[Biete] Vertretungsstunde

Ist meine erste Geschichte.
Zur Diskussion geht's hier lang: Klick

Ihre Biologielehrerin würde heute nicht kommen – auf Fortbildung oder so was hatte es geheißen. Deshalb sollte die Doppelstunde heute von einer Vertretung gehalten werden. Mit anderen Worten: eine 90 Minuten lange Pause. Entsprechend hoch her ging es in der Jungenklasse, obwohl die Schulglocke bereits vor einige Minuten geläutet hatte. In einer Ecke spielte eine kleine Gruppe Karten, in einer anderen zockten Jake und Christopher unter den Augen eines interessierten Publikums auf ihren (eigentlich auf dem Schulgelände verbotenen) Smartphones und Gregory, der obligatorische Außenseiter der Klasse, saß auf seinem Platz und zeichnete in einen Block. Der Rest diskutierte derweil lautstark über die aktuellsten Kinofilme, Autos, Fußball und nicht zuletzt auch über Mädchen.
Der Lärm im Klassenraum verstummte schlagartig, als der Vertretungslehrer eintrat. Es war Mr. Karimas, Sport- und Biologielehrer, sowie Leiter der außerschulischen Angebote. Aber nicht er selbst war der Grund für das abrupte Schweigen der Schüler, sondern Jessica, die er an einer kurzen Leine in den Raum führte.
Jessica war eine Klassenstufe weiter und die zweitbeste in der Mädchen-Schwimmmannschaft der Schule. Sie war überdurchschnittlich groß, schlank und sportlich gebaut, hatte einen knackigen Po, lange Beine und ihr Vorbau hatte sich während ihrer Pubertät sehr ansehnlich entwickelt. All das konnten jetzt auch die Schüler sehen, die bisher noch nicht die Gelegenheit hatten Jessica beim Training oder einem Wettbewerb in ihrem Badeanzug sehen zu dürfen. Denn jetzt trug sie nur knapp geschnittene Hotpants, weiße Flip-Flops und ein enges Shirt, unter dem sich ihre Brüste deutlich abzeichneten. Um den Hals hatte sie ein schwarzes Halsband, an dem besagte Leine befestigt war. Ihr Blick wanderte unruhig über die Gesichter der Jungs, die sie mit unverhohlenem Interesse anstarrten.
„Ich denke, ihr wisst schon, dass eure Biologielehrerin euch heute nicht wie geplant unterrichten kann“, begrüßte Mr. Karimas die Klasse, während er seine große Tasche auf das Lehrerpult stellte. „Deshalb werdet ihr die nächsten 90 Minuten mit mir Vorlieb nehmen. Nehmt also bitte eure Plätze ein, damit wir nicht noch mehr Zeit verlieren.“
Während die Schüler schnell ihre Plätze einnahmen, flüsterte der Lehrer Jessica etwas ins Ohr, bevor er den Raum wieder verließ. Überrascht von seinem erneuten Verschwinden folgten ihm die Blicke der Klasse, bevor sie sich schlagartig wieder Jessica zuwandten, die nämlich gerade begann sich langsam auszuziehen. Die Jungs konnten kaum glauben, was sich ihnen jetzt bot: Als erstes beförderte Jessica mit unsicheren Bewegungen ihre Schuhe unter die Tafel. Dann zog sie Stück für Stück die Hotpants herunter, bis sie von selbst an ihren langen Beinen herabglitten und legte sie zu den Schuhen. Als sie sich dafür mit dem Rücken zur Klasse tief nach unten beugte, konnte sie die Blicke der Klasse auf ihrem nackten Hintern spüren. Der kleine schwarze String, den sie trug, verbarg nur noch das allernötigste und ließ wenig Platz für die lebhafte Fantasie der Jungs. Mit gespanntem Schweigen und einigen offenen Mündern beobachteten die Jungs dann, wie Jessica ihr Shirt über ihren Kopf zog und zu den anderen Kleidungsstücken warf. Darunter trug sie nichts, was ein leises Pfeifen aus den hinteren Reihen provozierte. Ihre großen Brüste mit den kleinen, rosa Nippeln präsentierten sich in Perfektion der ganzen Klasse.
Jessica stand mit hochrotem Kopf und zu Boden gerichtetem Blick vor den Jungs und wollte eben auch den Tanga ausziehen, als sich die Tür öffnete und Mr. Karimas wieder den Raum betrat. Mit sich brachte er einen weißen Stuhl, den er vor die erste Tischreihe stellte.
