter ihren Rock sehen. "Meine Name ist Amy, darf ich auch ihren Namen erfahren oder möchten sie Mister Unbekannt bleiben?" Sie lachte leise und nahm einen Schluck von ihrem Wein. Er schien nett zu sein, aber zu sehr viel mehr würde es wohl nicht reichen, ging es ihr durch den Kopf. Er war schon um einiges älter als sie, sie schätzte ihn auf Ende Zwanzig oder Anfang Dreißig. Der würde sie wahrscheinlich nicht mal mit dem Arsch ansehen wenn sie sich so über den Weg laufen würden und sie ihn wohl auch nicht.

"Ich bin Christian." Noch bevor er weiter reden konnte, erschien die Bedienung mit dem bestellten Essen und servierte es ihm. Christian hatte nicht so großen Hunger und so war es auch nur ein langes Baguette gewesen, mit Salami und Käse überbacken, welches schon in recht Handliche drei Teile aufgeteilt war. Dazu gab es eine Kräutersoße und einen Salat mit Putenbrust. "Möchten sie noch etwas trinken dazu?" Die Bedienung registrierte, dass das kleine Bier fast leer war. "Ja bitte, ich hätte gerne zum Essen nur ein Glas Wasser. Und der jungen Dame bringen sie bitte noch so ein Glas Wein." Die Kellnerin zog mit einem netten Lächeln von dannen in Richtung Bar. Auf das etwas verdutzte Gesicht von Amy reagierte er mit einem Lächeln. "Der geht auf mich. Wenn du mir schon beim Essen zusehen musst, dann sollst du zumindest auch was zu trinken haben. Aber wenn du möchtest, kannst du dir gerne was nehmen, einen so großen Hunger habe ich nicht."

Amy war wirklich erstaunt wie nett der Mann vor ihr war. Allerdings schüttelte sie den Kopf als er ihr etwas zu essen anbot. Sie hatte schon zu Hause zu Abend gegessen. "Danke, sehr freundlich, aber ich bin nicht wirklich hungrig." Sie lächelte ebenso charmant zurück und trank etwas von ihrem Wein, so wirklich wusste sie nicht was sie sagen sollte und so verfiel sie irgendwann in die Angewohnheit aus dem Fenster zu sehen und nach zu denken. Das tat sie oft, dabei vergaß sie aber auch schnell alles andere um sich herum.

Christian kümmerte sich hauptsächlich um sein Essen und redete dabei nicht. Sein Blick ging dabei natürlich immer wieder zu seiner neuen "Tischbekanntschaft" und er bemerkte wie sie immer mehr ihren fröhlichen Gesichtsausdruck verlor. Zuerst dachte er, sie würde sich langweiligen, na ja, wer könnte es ihr auch verübeln. Schnell merkte er jedoch, dass Amy mit ihren Gedanken beschäftig war. Es war nicht Langweile, was ihr Gesicht ausdrückte, es war etwas anderes. Christian beschloss nach dem Essen der Sache mal auf den Grund zu gehen. Immerhin war der Abend noch früh und es wäre auch immer noch besser als sich an zu schweigen. Nachdem die Kellnerin alles abgeräumt hatte, sprach er sie endlich an. Amy war wohl inzwischen fast in ihre eigene Welt abgetaucht.
"Warum bist du hier? Um dich zu langweilen suchst du dir doch nicht ein so teures Lokal aus, oder?"

Erschrocken fuhr Amy zusammen als ihr Tischnachbar sie ansprach. Sie musste sich erst mal sammeln, bevor sie antworten konnte, ohne dabei komische Laute der Verwirrung von sich zu geben. "Tut mir leid, ich war etwas abwesend. Ich wollte eigentlich mal schauen wie das Lokal so ist, ich hab einen Flyer davon gesehen. Außerdem kann ein wenig Ablenkung nicht schaden. Ich hab morgen Schulfrei und dachte mir, dass ich vielleicht einen netten Abend hier verbringen kann." Sie lächelte ihn wieder an und er dürfte merken, dass einiges davon aufgesetzt und falsch war, auch wenn sie es gar nicht böse meinte. "Und was treibt sie hierher?"

Eigentlich wollte er gar nicht auf ihre Frage groß eingehen, aber er tat ihr den Gefallen dennoch. "Nichts besonderes, einfach nur einen schönen Abend verbringen." Ihr Lächeln gefiel ihm diesmal nicht und so konnte er es nicht wirklich erwidern. Stattdessen hackte er nach. "Vor was denn Ablenkung?"

Sie sah ihn an und zuckte leicht mit den Schultern. "Nun, vom Alltagsstress eines Teenagers. Sie wissen schon, Freunde, Familie die viel streitet und ein Ex Freund der ein dummes ... nun sie können es sich sicherlich denken." Sie bemerkte gar nicht, dass sie ihm frei raus sagte, was er wissen wollte, er war nett und charmant und hatte ein unglaublich einnehmendes Wesen so, dass sie gar nicht auf die Idee kam ihm nichts zu sagen.

Christian hörte sich das alles an und er bemerkte dabei, dass sie immer mehr in eine Art Depression fiel. Nun, Depression war wohl das etwas harte Wort, aber der Zustand von ihr schien einer solchen zu gleichen. Inzwischen interessierte es Christian auch, was denn nun bei ihr so schief gelaufen war. Ex-Freund, Eltern... schien alles nicht so gut zu laufen. Sie fing sogar an über sexuelle Sachen zu berichten, grad über die Erlebnisse mit ihrem Ex-Freund. Christian musste darüber etwas schmunzeln, immerhin hat er sie nie danach gefragt und nun offenbarte Amy ihm, das es wohl auch daran lag, dass sie auseinander waren. "Sicher? Ich denke es gehört mehr als nur Sex zu einer Beziehung. Es müsste schon triftige Gründe haben warum es nicht klappt, Neigungen die der Partner nie teilen würde." Mit Absicht sprach er sie so darauf an. Er war neugierig geworden.

Sie sah ihn an und zuckte die Schultern. "Wenn sie mit Neigung meinen, dass er die Missionarsstellung bevorzugt hat, dann ja, dann haben unsere Neigungen nicht zu einander gepasst. Er war einfach... dumm würde ich sagen. Er war zu kindisch, konnte sich nicht mit anderen Problemen als mit seinen beschäftigen und hat mich gerne und oft vernachlässigt wenn ich nicht gerade in seinem Bett lag. Ich meine Sex alles schön und gut aber, ich hatte eigentlich erwartet das Sex mehr wäre als nur da zu liegen, die Klappe zu halten und ihn machen zu lassen bis es ihm kommt. Sorry wenn ich zu direkt bin."

„Aha, also kennt sie schon mal mehr als nur die Standartnummer.“ Schoß es ihm durch den Kopf. "Nein, nein. Das ist kein Problem für mich. Es ist was ganz normales und gehört ja dazu. Immerhin interessieren mich die Details nicht. Aber ein ganz normales Gespräch ist nicht schlimm." Er wartete kurz, dann fügte er noch zu: "Was erwartest du denn beim Sex, als nur da zu liegen?"

Sie sah ihn an und blinzelte etwas, diese Frage hatte sie irgendwie nicht erwartet und konnte deswegen auch nicht pauschal von ihr beantwortet werden. "Das weiß ich so genau nicht, klingt wahrscheinlich dumm oder?" Sie lächelte verlegen. " Ich erwarte einfach mehr, ein bisschen Abwechslung, mal etwas Neues ausprobieren. Auch mal Stöhnen dürfen eben. Einfach ein bisschen was anderes eben. Und vielleicht mal was ganz neues Augenverbinden oder Fesseln oder so, muss ja nichts extremes sein, aber er war wirklich einfallslos was das anging, da habe ich mir schon mehr erhofft."

Christian war mit einem mal mit beiden Ohren an ihren Lippen dran. Sie hatte etwas gesagt, was ihn wirklich sehr interessierte. "Du interessierst mich sehr und daher höre mir bitte genau zu. Hier ist meine Karte", Christian schob ihr eine kleine Pappkarte über den Tisch zu, "ich hab dich grad sehr gut kennengelernt, ohne dass du es großartig gemerkt hast und ich kann dafür sorgen, dass sich alle deine Wünsche, also zumindest die meisten, erfüllen. Du hast mir eine Menge erzählt und ich danke dir dafür. Ich verspreche dir, meldest du dich, werden sich einige Träume erfüllen und ich dich in die ungeahntesten Welten führen, die du dir mit deinem Ex Freund nie hättest erträumen lassen. Melde dich bis Ende der Woche, wenn nicht, dann weiß ich Bescheid." Dann stand Christian auf, legte Geld für das Essen und die Getränke hin, auch für ihre und wand sich dann nochmal an sie.
"Ich wünsche dir noch dir schönen Abend. Denk darüber nach und melde dich. Du wirst es nicht bereuen." Dann ging er seine Jacke holen und verschwand. Durch das Fenster konnte Amy ihn noch in seinen BMW Steigen sehen und wie er gemächlich davonfuhr. Dann war Amy wieder alleine.

Amy war überrascht über den doch schnellen Aufbruch und die Worte. Sie nahm die Karte und erkannte dort drauf seinen Namen und die Telefonnummer. Sie steckte sie erst mal in ihr Portemonnaie und seufzte dann leise. Und jetzt? Was soll ich denn davon halten. Ich hab ihm also viel gesagt... hmmm na ja, vielleicht mach ich das. Wer weiß... Lange blieb sie allerdings auch nicht mehr und machte sich ebenfalls auf den Weg nach draußen und fuhr mit ihrem Auto nach Hause. Die nächsten Tage vergingen für Amy wieder wie im Flug und erst am Wochenende dachte sie wieder an den Mann der ihr die Karte gegeben hatte. Sie nahm sie heraus und rief ihn am Freitagnachmittag an. Sie wollte einfach wissen was er ihr zeigen konnte.

Christian saß noch im Büro als sein Handy klingelte. Er kannte die Nummer nicht und ging natürlich ran. Er war überrascht, die Stimme eines Mädchens zu hören, welche er erst nicht erkannte. Als sie jedoch ihren Namen sagte, erinnerte er sich wieder. "Schön von dir zu hören. Also, hast du über mein Angebot nachgedacht und dir das auch gut überlegt? Denn jetzt hast du noch die Möglichkeit es zu lassen. Ich werde nichts tun, was du nicht willst, aber ich verspreche dir das Paradies auf Erden, wenn du dich mir voll und ganz hingibst. Wenn ja, sei in einer Stunde am Hauptbahnhof, in dem Kleid welches du beim letzten Mal an hattest. Wenn du nicht kommst, dann war es schön dich kennen gelernt zu haben." Christian legte wieder auf. Es war vielleicht nicht die feine englische Art, die er grad an den Tag legte, aber er spürte, dass es das richtige war. Bewusste fing er schon an, sie damit in eine Welt zu führen, über die sie noch nichts wusste, indem er ihr keine Möglichkeit gab zu Antworten, sondern ihr eigentlich keine Wahl ließ als zu erscheinen, wie und wo er es wollte.
30min später saß er in seinem schwarzen BMW M7. Er würde in gut 30min auch am Bahnhof sein. Er hoffte, dass sie da sein würde.

Amy war mehr als überrascht wie er sie abfertigte. Sie schnaubte und war schon sauer. Aber es machte sie auch neugierig. Neugierig genug, dass sie sich wirklich fertig machte und das Kleid anzog, so wie er es wollte und sich erneut ein wenig schminkte, diesmal allerdings den Lippenstift weg ließ. Sie nahm sich noch eine Jacke mit und stieg ins Auto um zum Bahnhof zu kommen. Sie ließ die Jacke im Auto liegen und ging mit ihrer Handtasche auf den Bahnhof und sah sich dort nach Christian, um der ja auch irgendwo hier sein musste, wenn er denn da wäre und sie nicht nur verarscht hatte.

Christian war zu früh da und so beschloss er, im Wagen zu warten. „Tatsache, sie ist pünktlich.“ Er stieg aus seinem Auto aus und ging über den Parkplatz, umkurvte die anderen Fahrzeuge und steuerte dann genau auf sie zu. Sie bemerkte nicht mal wie er hinter ihr auftauchte. Erst als er sie ansprach, reagierte sie. "Hallo, schön das du gekommen bist." Christian hatte diesmal noch seinen Anzug an, der nach etwas mehr aussah als einem Verkäufer. Er drückte eindeutig den Geschäftsmann aus, einen erfolgreichen wohlgemerkt. Es war klar, von der Stange bekam man so was nicht. Er hatte noch nicht die Zeit nach Hause zu fahren und sich um zu ziehen, dafür war er zu lange im Büro gewesen. Nun wartet er erst mal auf eine Reaktion von ihr.

Amy war erschrocken als er sie ansprach und drehte sich um, allerdings bekam sie fast den nächsten Schock als sie den Anzug sah. Der sah verdammt teuer aus. Sie schluckte nervös und sah ihn dann wieder an. "Hi, na ja, du hast mich ja... mehr oder minder gebeten. Wieso warst du so kurz ab?" Sie war natürlich neugierig darauf und war auch ein bisschen eingeschüchtert von seiner Erscheinung, aber es interessierte sie auch was das für ein Mann war hinter dem Anzug.

