Amemru
Gläubiger
Aus verschiedenen Gründen möchte ich mir eine bessere Vorstellung vom Bewusstsein machen. Meine eigene Überlegung findet sein Ende bei der Frage, woraus Bewusstsein besteht.
Voraussetzungen meiner Überlegung:
- Energie/Materie können nicht erschaffen, sondern nur gewandelt werden
- Leben ist nicht mit Bewusstsein verbunden
- Was ich wahrnehme, existiert
Zuerst habe ich Bewusstsein vom Leben getrennt, weil ich davon ausgehe, dass Leben auch ohne Bewusstsein stattfinden kann. Ich weiß, dass ich existiere (in welcher Form auch immer), also bin ich etwas, das auch ohne meinen Körper fortbesteht. Wenn mein physisches Dasein vollständig den Naturgesetzen unterliegt, können mich z.B. die elektrischen und biochemischen Signale in meinem Hirn das selbe tun lassen, was ich sonst mache, auch ohne dass ich mir dessen bewusst bin. Ich habe nun die Vorstellung, Bewusstsein ist eine von meinem bloßen Körper gesonderte Form der Existenz. Da meines Wissens nichts erschaffen werden kann, muss Bewusstsein als Energie, Materie oder etwas anderes zurückbleiben.
Ich bin fast vollständig gottlos aufgewachsen und habe absolut keine Beziehung zu irgendeiner Form von Religion, aber plötzlich erscheint mir ein "Leben nach dem Tod" zumindest möglich. Ein Gedanke, den ich immer abgelehnt habe und der mir jetzt recht interessant vorkommt, vor allem weil er ohne Ideologie und mit ganz anderen Regeln dasteht. Es ist nicht so, dass ich von diesem Gedanken überzeugt bin, aber er weckt mein Interesse und ich schließe ihn nicht aus.
Vermutlich ist meine Überlegung zu einfach (oder zu kompliziert?) und euch fallen direkt diverse Fehler auf, die ich hätte vermeiden können, wenn ich etwas gebildeter wäre, aber darum geht es mir schließlich auch. Sagt mir, was ich falsch mache, aber auch wie Ihr Bewusstsein versteht. Ich möchte dazu möglichst viele Gedanken sammeln.
Voraussetzungen meiner Überlegung:
- Energie/Materie können nicht erschaffen, sondern nur gewandelt werden
- Leben ist nicht mit Bewusstsein verbunden
- Was ich wahrnehme, existiert
Zuerst habe ich Bewusstsein vom Leben getrennt, weil ich davon ausgehe, dass Leben auch ohne Bewusstsein stattfinden kann. Ich weiß, dass ich existiere (in welcher Form auch immer), also bin ich etwas, das auch ohne meinen Körper fortbesteht. Wenn mein physisches Dasein vollständig den Naturgesetzen unterliegt, können mich z.B. die elektrischen und biochemischen Signale in meinem Hirn das selbe tun lassen, was ich sonst mache, auch ohne dass ich mir dessen bewusst bin. Ich habe nun die Vorstellung, Bewusstsein ist eine von meinem bloßen Körper gesonderte Form der Existenz. Da meines Wissens nichts erschaffen werden kann, muss Bewusstsein als Energie, Materie oder etwas anderes zurückbleiben.
Ich bin fast vollständig gottlos aufgewachsen und habe absolut keine Beziehung zu irgendeiner Form von Religion, aber plötzlich erscheint mir ein "Leben nach dem Tod" zumindest möglich. Ein Gedanke, den ich immer abgelehnt habe und der mir jetzt recht interessant vorkommt, vor allem weil er ohne Ideologie und mit ganz anderen Regeln dasteht. Es ist nicht so, dass ich von diesem Gedanken überzeugt bin, aber er weckt mein Interesse und ich schließe ihn nicht aus.
Vermutlich ist meine Überlegung zu einfach (oder zu kompliziert?) und euch fallen direkt diverse Fehler auf, die ich hätte vermeiden können, wenn ich etwas gebildeter wäre, aber darum geht es mir schließlich auch. Sagt mir, was ich falsch mache, aber auch wie Ihr Bewusstsein versteht. Ich möchte dazu möglichst viele Gedanken sammeln.