Von Kaninchen und Eichhörnchen

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Jun Sakurada

Ungläubiger
Tja dies ist eine Geschichte voller Liebe und Erotik. Ich musste so eine Geschichte im Rahmen eines Spieles erstellen mit Charakteren aus einen anderen Forum. Nunja vielleicht kennt ja der eine oder andere die jeweiligen Personen um die es sich handelt. Aber genug der Worte. :hot: Viel spaß beim lesen der Yaoi-Furry-Liebesgeshichte :wakuwaku:


Ein wunderbarer, sonniger Tag bricht heran und an einemSee in der Nähe eines wundervollen Waldes, sitzt ein junger Mann in der Blüte seines Lebens, in mitten von kleinen niedlichen Hoppelhäschen und spielt mit ihnen. Der junge Mann heißt Genesis.Er sitz am liebsten jeden Tag am See um mit den Häschen zu spielen. Es ist für ihn wie eine Droge. Die Häschen sorgen für die Ausgeglichenheit in seinem Leben.

Da Gen heute einen freien Tag hat und die Arbeit ihn in den letzten Tagen sehr gestresst hat, beschloss er, heute sich den ganzen Tag, um seine Hasen zu kümmern. Ausgelassen legt er sich auf den Rücken und beobachtet die flaschigen Schäfchenwolken am Himmel. Mit tiefen Atemzügen nimmt er sich die frische Luft ein und eine tiefe Gelassenheit durchströmt in seinen Körper.

Die Wanderer, die an dem See vorbei kommen, ignoriert er, er genisst es dass die Hässchen nichts dagegen haben von ihm beim Spiel beobachtet zu werden!

Der Tag zählt seine Stunden und Gen packt sein Picknick aus, da auch er langsam Hunger verspührt. Die Sonne ist schon weiter über ihren Zenit gestiegen und verfärbt sich langsam in ein Dunkelorange, als der Frieden von Gen jedoch arg gestört wird.

Er vernimmt im Wald ein Rascheln, die Büsche rascheln als wenn jemand da drin herrumlaufen würde. Diesmal fühlt sich Gen beobachtet, neugierig fragt er "Wer ist denn da?" doch keine Antwort kommt. Auch die Hässchen haben bemerkt, dass was nicht stimmten konnte und sind in alle Himmelsrichtugen geflüchtet, was Gen ein wenig traurig machte. Aber jetzt wo die Hässchen weg waren, wurde Gen immer neugieriger ,was denn da in den Büschen sein könnte. Er steht auf und frag nochmal "Ist da wer? Hab keine Angst ich tue dir nichts". Doch wieder bekam er keine Antwort. Aber diesmal entdeckte er ein ängstliches Augenpaar was aus den Büchen zu ihn rausstarrte. "Aha, da ist also doch jemand" lächelt Gen und versucht das Gebüsch zur Seite zu schieben als das Augenpaar doch eine Stimme bekam und "Nein nicht" sagte. Gen ließ sofort von seinem Tun ab und dann fragt er erstaunt "Was ist denn? Wovor hast du denn Angst?" "Ich schäme mich" bekommt Gen als Antwort.

Gens neugierde auf das fremde Wesen war jetzt jedoch endgültig geweckt. "Du brauchst dich doch nicht schämen." "Doch das muss ich. Ich bin verzaubert" "Verzaubert?" Gen hälts kaum noch aus vor Neugierde "Ja eine böse Hexe namens Succubi und ihr Zaubererfreund Schagorath haben mich erwischt als ich in deren Hexenhaus rumgeschnüffelt habe."
"Du hast dich wirklich gewagt in das Geisterhaus rein zu gehen? Wer das macht muss doch lebensmüde sein, es ist noch keiner ungeschadet auch nur an dem Haus vorbeigekommen, ich habe Respekt vor dir" "Ich musste da rein, ich brauche was, einen Spiegel, um einer Freundin zu zeigen, dass sie nicht hässlich ist. Ich will ihr helfen, denn dieser Spiegel gibt jedem das Gefühl hübsch zu sein" "Ach nein wie süss, aber das geht doch auch ohne den Spiegel, ich kann dir dabei helfen! Aber sag mir, womit haben dich diese Dämonen verhext?" Sie haben mich in ein menschliches Eichhörnchen verwandelt" kommt es aus dem Busch mit einer beschämten Stimme. "Ach vor mir brauchst du dich nicht schämen.Komm raus ich habe gerade ein Picknick vorberietet, erzähl mir von deinem Fluch und von dir, wie heisst du?" Fragt Gen neugierig. "Mein Name ist Megaro" und schüchtern kommt aus dem Busch ein menschliches Eichhörnchen raus das etwas kleiner als Gen ist.