"Alles andere ist unnötig am Telefon, Du bist gekommen somit weiß ich, dass du bereit bist dich auf mich ein zu lassen. Aber keine Angst, wir fangen langsam, sehr langsam an." Auch wenn Christian so tat, als wäre er die Ruhe in Person und wüsste genau was er macht, in dem Fall tat er es nicht. Er war überrascht gewesen als sie sich meldete und ihm war bisher nichts Vernünftiges eingefallen, was er mit ihr machen könnte. Sie gleich ins Bett zerren würde der falsche Weg sein. Zudem war er auch nervös gewesen und im Hinterkopf ratterte er die ganze Zeit, wie er als erstes ihr Vertrauen und vor allem ihre Neugier steigern könnte, ohne gleich über sie her zu fallen. Er wollte, dass sie entscheidet wie weit sie gehen wollte, fürs erste. Ihm fiel ein, dass ganz in der Nähe ein recht Exklusiver Laden war, der sich auf gewissen Sachen spezialisiert hatte. Man konnte dort allerlei mögliche Utensilien erwerben, für gewisse Stunden. Dorthin wollte er sie mal als erstes bringen, damit sie sehen würde, was es überhaupt alles gab. Sie sollte einen Einblick in die Welt bekommen. Zwar lief er damit Gefahr, dass sie ihm wieder wegrennen würde, aber was soll's. Einen besseren Einfall hatte er grad nicht. "Ganz in der Nähe gibt es ein Geschäft, was ich gerne mit dir besuchen möchte. Dort wirst du mal ein paar Einblicke bekommen von der Welt in die ich dich führen werde."

Amy sah ihn überrascht an und wusste nicht wirklich, auf was genau er hinaus wollte, da er ja auch nur Andeutungen machte. Aber sie machte sich schon ihre eigenen Gedanken. Sie hatte sich vorgenommen sich einfach überraschen zu lassen und zu schauen, wohin sie diese Begegnung führen würde. "Dann sollten wir gehen wenn du soweit bist." Irgendwie schien er ein wenig abwesend zu sein. Doch darum machte sie sich weniger Gedanken. Sie war einfach nur Neugierig was für eine Welt er meinte und spielte etwas unruhig mit ihren Fingern.

Christian gab ihr ein Charmantes Lächeln und bot ihr dann seinen Arm an, in dem sie sich auch prompt einhakte. Es sah zwar etwas komisch aus, aber die Blicke einiger weniger Passanten störte sie nicht weiter. Nach einem kurzen Fußweg von 15min waren sie an dem Geschäft angelangt, welches er meinte. Von außen war es eher unscheinbar, sah recht normal aus. Nur ein kleines Schild an der Tür, dass der Zutritt unter 18 Verboten sei, wies daraufhin, dass es hier wohl etwas zu sehen gab, was nicht unbedingt für die Jugend gedacht war. In dem Laden gab es alles, was das Herz begehrte. Von Normalen Sextoys bis hin zu den Ausgefallenen Sachen. Pornos und Heftchen suchte man hier vergebens. Spezialität des Ladens war alles was zur SM Szene einfach dazu gehörte. Christian hielt Amy die Tür auf und ließ sie vorgehen.

Amy genoss den kleinen Spaziergang, dass tat ihr mal ganz gut, sie sah ein wenig die Fenster und die Auslagen an und genoss die Sonne die noch schien und recht warm war. Als sie an dem Laden ankamen sah sie sich interessiert um und war erst mal mehr als baff und verschüchtert. Sie schluckte und ging langsam weiter vor, aber es dauerte nicht wirklich lange bis sie ihre eigentliche Wissbegierigkeit wiederfand und ihre Scham über den Haufen warf. Sie begann sofort sich alles anzusehen und war mehr als überrascht was es alles gab. Als sie zu einigen Sachen kam schluckte sie schwer, sie nahm eine Gerte aus der Auslage und staunte nicht schlecht. Sie sah Christian hinter sich und legte die Gerte sofort wieder weg und lief rot an. Dann ging es weiter und sie fand sogar einige Sachen die ihr auf Anhieb gefielen. Sie sah ihn an und grinste dann fies, jetzt wollte sie das Ruder mal an sich nehmen. "Soll ich was für dich anprobieren? So als Wiedergutmachung dafür, dass du meine Getränke gezahlt hast?"

Bei der Gerte musste Christian grinsen. 'Du wirst das noch früh genug kennen lernen' Als sie dann vorschlug etwas an zu probieren, musste Christian kurz schlucken, nicht weil er es nicht gerne hätte oder es ihm unangenehm war, er hatte einfach nicht damit gerechnet. "Wenn du willst suche dir was aus und probiere es an. Wenn du Hilfe brauchst, die Verkäuferin hilft dir sicherlich beim anziehen." Am liebsten würde er selber helfen, aber das wäre wohl des guten zu viel gewesen.

Sie grinste nur weiter frech als er sie vielleicht absichtlich falsch verstand. "Ich will ja etwas für dich anprobieren, das setzt allerdings voraus, dass du auch was aussuchst." Sie ging zu ihm und sah ihn fragend von unten her an. "Oder kann es sein, dass gewisse Gedanken bei dir sich mehr unten abspielen?" Sie kicherte kindlich und verspielt.

Christian rollte kurz mit den Augen, als sie ihn auf seine Männlichkeit anspielte. Sie war eben doch noch eine Ecke jünger als er. "In der Regel benutze ich den Kopf zum denken." Er sah sie dabei an und merkte schnell, dass ihr der Kommentar von ihm wohl etwas zu sarkastisch war. Er griff hinter sie, und holte einen Bügel mit etwas schwarzem hervor, und hielt es ihr vor die Nase. "Nun guck nicht so, ich meinte es nicht böse. Tut mir leid. Wenn dein Angebot noch steht, versuch das mal. Wenn ich richtig schätze, dürfte das deine Größe sein.

Sie sah ihn an und wusste nicht wirklich damit um zu gehen, denn sie hatte es doch gar nicht böse gemeint. Sie sah das was er raus genommen hatte an und nickte dann. Sie schnappte sich den Bügel und ging zu einer Umkleide. Es war ein Minirock, das hatte sie schon erkannt, er war nicht so kurz das ihr Hintern zu sehen sein würde, aber auch nicht wirklich länger als bis auf die Oberschenkel. Sie seufzte und zog das an. Darüber kam etwas das man halb Binden musste. Es legte sich als Neckholder um den Hals und vorne über ihre Brüste, das eigentliche Band was man dann trug wand sich rechts und links weiter und wurde hinten mit einem Knoten geschlossen. Es war wirklich knapp, aber es sah richtig sexy aus, fand sie. Sie räusperte sich und öffnete leicht den Vorhang. "Willst du schauen?"

Er kam der Aufforderung nach und steckte vorsichtig den Kopf in die Umkleide und sah sie an. "Das steht dir, sieht sehr gut aus. Aber etwas fehlt da noch." Sie freute sich sichtlich über das Kompliment aber wunderte sich auch, was Christian wohl meinen würde damit, das noch was fehlt. "Schließe die Augen bitte." Sie tat es und merkte etwas Kaltes an ihrem Hals aber traute sich nicht die Augen zu öffnen. Christian war schnell fertig und sagte ihr, dass sie die Augen wieder aufmachen könne. "Gefällt es dir?"

Sie sah in den Spiegel und wunderte sich etwas, sie griff nach dem Halsband und fuhr mit den Fingern daran entlang. Ihr wurde immer klarer worauf das hinaus laufen würde und sie schluckte etwas. "Ja... also eigentlich schon." Sie sah durch den Spiegel zu ihm und legte die Arme etwas um sich. Sie fühlte sich jetzt doch schon wieder etwas nackter und das nur durch die Gedanken an das, wo dies alles hinführen sollte.

Christian spürte regelrecht, dass sie sich so nicht wirklich wohl fühlte. "Wenn du willst, zieh dich wieder um. Aber das Halsband bleibt dran.", sagte er das erste Mal leicht bestimmend. Er nahm wieder den Kopf aus der Kabine und ließ sie alleine. Er ging zu dem Kleiderständer, wo es das gleiche Outfit nochmal gab und holte ein neues in der gleichen Größe. Anscheinend hatte es ja wunderbar gepasst. Er kaufte es. "159,95€Euro bitte, Herr Lindemann. Wieder Lieferdienst?" "Nein, diesmal nicht. Ich nehms gleich so."
Christian war hier schon Kunde und man kannte sich. Immerhin hatte er schon eine Menge Geld hier gelassen. Dass die Preise nicht grad niedrig waren, störte ihn allerdings nicht. Er hatte die Klamotten in einer unauffälligen Tüte bekommen und wartete nun auf Amy.

Amy sah nur wie er wieder raus ging und fuhr erneut mit den Fingern am Halsband entlang. Sie hatte sich danach gesehnt, dass er sie berührte, aber bis jetzt war es noch nicht zu einer wirklichen Berührung gekommen und obwohl sie ihn erst so kurz kannte, sehnte sie sich schon danach seine Hände auf ihrem Körper zu spüren. Sie schüttelte den Kopf und zog das Outfit dann wieder aus und ihr Kleid an. Sie hängte alles wieder weg und ging dann zu Christian, der an der Kasse stand. Das Halsband immer noch enganliegend an ihrem Hals. Schüchtern lächelnd sah sie zu ihm und hatte durch ihre Gedanken noch immer rote Wangen.

Zusammen traten sie wieder aus dem Laden. Christian hielt ihr die Tür auf und dann gingen sie wieder in Richtung Bahnhof und dem Parkplatz wo sein Auto stand. Auf dem Weg dorthin redeten sie nicht viel, irgendwie war die Stimmung komisch. Beim Bahnhof angekommen, ging es wieder. "Schön dass du das Halsband noch trägst. Es steht dir ausgezeichnet. Ich hoffe du hast heute schon mal genug Eindrücke gesammelt. Ich werde dich anrufen und wenn wir uns das nächste Mal treffen, würde ich gerne, dass du dies hier trägst, und das Halsband natürlich." Christian gab ihr die Tüte, in dem dasselbe Outfit war, was sie vorher anprobiert hatte. Dann gab er ihr noch einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich, ging zu seinem Wagen und fuhr davon. Kaum das er außer Sichtweise war, hielt er wieder an.
'Mein Gott, was für eine Traumfrau... Das wird schwer beim nächsten Mal die Finger bei sich zu halten, grad in dem Outfit dann. Ich hoffe der Kuss war nicht zu viel' Christian wollte es sich selbst nicht so wirklich eingestehen, aber er fing wohl langsam an, sie zu mögen. Nachdem er erst mal tief durch geatmet hatte, fuhr er wieder los. 'Dann muss ich mir mal was Gutes für morgen einfallen lassen.

Amy war etwas mit ihren Gedanken beschäftigt als sie zurück gingen und war erst wieder bei sich als sie auf dem Parkplatz waren. Sie wurde rot als er das mit dem Halsband erwähnte und es gefiel ihr solch ein Kompliment zu bekommen. Die letzten Worte schickten einen Schauer ihren Rücken hinab und der Kuss ließ sie verdutzt da stehen. Sie schaffte es nicht mal irgendwas zu sagen oder sich zu verabschieden als er auch schon weg war. Sie seufzte und sah dann in die kleine Tüte und bekam einen roten Kopf als sie erkannte was darin war. Sie presste das kleine Ding an sich und sah sich um, schnell lief sie zu ihrem eigenen Wagen und stieg ein. Tief atmete sie durch und hoffte, dass er bald anrufen würde und sie nicht zu lange warten lassen würde. Dann machte sie sich auf den Weg nach Hause.


Ende Kapitel 1
 
Zuletzt bearbeitet:

Chibi_Saphir

VIP
VIP
So hier kommt das zweite Kapitel, ich wünsche euch viel Spaß damit. Wir haben natürlich versucht diesmal besser auf alles zu achten, aber ich denke das sich erneut was eingeschlichen haben wird. Bitte seht es uns und vor allem mir nach das ich nicht mit 1000% darüber gelesen habe. Wir wollen euch ja auch eine Freude machen und das Kapitel schnell reinstellen.

Kapitel 2 - Wocheendauftakt

Das laute Gebell des Weckers riss Christian aus dem Land der Träume, aber gut. Auch am Samstag musste er heute in die Firma. Es war halb sieben und er machte sich fertig. Zwar würde der Tag heute nicht allzu lang werden, um elf wäre schon wieder Feierabend, aber dennoch, samstags zu arbeiten war blöd. Zum Glück kam das eher selten vor.
Als er später in seinem Büro saß, es war bereits hab zehn, griff er zu seinem Handy und wählte die Nummer von Amy. Er wollte ihr nur sagen, wo und wann er sie abholen würde. Um 12 Uhr am Hauptbahnhof und sie sollte Zeit mitbringen, evtl. bis Sonntag.
Es ertönte das Freizeichen am anderen Ende der Leitung.

