hei,
ich bin ebenfalls netgear-leidtragender. auf eine entfernung von nicht mal 10 metern (allerdings mit 2 ziegelwänden dazwischen) geht mit meinem 54-mbit-router bestenfalls niedrige empfangsqualität, also 2 bis 4 mbit/s. da mir das dann doch zu blöd ist, habe ich ein 5-meter-usb-kabel quer durch's zimmer gezogen, und so die entfernung zum router halbiert. jetzt ist ein effektiver empfang von 36 mbit/s normal.
bei einer stahlbetonmauer ist eigentlich jedes hoffen auf empfang vergebens. dafür lenkt der stahl die signale zu stark ab. 20 meter sind für einen 11mbit-router auch sehr happig.
manchmal bricht bei mir auch aus heiterem himmel der empfang ab (der kleine status-monitor im tray ist dann nicht mehr grün, sondern rot). das lässt sich dadurch beheben, dass man dem router einfach mal für ~10 sekunden den strom abzwickt, danach am pc mit dem netgear-setupassisstent nach dem netzwerk scannen und darauf doppelklicken. wenn es dann noch nicht geht,kurz der karte die antenene abschrauben (ich stecke kurz den USB-Empfänger ab, aber das kann bei einer karte und laufendem PC unangenehm werden

), dann wieder dran, und es sollte klappen.
wenn man die möglichkeit hat, ein kabel zu legen, sollte man auch eines legen. es erspart spätere scherereien mit dem WLAN.
vb, Feretrius.