Von Anfang an

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Sicher, gibt viel bessres von mir ...is mir aber grad schnurzpiepegal x.x und ja, es wirkt wirr ... (was heißt wirkt .... es IST wohl wirr ... so wie ich gerade) und sicher, es ist an eingien (vielen?) stellen ziemlich holprig.

Nicht erschöpfend tun sie alle bekunden, die Zeit heilt alle Wunden,
doch ich weiß es besser, hab oft genug gespürt des Messerklinge,
denn von Anfang an war´n hier, nur Tragödien, niemals ein wir,
von Anfang an lag´n die Leichen, hatte niemals die Kraft, abzuweich´n
Bin oft genug betrogen word´n, bin oft genug gestorb´n.
Ich flehte und träumte von Gnade, war mir zu nichts zu schade,
ich habe gehofft, habe oft an der Tür des Glücks geklopft,
doch genommen wurde mir mein Vater, nun ist er Gottes sein.
Ich schritt weiter durch Wüsten, dachte, ich müsste büßen,
wusste nicht wieso, habe gefragt, doch niemand hat mir den Grund gesagt.
ich lebte ein vorgelebtes Leben, aber ich wollt mir eine Chance geben,
ich brach aus, dachte, ich wäre frei, doch ich fiel, denn es gab kein Raus.
Hab´ um Vergebung gebet´n, doch sie wurd´ mir nicht gegeb´n.
Genommen wurde mir mein Teures, gegeben wurde mir untreues.
Wertvolle Erinnerungen wurden ausgeprügelt, ich wurde neu gebügelt.
Der Glaube ging verlor´n, ich hoffte, ich werde nicht noch einmal gebor´n,
Doch es kam auch eine Zeit, sie war kurz, aber ich war zu zweit,
Ich sah nach vorne, ich lachte, ich liebte, dachte, das wär meine Erfüllung,
doch das Glück hatte andere Wege, ich hatte von Anfang an nicht seinen Segen.
Konnte nicht verzeih´n, am Boden zerstört, konnte nicht mehr wein´.
Hatte Angst, nur Lügen von allen, Himmelsrichtung´n , ich lies mich fallen.
Nun stehe ich wieder allein, ich bin still und meine Hoffnung klein.
Ich lege mich nieder, schließe meine Augen und hoffe, ich öffne sie nie wieder …


Vielleicht lässt es sich ja in dieser Form hier (unten) besser lesen?

Nicht erschöpfend,
sie alle bekund´n,
die Zeit heilt alle Wund´n.

Ich weiß es besser,
hab´ oft genug gespürt,
das Messer.

Von Anfang an war´n hier,
nur Tragödien,
niemals ein wir.

Von Anfang an lag´n Leich´n,
verstreut,
auch ich,
hat´ niemals eine Chance,
abzuweich´n.

Oft genug betrog´n word´n,
oft genug gestorb´n.

Ich flehte und träumte von Gnade,
war mir zu nichts zu schade,
dennoch gehofft,
hab´ an der Tür des Glücks geklopft,
doch genommen wurde mir mein,
Vater,
nun ist´s Gottes sein.

Ich schritt weiter durch Wüsten,
hoffte,
ich müsst´ nur büßen.

Wusst´ nicht wieso,
hab´ gefragt,
doch niemand hat´s mir gesagt.

Ich lebte,
ein vorgelebtes Leben,
aber ich wollt´,
mir eine Chance geben.

Ich brach aus,
hoffte,
ich wär´ frei,
doch ich fiel,
denn es gab kein Raus.

Hab´ um Vergebung gebet´n,
doch sie wurd´ mir nicht gegeb´n.

Genommen wurd´ mir Teures,
gegeben wurd´ mir untreues.
Erinnerungen wurd´n ausgeprügelt,
ich wurd´ neu gebügelt.

Der Glaube ging verlor´n,
hoffte,
ich werd´ nicht neugebor´n,

Doch es kam auch eine Zeit,
sie war kurz,
aber ich war zu zweit.

Ich sah nach vorn´,
lachte,
liebte,
dachte,
das wär´ meine Erfüllung,

Doch das Glück ging,
ander´n wegen,
ich hat´ von Anfang an kein´ Segen.

Konnt´ nicht verzeih´n,
am Boden zerstört,
konnt´ nicht mehr wein´.

Hat´ Angst,
nur Lügen von allen,
Himmelsrichtung´n ,
ich lies mich fallen.

Nun steh´ ich,
wieder allein,
ich bin still,
meine Hoffnung klein.

Ich leg´ mich nieder,
schließ´ meine Augen,
hoff´ doch,
ich öffne sie,
nie wieder …
 
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