Amy schlief die ganze Zeit fest und auch am Samstag morgen blieb das noch so. Sie wurde erst wach als ihr Handy begann zu klingen. Mürrisch wühlte sie sich aus der Decke und griff unsicher nach dem Ding. Sie nahm ab und hielt es sich ans Ohr. „Wasch..." Sie war noch total verschlafen und hörte erst mal gar nichts. Dann kamen relativ flott mehrere Anweisungen und sie versuchte sie alle im Halbschlaf mit zu bekommen. Als aufgelegt wurde saß Amy verdutzt im Bett. Um 12 Uhr am Bahnhof in den entsprechenden Klamotten, wenigstens darf ich was drüber ziehen... und ich soll Wechselsachen mit bringen... hmmm Mal sehen was er machen will. Sie stand dann auch direkt auf, was eigentlich gar nicht ihre Art war und ging sich duschen und fertig machen. Amy legte besondere Sorgfalt auf ihre Rasur und zog danach die Sachen an, machte ihre Tasche fertig und flitze aus der Wohnung in ihr Auto, da sie schon sehr spät dran war. Kurz nach 12 lief sie vom Parkplatz zum Bahnhofsgelände.
Sie war zwar ein paar Minuten zu spät und Christian störte das nicht wirklich, aber es war eine Gelegenheit die er nicht verstreichen lassen wollte. Christian zog die Zügel nun etwas an, auch wenn er sich noch nicht ganz sicher war, ob sie alles mitmachen würde. Jedoch trat er immer Seriös auf, das war wichtig dabei. „Du bist zu spät", sagte er im ernsten Ton zu ihr. Wieder hatte er es geschafft sich von hinten an sie zu schleichen. „Hast du alle Sachen dabei, die du für das Wochenende benötigst?"

Amy zuckte schon wieder zusammen als er sich anschlich und drehte sich schlag artig um. Sie nickte leicht. „Ja, tut mir leid. Ich hatte mich etwas verschätzt." Sie hob einen Rucksack hoch. „Ja ich hab alles dabei, denke ich." Sie lächelte ihn an und beugte sich dann vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Dir auch Hallo, ja ich freu mich auch dich zu sehen und mir geht’s soweit wirklich ganz gut." Sie war froh ihn zu sehen und es machte sich auch innerlich diese Freude bei ihr breit.

Hatte sie ihn durchschaut? Christian musste leicht grinsen bei dem Kuss. „Dann lass uns mal zu meinem Wagen gehen, aber vorher, stell dein Auto um. Ich hab dir schon ein Dauerticket für den bewachten Parkplatz geholt, es geht bis morgen Abend, 22 Uhr. Fahr es schnell um, ich warte hier solange auf dich." Gesagt getan. Mit einem fröhlichen Grinsen machte sie sich auf den Weg und war schnell wieder zurück. Zusammen gingen sie zu seinem Wagen. Wieder ganz Gentleman hielt er ihr die Tür auf, legte den Rucksack auf die Rückbank und stieg dann zu ihr ein. „Wir verbringen das Wochenende bei mir zu Hause, dort können wir ungestört sein. Allerdings werden wir erst Einkaufen fahren. Hast du eigentlich dein Halsband um?" Er hatte es noch nicht gesehen, da ihr Mantel den Hals recht gut verdeckte. „Wenn ja, leg es ab. Und wenn du in den Laden gehst, dann gehst du dort ohne Mantel rein. Das wird deine erste Aufgabe sein für heute. Ich habe hier einen Zettel mit allen Besorgungen. Ich werde draußen auf dich warten." Gemächlich schnurrte der kräftige 6 Liter V12 Motor mit 536 PS vor sich hin und ließ vermuten, wie viel in ihm Steckte. Nach einer Weile kamen sie dann bei dem Laden an, der ganz in der Nähe seiner Wohnung war.

Amy sah ihn geschockt an als er das von ihr verlangte. Sie legte vorsichtig das Halsband ab und sah ihn dann an, aber sein Blick sagte deutlich, dass er keinen Widerspruch duldete. Sie legte den Mantel ab und nahm den Zettel und etwas Geld. Sie stieg aus und lief dann los in den Laden. Sofort vielen massig Blicke auf sie und sie fühlte sich mehr als unwohl in ihrer Haut. Sie sah auf den Zettel und suchte sich alles zusammen und musste sogar einmal eine Verkäuferin fragen die ihr nicht wirklich gerne half. Sie hörte oft das Wort ‚Schlampe‘ oder ‚Nutte‘ und hoffte, dass sie hier schnell raus kommen würde. Es war ein wahrer Spießrutenlauf für sie, aber sie war froh, als sie wieder raus war und lief zu seinem Wagen, legte das Eingekaufte hinten ab, stieg wieder ein und versteckte ihr Gesicht dann in den Händen.

Recht flott war sie wieder im Wagen und Christian staunte nicht schlecht, dass sie es wirklich gemacht hatte. Er fuhr sofort los und auf halben weg sprach er sie an. „Ich bin stolz auf dich, dass du das gemacht hast." Er konnte sich denken wie viel Überwindung es sie gekostet haben musste dort rein zu gehen und das in dem Aufzug. Kurz darauf bogen sie die Auffahrt zu seinem Grundstück ein, wo sein Haus stand. Noch immer war sie ganz ruhig gewesen. Als der Wagen stehen blieb, beugte er sich zu ihr rüber, streichelte ihr Gesicht und drehte ihren Kopf zu dem seinigen hin. „Hör mal. Geb nichts darauf, was andere sagen. Sie kennen dich nicht und wissen nicht wie du bist.“ Eigentlich wollte er noch mehr sagen, aber ein wenig Distanz wollt er sich noch wahren. Auch wenn es schon fast zu spät dafür war. Am liebsten hätte er sich hier und sofort in den Arm genommen und geküsst, aber noch ließ er es lieber bleiben. Für sie war das eben schon Hart, für ihn war es lediglich ein kleiner Test, ob sie bereit ist auf ihn ein zu gehen. Und das war sie. Sie hatte das wirklich getan. Damit war die erste Mauer gebrochen und nun würde sie auch noch viel mehr machen wollen.
Amy schwieg die ganze Zeit über und auch seine Worte halfen ihr im ersten Moment nicht. Sie brauchte wirklich die Zeit, bis sie angekommen waren und sah ihn an. Doch sie hatte mehr erwartet als diese kurzen Worte, etwas liebevolleres, eine Umarmung oder vielleicht gar einen Kuss. Doch das gab er ihr nicht. Sie nickte nur den er hatte recht, die Menschen wussten nicht wieso sie das getan hatte oder kannten sie auch nur ansatzweise. Sie seufzte leise und stieg dann aus, als er es ebenfalls tat. Sie holte ihre Tasche und er nahm die Einkäufe. Dann gingen sie zu der Tür und Amy sah sich um, was sie hier erwartete.

Christian ging mit den Einkäufen direkt vor in die Küche. Die Küche ging von dem großen breiten Flur ab, in dem nun noch Amy stand. Im Flur selber hätte man schon Wohnen können. Von ihm gingen zwei Treppen ab. Eine Führte nach oben, dort waren sein Schlafzimmer, ein Gästezimmer sowie noch ein großes Bad und ein weiterer Raum, den man noch als Kinderzimmer hätte nutzen können. Christian hatte dort allerdings sein Hobbyraum daraus gemacht. Er sammelte gerne Modelle und Figuren, vorzugsweise aus dem Asiatischen Raum. Würd man die Treppe abwärts nehmen, käme man in den Keller. Hier gab es nicht viel. Einen Heizungskeller, in dem die Heizöltanks befanden und der natürlich besonders geschützt war, dann einen weiteren Raum der der eigentliche Abstellraum war. Hier lagerte de ganz normale Zeug, was man nicht oben in der Wohnung haben wollte. Es gab noch zwei weitere Türen und auch einen Ausgang, der einen über eine Treppe vor die Garage führte. Hinter der einen Tür verbarg sich so was wie ein Vorratsraum. Hier lagerten Konserven, Getränke und es gab noch eine große Tiefkühltruhe. Den wenigsten Platz nahmen allerdings die Lebensmittel ein, sondern anderer Krimskrams. Dennoch wirkte nichts überflüssig und alles war aufgeräumt. Die letzte Tür führte in einen ganz Speziellen Raum. Aber der war noch verschlossen. Vom Flur her ging es in die große, geräumige Küche, ins Wohnzimmer und ein wieder recht großes Gästebad ab. Von der Küche aus und auch vom Flur erreichbar, ging es auch in ein Esszimmer. Von dem Wohnzimmer ging es dann noch in einen großen Wintergarten, von welchem man gut in den nicht gerade minder großen Garten sehen konnte. Christian stand in der Küche und packte in aller Ruhe die Einkäufe aus und verstaute sie im Kühlschrank und in den Schränken.
„Sieh dich ruhig um. Ich werde mich gleich erst mal duschen gehen und mir was Bequemeres anziehen. Du kannst dich auch gerne umziehen gehen. Oben ist das Schlafzimmer und ein Badezimmer."

Sie war ihm in die Küche gefolgt und war unsicher das er sie einfach hier stehen ließ. Sie sah ihm nur nach als er aus der Küche verschwand und begann dann wirklich sich umzusehen, machte sich ein wenig mit den Räumen bekannt. Es gefiel ihr hier, es war alles sehr groß und viele Fenster spendeten Licht von draußen. Dann nahm sie ihre Tasche, ging nach oben und wollte sich um ziehen. Sie legte ihren Mantel ab und ging dann oben in die zweite Tür zum Badezimmer. Sie dachte nicht daran, dass er dort drinnen sein könnte, riss die Tür förmlich auf und stand ihm in knappen Sachen gegenüber. Und er, nackt wie Gott ihn geschaffen hatte. Amy bekam einen hoch roten Kopf und konnte es nicht lassen ihren Blick schweifen zu lassen. Er sah wirklich gut aus. Es gab leichte Ansätze von Muskeln an den Armen, sowie Brust und Bauch Bereich. Sie schluckte als ihr Blick tiefer ging und sein Glied in voller Pracht sah. Sie sah sofort wieder nach oben und wusste nicht was sie sagen sollte und stotterte sich irgendwas zu recht.
Zuerst war Christian etwas erschrocken, aber dann musste er lachen. „Süße, das muss dir nicht peinlich sein. Du siehst ja fast aus als wenn du noch nie einen Mann nackt gesehen hast. Ich überlasse dir natürlich gerne das Badezimmer und gehe nach unten duschen." Er schritt dabei auf sie zu, und machte nicht mal Anstalten seine Scham zu bedecken. Dabei musterte er sie natürlich auch von oben bis unten und musste zugeben dass sie wirklich sehr gut aussah. Die Wäsche an ihrem Körper machte es nur noch reizvoller. Ihm gefielen ihre Kurven und er konnte nicht anders als vor ihr stehen zu bleiben. Eigentlich wollte er hinunter gehen, aber aus irgendeinen Grund konnte er nicht ablassen ihr in die Augen zu sehen. Er war gefesselt von ihrem Blick 'Wenn ich nicht aufpasse, Küss ich sie gleich' Er sträubte sich noch ein wenig gegen den Gedanken, das er nicht wusste ob sie das überhaupt gewollt hätte. Aber sein Kopf nährte sich dennoch ganz langsam immer mehr dem Ihrigen. Eigentlich war es eine total peinliche Situation für sie gewesen, aber für ihn hatte es in dem Moment irgendwie gefunkt.

Sie sah ihn an und wusste nicht wirklich was sie davon halten sollte. Sie hob den Blick, als er direkt vor ihr stand und er ihr näher kam. Sie seufzte leise und bog sich ihm ein wenig entgegen als er Anstalten machte, sie zu küssen. Ihre Augen vielen ein wenig zu und sie wollte nur das er es tat. Sie hob die Hände leicht an, legte sie auf seine Arme und blinzelte etwas. Amy sehnte sich danach, endlich geküsst zu werden, von ihm gehalten und berührt zu werden.
Langsam nährte er sich weiter ihren Lippen. Als er ihre Arme spürte, zuckte er kurz zusammen, da er damit ja nicht gerechnet hatte. Seine Finger wanderten Unter ihr Kinn und hob es noch ein kleines Stück an und dann trafen seine Lippen auf ihre. Christian glaubt richtig zu spüren wie sich kleine Blitze von den Lippen übertrugen. Auch er hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach nur noch, sie zu küssen. Er öffnete leicht die Lippen, aber ließ seine Zunge da wo sie war.
Amy spürte wie seine Finger ihr Kinn anhoben und war erstaunt, wie leicht es ihr viel sich einfach fallen zu lassen bei ihm. Als seine Lippen ihre berührten, ging es ihr durch und durch und sie schloss ihre Augen. Als er seine Lippen leicht öffnete, tat sie es ihm gleich und es war ihre Zunge, die sich etwas vor schob und die über seine Lippen strich, ihn aufforderte endlich etwas mehr zu machen.

