Von Liebe und Lust

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hentaifan

Gläubiger
jaaaaaaaaaaaajajajajajaja ich bin auch mal wieder daaaaa ^^ ... naja hab ja jetzt net mehr so viel Zeit ^^

hab ja jetzt ne Freundin 8o 8o 8o :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: ja wer hätte des gedacht ^^ wir sind schon über ein dreivirtel Jahr zusammen .... darum bin ich auch net mehr so oft hîer ^^"

naja ich mal wieder was geschrieben ..... please commis


mfg hentaifan

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Von Liebe und Lust (LoveHina FanFic)

"Naruuuuuuuuuuuuu" rief Keitaro, als er wieder einmal von Narus Atomschlag getroffen wurde und im Himmel verschwand.
"Alles ok, Shinobu?" fragte Naru schon fast mütterlich.
Doch Shinobu blickte ängstlich zu Naru und dann wieder an die Stelle, wo Keitaro hingeflogen war.
"Warum?" fragte sich Shinobu ganz leise und mit belegter Stimme.
"E er hat doch gespannt, und für sowas muss er bestraft werden" sagte Naru zu Shinobu ein wenig verlegen.
"Huuuh .... Naru hat ein Auge auf Keitaro ... wie peinlich, wie peinlich" rief Kaolla, die gerade zum wiederholten Mal vom Dach rutschte.
"NEIN, hab ich nicht" rief Naru errötet Kaolla hinterher.
Doch Shinobu beachtete sie gar nicht.
"Nein, er ist ganz sicher nur gestolpert" heulte Shinobu fast.
"Woher willst du das wissen?" fragt Naru energisch.
"W we wei" stotterte Shinobu "weil ich ihn liebe"
"W wa was?" sagte Naru ganz erstaunt "du auch ... " und hielt sich nach diesen Worten den Mund zu und lief hochrot an.
Shinobu schluckte.
Naru wischte Shinobu eine Träne aus dem Auge.
"Hey, Shinobu" sagte sie sanft "wollen wir uns bei ihm entschuldigen?"
Shinobu schaute Naru mit großen Augen an, die sie mit einen hintergründigen Lächeln anblickte.
"Was, aber wieso ich?" fragte Shinobu ungläubig.
"Vertrau mir" antwortete Naru wieder genau so sanft und mit den gleichen Lächeln.

* später am Abend *

Keitaro war wieder beim Hinata Inn angekommen von seiner "Reise".
Shinobu bereitete das Abendessen zu.
Keitaro betrat die Küche und ging zu ihr.
"Shinobu, ich ..." fing er an.
Doch Shinobu schenkte ihn einen kurzen liebevollen Blick, doch dann beachtete sie ihn nicht mehr, egal was er auch tat.
Mit hängenden Blick und mit verwirrten Gedanken ging er ins Wohnzimmer, wo er auch Naru traf.
Aber Naru machte genau das gleiche wie Shinobu.
Immer verwirrter wurden seine Gedanken.
"Was haben die bloß?" dachte er.

*beim Abendessen*

Keiner war beim Abendessen außer Naru, Shinobu, Kaolla und Keitaro. Motoko war beim Training und Mitsune hatte einen Zettel hinterlassen, das sie in der Stadt im Kino war.
Keitaro wollte ab und zu ein Gespräch anfangen, doch er wurde immer wieder ignoriert.
"Kaolla auch?" dachte er bei sich "Was hast ich ihr denn getan?"
Als er satt war, stand er auf und sagte zu Shinobu "Danke, das hat mal wieder super geschmeckt".
Doch die bedankte sich nicht wie sonst und wurde nicht am rot.
Er schaute die drei an, doch die ignorierten ihn und warfen sich gegenseitig ihm nichts sagende Blicke zu.
Er ging ganz am Boden zerstört und als er aus dem Zimmer war, hörte er ihr Gelächter.
Nun war er völlig am Ende.
Um nun doch noch ein wenig Kraft zu tanken, ging er zu den heißen Quellen, da er vermutete, das die drei nun nicht mehr hier her kamen, da es schon ziemlich spät war.

* im Bad *

"Ahhh, das Wasser so schön warm" sagte Keitaro als er sich langsam ins Wasser sinken ließ.
Er schritt langsam durch das Wasser bis an die letzte Ecken des Bades.
Dies ist nämlich seine Lieblingsecke.
Er ließ sich zurücksinken und schloss die Augen.
Nach ein paar Minuten später hörte er, wie sich die Türe zum Bad öffnete.
"O shit" dachte er und bereitete ich darauf vor, wieder durch die Luft zu fliegen.
Außerdem versuchte er, unterzutauchen.
Doch bevor er das konnte, wehte ein scharfer Wind über die Quelle und ließ den Dampf verschwinden.
Keitaro blickte Naru, Shinobu und Kaolla in die Augen.
Er lief blau an und erwartete Narus Atomschlag.
Doch die schaute die anderen lächelnd an und stieg grazil ins Wasser.
Keitaro hatte sich schützend die Arme vor den Kopf gelegt und die Augen geschlossen.
Doch da der Schmerz und das Fluggefühl ausblieb, öffnete er langsam die Augen und guckte vorsichtig.
Als er Naru im Wasser sitzend sah, wurden seine Augen groß.
"Naru" flüstert er leise zu sich.
Auch Shinobu und Kaolla ließen sich nieder und ließen sich nicht von Keitaro stören.
Keitaro blickte auf die drei Schönheiten, die im Wasser wie wundervolle Wasserwesen aussahen
Ihm wurde das immer unangenehmer, so, das er aufstand und in Richtung Tür ging.
Doch genau von den drei Mädchen rutschte ihm sein Tuch, welches er sich zu Baden um sein Becken gebunden hatte, ins Wasser.
Die drei Mädchen blicken ihn mit einen verstohlenen Seitenblick auf seinen bestes Stück.
Sein Gesicht wurde ampelrot und der stammelte.
Und wieder erwartete er das schlimmste.
Doch wieder regte sich keines der drei.
Ganz verdattert ging er zur Tür, öffnete sie und sah sich zu den dreien nochmal um.
Diese regten sich nicht ein bisschen.
Kopfschüttelnt ging er zu Bett (Bett im Japanischer Stil also Bett auf dem Boden)