„Worauf wartest du noch Jessica?“, fragte er die abwartende, fast nackte Jessica. Schnell ließ sie auch noch das letzte Kleidungsstück fallen und stand nun splitterfasernackt vor der gaffenden Klasse, ihre glatte Pussy den Blicken ungeschützt ausgesetzt. In den Minuten seit Mr. Karimas zum ersten Mal den Raum betreten hatte, war noch kein einziges Wort zu hören gewesen.
„Um den Lehrplan eurer Biologielehrerin nicht durcheinander zu bringen, werden wir uns heute außerplanmäßig mit einem speziellen aber trotzdem sehr wichtigen Thema befassen“, erklärte der Lehrer. „Ich weiß natürlich, dass ihr bereits Sexualkunde hattet und auch im Biologieunterricht die entsprechenden Themen dort behandelt wurden. Aber heute werde wir den Aufbau der weiblichen Geschlechtsorgane, den richtigen Umgang mit Frauen beim Sex und einiges anderes noch etwas vertiefen. Und Jessica wird mir dabei helfen.“
Er rückte den Stuhl mittig zwischen Tafel und erste Tischreihe und ließ Jessica darauf Platz nehmen, so dass sie mit dem Gesicht zur Klasse saß. Bei dem Stuhl handelte es sich um einen einfachen weißen Holzstuhl, der allerdings eine große, runde Öffnung in der Mitte der Sitzfläche aufwies. Darunter war eine schwarze, eckige Box befestigt. Aus seiner Tasche holte der Lehrer zwei schwarze, dünne Seile, mit denen er Jessicas Fußgelenke an die Stuhlbeine fesselte und ihre Handgelenke hinter der Lehne zusammenband.
Zwar konnten die Jungs noch immer nicht recht glauben, was sich da abspielte, doch das langsam einsetzende Gemurmel und Geflüster zeigte, dass sie sich die Vorstellung nicht entgehen lassen wollten, egal, wohin das Ganze noch führen würde.
Mr. Karimas hatte inzwischen sein Jackett abgelegt und die Hemdsärmel hochgekrempelt und trat nun hinter Jessica, die noch immer verschüchtert zu Boden schaute. Langsam begannen seine Hände über Jessicas nackte Haut zu streichen, während er gleichzeitig über die Empfindlichkeit des größten menschlichen Sinnesorgans referierte. Seine Berührungen wanderten von ihrem Nacken über die Schultern nach unten, glitten über ihre Arme, bis eine Gänsehaut ihre Haut überzog. Dann wandte er sich theoretisch ebenso wie praktisch mehr den erogenen Zonen zu, massierte die Brüste und die einladend rosarote leuchtenden Brustwarzen, streichelte zärtlich die makellose Haut und kniff sacht in die Brustwarzen. Seine erfahrenen Liebkosungen ließen die kleinen Knospen schnell anschwellen und hart werden.
„Ihr könnt gerne vor in die erste Reihe kommen, wenn ihr von hinten nichts sehen könnt“, lud er die Schüler ein, die sich auf ihren Sitzen weit nach vorne gelehnt hatten und ihre Hälse streckten um nichts zu verpassen. Während Mr. Karimas sich thematisch den tiefer liegenden Gebieten näherte, kam ein Junge aus der hintersten Reihe nach vorn und nach einigem weiteren Zögern folgten ihm noch drei andere, darunter auch Gregory der auch vorne konzentriert in seinen Block zeichnete.
Als Mr. Karimas sich über Jessica beugte und seine Hände ihre Oberschenkel umfassten, sie auseinander drückten und sich dann ihrer Weiblichkeit näherten, begann sie leise zu seufzen. Seine Finger erreichten ihre Schamlippen, strichen an ihnen entlang, pressten das anschwellende Fleisch zusammen und fuhren vom Kitzler bis zum Damm einmal hindurch. Ihr Seufzen war zu einem Stöhnen angewachsen und Mr. Karimas spürte die zunehmende Hitze und Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Er ließ von ihr ab und erklärte den Schülern, worauf es bei der Stimulation von Frauen ankommt, wo sie besonders empfindlich sind und woran der Erfolg der eigenen Bemühungen am besten zu erkennen sind. Währenddessen ging er zu seiner Tasche und entnahm einen Knebel.