Er verstand natürlich was sie wollte und streckte seine Zunge hervor um mit ihr in einem Liebestanz zu verfallen. Nach einer scheinbar endlos lange Zeit, löste sich der Kuss wieder und er öffnete die Augen. Er grinste sie mit einem warmen lächeln an und zog sie langsam in Richtung Dusche. Sie ließ es einfach geschehen und auch als er sie sanft in die Dusche schob, hatte sie nichts dagegen. Sie wollte ihn allerdings wieder küssen, aber Christian nahm ihre Hände und hatte sie in Windeseile mit Handschellen an die Dusche gefesselt. Er musste kurz schmunzeln, da die Handschellen ihn an eine etwas seltsam geendete Polizeikontrolle erinnerten. Seitdem hingen sie dort als Erinnerung, Aber waren auch nie wieder genutzt worden. Er hatte die Hände so weit oben fest gemacht, wo sonst der Duschkopf hing, also stand sie nun gestreckt vor ihm, aber es war problemlos noch zu stehen. Er hatte das Gefühl, nun alles mit ihr machen zu dürfen und begann sie langsam zu entkleiden.

Sie sah ihn überrascht an und war etwas verdutzt, als ihre Hände fest gemacht wurden. Sie versuchte noch im ersten Moment ihre Hände zu befreien, was ihr aber nicht wirklich gelang. Sie zuckte kurz als er begann den Knoten zu öffnen, der ihr Top hielt. Sie sah ihn an und wich etwas weiter zurück, aber Amy hatte die Wand bereits im Rücken und ihn ließ das wohl kalt, dass sie ihm ausweichen wollte. Er ließ sich gar nicht dabei stören und entfernte ihre Oberbekleidung recht schnell und einfach. Sie bekam erneut rote Wangen als er sie betrachtete, wie sie da stand nur noch mit dem kurzen Rock, gestreckter Körper und es kam ihr vor als würde sie ihm ihre Brüste gerade zu darbieten. Sie schluckte und senkte den Blick den er sah sie nur an, aber er berührte sie nicht wirklich. Sie spürte seine Hände an ihrem Rock und versuchte es mit einem leises nein, aber darauf hörte er nicht und zog ihr den Rock hinab, sah dann den Tanga darunter der auch sehr schnell nach unten zu dem Rock kam. Sie stand nun ebenfalls nackt vor ihm, immer noch unberührt, nur die Blicke streichelten sie immer wieder und sie sah an seinem Glied, dass ihm wohl gefiel was er sah. Und das brachte sie dazu das es ihr gefiel, was er mit ihr tat, denn als sie aufhörte Angst zu haben, konnte sie spüren wie es ihr gefiel, dass sie sich nicht bewegen konnte und ihm ausgeliefert war. Sie sah ihn wieder an, in der Hoffnung, dass er nun endlich was sagen würde doch das statt Worten, folgten Taten und sie quietschte auf als er das Wasser anstellte. Es war am Anfang noch sehr kalt und ihr Körper reagierte ganz natürlich in dem sich eine Gänsehaut bildete und sich ihre Nippel aufstellten. Sie blinzelte die Tropfen aus ihren Augen und sah ihn an erneut an als das Wasser endlich eine angenehme Temperatur hatte.

Christina bekam das kalte Wasser genauso ab wie sie, aber da er wusste was kommt, konnte er sich darauf ja vorbereiten. Dennoch zeigte sich beim ihm die gleiche Reaktion wie bei ihr, eine Gänsehaut. Dann rückte er wieder dichter an sie heran und fing an sie wieder zu küssen, diesmal leidenschaftlicher. Ganz sanft fing er damit an, seine Hände über ihren Körper wandern zu lasse. Über die Arme, die Schulter, herab an ihren Seiten und wieder hoch, streichelte ihren Hals und ihren Rücken, wanderte tiefer zu ihren Po, den er sanft massierte, aber nur kurz. Streichelte ihren Bauch und auch stupste er immer wieder gegen ihre Brüste. Allerdings berührte er nicht ganz ihre Brüste sonder ließ es immer wie eine zufällige Berührung aussehen. Auch verirrte sich seine Hand noch nicht zwischen ihre Beine.
Amy ließ sich gerne küssen und ging auch darauf ein, im ersten Moment erschien es ihr zu schnell zu gehen, aber jetzt ging es ihr nicht schnell genug. Sie sehnte sich danach, dass er sie endlich auch an anderen Stellen berührte, die nach seiner Aufmerksamkeit verlangten. Sie spielte ein wenig mit der fremden Zunge und konnte sich dennoch nicht ganz darauf konzentrieren, da ihre Aufmerksamkeit mehr auf seinen Händen lag, ob er sie nun endlich an der Brust berührte oder etwas tiefer ging, immer wieder kribbelte es in ihrem Magen, wenn er an einen Punkt besonders nahe kam, oder wenn er ihren Hintern berührte. Sie merkte, dass sich Erregung in ihr breit machte und sie dazu veranlasste sich ihm etwas entgegen zu drücken.

Christian verstand zu genüge was sie wollte, aber ließ sich viel Zeit dabei. Seine Hand gleitet höher, und machte sich nun daran ihre Brüste zu erkunden. Er sah an ihrem Gesicht, das sie es schon sehnsüchtig erwartet hatte. Sie schloss die Augen und genoss es seine kräftigen Hände zu spüren. Er aber wollte es nicht bei Streicheleinheiten belassen und kniff ihr in die Brustwarze.
Amy spürte die Hände die sie solange ersehnt hatte. Sie genoss es wie seine Hände ihre Brüste umspielten, wie sie diese etwas massierten und wie sich ihre Nippel diesmal aus Lust aufstellten. Sie seufzte auf und schnappte dann nach Luft, als Chris in ihre Nippel kniff und dabei ein Gefühl auslöste, welches sie so gar nicht kannte. Ein Blitz aus Lust schoss ihr dabei in den Schoß und sie wusste, dass es bedeutete, dass ihr das mehr als nur gut gefallen hatte. Sie war leicht irritiert aber seine Hände ließen gar nicht zu das sie sich weitere großartige Gedanken machte.

An ihrem Gesicht sah er, dass ihr das Gefühl gefiel, als er sie Kniff und so tat er es immer mal wieder. Nicht zu oft, aber immer ein klein wenig mehr als beim letzten Mal. Er hatte sie gerade wieder gekniffen, diesmal heftiger als beim letzten Mal und sah ihr Reaktion, dass sie sich dabei Leicht auf die Unterlippe biss. Gleichzeitig hat er nun endlich seine Hand zwischen ihre Beine geschoben und spürte trotz des Wassers das sie unglaublich feucht war. Sie war mehr als bereit ihn zu empfangen, aber noch wollte er nicht. Aber er drängte sich dichter an sie, so dass sie sein Erregtes Glied genau spüren konnte.
Amy war mehr als erregt als er begann zwischen ihre Beine zu fahren. Immer wieder streckte sie sich ihm entgegen und zeigte dass sie mehr wollte. Sie seufzte leise, als sie seine Finger zwischen ihren Schamlippen fühlte, wie diese sie auch dort erkundeten und reizten.

Das Seufzen und Stöhnen von ihr verklang schlagartig als er sich wieder von ihr Zurückzog. Wehleidig sah sie ihn daraufhin an, mit den Augen nach mehr flehend. Christian war natürlich schon mehr als bereit, ihr das zu geben, was sie so unbedingt wollte. „Sag was du von mir willst." Er machte sich nun auf eine überraschenden Blick gefasst und das er seine Forderung wohl wiederholen müsste und sie auch dazu auffordern müssen, es ihm deutlich zu sagen. Klar würde er sie nehmen, aber er wollte auch, dass Amy es deutlich von ihm verlangte, dass sie selbst sagte, was er mit ihr machen solle. Sie war ihm mit den gefesselten Händen ja ausgeliefert und die einzige Erlösung für sie war nun mal sein Phallus.
Sie sah ihn an und war wirklich überrascht, aber es war nicht, so dass sie auf den Mund gefallen war und ihre Scheu hatte sie teilweise schon abgelegt. Sie leckte sich die Lippen. „Ich will, dass du mich nimmst, dass du mich endlich fickst. Ich halt das kaum noch aus.” sie sah ihn schon ein bisschen flehend an und wünschte sich endlich mehr und Erlösung.

Christian hatte etwas anderes erwartet, aber gut, noch besser. Er trat wieder an sie ran, küsste sie. Seine Hände wanderten an ihrem Rücken herab zu ihrem Po und mit Leichtigkeit, hob er sie an. Sie verstand und legte ihre Beine um ihn herum. Nun Ließ er ihr Becken wieder herab und nach ein wenig hin und her spürte sie ihn in sich eindringen. Christian ließ sie langsam immer tiefer gleiten und spürte die Enge, die Wärme die sein Glied umschloss. Langsam begann er damit, sie zu stoßen. Sie Wand sich unter ihm, wollte ihre Hände frei haben um ihr Finger in seinen Rücken zu krallen, wollte ihn spüren lassen wie geil sie war, wie sehr sie das anmachte. Auch er begann zu keuchen, stöhnte vor Erregung. Ihr inneres war so herrlich, es war weich und doch gleichzeitig so eng in ihr. Er begann schneller zu werden, drang tiefer vor. Er hielt sie die ganze Zeit dabei fest und sie umklammerte ihn mit seinen Beinen, drückte ihn noch fester an sich bei jedem Stoß den er ausführte.

Amy stöhnte auf als er in sie eindrang und sie ausfüllte, es fühlte sich ganz anders an, als das, was sie bisher kannte. Sie spürte seine starken Arme die sie unglaublich sicher hielten und er schien nicht einmal zu schwanken. Seine Bewegungen waren kraftvoll aber sanft zu gleich und sie wünschte sich nichts sehnlicher als ihn anfassen zu könne. Doch sie genügte sich damit die Beine immer wieder eng an ihn zu legen und damit noch weiter an sich zu ziehen. Sie stöhnte leidenschaftlich auf und legte den Kopf in den Nacken. Sie wollte mehr von alle dem, was er ihr gerade gab. Aber das wäre in der Dusche wohl kaum möglich.

Christian wurde nun schneller, ungehaltener. Bei dem Tempo hatte er auch Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten und rutschte schon leicht auf dem Boden der Dusche hin und her. Das immer noch warme Wasser tat dem Sicheren Stand auch nicht wirklich gut. Aber dennoch, das Gefühl des Wassers auf der Haut, der Anblick von Amys nackten Körpers, all das ließ ihn langsam an den Rande des Orgasmus bringen. Noch aber hatte er sich unter Kontrolle und wenn es so weitergehen würde, dann hatte er vielleicht Glück und sie würde zuerst kommen.
Sie stöhnte immer wieder auf und zerrte öfters an den Handschellen. „Bitte... Chris ich... lass uns... ins... Bett oder... woanders hin." Sie keuchte und sah ihn an. Sie wollte endlich mehr als nur das hier auch wenn es erregend und schön war. „Du darfst... auch meine Hände... da fesseln... aber bitte... ich will dich richtig spüren... hart und fest..." Sie sah ihn flehentlich an und wartete, dass er ihr zustimmte.

Ihm gefiel der bettelnde Gesichtsausdruck den sie machte, aber er tat ihr den Gefallen nicht, sagte nicht mal was dazu sonder machte nun noch schneller. Er wollte, dass sie kommt, wollte sie zum Orgasmus bringen, wollte sie hier und jetzt bis zur Ekstase stoßen. Natürlich würden sie noch früh genug im Bett landen. Chris stieß von unten immer kräftige zu, schafft es sogar seine Erektion ganz in sie zu versenken. Man hörte inzwischen auch mehr das Liebesspiel der beiden, welches sich im ganzen Badezimmer ausbreitete, als die Geräusche der Dusche. Er küsste sie wieder, leidenschaftlich, bestimmend. Seine Hände massierten ihre knackigen Pobacken, was sie zusätzlich stimulieren sollte. Chris spürte das sie zu zittern anfing, sich ihre Atmung änderte, sie lauter Stöhnte.

Sie konnte nur stöhnend nachgeben, sich auf den Kuss einlassen und sich einfach weiter treiben lassen. Durch die Reibung an und auch in ihr wurde sie in ihrer Lust immer weiter getrieben, sie stöhnte sogar schon in den Kuss hinein und spannte sich immer öfter an. Amy wollte ihrer Lust ein wenig Einhalt gebieten, sie wollte nicht so früh kommen, denn eigentlich wollte sie das noch genießen. Ihr Körper allerdings, machte ihr da einen Strich durch die Rechnung. Sie musste sich aus dem Kuss ruckartig lösen, schnappte nach Luft und kam dann in seinen Armen mit einem heiseren Stöhnen auf den Lippen.

Als unter seinen Stößen Amy ihren Orgasmus heraus stöhnte, grinste Christian nur und verlangsamte seine Stöße und hörte bald darauf auf. Er selbst war nicht gekommen, wollte das aber auch nicht so schnell. Christian drückte sie gegen die Fliesen hinter ihr, damit sie ihm nicht runter rutschen konnte. Er spürte wie die Kraft in ihren Beinen langsam nachließ und hielt sie weiter mit einer Hand fest und löste nach ein wenig Fummelarbeit mit dem Schlüssel, die Handschellen. Noch immer steckte er in ihr drin, seine volle Härte behaltend. Er sah sie an und konnte ein zufriedenes und befriedigendes Lächeln erkennen.