* in Keitaros Zimmer *

"*Gähn* ohh man, was fürn Tag" gähnte Keitaro.
"Was haben die nur ... und dann diese Blicke von Naru und Shinobu" dachte Keitaro.
"Und das sich Kaolla so brav benommen hat ... sehr seltsam" dachte er weiter.
Er schloss seine Augen und schlief ein.
Keitaro fing an zu träumen.
Zuerst träumte er von Shinobu, wie sie wieder einmal ein megaleckeres Menü zubereitete.
Als er sich bei ihr dafür bedankte, fiel sie ihm um den Hals und küsste ihn.
Dann wurde es kurz dunkel und er träumte wieder einmal von seiner Kindheit, in der das unbekannte Mädchen, welches mit ihm im Sandkasten spielte.
Dieses Mädchen nahm die Gestalt von Naru an.
Wieder wurde alles dunkel und er wachte auf.
Er schreckte hoch, denn neben ihm lag Shinobu.
"S Shin Shinobu" stottert er.
"Wieder wach?" fragte sie sanft und es legte sich ein roter Schleier über ihre Wangen.
"Ohh neiiiin, wenn Naru das sieht ... " dachte er.
Er wollte schnell aufstehen, doch da bemerkte er, das Shinobu bis auf ihre Unterwäsche nackt war.
Keitaro konnte sich nicht mehr bewegen, denn er war extrem geschockt.
Shinobu nutzte die Möglichkeit um sich auf ihn zu werfen.
Sie warf ihm zurück auf sein Bett und drückte ihm ihre Lippen auf seine.
Ihre Augen wurden groß und verschleiert.
Auch seine Augen weiteten sich.
Zumal als er zur Decke sah und sich seine Blicke mit denen von Naru trafen.
"Naru ... ich .. ähhh" stammelte er, als Shinobu den Kuss gelöst hatte.
Shinobu blickte jetzt ebenfalls zu Naru und machte eine einladende Augenbewegung.
Keitaro wurde immer heißer, denn Shinobu bewegte sich sehr erregend auf ihm.
Außerdem dachte er an Narus Schlag, der ihm jetzt ganz sicher treffen würde.
Doch wider seinen Erwartungen schwang sich Naru in sein Zimmer herunter und kam langsam zu den beiden.
Keitaro wollte sich in Sicherheit bringen, doch Shinobu hielt ihm fest.
Er blickte Naru mit großen Augen an, als sie sich zu den beiden hinunterbeugte.
Shinobu machte Naru ein bisschen Platz.
Naru blickte sie dankbar an und lächelte Keitaro an.
"Naru?" hauchte Keitaro ungläubig.
Doch Naru lächelte weiterhin sanft und kam Keitaro immer näher.
Keitaro ergab sich den beiden, als sich ihre die Lippen von Naru und Keitaro trafen.
Es wurde ein langer und intensiver Kuss.
Naru ließ Keitaro ihre ganze Zuneigung für ihm spüren.
Auch Keitaro legte seine ganzen Gefühle für sie in diesen Kuss.
Shinobu blickt ein wenig beängstigt auf die beiden.
Als sie sich voneinander lösten, hing noch ein hauchdünner Faden an den Lippen der beiden, der allerdings nach einen Augenblick auseinander riss.
Dabei blickten sie sich verliebt in die Augen.
"Naru ... " raunte Keitaro jetzt sichtlich verliebt.
Naru blickte Shinobu verlegen an.
Plötzlich nahm Shinobu Keitaro und gab ihm einen genauso intensiven Kuss und legte genau wie Naru ihre gesamten Gefühle für Keitaro hinein.
Keitaro war völlig überrascht und ruderte mit den Armen.
Dabei, ungeschickt wie er war, fasste er an Narus Brüste.
Als der Kuss endete, wurde ihm erst bewusst, wo er die ganze Zeit seine Hand hatte.
Aber anstatt ihn einfach wegzudrücken, wie er wieder falsch dachte, zog sie ihr Oberteil ihres Nachtanzuges aus, so das Keitaro ihre volle, nackte Brust ihn der Hand hatte.

Naru hielt Keitaros Hand mit beiden Händen fest und begann sie langsam zu bewegen.
Shinobu sah mit großen Augen zu Naru und versuchte es ihr gleichzutun.
Sie schob ebenfalls ihr Nachtanzugoberteil hoch und nahm Keitaros andere Hand und legte sie in die Mitte ihrer beiden zwar kleinen, aber doch festen Brüste.
Keitaro fühlte Shinobus Herzschlag.
Dieser war sehr schnell, denn Shinobu war anscheinend sehr aufgeregt über das, was das gerade passierte.
Fast gleichzeitig sahen Naru und Shinobu an Shinobu herab und erblickten Klein-Keitaro, der sich selbstständig gemacht hatte und sich munter regte.
Shinobu wich etwas erschrocken zurück, aber Naru nahm eine Hand von Keitaros und gilt mit dieser in Keitaros Unterhose.
Keitaro bekam große Augen, als Naru seine Männlichkeit berührte.
Er hauchte kurz aus, als Naru wieder von ihm abließ.
In der Zwischenzeit hatte Naru Shinobu einen einlandenden Blick zugeworfen.
Erst schaute Shinobu sie fragend an, doch als Naru ihre Hand nahm und langsam in Richtung von Keitaros Unterhose führt, begann sie zu begreifen.
Keitaro der in derweilen die Augen geschlossen hatte, weil er dachte so aus seinen angeblichen Traum aufzuwachen, wunderte sich als es plötzlich ein wenig kälter um seine Lendengegend wurde.
Aber schon im nächsten Augenblick kam zu der Kälte eine unglaubliche Hitze und er musste aufstöhnen.
Denn Naru und Shinobu hatten ihm seine Unterhose ausgezogen, um sich voll um "ihn" zu kümmern.
Naru führte Shinobus Hand, die etwas kleiner und sanfter war als Narus, an Keitaros Männlichkeit.
Sie strich, noch geführt von Narus Hand, sanft über diese und beobachtete angespannt, wie "Klein-Keitaro" sich langsam aufrichtete.