"Nein wie süss du doch bist," quickt Gen freudig auf und fällt vor lauter Liebreiz in eine angenehme Ohnmacht. Erschrocknm über diese Reaktion, sammelt Megaro den ohnmächtigen Gen auf und trägt ihn behutsam zum Picknickplatz, "Oh je was habe ich getan?" Megaro macht sich furchtbare Vorwürfe. "Hoffentlich lebt er noch!" Während Gen Ohnmächtig auf der Liegematte liegt, beobachtet Megaro die feinen Gesichtszüge des Fremden und stellt fest, dass er sich auf eine wohlige Weise von ihm sexuell angezogen fühlt. Als er sich selbst mit dem Gedanken dabei erwischt, erötet er leicht unter dem Eichhörnchefell. Behutsam streichelt er Gen übers Gesicht.

Als die ersten Glühwürmchen den Abend begrüssen, erwacht auch Gen aus der Ohnmacht, verwirrt schaut er Megaro an. "Du bist soo richtig niedlich" erklärt Gen mit roten Wangen "Wie kann dein Fluch gebrochen werden?" "Leider darf ich das nicht sagen weil der Fluch dann unumkehrbar wird" erklärt Megaro traurig und eine kleines Tränchen wandert über seine Pausbäckchen. "Oh du armer Kerl" mitleidig nimmt Gen Megaro in den Arm und streichelt seine Wangen. Dabei entdeckt er Gens puscheliger schwanz. Völlig überrascht stellt Gen fest, dass dieser Anblick für ihn doch recht erregend ist. Durch diese nahe Umarung bemerkt auch Megaro dass sich in Gens Hose eine Beule bildete. Welche wiederum Megaro erregt. Erstaunt und beschämt lassen die beiden von einander ab und blicken sich mithochroten Gesichtern an.

Der pralle Vollmond am Himmelsgestiern sorgt für eine romantische Stimmung und Megaro fragt beschämt "Spürst du das Gleiche wie ich?" Gens Augen werden sanft und blicken Megaro an, er streichelt ihn über sein Gesicht und nickt. Während Megaro sich den Streicheleinheiten hingibt nähern sich ihre Gesichter und sie versinken in einen innige,n heissen Kuss.
Gens Hände wandern über Megaros Körper und erkunden jede flauschige Stelle, sogar der Puschelschwanz wird nicht ausgelassen. Megaros Scham lässt allmälich nach und auch seine Hände wandern über Gens Körper bis in den Schritt wo er die Beule sanft streichelt.

Plötzlich lässt Megaro von Gen ab und dreht ihm beschämt den Rücken zu.
"Was ist los?" fragt Gen verwirrt "Ist das okay ...?? Ich meine dürfen wir das? Ist das nicht schon .....Pervers? Ich mein wir sind beides Männer und ich nicht mal nen Richtiger! " fragt Megaro extrem beschämt vor seinen eigenen Gefühlen. Gen ist verzückt durchs Megaros Schüchternheit und vor allem von dem Anblick Megaros Rückseite mit dem Puschelschwänzchen, was leicht runter hängt vor Traurigkeit von Megaro.
Er setzt sich ganz nah hinter Megaro und massiert ihm die Schulter, dabei flüstert er ihm ins Ohr "Mach dir mal keine Sorgen, du gefällst mir so wie du bist und wer du bist. Außerdem uns sieht hier doch niemand" Sanft lässt Gen seine Hände über Magaros Rücken gleiten und streichelt seinen Nacken. Nach einiger Zeit fäng Gen an Magaros Nacken mit seinen Lippen zu liebkosen.

Diesmal lässt Megaro gewähren und die beiden fallen in einr erotischen Extase, wie sie die beide noch nicht erlebt haben.

Nach einger Zeit des gegenseitigen Zärtlichkeiten austauschen und penetrierens, merken beide glücklich wie ihnen ihrer Liebessaft feuchtund warm an den Schenkeln runter läuft. Arm in Arm liegen beide glücklich und zufrieden und schlafen unterm nächtlichen Sternenhimmel ein.

Am nächsten Morgen wird Gen von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, doch was seine Augen erblicken ,lassen ihn noch mehr verzücken. Neben ihm liegt MEgaro, und zwar soo wie Gott ihn geschaffen hat, er war kein Eichhörnchen mehr sondern ein knackiger junger Mann der leise friedlich und mit einem glücklichen Gesicht vor sich hinschnarchte.

Etwas weiter weg im Geisterhaus, steht Succubi an ihre Glaskugel um all ihre Schandtaten zu beobachten und sich an dem Leid der Menschen zu erfreuen. Doch als sie Megaro in seinem richtigen Körper glücklich neben Genesis entdeckt, schmeisst sie die Glaskugel an die Wand. Laut kreischt sie auf und zerschmettert noch mehr Glasgefässe, woraufhin ihr Zaubererfreund Schagorath ins Zimmer gestürmt kommt. "Was ist passiert mein herzallerliebstes Spinnchen? " fragt er besorgt. "Wuhääää, dieser schnüffelnde Rotzbengel hat es tatsächlich geschafft unseren Fluch zu brechen" "Das kann doch nicht sein, welcher Mann würde sich jehmals mit einem männlichen Eichhörnchen einlassen?" fragt er verdutzt und zaubert sich eine schwarze Gewitterwolke hervor die er als Sichtobjekt benutzt. Als er Megaro in der Wolke entdeckt und feststellte, dass Gen neben ihm liegt, flucht auch Schagorath laut auf. Er entlässt die Gewitterwolke nach draussen damit sie dort einen mächtigen Sturm entfachen kann. "DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN" brüllt er und haut mit der Faust auf den Tisch. "Ich hab diesen Genesis vor Monaten schon verflucht. Seim Fluch kann nur gebrochen werden wenn er mot einem Furry schläft. Ich hatte Langeweile und dieser nervige Kerl ging mir auf mein Gemüt. Ich wollte ihn erst verfluchen auf das er nur noch Männer lieben kann, aber da er schon Schwul war, wirkte mein Fluch nicht. Also habe ich ihn so verflucht, dass er sich nur noch in männliche Furys verlieben kann. Somit haben die beiden Ihre Flüche gegensietig aufgehoben. WER HÄTTE DENN DAMIT RECHNEN KÖNNEN, DASS DIESE BEIDEN INDIVIDUEN SICH JEMALS TREFFEN WERDEN?" brüllt der Zaubererfreund von Succubi. Zusammen ist der Aufschrei und das Fluchen der Beiden so laut das man ihn noch durchs ganze lLand hören kann.

Auf der Wiese am See, beim kleinen Wald wacht nun auch Megaro auf. Freudig blickt er an seinem nackten Felllosen Körper runter. Dann schaut er ängstlich Gen an "Magst du mich denn auch so?" Gen lächelt sanft "Ja denn auch ich war verflucht"

Glücklich zogen sich die beiden an und gingen Händchenhaltend zur Strasse um nun zu Megaros Freundin zu gehen um ihr, zu erklären dass sie wunderschön ist
 

Jun Sakurada

Ungläubiger
Das komtm ganz drauf an ob ich zu mehr geschichten davo verdonnert werde. Mir fehlt imo leider die Inspiration und jemand der mir in den hintern tritt. ^^
 

gabberhajdj

Chefkoch
durchströmt in seinen Körper
Also das war ja für mich schon so ein Satz, da sträuben sich mir die Nackenhaare.

Die Geschichte ist ganz nett. Ich gebe zu, dass ihr alle immer richtig schöne Ideen habt, aber lasst euch bitte ein bischen mehr Zeit damit, die Geschichten richtig umzusetzten.

Nicht jeder kann alle zwei Tage ne Top Story posten. Deshalb:
Lest euch erstmal andere Geschichten durch, habt Ideen und setzt diese ordentlich um.

Was mir auch negativ aufgefallen ist, ist dass die Absätze zwar da sind, aber einfach nur unmöglich gewählt. Ich bin zwischendurch immer durch den Text gesprungen und konnte nicht schön alles an einem Stück lesen.

Fazit:
Überarbeite den Text nochmal, dann melde ich mich wieder!
 

Jun Sakurada

Ungläubiger
Hab mich nochmals rangesetzt und überarbeit. Die Rechtschreibfehler müssten laut Word nicht mehr da sein. Ausdruck und zeitfromen sind angepasst


Ein wunderbarer, sonniger Tag brach heran und an einem See, in der Nähe eines wundervollen Waldes, war ein junger Mann in der Blüte seine Jahre. Er saß in mitten einer Gruppe von kleinen niedlichen Hoppelhäschen und spielte mit ihnen. Der junge Mann hieß Genesis. Er saß am liebsten jeden Tag am See um mit den Häschen spielen zu können. Es war für fast ihn wie eine Droge. Die Häschen sorgten für die Ausgeglichenheit in seinem Leben.

Da Gen an eben jenen Tage frei hatte und die Arbeit ihn in den letzten Tagen sehr gestresst hatte, beschloss er, sich den ganzen Tag um seine Hasen zu kümmern. Ausgelassen legte er sich auf den Rücken und beobachtete die flauschigen Schäfchenwolken am Himmel. Mit tiefen Atemzügen atmete er die frische Luft ein und eine tiefe Gelassenheit durchströmte seinen Körper.

Die Wanderer, die an dem See vorbei kamen, ignorierte er, denn er genoss es lieber, dass die Häschen nichts dagegen hatten beim Spielen von ihm beobachtet zu werden!

Der Tag zählte seine Stunden und Gen packte sein Picknick aus, da auch er langsam Hunger bekam. Die Sonne war inzwischen schon weit über ihren Zenit gestiegen und verfärbte sich langsam in ein Dunkelorange, als die friedliche Atmosphäre arg gestört wurde.

Er vernahm im Wald ein komisches Geräusch, die Büsche raschelten als wenn jemand da drin herumlaufen würde. Gen fühlte sich beobachtet, neugierig fragte er "Wer ist denn da?" doch keine Antwort kam. Auch die Häschen hatten bemerkt, dass etwas nicht stimmten konnte und waren in alle Himmelsrichtungen geflüchtet, was Gen wiederum ein wenig traurig machte. Aber da jetzt die Häschen fort waren, wurde Gen immer neugieriger, was denn da in den Büschen vielleicht lauern könnte. Er stand auf und fragte nochmals "Ist da wer? Hab keine Angst ich tue dir nichts". Doch wieder bekam er keine Antwort. Jedoch entdeckte er diesmal ein ängstliches Augenpaar, was aus den Büschen zu ihn rüber starrte. "Aha, da ist also doch jemand" sagte Gen lächelnd und versuchte das Gebüsch zur Seite zu schieben. Das Augenpaar bekam dann doch eine Stimme und meinte "Nein nicht" Gen ließ sofort erschrocken von seinem Handeln ab und fragte erstaunt "Was ist denn? Wovor hast du denn Angst?" "Ich schäme mich" bekam Gen dann als Antwort.

Gens Neugierde auf das fremde Wesen war dann jedoch endgültig geweckt. "Du brauchst dich doch nicht schämen." "Doch das muss ich. Ich bin verzaubert" "Verzaubert?" Gen hielt es kaum noch aus vor Neugierde "Ja eine böse Hexe namens Succubi und ihr Zaubererehemann Schagorath haben mich erwischt als ich in deren Hexenhaus rumgeschnüffelt habe."
"Du hast dich wirklich gewagt in das Haus von denen rein zu gehen? Wer das macht muss doch lebensmüde sein. Bisher war selbst noch keiner ungeschadet auch nur an dem Haus vorbeigekommen. Ich habe Respekt vor dir, sofern du natürlich nicht lügst" "Ich musste da rein, ich brauchte was, einen Spiegel, um einer Freundin zu zeigen, dass sie nicht hässlich ist. Ich will ihr helfen, denn dieser Spiegel gibt jedem das Gefühl hübsch zu sein" "Ach nein wie süss, aber das geht doch auch ohne den Spiegel, ich kann dir dabei helfen! Aber sag mir, womit haben dich diese beiden üblen Zeitgenossen verhext?" "Sie haben mich in ein menschliches Eichhörnchen verwandelt" sprach es aus dem Busch mit einer beschämten Stimme. "Ach vor mir brauchst du dich nicht schämen. Komm doch heraus, ich habe gerade ein Picknick vorbereitet. Wenn du willst kannst du mir mehr von deinen Fluch und von dir selbst erzählen. Wie heißt du denn eigentlich?" fragte Gen. "Mein Name ist Megaro" sprach es und ganz schüchtern spazierte aus dem Busch ein menschliches Eichhörnchen raus, dass etwas kleiner als Gen war.