Sie legte ihre Arme um ihn, als sie es wieder konnte und hielt sich so noch weiter an ihm fest. Sie war erstaunt, dass sie direkt beim ersten Mal gekommen war, aber es war auch wirklich unglaublich gewesen. Sie lächelte ihn an, merkte dabei aber, dass er noch vollkommen hart war. Sie wunderte sich darüber, Zweifel wurden direkt in ihr wach, ob es vielleicht an ihr lag oder ob sie etwas falsch gemacht hatte. Amy sah Chris fragend an, denn dass wollte sie nicht ruhen lassen. „Warum... bist du nicht gekommen?"
„Weil ich nicht wollte. Mach dir darüber keine Gedanken, an dir liegt es nicht. Ich wollte es noch nicht." Er lächelte sie an. Es lag wirklich nicht an ihr, dass er nicht gekommen war, aber er wollte auch nicht ohne Kondom in ihr kommen. Er wusste nicht ob sie die Pille nahm oder anders verhütete und da war das Risiko einfach zu groß. Er zwickte ihr leicht in den Po und bat sie so, doch ihr Umklammerung zu lösen. Er selbst zog sich langsam aus ihr zurück.

Sie löste sich nur widerwillig von ihm, aber eine andere Wahl hatte sie vorerst auch nicht. Amy stand noch etwas unsicher auf den Beinen und lehnte sich daher erst einmal gegen die Wand. Sie sah ihn dann an und fasste nach seinem Glied und begann es mit der Hand zu massieren. Dabei lehnte sie sich einfach nach vorn, den allzu weit stand er ja nicht weg. "Sicher, dass du nicht willst?" Sie grinste ihn frech an, massierte dabei die Erregung in ihrer Hand weiter und ging in die Knie. "Ich könnte da doch bestimmt noch etwas nach helfen oder? So dass du ja dann vielleicht doch willst."
Eigentlich wollte er wirklich nicht, es sich für später aufbewahren, aber diesem frechen Lächeln und ihren Bewegungen hatte er schon nichts mehr entgegen zu setzten. Immerhin hatte er es eben nur ganz knapp geschafft sich zurück zu halten. Aber an dem Stöhnen was nun aus seinem Mund kam, merkte sie, dass er mehr als nur erregt war. Nun übernahmen endgültig seine Gelüste die Kontrolle über ihn und er ließ es einfach geschehen.

Sie lächelte nur viel sagend, begann dabei die Hand schneller zu bewegen und sah noch einmal von unten her nach oben. Dann widmete sie ihre volle Aufmerksamkeit der Erektion vor sich. Sie wartete bis das Wasser ihren eigenen Saft von ihm gewaschen hatte und lehnte sich dann nach vorne und leckte über seine Eichel, dann nahm sie diese in den Mund. Sie ließ sein Glied tief in diesen eintauchen und saugte an ihm.

Ihr Handarbeit und ihre Lippen taten ihm gut. Wie jeder Mann mochte er es einen geblasen zu bekommen. Und sie war wirklich gut. Das Spiel aus Zunge, Lippen und Finger beherrschte sie wirklich. Es dauerte auch gar nicht lange und er spürte seinen Orgasmus in sich aufsteigen. Mehr aus Reflex als mit purer Absicht, drückte er in dem Moment ihren Kopf ganz auf seinen Penis, als er sich in ihren Mund ergoss. Sein Schwanz schob sich dabei bis weit in ihren Hals. Erst in dem Augenblick bemerkte er, dass sie das wohl noch nie gemacht hatte und ließ den Kopf los. Sofort schnellte er zurück und Amy hustete stark, hatte sich an seinem Erguss verschluckt. Der letzte Spritzer von ihm ging dabei auch noch in ihr Gesicht. Sein Orgasmus war noch nicht richtig abgeflaut, als er sich zu ihr runter beugte und sich vor ihr Kniete. „Entschuldigung... es tut mir leid."

Amy hustete ziemlich abgehakt, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie sah ihn an und wischte sich über das Gesicht. „hmm." Mehr brauchte sie noch nicht hervor und räusperte sich ein wenig um wieder vernünftig atmen zu können. „Schon ok... da sind wohl... die Pferde mit dir durch gegangen." Sie versuchte ein wenig zu Lächeln, was ihr auch nicht völlig misslang, doch ganz konnte sie es auch nicht aufrecht halten.

„Ja... ein wenig schon. Wirklich alles gut?" Christian stellte die Dusche dabei ab und Amy versicherte ihm nochmal, dass alles in Ordnung war. Nach einen kleinem Wortwechsel begaben sich beide ins Schlafzimmer und zogen sich erst mal etwas Bequemeres über. „Das eben im Bad.... Da wirst du aber noch ein wenig üben müssen, um das zu können. Aber später. Ich hab erst mal Hunger und mache gleich was zu essen. Irgendwas bestimmtes was du willst?“
Sie sah ihn fragend an, nickte aber leicht. Sie verstand zwar nicht was er genau meinte doch sie wollte sich da jetzt auch gerade keinen Kopf darum machen. Es ging ihr wirklich gut, sie fühlte sich leicht und befreit und das gefiel ihr. Sie ging mit ihm runter und die Küche während sie überlegte was es zu essen geben sollte und ob sie beide jetzt eigentlich ein Paar waren oder nicht.


Ende Kapitel 2
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Hier nun das dritte Kapitel und auch das vorerst letzte. Das ganze ist nun schon ein paar Tage, das dieses Kapitel entstanden ist. Leider hat sich die Korrektur aus verscheidenen Gründen immer wieder hingezogen, aber nun sollte es endlich stimmen. Es kann gut möglich sein, das noch Fehler drin sind, bitte seid nicht zu Hart mit uns :)

------------------------------------


Kapitel 3 – Es wird ernst!​

Zusammen gingen Amy und Chris in die Küche. Chris begann direkt mit dem kochen und Amy merkte, dass er wohl sehr genau wusste, was er tat, damit hatte sie weniger gerechnet. Sie unterhielten sich beide eine Weile sehr angeregt über Gott und die Welt. Ein spezielles Thema fanden sie allerdings nicht. Das Essen der beiden verlief ruhig und gemütlich - sie hatten sich dafür ins Wohnzimmer gesetzt und Amy bewunderte Chris Geschmack, was die Wohnung, vor allem aber die Räume anging. Es gefiel ihr hier wirklich sehr und das sagte sie ihm auch.
Zusammen brachten sie den Abwasch hinter sich und setzten sich erneut zusammen in das Wohnzimmer, wo sie eine Weile fernsahen. Amy kuschelte sich dabei an Chris. Er legte einen Arm um das Mädchen und empfand es als angenehm sie in seiner Nähe zu wissen. So verging die Zeit, still, schweigend und ruhig. Sie waren beide keinen großen Redner und genossen lieber die Stille und die Nähe zueinander.
Erst am Abend kam in sie beide wieder etwas mehr Bewegung. Amy gähnte immer öfter und ihre Augen fielen fast zu. Chris grinste, als er das bemerkte, es sah wirklich sehr niedlich aus. "Komm, lass uns ins Bett gehen, es ist ja auch schon spät." Er erhob sich und hielt ihr die Hand hin, welche Amy dankend an nahm. Zusammen gingen sie wieder nach oben. Es war ungewohnt für Amy, dass sie in einem anderen Bett schlafen sollte, ein mulmiges Gefühl setzte sich in ihren Magen, aber vorerst ließ sie sich davon nichts anmerken. Sie zog sich aus und ein übergroßes T-Shirt über. Dann krabbelte sie unter die Bettdecke, Chris nur kurze Zeit nach ihr, hinter her.

Christian hatte für den heutigen Tag auch erst mal mehr als genug. Es war völlig anders gelaufen als er gedacht hatte, aber das war auch nicht schlimm. Für das was er sich noch so ausgedacht hatte, würde er noch genug Zeit haben. Sein Nachteil war immer, dass er sich zu schnell um den Finger wickeln ließ und zu sehr seinen Gefühlen nachging. In diesem Fall war dies aber dennoch gut gewesen. Morgen früh wollte er ihr dann endlich zeigen, was es hieß, einfach nur endlose Lust zu empfinden und das es mehr gab als nur das raus und rein.
Am nächsten Morgen war er der erste, der Wach war. Das kam ihm ganz gelegen. Vorsichtig stand Christian auf, darauf achtend, Amy nicht zu wecken. Er begab sich nach unten in die Küche, füllte eine Schüssel mit Eiswürfeln, die er diabolisch grinsend aus dem Tiefkühlfach holte und war schnell wieder oben. Leise betrat er das Zimmer, sie schlief noch immer. Christian fesselte Amy an Armen und Beinen an das Bett, in dem sie schlief, grade, als er die Beine festmachen wollte, erwachte sie.

Amy schlief seelenruhig und als sie am nächsten Morgen langsam erwachte, wunderte sie sich, dass sie doch so gut geschlafen hatte. Sie wollte sich strecken doch irgendwas behinderte ihre Arme und Beine. Amy schaute erschrocken im Zimmer umher und erspähte dann Chris, der sie wohl gerade gefesselt hatte. Sie sah ihre Hände an und erkannte Seile darum. "Ähm... guten Morgen Chris..." Amy wusste nicht, was das werden sollte, ließ es aber geschehen.

Chris drehte sich zu ihr um, hauchte ihr ein „Guten Morgen“ ins Ohr, küsste sie und verband ihr dann die Augen. Amy sollte diesmal nichts sehen. "Das dürfte deine Sinne etwas mehr schärfen... versuch dich zu entspannen."
Es war das einzige was er ihr sagte, dann begann Christian damit, eine Federboa langsam über ihren Körper zu streicheln. Er hatte vorher ihr Schlaf-T-Shirt in ihre Ellenbogenbeugen geschoben. Eigentlich wäre das kitzlig gewesen, aber es lag schon eine so erregende Stimmung in der Luft, dass sie zwar lachen musste, aber es auch ihre Lust steigern würde, so hoffte er. Dann nahm er einen Eiswürfel und ließ ihn ohne Vorwarnung auf ihren Brüsten und über den Körper wandern. Den Intimbereich ließ er vorerst aus. Das inzwischen neben ihr eine kleine Reitgerte lag, wusste sie noch nicht.

Amy war verwundert, als die Augenbinde kam und sie dann die kitzelnden Federn spürte, aber es kitzelte nicht nur, sie bekam auch ab und an eine Gänsehaut. Es erregte sie, nackt vor Chris zu liegen und nicht zu wissen, was er vor hatte. Amy versuchte zu hören, was noch kommen sollte und war etwas enttäuscht, als die Federboa verschwand. Das kalte Eis das auf ihren Körper traf ließ sie erzittern. Amy versuchte sich dem irgendwie zu entziehen was nicht wirklich gelang. Ihre Brustwarzen richteten sich bei der Kälte sofort auf und auch die Gänsehaut ließ nicht lange auf sich warten. Sie zog den Bauch ein, wenn der Eiswürfel dort entlang glitt und versuchte ihre Seiten zu entziehen wenn Chris dort entlang strich.

Das Lächeln in Christians Gesicht zeigte, dass er es genoss, sie so ein wenig zu quälen. Noch während er mit dem Eiswürfel weiter über ihren Körper fuhr, griff er nach der Gerte und streichelte sie auch damit. Dann hob er sie an und ließ sie leicht auf ihren Körper nieder fahren, jedoch so dass es noch angenehm für sie war.

Amy keuchte leise auf, je weiter der Eiswürfel über ihre Haut glitt. Sie spürte etwas, das ihren Körper entlang strich und danach einen doch recht angenehmen, plötzlichen Schmerz. Sie keuchte erschrocken, aber auch Lustvoll auf. "Chris??"

Er nahm die Eiswürfel weg, strich mit der Gerte sanft an ihrem Kinn entlang und dann wieder tiefer, zwischen ihren Brüsten, über den Bauch, blieb kurz am Bauchnabel stehen und schob die Gerte dann noch tiefer, um sie dann das erste Mal zwischen ihren Beinen heute zu berühren. Bei einer Berührung blieb es allerdings nicht. sanft schlug er gegen die Innenschenkel und wartete ihre Reaktion darauf ab, bis er ihr endlich antwortete. "Gefällt es dir?"

Amy zitterte leicht vor Erwartung und auch ein kleiner Teil Verlangen war dabei. Sie spürte die Gerte und zuckte mit dem Gesicht etwas nach hinten weg, als Chris daran entlang strich. Sie spürte wie die Gerte zwischen ihre Beine verschwand und sie dort berührte. Sie keuchte leise auf, wusste allerdings nicht, ob sie sich ihr sofort entgegen drängen sollte. Der Schlag auf den Innenschenkel war nicht so schlimm - er war sehr leicht und Amy spürte keinerlei Schmerzen. Sie hob den Kopf etwas als er sprach. "Ich... ich denke schon..."