....

Keitaro erwachte schweißgebadet auf der Couch des Wohnzimmers.
"Mist" dachte Keitaro " alles nur ein Traum" .
Doch insgeheim war er erleichtert.
Denn so wie es ist, ist es doch eigentlich recht angenehm.
Allerdings fragte er sich ab wann der Traum begann, denn es schien ihm alles sehr real, so das er Realität und Traum nicht auseinanderhalten konnte.
Erst jetzt bemerkte Keitaro, das er seine Männlichkeit in der Hand hatte und langsam daran auf und ab rieb.
Erschrocken blickte er sich um.
Keitaro hatte seinen Rundblick fast beendet und atmete erleichtert aus, denn er hatte niemanden erblickt, der ihm dabei beobachtete.
Aber wie gesagt ... nur fast.
In Keitaros Blickfeld kam der Aufgang zur ersten Etage.
Und in diesen Aufgang stand Shinobu.
Keitaro lief leicht blau an und versuchte so weit wie möglich mit Kissen Schadensbegrenzung zu betreiben, was ihm aber recht schlecht gelang.
Shinobu, die im ersten Moment zu geschockt war um etwas zu sagen, schrie sie sich jetzt die Seele aus dem Leib.
Sofort kamen Naru und Motoko an und "zeigten" Keitaro den Ausgang.

"Verdammt ... warum passiert das immer nur mir" sagte Keitaro leise und geknickt.
"Naru wird wahrscheinlich wieder tagelang sauer sein" dachte er, als er wiedereinmal zurücklief.
"Und warum musste es unbedingt Shinobu sein, warum nicht Kaolla ... Shinobu ... sie ist noch so .... so jung" ließ er sich weiter durch den Kopf gehen.
Als er zurück im Hinata Inn war, ging er gleich auf sein Zimmer, denn er hielt es nicht für klug, heute nochmal mit einen der Mädchen zusammenzutreffen.
Doch gegen Abend klopfte jemand gegen seine Zimmertür.
"Wer ist da" fragte er, denn er erwartete keinen Besuch.
"Ich wollte dich nur fragen, ob alles ok ist und ob du zum Essen kommst" fragte Shinobu, die ein wenig beklemmt vor der Tür stand. (Kann man sich ja denken, bei dem, was sie da gesehen hat :D )
"Danke der Nachfrage" sagte Keitaro vorsichtig, da er befürchtete, das Naru dieses Gespräch falsch auffassen könnte.
"Mir gehts gut" redete er weiter "aber ich hab keinen Hunger".

Als er hörte, wie sie leise ging, legte er sich hin und dachte er bei sich, das er seinen Mitbewohnern schon ziemlich viel Ärger gemacht hatte.

Eigentlich war es ja immer dummer Zufall gewesen, aus dem die betreffenden Situationen entstanden und er es gar nicht wollte.
Aber bei einigen dieser Zufällen wurde ihm immer warm ums Herz, wenn er daran dachte.
Dabei war ihm es eigentlich egal, das er gerade nach diesen Situationen die stärksten Schmerzen erlitt.

"Ach Naru" sagt er leise vor sich hin "warum kann ich es dir nicht einfach sagen ..... diese einfachen drei Worte" und eine einzelne Träne lief über seine Wange und hinterließ eine schmale, feuchte Spur, welche sanft im Mondlicht glitzerte.

Was Keitaro nicht wusste, war, das Naru ebenfalls in ihren Zimmer war und auch gerade von Shinobu gefragt wurde, ob sie zum Essen kommt.
Doch Narus Antwort war fast die selbe wie die von Keitaro.
Als Shinobu wieder ging, musste sie ein wenig lächeln.
Sie dachte bei sich "Naru und Keitaro sind sich so ähnlich, das sie fast schon Geschwister sein könnten"

Nachdem Shinobu zu den anderen gegangen war, die schon hungrig am Tisch saßen, legte sich Naru auch hin. (ja sie sind sich wirklich ähnlich)
Doch sie lies der Gedanke an Keitaro nicht los.
"Keitaro .... warum .... " dachte sie und ihr stiegen die Tränen in die Augen " .... warum musste ich mich unbedingt in dich verlieben .... und das mehr denn je seit heute nachmittag .... warum .... warum kann ich nicht einfach ehrlich zu mir sein und es dir sagen .... warum muss ich immer wenn du etwas anstellst, auch wenn es was unscheinbares ist, so grantig zu dir sein .... warum, obwohl ich dir eigentlich nur diese 3 Worte sagen will ".
Naru war ganz ruhig, und einig Tränen standen in ihren Augen.
Als sie für einen Moment die Luft anhielt, hörte sie etwas.
Aber es war nicht der Wind, es waren auch keine Stadtgeräusche.
Es war eher wie ein Seufzen.
Sie stand auf und suchte die Geräuschquelle.
Als sie etwa in der Mitte des Zimmers stand fiel ihr Blick auf das Holzplatte, unter den das Loh zu Keitaros Zimmer war.
Das Geräusch war zwar nicht mehr zu hören, aber sie konnte den Blick nicht mehr von dieser Holzplatte lösen.
"Ob er da unten ist ..." dachte sie unterbewusst.
Langsam und leise ging sie zu ihr hin und kniete sich hin, schob die Platte vorsichtig weg, bis Naru Keitaro sah.
Naru erschrak, den genau in diesen Moment lief diese Träne über Keitaros Wange.
Sie erstarrte förmlich, denn Naru erkannte, das es keine Träne des Schmerz oder der Traurigkeit war, sondern eine Träne der Sehnsucht.
Nun lief ihr auch eine Träne über die Wange, perlte ab und fiel genau in den Spalt.
Während sie fiel, glänzte auch in ihr das Mondlicht, welches durch die offene Balkontüre schien.

Keitaro sah dies und bewegte seinen Kopf in Richtung Decke.
Jetzt erstarrte auch er, als er genau in Narus Augen blickte.

Beide blickten jeweils in die Augen des anderen.
Die Augenblicke wurden zu Ewigkeiten für die beiden.
Nach einiger Zeit brachte Naru ein Wort über die Lippen.
"Keitaro ..." sagte sie leise.

Auf einmal kippte Naru vorn über.
Sie ruderte mit den Armen, um das Gleichgewicht zu halten, was ihr aber nicht gelang.
Keitaro sprang auf und sie aufzufangen.
Doch er stolperte über etwas und fiel hin. (Keitaros Tollpatschichkeit, dass musste jetzt sein XDDD :D)
Zum Glück fiel er genau auf die Stelle, wo Naru nur einen Augenblick später landete.
Ein kurzer Schmerz durchzuckte ihn, danach fühlte er eine ungewohnte Last auf seinen oberen Rückenteil.
Naru saß total verdutzt auf ihm.
In Narus Zimmer verschwand ein Schatten mit belustigten Schmunzeln.

Keitaro versuchte sich auf den Rücken zu drehen, was ihm mehr recht als schlecht gelang, weil ja Naru immer noch auf ihm saß.
Er öffnete die Augen , die er wegen den Schmerz geschlossen hatte, um zu sehen, was passiert war.
Doch im gleichen Moment schloss er sie wieder, und wünschte sich, das er sie an liebsten nicht geöffnet hätte und er sich auch nicht umgedreht hatte.
Denn Naru saß jetzt auf seiner Brust.
Allerdings so, das er ihr direkt unter ihren Rock blicken konnte, was natürlich ein gewisser Körperteil sofort reagieren ließ.
Keitaro lief rot an, und kniff weiter die Augen zusammen.
Aber er wartete vergebens auf Narus Reaktion, denn die war wie gelähmt.
Er wand sich unter ihr heraus und versuchte die wieder zur Besinnung zu bringen.

Nach einigen Minuten zeigten Keitaros Bemühungen Erfolg.
"Keitaro ..." waren Narus erste Worte, bevor sie blinzelte und sich umkuckt.
Verwirrt fragte sie: "wie ... wie bin ich hier her gekommen ?"
"Du hast das Gleichgewicht verloren ... " sagte er, konnte aber seinen Satz nicht beenden, weil er von Naru unterbrochen wurde.
"Nein nein .... ich erinnere mich noch daran, das ... das ich einen Druck auf den Rücken gespürt habe" widersprach Naru heftig.
Beide schauten nach oben, doch da war nichts.
"Das war nur Einbildung" versuchte Keitaro sie zu beruhigen.
Dabei kamen sie sich näher und er umarmte Naru sanft.

Naru war überrascht über Keitaros Umarmung, was aber bei der Situation eigentlich nicht verwunderlich war. (Kommentar: eigentlich hat ja jeder diesen Instinkt, einen anderen zu beruhigen, nur das bei einigen dieser Instinkt nur in besonderen Situationen auftritt)
Doch dann fühlte sie seine Wärme und es fühlte sich wunderschön an.
Jetzt umarmte sie ihn auch und kuschelte sich in seine Arme.
Dabei legte sie ihren Kopf auf seine Schulter und lehnte ihn an seinen.
Keitaro legte seinen Kopf ebenfalls an ihren, so das sein Gesicht in ihren Haaren lag.
Er roch an ihnen und sog genüsslich denn frischen, leicht süßlichen Duft ein.

Nach einiger Zeit legte nahmen beide fast gleichzeitig ihre Köpfe zurück und blickten sich wieder in die Augen.
Lange und intensiv betrachteten sie die Augen des jeweils anderen.
Dabei bemerkten sie zum ersten Mal, das sie fast die selbe Augenfarbe hatten.
Aber auch bloß fast.
Sie kamen sich immer näher, bis sie jeweils den Atem des anderen auf der eigenen Haut spürten.
Doch die letzte Distanz konnte in diesen Augenblick keiner überwinden.
Noch hatte keiner den Mut dazu.
Erst einige Momente später fassten sich beide ein Herz und schnellten mit ihren Gesichter nach vorn.
Aber beide stießen mit den Nasen zusammen (wie hätte es auch anderes kommen sollen :PPPP ^^ )

Naru und Keitaro ließen sich los und hielten sich ihre Nase.
Nach einigen Momenten der Besinnung sahen sie sich wieder an und begannen zu schmunzeln.
Der Schmerz war verschwunden und sie blickten sich wieder an.
Doch diesmal etwas verlegen bevor beide sich wieder umarmten und sich wieder näher kamen.
Diesmal klappte es und ihre Lippen berührten sich kurz.
Eine Welle der Gefühle brach über beide hinein.
Gefühle, die Naru wie auch Keitaro vor sich hergeschoben oder zurückgehalten hatten.
Es folgte ein langer, ein sehr langer und sehr intensiver Kuss.
Ein Kuss, in dem beide ihre gesamten Gefühlte und Gedanken für den jeweils anderen hineinlegten.

Der Kuss war für Naru und Keitaro das einzige, was in dieser Zeit für sie zählte.
Egal was jetzt um sie passieren würde, egal, ob eventuell die anderen Mitbewohner oder die ganze Welt auf sie schauen würde.
Beide waren jetzt das einzige was zählte.
Die Wärme, die Anwesenheit der jeweilig Anderen ... das ist das einzige was sie wahrnahmen.
Sie lebten zu dieser Zeit in ihrem eigenen kleinen Universum.
Da gab es nichts außer ihnen.
Sie waren ein Wesen.
Ein Wesen welches aus Liebe, Zuneigung und Beborgenheit bestand.

Langsam begannen sie sich der Realität wieder bewusst zu werden und lösten ihren Kuss, wenn auch sehr widerwillig.
Sie schauten sich an und versuchten, Veränderungen an den anderen festzustellen.
Doch äußerlich hatten sich Naru und Keitaro nicht verändert.
Aber beide fühlten, das jetzt vieles anders war.
Beide empfanden eine Verbundenheit und ein Zusammengehörigkeitsgefühl.

Lange Zeit kuckten sie sich noch an, bis Naru ihre Umarmung um Keitaro löste und schob seine Hände etwas weiter nach unten.
Keitaro erschrak, als er bemerkte, wo seine Hände zur Ruhe gekommen waren.
Denn die lagen auf den unteren Teils ihren Po.
Er versuchte, seine Hände langsam wieder nach oben gleiten zu lassen.
Doch Naru schüttelte nur ihren Kopf und flüsterte grinsende in Keitaros Ohr.
"Massage" flüsterte Naru.
Keitaro bekam große Augen, festigte noch etwas seinen Griff und begann langsam seine Hände zu bewegen.
"Gut so" fragt er leise.
"Jaaaa ...." stöhnte sanft Naru auf.
Erst wunderte Keitaro sich noch, was Naru zu diesen Stöhnen animierte, doch als er seine Hände noch etwas weiter nach unten bewegte, wusste er schlagartig, was er da tat.
Denn Keitaro massierte nicht nur ihren Po, sondern erregte sie auch.
Wieder stöhnte Naru leicht auf, denn Keitaro hatte nun einen seiner Finger auf ihre Scham gelegt.

Er stoppte und schaute sie fragend an.
Doch Naru blickte ihn mit verschleierten Augen an und haucht "b bitte ... mach weiter"
Keitaro musst leicht schmunzeln und begann seine Hände wieder zu bewegen.
Sie küssten sich wieder und begannen einen kleinen Kampf mit den Zungen auszutragen.
Naru versuchte in der Zeit des Kusses die Kontrolle über ihren Körper wieder zu erlangen, was ihr mit fortschreitender Dauer auch mehr und mehr gelang.
Denn während des Kusses konzentrierte Keitaro sich darauf, den Angriffen von ihrer Zunge standzuhalten und stoppte ab und zu mit den Bewegungen seiner Hände. (ja ja, wir Männer können uns halt nicht so gut auf 2 Sachen gleichzeitig konzentrieren *löl*)
Diese genau diese Zeit nutzte Naru.

Als sie sich trennten, verlagerte sie Ihren Kopf nach rechts und versuchte ihm einen kleinen Schauer auf den Hals zu blasen (ihr kennt das doch, oder ?? )
Aber gerade als sie dies tun wollte, begann Keitaro wieder sie zu massieren und erregte Naru sehr stark.
So stark, das sie sanft in seinen Hals biss.

Keitaro durchjagten einige gewaltige Schauer und er stöhnte leicht auf, weil sie eine sehr empfindliche Stelle erwischt hatte.
Naru bemerkte dies an der Gänsehaut, die sich um ihre Bissstelle herum aufbreitete.
Sie musste innerlich lächeln.

Naru ließ ihre Zähne an Keitaros Hals und drückte sie nochmal ein wenig hinein, was Keitaro wieder zu einen erregten Stöhnen veranlasste.
Dann begann wie die Haut zwischen ihren Zähnen mit ihrer Zunge zu massieren.
Erst langsam, dann immer schneller, denn Keitaro hauchte immer wieder auf, wenn sie über seine Haut strich.

Keitaro versuchte seine Gedanken zu ordnen, was ihm aber schlecht gelang, denn Narus Berührungen sehr erregend waren.
Aber als sie eine Pause einlegte, um kurz Luft zu holen, legte er seine Hände auf ihre Brüste und begann sie zu massieren.
Jetzt stöhnte Naru wieder auf und musste sich Keitaro erstmal ergeben.
Er merkte, das es ihr gefiel.
Ab und zu massierte Keitaro Narus Brüste mal etwas fester und mal etwas schneller.
Immer tiefer tauchte Naru in den See der Lust ein.
Keitaro hatte nun eine rhythmische Massage eingeschlagen.
Ihr Stöhnen hatte sich zu einen tiefen Atmen verwandelt.
Da bemerkte er, das sich Narus Brustwarzen aufgerichtet hatten und sich leicht durch ihre Kleidung abzeichneten.
Vorsichtig strich er mit seinen Zeigefinger darüber.
Naru, die ihn in der Zwischenzeit Keitaro umarmt hatte, stöhnte wieder erregt auf und ihre Hände krampfen sich an seinen Rücken.
Das überraschte Keitaro sehr, doch es brachte ihn nicht davon ab, Narus Brüste weiter zu massieren.
Immer wieder strich er über ihre Brustwarzen und immer wieder reagierte Naru heftig.
Nach kurzer Zeit löste Keitaro eine Hand von Narus Brüsten, aber auch nur, um sie unter ihren Pullover zu schieben.
Als er mit der Hand unter diesen war, massiert er weiter die eben vernachlässigte Brust.
Er fühlt die angenehme Wärme ihres Körpers, bemerkte, wie zart und seidig ihre Haut war.
Das gleiche wiederholte er mit der andere mit der anderen Hand.
Da er nun beide Hände unter ihren Pullover hatte, schob er ihn instinktiv hoch.
Naru war ihren Höhepunk sehr nah.

Aber da hörte Keitaro auf.
Naru blickt ihn fragend und höchst erregt an.
Sie holte kurz Luft und hauchte dann Keitaro ins Ohr "Fiesling"
Keitaro musste schmunzeln.
Dann blickte er kurz auf Narus Busen und fragt Naru dann schmunzelnd und verführerisch "soll ich ????? "
Doch diese wusste nicht, was er wollte und blickte fragend zurück.

Er lächelte Naru wieder an.
Langsam ging er mit dem Kopf nach unten.
Naru blickte hinterher.
Jetzt erkannte sie, was er wollte.
Sie sagte noch leise "heeeey" dann stöhnte sie lustvoll auch.
Denn er hatte angefangen, mit seiner Zunge ihre Brustwarzen zu massieren.
Ab und zu wechselte er, massierte die andere weiter.
Wieder war Naru kam ihren Höhepunke nahe.
Doch diesmal hörte Keitaro nicht auf und Naru glitt nun völlig in See der Lust.
Sie stöhnt laut auf und presste seinen Kopf an sich.

Nach einiger Zeit, als die größte Erregung verflossen war.
Leicht erschöpft blicket Naru Keitaro an.
Er las in ihren Augen, wie glücklich sie war.
Beide legten sich auf Keitaros Bett und kuschelten sich eng aneinander.

Nach einiger Zeit, fingen beide an den Körper des jeweils anderen langsam zu erkunden.
Dabei zogen sie sich erstmals voreinander aus.
Allerdings noch nicht ganz.
Naru behielt noch ihren BH und Slip an, Keitaro seine Boxershorts.

Sie lagen eng zusammen, so das sie die Wärme des anderen spüren konnten.
Keitaro streichelte langsam über Naru Rücken und kitzelte ab und zu an der Seite.
Naru musste kichern und revanchierte sich, indem sie ihm auch kitzelte.
Beide wanden sich umeinander und abwechselnd hatte Naru oder Keitaro die Oberhand.
Nach kurzer Zeit waren sie so geschafft, das Naru leicht schnaufend auf Keitaro lag.
Aber ihm ging es nicht anders.

Doch dieser Zustand hielt nicht lange an.
Naru etwas rutschte von Keitaro runter.
Keitaro wollte sich zu ihr herumdrehen, doch Naru hielt ihn sanft zurück.
Sie schüttelte leicht den Kopf und fing an, mit der Hand, mit der sie ihm zurückgehalten hatte, langsam über Keitaros Bauch zu streichen.
Dieser kuckte erst verdutzt.
Naru bewegte ihre Hand nun in Richtung seiner Shorts.
Wie zufällig streifte sie dabei darüber.

Keitaro hauchte aus.
Er blickt Naru fragend an, die ihn anlächelte.
Ihm wurde schlagartig klar, was sie wollte.
Narus Hand war in Keitaros Schritt zur Ruhe gekommen.
Beide blicken sich stumm an, bis Keitaro leicht nickte.
Daraufhin begann Naru ihre Hand wieder zu sanft bewegen und massierte Keitaros Glied und seinen Hoden.
Keitaro fing an zu schwer zu atmen.
Naru bemerkte, wie sich in ihrer Hand sein bestes Stück bei jeder Bewegung größer und härter wurde.

Sie ließ kurz von ihm ab und legte ihre Hand auf seinen Bauch.
Nun glitt ihre Hand wieder nach unten.
Doch nicht in seine Unterhose, sondern hinein.
Das erste, was sie bemerkte war eine ungewohnte Wärme.
Es war nicht wie die normale Körperwärme, sonder eine bestimmte Wärme.
Eine Wärme, die sie bis jetzt nur in wenige Situationen bemerkte hätte, und zwar bei sich selbst in erregten Zustand. (wer jetzt nich weiß, von was ich da red .... XDDDDD )

Sanft umfasste Naru das Glied von Keitaro und massierte es weiter mit Daumen und Zeigefinger.
Immer schwerer atmete Keitaro und fing langsam an zu stöhnen.
Mit der anderen freien Hand zog sie langsam seine Shorts aus.
Bevor sie Keitaros Glied sehen konnte, hing seine Unterhose an etwas.
Da zog Naru etwas heftiger und sein bestes Stück schnelle hervor und stand fast senkrecht nach oben.
Einige Augenblicke betrachtet sie es, bevor Naru weiter mit ihren 2 Fingern seine Eichel massierte und begann, Küsse auf Keitaros Bauch zu geben.
Dabei dachte sie, obs "das" auch bei ihm klappen würde.
Naru ging mit ihren Küssen nach oben und begann, Keitaros Brustwarzen anzuknappern.

Keitaro durchjagten wilde Schauer.
Das leichte Stöhnen zeigte Naru, das es auch bei ihm zur Erregung führte.
Nach dieser Erfahrung ging sie wieder mit ihren Kopf langsam nach unten.
Nun lies sie von seinen Glied an und fing an vorsichtig seinen Hoden zu massieren.
Sie versuchte, nicht zu fest zu massieren, denn sie hatte ja noch keine Ahnung in dieser Sache.
Wieder stöhnte Keitaro auf, aber nicht vor Schmerz sonder vor Lust.
Dies zeigte Naru, das sie es richtig anstellte.

Naru nahm einen von Keitaros Hoden in den Mund und begann daran zu saugen und zu lecken.
Dieser wand sich vor Erregung und sein bestes Stück wurde noch etwas härter und stand nun kerzengerade.
Nach kurzer Zeit lies sie von den Hoden ab und streifte mit ihrer Zunge an seinem Glied hinauf.
Als sie über seine Eichel streifte, durchjagte Keitaro ein so starker Schauer, das er ihn nicht unter Kontrolle bringen konnte und sich aufbäumte.
Naru schloss die Lippen um seine Eichel und bewegte ihren Kopf nach langsam unten.
Keitaro stöhnte auf und ihm wurde unterbewusst klar, das er es nicht mehr lang zurückhalten konnte.
"Na Naru , ich .. ich" presste er hervor, bevor er wieder in der Lust versank.
Naru ließ von ihm ab, und sagte schnell und flüsternd "schon in Ordnung, lass dich gehen" und bewegte ihren Kopf wieder nach unten.
Sie hielt Keitaros Glied fest umschlossen und begann, sein Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Das war zuviel für Keitaro.
Mit einen Aufbäumen und Stöhnen kam er in ihren Mund.
Naru hielt es noch immer umklammert, als Keitaros Geist sich zu klären begann.
Langsam ließ sie sein Glied aus ihrem Mund gleiten, presset aber noch immer ihre Lippen fest darauf.
'Sorry' wollte Keitaro sagen, doch bevor er es sagen konnte, hatte Naru sich neben ihn hingehockt und hielt ihm den Mund mit einen Finger zu und schüttelte sanft den Kopf.
Jetzt erst schluckte sie hörbar und nach kurzer Zeit bemerkte sie leise "salzig".
Keitaro stutze erst ein wenig, begann dann aber zu schmunzeln, als er begriff.
Sie küssten sich wieder und Keitaro wusste nun genau, was Naru gerade gemeint hatte.

Naru schwang ein Bein über Keitaro und saß nun auf Keitaros Bauch.
Dieser merkte, das sich eine gewisse Feuchtigkeit unter der Stelle ausbreitet, auf der sie saß.
Sie hatte zwar noch ihren Slip an, doch dieser war bereits leicht durchtränkt.
Keitaro betrachtete Naru, die es sich jetzt bequem auf ihm machte.
Er schaute sie zum ersten Mal aus dieser Position an, ohne das er befürchten musste, gleich durch die Luft zu fliegen.
Naru blickte zu ihm herunter, weil seine Blicke gerade an ihren Brüsten hingen.
Ohne weitere Umschweife zog sie ihren Pullover aus, so das Keitaro fast uneingeschränkten Blick auf Narus Brüste hatte.
Keitaro zuckte etwas zusammen, doch dann entspannte er sich und fing an, an Narus Seiten mit seinen Händen entlangzufahren.
Dabei bekam Naru eine Gänsehaut, als er über empfindliche Stellen strich.
Als er Narus BH erreichte, schaute er sie fragend an.
Diese nickte sanft und Keitaro machte sich daran, den Verschluss des BHs zu öffnen.
Er spürte einen leichten Zug, als er den Verschluss geöffnet hatte.

Langsam streifte er ihn ab, und hatte nun freien Blick auf ihren Busen.
"Gefallen sie dir ?" fragte Naru amüsiert.
Doch Keitaro sagte nicht, sonder legte seine Hände auf Narus Rücken und zog sie zu sich hinunter , so das ihre Brüste genau über seinen Gesicht waren.
Er hab seinen Kopf und knapperte kurz an ihren Brustwarzen.
Naru hauchte kurz stark aus.
Allerdings machte Keitaro nicht weiter, sonder ließ sie nach unten gleiten.
"Duuuuu " fauchte Naru ihn gespielt an, doch dieser grinste sie nur an.
Keitaro umarmte sie sanft und beide küssten sich lange und intensiv.
In der Zwischenzeit macht Naru ihre Beine lang, so dann sie nun auf Keitaro lag.
Mit einer Hand hielt sie Keitaros Kopf und mit der anderen fing sie an, ihren Slip abzustreifen.
Dabei bemerkte sie erst, wie feucht dieser war.
Keitaro bemerkte, was sie vorhatte und löste eine Hand von ihren Rücken und versuchte sie zu unterstützen.

Als sie es geschafft hatten, betrachte er ihren Slip.
"So ein böses Mädchen" sagte Keitaro gespielt vorwurfsvoll.
Naru grinste ihn an und tastete hinter sich.
Sie ergriff sein Glied, welches etwas erschlafft hinter ihr stand.
Naru massiert es wieder ein wenig.
Keitaro stöhnte leicht auf und sein Glied versteifte sich wieder.
Nun setzte sich Naru auf und blickte nochmal kurz zu Keitaro hinunter.
Dieser blickte sie mit lusterfüllten Augen an.

Naru erhob sich und bewegte ihr Becken nach hinten.
Als es nun direkt über Keitaros Glied schwebt, blickte sie ihm fragend an und fragte "bereit?".
Sanft nickte er.
Langsam ließ sie sich wieder, doch kurz bevor er in sie eindrang, stoppt sie.
Vorsichtig begann sie mit ihr Becken zu kreisen.
Nun bewegte Naru sich wieder nach unter.
Langsam drang Keitaro mit seinen Glied in Naru.
Doch Keitaro hielt sie zurück, als er einen leichten Widerstand spürte.

Er blickte Naru etwas besorgt an.
Diese blickte jedoch entspannt zurück.
"Keine Sorge" sagte Naru verführerisch "ich werde es schon verkraften" und lächelte sanft.
Jetzt machte Keitaro auch einen entspannteren Eindruck, doch trotzdem verringerte er seine Kraft mit der er sie zurückhielt nur langsam.
Immer stärker wurde der Widerstand, bis Narus Jungfernhäutchen zerriss.
Naru zuckte zusammen vor Schmerz und er hielt sie sofort wieder fest.
Keitaro setzt sich auf und ließ sein Glied erstmal aus ihr gleiten und setzte sie auf seine Beine.
Einige Tränen liefen aus Narus Augen.
Er umarmte sie liebevoll und versuchte sie zu trösten.

Ein paar Minuten später vereppt der Schmerz langsam und Naru beruhigte sich wieder .
"Alles wieder in Ordnung" fragte Keitaro besorgt.
Naru nickte und gestand, das der Schmerz doch stärker war als erwartet.
Keitaro wischte ihr eine letzte Träne aus den Augen und zog sie an sich.
Beide genossen die gegenseitige Wärme.
Nach kurzer Zeit bemerkte Naru, das diese unerwartete Pause Keitaros Erregnung keinen Abbruch getan hatte.
Langsam erhob sie sich ein kleines Stück, so das sein Glied durch seine Erregung unter Naru bewegte.
Doch Keitaro bemerkte dies nicht.
Naru ließ sich wieder sinken und Keitaro drang jetzt ohne Probleme in sie, denn Naru war auch noch einigermaßen stark erregt.
Als Keitaros Glied in Naru eindrang stöhnte sie lustvoll auf.
Auch Keitaro stöhnte auf und blickte Naru mit großen Augen an.