Mit den Worten „Die anderen Klassen sollen ja nicht gestört werden.“ legte er Jessica den Knebel an. Dann nahm er seine Arbeit zwischen ihren geöffneten Beinen wieder auf. Es dauerte nicht lang, bis seine ganze Hand sichtbar von Jessicas Erregung glänzten. Als er erst mit einem, dann mit zwei Fingern behutsam in sie eindrang, warf sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte ungehemmt in den Knebel hinein.
„Besorgen Sie's ihr richtig!“, kam ein halblauter Ruf von einem der Schüler. Auf Mr. Karimas Gesicht stahl sich kurz ein Lächeln, aber statt der Aufforderung nachzukommen, verlangsamte er seine Bewegungen und, während er Jessica weiter auf einem konstanten Erregungsniveau hielt, erläuterte dann er die Unterschiede zwischen einem vorgetäuschten und einem echten Orgasmus. Jessica hatte ihre Hände zu Fäusten geballt, ihre Brust hob und senkte sich unter ihren keuchenden Atemzügen, während sie unruhig auf dem Sitz herumrutschte um Mr. Karimas Fingern entgegenzukommen. Sie suchte flehentlich seinen Blick, damit er sie von ihrer lustvollen Qual erlöst, doch der Lehrer zeigte keine Eile in seinen Ausführungen: Weitere lange Minuten belehrte er die Klasse, während er seine Finger kontrolliert in ihre nasse Pussy gleiten ließ, sein Daumen tanzte auf ihrer angeschwollenen Perle und ab und zu fuhr er er spielerisch über die umliegenden, einladend schimmernden Schamlippen fuhr. Auf diese Weise hielt er sie immer knapp vor ihrem Höhepunkt, der sich in ihr aufstaute.
Mit dem Ende seiner Erklärungen beendete er auch seine Stimulation, zog seine Hände zurück und stellte sich demonstrativ neben den weißen Stuhl, was Jessica mit einer sichtbaren Mischung aus Enttäuschung und Überraschung in ihrem Blick aufnahm.
„Schluss mit dem theoretischen Unterricht. Wer möchte uns denn mal zeigen, was ich euch gerade erklärt habe?“, fragte Mr. Karimas in die Klasse. Sofort war es wieder mucksmäuschenstill, nur das leise Kratzen von Gregorys Bleistift auf seinem Block war zu hören.
„Jetzt kommt schon! Ich glaube eure Mitschülerin hier wird zu keinem von euch 'Nein' sagen“, forderte er die Jungs auf. Gleichzeitig hatte Jessica ihren Blick erhoben und ließ ihn begierig über die Gesichter vor ihr wandern.
Samuel, ein schwarzhaariger, gebräunter Junge, kam, angestachelt von seinen Freunden, zögerlich nach vorn und trat an das Mädchen heran. Grob legte er beide Hände auf Jessicas weiche Brüste. Ungelenk begann er sie zu kneten, den Blick auf die Rundungen vor ihm fixiert. Widerwillig schnaubte die nackte Schülerin unter den unsensiblen Berührungen.
Schnell kam Mr. Karimas ihm zu Hilfe, führte seine ungeschickten Hände und zeigte ihm, was er falsch machte. Schon nach kurzer Zeit seufzte Jessica wieder zügellos. Sanft dirigierte der Lehrer Samuels Hände tiefer, bis sie zögerlich an dem mehr als feuchten Zentrum ankamen. Mit weit geöffneten Schenkeln erwartete die Schülerin seine Berührungen. Zwei andere Schüler, offensichtlich Samuels Kumpel, waren inzwischen ebenfalls vorgekommen. Während Samuel begann unter fachkundiger Anleitung das offen vor ihm liegende Lustzentrum zu verwöhnen, legten die anderen Beiden Hand an Jessicas Brüste.
Sechs Hände wanderten nun mehr oder minder geschickt über den nackten Körper des Mädchens, während der Rest der Klasse gebannt zuschaute. Immer öfter erklangen Anfeuerungsrufe der anderen, gelegentlich auch Hinweise, wenn die Jungs zu grob wurden oder zu lange an einer Stelle blieben.
Jessica, im Mittelpunkt des Geschehens, verging derweil in geiler Ekstase und stöhnte zügellos. Entrückt genoss sie die Berührungen, mit jeder Sekunde stieg ihre Erregung, hatte schnell den vorherigen Pegel erreicht und dann auch überschritten. Aus ihrer Mitte flossen ihre heißen Säfte, benetzten die Finger, die ihr Inneres unter erfahrener Anleitung bearbeiteten, bildeten kleine Rinnsale auf dem Stuhl und tropften durch die Öffnung zu Boden. Ein heftiges Zittern ging durch ihren Körper, als sie schlussendlich kam. Sie zerrte an den Fesseln und hätte die benachbarten Klassen zusammengeschrien, wäre der Knebel nicht gewesen. Durch die wilde Reaktion angeheizt, legten die drei Jungs noch nach und verlängerten mit ihren neuen Fertigkeiten Jessicas Orgasmus zusätzlich.