"Gut." Er ließ die Gerte wieder höher wandern und gab ihr erneut einen Schlag, diesmal jedoch härter. Er traf ihre Brüste. Mit Absicht nahm er sich diese nun vor, schließlich hätte er auch woanders hinhauen können, wollte er aber nicht. Nach ein paar Schlägen, nahm er einen weiteren Eiswürfel und ließ ihn über ihre Brüste wandern, umkreiste ihre Nippel und fuhr dann am Bauch entlang und über ihre Seiten. Zuletzt drängte er mit seinen nassen und sehr kalten Finger zwischen ihre Beine und streichelte sie kurz. Seine Finger waren wirklich kalt, was ihn ihre Wärme intensiver spüren ließ.

Amy wand sich etwas und der erste Schlag traf sie deutlich härter an ihrer Brust. Sie stöhnte auf, wand sich in den Fesseln und merkte doch, dass sie der Gerte nicht ausweichen konnte. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit machte sie ziemlich an, wobei die Schläge ihr übriges taten und ihre Lust nur noch mehr anheizten. Die Eiswürfel die danach, wohl als Linderung gedacht, kamen brachten sie nur noch mehr zum keuchen. Sie bekam wieder Gänsehaut und ihre Haut an den Brüsten fühlte sich empfindlicher an als vorher. Sie seufzte leise als Chris begann den Eiswürfel auch auf anderen Stellen zu verteilen. Amy spürte wohin die Finger dann wanderten und die Erwartung machte sich in ihr breit. Sie stöhnte auf als Chris Finger endlich ihr Ziel erreicht hatten, die Kälte störte Amy dabei fast nicht, eher fand sie dies noch erregender.

Auch bei Chris blieb das nicht spurlos, aber er hielt sich zurück. Die Signale, die Ihr Körper ausstrahlte, verstand Chris und er fragte sich, ob er es irgendwie schaffen könnte, sie so zum Orgasmus zu bringen. Er ließ seien Hand dort, wo sie war und begann mit ihrem Kitzler zu spielen. Amy keuchte, stöhnte leicht auf. Nun ließ er wieder die Gerte auf sie heranbrausen, wieder etwas härter als zuvor. Er beschränkte sich nun auch nicht mehr nur auf ihren Busen, sonder bedachte auch andere Körperstellen.

Amy drückte sich den Fingern entgegen, sie wollte mehr und Chris begann wirklich ihren Kitzler zu streicheln. Als die Gerte dann wieder auf ihre Haut traf, stöhnte sie nur umso mehr. Er traf diesmal nicht nur ihren Busen, sondern auch ihre Schenkel, nicht nur innen, auch außen, er drehte sich dabei ab und an ein wenig, das konnte sie fühlen. Sie merkte wie ihre Erregung dabei, im wahrsten Sinne des Wortes, angepeitscht wurde. Sie spürte wie sie feuchter wurde und wie sich die Lust in ihrem Schoß sammelte. "Chris... ahh... bitte... mehr!"

Christian wusste im ersten Moment nicht, ob sie die Schläge meinte oder seine Finger. Er ließ die Gerte kurz ruhen und intensivierte seine Fingerbewegungen an ihren Schamlippen und Kitzler, nur um dann damit auf zu hören und mit der Gerte weiter zu machen. Beim Streicheln blieb es dabei aber nicht. Er wollte ihr auch dort das geben, was sie an anderen Stellen des Körper bereits gespürt hatte und schlug zu. Zuerst nicht so heftig, aber auch das zeigte schon Wirkung. Sie stöhnte auf und er meinte, daraus pure Lust zu hören, also schlug er fester zu. Mit der freien Hand kümmerte er sich dann wieder um andere stellen und schlug mit der flachen Hand auf die Innenseiten ihrer Schenkel, sowie auch die Außenseiten. Er ließ seine Hand höher wandern und kniff ihr in die Nippel und das nicht zu knapp. Christian glaubte zu spüren, dass sie kurz davor war zu explodieren. "Sag mir, wenn du kommst."

Die Schläge von Chris ließen Amy immer wieder stöhnen und sich im Bett winden. Sie hatte das Gefühl, das sie zu viele Reize auf einmal wahr nahm. Sie drängte sich den Fingern an ihren Nippeln entgegen und erlag ihrem Rausch aus Lust und Schmerz. Als Chris begann die Gerte an ihrem Kitzler zu reiben, entkam ihr ein lautes Stöhnen. "Ich... komme... ahh!" Sie bäumte sich auf und erzitterte unter ihrem Orgasmus.

Christian ließ sie los, als sie sich aufbäumte und ihren Orgasmus raus stöhnte und lächelte zufrieden. Er hätte wirklich gedacht, dass sie länger brauchen würde, um so sehr darauf ab zu fahren. Als sie dann keuchend auf dem Bett lag und sich langsam wieder beruhigte, band er sie los und nahm ihr die Augenbinde ab. Er strich ihr ein paar Haare aus ihrem verschwitzen Gesicht und sah sie liebevoll an. Dann beugte er sich zu ihr runter und küsste sie auf die Stirn.

Amy spürte den Kuss sehr deutlich, an sich fühlte sie um so vieles deutlicher, sogar ihren eigenen Atem. Doch es kam auch die Eigenschaft des Denkens wieder hervor und ihre Gedanken liefen auf Hochtouren, als sie daran dachte was gerade eben passiert war und wie sie selber sich gegeben hatte. Amy kannte sich so gar nicht, sie hatte sich noch nie so hingegeben oder war so laut geworden. Sie sah Chris an und man erkannte die Unsicherheit in ihren Augen, die Angst was er jetzt von ihr denken könnte.

"Alles okay bei dir, wie fühlst du dich? Geht’s dir gut?" Christian merkte, dass sie nicht wusste, was sie nun denken solle. Er legte sich neben sie, strich ihr immer wieder die Haare aus dem Gesicht und nahm sie in den Arm.

Amy sah ihn an und nickte dann einfach. "Ja, es geht mir gut, denke ich." Sie kuschelte sich bei ihm an, denn sie fühlte sich doch etwas hilflos mit diesen Gefühlen, die sie übermannt hatten. "Ich weiß nicht, wie ich mich fühle, gut würde ich sagen, aber... ich weiß nicht auch irgendwie komisch..."

"Hast du dich den nur einmal dabei schlecht gefühlt? Und willst du das nochmal wieder machen? vieleicht auch noch mehr? Ich denke es hat dir gefallen und du brauchst auch keine Angst zu haben. Denn ich werde da sein und auf dich aufpassen." Christian war sich der Bedeutung der Worte schon bewusst, dass dies fast einem Liebesgeständniss gleich kam. Aber so gut kannte er sie doch noch nicht. Er mochte sie, das stand außer frage und sie ihn wohl auch. Die ganze Zeit hatte Christian noch die Gerte in der Hand und streichelte sie damit wieder, allerdings nur ein wenig über den Bauch und ihre Arme.

Amy sah ihn an, ihr Gesicht zeigte deutlich das sie am überlegen war. Sie überdachte noch einmal die letzten Minuten und das was sie gefühlt hatte. Ziemlich schnell und eindeutig fiel ihre Entscheidung aus. "Ja,... ich würde das gerne noch mal machen und... vielleicht auch etwas mehr..." Sie lächelte ihn an und das auf eine fast unschuldige Art und Weise. Amy war sich einfach sicher das sie hier etwas gefunden hatte was ihr gut gefiel und das sie in Chris vielleicht jemanden gefunden hatte mit dem sie es länger aushalten konnte.


"Das freut mich, aber nun lass uns erst mal frühstücken, denn mit leerem Magen macht selbst das irgendwann kein Spaß mehr." Damit erhob er sich vom Bett und half ihr auch aus dem selbigen. Er hatte noch Shorts an und zog sich nur schnell ein T-Shirt über, bevor er nach unten ging. Amy hatte, als sie ihre Hände losgemacht bekommen hatte, ihr T-Shirt ganz von ihren Armen gestreift und zog es auch nicht wieder an. Sie war noch viel zu sehr durchgeschwitzt und wollte erst mal schnell unter die Dusche hüpfen. Ihr Blick fiel nochmal auf das Bett, wo sie bis eben gelegen hatte. So wie es nun aussah, musste Christian wohl später noch die Bettwäsche wechseln.
Während Amy oben man duschen war, machte Christian ein ordentliches Frühstück und deckte den Tisch. Kurz darauf kam auch schon Amy runter und beide aßen etwas. Sie redeten dabei wieder über alles Mögliche, meinst belangloses.
Irgendwann aber lenkte Chris wieder das Thema auf die Spielereien von heute Morgen. Zwar wusste er, dass sie kaum Erfahrung darin hatten, aber er wollte dennoch wissen was sie sich überhaupt so vorstellte. "Gibt es irgendwas, was dir zum Thema BDSM einfällt, was du heute mit mir machen möchtest?"

Amy verschluckte sich fast an ihrem Kaffee und sah ihn überrascht an, mit so einer Frage hatte sie nicht gerechnet. Sie war auch ratlos und zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht... ich kenne mich auf dem Gebiet nicht aus und bis heute Morgen wusste ich nicht mal wirklich das ich darauf stehe... was kann man den noch so ausprobieren?"

Sofort begann Christian munter drauf los zu erzählen. Angefangen bei Bondage, verschiedenen Peitschenarten, wie Floggern oder der guten alten Reitgerte, über diverse Wachsspielchen und letztendlich gelangte er zu Klammern und anderen Hilfsmittelchen, die Schmerzen ausübten, wenn auch im Lust intensivierenden Bereich. Die paar Zwischenfragen von Amy beantwortete er ausführlich, bevor er seine Frage erneut stellte. "Und, weißt du nun was du willst? Beziehungsweise, was hat sich für dich am interessantesten angehört? Ich erzähl dir gerne mehr und ob wir das heute machen können, denn einiges braucht Vorbereitung und ist für Einsteiger nicht unbedingt geeignet."

Amy hörte ihm gebannt zu und hing förmlich an seinen Lippen. Es waren zwar verdammt viele Informationen und sie fühlte sich damit erschlagen, aber es war auch spannend. Sie überlegte kurz und sah ihn dabei an. "Hmmm, also das Fesseln hat mir sehr gut gefallen und hmm... Das mit der Gerte auch solange du sie nicht zu fest einsetzt, würde ich das bestimmt wieder ausprobieren." Sie lächelte etwas verlegen. "Das mit den Kerzen und auch das mit den Klemmen wäre interessant."

Christian überlegte. Bondage war wirklich eine gute Wahl, denn das lies viele Möglichkeiten der Fesselung zu und es konnte mit anderen Sachen kombiniert werden. Ob er allerdings gleich mit Kerzen loslegen wollte, das würde er dann sehen. Alle anderen Spielzeuge hatte er da. Leider aber keine Klamotten, die ihr passen würden. Er machte sich im Kopf schon einen Plan für das kommende. "Komm mit." Ohne groß zu warten, nahm er sie an der Hand und machte sich auf den Weg in den Keller. Dort öffnete Christian den Raum, den er sich zu seinem kleinen SM Paradies umgebaut hatte. Es gab ein Andreaskreuz, einen Bock, jegliche Art von Peitschen an der Wand, Dildos, Analplugs, Vibratoren, Knebel, Halsbänder, Seile zum Fesseln, sowie einiges mehr. Für ihn war es normal, für Amy musste es erschlagen sein. Da sie das alles noch nicht kannte, wollte Christian die ersten Eindrücke sacken lassen. Später würde sie noch viele Freuden hier unten haben, aber noch nicht. Immerhin hatten sie noch den ganzen Tag Zeit. Es war ja grad mal kurz nach neun Uhr morgens.

Amy sah sich um und fand keinen Fixpunkt. Es war unglaublich, was ihr alles entgegen schlug an Eindrücken und sie ging sogar einen kleinen Schritt wieder nach hinten, weil sie mit der Fülle dieses Raumes kaum klar kam. Es war unglaublich, was sie hier alles zu sehen bekam. Sie blinzelte immer wieder und sah dann zu Chris. "Wow... das ist... Wahnsinn."

Christians schob sie vorsichtig weiter in den Raum rein. Er war sich bewusst, dass sie es fast erschlug, aber sie würde bestimmt schnell damit zurechtkommen. Leise schloss er die Tür, was Amy gar nicht mit bekam. "Sieh dich ruhig weiter um.“ Nach einem kurzen Augenblick, trat er hinter Amy und legte vorsichtig die Arme um sie. Amy erkannte das er etwas in der Hand hielt und wehrte sich auch nicht, als er dieses etwas an ihren Hals anlegte. Es war ein Halsband, breit und aus schwarzem Leder. Das Halsband war verstellbar und somit problemlos anlegbar. Vorne war ein Stahlring eingearbeitet, durch den man etwas hindurch ziehen konnte. "Ich hoffe es gefällt dir, sie es dir an" Er deutete zu einer Wand und erst jetzt sah sie den Spiegel, der dort hing, da er vorher durch die Tür verdeckt war.

Amy sah sich im Spiegel an und bemerkte, dass sie rote Wangen hatte. Sie blickte das Halsband an und strich darüber, lächelte leicht und drehte sich zu Chris. "Ja, es gefällt mir wirklich sehr,..." Sie war zwar verlegen und wusste irgendwie, dass sie sich damit selber erniedrigte, aber es gefiel ihr wirklich.