Diese lächelte verschmitzt ihn an.
Langsam begann sie, ihr Becken zu bewegen.
Beide fingen sacht an zu stöhnen.
Jetzt fing auch Keitaro Naru zu verwöhnen.
Er steckte sich Naru immer entgegen und drückte sie gleichzeitig sanft nach unten.
Immer schneller bewegte sich Naru, bis Keitaro sie auf einmal festhielt.

Ohne aus ihr zu gleiten legte er sie auf den Rücken und drückte sanft ihre Beine zwischen seinen Armen hindurch, so das er über ihr war und er sich aufstützte und dabei ihre Beine nach oben hielt.
Naru blickte ihn mit lustverschleierten Augen fragend an.
Dann begann Keitaro wieder in sie einzudringen so weit er konnte.
Laut stöhnte Naru auf, denn Keitaro füllte sie bis aufs letzte aus.
Immer wieder stöhnte Naru auf, wenn er komplett in sie eindrang.
Keitaro steigerte langsam des Tempo und Naru stöhnte immer lauter.
Aus der Befürchtung heraus, des sie von den anderen gehört werden könnten, reichte Keitaro zwei Finger.
Dieses verstand nicht was er wollte.

Doch dann hörten beide eine Schiebetür aufgehen und stoppen auf der Stelle.
"Naru? Naru? Naruuuuuuuu ! " kam die Stimme von Shinobu aus Narus Zimmer.
Beide hielten sich gegenseitig dem Mund zu.
Als sie wieder die besagte Schiebetür hörten, atmeten sie erleichtert auf.
Jetzt verstand Naru auch, was Keitaro mit seinen Fingern wollte.
Beide genossen in der unfreiwilligen Pause die Wärme und die Nähe des anderen.

Als sie sich ganz sicher waren, das niemand mehr in der Nähe war, fing Keitaro langsam wieder an, in Naru vorzudringen.
Wieder steigerte Keitaro den Rhythmus.
Doch diesmal schneller als das erste Mal.
Narus Stöhnen wurde wieder lauter und wieder hielt Keitaro ihr die 2 Finger hin.
Sie nahm diese in den Mund und biss darauf.
So wurde die Lautstärke erheblich verringert.
Nach einigen Augenblicken begann Naru zum Rythmus von Keitaro ihr Becken zu bewegen.
Immer schneller wurden ihr Bewegungen.
Naru kam ihren Orgasmus immer näher und krallte sich leicht in Keitaros Rücken.
Aber diesen ging es auch nicht besser.
Beide kamen fast gleichzeitig und Naru fühlte, wie sich Keitaros heißer Samen in sie ergoss.

Erschöpft sank Keitaro auf Naru und drehten sich auf die Seite, ohne sich von einander zu lösen.
Sie blickten sich in die Augen und lächelten.
Nur wenige Augenblicke später küssten sie sich intensiv und schliefen eng umschlugen und noch immer vereint ein.

-Ende-
 

The Ridler

Gottheit
Hilfe, ein frisch verliebter Fanficschreiber :D
Schön mal wieder was von dir zu lesen.
Sie einzige Kritik, die ich los werden möchte, ist etwas über die Form.
Einige machen gar keine Absätze du machst nach jedem Satz einen. Weniger ist oft mehr.
Ansonsten, schön, dass du wieder unter uns weilst.
 

hentaifan

Gläubiger
wääääääääähhhh mal zu wenig mal zu viel .... wääääääh XDDDDDDD

nene :lachen: :lachen: :lachen:

aber erstmal thx für den commi TR ^^

hmm naja auf die form kommts net so an, sondern aufm inhalt XD


ach übrigend ....mit diesen FF hab ich nen Wettbewerb gewonnen ^^"

mfg hentaifan
 

Kusakabe

the forest-fairy
Otaku Veteran
:lachen: :lachen:

was heißt denn commis???


habs mir mal so reingezogen.... soviel an einem Tag lesen... hilfe :P ist sehr gut.... und über die Absätze möchte ich auch nicht viel sagen... es sind zwar viele aber der Text ist auch nicht gerade kurz und da machen die Absätze den Text schon übersichtlicher....

vieleicht solltest du daraus ein Manga machen lassen oder gleich verfilmen :lachen:
 

hentaifan

Gläubiger
jop ^^ is schön viel, aber noch nich der längste XD hab noch längere da ... XD ^^

zum Manga oder verfilmen ..... joa ... des wäre echt ne idee XDDDDDD

und auch thx für deinen commi Kusa ^^

ach ja ... commi = comment = Komentar ^^

mfg hentaifan
 

Frangnbouwer

Lemon Writer
VIP
Schön, daß du wieder mal her gefunden hast, henti ^^
Und was ich von deinem FF halte, weißte ja eh schon *bg*

Keep up reaching for the rainbow!!!
 

Lapskaus

Endlich 18 :D
Hossa :lachen:


eine wirklich wunderbare Story ^^. Ich musste fast ständig lachen XD. Das lag jedoch mehr an meiner vollkommen überdreht belustigten Stimmung :lachen: und meinen seltsamen Gedanken. Ich liefere mal einen kleinen Auszug meiner Gedanken:

"Naru nickte und gestand, das der Schmerz doch stärker war als erwartet."
*naja is ja auch in etwa so, als wenn einem der Arm abgehackt wird XD*

"Keiner war beim Abendessen außer Naru, Shinobu, Kaolla und Keitaro"
*Niemand ... nur 4 von 6 :lachen:, also mehr als 50%*


Naja ^^ ich hatte meinen Spass

Keep up the good (funny) work ;)
 

Stormsyn

Scriptor
hehe ^_^

Meine Meinung kennst du ja schon zu genüge *ggg*

Auf jedenfall eine sehr gute Story^^

ich hoffe, du schreibst wieder mal eine Love Hina story XD
*patpat* ^_^ jedenfalls ist eine sehr sehr schöne story, schön geschrieben usw...warum noch mal alles aufzählen wenn eh alles gesagt ist^^

jedenfalls schöne story, und ich freu mich auf deine nächste^^

Stormy
 
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