"Nein wie süß du doch bist," quiekte Gen freudig und fiel vor lauter Liebreiz in eine angenehme Ohnmacht. Erschrocken über diese Reaktion, sammelte Megaro den ohnmächtigen Gen auf und trug ihn behutsam zum Picknickplatz, "Oh je was habe ich getan?" sagte Megaro zu sich selbst und machte sich bittere Vorwürfe. "Hoffentlich lebt er noch!" Während Gen ohnmächtig auf einer Matte lag, beobachtete Megaro die feinen Gesichtszüge des Fremden und stellte dabei fest, dass er sich auf eine wohlige und angenehme Art und Weise von ihm sexuell angezogen fühlte. Als er sich selbst mit dem Gedanken dabei erwischt hatte, ertötete er leicht unter dem Eichhörnchenfell. Behutsam streichelte er Genesis und sah sich satt an dessen feinen Gesichtzügen.

Als die ersten Glühwürmchen den Abend begrüßten, erwachte dann auch Gen aus der Ohnmacht, verwirrt schaute er Megaro an. "Du bist ja richtig niedlich" erklärte Gen mit hochroten Wangen "Wie kann denn dein Fluch gebrochen werden?" "Leider darf ich das nicht sagen, weil der Fluch dann unumkehrbar wird" erklärte Megaro traurig und eine kleines Tränchen wanderte über dessen Pausbäckchen. "Oh du armer Kerl" mitleidig nahm Genesis Megaro in den Arm und streichelte behutsam seine Wangen. Dabei entdeckte er Gens puscheligen Schwanz. Völlig überrascht stellte Gen fest, dass dieser Anblick für ihn doch recht erregend war. Durch diese nahe Umarmung bemerkte auch Megaro, dass sich in Gens Hose eine Beule bildete. Wiederum fühlte sich Megaro nun sehr erregt. Erstaunt und beschämt ließen die beiden von einander ab und blickten sich mithochroten Gesichtern an...

Der pralle Vollmond am Himmelsgestirn sorgte für eine romantische Stimmung und Megaro fragte beschämt "Spürst du das Gleiche wie ich?" Gens Augen wurden sanft und blickten Megaro sehnsüchtig an, er streichelte ihn über sein Gesicht und nickte. Während Megaro sich den Streicheleinheiten hingab, näherten sich ihre Gesichter und sie versanken in einen tiefen, innigen und heßsen Kuss.
Gens Hände wanderten über Megaros Körper und erkundeten jede flauschige Stelle, sogar der Puschelschwanz wurde nicht ausgelassen. Megaros Scham ließ, zu Gens Glück, allmälich nach und auch seine Hände wanderten über Gens Körper bis in den Schritt wo er die Beule sanft streichelte und massierte.

Plötzlich ließ aber Megaro von Gen ab und drehte ihm beschämt den Rücken zu.
"Was ist los?" fragte Gen leicht irritiert "Ist das denn okay für dich...? Ich meine, dürfen wir das eigentlich? ... Ist das nicht schon ... mehr als Pervers? Ich meine wir sind beides Männer und ich bin nicht mal ein Richtiger!" fragte Megaro aus Scham vor seinen eigenen Gefühlen. Gen war allerdings regelrecht verzückt durch Megaros Schüchternheit. Vor allem der Anblick von Megaros Rückseite, mit dem kleinen Puschelschwänzchen, brachte sein Verlangen in ungeahnte Höhen. Er setzte sich ganz nah hinter Megaro und massierte ihm die Schulter, dabei flüsterte Genesis Megaro in sein Ohr und sprach leicht hauchend, mit sanfter, zärtlicher Stimme "Mach dir mal keine Sorgen, du gefällst mir so wie du bist. Und wer du bzw. was du bist spielt hier und jetzt keine Rolle. Außerdem uns sieht hier doch niemand" Scherzte Genesis und ließ sacht seine Hände über Magaros Rücken gleiten und streichelte seinen Nacken. Nach einiger Zeit fing Gen an Magaros Nacken mit seinen Lippen zu liebkosen. Megaro lässt ihn dann doch gewähren und die beiden fallen in einr erotische Ekstase, wie sie die beide bisher noch nie erlebt hatten.