Christian stellte sich wieder hinter sie und legte seine Hände auf ihre Schultern. Er streichelte sie kurz, küsste sie dann auf die Wange und lächelte sie sanft an, was sie durch den Spiegel sehen konnte. Sanft küsste er sie zwischen die Schultern, dann drehte er sie rum und zog sie in die Mitte des Raumes. Nun verband er ihr ein weiteres Mal an diesem Tag die Augen, denn er fand es besser, wenn sie nichts sah, weil es ihre Sinne für das kommende schärfen sollte. Dann holte er sich ein paar Seile und begann damit sie um ihren Körper zu wickeln, verschnürte ihre Brüste, führte das Seil durch ihren Schritt. Nachdem der Körper soweit eingeschnürt war, fesselte er auch noch Hände und Beine so an ihren körper das sie fixiert waren und sie sich nicht mehr Bewegen konnte. Eigentlich sollte das erst später am Tag passieren, aber nun wollte er doch die Möglichkeit nutzen, sie den ganzen Tag zu verwöhnen.

Amy war hin und her gerissen in ihren Gefühlen. Die Seile waren neun für sie und die Augenbinde sorgte dafür, dass ihr wieder etwas mulmig wurde, es sie aber auch erregte."Was... hast du vor?"

"Das wirst du schon noch spüren." Dann gab er ihr einen Kuss und kniff ihr dabei in einen Nippel. So bugsierte er sie langsam auf den Boden. Der geflieste Boden war warm dank Fußbodenheizung. Christian holte sich ein paar kleine Geräteschaften, denn er wollte sie nun ein wenig reizen. Amy spürte kurz darauf etwas kleines, Rundes auf ihrer Haut, wie es ihren Bauch entlang fuhr und sich langsam hoch begab zu ihren Brüsten, diese umspielend. Chris schaltete das Vibroei an und hielt es gegen ihre Brustwarze.

Amy war unsicher als sie auf den Boden sank. Sie ließ sich aber helfen und erschrak leicht als sie das kleine runde Teil spürte, als es dann an ihren Nippeln vibrierte keuchte sie etwas auf und schluckte überrascht. Was ist das denn? Sie wand sich ein bisschen, das Vibrieren ließ ihre Nippel leicht erhärten und Amy eine leichte Erregung verspüren.

Christian wandere kurz darauf wieder tiefer, ließ das Vibroei ohne Umschweife an ihrem Kitzler entlang gleiten. Nach einem kleinen Moment schaltete er es aus, spielte noch ein wenig an ihrem Kitzler und führte es dann in sie und brachte es mit seinem Finger tief hinein. Die Behandlung an ihrem Kitzler hatte die gewünschte Wirkung gezeigt, sie war feucht genug, so dass er keine Probleme hatte. Nur das Kabel hing jetzt noch raus. Plötzlich spürte Amy wieder ein vibrieren, welches an ihren Brüsten begann und von dort tiefer glitt. Es war ein zweites Vibroei, welches er über ihren Körper gleiten ließ.

Amy wand sich ein wenig und drängte sich dem vibrierenden Ei entgegen. Sie wollte so gerne mehr von der Erregung die sie durchzog. Als das zweite Ei den endlich unten angekommen aber diesmal ließ er sich wohl mehr Zeit, streichelte die Schamlippen entlang und Amy stöhnte wieder leise auf. Sie öffnete sogar ein wenig die Beine, um ihm zu zeigen was sie wollte.

Chris lächelte und schob nun auch das zweite Ei langsam in sie rein, nachdem er damit ausgiebig ihr Lustzentrum erkundet hatte. Dann machte er beide Eier an, auf leichtester Stufe und ging sich schnell eine Mehrschwänzige Peitsche holen. Amy bekam davon nichts mit, da sie sich erst mal nur auf die Eier konzentrierte. Christian strich dann leicht über ihre Haut an ihrem Bauch. Er fragte sich, ob sie es wohl erkannte. Wenn nicht, würde sie es spüren. Kurz darauf ließ er nämlich einen ersten, sanften Hieb auf ihren Bauch herab, dann einen zweiten und dritte.

Amy stöhnte auf, als auch das zweite Ei einen Platz in ihr fand. Sie begann leise zu keuchen und hätte ihn gerne angesehen, aber das blieb ihr verwehrt. Als sie etwas auf ihren Bauch spürte zog sie diesen instinktiv ein. Erst, als der erste sanfte Schlag sie traf, wusste Amy, was er in der Hand hielt. Sie biss sich auf die Lippe und spürte dann auch schon den nächsten, der sie schon wieder stöhnen ließ, genau wie der dritte.

Nun gab Christian etwas mehr Gas. Die Schläge wurden härter, trafen auch ihre Arme, Oberschenkel und ihre Brüste. Ihre Brustwarzen blieben steif, was ihm Verriet, dass es ihr gefiel, sie erregte. Er stellte auch die Vibrationsstufe höher. "Das scheint dich geil zu machen... gefällt es dir, wenn ich dich so als mein Spielzeug benutze? Magst du es wenn ich dich so behandele?"

Amy stöhnte immer wieder auf und wand sich unter den Schlägen, die nun wesentlich öfter kamen, sowie härter ausgeführt wurden. Sie keuchte heftig und sie spürte, wie es sie erregte, jedes Mal wenn das Leder auf ihren Körper traf, schien es als würde sie geiler werden. Sie drängte sich ihm entgegen und spürte wie ihre Säfte liefen, deutlich zeigend, dass sie geil war. "Ja... Chris... Oh Gott... Ich... mag das...!"

Christian erfreute die Antwort. Er stellte nun die stärkste Stufe der Vibroeirer ein und augenblicklich stöhnte Amy lauter. Das gab Christian kurz Zeit, das nächste vor zu bereiten.
Er hatte sich zwei klemmen geholt, die mit einer Kette verbunden waren. "Wenn es dir gefällt, dann sollst du auch mehr haben." Er setzte sich auf ihren Bauch, so ihr Gezappel unterbindend. Natürlich nicht mit seinem ganzen Gewicht, da es für sie zu schwer gewesen wäre. Er versuchte fast gleichzeitig die klemmen an ihre Nippel an zu bringen, was ihm auch fast gelang. Er ließ die klemmen regelrecht zuschnappen und stieg wieder von ihr runter. "Dann wollen wir doch mal loslegen, mit den interessanten Sachen."

Amy stöhnte laut unter dem vibrieren auf, konnte sich kaum beherrschen. Als sie dann ihn auf ihrem Bauch spürte, verhielt sie sich etwas ruhiger. "Chris... was machst...du?”, sie spürte dann aber einen heftigen Schmerz an den Nippeln und schrie leise auf, dabei drückte sie ihren Rücken leicht durch.

Christian genoss es, sie so zu sehen, wie sie langsam anfing zu leiden, und es sie doch sehr erregte. Um den Effekt etwas zu verstärken, zog er an der Kette welche ihre Brustwarzen mit zerrte. Kurz darauf nahm er wieder die Peitsche und schlug erneut zu. Brüste, Bauch, Schenkel und diesmal hatte er es auch auf ihr aller heiligstes abgesehen. Allerdings waren die Schläge dort lange nicht so fest, wie auf ihren Bauch. Aber sie waren auch nicht ohne. Auf die Reaktion von ihr, war er gespannt. Entweder sie würde aufschreien und es nicht gut finden, oder sie würde kommen. Chris sah, dass sie schon am Auslaufen war, eine Pfütze hatte sich auf den Fliesen gebildet und auch ihre Schenkel waren klitschnass. Er gab ihr noch einen Schlag auf ihre intimste Stelle. Amy bäumte sich mit einem mal auf, drückte ihr Rücken durch soweit es ging, stöhnte und keuchte laut auf, schrie und im ersten Moment wusste Chris nicht, ob aus Lust oder Schmerz. Aber dann deutete er die Anzeichen richtig. Sie war gekommen.

Amy sackte in sich zusammen, als der Orgasmus wieder abflaute und schnappte förmlich nach Luft. Sie war am schwitzen und zwischen ihren Beinen fühlte sie sehr deutlich, die immense Feuchtigkeit. Sie keuchte immer wieder auf und wusste erst mal gar nicht, wo ihr der Kopf stand. Amy versuchte nur ihren Puls und ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu kriegen, denn so etwas hatte sie auch noch nie gespürt, es war unglaublich gewesen, ihr Körper tat ihr zwar weh und ihre Muskeln meldeten sich auch schmerzhaft, aber sie fühlte sich unglaublich befriedigt.

Christian schaltete die Eier aus und zog sie ihr langsam aus ihrer Lustgrotte heraus. Er ließ sie nochmal, so nass wie sie waren, über ihren Körper gleiten und legte sie dann zur Seite. Er gab ihr dann einen Kuss und nahm ihr die Augenbinde wieder ab. Er lächelte sie an, dann half er ihr langsam auf. Zwar stand sie noch recht wackelig auf den Beinen, aber dann zeigte er wieder auf den Spiegel, wo sie sich selbst sehen konnte. Die Klammern ließ er dran und auch die Seile. "Na, sag mir was du das siehst. Hat es dir gefallen? wie fühlst du dich?"

Amy sah in den Spiegel und erschrak über sich selber. So hatte sie sich noch nie gesehen. Sie keuchte leicht, ihr Blick lief über ihren Körper, die Nippelklemmen, die ihre Brustwarzen einklemmten und das Seil, welches sich um ihren Körper schlang und dabei ihre Brüste abschnürte, so, dass sie größer hervortraten. Sie sah leichte Striemen auf ihrer sonst hellen Haut. Auch sah sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und schluckte. "Ich... kann’s nicht... glauben... Ja... ich... es hat mir gefallen... und... ich fühle mich gut... ein wenig Kraftlos vielleicht aber ansonsten sehr gut."

"Das ist schön. Ich werde dich nun von deinen Fesseln befreien, denke das reicht fürs erste Mal." Christian selbst war allerdings mehr als erregt, aber er wollte sie auch nicht gleich überfordern. Er löste die Fesseln an ihren Händen und Amy seufzte auf, als sie ihre Arme wieder bewegen konnte. Schnell hatte Chris alle Seile gelöst und sie glitt vollends zum Boden. Amy würde sicherlich erst mal ihre Glieder wieder bewegen wollen und da sie so lange in der Position verharrt hatte, würde sie das schon noch spüren, denn die Seile hatten leichte Abdrücke auf ihren Körper hinterlassen. Dann zog Christian einfach an der Kette, die die Klemmen miteinander verband und zog sie von den Brustwarzen ab. Nur das obligatorische Halsband zog er ihr nicht aus.

Amy rieb ihre Handgelenke, als sie frei waren und begann dann über die Arme zu streichen, die ebenfalls Abdrückte hatten. Als er die Klemmen einfach abzog, stöhnte sie wieder auf und griff sich selber an die Brüste, weil es jetzt richtig weh tat, da nun wieder das Blut fließen konnte. "Aua... das tat weh, Chris..." Sie sah ihn Vorwurfsvoll an und massierte ihre Brüste ungeniert vor ihm.

"Okay, war wohl ein wenig gemein, aber schön das es dir gefallen hat. Was hältst du von einem schönen, entspannenden Bad?"
Christian versuchte nicht dauernd auf ihre Brüste zu starren, denn das sie sich selbst gerade an ihnen rieb, half nicht gerade, seine Erregung ab zu bauen.

Amy nickte und fing dann auch schon wieder an zu lächeln. Sie ging mit Chris mit, als dieser vor ging und Amy war durchaus überrascht, als er sie die nächsten Stunden fast schon auf Händen trug. Er verwöhnte sie sehr liebevoll wo es nur ging und sie genoss diese Stunden voll und ganz, als Amy Chris darauf ansprach, konnte dieser ihr aber auch keine wirklich Antwort geben, es schien wohl einfach in seiner Natur zu liegen.
Sie lachten viel und irgendwie schien das Verhältnis zwischen ihn sich noch entspannter zu haben und sie redeten auch mehr über Private Dinge. Sie bemerkte immer mehr, dass er ein wirklich wundervoller Mann war und auch ihre Gefühle wurden deutlicher, wenn sie sich selber fragte, was sie für ihn empfand.

Chris hatte sehr viel Spaß an dem Tag. Je mehr Zeit er mit Amy verbrachte, desto mehr empfand er auch für sie. Es war Zwei Uhr nachmittags, Christian und Amy lagen eng an einander gekuschelt auf dem Sofa im Wohnzimmer und schauten einen Film. Doch Christians Gedanken verweilten bei dem Morgendlichen Geschehnissen. Amy bekam mit wie er lüstern lächelte und leicht abwesend war.

Amy sah nach oben, als sie die Beule in der Hose unten sah. Sie legte den Kopf schief und richtete sich dann auf. "Woran denkst du den schon wieder?" Sie kam seinem Gesicht ganz nahe und grinste. "Du denkst schon wieder nur mit deinem Unterleib, kann das sein?"

"Ich hab doch schon mal gesagt, ich denk nicht mit meinem Schwanz, aber er zeigt die Reaktion auf das, was ich denke", grinste er sie lüstern an. "Aber wenn du es wissen willst, ich denke an heute Morgen."
Christian war in der Tat davon immer noch sehr erregt, hatte er ja selbst gegen seine Lust wenig getan. Auch wenn ihm noch so eine Fesselnummer lieb gewesen wäre, normaler Sex wäre jetzt mindestens genauso gut. So Zog er ihren Kopf noch einen Stück zu dem seinigen ran und küsste sie, ließ seine Zunge mit der Ihrigen Spielen.

Amy seufzte in den Kuss und lehnte sich gegen ihn. Sie ging auf das Zungenspiel ein und schmiegte sich dabei an ihn. Sie schob ihre Arme in Chris seinen Nacken um sich fest zu halten und um ihm zu zeigen, dass sie es genoss. Denn das tat Amy wirklich, jede Sekunde mit ihm.

Chris jedoch konnte seine dominante Art nicht ganz ablegen, löste den Kuss und dirigierte ihren Kopf zu seinem Schoß. Amy verstand , was er wollte und hatte schnell seinen Schaft freigelegt. "Na, los Baby, zeig mir was du kannst." Von der eben noch vorherrschenden Romantik, war nicht mehr viel zu spüren, denn Christian war nur noch geil. Zudem genoss er es, einer Frau beim Sex zu sagen, was sie zu tun hatte.

Amy keuchte leise, als er sie runter drückte, es gefiel ihr wenn er den Ton angab. Sie nahm seine Eichel zwischen die Lippen und umspielte diese mit der Zunge, mit einer Hand hielt sie das Glied fest und senkte ihren Kopf seinem Schoß entgegen, so weit wie es ihr möglich war, ohne zu würgen. Sie schloss dabei die Augen und bewegte den Kopf dann auf und ab.

Christian legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und krallte sich in ihren Haaren fest, somit konnte er nun ihren Kopf kontrollieren. Er drückte sie sanft, aber bestimmend nach unten, bis zu der Stelle, wo sie immer aufgehört hatte. Allerdings drückte er den Kopf noch weiter, aber nur kurz und nicht zu weit, sie sollte sich ja langsam daran gewöhnen. Christian hatte ja gesagt, dass sie das noch üben müsse und nun nutzte er die erst beste Gelegenheit gleich aus. Damit nicht genug, als wenn in dem Moment eine unsichtbare Mauer eingerissen worden war, wurden auch seine Töne härter. "Na, gefällt dir das, du geile Drecksau? Macht es dir Spaß, wenn du meinen Schwanz tief in deinem Hals spürst?" Dabei zog er ihren Kopf wieder hoch, so, dass er ihr in die Augen blicken konnte und hielt sie weiter an den Haaren fest. Natürlich machte er das nicht Ruckartig, sondern immer noch recht vorsichtig , schließlich wollte er ihr keine Haare raus reißen.

Amy keuchte heftig, als sie tiefer gedrückt wurde. Sie merkte dass ihr Körper erneut und ohne Umschweife darauf reagierte. Zwar fühlte Amy, dass sie das nicht so einfach konnte und sich ihr Würgreflex meldete, aber ihre Liebesgrotte wurde sofort feucht, dass konnte sie spüren. Als er sie weiter dirigierte, wusste sie nicht, wie sie darauf reagieren sollte, Amy hielt immer wieder dagegen, ehe sie es einfach zu lassen konnte. Als Christian sie hochzog, trafen sich ihre Blicke und Chris konnte erkennen, dass es für Amy neu war, dass er sie so barsch ansprach, aber ihr Körper sprach schon für sich, so, dass sie ein gestöhntes „Ja“ von sich gab Es schien als würde in ihr mehr schlummern, als nur eine Frau die sich nach härterem Sex sehnte.

"Okay, dann weiter!" Wieder dirigierte er ihren Kopf zu seinem besten Stück und sie öffnete ihre Lippen sofort. Erneut schob Christian sie tiefer und Amy versuchte alles so zu machen, wie er es haben wollte. Es folgten ähnliche Worte wie eben schon und irgendwann glaubte Chris, dass sie ihre Hand zwischen ihren Eigenen Beinen hatte.

Amy stöhnte leise, während sie sein Glied immer wieder tief in ihren Mund gleiten spürte. Sie keuchte heftig, wenn sie zum Atmen kam. Amys Lust hatte sich mittlerweile sehr gesteigert und so hatte eine Hand von ihr, den Weg zwischen ihre Beine gefunden. Ihre Finger spielten zwischen ihren Schamlippen und massierten ihren Kitzler, weil es sie einfach anmachte, was er mit ihr tat. Sie löste sich von dem Glied, stöhnte laut auf als es ihr kam und atmete erst mal richtig durch.

Für Chris kam ihr Orgasmus richtig überraschend und er bemerkte es im ersten Moment gar nicht, aber dann ließ er sie los. Ihr Kopf schnellte nach hinten und sie konnte wieder ordentlich atmen und stöhnte noch etwas. Christian zog sie zu sich, als sie sich etwas beruhigt hatte. "Macht dich das so geil, wenn ich dich so behandele, dich so benutze? Kann es sein, dass du perverser bist, als du selbst glaubst?"

Amy sah ihn an und keuchte heftig, sie hörte zwar die Worte, doch sie antwortete nicht darauf. Sie wollte sich lieber kein Bild über sich selber machen, was sie nur noch mehr entsetzten konnte, wer sie eigentlich wirklich war. Sie wurde zwar rot und blickte von Chris weg, aber mehr würde er wohl nicht aus ihr raus bekommen.

"Ich glaub, ich weiß was du bist. Du bist eine kleine, geile Schlampe, die es liebt wenn ich mit ihr mache was ich will!"
Christian stand nun vom Sofa auf, seine Erregung stand immer noch steif ab und kniete sich hinter sie. Er drückte ihren Oberkörper runter und brachte sie in Position. Dass sie nicht protestierte, sondern alles mit sich machen ließ, bestätigte Chris nur in seiner Aussage. Dann nahm er sein Glied in die Hand, fuhr noch ein paar Mal über ihre Spalte und schob es dann in sie rein, bis er sich ganz in ihr versenkt hatte.

Amy wurde noch röter und schnappte wieder erregt nach Luft, als er das sagte. Verwundert schaute sie zu ihm, als er sich erhob. Amy hatte schon Angst, dass er jetzt gehen würde, aber als er wieder zu ihr aufs Sofa kam, war sie erleichtert. Sie spürte ihn hinter sich und ließ sich gerne zu Recht rücken. Stöhnten tat Amy kund, wie gut es ihr gefiel, als er in sie Eindrang.

Chris nahm sie schnell und hart ran, krallte sein Hände in ihre schönen Hüften und auch verirrte sich mal eine Hand nach vorne zu ihren Brüsten, die er auch hart anpackte. Christian wollte es nun ruppig haben und er wusste instinktiv, dass sie es genoss, so genommen zu werden. Er stieß heftig in sie, wollte aber noch mehr. Wieder fand seine Hand den Weg nach vorne, den Rücken runter bis zu ihrem Kopf. Dann hatte er endlich ihre Haare in der Hand und zog daran. Sie kam mit dem Oberkörper hoch, und drückte ihren Rücken durch. So hielt er sie nun fest, was sie veranlasste sich seinen Stößen noch mehr entgegen zu drücken. Es klatschte dabei immer laut, als wenn sein Becken mit kraftvollen Stößen an ihren Po stieß, was das Ganze nur noch lustreicher machte.

Amy stöhnte laut unter Chris‘ Stößen auf, es war etwas ganz anderes, als alles was sie kannte. Sie griff fest nach dem Stoff des Sofas unter sich, versuchte so irgendwie ihre Lust zu kontrollieren. Sie fühlte wie Chris Hand ihren Rücken runter strich und dann in ihre Haare griff. Der Zug ließ sie sich aufrichten und erneut stöhnen, es tat nicht weh, es war eher wie eine Demonstration, dass er das sagen hatte. Für Amy schien es, als würde sie in eine ganz andere Welt geraten. Sie konnte nur fühlen und handeln, ihr Denken setzte irgendwie aus.

Lange würde es nicht mehr dauern, bis Christian kommen würde. Er spürte schon wie ihm der Saft hoch stieg und er musste sich beherrschen. Denn in ihr wollte er nicht kommen, es war ihm einfach noch zu gefährlich. Und so entzog er sich ihr schlagartig, hielt sie aber weiter an den Haaren fest, stellte sich vor das Sofa und sie hatte sein Glied plötzlich vor ihrem Gesicht. "Los Schlampe, blass mein Schwanz, bis ich dir in deinen Mund spritze!"

Amy stöhnte weiter unter seinen Stößen, bis diese schlagartig ausblieben. Sie sah Christian keuchend an und schüttelte dann den Kopf. "Nein... du... kannst auch so kommen." Sie wollte nicht, dass er in ihrem Mund kam, sie hatte nicht die Lust daran, sein Sperma zu schmecken. "Außerdem... warum bleibst du nicht in mir? Ich nehme die Pille..." Sie blickte auf seinen steinharten Penis und schluckte, sie wollte lieber nicht wissen, wie lange er noch brauchen würde, bis es ihm wirklich in ihrem Mund kommen würde, wenn sie es den tun würde.

Chris ließ sich aber nicht von seinem Vorhaben abbringen. "Ich will aber dort kommen, wo ich mir das denke, los Mund auf!", gab er ihr in einem Befehlston zu verstehen und Amy machte es. Sie nahm seine Erektion in die Hand und hatte sie kurz darauf auch im Mund. Chris allerdings verzichtete diesmal darauf, ihren Kopf zu führen, sie machte ihre Sache gut und er würde gleich kommen. Aber wenn er schon nicht in ihren Mund kommen durfte und dies auch nicht mehr wollte, so würde sie eben sein Sperma in ihr Gesicht bekommen.

Amy sah ihn an und schluckte, als er sie im Befehlston ansprach, aber sie gab dem dann doch nach, auch wenn sich einiges in ihr sich weigerte. Als sie Chris Erektion im Mund hatte, konnte sie sich selber schmecken, es war komisch für Amy, aber nicht unangenehm. Sie begann an ihm zu saugen, umspielte mit der Zunge die Eichel und merkte, dass es ihm gut gefiel, Chris kam immer mehr nach vorne, tiefer in sie. Sie ließ es zu, konnte sich eh nicht wirklich dagegen wehren, weil es sie ja auch anmachte, dennoch hatte sie schon jetzt einen leichten Ekel davor, dass er in ihren Mund kommen würde, sie wollte es heute einfach nicht.
Doch bevor er wirklich kam, zog er ihn raus und Amy war überrascht, als es auf einmal warm auf ihrer Nase wurde und dann auf ihrer Wange, instinktiv hatte sie schon vorher die Augen zusammen gekniffen, als sie merkte das etwas ihr Gesicht traf. Sie wollte sich gerne zurück ziehen, aber eine Hand von Chris, an ihrem Hinterkopf, verhinderte dies. Sie murrte leise und kurz darauf spürte sie die Eichel an ihren Lippen, wie diese den letzten Rest wohl dort verteilte. Sie wagte es nicht die Augen auf zu machen, doch als nichts mehr passierte, blieb ihr nichts anderes übrig. Sie konnte seinen Erguss riechen. Amy sah ihn an und man konnte den ihren Unmut, dass er dies getan hatte, erkennen.

Chris kniete sich vor ihr hin und hatte diesmal ein etwas hämisches Grinsen auf den Lippen. Zwar war er nicht in ihrem Mund gekommen, aber es war sogar besser so, da ihm sonst der Anblick der vollgespritzten Amy verwehrt geblieben wäre. Er nahm ein Taschentuch, aus der Packung, die auf dem Tisch lag und begann ihr seinen Saft weg zu wischen. Allerdings legte er die Rolle nun nicht mehr ab, die er kurz zuvor angenommen hatte. Sie hatte nicht das getan was er wollte und so musste er sie dafür bestrafen. Er hatte auch schon eine Idee, für ihre Bestrafung.
"Warum hat meine kleine Schlampe nicht auf mich gehört? Ich werde dich wohl bestrafen müssen."
Entsetzt sah sie ihn an, traute sich aber nicht zu protestieren. Amy wusste nicht, ober er das nun ernst meinte oder ob er nur den bösen Mann schauspielerte. Es hatte sie zwar selbst auch geil gemacht, aber dass er nun immer noch so redete, verstand sie nicht.
Christian führte sie erneut in den Keller und aus irgendeinem, für sie unerklärbaren Grund, erregte es sie, das er nun so war. Unten angekommen, verband Chris ihr die Augen schon vor der Tür und so sah sie diesmal nicht, wie sie das Zimmer betraten und hinter ihnen das Schloss der Tür zuschnappte.
Christian grinste. Er hatte längst einen Plan, aber Amy war verunsichert. Das erste Mal hatte sie nun Zweifel und wusste nicht, was auf sie zukommen würde. Chris aber war sich sicher... wenn er mit ihr fertig war, dann würde sie mehr haben wollen von ihm und diesem kleinen Machtspiel. Sie war ihm schon längst verfallen und so würde sie immer mehr in eine Welt aus Schmerz, Demütigung und Erniedrigung eintauchen, die allerdings nur eines für sie bedeuteten:

Grenzenlose Lust.

Ende
 
Oben