Alle Jungs in der Klasse hatte seit geraumer Zeit deutlich sichtbare Ausbeulungen in ihren Hosen, manche rieben ihre Verhärtung auch verstohlen unter den Tischen und auch Mr. Karimas hatte Mühe, seine Erregung zu zügeln. Als einer der drei Jungs seinen Hosenstall öffnete und seinen Schwanz rausholen wollte, ging der Lehrer allerdings dazwischen und schob die drei von ihr weg. „Noch nicht“, murmelte er leise und schickte sie wieder zurück in die Gruppe grinsender Schüler, die ihre Mitschüler mit anerkennenden Worten und Gesten aufnahmen.
Nachdem Jessica sich gefangen hatte und die Klasse wieder etwas zur Ruhe gekommen war, holte Mr. Karimas einen großen blauen Dildo aus seiner Tasche, den er in die Öffnung im Stuhl einfädelte und mit der dunklen Box an der Unterseite verband. Zeitgleich fing er an, den Schülern die vielfältigen Möglichkeiten der Masturbation darzulegen. Mit der reichlichen Flüssigkeit aus Jessicas klaffender Pussy befeuchtete er die dicke Spitze des Dildos, bevor er ihn langsam in sie einführte. Sie hatte sich erhoben, soweit ihre Fesseln es zuließen, und sank nun wieder auf die Sitzfläche hinab, bis das Spielzeug tief in ihr steckte.
Offensichtlich hatte ihr der erste Orgasmus nicht genügt, denn sie begann sofort sich mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens selbst zu stimulieren. Erst, als Mr. Karimas ihr fest seine Hand auf die Schulter legte, stoppte sie ihre Bemühungen. Im Gegenzug aktivierte er die Steuerung unter dem Sitz, wodurch der Dildo in rotierende und stoßende Bewegungen geriet, was Jessica mit einem freudigen Seufzen quittierte. Nach und nach erhöhte er die Intensität, was gleichermaßen zu lauterem Stöhnen und aufgeregteren Anfeuerungsrufen aus der Klasse führte.
Eine Überraschung hatte Mr. Karimas noch zu bieten: Er holte eine Klammer aus seiner Tasche und klemmte sie an eine von Jessicas steinharten Nippeln, was diese mit einem lustvoll gequälten Stöhnen hinnahm. Der Dildo triefte inzwischen auf ganzer Länge von ihrem Saft, der auch unter dem Stuhl bereits eine ansehnliche Pfütze gebildet hatte.
Genüsslich sah der Lehrer zu, wie Jessica unter dem begeisterten Gejohle der Klasse ein zweites Mal kam. Sie stöhnte und keuchte durch den Knebel, zerrte noch stärker an ihren Fesseln, konnte den heftigen Rotationen und Stößen jedoch nicht entgehen, die ihren Höhepunkt um gefühlte Ewigkeiten verlängerten.
Nur mit Mühe kam die Klasse wieder zur Ruhe. Dann schaltete Mr. Karimas die Steuerung aus und befreite Jessica von dem Knebel. Ihr Kopf sackte nach vorn, Speichel rann ihr aus dem weit geöffneten Mund und troff in dünnen Fäden auf ihre von Schweißperlen benetzten Brüste. Erschöpft und durchnässt wie sie dasaß, mit dem bebenden Oberkörper und dem blauen Dildo versenkt zwischen ihren gespreizten Beinen, bot sie einen unglaublich geilen Anblick.