Nach einigir Zeit des gegenseitigen Austauschens von Zärtlichkeiten und des Penetrierens, merkten beide glücklich, wie ihnen ihrer Liebessaft feucht und warm an den Schenkeln herunter lief. Beide lagen glücklich Arm in Arm und waren sehr zufrieden unter em nächtlichen Sternenhimmel eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde Gen von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, doch was seine Augen erblickten ließ ihn noch mehr verzücken. Neben ihm lag Megaro und zwar so wie Gott ihn geschaffen hatte. Er war kein Eichhörnchen mehr sondern ein knackiger, junger, attraktiver Bursche der friedlich und mit einem glücklichen Gesicht vor sich hinschnarchte.

Etwas weiter weg im Hexenhaus, stand Succubi vor ihrer magischen Glaskugel, um all ihre Schandtaten zu beobachten und sich an dem Leid all ihrer Opfer zu erfreuen. Doch als sie Megaro in seinem richtigen Körper glücklich neben Genesis entdeckte, schmiss sie die Glaskugel an die Wand. Laut kreischte sie auf und zerschmetterte noch mehr Glasgefäße, woraufhin ihr Zaubererfreund Schagorath ins Zimmer angestürmt kam. "Was ist passiert, mein herzallerliebstes Spinnchen?" fragte er tief besorgt um ihren wankelmütiges Gemüt. "Gnaaaarrrr , dieser schnüffelnde Rotzbengel hat es tatsächlich geschafft unseren Fluch zu brechen" "Das kann doch nicht sein, welcher Mann würde sich denn jemals mit einem männlichen Eichhörnchen einlassen?" fragte er verdutzt und zauberte eine finstere, schwarze Gewitterwolke hervor, die er zum Fernsehen benutzte. Als er Megaro in der Wolke entdeckte und feststellte, dass Gen neben ihm lag, fluchte Schagorath ebenso laut auf. Er entließ die Gewitterwolke nach draußen, damit sie dort einen mächtigen Sturm entfachen konnte. "DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN" brüllt er und haute mit der Faust krachend und scheppernd auf den Tisch. "Ich hatte diesen Genesis vor Monaten schon verflucht. Seim Fluch kann auch nur gebrochen werden, wenn er mit einem Furry schläft. Ich hatte einfach nur Langeweile und dieser nervige Kerl ging mir gehörig auf mein Gemüt. Ich wollte ihn erst verfluchen auf das er nur noch Männer lieben kann, aber da er schon stockschwul war, wirkte mein Fluch daher nicht. Also habe ich ihn so verflucht, dass er sich nur noch in männliche Furys verlieben kann. Somit haben die beiden ihre Flüche gegenseitig aufheben lassen. WER HÄTTE DENN DAMIT RECHNEN KÖNNEN, DASS DIESE BEIDEN INDIVIDUEN SICH JEMALS TREFFEN UND VERLIEBEN WERDEN?" brüllte der Hexerfreund von Succubi. Zusammen waren der erzürnte Aufschrei und bitterböse Fluchen der Beiden so laut, dass man es noch durchs ganze weite Land hören konnte.

Auf der Wiese am See, beim kleinen Wald wachte Megaro nun endlich auch auf. Freudig blickte er an seinem nackten felllosen Körper hinunter. Dann aber schaute er ängstlich und schüchtern Genesis an. "Magst du mich denn auch so?" Gen lächelte daraufhin sanft "Ja, denn schließlich war auch ich verflucht"

So zogen beide nun glücklich ihre Sachen an und gingen Händchen haltend in die Stadt um Megaros Freundin zu erklären, dass auch sie wunderschön ist.
 
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