„Also ich würde sagen, für soviel Vergnügen solltest du dich revanchieren“, sagte Mr. Karimas in zuckersüßem Ton und die Schüler begannen wieder breit zu grinsen und kreative Vorschläge zu rufen. Er holte Samuels Kumpel nach vorn, der bereits zuvor seiner Erregung Luft machen wollte und ließ ihn nun gewähren: Schnell hatte dieser seine harte Latte hervorgeholt und Mr. Karimas schob ihn in Reichweite von Jessica, die genau wusste, was er von ihr erwartete. Geschickt begann sie die bereits deutlich geschwollene Eichel zu lecken, umspielte sie mit ihrer Zunge und hauchte leichte Küsse darauf. Nun war es der Schüler, der leise stöhnte. Während sich Jessica begierig mit dem harten Gerät beschäftigte, löste der Lehrer die Fesseln an Jessicas Handgelenken, womit sie auch ihre Hände benutzten konnte, um den Penis nun auf ganzer Länge zu massieren. Sie öffnete die Hosen weiter und griff beherzt nach den Hoden, die sie mit in die Behandlung einbezog. Die hinzugewonnene Freiheit nutzte sie außerdem, um sich weiter nach vorn zu beugen, ihre Lippen über den jugendlichen Schwanz zu stülpen und ihn tief in ihren Mund zu nehmen. Die gesamte Klasse stand bereits vor der ersten Tischreihe und feuerte sie begeistert an.
Dem gekonnten Blowjob war der Junge nicht gewachsen und er kam schon nach kurzer Zeit in Jessicas Mund. Gierig schluckte sie das warme Sperma, dass er in ihren Mund pumpte, ließ keinen Tropfen verkommen. Kaum hatte sie den noch zuckenden Schwanz aus ihrem Mund entlassen, stand schon der nächste Junge vor ihr und wollte dieselbe Behandlung haben. Auch die anderen Schüler hatten inzwischen ihre harten Schwänze aus den Hosen geholt und massierten sie schamlos, während sie dem Geschehen zusahen.
Während Jessica den nächsten mit Händen und Mund befriedigte, hatte sich Jake neben sie gestellt und stimulierte sein Glied eifrig, bis er in kleinen Fontänen auf Jessicas Brüste kam. Überrascht ließ sie den Schwanz, mit dem sie gerade beschäftigt war, aus dem Mund gleiten, lächelte Jake dann aber zu. Schnell fuhr sie mit drei Fingern über ihre Brüste, verteilte seinen weißen Saft darauf und leckte ihre Finger genüsslich ab. Jetzt gab es kein Halten mehr: Alle Jungs drängelten sich um Jessica, die anfing mit jeder Hand einen Schwanz zu bearbeiten und gleichzeitig einen dritten mit ihrem Mund verwöhnte. Die Schüler stöhnten um die Wette und kaum hatte sie einen gemolken, rückte ein anderer nach. Die meisten hatten zwar schon Sex gehabt, aber was Jessica mit ihnen machte, war eine ganz andere Liga.
Es dauerte eine kleine Weile, bis sie alle Jungs auf die eine oder andere Weise befriedigt hatte. Das Sperma der ganzen Klasse bedeckte ihren nackten Körper, ihre Brüste und Oberschenkel glänzten unter einer dicken Schicht, in ihren Haaren hingen einzelne Fäden und aus ihren Mundwinkeln tropfte das wenige, was sie nicht geschluckt hatte.
Mr. Karimas, der die ganze Zeit nur ruhig daneben gestanden hatte, sah auf seine Armbanduhr. „Hat noch jemand Fragen zur heutigen Stunde?“ - Keine Reaktion seitens der Klasse, nur unverhohlenes Grinsen war auf allen Gesichtern zu sehen. Er befreite Jessica auch von den restlichen Fesseln und bat die Jungs, den Stuhl und den darunterliegenden Boden zu säubern, während er der Schülerin ein großes Handtuch aus seiner Tasche umlegte, ihre Kleidung nahm und sie zu den Duschen der nahen Sportumkleide begleitete. Er wusste, dass um die Zeit kein andere Schüler oder Lehrer unterwegs sein würde und selbst wenn, würde ihm schon eine Erklärung einfallen.
Als er einige Minuten vor der Pause allein in den Klassenraum zurückkehrte war die Klasse bereits wieder in lebhafte Gespräche vertieft. Der einzige Unterschied zum Beginn der Stunde, bestand im Thema der Gespräche, das jetzt bei allen Jungs dasselbe war.
Zufrieden packte er den ebenfalls gesäuberten Dildo und die Steuerung in seine Tasche. Dabei bemerkte er mehrere Seiten Papier, die in der Tasche obenauf lagen. Auf den Seiten waren überraschend detaillierte Bleistiftzeichnungen von Jessica und der vergangenen Vertretungsstunde zu sehen. Mit einem Lächeln verabschiedete sich Mr. Karimas von der Klasse, nahm den Stuhl in die eine Hand und seine Tasche in die andere und verließ den Klassenraum kurz vor dem Pausenklingeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben