[Vollständig] Wet Splash Special Service - Update Teil 4

Patcorn

Stamm User
Yaho ~
Patcorn Productions präsentiert eine frei erfundene Geschichte, mit ungeahnten Folgen. Unter den Themen Cheating, MMF Threesome und einem Mix Exhibitionismus wir die Erzählung präsentiert und sollte hoffentlich Fans dieser Tags zufrieden stellen.

Die Diskussion rund um „Wet Splash Special Service“ findet ihr hier:
https://board.world-of-hentai.to/threads/wet-splash-special-service.222027/

Sollte euch die Geschichte gefallen haben, so zögert bitte nicht ihr ein Like zu spenden. Ohne weitere Verzögerung wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

***

Ayami öffnete die Tür ihres Etablissement. Die helle Morgensonne schien ihr ins Gesicht und sie konnte deutlich spüren, dass heute wieder ein heißer Sommertag werden würde. Nichtsdestotrotz schüttelte sie ihren Kopf. Nun war nicht der passende Augenblick ans Wetter zu denken. Eine Menge Aufgaben standen an und allein wie sie es war konnte sie sich den Luxus nicht leisten, ihre Zeit in Gedanken zu vertrödeln. Für die junge Frau war es nun beinahe schon Routine und so drehte sie einmal mehr das Schild an ihrer Ladentür in die andere Richtung, um potentiellen Kunden zu informieren, dass ihre Einrichtung nun geöffnet haben würde.

Es war der dritte Tag in Folge an dem Ayami das Badehaus ihres Mannes, Sato, leiten musste. Dieses hatte eine lange Geschichte und wurde aus Tradition von Generation zu Generation weitervererbt bis das Geschäft schließlich in den Hände ihres Mannes lag. Es war sein ganzer Stolz und so wurde es auch von ihm gehegt und gepflegt. Ihr Mann verbrachte beinahe jede freie Sekunde im Badehaus und jeden Tag standen andere Kleinigkeiten an, die es zu reparieren oder zu korrigieren galt. Ayami trug stets die Sorge, dass ihr Mann es eines Tages übertreiben könnte und tatsächlich, an jenem schicksalshaften Tag sollten ihre Sorgen Wirklichkeit werden. Es war ein heißer Nachmittag, fast so warm wie an diesem Tag als ihr Mann an der Fassade des Hauses arbeitete. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht Reparaturen am Dach vorzunehmen. Zwar schlug ihm seine Frau vor einen Dienstleister zu engagieren, doch war es für Sato eine Ehrensache sich um das Problem selbst zu kümmern.
Vielleicht geschah es aufgrund des warmen Wetters, vielleicht hatte Sato aber auch nur vergessen eine Pause einzulegen oder vielleicht war es einfach nur Pech, aber an diesem Tag hatte das Schicksal anderes mit ihm vor. Ein lauter Krach war in der Nachbarschaft zu hören. Als Ayami der Sache auf den Grund gehen wollte war es bereits geschehen. Ihr Ehemann lag bewusstlos auf dem Asphalt, blutend am Kopf und sein Bein in einem merkwürdigen Winkel. Offensichtlich musste Sato von der Leiter gefallen sein und diese Tatsache jagte Ayami den größten Schrecken ihres Lebens ein. Sofort rief sie einen Krankenwagen, doch zu ihrer Erleichterung stellten die Ärzte im Krankenhaus fest, dass sich ihr Ehemann nur eine Gehirnerschütterung zugezogen und sich das Bein gebrochen hatte. Nichts weltbewegendes, jedoch, in seinem jetzigen Zustand, konnte Sato unmöglich seine Arbeit im Badehaus fortsetzen. Zumindest rieten es ihm die Ärzte ab. Stattdessen sollte er zur Beobachtung sowie Erholung noch eine Woche im Krankenhaus bleiben. Ihr Ehemann wollte allerdings nichts davon wissen und es kam zur Diskussion mit seinem behandelten Arzt.

»Natürlich nicht... Natürlich würde er wieder arbeiten wollen« dachte sich die junge Frau. Für Ayami war seine Reaktion kaum eine Überraschung und wenn sie ehrlich zu sich war, dann konnten die beiden es sich kaum leisten ihre Badehaus auch nur für eine Woche geschlossen zu halten. Die letzten Monate waren hart für sie. Immer weniger Kunden suchten ihre Einrichtung auf und die wenigen, meist älteren Stammkunden, die sie noch hatten, waren leicht zu verspielen. Vielleicht waren solche Etablissements bei der jüngeren Generation einfach nur aus der Mode gefallen? Vielleicht war die Konkurrenz auch einfach nur auf dem Vormarsch? Anders als ihr Ehemann steckte Ayami nicht all zu tief in der Materie. Was sie allerdings wusste, war, dass ihre Finanzen diesen Schlag wohl nicht verkraften würden. Und trotzdem, sie wusste wie sehr das Geschäft ihrem Ehemann bedeutete. Mit Unbehagen sah sie zu den beiden Streithähnen hinüber. Während sich Sato lautstark mit seinem behandelten Arzt über eine frühzeitigere Entlassung stritt, stand Ayami am Seitenrand. Die Erinnerung wie ihr geliebter Ehemann bewusstlos am Boden lag, war ihr noch immer frisch im Gedächtnis geblieben und der Schrecken darüber sitze tief in ihr. Die Vorstellung, dass sich ihr Mann noch einmal überarbeiten könne und es zu einem weiteren Unfall käme, bescherte ihr nicht nur Bauschmerzen, sondern jagte sogar eine Heidenangst ein. Nein, Ayami fasst einen Entschluss, sie musste handeln.

„Schatz ...“, ihre Stimme war kaum lauter als ein Flüstern. Dennoch versuchte sie sich das Gehör der beiden streitenden Männer zu verschaffen. Vergeblich. „Entschuldigt bitte, aber...“, sie versuchte es erneut und wieder ohne Erfolg. Für einen Moment lang dachte die junge Frau ans Aufgeben, doch nichtsdestotrotz konnte auch Ayami hartnäckig sein, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte. „Schatz!“, ihre Stimme nun laut und klar durchzog den Raum. Endlich brachte sie die beiden Männer zum aufwachen. Wie in Trance schreckten sie auf und wandten ihre Aufmerksamkeit der jungen Frau zu. Fragende Blicken zierten ihr Gesicht. Auch Ayami war über ihr energisches Auftreten überrascht, dennoch sah sie es als Beweis, dass ihr die Sache wirklich am Herzen lag „Schatz...“, wiederholte sie erneut. Ihre Ton nun wieder besorgt und unsicher: „Ich weiß besser wie jede andere wie viel dir deine Arbeit bedeutet. Ich weiß wie viel Zeit und Mühe du in das Geschäft steckst und ich kenne unsere finanzielle Lage“. Nachdem ihre Stimme Schwung aufnahm wurde sie selbstsicherer. Ayami war nun überzeugt das Richtige zu tun: „Ich bin deine Frau und ich liebe dich für die Energie, die zum Wohl von uns beiden in das Geschäft steckst. Aber ... !“, ihr Ton wurde härter, fast schon belehrend, „Gerade weil ich deine Frau bin sorge ich mich um dich und deine Gesundheit. Deswegen finde ich, dass es nun an der Zeit, dass ich dir diese Last von den Schultern nehme. Bitte lass mich das Badehaus führen, zumindest bis es dir wieder besser geht!“.
Ayamis Blick war nun fest auf ihren Mann gerichtet und sie wollte eine Antwort, die richtige Antwort. Sato konnte ihre Entschlossenheit in ihren Augen erkennen, ihre Besorgnis und auch ihre Furcht um ihn und für einen Moment machte ihn das sprachlos. Er war gerührt, glücklich und vor allem dankbar, dass er eine Frau wie Ayami heiraten durfte. Was bliebe ihm an dieser Stelle noch anderes übrig als sein Vertrauen und seine Wertschätzung in seine Ehefrau zu setzen? Die Antwort lag auf der Hand und so einigten sich die beiden darauf, dass Ayami bis zu seiner offiziellen Entlassung das Badehaus führen würde.

* * *

Ayami wischte sich den Schweiß von der Stirn. Es war mittlerweile Nachmittag geworden und wie es für ihren Betrieb üblich war, war hatte das Badehaus um diese Uhrzeit für ein paar wenige Stunden geschlossen. Folglich stand das hölzerne Schild am Eingang ihres Etablissements auf 'geschlossen' und Ayami wandte sich anderen Dingen zu. Die junge Frau nutzte die Zeit, um die beiden Baderäume und den Flur zu reinigen, um Shampoos aufzufüllen oder andere kleinere Annehmlichkeiten für ihre Badegäste herbei zu schaffen. Nachdem das Badehaus wieder öffnen würde, musste alles auf Vordermann gebracht worden sein. Dabei wusste Ayami was zu tun war. Sie kannte den Drill, denn schon vor dem plötzlichen Krankenhausaufenthalt ihres Mannes half sie im Geschäft hin und wieder aus. Vielleicht war das der Grund, weshalb ihr Mann ihr die Zügel in die Hand gab? Ayami konnte nur raten, doch nun, nachdem sie fast drei volle Tage im Etablissement verbrachte, konnte die junge Frau mit eigenen Augen beobachten, dass der ursprüngliche Andrang, der noch ein paar Jahren deutlich größer ausfiel, zurückgegangen war. Zumindest hatte sie dadurch weniger Arbeit, jedoch war Ayami sich nicht sicher, ob sie in ihrer aktuellen Lage wirklich froh darüber sein konnte. Zwar bekamen sie noch immer Kunden, die meisten davon ältere Damen und Herren, viele davon gehörten zu ihre Stammkunden die schon jahrelang zu Gast bei ihnen waren, allerdings schien auch deren Anzahl mit der Zeit zu schwinden. Bei dieser Erkenntnis seufzte die junge Frau. »Musste sich Sato jeden Tag so gefühlt haben?« dachte sie. Entrüstung zeichnete sich auf dem Gesicht der jungen Frau. »Gibt es denn nichts was ich tun kann?« grübelte die junge Frau nach. Allerdings anders als ihr Mann, der praktisch mit dem Geschäft aufgewachsen war, fehlte Ayami schlichtweg die Erfahrung und die Marketingperspektive. Ein weiterer Seufzer entglitt ihren Lippen. Zumindest spendete ihr der Gedanke Trost, dass sich viele ihrer Kunden besorgt über den Unfall ihres Mannes geäußert hatten. Manche lobten sie für ihre Hingabe und andere wiederum beklagten sogar, dass der Gedanke einer Schließung, wenn auch nur für ein paar Tage, unzumutbar für sie gewesen wäre. Selbstverständlich fand Ayami Letzteres übertrieben, aber sie verstand nichtsdestotrotz die Sentimentalität dahinter und war dankbar dafür. Noch immer hatten ihre Kunden eine Bindung zu ihrem Haus und es waren solche Worte, die Ayami in diesen Stunden am meisten gebrauchen konnte. Nicht nur gaben sie ihr Kraft, sondern bestätigten sie sogar in ihrer Entscheidung. Die junge Frau hatte sich richtig entschieden, dessen war sie überzeugt. Sie rappelte sich auf und ballte ihre Fäuste zusammen. Nun durfte sie nicht ihren Antrieb verlieren!

Nachdem Ayami in einem der beiden Umkleideräume auch das letzte Schließfach mit einem feuchten Tuch abwischte, schaute sie hinauf zur der großen Uhr im Saal über ihr. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass sie dieses Mal schneller mit ihren Hausarbeiten fertig wurde als erwartet. Offenbar hatte Ayami über die letzten Tage die Ausdauer und Erfahrung entwickelt, die ihr bei diesen Routinearbeiten nun zu Gute kam. Allerdings war es noch nicht an der Zeit das Badehaus wieder zu eröffnen. Trotzdem hatte sie noch eine gute Dreiviertelstunde Zeit. »Ich bin mir sicher, dass ich alles erledigt habe« Für einen kurzen Augenblick kehrte die junge Frau in sich. Ein gewisse Ahnung plagte sie. Sie hatte ein dumpfes Gefühl, fast so, als hätte sie etwas vergessen. Spielte ihr ihre Wahrnehmung einen Streich? Vermutlich machte sie sich zu viele Sorgen. »Wahrscheinlich ist es einfach nur nicht wichtig ...« schlussfolgerte die Frau. Schon im nächsten Ansatz erregte etwas anderes ihre Aufmerksamkeit. Als sie ihren Blick zu sich hinunter schweifen ließ, musste sie zu ihrem Unwohl feststellen, dass sie mittlerweile schweißgebadet war. Im selben Moment wehte ihr ein feiner säuerlicher Geruch in die Nase. So konnte Ayami keine Gäste empfangen, doch glücklicherweise befand sie sich genau am richtigen Ort. Nicht nur könnte sie ein Bad gebrauchen, sondern sie hatte auch noch genügend Zeit dafür. Zumindest, wenn sie sich etwas beeilen würde.
Ayami zog sich ihre Arbeitskleidung aus. Für ihre häuslichen Arbeiten im Badehaus trug die junge Frau ein einfaches weißes T-Shirt, das auf der Rückseite mit einem dunkelblauen Logo ihres Geschäfts verziert war sowie eine hellblaue Jeans. Genauso wie die Kleider davor legte sie ihre Unterwäsche in einen der Körbe, die in den Schließfächern bereit lagen und verschloss anschließend das Fach. Als Ayami splitternackt im Saal stand, zögerte die junge Frau für einen Augenblick. »Bin ich hier überhaupt im richtigen Bereich?« Beide Sektionen sahen zum verwechseln ähnlich aus und nur die äußeren Markierung auf den Türen zum Eingangsbereich boten eine Antwort. Ayami, die sich seit dem Unfall ihres Mannes immer wieder in Gedanken verlor, kam bei dieser Frage ins Grübeln. Dennoch bannte sie den Gedanken aus ihrem Kopf. »Selbst wenn! In der nächsten Dreiviertelstunde gehört das ganze Bad sowieso mir und mir allein!« Ein breites Grinsen schmückte ihr Gesicht. Ein eigenes Badehaus zu besitzen, dass war ein Privileg, welches sich die meisten wohl nur zu Träumen wagten. Ayami würde diesen Vorteil auskosten, schließlich hatte sie sich diese Belohnung nach ihrer langen harten Arbeit redlich verdient. Summend und mit nichts anderem als einem weißen, flauschigem Handtuch betucht machte sich die junge Frau auf in das nächste Zimmer. Bei jedem ihrer Schritte wippten leicht ihre voluminösen Brüste und als sie die Tür zum Baderaum öffnete, begrüßte sie der warme Dampf, der durch die heiße Quelle des Beckens bereits nach oben stieg. Es war ganz genau so wie sie es sich vorgestellt hatte: Ein leeres Bad ganz für sie alleine. Der ganze Raum glänzte, hatte sie ihn nicht Minuten zuvor erst gereinigt und mit Platz für maximal sechs Gästen, getrennt je nach Geschlecht, gehörte das Badehaus mit Sicherheit zu den kleineren Unternehmen in der Region. Nichtsdestotrotz, so waren sich sowohl Ayami als auch ihr Ehemann sicher, verströmte gerade diese Größe eine familiäre Geborgenheit, die man in größeren Betrieben wohl vergeblich suchen würde. All das trug zum Charme und zur Entspannung in ihrer Einrichtung bei.
Vor ihr, am anderen Ende des Raums, erstreckte sich ein großes Becken. Das Wasser darin war klar und warmer Wasserdampf stieg langsam von seiner Oberfläche zum Himmel empor, ehe er durch eines der offenen Fenster hinausgetragen wurde. An der Seite zu ihrer Linken und ihrer Rechten standen kleine Plastikhocker gepaart mit jeweils einem Duschkopf bereit, mit denen sich ihre Gäste reinigen würden bevor sie das große Becken betraten. Ebenfalls zierten Spiegel die Wände sowie eine Uhr, an dem ihre Kunden die Zeit ablesen konnten.
Mit langsamen Schritten machte sich Ayami auf den Weg, um auf einen der vielen Hocker platz zu nehmen. Sofort spürte sie die vertraute Sensation der Fliesen an ihren bloßen Füßen. Auch Ayami würde die Etikette ehren und sich erst einmal zu waschen, bevor sie das große Becken betrat. Zwar war sie technisch gesehen alleine und niemand würde es ihr vorhalten können, doch sah die junge Frau es als eine Sache des Respekts ihrer Gäste gegenüber an. Folglich legte sie ihr Handtuch auf die gegenüberliegende Kommode ab, griff anschließend nach der Brause und begann sich kurz damit abzuduschen. Schon im nächsten Schritt nahm Ayami eine der beiden Flaschen, die sich ebenfalls auf der Kommode befand und spendete sich etwas Flüssigseife auf die Hand. Unmittelbar danach fing sie an ihre weiblichen Züge in kreisförmigen Bewegungen mit der aromatischen Flüssigkeit einzucremen. Dabei konnte Ayami sich genaustens im Spiegel gegenüber beobachten. Mit ihren 24 Jahren stand Ayami in der Blüte ihres Lebens. Sie hatte ihren 5 Jahre älteren Ehemann schon in Kindheitstagen kennengelernt und schon früh stand für die beiden fest, dass sie Gefühle füreinander hegten. Schlussendlich wurde aus ihnen ein Paar und nach einigen Jahren, als ihr Freund um ihre Hand anhielt, schockierte es absolut niemanden in ihren Familien, dass die beiden bald heiraten würden.
Während Ayami noch immer in Nostalgie schwelgte und ein sanftes schmunzeln aufgrund ihres Glücks nicht verbergen konnte, schäumte sie ihren Körper weiterhin ein. Dabei massierten ihre Hände sanft über ihre voluminösen Brüste, die mit Leichtigkeit ihre ganze Hand ausfüllen konnte bis hin zu ihren sensiblen Spitzen. Für ihre überdurchschnittliche Größe musste sich die Frau schon die ein oder andere Lästerei gefallen lassen, vor allem in ihrer Schulzeit als ihr Mitschülerinnen um die Aufmerksamkeit ihrer männlichen Klassenkameraden wanken mussten. Eifersucht war für sie ein ständiger Begleiter und so wusste sie schon von früh auf über die Waffen einer Frau Bescheid. Trotz allem hatte Ayami ein kompliziertes Verhältnis zu ihren Brüsten und sie konnte sich nie sicher sein, ob sie für ihren Geschmack nicht doch mehr Ärger bereit hielten als das sie es wert waren. »Zumindest schien sich Sato nie über sie zu beschweren ...« dachte sich die junge Frau. »Sato ...« Ein leises Seufzen entfloh ihren Lippen. »Wann war es eigentlich das letzte Mal, dass wir es getan haben?« überlegte sie. Derweil glitten ihre Hände langsam ihren Körper hinab. Schaum bildete sich auf ihren Rundungen ehe Ayami an eine kritische Stelle kam und zum Spiegel schaute.
„Urgh...“, kommentierte sie. Für eine Moment konnte sie ihre Gedanken nicht verbergen. »Es ist nicht dramatisch. Man sieht es kaum, aber habe ich nicht etwas zugelegt?« Im selben Zug musterte sie ihren Bauch kritisch. Leichte Rundungen waren zwischen ihren schmalen Fingen zu spüren. »Nein, nein! Das geht noch! … Vielleicht … Wahrscheinlich? Bestimmt!» Unsicherheit überzog ihr Gesicht. »Ist es deswegen schon eine Weile her, dass Sato und ich … ?« Sie schüttelte den Kopf. Sie durfte die Anstrengungen der letzten Tage am eigenen Leib erfahren. Sie wusste nun wie zeitaufwendig und mühsam die Arbeiten im Badehaus sein konnten. Sato war mit Sicherheit erschöpft, überarbeitet und hatte ihre Finanzen im Kopf. Sie nickte und versuchte ihrer Argumentation zuzustimmen, doch trotzdem ließ sie das Gefühl nicht los, dass er sie vernachlässigt hatte.

„Was soll das!“, Ayami verschaffte ihrer Frustration lautstark Ausdruck. Ihre stimme schalte durch den Raum bis nur noch ein leises Echo davon zu hören war. Sie war von sich selbst überrascht, aber zum Glück befand sie sich alleine hier. Wären noch andere Badegäste bei ihr gewesen, sie wäre vermutlich vor Scham in sich zusammengeschrumpft. Das Flüstern und die Blicke hätten ihr wohl den Rest gegeben. Aus diesem Grund versuchte Ayami den Gedanken zu verbannen und sich wieder auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Schließlich drängte die Zeit und sie würde ihr Bad auch noch genießen wollen.
Auch die restlichen Körperbereiche wurden von Ayami mit der duftenden Flüssigkeit eingedeckt. Die junge Frau war gründlich und so erhielten zunächst ihre weichen Schenkel ihr Aufmerksamkeit. Bei jeder Bewegung wackelten ihre voluminösen Brüste und als sie an ihren Beinen angekommen war, lagen sie sogar auf ihrem Schoß. Als junge Frau sah sich Ayami selbstverständlich in der Pflicht, ihren Körper von jeglicher Intimbehaarung frei zu halten und so konnte sie nur die weiche Sensation ihrer Haut auf ihren Händen spüren. Schlussendlich widmete Ayami sich ihrer intimsten Stelle. Sie spreizte ihre Beine. Nicht zu weit, dass jemand sie dabei hätte beobachten können, aber genug, dass sie ihre Forte nun im Spiegel gegenüber sah. Ihre plumpen Schamlippen glänzten im Licht. Darunter verbarg sich ihre rosa Perle, die ein verlockendes Gefühl preis gab, wann immer sie mit ihren Finger darüber streichelte. Ayami hätte das Gefühl nur all zu gerne noch länger genossen, war es denn nicht schon zu lange her, dass jemand ihr die Aufmerksamkeit und Zuneigung schenkte, die verdiente. Jedoch und das wusste sie, verfolgte sie einen Zeitplan und musste sich deswegen ran halten. Nur mit Bedauern riss sich Ayami los. Stattdessen griff sie nach der zweiten Flasche und trug das Shampoo auf ihr hellbraunes, schulterlanges Haar auf bis auch ihr Kopf mit dem weißen Schaum bedeckt war. Anschließend ließ sie das warme Wasser der Dusche den Rest erledigen. Die heiße Sensation fühlte sich herrlich an und sie konnte beobachten wie der Schaum langsam an ihren Rundungen hinunterglitt ehe er sich im Abfluss von ihr verabschiedete.

Nun war Ayami bereit für ihre Belohnung. Ein kurzer Blick auf die Uhr und es könnte losgehen. Sie hatte noch immer genug Zeit. Sie nahm ihr Handtuch erneut in die Hand, nur um es dieses mal auf den Rand des Beckens zu legen. Vorsichtig tauchte sie ihren Fuß in das warme Wasser des Beckens, dann ihre Beine, gefolgt von ihrer Hüfte und nicht zu Letzt ihre voluminösen Brüste, die nun an der Wasseroberfläche zu treiben schienen. Ayami saß mit dem Rücken zum Rand des Becken und genoss das Ergebnis. Es war ein unglaublich herrliches Gefühl und der Lohn für ihre Arbeit. „Der Himmel auf Erden!“, verkündete die junge Frau, während sie zur selben Zeit ihre Arme nach oben streckte. Ihre Sorgen fühlten sich wie weggeblasen an und Sekunden später waren sie das tatsächlich. Stattdessen strömte eine leichte Müdigkeit durch ihren Körper. In Zuge dessen wechselte Ayami ihre Position, legte ihre Arme auf den Seitenrand sowie anschließend ihren Kopf darauf. Der kühle Marmor des Beckens bot einen erfrischenden Kontrast zur entspannenden Wärme des Wassers. Jedoch spürte Ayami mit jeder Sekunde die verging, dass ihre Augen schwerer und schwerer wurden. Augenscheinlich hatte sie ihre Erschöpfung unterschätzt. Langsam verschwamm ihre Wahrnehmung und ihr Bewusstsein drohte in einem Strudel aus Entspannungen zu versinken. Nicht nur war sie der Sensation schutzlos ausgeliefert, sondern auch ihr Körper drohte sie im Stich zu lassen. »Nur ein paar Minuten?« döste sie in Gedanken eher im Raum nur noch ein friedvolles leises Schnurren zu hören war.

* * *

Langsam wachte Ayami auf. Ihr verdutzter Blick streifte durch das Bad, während sie sich gleichzeitig den Schlaf aus den Augen rieb. Mittlerweile drangen seltsame Laute zu ihr vor. Laute, die sie zunächst nicht erklären konnte ehe sie zu einem der Fenster sah. Der Himmel färbte sich bereits langsam orange. Sofort durchzog ein Schock ihren Körper und reflexartig stand die junge Frau auf. Das Wasser spritzte durch ihre ruckartige Bewegung und verteilte sich sowohl im Becken und als auch drum herum. Unverzüglich blickte sie auf die Uhr, die wiederum ihre Befürchtung wahr werden ließ. Ayami hatte verschlafen und das nicht nur zu knapp. »Das Badehaus hätte schon längst wieder offen sein müssen!« schrie sie innerlich.
Noch bevor sich das restliche Wasser auf ihrem Körper verflüchtigte, stürmte Ayami los. Das Handtuch fest mit ihrer Hand umschlossen, deckte es gerade einmal das nötigste an ihr ab. Trotzdem waren bei genauer Betrachtung zweifelsohne Teile ihrer Brüste zu erkennen und immer wieder blitzten ihre Brustwarzen darunter hervor. Allerdings hatte Ayami nun größere Sorgen. Gezielt und in hurtigen Schritten lief sie zur Eingangstür. Sie würde sich beeilen müssen, aber vielleicht wäre es noch nicht zu spät. Schon wieder hörte sie diese seltsamen Geräusche. Dieses mal jedoch konnte sie ihren Ursprung bestimmen, die sie unmittelbar aus dem Umkleidebereich deutete. Noch im selben Augenblick dämmerte es der jungen Frau. Bevor Ayami die Hälfte des Weges hinter sich gelassen hatte, öffnete sich die Tür zur angrenzenden Umkleide wie durch Geisteshand. Zunächst war Ayami irritiert, dann schockiert und anschließend benommen. Schon im nächsten Zug betraten zwei ältere Männer, wahrscheinlich Mitte Ende deißig, den Raum, ebenfalls mit nichts weiter als einem Handtuch bewaffnet, das sie sorgenfrei neben sich trugen. Ihre besten Stücke waren frei für jeden zu erkennen und zogen zugleich auch Ayamis Blick in ihren Bann. Die junge Frau blieb wie angewurzelt im Raum stehen stehen. Instinktiv gab sie keinen Mucks von sich. Vielleicht wäre sie so für die beiden unsichtbar? Eine kindische Hoffnung, wie sich herausstellte. Die Blicke der beiden Parteien trafen sich und für einen Moment herrschte Totenstille im Raum. Offenbar waren die beiden ebenso überrascht wie sie es war. Schlimmer noch, mit jeder anhaltenden Sekunde desto peinlicher wurde es für sie. Zwar schützte Ayami glücklicherweise immer noch ihr Handtuch, dennoch war der Fetzen Stoff bei weitem nicht ausreichend, um die vollen Ausmaße ihres üppigen Körpers vor den Blicken der Fremden zu schützen. Was konnte sie tun, nein, was sollte sie tun? Tausende Gedanken rasten der jungen Frau durch den Kopf und keiner davon schien der richtige zu sein. Dabei schlug ihr das Herz bis zum Hals und eine Sekunde erschien ihr wie eine Ewigkeit.

„Ah!“, brach eine verdutzte Stimme plötzlich das Schweigen. Ayami zuckte leicht zusammen. Es war der hintere der beiden Männer, der scheinbar des Rätsels Lösung auf die Spur gekommen war. „Hat' Sato also doch auf seine Kundschaft gehört und sich das Ganze nochmal überlegt. Ich wusste doch, dass der Schlingel sich nicht ewig gegen wehren kann!“, verkündete der Mann freudig. Der Man fing an zu lachen und klopfte seinem Vordermann auf die Schulter, der die Sache immer noch nicht ganz zu begreifen schien. Nicht nur er, sondern auch Ayami tappte völlig im Dunkeln und trotzdem hatte sein Ausbruch die erdrückende Atmosphäre zumindest etwas lindern können. Auf den zweiten Blick, Abseits der Gemächte der Männer, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie kannte die beiden Männer. Sie kannte sie sogar einigermaßen gut. Beides waren Kunden, sogar Stammkunden und mit beiden hatte Ayami einige Male im Geschäft gesprochen, wenn auch nie zuvor halbnackt. Trotzdem machte das die Situation nicht besser. »Was mache ich nur und was zum Teufel meint er?« dachte sie. Zur selben Zeit blickte der Vordermann zu seinem Freund nach hinten, dann zu Ayami und dann wiederum zu seinem Hintermann: „Du meinst, dass Sato sich endlich für eine Hostess und den speziellen Service entschieden hat. Den, welchen auch schon die anderen Badehäuser anbieten?“. Ayami traute ihren Ohren nicht. »Hostess? Speziellen Service? Warum höre ich davon zum ersten Mal?!« Ihr war zum Schreien zu mute, doch ließ ihre Selbstbeherrschung das nicht zu.
„Selbstverständlich, du Dummkopf! Warum sonst würde seine Frau uns nackt und nur mit einem Handtuch im Männerbad begrüßen? Du kennst sie doch und weißt, dass Sato stets gegen die eigentliche Idee gewesen war!“
Ayami hatte Fragen. So viele Fragen. Aber zumindest hatte sie einen Anhaltspunkt und vielleicht bot ihr diese Entwicklung die Möglichkeit noch einmal heil aus diesem Schlamassel heraus zu kommen. Eine Weise, auf die niemand sein Gesicht verlieren würde und vor allem nicht das Badehaus seine wertvollen Stammgäste. »Immerhin war es meine Nachlässigkeit, die überhaupt erst dazu geführt hat!« fluchte sie innerlich. Ayami begann sich zu räuspern:. „G-Genau!“, stimmte sie unsicher zu. Noch immer war ihr die Schamesröte ins Gesicht geschrieben, doch die junge Frau musste in ihrer neuen Rolle überzeugend auftreten. „M-Mein Mann und ich, wir … ehh ... haben uns vor kurzem erst dazu entschieden. Er …. ehh... hat mich in eure Hände gegeben. Deswegen ist heute auch mein erster Tag. Ich bin zwar etwas unerfahren, aber ich hoffe, dass ihr mich gut behandelt und mir Notfalls zur Seite steht!“. So schnell wie Ayami diese Worte hervorgezaubert hatte, genauso schneller verbeugte sich die junge Frau vor ihren Gästen, unwissentlich, dass sie ihrem Publikum einen verführerischen Blick auf ihren Körper bot.

* * *

»Die erste Hürde wäre geschafft« dachte sich Ayami, die nun langsam zu ihrer Ausgangsposition zurückfand. Offenbar hatten die Männer ihr Showeinlage geschluckt, denn schon kurz darauf nahmen die Beiden auf den Plastikhockern platz. Zur selben Zeit überlegte sich Ayami, wie sie das Ganze nun über die Bühne bringen sollte. Tief in ihrem Innern gestand sie sich, dass sie beim besten Willen keine Ahnung hatte was die beiden von ihr wollten. 'Hostess' und 'Service' waren die einzigen Anhaltspunkte für sie. Jedoch schien es etwas zu sein, was auch andere Häuser anboten. Das alleine war Grund genug um Ayamis Interesse zu wecken. Vielleicht könnte sie etwas daraus lernen? Vielleicht war das ihre Chance, um für die Zukunft Neukunden zu gewinnen. Sie musste auf jeden Fall ihre beiden Gäste zufrieden stellen. Der gute Ruf ihres Badehauses stand schließlich auf dem Spiel!
„Wie seid ihr beiden eigentlich rein gekommen?“, Ayami entschied sich für Smalltalk. Vielleicht würde sie auf diese Weise mehr erfahren und zumindest konnte sie sich so von dem Gedanken ablenken, dass sie gerade vor zwei älteren Herren fast Splitternackt stand.
„Na durch die Tür!“, amüsiert fing einer der beiden an zu lachen, „Zwar war das Schild auf 'geschlossen' gedreht, allerdings war die Tür schon offen. Wir waren uns anfangs nicht sicher, aber sind dann zu dem Entschluss gekommen, dass du wahrscheinlich einfach nur das Schild vergessen hast umzustellen. Kann ja mal vorkommen.“
„Genau“, nickte der andere Mann zu, „Wir kennen die Öffnungszeiten immerhin auswendig und stell dir einmal vor, wir wären nicht gekommen. Du armes Ding hättest die ganze Zeit vergeblich auf Kundschaft gewartet. Hoffentlich passierte dir das nicht nochmal.“
Ayami war sprachlos. Langsam dämmerte es ihr, was sie vergessen hatte. Es war ihr Fehler, aber trotzdem. Aber trotzdem! Natürlich durfte sich Ayami nichts anmerken lassen, geschweige denn ihren Frust an ihren Gästen auslassen. Der Zug war schließlich schon längst abgefahren und sie war sich sicher, dass die beiden Männer nichts Übles im Schilde führten. Wahrscheinlich wollten sie nur zur gewohnten Zeit ihr gewohntes Bad genießen, aber dennoch entschwand ihr ein tiefes Seufzen.
„Willst du nicht anfangen?“, fragte sie der eine.
„Anfangen ... ?“, antwortete Ayami verdutzt.
„Nah uns zu Waschen.“, entgegnete der andere.
„Ah … Natürlich. Sofort!“
Ohne weitere Worte zu verlieren platzierte Ayami einen der übrigen Plastikhocker hinter den ersten Mann. Anschließend setzte sie sich hinter seinen Rücken, dabei stets unter den wachsamen Augen eines Kollegen, der sich nun zu ihrer Rechten befand. »Sie wollen nur gewachsen werden!« atmete sie auf »Das schaffe ich. Das sollte kein Problem sein!«

Nachdem Ayami neuen Mut gefasst sowie abermals zur Flüssigseife gegriffen hatte, konnte es losgehen. Wie schon zu vor spendete die Dame sich etwas Seife auf die Hand, doch bevor sie loslegen konnte wanderte ihr Blick auf den Rücken des Mannes. Er war groß und breit und Ayami konnte kaum fassen wie klein und zierlich sie dagegen wirkte. Nicht nur das, sondern sie konnte auch im richtigen Winkel klar und deutlich das Gemächt des Mannes erkennen. Sofort wandte Ayami ihre Augen ab, doch nach genauere Beobachtung stellte sie fest, dass sie die einzige war, die ihr Handtuch noch immer nicht zur Seite gelegt hatte. Offensichtlich verspürten die beiden keinerlei Scharm ihr gegenüber oder war es sie selbst, die keinerlei Charme versprühte? Zumindest, wenn Ayami ehrlich war, dann würde ihr das Handtuch sowieso in die Quere kommen. Ferner wusste sie überhaupt nicht, wie sie sich bei ihre Arbeit verhalten, davon ganz zu schweigen, wie ihre Arbeit eigentlich aussehen sollte. Sie kam ins Grübeln, doch letztlich entschied sie sich den örtlichen Gepflogenheiten anzupassen. Zwar lag sie gefühlsmäßig noch immer im Streit mit ihrer Entscheidung, allerdings war Kundenzufriedenheit ihr oberstes Gebot. Folglich legte auch sie ihr Handtuch auf die Kommode. Schon direkt im Anschluss lagen ihre voluminösen Brüste für beide offen zur Schau. Trotz dieses einmaligen Schauspiels würdigten die beiden Männer ihren Rundungen keines Blickes. Entgegen ihrer einstweiligen Erwartungen breitete sich Enttäuschung über sie aus und so seufzte sie in Gedanken »Wahrscheinlich sehen sie mich auch gar nicht als Frau, sondern nur als eine Art Putzhilfe ...«

Nichtsdestotrotz raffte sich Ayami auf. Für ihre Komplexe hatte sie nun keine Zeit. Stattdessen vermischte sie die aufgetragene Flüssigseife in ihren Händen und anschließend begann sie diese auf dem Rücken ihres Gegenübers aufzutragen. Ayami nahm ihre Aufgabe ernst und sorgte dafür, dass jede Stelle gründlich eingerieben wurde. Nach und nach bildete sich ein leichter weißer Schaum auf seiner Oberfläche und nachdem ihr Werk getan war, erwartete die unerfahrene Frau voller Stolz auf das Feedback ihrer Leistung. Doch statt Lob, ließ ihr rechter Mann nur Tadel folgen: „Was soll das denn werden?“.
Ayami verstand nicht. Hatte sie seinen Rücken etwa nicht richtig gewaschen? Gab es eine andere Methode oder wo lag das Problem? Ihr stolzes Gesicht verflüchtigte sich und Zweifel zierte ihr Miene. Trotz ihrer Behandlung schienen die beiden Männer etwas andere im Sinn zu haben. „Ich habe seinen Rücken gewaschen. War das nicht gut genug?“, tastete sich die unerfahrene Frau langsam voran.
„Du bist gründlich, das muss ich dir lassen, aber dir fehlt das Herz und die Leidenschaft. Du verstehst mich?“. Ayami verstand nicht. Stattdessen sah sie den rechten Mann ratlos an.
„Mit einem wunderschönen Mädel wie dir zu Baden ist für jeden Mann ein Geschenk. Dein Körper ist satt und deine prallen Brüste der Traum eines jeden Mannes. Tu' uns den Gefallen und nutze sie, wenn sich dir die Gelegenheit bietet. Das machen die anderen Mädchen auch. Das ist der Punkt dieses Service. Hat dir das Sato nicht erklärt?“.
»Was hat er gerade über mich gesagt?!« Sie schüttelte den Kopf »Nein, das ist im Moment nicht wichtig. Er möchte was?!« Ayami traute ihren eigenen Ohren nicht. Ein komplizierter Ausdruck zierte das Gesicht der jungen Frau und zu ihrer eigenen Überraschung zog Ayami den Gedanken tatsächlich in Erwägung. „Ich … ehh. Das ist ….“, Unbehagen prägte ihre Stimme. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. War diese Form der Bewirtung normal? Der Mann behauptete es immerhin und Ayami selbst fehlte schlichtweg die Erfahrung, um es bestreiten zu können. Verschiedene Gedanken flogen ihr durch den Kopf, doch noch bevor die junge Frau die Situation abwägen konnte, hallte ein lautes Seufzen durch den Raum. Dieses Raunen stammte von niemand geringerem als dem Mann gegenüber. War er enttäuscht? Hatte Ayami sich blamiert und dem guten Ansehen ihres Hauses geschadet? Plötzlich war für die junge Frau der Groschen gefallen. Sie hatte einen Ruf zu verlieren. Das Ansehen ihres Badehauses, nein, des Badehauses, welches ihrem Ehemann so am Herzen hing, stand auf dem Spiel. Dafür würde sie kämpfen. Ayami hatte keine andere Wahl als auf die Erfahrung der beiden Männer zu vertrauen. Denn diese kannten sich offensichtlich aus und das hatte zu bedeuten, so schlussfolgerte Ayami, dass sie bereits mehrmals bei der Konkurrenz zu Gast gewesen waren. Schlimmer, wie lange noch bevor ihre Stammkunden zu diesen abwandern würden? Ayami konnte es sich nicht leisten zwei ihrer besten Kunden zu verlieren. Was würde ihr Ehemann von ihr halten, wenn es unter ihrer Wache geschehen würde? Nein, die Frau hatte eine Entscheidung getroffen und diese hatte nichts damit zu tun, dass die beiden Männer ihr endlich Beachtung schenkten und sie obendrein mit Komplimente überhäuften. Ayami atmete tief ein.
„D-Das war nur die Vorwäsche!“, versuchte sie ihren Gästen vorzugaukeln, „Die Aufwärmung. Ich fange gerade erst an!“
Entschlossen griff Ayami zur Flüssigseife. Dieses Mal jedoch spendete sie sich einen kräftigen Batzen direkt auf auf ihre Brüste, die sie umgehend einzureiben begann. Alles unter dem ständig wachsamen Blick des rechten Mannes, der sehen konnte, wie Ayami mit ihren delikaten Fingern über das Gewebe ihrer Rundungen gleiten lies und in der Folge, wie ihre Brustwarzen mit der Zeit langsam in die Höhe stießen. Ein Schmunzeln formte sich auf seinen Lippen und während der Mann ganz offensichtlich zufrieden mit ihrer Einlage war, machte sich ein seltsames Gefühl in Ayami breit. Die junge Frau konnte das Gefühl nicht einordnen. Es war eine Mischung aus Nervosität und Aufregung, allerdings anders als erwartet, missfiel ihr diese Stimmung nicht. Stattdessen fühlte sie sich durch die Reaktion des Mannes in ihrer Entscheidung bestätigt. Augenscheinlich war sie auf dem richtigen Weg und mit einem großen Klecks drückte Ayami ihre Brüste wie eine Art Pinsel auf den Rücken ihres Gegenübers auf. Eine Antwort ließ nicht lange auf sich warten und eine Stimme voller staunen raunte durch das Bad. Offensichtlich ist auch ihm die weiche Sensation auf seinem Rücken nicht entgangen und guter Dinge schien er ihre nächsten Schritt abzuwarten. Ayami selbst lehnte sich ein Stück nach vorne. Die Frau ließ ihre großen satten Brüste in kreisförmigen Bewegungen über seinen Rücken gleiten, die stets von einer Schaumspur verfolgt wurden. Sie glitt hoch und runter, zur Seite und wieder zurück. Manchmal schmiegte sie sich dichter an ihren Partner, ihre Hände dabei fest auf seine Schultern gedrückt und manchmal ließ sie von ihrem Opfer ab, sodass nur ihre steifen Spitzen auf der Oberfläche seines Rückens zu spüren waren.
Zu ihrer eigenen Überraschung machte ihr die Arbeit sogar Spaß. Die neue unbekannte Sensation missfiel der jungen Frau nicht und die verschiedenen Reaktionen ihres Gegenübers empfand sie sogar als höchst unterhaltsam, wenn nicht sogar befriedigend. Selbst die Blicke ihres Nachbars, die sie anfänglich noch als heikel empfunden hatte, störte sie mittlerweile nicht mehr. Stattdessen genoss sie die lang vergessene Aufmerksamkeit und die gewonnene Zuneigung war für sie eine willkommene Abwechslung. So dauerte es nicht lange bis auch Ayami von ihrer sensibelsten Stelle Rückmeldung erhielt. Waren es die vielen Komplimente? Die Blicke oder vielleicht sogar ihr eigene Handlung, allerdings konnte Ayami unverkennbar spüren, dass sich ihre Spalte nicht nur feucht anfühlte, sondern auch, dass ihre Nektar bereits am fließen war. Sollte sie Aufhören? Daran war für die junge Frau nicht zu denken. Viel eher mündeten diese Erfahrung in einem Verlangen nach mehr. Mehr gesehen und nach mehr geschätzt zu werden und vor allem danach ihre Gäste zufrieden zu stellen.

Wie eine Knospe schien Ayami langsam in ihrer Rolle aufzugehen und sich dem Augenblick hinzugeben. Eine Verhaltensweise, die auch den beiden Männern nicht entgangen zu sein schien. Während sie anfänglich noch zurückhaltend und verhalten waren, so schauerten sie Ayami nun mit immer wieder mit Komplimenten,Wertschätzung und Lob. Nicht nur das, sondern auch Ideen jonglierten im Raum, womit Ayami ihre Gäste zufrieden stellen konnte. Es war ein produktiver Austausch von Wünschen und Sehnsüchten und die neugierige Frau sog die Materie wie ein Scham in sich auf.


„Das machst du hervorragend“, lobte der rechte Mann Ayami, „Aber du solltest dich nicht nur auf seinen Rücken und deine Brüste konzentrieren. Eine so tolle Frau wie du hat schließlich noch viel mehr zu bieten. Ich hätte da noch einen Vorschlag für dich, aber dafür müsstest du zu mir herüber kommen“.
Ayami spitzte ihre Ohren. Ihr Interesse war geweckt. Was könnte diese Idee wohl sein? Der Mann schien sich zumindest selbstsicher. Für die junge Frau klang das vielversprechend, hatte sie ihre Erfahrungen bisher genossen. Für sie war es Grund genug ihre Arbeit einzustellen und sich ihrem anderen Gast zuzuwenden. Dabei stolzierte sie beinahe zu dem anderen Mann hinüber. Von der anfänglichen Scham war inzwischen nichts mehr zu spüren. Stattdessen empfand sie ihn nun sogar als kindisch und sie wusste nicht, warum sie sich deswegen überhaupt so schikaniert hatte. »Das hier ist nur ein Job«, dachte sie sich. Sie war eine Hostess und was zählte war die Zufriedenheit ihrer Kunden.
Wenige Schritte später stand sie vor ihrem Gast. Sie war sich sicher, dass er einen fabelhaften Ausblick auf ihren Körper hatte. Ihre Brüste lagen frei, auch wenn noch immer etwas mit Schaum bedeckt und auch ihre Forte musste für ihn zweifelsfrei erkennbar gewesen sein. Konnte er ihren Nektar sehen? Sie musste zugeben, das Spiel mit dem Feuer bot seine ganz eigenen Charme und ein verspieltes Grinsen breitete sich auf ihren Wangen aus. »Was wird er mir wohl als nächstes beibringen?« schmunzelte die Frau in Gedanken. Plötzlich rührte sich der Mann. Er streckte seinen Arm nach ihr aus, doch zu ihrer eigenen Überraschung rührte sie sich nicht. Nicht einmal ein Zucken entging ihrem Körper und das obwohl er seine Hand nur wenige Zentimeter vor ihrer feuchten Spalte hielt. Stattdessen klopfte ihr Herz wie wild und die verschiedensten Gedanken, nein, Fantasien rasten ihr durch den Kopf. Aber die Hand ihres Gegenübers tat nichts. Bedauern machte sich auf ihrem Gesicht breit. »Und ich dachte schon, er würde mich anfassen ... Moment!«

Noch bevor Ayami ihren Gedanken zu Ende bringen konnte hörte sie bereits die Stimme des Mannes: „Du musst dafür Sorge tragen, dass der ganze Körper blitzblank ist. Ein Kunde hat mehr als nur seinen Rücken zu bieten und du mehr als nur deine Brüste. Wir verstehen uns?“
Hatte er Ayami deswegen seinen Arm ausgestreckt und das absichtlich zu ihrer empfindsamsten Stelle? Sollte das für sie ein ein Hinweis sein, dem sie Folge leisten sollte? Die junge Frau musste schlucken. Sie verstanden sich ... Sie verstand ihn sie sogar sehr gut und entgegen ihrer Erwartungen war sie dem Gedanken nicht abgeneigt. Vielleicht war es ihr weibliches Verlangen. Vielleicht hatten die beiden sie schon längst befleckt oder vielleicht war es auch einfach nur Ayamis Schalter zu verdanken, der seit geraumer Zeit umgelegt worden war, jedoch wusste Ayami was zu tun war. Ihre Entscheidung war schon längst gefallen.
Ohne mit der Wimpern zu zucken griff zur Flüssigseife, spendete einen großen Teil auf den langen rauen Arm ihres Gegenübers ehe sie ihn etwas nach unten zog. Anschließend ging Ayami einen Schritt nach vorne und platzierte ihre sensible Forte auf dessen Oberfläche. Sein Arm war nun zwischen ihren weichen Schenkeln und ihrer feuchten Spalte gefangen. Wieder vernahm Ayami eine Form von Staunen und Begeisterung und wieder einmal bekam Ayami die neu gefundene Anerkennung, der sie inzwischen so verfallen war. Für sie war es wie eine Sucht, doch Ayami war noch lange nicht fertig. Nicht, wenn sich eine so vortreffliche Gelegenheit für sie bot zwei Fliegen mit einer Klatsche zu schlagen und ihre eigenen Gelüste zu befriedigen.
Sie bewegte ihre Hüfte auf und ab, während sie ihren eigenen Nektar als Gleitgel verwendete. Ihre plumpen Lippen lagen dicht auf der Oberfläche des Arms auf sowie ihre rosa Perle die diesen immer wieder zu streifen begann. Mit jedem Zug konnte Ayami eine Welle von Genuss und Extase an ihrer empfindlichsten Stelle spüren. Das prickelnde Verlangen hielt sie wie ein Gefangener und schon bald vergaß die junge Frau alles um sich herum. Ihre Bewegungen wurden schneller, rauer und mit einer Art Hektik versehen, die ihren Gästen ein eindeutiges Bild zeichnen begannen. Ein grinsen breitete sich auf ihren Lippen aus und zur selben Zeit konnte sie spüren, wann immer ihre feuchte Spalt sich in der Nähe seiner Finger befand, wie der Mann versuchen würde sie zu berühren. Und das sogar mit Erfolg. Trotzdem ließ Ayami den Mann gewähren, diente es doch letzten Endes ihrem Streben und mit der Zeit konnte sie spüren, dass etwas am kommen war. Sie war am kommen und das durch den bloßen Arm eines ihre Gäste. Noch dazu in dem geliebten Badehaus ihres Mannes und das während die beiden Männer sie wahrlich anstarrten. Welch ein Skandal dachte sich die junge Frau, aber dafür war es bereits zu spät. Sie hatte die Grenze schon lange überschritten. Sie konnte nicht aufhören, nein, wenn sie ehrlich war, dann wollte sie nicht aufhören. Dies war die süße süße Frucht ihrer Arbeit. Ein Geschenk, welches sie sich verdient hatte. Wie hart hatte sie die letzten Tage für ihren Mann gearbeitet? Wie viel Scham war sie in den letzten Minuten ausgesetzt? War es nicht rechtens, dass Ayami das Spektakel nun genoss? Das Gefühl schien unbeschreiblich. Fast wäre sie soweit. »Nur noch ein Stückchen. Nur noch ein ganz kleines Stückchen!« feuerte sie sich an. Ihre Atmung nahm zu und sie stöhnte leise auf. Gleich wäre es soweit, doch überkam sie der Schock als der Mann genau in dem Moment ihrer herrlichen Belohnung seinen Arm aus ihren Fängen zog.

Für einen Augenblick war Ayami verwirrt. »Was war passiert? Ich stand so kurz davor! Warum musste es aufhören? Ich … Ich... « Einige Sekunden vergingen, bevor die junge Frau sich ihrer neuen Position bewusst wurde. Die beiden Männer, die für die längste Zeit auf den Plastikhockern saßen, standen nun neben ihr. Nicht nur das, sondern auch ihre beiden Gemächter stachen hervor. Anders als zuvor waren sie nun groß, hart und aufrecht und Ayami konnte sie ihn ihrer vollen Pracht bestaunen. »???« Ayami war schockiert. Es war nicht das erste Mal, dass die junge Frau einen erregten Schwanz vor Augen hatte. So durfte sie bereits unzählige Male den von Sato beglücken, jedoch war das auch Ayamis einzige Erfahrung mit dem anderen Geschlecht. Zwar hatte sie an Sato nichts auszusetzen, doch kam die Frau nicht um den Gedanken drum herum die verschiedenen Stücke miteinander zu vergleichen. Faszination und Bewunderung spiegelte sich in ihren Augen wieder und auch wenn sie sich anfänglich schlecht dabei fühlte, so musste sie neidlos anerkennen, dass die beiden Männer Qualitäten besaßen, die ihrem Mann fehlten.
»Der hier ist so groß und lang« verehrte Ayami den des rechten Mannes. »Und der hier ist so dick und seine Form ist viel interessanter« dachte die unerfahrene Frau, während sie die Blicke zu beiden Schwänzen hin und her schweifen ließ.
„Ayami“, entgegnete ihre einer der beiden Männer plötzlich. Es war der Mann zu ihrer Rechten. Derjenige, dessen linker Arm sie unlängst gewachsen hatte und dessen rechte Hand nun sanft auf ihrem Kopf lag. Sein Ton war ruhig und verständnisvoll: „Du musst dafür Sorge tragen, dass der ganze Körper deiner Gäste gewaschen wird.“, wiederholte er, während er gleichzeitig seinen Körper in Stellung brachte. Ayami musste schlucken. Sie wusste was das zu bedeuten hatte und was nun auf sie zukommen würde. „Sei ein Schatz und säubere meinen Schwänze mit deinem Mund. In Ordnung?“
Ohne weitere Worte zu verlieren schob er ihren Kopf, den er zuvor noch liebevoll streichelte, nach unten und wie in Trance folgte Ayami seiner Anweisung. Seltsamerweise spürte sie keine Gegenwehr in ihrem Körper. Nicht nur lies sie es geschehen, sondern sie fragte sich auch, tief in ihrem Inneren, ob sie das nicht sogar von Anfang an so wollte? Sie hätte es bei einer einfachen Wäsche belassen können. Es bestand keine Notwendigkeit auf die Vorschläge ihre Gäste einzugehen. Warum sonst hatte sie so willentlich kooperiert? War es nicht ihre Schuld, dass es nun dazu kam? Spielte das überhaupt noch eine Rolle?
Ayamis Schuldgeständnisse verflüchtigten sich je näher sie dem Prachtstück des Mannes kam. Dabei half es nicht, dass ihr versäumte Höhepunkt und damit der versprochene Hochgenuss noch immer so frisch in ihrem Gedächtnis lag. »Er ist so männlich« neue Gedanken schlichen sich in Ayamis Bewusstsein. Unbewusst ließ sie ihre Zunge über ihre rosa Lippen gleiten »Wie er wohl schmeckt?« Zur selben Zeit breitete sich Unsicherheit über sie aus »Und schaffe ich ihn überhaupt? Er ist so viel größer als von …« Ayamis Erfahrungen mit Männern beschränkte sich auf ein Minimum. Sato war ihre große Liebe, ihre wahre Liebe, aber auch ihre einzige Erfahrung. Nie hatte sie nach jemand anderem gesehnt. Umso erschreckender die Erkenntnis, dass ihr Körper nun so unglaublich nach diesem Stück Männlichkeit verlangte. Schon vor ihrem inneren Auge spielten sich die Bilder, die in naher Zukunft Wirklichkeit werden würde und die Realität enttäuschte nicht. Sie hatte es geschafft. Ihre zarten Lippen umschlossen die pralle rosa Eichel ihres Gegenübers. Langsam konnte sie den Schwanz des Mannes schmecken. Zunächst mit ihrer Zungenspitze, danach mit dem restlichen Teil. Von Zurückhaltung ihr gegenüber fehlte allerdings jeder Spur, im Gegenteil, selbstsicher drang der Mann tiefer in sie ein bis auch der Rest seines Prügels in Ayami verschwunden war. Sie fühlte sich wie ein Spielzeug. Ein Spielzeug mit welchem der Mann rücksichtslos seine Begierde befriedigen konnte. Bei diesem Gedanken glitten ihr Augen in den Hinterkopf. Eine Sensation durchzog Ayami und schon im nächsten Augenblick schoss ein wahres Feuerwerk durch ihren Kopf. Das Gefühl war atemberaubend, unglaublich... »Herrlich!« Es war das erste Mal, dass ein Mann so unbekümmert und tief in sie eingedrungen war. Das Atmen fiel ihr schwer, sie bekam kaum noch Luft und trotzdem missfiel ihr das Gefühl nicht. Stattdessen schoss pure Freude durch sie hindurch und schon im nächsten Augenblick verkrampfte sie, gefolgt von einem sinnlichen Stöhnen und einem Hochgefühl, welches für Ayami bisher unvergleichlich gewesen war. Direkt im Anschluss sackte die junge Frau entkräftet zu Boden und auch das harte Glied des Mannes entkam ihren Schlund.

Ein sadistisches Grinsen zierte die Lippen der Männer, doch die junge Frau bekam von all dem nichts mit. Nach dem ihre Beine unter den Schüben von Lust und Vergnügen aufgegeben hatten, lag Ayami noch immer wie in Trance auf den Knien am Boden. Für eine Weile wusste nicht wie ihr geschah, doch schon im nächsten Augenblick konnte sie erneut die Hand des Mannes auf ihren Kopf spüren. Wieder begann er sie zu streicheln, doch entgegen dessen schaute Ayami verwirrt zu ihm hinauf.
„Tut mir Leid...“, entschuldigte sich der Mann. Von seinem waghalsigem Gesichtsausdruck war nichts mehr zu sehen. Stattdessen zierte ein Hauch von Unbehagen sein Gesicht. Ayami verstand nicht. „Das war wohl zu viel des Guten. Anscheinend bist du so etwas nicht gewohnt. Vielleicht sollten wir...“
»Aufhören?! Aber warum?« schoss es ihr durch den Kopf. Angst breitete sich in ihren Körper aus. Die Folge war eine Ansammlung von Vorwürfen und Bedenken »Habe ich was falsch gemacht? Ist es, weil ich die einzige bin, für die es sich gut anfühlt? ... Ist das der Grund weshalb Sato und ich solange nicht?!« Ein wahrhaft schockierende Erkenntnis durchzog sie und sie wusste, sie musste handeln. Ihre beiden Gäste schienen sich bereits auf den Weg zu machen. Doch so konnte Ayami es nicht Enden lassen.

Ayami wusste weder wie es geschah noch wann, jedoch noch bevor sie sich ihrer eigenen Handlung gewiss wurde, kniete die junge Frau bereits in die Richtung der verschwindenden Männer. Ihre Haltung war tief und ihre Stirn berührte dabei fast den Boden: „Nein, mit tut es Leid!“, nun war sie an der Reihe. „Ich werde euch Waschen, nein, bitte lasst mich euch waschen!“. Was war das für ein Gefühl? Ayami hatte keine Ahnung. Was sie wusste, war, dass sich eine Entschuldigung noch nie so gut angefühlt hatte. Ihre Gesicht war rot vor Scham. Stiche, bittersüße Stiche spürte sie in ihrer Brust. Noch bevor sie eine Antwort darauf finden konnte stand einer der beiden Männer bereits vor ihr. Es war der Mann, der sich Sekunden zuvor bei ihr entschuldigt hatte. Verlegen blickte die junge Frau nach oben. Sein Blick war freundlich und voller Güte und erneut legte er seine Hand auf ihren Kopf. Wieder streichelte er ihr hellbraunes Haar. Seine Hand war groß und bot Sicherheit. Wie konnte so eine einfache Geste nur so besänftigend sein? Ayami fand keinen Rat darauf. Sie konnte spüren wie sich ihr Körper sichtlich entspannte. Ihre Augen wurden schmaler und selbst als der Mann ihr seinen Riemen ins Gesicht hielt verspürte Ayami keinerlei Furcht. Stattdessen empfand sie Freude und Erleichterung, darüber, dass sie eine zweite Chance erhalten würde. Nicht nur war sein Gemächt noch immer hart, sondern auch einige Lusttropfen hatten sich an seiner Spitze gebildet. Instinktiv verstand Ayami was zu tun war, was ihre Aufgabe sein würde.
„Lutsch' ihn“, befahl der Mann. Das musste sich die junge Frau nicht zweimal sagen lassen. Sofort umschlossen ihre sanften Lippen die Eichel des Mannes und wieder drang sein Schwanz tief in ihren Rachen rein. Dieses Mal jedoch auf Ayamis eigenes verlangen, ohne, dass ihr Gegenüber etwas dazu beisteuern musste. Zugleich war es absolut merkwürdig für sie. Sie hatte diesen Schwanz bisher nur einmal kosten dürfen und trotzdem fühlte er sich vertraut an, natürlich, als hätte sich seine Form schon beim ersten Mal in sie eingebrannt. Dabei ließ Ayami ihre Zunge über den Schafft seines Schwanzes gleiten und wann immer sich die Gelegenheit bot umkreise sie die pralle Eichel ihres Gegenübers. Süße Lusttropfen waren zu vernehmen und langsam aber sicher breitete sich der rohe Geschmack in ihrem Mund aus. Auch der Geruch seines Gemächts wehte ihr in Nase. Es war ein starker männlicher Duft, der sie, zusammen mit dem himmlischen Geschmack in ihrem Mund, fast zu überwältigen drohte. Trotzdem fuhr sie mit ihrer Arbeit gewissenhaft fort. Sie konnte nicht aufhören. Sie wollte nicht aufhören und wann immer der Mann sie mit Lob pries verstärkte das nur ihre Verlangen danach.

„Ayami“, plötzlich hörte sie die Stimme des anderen Mannes. Mitten in ihrem Rausch hatte sie ihn schon fast vergessen, doch das konnte sie sich natürlich nicht anmerken lassen. „Sei ein Schatz und richte dich ein wenig auf“, schlug er vor. Auch er war ein Gast und auch ihm galt ihre größtmögliche Fürsorge. Ayami durfte nicht enttäuschen und so folgte sie seiner Anweisung. Die junge Frau stand nun in einem perfekten rechten Winkel. Ihre voluminösen Brüste lagen im freien Fall nach unten, einen Tatsache, so war sich Ayami sicher, die auch ihren Gästen nicht entgangen sein durfte. Die junge Frau wusste um ihre Waffen. Sie wusste um den Neid darüber Bescheid, aber sie wusste auch, welchen Charme sie damit bei Männern versprühte. War es nun an der Zeit ihren Neidern zu beweisen wozu sie fähig war? Ein verspieltes Grinsen zierte ihr Gesicht und schon im nächsten Augenblick nahm sie Sache im wahrsten Sinne des Wortes selbst in die Hand. Der Mann, dessen Schwanz sie nun zwischen ihre satten Brüste gelegt hatte, konnte unmittelbar darauf die weiche Sensation spüren und Staunen regte sich im Raum. Ayami war mehr als zufrieden mit seiner Reaktion.
Jedoch auch ihr Hintermann bevorzugte es die Initiative zu ergreifen. Plötzlich und ohne jede Vorwarnung konnte Ayami etwas an ihrer empfindsamsten Stelle spüren. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Es war eine heiße Sensation, die in langsamen rhythmischen Bewegungen ihre Spalte hoch und runter glitt. Ayami gefiel das Gefühl. Schon viel zu lange sehnte sich ihre Forte nach Zuneigung. Die junge Frau wusste, dass ihre Spalte feucht war. Ihr heißer Nektar floss geradezu in Strömen, insbesondere dessen, weil das Gefühl des ersehnten Höhepunkts noch immer verweilte. Sie war läufig. Bestimmt, da war sich Ayami sicher, war es für alle ersichtlich. Sie hatte schon länger das brennende Verlangen ihre Einsamkeit zu stillen und doch schreckte sie davor zurück. Sie konnte nicht, nein, sie durfte nicht. Nicht, vor ihren Gästen. Es war ihre Aufgabe sie zufrieden zu stellen, nicht umgekehrt. Hatte sie den nichts gelernt? Trotzdem kamen in ihr Zweifel auf »Ich kann schließlich nichts dafür« protestierte sie innerlich »Und wäre es nicht viel unhöflicher den Gefallen zurückzuweisen?« Ayami konnte nicht anders als sich der Zuneigung ihres Hintermannes hinzugeben. Das Gefühl war einfach zu verlockend, herrlich, aber schon bald nicht mehr ausreichend. Es war nicht mehr genug und Ayami sehnte sich nach mehr. Sie sehnte sich nach etwas, dass ihre Forte vollends ausfüllen konnte und tief in sie hinein dringen würde. Wenn sie ehrlich wahr, sehnte sich nach einem richtigen Schwanz, einem, wie nach dem den sie gerade vergnügte, doch zu ihrem Unbehagen konnte sie das nicht zugeben. Kummer spiegelte sich in ihren Augen wieder, doch schon im nächsten Augenblick sollte sich das Blatt für sie wenden. Sie konnte spüren, dass die heiße Sensation, die noch kurz zuvor die Außenseite ihre Spalte berührte, sich nun einen Weg in ihr feuchtes Loch zu bahnen begann. Zum ersten Mal hatte die junge Frau die Sorge, dass der Saft zwischen ihren Beinen überlaufen könnte, den nun, nachdem sich sein Prügel tief in ihrer Forte befand, konnte die junge Frau erst wahrhaftig die volle Größe und sein Volumen erkennen. Noch nie fühlte sie sich so voll an und noch nie drang ein Schwanz so tief in ihre empfindsamste Stelle ein. Für Ayami war das Gefühl völlig neu und trotzdem nicht weniger berauschend.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich meinen Schwanz einmal mit Ayamis feuchtem Loch waschen würde“, verkündete der ältere Mann freudig. Dabei straften seine Bewegungen den Mann lügen, hatte er nicht kurz zuvor in völliger Selbstverständlichkeit seinen Schwanz bis zum Anschlag in Ayamis warmes feuchtes Loch versenkt? Ayami wusste nicht wie ihr geschah. Sie konnte nicht einmal dagegen protestieren, war die Tat schon längst geschehen. Wollte sie das überhaupt? Konnte sie überhaupt? Schon im nächsten Augenblick zuckte Ayamis Körper zusammen. Ein Ausdruck purer Wonne überfiel ihr Gesicht. „So … So groß“ stöhnte Ayami. Dieses Mal konnte sie ihre Gedanken nicht verheimlichen. Dieses Mal war die Sensation einfach zu groß und wieder einmal verloren ihre Beine die Haltung, hätte die beiden Männer sie nicht im richtigen Moment festhalten können. Nun hatte sie es geschafft. Was würden ihre Gäste von ihrem unprofessionellen Handlung halten? Schlimmer noch, welche Konsequenzen hätte es für das Ansehen des Hauses? Und das vor allem, nachdem sie sich solche Mühe gegeben hatte! Ayami machte sich auf das Schlimmste gefasst. Sie schloss ihre Augen, allerdings blieben ihre Erwartung aus. Stattdessen spürte sie erneut seine Hand auf ihrem Kopf und damit das sanfte Streicheln ihrer Haare.
„Sie macht das wirklich sehr sehr gut“, lobte sie ihr Vordermann gegenüber des anderen Mannes.
„Nicht wahr? Sie ist noch wenig ungeschickt, aber sie hat Potential!“, stimmte ihr Hintermann zu.
Ihr Vordermann ließ seinen Blick zu ihr nach unten schweifen. Noch immer streichelte er ihr über den Kopf als wäre sie ein Schulmädchen, aber zu Ayamis Verwunderung missfiel ihr die Geste nicht. Stattdessen fühlte sie sich seltsam geborgen. Geborgen und sicher und sie lies sie den Eindruck auf sich wirken.
„Ihr übertreibt“, protestierte die Frau. Die Schamesröter war ihr ins Gesicht geschrieben, „Ich bin nichts besonderes. Und außerdem noch total unerfahren!“
„Du ist eben ein ungeschliffener Diamant“, entgegnete ihr der Vordermann, „Aber mit unserer Hilfe könnte aus dir etwas werden. Du könntest zum Poster Girl für das Badehaus aufsteigen.“
„Haha!“, ihr Hintermann begann herzhaft zu lachen, „Mit Ayami als Poster Girl denk nur wie viele Kunden das Geschäft gewinnen würde. Ich alleine würde jeden Tag kommen, nur um Ayami zu sehen!“

Erneut wurde die junge Frau von Komplimenten überhäuft und Ayami musste gestehen, dass sich die Worte der beiden Männer seltsam gut anfühlten. Wie lange war es her, dass sie solche Komplimente bekam und wie verlockend fühlten sie sich an? Ayami war sichtlich erfreut, sodass sie ein kleines Grinsen nicht verbergen konnte. Trotzdem entgingen ihr die magischen Worte nicht. »Könnte ich wirklich Kunden für das Haus gewinnen? Wäre ich Sato eine Hilfe?« Wieder einmal gingen ihr die Bilder der letzten Tage durch den Kopf. War das die Chance auf die Ayami gewartet hatte? Wäre das eine Möglichkeit Sato eine Last von den Schultern zu nehmen und ihre Situation herum zu reißen? „U-Und ihr würdet das wirklich für mich tun?“, die Unsicherheit zerrte an der jungen Frau und ein komplizierter Blick fand sich in ihren Augen wieder.
„Selbstverständlich!“, jubelte ihr Hintermann. Seine Stimme strotzte vor Zuversichtlichkeit und Tatendrang und auch ihr Gegenüber willigte ein: „Hat Sato dich nicht deswegen extra in unsere Hände gegeben?“
Für einen Moment dachte die junge Frau nach. Hatte sie nicht so etwas gesagt? Doch, das hatte sie! Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. »War das vielleicht der Grund, weshalb sich Sato so schnell umstimmen lies?« Vertraute er vielleicht nicht nur ihr, sondern wusste er auch, dass er auf seine treue Kundschaft zählen könnte? Für einen Augenblick war die junge Frau gerührt, doch nun war nicht der Augenblick sentimental zu werden. Sie fasste einen Entschluss: „In Ordnung!“, verkündete die Frau. „Was muss ich tun? Bitte zeigt es mir und haltet euch nicht zurück!“

* * *

Eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Schon im nächsten Zug beendete ihr Vordermann seine gewohnten Streicheleinheiten, stattdessen nahm er nun Ayamis voluminösen Brüste in die Hand. Zunächst massierte ihr über das weiche Gewebe bis er schlussendlich ihre Nippel einen Stups mit den Fingern gab. Ayamis Antwort folgte auf dem Fuße und ein leises stöhnen entglitt ihren Lippen. Augenscheinlich genau die Wirkung, die der Mann im Sinn hatte.
„Zunächst einmal solltest du entspannen“, riet ihr der Vordermann, „Niemand hat behauptet, dass dir deine Arbeit keinen Spaß machen darf“.
„Die Arbeit darf mir Spaß machen? Es... es darf sich gut anfühlen?“
„Richtig“, schritt ihr Hintermann ein, der nun mit langsamen gezielten Stößen in Ayamis Forte hinein und wieder heraus drang. Sofort konnte Ayami das herrliche Vergnügen in sich spüren. „Wenn es dir gefällt, dann gefällt es auch uns umso mehr. Außerdem, wem würde eine bezaubernde Frau nicht gefallen, die ihre Arbeit liebt und darin aufgibt? Also sei bitte ehrlich, wenn schon nicht zu dir, dann wenigstens zu uns.“
Die Antwort kam aus heiterem Himmel. »Es ist also in Ordnung es zu genießen, nein, sogar gewünscht?« Damit hatte Ayami nicht gerechnet. Für sie war es ein Zeichen dafür, wie unerfahren sie doch war. Sie hatte noch so viel zu lernen und diese beiden Männer, nein, diese beide Herren würden ihr dabei helfen. Sie würden sie an die Hand nehmen, sie trainieren und an den Gedanken fand Ayami immer mehr gefallen. »Einverstanden!« feuerte sie sich.
Schon im nächsten Augenblick fuhr sie mit der Reinigung ihres Vordermannes fort. Dabei rieb sie seinen Schwanz zunächst mit den Fingen, dann anschließend nahm sie ihn erneut in den Mund. Ihre Lippen waren dicht auf den Schafft gepresst, sie saugte an seinem Stück und ihre feuchte Zunge umkreiste seine pralle Eichel. Gleichzeitig nahm ihr Hintermann fahrt auf. Anfänglich noch langsam und zahm, drangen seine Stöße nun immer tiefer und fester in Ayami hinein. Es fühlte sich rau an, wild, als würde Ayamis Forte das erste mal tatsächlich benutzt werden. Entsprechend laut klatschten die beiden Körper aneinander und die junge Frau genoss jeden Moment davon, nicht nur visuell, sondern auch hörbar. Während Ayami ursprünglich versuchte ihr Gefühle geheim zu halten, wollte die junge Frau nun nichts mehr davon wissen. Ein lautes Stöhnen nach dem anderen folgte seinen Bewegungen und ohne den geringsten Zweifel konnte jeder sehen, viel Vergnügen es ihr bereitete.
„Wunderschön“, lobte sie ihr Hintermann, „Genau so ist's richtig. Das ist genau die Reaktion, die deinen Kunden gefällt!“
„Und Sato, der glückliche Mistkerl sieht dich so jeden Tag?! Da könnte man echt neidisch werden!“, fügte ihr Vordermann hinzu.
Doch Ayami schüttelte nur den Kopf. „Das ist...“ die junge Frau rang um Luft, „Das ist das erste Mal für mich … !“ Ihr war nicht ganz klar warum. Vielleicht war es nur dem Augenblick geschuldet. Vielleicht dem ständigen Hochgefühl, welches immer wieder ihren Körper durchzog und nie aufzuhören schien, aber die junge Frau wollte ehrlich zu sich sein. Ehrlich zu ihren Gefühlen und vor allem ihren Gästen gegenüber. War sie das ihnen nicht schuldig? „Mit Sato … hat es sich noch nie so gut angefühlt!“
„Oho“, staunte ihr Hintermann. Gleichzeitig hörte er auf ihre Fort zu liebkosen. Für Ayami fühlte sich das schon fast wie Folter an. Sie wollte nicht, dass er aufhört. Sie wollte mehr von ihm spüren. Sie wollte fühlen wie sein Schwanz tief und fest in ihr feuchtes warmes Loch gepresst wurde und an Stellen drang, in die sie vorher nicht kannte. Ayami war beinahe süchtig danach.
„Und woran liegt das?“, fuhr ihr Hintermann fort.
„Das liegt an …“, die junge Frau hielt einen Moment lang inne. Konnte sie das sagen? Durfte sie das überhaupt? Doch zu ihrem Bedauern rührte ihr Hintermann sich nicht von der Stelle. Für Ayami war es offensichtlich, dass er eine Antwort forderte. Eine ehrliche Antwort, sonst würde er aufhören sie zu beglücken und vor diesem Gedanken schauderte es der jungen Frau. Ungeduldig verlagerte die junge Frau ihr Gleichgewicht von einem Fuß auf den anderen, während sie sorgsam ihre nächsten Worte abzuwägen begann. In ihr brannte ein ungeheures Verlangen und mit jeder weiteren Sekunde die verstrich, wurde die Sehnsucht in ihr immer größer. Unbewusst fing sie an ihre Hüfte auf und ab wandern zu lassen, doch ihr Hintermann wollte nichts davon wissen. Stattdessen erfüllte ein lautes Klatschen den Raum und Ayami konnte die prickelnde, leicht schmerzliche Sensation auf ihrem Gesäß spüren. Ein Gefühl, das das Feuer in ihr nur weiter anzufachen schien. Ein sinnlicher Klang entglitt ihren Lippen und ein lusterfüllter Ausdruck zierte ihr Gesicht. Für Ayami war damit der Damm gebrochen. Es war der Tropfen, der das bekannte Fass zum überlaufen gebracht hatte. Die junge Frau konnte sich ihrem Verlangen, ihrer Sehnsucht nicht länger erwehren. Tief in ihrem Inneren entschuldigte sie sich bei ihrem Mann, jedoch war ihre Begierde zu groß, das Erlebnis zu hinreißend und die Sensation zu herrlich, um noch länger dagegen standhalten zu können.
„Eure Schwänze!“, eine laute voller Genuss verzerrte Stimme war zu hören, „Sie sind einfach größer, dicker … männlicher! Er kann damit einfach nicht mithalten!“
„Ist das alles?“, das gleiche sadistisches Grinsen trat an die Oberfläche.
„Nein“, gestand Ayami weiter, „Die Bewegungen sind völlig anders!“
„Inwiefern?“ stichelte einer von ihnen.
„Er nimmt mich sanft und zärtlich. Ich liebe ihn dafür, aber das hier ist nicht das gleiche. Das hier ist anders … es ist rau und hart und wild. Genauso wie ich es brauche. Genauso wie ich es mir wünsche und eure Schwänze dringen an eine Stelle vor, die er niemals erreichen würde!“

Sie hatte es getan. Sie hatte ihr intimstes Geheimnis verraten, doch anstelle von Reue, fühlte sie eine befreiende Leichtigkeit. So als wäre ihr eine Last von den Schultern genommen worden. Ayami wusste sie war am Boden angekommen … aber ging es von da an nicht nur aufwärts? Sie war ehrlich, gestand die Wahrheit und war es nicht gerade das wonach ihre Gäste verlangt hatten? Somit hatte Ayami nichts falsches getan. War es wirklich so schlimm sich die Wahrheit einzugestehen?
Ihre Peiniger jubelten vor Begeisterung. Zur selben Zeit war damit der Groschen gefallen und ihre Schonzeit vorüber, dessen war sich Ayami bewusst. Schon bald darauf nahm ihr Vordermann sein Gemächt in die Hand und schon wie beim ersten Mal, schob er es tief in ihren Schlund hinein. Auch ihr Hintermann verpasste seinen Einsatz nicht und stieß tief in Ayamis Forte vor. Beide handelte ohne Bedenken für Ayami und die junge Frau genoss jeden Moment davon. Es war dieses Empfinden, das ihr nur diese beiden Männer geben konnten und das sie ihr ganzes Leben nicht kannte. Das Gefühl von einem richtigen Mann dominiert zu werden, dessen Verlangen und Begierde zu beschwichtigen. Es war rau, grob und wunderschön. Für Ayami, die nun beinahe die komplette Kontrolle über sich selbst und ihren Körper verlor, fühlte es sich so an als würde sie einmal mehr wie ein Spielzeug genutzt werden und nie im Leben hätte sie sich auch nur zu träumen gewagt, dass sie so sehr Gefallen an der Vorstellung finden würde. Könnte sie je wieder zur Normalität zurückfinden? Allein der Gedanke bereitete ihr Angst und trotzdem fühlte es sich für sie richtig an es geschehen zu lassen. Wie konnte sie auch nicht? Schwänze, so groß und dick, wie sie sie noch nie erlebt hatte, drangen tief in sie ein und wann immer sie die tiefste Stelle in ihr erreicht hatten, breitete sich pure Extase in ihrem Körper aus. Ayami verlor den Bezug zur Zeit. Sie ließ ihre beiden Gäste gewähren. Sie durften sich an ihr austoben, sie benutzen und sich gütlich an ihr tun. Nur lautes anrüchiges Stöhnen entglitt ihren Lippen. Die pure Lust war ihr aufs Gesicht geschrieben. Noch nie im Leben fühlte es sich so herrlich für sie an und die unerfahrene Frau kostete jeden Augenblick davon aus. Ihr Nektar strömte aus ihrer Spalte. Sie konnte spüren, wie an ihren Beinen hinunter floss und seit geraumer Zeit hatte sich ein intensiver männlicher Geschmack in ihrem Mund angehäuft. Das Aroma schien ihr im wahrsten Sinne des Wortes in den Kopf zu steigen und berauschte Ayami umso mehr. Sie konnte spüren, dass nicht nur sie, sondern auch ihre Gäste den Akt genossen. Auch ihre Atmung wurde rauer, ihre Bewegungen hektischer und ihre Schwänze schienen mit der Zeit immer mehr zu pulsieren. Ayami wusste was das zu bedeuten hatte. Ihr Instinkt verriet ihr was auf sie zu kommen würde, doch trotzdem ließ sie die beiden ohne Widerworte gewähren. Nicht, dass die Frau in ihrer jetzige Lage etwas hätte tun können. Für Ayami war es selbstverständlich die Lust ihrer beiden Gäste zu empfangen. Sie hatte die Grenze schon lange überschritten und ihre Hemmungen seit geraumer Zeit fallen gelassen. Für sie gab es kein zurück mehr und sie wusste, dass die Erfahrung sie ein Leben lang begleiten würde, nein, sie entschied sich dafür, dass die Erfahrung sie ein leben Lang begleiten sollte. Dass sie darauf nicht verzichten konnte. Sie wollte sich ihnen hingegen. Sie wollte, dass es passiert und wenn Ayami ehrlich war, dann gierte sie förmlich danach. Schon viel zu lange kostete sie Lusttropfen ihres Gegenübers. Schon viel oft drangen der andere Mann in ihre tiefste Stelle vor und sie war auf das Ergebnis gespannt. Nicht zu vergessen war es ihre oberste Pflicht ihre Gäste zufrieden zu stellen und zur vollsten Zufriedenheit, dafür würde sie Sorge tragen.

Ein lautes Raunen war im Bad zu vernehmen. Zeitgleich drangen die beiden Männer ein letztes Mal so tief wie möglich in die feuchten Löcher der Frau ein. Instinktiv wusste Ayami, dass nun der Moment gekommen war, nach dem sie sich so lange gesehnt hatte und trotz allem war die unerfahrene Frau vollkommen unvorbereitet darauf. Die beiden Schwänzen richteten sich zur voller Größe auf, pulsierten und entluden ihre volle Macht direkt in Ayamis Körper. Trotz mehrmaligen Schluckens fühlte es sich für Ayami so an als würde sie in der heißen Sahne ihres Vordermanns ertrinken. Mehr und mehr Saft entlud sich in ihrem Mund, sodass der starke männliche Geschmack sie zu übermannen drohte. Zur selben Zeit spürte sie wie ihr Hintermann seinen sinnliche Ladung tief in ihre Spalte schoss. Auch er schien sich nicht mit weniger zufrieden zu geben als Ayamis Spalte mit seiner heißen Sahne bis zum Rand zu füllen. Dieser Gedanke und das Gefühl ihre Männlichkeit zu empfangen reichte aus, um Ayami in Exstase zu versetzen. Ein lautes Stöhnen war nun auch von ihr zu hören, wieder einmal verkrampfte Ayami am ganzen Leib. Ihre Augen glitten in den Hinterkopf und es fühlte sich für die junge Frau so an als würde sie der Himmel küssen. Ein wahres Feuerwerk spielte sich in ihrem Kopf ab. Ein Gefühl als wäre die Befriedigung nicht von dieser Welt drohte sie zu übermannen und gleichzeitig zeichneten sich Sterne vor ihren Augen ab.
Es dauerte einige Sekunden bis das überwältigende Gefühl langsam nachließ und trotz allem durchzogen immer noch Wellen des Genusses ihren ganzen Körper. Ayami zuckte am ganzen Körper. Erschöpfung war die folge und noch immer hielten sie die Wellen gefangen. Wie in einem Strudel aus Genuss und Freude versank Ayami bis sie langsam aber sicher die Besinnung verlor. Lediglich ein Lächeln zierte noch ihr Gesicht, welches den Eindruck verlieh als würde sie gerade den schönsten Traum durchwandeln ...

* * *

Langsam öffnete Ayami die Augen. Offenbar lag sie auf einer der Bänke im Flur. Eine leichte Decke bot ihr Wärme und ein Glas Wasser stand zu ihrer Rechten auf einem der Holztische bereit. Als die junge Frau ihren Blick schweifen ließ, konnte sie in einem der Fenster erkennen, dass es bereits Abend geworden war. Dunkelheit breitete sich aus und trotz ihrer Umstände versuchte Ayami langsam aufzustehen. Bruchstückhafte Erinnerungen lagen ihr schwer im Kopf und für einen Augenblick zog sie Erwägung, ob sie das nicht alles nur geträumt hatte. Doch schon im nächsten Moment konnte sie ein warme Sensation zwischen ihren Beinen spüren sowie das Echo des Vergnügens, dass sie davor so berauschte. »Kein Traum...« dachte sie hin und her gerissen, unsicher, wie sie ihre Lage beurteilen sollte. Das Schmunzeln auf ihren Lippen bemerkte sie zu dieser Zeit jedoch nicht.
Sekunden später erlangte etwas anderes ihre Aufmerksamkeit. Stimmen waren zu hören. Zwei vertraute Stimmen, um genau zu sein sowie eine Dritte, die sie auch zu kennen schien. Sie ließ ihren Blick in deren Richtung schweifen und konnte erkennen, dass es sich um die beiden älteren Männer handelte, denen sie unlängst ihren 'Service' angeboten hatte. Offenbar telefonierte die beiden mittels des Lautsprecher eines Handys mit einer weiteren Person. Als ihre Blicke sich trafen eilten sie zu ihr rüber. Mittlerweile zierten zwei Bademäntel ihre Körper und Ayami bemerkte zum ersten Mal, dass auch sie einen Bademantel trug. Wenn auch nichts anderes darunter.
„Alles in Ordnung, Ayami?“, fragte sie einer der beiden Männer. „Du bist im Bad einfach umgekippt. Hat dich wohl die Hitze überrascht, was?“

Ayamit nickte. „Das ist … tatsächlich passierte, nicht wahr?“, fragte sie die beiden Männer. Doch anstelle ihre Frage zu beantworten, reichte einer von beiden ihr ein Smartphone. Dieses kam Ayami verdächtig bekannt vor. Nicht nur kannte sie das Handy, sondern bei näher Betrachtung fiel ihr auf, dass es sich dabei tatsächlich um ihr eigenes handelte. Sie nahm das Telefon entgegen, während die beiden sich neben der Frau auf die Bank platz nahmen.
„Dein Mann Sato ist am Apparat“, informierte sie einer der Männer. „Er hat dich vorhin versucht anzurufen, aber da du noch immer am schlafen warst, haben wir für dich abgenommen.“
„So ein Sorgenmacher, nicht wahr?“, schob der andere dazwischen, „Dabei hast du doch so verlässliche Leute wie uns an deiner Seite!“

Ayami lächelte nervös ehe sie sich entschloss das Telefon an ihr Ohr zu halten und den Anruf entgegen zu nehmen: „Hallo, Schatz?“
„Ayami!“ eine besorgte Stimme war zu hören. Es war tatsächlich ihr Ehemann. „Ist bei dir alles in Ordnung?“
„Keine Sorge, Schatz, mir geht es gut. Du machst dir zu viele Sorgen.“
Sato räusperte sich: „Nun gut. Die beiden haben mir erzählt was vorgefallen war.“
Angst und Schrecken überzog ihr Gesicht, doch sollte sich diese Sorge als unbegründet herausstellen: „Du solltest besser aufpassen, dass dir der heiße Dampf nicht wieder zu Kopf steigt. Es ist besser, wenn du gelegentlich ein Fenster öffnest, damit frische Luft ins Bad eindringen kann!“
Ein Stein fiel Ayami vom Herzen. „Außerdem habe ich mit den beiden gesprochen. Ich kenne die beiden Gauner und sie haben sich bereit erklärt dir unter die Arme zu greifen, zumindest solange bis ich wieder im Geschäft bin“.

Kaum nachdem die letzten Worte ihres Mannes gefallen waren, konnte Ayami seine vertraute Sensation auf der Haut ihres Körper spüren. Während der Mann zu ihrer Rechten seine Hände unter ihren Mantel an ihren Schenkel griff, konnte sie die Hand des Mannes zu ihrer Linken an ihrem Gesäß spüren. Sie schreckte kurz auf und ein Pieps entglitt ihren Lippen, doch nachdem sie das Grinsen der beiden Männer zu sehen bekam, sowie eine Gäste das Ganze geheim zu halten, wusste Ayami was auf sie zukommen würde.

„Ayami … ? Wie dem auch sei, kümmere dich bitte gut um die beiden und nimm ihre Hilfe an, wenn du sie brauchst“, wies sie ihr Ehemann darauf hin. Ahnungslos von dem lüsternen Lächeln, dass sich unlängst auf den Lippen seiner Frau abgezeichnet hatte: „In Ordnung, Schatz, das mache ich...“.

Fortsetzung folgt?!
 
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Patcorn

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Yaho ~
Der zweite Teil von „Wet Splash Special Service“ ist nun fertig gestellt! Dank des Feedbacks und der positiven Worte, habe ich mich dazu entschieden die Reihe zu Ende zu schreiben. Wie wird Ayamis Abenteuer weiter gehen und vor allem wo wird sie die Reise hinführen?

Tags: Cheating, Netorare, Exhibitionism, Masochism / Domination, Humiliation

Die Diskussion rund um „Wet Splash Special Service“ findet ihr hier:
https://board.world-of-hentai.to/threads/wet-splash-special-service.222027/

Sollte euch der zweite Teil gefallen, dann hinterlasst bitte ein Like oder schreibt euer Feedback im Thread / mir per PN. Nun wünsche ich viel Spaß.

* * *

Ein gewisser unverkennbarer Geruch durchströmte den Raum. Weiße Farbe zierte die Wände und eine ebenso weißgraue Mischung spiegelte sich im Bodenbelag wieder. Wie vielen anderen auch missfiel Ayami die künstliche fast schon sterile Atmosphäre des Krankenhauses und trotzdem hatte die junge Frau keine andere Wahl als hier zu sein. Ihr Mann, Sato, war vor einigen Tagen gestürzt und hatte sich dabei eine Gehirnerschütterung zugezogen. Außerdem hatte er sich bei dem Unfall das rechtes Bein gebrochen, welches nun unverkennbar in einem dicken Gips auf der Oberfläche des Bettes lag. Nur mühsam und mit der Unterstützung von Krücken konnte sich ihr Ehemann fortbewegen und wann immer er den Versuch unternahm schmerzte es Ayami ihren Mann in dieser Verfassung zu sehen. Gab sie sich die Schuld daran? Darüber lag die junge Frau gefühlsmäßig im Streit. Auch wenn sie sich sicher war, dass Sato sich in seinem Bestreben nicht aufhielten ließ, gerade wenn es um sein geliebtes Badehaus ging, so kam sie trotzdem nicht um den Gedanken drum herum sich Vorwürfe zu machen. »Ich hätte ihn mehr unterstützen müssen« dachte sie sich in den vergangenen Tagen mehr als nur einmal »Hätte ich mich nur mehr engagiert, dann … « warf sie sich vor. Auch in diesem Moment überzog ein düsterer Blick ihr Gesicht. Ihre Augen nach unten gerichtet vergaß Ayami alles um sie herum ehe eine warme vertraute Sensation sie aus ihren Gedanken riss.
„Ayami?“, eine freundliche jedoch besorgte Stimme durchflutete sie, „Alles in Ordnung?“
Die junge Frau, die unmittelbar neben dem Bett ihres Ehemanns saß, ließ ihren Blick unverzüglich zu dessen Besitzer wandern und schon im Anschluss hieß das wohlwollende Lächeln ihres Mannes sie erneut in dieser Welt willkommen. Zur gleichen Zeit strahlte die Sonne in den Raum, was dem Spektakel eine magische Note verlieh. Für einen Augenblick schien der Zauber ihre Sorgen verschwinden zu lassen. Seine Hand liebkoste und streichelte die ihre und anstelle diese liebevolle Geste unbeantwortet zu lassen, entschied sich die junge Frau ihre zweite Hand auf seine zu legen. »Was mache ich hier ...« dachte sich Ayami. Sie schüttelte den Kopf.
„Nein ...“, antwortete sie ihm. „Bei mir ist alles bestens. Und außerdem: Du bist hier das Sorgenkind!“, scherzte die junge Frau in einem Versuch, um von sich selbst abzulenken. Würde ihr das gelingen? Sie war sich nicht sicher und trotzdem gab sie ihr Bestes. Sie konnte sich nichts anmerken lassen, nein, sie durfte ihrem Ehemann nicht noch mehr Sorgen bereiten. Bestimmt hatte er in seiner aktuellen Lage mehr als genug davon.
Plötzlich hallte ein herzhaftes Lachen durch den Raum, das niemand geringerem als dem opulenten älteren Mann neben ihr gehörte. Es war jemand den Sato gut kannte und jemand den Ayami die letzten Tage sogar näher kennenlernen durfte. Der Mann war einer der wenigen Stammkunden ihres Badehauses und ein Freund, der Sato seine Unterstützung angeboten hatte. In einer Geste als würde er sich eine Träne von den Augen wischen blickte er die beiden an, sein Grinsen dabei so breit wie der Horizont: „Wo die junge Liebe brennt ... “, stichelte er.
Augenscheinlich amüsierte von dem Schauspiel legte er seine Hand auf Ayamis Schulter, um sie zu sich in Gewahr zu nehmen. „Deine Frau macht sich zu Recht Sorgen um dich! Was für ein schlechter Ehemann würde das einer so wunderschönen Frau nur antun?“, beklagte er.
Sein Ton klang harsch, fast schon ein wenig vorwurfsvoll und für einen kurzen Augenblick wollte Ayami sogar dagegen protestieren, allerdings schien ihr Ehemann es besser zu wissen.
„Ich schätze, ich gebe keinen besonders guten Ehemann ab, wenn ich meiner Frau ständig Sorgen bereite. Nicht wahr?“, schlussfolgerte er.
„Ganz genau!“, nickte ihm der Mann zu, „Deswegen kümmer' du dich erst mal um dich und mach', dass du bald wieder gesund wirst. Um alles andere sorgen wir uns!“
Für einen Augenblick war Sato gerührt von der Fürsorge, die ihm nicht nur von seiner Ehefrau, sondern auch von seinen Freunden zu Teil wurde.
„Ich danke dir Ito“, entgegnet er dem älteren Mann. „Und Jirou ebenfalls. Würdest du ihm bitte meinen Dank ausrichten?“
„Selbstverständlich!“, ein schadenfrohes Grimasse zierte sein Gesicht. „Während wir hier sind muss der arme Tropf immerhin allein im Badehaus die Stellung halten!“. Erneut hallte ein herzhaftes Lachen durch den Raum.

Die restliche Zeit im Krankenhaus verlief unspektakulär. Die beiden Männer unterhielten sich und tauschten einander Geschichten von besseren Zeiten aus, während Ayami sich in der Rolle des stillen Zuhörers zufrieden gab. Sie nickte, sie lächelte und manchmal entglitt ihr sogar ein sanftes Lachen, nachdem sie die eine oder andere ausschweifende Erzählung hörte. Trotzdem beteiligte sich die junge Frau nicht an der Konversation, denn von ihrer Seite aus gab es kaum eine Neuigkeit, die es wert gewesen wäre beizusteuern.
Hatte sie wirklich nichts zu erzählen? So ganz stimmte das nicht und Ayami war sich dessen bewusst. In Wahrheit hatte sich für die junge Frau vieles verändert. So viele neue Erfahrungen hatte sie in so kurzer Zeit gewonnen, dass es ihr fast schon über den Kopf zu wachsen schien. Allerdings durfte ihr Ehemann von all ihren Sorgen nichts wissen. Weder, dass sie sich nun als eine Art Hostess in ihrem Badehaus engagierte und dabei die Ausbildung durch ihre beiden Stammkunden, Ito und Jirou, genoss, noch, dass Ayami dabei so viele neue sinnliche Eindrücke auskosten durfte, die sie im Zusammensein mit ihrem Ehemann nie kannte. Zwar nagten die Ereignisse an ihrem Gewissen, allerdings hatte sie die verbotene Frucht bereits gekostet. Sie schmeckte nicht nur süß, sondern auch sinnlich und Ayami musste sich selbst eingestehen, dass sie ein gewisses Verlangen danach entwickelt hatte. Eine Neigung, wie sie sich kaum auf eine andere Weise zu stillen bot. Konnte sie überhaupt noch zurück? Wollte sie das überhaupt? Während Ayamis Gewissen noch immer um einer Lösung rang, hatte ihr Körper bereits eine Antwort gefällt. Wann immer sie an die letzten Tage zurückdachte überfiel sie die gleiche feuchte Sensation zwischen ihren Beinen. Ein Kribbeln, dass nicht aufzuhören schien und sie zu übermannen drohte bis Ayami sich dem Problem habhaft wurde. Allerdings und das war ein völlig anderes Problem, boten ihre Finge nie die gleiche Genugtuung wie zu jener Zeit im Badehaus. Auch in diesem Moment war die junge Frau dem Gefühl schutzlos ausgeliefert, schlimmer noch, sie befand sich direkt vor ihrem Mann und konnte nichts dagegen tun. Ein komplizierter Ausdruck zierte ihr Lippen und in einem Akt der Verzweiflung rieb sie ihre plumpen Schenkel dicht einander. Eine Reaktion, die Ito, ihrem Sitzpartner, nicht entgangen zu sein schien.
„Ich denke es wird Zeit, dass wir aufbrechen“, rührte sich Ito plötzlich. „Wir wollen den armen Jirou doch nicht zu lange warten lassen?“, verkündete er.
„Du hast wohl Rechtt“, entgegnete ihm Sato. Getrübt, dass seine Unterhaltung ein jähes Ende finden würde, schien es offensichtlich zu sein, dass sich ihr Ehemann noch etwas mehr Gesellschaft gewünscht hatte. „Ich will euch auch nicht zu lange aufhalten.“, fuhr er fort. „Wir können erneut über alte Geschichten plaudern, wenn ich wieder gesund bin. Danke für euren Besuch!“, verabschiedete er sich von den beiden.
Zur gleichen Zeit standen Ayami und Ito auf und gingen zur Tür: „Wir sehen uns bald wieder, Schatz. Also mach dir keine Sorgen um mich, gemeinsam schaffen wir das!“, versicherte sie ihrem Mann ehe die beiden den Raum verließen.

Kaum hatten die beiden das Zimmer verlassen, schloss Ito die Tür hinter sich. Ein verheißungsvolles Grinsen zierte seine Lippen und zur gleichen Zeit griff seine Hand nach Ayamis Gesäß. Für einen Moment zuckte die junge Frau zusammen. Schamröte breitete sich auf ihrem Gesicht aus, doch anstelle einen Aufstand zu veranstalten schaute sie verlegen zu ihm hinauf. Ihre Augen waren unsicher jedoch hoffnungsvoll, fast schon so als hätte sie Itos Geste erwartet. War sie so leicht zu durchschauen? Offensichtlich schon, denn schon im nächsten Augenblick fachte Ito die Flammen weiter an: „Wenn wir wieder im Badehaus sind, dann erwartet dich deine nächste Übung“, wies er die junge Frau hin, die mit einem kurzen nicken ihre Zustimmung verkündete.

* * *

Ungefähr eine Dreiviertelstunde später, nachdem seine Ehefrau und sein Freund ihn verlassen hatten, lag Sato sichtlich gelangweilt in seinem Krankenbett. Sein gebrochenes Bein schränkte ihn ein und sein Ärger über seine Verletzung war noch immer groß. Noch größer allerdings war sein schlechtes Gewissen und die eigenen Vorwürfe seine Frau Ayami gegenüber, sie in dieser unsicheren Zeit im Stich zu lassen. Zwar hatte sie nun Unterstützung in Form seiner beiden Stammgäste und Freunde Ito und Jirou, allerdings bescherte ihm das nur wenig Trost. »Was für ein Versager eines Ehemanns bin ich, dass ich Ayami solche Sorgen bereite? Ito hatte vollkommen Recht!« protestierte er in Gedanken.
In den letzten Tagen hatte Sato mehr als genug Zeit die Dinge ins rechte Licht zu rücken. Währenddessen dachte er nicht nur an seinen jüngsten Unfall, sondern auch über die Beziehung zu seiner Frau nach. »Habe ich ihr nicht genug Vertrauen geschenkt und sie mit einbezogen? Habe ich Ayami vielleicht sogar vernachlässigt?« Je länger er darüber nachdachte, desto schwerer wog sein Urteil. Dabei hatte es ihm der Besuch seiner Frau deutlich vor Augen geführt wie sehr er sich nach ihr sehnte und wie lange es her gewesen war, dass er die innige Nähe zu ihr spürte. Zwar stimmte es, dass das Badehaus einen Großteil seiner Zeit und seiner Energie beanspruchte, allerdings schien es ihm nun rückwirkend wie eine Ausrede vorzukommen. Schlimmer noch, jetzt, in diesem Augenblick, sehnte er sich nach Ayami und die jüngste Sensation ihrer sanften Hände sowie ihr verführerischer Geruch verweilte wie ein Zauber auf ihm. Je länger er darüber nachddachte, desto mehr wuchs das Verlangen nach seiner Frau. Die Begierde sie in die Arme zu nehmen, sie zu streicheln und auch zu liebkosen. So sehr sogar, dass er während der kurzen Unterhaltung mit ihr deutlich spüren konnte wie sich sein Glied zur vollen Größe aufgeregt hatte. Allerdings und das zu seinem Bedauern musste sich Sato zurückhalten. Immerhin waren die beiden nicht alleine. Ito saß direkt neben ihr und außerdem wollte er Ayami kein falsches Bild vermitteln. Für Sato war Ayami viel mehr als nur die Frau seiner lüsternen Begierde.

Nun aber war er allein. Außer ihm befand sich keine Seele im Raum und niemand konnte über ihn urteilen. Zur gleichen Zeit weckte die Begegnung und die Einsamkeit ein Verlangen, das Sato die letzten Monate nur zu sehr vernachlässigt hatte. Eine Erinnerung an Ayami, an ihren Körper und die Sinnlichkeit, welche die beiden in der Vergangenheit ausgetauscht hatten, genügte, um Satos Männlichkeit in die Höhe schlagen zu lassen. In der tat war er nicht nur bereits hart, sondern auch in Stimmung sich Erleichterung zu verschaffen.
Ein gezielter Griff mit seiner Hand reichte aus, um sein komplettes Glied zu umschlingen und Sekunden später begann er es zu reiben. Sofort spürte er die wohltuende Sensation und das Vergnügen, das er sich viel zu lange verwehrt hatte. Es dauert nicht lange, da bildeten sich bereits die ersten Lusttropfen auf seiner Spitze und Fantasien hinsichtlich seiner Frau breiteten sich in seinen Gedanken aus. Für einen Augenblick hatte er Gewissensbisse, dass er seine Frau in ihrer jetzigen Situation dafür zu missbrauchte, doch kam er nicht um den Gedanken drum herum sich Ayami inmitten ihres Badehauses vorzustellen: Sie war nackt, mit nichts als einem schmalen Handtuch umwickelt, welches gerade einmal die nötigsten Stellen verbarg. Vor ihr befand sich ein Gast, den sie nun zu waschen begann. Es war eine Vorstellung, die sich bereits viel zu lange in seinem Kopf eingenistete hatte. Eine Fantasie, die, auch wenn er sie Ayami gegenüber nie zur Sprache brachte, sein Libido nicht weniger die Höhe trieb und die er insgeheim seinen Stammkunden zu verdanken hatte.
Der Gedanke, dass sich seine schüchterne Frau nackt und völlig ungeniert einem Gast präsentieren würde, vielleicht sogar ihre voluminösen Brüste an dessen Rücken rieb, genügte, um Sato keine zwei Minuten später den Höhepunkt erreichen zu lassen. Das wohltuende intensive Gefühl seines Orgasmus berauschte ihn, gefolgt von dem Saft seiner Errungenschaft, unwissend, dass eine nur all zu ähnliche Vorstellung bereits anderswo Gestalt annahm ...

* * *

An einem völlig anderen Ort durchzog ein leichter Schleier den Raum. Angeheizt durch das warme Beckenwassers hatte sich ein sanfter Nebel gebildet, der allmählich durch die hohen Fenster am oberen Ende der Wand in die Freiheit gelang. Inmitten dessen befanden sich zwei Personen. Wasser tropfte in regelmäßigen Abständen vom Körper der jungen Frau, die unmittelbar hinter einem Mann kniete und dabei rhythmischen Bewegungen vollzog. Bewegungen, die ihrem Gegenüber sichtlich zu gefallen schienen.
Einmal mehr befand sich Ayami splitternackt mit einem fremden Mann im Badezimmer ihres Etablissement. Ihre prallen Brüste wippten hin und her, während die junge Frau sie dazu nutzte, um mit ihnen in langsamen kreisförmigen Bewegungen den Rücken ihres Gastes mit der aromatischen Seife einzureiben. Auch ihren Bauch nutzte Ayami gezielt, um in vollen Zügen und möglichst gründlich ihr Gegenüber zu waschen. Beinahe umarmte sie den Mann, jedoch war es wichtig ihrem Gast genau diese Nähe zu vermitteln. Ihr Kunde sollte die Geborgenheit und die verführerische Sensation ihrer Haut spüren, während er die Prozedur im stillen genoss.
In der kurzen Zeit, seitdem sie das Badehaus für ihren Mann führte, hatte Ayami viel dazu gelernt. Vieles davon durch ihre beiden Helfer Ito und Jirou, allerdings war nun der Augenblick gekommen diese Erfahrungen in die Praxis umzusetzen. Für Ayami war es eine Art Test. Ein Prüfung, die das Schicksal des geliebten Badehauses ihres Mannes zum besseren wenden könnte. Eine Gelegenheit, die die junge Frau nicht verstreichen lassen durfte. Sie musste ihren Kunden zufrieden stellen, koste es was es wolle, denn vor ihr saß eine einflussreiche Person, die Ayami unbedingt auf ihre Seite bringen musste.

Ein leiser Seufzer entglitt der jungen Frau und für einen Moment ließ Ayami ihre Gedanken schweifen. Sie brauchte eine Sekunde, um die Dinge zu ordnen und das Ereignisse, das sie völlig überraschte, noch einmal von Anfang an durchzugehen:

Nachdem Ayami den Krankenhausbesuch ihres Mannes erfolgreich beendet hatte, machten sie sich mit Ito auf den Weg zurück ins Badehaus. Per Auto verging gerade einmal eine gute Viertelstunde, allerdings konnte die junge Frau noch während der gesamten Fahrt die gleiche unnachgiebige Sensation zwischen ihren Beinen spüren, die davor auch Ito nicht unbemerkt geblieben war.
»Im Badehaus erwartet dich deine nächste Übung« erinnerte sie sich. Es waren diese Worte, die Ayamis Herz immer wieder höher schlagen ließen und gleichzeitig die Flammen in ihr immer weiter anfachten. Auch wenn sie es sich nicht zugestehen wollte, so erwartete sie bereits insgeheim einmal mehr die Versuchung und die verbotene Frucht, die damit einher ging. Entsprechend grübelte sie bereits fleißig ihre beiden Komplizen dieses für sie bereit hielten. Wie die Lektion sich wohl anfühlen würde und was es neues zu entdecken gab. Ein Gedanke war verführerischer als der andere und so dauert es nicht lange bis die beiden ihr Ziel erreichten.
Kaum im Badehaus angekommen, begrüßte Jirou die beiden an der Rezeption. Auf den ersten Blick nichts ungewöhnliches, jedoch auf den zweiten bemerkte die junge Frau eine weitere Person. Neben Jirou stand ein weitere Mann, der scheinbar auf die Rückkehr von Ayami bereits gewartet hatte. Er selbst schien in etwas jünger als Jirou zu sein, jedoch dem Anschein zu urteilen älter als ihr Ehemann. Zumindest schien er sportlicher als ihre beiden Stammgäste zu sein und darüber hinaus zierte ihn ein Anzug. Allem in allem machte er einen gepflegten Eindruck, der ein gewisses bürokratisches Flair mit sich brachte. Sie selbst war ratlos. Die junge Frau kannte den Mann nicht, zumindest hatte sie ihn bisher noch nie in ihrem Badehaus gesehen. Sie schlussfolgerte daher, dass es sich nicht um einen ihrer üblichen Stammgäste handeln konnte. Doch warum war er hier und vor allem: Wer war er? Ayami hatte blassen Schimmer, jedoch sollten Jirous nächste Worte Klarheit schaffen.
„Darf ich vorstellen: Das hier ist Gen. Ein Mitglied im Nachbarschaftsverband und ein guter Bekannter von mir.“, verkündete er stolz. „Wir teilen eine Liebe für Badehäuser und Alkohol“, fügte er anschließend hinzu.
Ayami musste hörbar schlucken, denn beim Thema 'Nachbarschaftsverband' klingelten ihre Alarmglocken. Zwar hatte sie bei ihrer Rückkehr nicht gerechnet, eine so prominente Persönlichkeit zu treffen, allerdings wusste sie sowohl um das Gewicht als auch die ungeahnten Möglichkeiten, die sich aus dem Besuch eines so herausragenden Gastes ergaben. Schließlich leitete und koordinierte der Nachbarschaftsverband sämtliche Aktivitäten und Feierlichkeiten in der Umgebung. Sich auf die gute Seite eines seiner Mitglieder zu schlagen, würde damit dem Ansehen ihres Hauses zugutekommen und somit auch unmittelbar ihrem finanziellen Erfolg.
Erneut musste Ayami schlucken. Hatten Ito und Jirou ihr etwa absichtlich dieses Sprungbrett in die Wege gelegt? Nein! Ayami schüttelte den Kopf. Nie waren die Dinge so einfach. Noch durfte sie sich nicht in Sicherheit wiegen. Ein bloßer Besuch bedeutete gar nichts. Doch was sollte sie tun? Wie sollte sie reagieren? Noch bevor Ayami eine Lösung fand fuhr Jirou mit seinem Plausch fort:
„Hat etwas gedauert ihn zu überzeugen her zu kommen“, gestand er ihr, „Aber...“
„Aber nachdem du nicht aufhören konntest von diesem Ort zu reden und mir keine Ruhe gelassen hast, blieb mir wohl kaum etwas anderes übrig. Nicht wahr?“, unterbracht ihn Gen.
Verlegen rieb sich Jirou durch die seichten Haare, gefolgt von einem zierlichen Lächeln, das offenbar seine Verlegenheit kaschieren sollte. Zur selben Zeit lachte Ito herzhaft auf und klopfte seinem Freund auf die Schulter.
„Der alte Jirou ist einfach begeistert von der Atmosphäre hier und wer kann es ihm verübeln?“, mischte sich Ito ein. „Der Laden ist in Top zustand und der Service ist Exzellent“.
Folglich lies der Mann namens Gen seinen Blick seinen Blick durch den Raum schweifen. Genaustens musterte die Rezeption ehe sein Blick auf Ayami fiel.
„Der Service...“, zitierte er Ito. „Nun, davon hat mir auch Jirou berichtet und um ehrlich zu sein, hat er mein Interesse geweckt.“
»Service?« grübelte sie in Gedanken. War das vielleicht ihr Stichwort? In all der Aufregung hatte Ayami ganz vergessen sich vor ihrem Gast vorzustellen. In einem hastigen Versuch ihre Nachlässigkeit zu korrigieren verbeugte sie sich vor ihm in einem Tempo, dass einer gut geölten Maschine gleich kam. „Herzlich willkommen! Name ist Ayami. Ich leite in der Abwesenheit meines Mannes das Badehaus. Wir freuen uns sie hier zu haben!“, schallte es aus ihr heraus.
Verdutzt schauten die Männer sie sprachlos an und sofort trieb es ihr die Schamröte ins Gesicht. Wie konnte sie sich in diesem kritischen Moment einen solchen Fehler erlauben und sich so ungeschickt verhalten? Vermutlich klang sie wie ein aufgeregtes Schulmädchen, dass gerade ihren ersten Arbeitstag hatte. Was sollte sie tun? Was konnte sie tun? Ein Gedanke nach dem anderen schoss Ayami durch den Kopf und trotzdem schien keiner des Rätsels Lösung zu sein. Während all dem verharrte die junge Frau noch immer in ihrer Verbeugung. Ihr Augen ruhten auf dem Boden, aus Angst, sich am Ende doch noch die Blöße geben zu müssen. Dabei fühlte sich jede Sekunde wie eine Ewigkeit an, jedoch glücklicherweise schien es Gen nicht zu stören, im Gegenteil, zum ersten Mal konnte sie dem Mann sogar ein Lachen entlocken.
„Nun, so etwas sieht man auch nicht alle Tage“, verkündete er in einem amüsierten Ton.
Noch während Ayami aufzuatmen begann, kehrte sie in ihre anfängliche Position zurück. Vielleicht war Gen, anders als sie es von hohen Tieren gewohnt war, doch kein Erbsenzähler? Sie hatte bereits mit dem Schlimmsten gerechnet, doch diese neue Erkenntnis schien ihr Zuversicht zu spenden und einen Augenblick später schien sie sichtlich zu entspannen … oder zumindest versuchte sie es. Trotz seiner freundlichen Art schien Gens Blick auf ihr zu ruhen. Fast so als würde er sie mustern ließ er seinen Blick über Ayami schweifen. Sie konnte beobachten, wie seine Augen langsam von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten wanderten, gefolgt von ihrem Bauch und anschließend ihre Hüfte entlang. Für einen Augenblick fühlte es sich für sie so an, als würde er sie mit bloßen Augen ausziehen und sofort hallten Itos Worte ihr durch den Kopf. »Im Badehaus erwartet dich deine nächste Übung« erinnerte sie sich und augenblicklich fachten sie erneut die Flammen in ihr an. Sie verstand welche Rolle sie zu spielen hatte und was sie tun musste, um Gen auf ihre Seite zu ziehen. Er wusste er vom speziellen Service, in dem die beiden sie unterrichtete und offensichtlich sehnte es ihn nach einer Kostprobe. Zwar hatte Ayami neben Ito und Jirou bisher keinen Kunden bedient, immerhin befand sie sich noch in der Ausbildung, allerdings sollte sich dies wohl ändern. Gen war offenbar ihr erster wirklicher Kunde und die junge Frau war bereit sich dieser Herausforderung zu stellen.

Das Ereignis hatte sie überrascht, so wie vieles die letzten Tage, und trotzdem bot sich Ayami stets eine Gelegenheit es zum besseren zu wenden. Würde es ihr auch dieses Mal gelingen? Zumindest würde sie diese Chance nicht unversucht lassen, dessen war sich die junge Frau sicher. Allerdings zählte es nun ihren allerersten Gast zufrieden stellen. Keine leichte Aufgabe. Schon gar nicht, da so viel an ihr hing. Tief in ihrem Inneren ließ Ayami daher noch einmal die wichtigsten Schritte Revue passieren ehe sie erneut die kondensierte Luft des Bads tief einatmete, nur um diese anschließend langsam aus ihren Lungen entweichen zu lassen. »Der Anfang wäre zumindest einmal gemacht« bewertete sie. »Zumindest sorgen Ito und Jirou, dass uns keiner in die Quere kommt« erinnerte sie sie sich, der Gedanke noch immer frisch als die beiden sie grinsenden und Hände winkend an der Rezeption verabschiedeten.

Nur war sie hier. Sie hatte sich Gen ohne Scham, praktische einem völlig fremden Mann, nackt präsentiert. Dabei ließ Ayami ihren Charme spielen, indem sie ihn stets mit einem liebenswürdiges Lächeln adressierte. Ganz genau so wie sie es von Ito und Jirou gelernt hatte. Nicht nur kniete sie am Anfang vor ihrem Gast, um ihn im Bad willkommen zu heißen, sondern sie präsentierte sich auch absichtlich in einem Winkel, in dem ihr Kunde zweifelsfrei einen herrlichen Ausblick auf ihre prallen Brüste genießen durfte. Zusätzlich verbeugte sie sich auch noch einmal tier vor ihm, so dass Ayamis zarten Spitzen ihrer Brüste beinahe den Boden berührten. Anschließend bat sie Gen auf einem der kleinen Plastikhocker im Bad Platz zu nehmen.

Ayami war nicht mehr die selbe. Sie hatte die Schritte perfektioniert, die sie in den letzten Tage unzählige Male vor den Augen ihrer Lehrer absolvierte. Die Erfahrung gab ihr Zuversicht und trotzdem verstand sie die Wichtigkeit einen kühlen Kopf zu bewahren. Sie dufte sich in dieser Situation nicht zu sicher sein, denn schließlich stand sie gerade erst am Anfang. Trotzdem waren ihre die Blicke von Gen, besonders die, welche er auf ihre Brüste warf, nicht entgangen. Ein weiterer Punkte, der Ayami innerlich aufatmen ließ. Ihr Charme schien Wirkung zu zeigen und sofort breitete sich ein warmes Gefühl der Freude in ihrem Inneren aus.Wieder konnte sie die süße Frucht der Begierde schmecken. Das Verlangen nach ihrem Körper und die damit einhergehende Aufmerksamkeit, die sie schon damals durch ihre beiden Helfer zum ersten Mal kosten durfte. Selbstverständlich spielte das alles ihrem Badehaus in die Karten, doch nichtsdestotrotz genoss Ayami das Gefühle ohnehin. Es war eine Win-Win-Situation beide Parteien warum sollte sie die Aufmerksamkeit also nicht genießen. »Die Arbeit darf, nein, sie soll mir sogar Spaß machen!« erinnerte sich Ayami.
Damals fiel es ihr schwer die Worte ihrer Lehrer zu beherzigen, doch nun, nach genügend Zeit und Training, verstand Ayami sie und den Charme, den eine solche Frau verströmte. Sekunden später formte sich ein verspieltes Lächeln auf ihre Lippen und Ayami griff zu aromatischen Flüssigseife. Sie konnte, nein, sie wollte ihren Gast nicht länger warten lassen. Sie wollte Gen geben, wonach er sich sehnte und so kniete sie einmal mehr vor einem Fremden in dem Badehauses ihres Ehemanns.
„Darf ich beginnen?“, fragte sie Gen, der still und leise auf seinem Hocker platz genommen hatte.

* * *

Nachdem Ayami die Rückseite ihres Kunden gründlich gewaschen hatte, betrachtete sie ihr Werk. Gens breiter Rücken war restlos vom Schaum bedeckt. Gleichsam bewunderte sie die Abdrücke, die ihre Brüste auf seiner Rückseite hinterlassen hatten und ein verspielten Lächeln zierte ihr Gesicht. Wann immer sie ihre Rundungen schweifen ließ, hinterließen sie sanfte Abdrücke im Schaum und eine Spur in der Richtung ihrer Bewegungen. Ayami war sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis, allerdings hatte unlängst etwas anderes ihre Aufmerksamkeit in seinen Bann gezogen. Anschließend formte sein selbstsicheres Grinsen auf ihren Lippen als sie Gens Vorderseite sah. Wie durch Zauberei, ganz ohne ihr Zutun, zumindest fast, hatte die untere Hälfte ihres Gastes ein Eigenleben entwickelt. Eine Geste, die Gen noch nicht einmal zu verbergen schien. Stattdessen ragte sein Gemächt aufrecht empor und Ayami fiel sofort die große plumpeEichel auf, die an seiner Spitze krönte. Ein Anblick, der ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ und zugleich fragte sie sich wie sie wohl schmecken würde.
Zur selben Zeit konnte Ayami die Umrisse seines Stücks erkennen. Sein Schwanz wies eine leichte Krümmung auf. Eine Form, die die junge Frau nicht kannte und noch nie zuvor gesehen hatte. Allerdings und dessen war sie sich bewusst, konnte sie ihren intimen Erfahrungen mit Männern an einer Hand abzählen. Dabei war eine ganze Hand noch nicht einmal notwendig. Trotzdem faszinierte sie die neue Entdeckung und augenblicklich fantasierte sie, welchen Unterschied sie wohl machen würde. Wie würde sich dein Gemächt in ihr anfühlen? Würde sie den Unterschied merken? Mit Sicherheit, davon war sie überzeugt. Zwar hatte sie keine Erfahrung, um ihre Behauptung zu untermauern, allerdings schien ihre Intuition für sie zu sprechen. Neugierde breitete sich in ihr aus und das Verlangen diese zu stillen schien unermesslich. Gleichsam konnte sie das vertraute Kribbeln an ihrer Forte spüren, an der sich unlängst ein feuchter klebriger Saft zwischen ihren Lippen gebildet hatte. »Ob es Gen wohl auffällt?« grübelte sie, doch letzten Endes gab es kein zurück. Sie musste das Risiko eingehen, gleichwohl sie ihrem Verlangen nicht nachgeben durfte. Zumindest noch nicht sofort. Würde sie Gen, ihr Kunde, darauf ansprechen und vielleicht eine Gefälligkeit fordern, dann wäre das eine Sache. Natürlich würde sie ihm den Wunsch mit Freuden erfüllen, ganz zum Wohle ihres Badehauses. Immerhin gehörte dies zum angemessenen Service, allerdings war der Augenblick dafür noch nicht gekommen.

Eine andere Tätigkeit stand an, nämlich die Vorderseite ihres Gastes zu waschen. Der Rücken war eine einfach Aufgabe, dessen war sich Ayami bewusst. Die wahre Herausforderung lag noch vor ihr. Folglich trat sie an Gen näher heran. Langsam und ihn rhythmischen Bewegungen schlängelte sie an ihm herum, ihre Augen stets auf dessen prachtvolles Gemächt gerichtet bis sie letzten Endes direkt vor ihm stand. War sie ihm egal oder wollte er sogar, dass Ayami die volle Größe seines Gemächts sehen konnte? Zumindest seinem selbstsicheren Blick zu urteilen und dem Umstand, dass er sein Glied noch immer nicht vor ihr Geheim hielt, schien letzteres zu bedeuten. Nicht nur das, sondern auch Gens nächste Worte überraschten sie: „Würdest du damit anfangen, dich um das hier zu kümmern?“ fragt ihr Gast. Zur selben Zeit ließ seine Handbewegung keinen Zweifel mehr aufkommen. Konnte er etwa ihre Gedanken lesen? Unwahrscheinlich. Viel eher, so schlussfolgerte Ayami, hatte er ebenso ihr Interessen an ihm bemerkt wie sie das seine noch einen Augenblick zuvor. Trotzdem durfte Ayami nicht ins Wanken geraten. Sie musste ruhig und professionell wirken, auch wenn sie insgeheim dankbar dafür war, endlich ihre Neugierde befriedigen zu dürfen.
„Selbstverständlich“, entgegnete sie Gen. Ihr Stimme war sanft, fast schon süßlich klingend und ein Lächeln als Ausdruck ihrer Freude machten ihre Geste perfekt. Zur selben Zeit schien Gen ihre nächsten Schritte erwartungsvoll zu beobachten.
Ayami, die ihren Gast nicht länger warten lassen wollte, kniete einmal mehr vor ihrem Gast. Dieses mal ihm direkt gegenüber, sodass die junge Frau den besten Blick auf Gens Werkzeug hatte und schon wieder zog die Form und die Größe seines Gemächts die junge Frau in seinen Bann. Zeitgleich begann Ayami mit ihrer Prozedur. Es war ein seltsames Gefühl, denn abermals hielt sie das männliche Stück eines beinahe völlig fremden Mannes in den Händen. Allerdings, anstelle davor zurückzuschrecken oder gar in Scham zu versinken, genoss die junge Frau die Gelegenheit. Dabei umschlang sie den harte, unnachgiebigen Schafft seines Stücks mit ihren sanften Händen, nur um sie an ihm langsam auf und ab wandern zu lassen. Dabei achtete Ayami stets darauf, dass seine pralle Eichel ganz besonders viel Aufmerksamkeit bekam, denn Ayami wusste um die sensiblen Stellen Bescheid. Ihr Training, insbesondere das wertvolle Feedback, das sie von Ito und Jirou erhielt, hatte ihr geholfen ihre Fertigkeiten zu verbessern. Sie war sich sicher, dass sie ihre ehelichen Pflichten Sato gegenüber mit Bestnote bestehen würde. »Ob Sato sich daran erfreuen wird?« dachte Ayami verlegen, die noch immer den Schwanz eines anderen Mannes in den Händen hielt. Würde er ihre Fortschritte bemerken? Sie dafür loben? In ihrer Vorstellung konnte sie nicht anders als einmal mehr die Schwänze ihrer Partner zu vergleichen.
»Der von Ge ist groß und besitzt eine interessante Form« dachte sie sich. »Der von Jirou ist kleiner, aber dafür umso dicker und Itos war auch gut bestückt, wenn auch nicht so interessant. Kann Sato da mithalten?« fragte sie sich.
Unbehagen überzog ihr Gesicht, jedoch ungeachtete der Tatsachen, achtete sie stets darauf, dass Gens Gemächt genügend Zuneigung bekam und schon bald konnte sie die ersten Früchte ihrer Arbeit bestaunen: Nicht nur hatten sich einige Lusttropfen bereits an seiner Spitze gebildet, sondern auch Gens Ausdruck schien hörbar vergnügt zu sein. Offensichtlich genoss er Ayamis Avancen, weshalb die junge Frau sich ein verwegenes Lächeln nicht verkneifen konnte. Ganz im Gegenteil, Ayami mochte es eine erkennbare Reaktion von ihren Partnern zu erhalten. Das Gefühl anderen eine Hilfe zu sein, ihnen etwas Gutes zu tun oder wie Ito und Jirou es nannten, ihren Gästen zu 'dienen' bot Ayami eine Befriedigung, die sie bisher noch nicht kannte. Ihr Mann hingegen umsorgte sie und auch wenn sie die Bemühungen schätzte, so schien Ayami tief in ihrem Innern eine gewisse Befriedigung zu fehlen. Eine Belohnung, die sie innerhalb ihrer Ausbildung nur all zu oft erfahren hatte. Würde der Alltag mit der Entlassung ihres Ehemanns aus dem Krankenhaus zurückkehren? Würde all das verschwinden? Für eine Sekunde graute es ihr, doch glücklicherweise riss Gen sie aus ihren Gedanken.

„Würdest du ein Stück weiter zu mir kommen?“, bat er sie. Es war ein simples Bitte, ein einfacherer Wunsch. Zwar verstand sie nicht worauf er hinaus wollte, doch was sollte schon passieren? »Vermutlich möchte er einen näheren Blick riskieren oder mich sogar ein wenig anfassen« überlegte sie. Und wer konnte es ihm schon verübeln? Eine wunderschöne junge Frau kniete vor ihm, rieb sein bestes Stück und schien obendrein ihre Arbeit zu genießen. Wer konnte da der Versuchung widerstehen? »Gen scheinbar nicht« dachte sich Ayami, die vergnügt seinem Wunsch Folge leisten ließ. Sofort konnte er seine Hand auf ihr spüren, doch anders als erwartet schien er nicht an eine ihrer weichen Rundungen interessiert zu sein. Stattdessen lag seine Hand auf ihrem Kopf und für einen Moment schmunzelte sie, während sie gleichzeitig an die Avancen von Ito und Jirou dachte. Mochten Männer es etwa sie zu streicheln? Doch schon im nächsten Augenblick sollte sie Gens wahre Absichten erkenne.
In nur einem Zug legte er seine Hand an ihren Hinterkopf an, nur um die junge Frau anschließend ein weiteres Stück näher an sich heran zu ziehen. Gleichwohl rückte auch Gen ein Stück näher an sie heran und bevor Ayami sich der Dinge bewusst wurde, benetzten bereits seine Lippen die ihre. Doch damit nicht genug: Schon im nächsten Augenblick konnte sie spüren, dass etwas tiefer in sie hinein drang. Dieses etwas berührte ihre Zunge, umschlang sie und fing an sie zu streicheln. Sofort danach dämmerte es der jungen Frau. Gen hatte sie geküsst, nein, er küsste sie immer noch. Seine Zunge spielte mit ihr, liebkoste sie und für einen Moment fehlten ihr die Worte.
»Ist das erlaubt?« überlegte sie sich. In Windeseile raste ein Gedanke nach dem anderen in ihrem Kopf umher. Noch nie hatte ein anderer Mann als Sato sie geküsst, schon gar nicht auf diese Art und Weise. Gens Kuss war wild und ungezügelt. Er war rau und voller Verlangen nach ihr. Sie war fassungslos, doch wie sollte sie reagieren? Sollte sie ihren Gast gewähren? Sollte sie ihn zurückweisen? Und warum fühlte sich der Kuss nur so falsch und zugleich richtig an? Je länger sie darüber nachdachte, umso mehr schien ihr Verstand zu kapitulieren.
»Spielt das alles überhaupt eine Rolle?« dachte sie, während die Zunge des Mannes unaufhaltsam in ihrem Mund wütete. Es fühlte sich so gut an, warum sollte sie aufhören? War Gen ein guter Küsser oder war sie nur einfach Schwach dem Genuss gegenüber? Ihr Mann hatte sie zumindest noch nie so geküsst. Wann immer er ihre Lippen berührte, so war es stets zögerlich, sanft und behutsam. Das blasse Gegenteil von dem was Gen ihr gerade antat. War der Unterschied tatsächlich so verheerend? Ayami jedenfalls konnte nicht die Kraft aufbringen und Gen zurückweisen. Nicht nur weil es unhöflich ihrem Gast gegenüber war, sondern auch weil sie es tief in ihrem Inneren nicht wollte. Stattdessen wurden ihre Augen schwerer ehe sie sie gänzlich schloss und seine Avancen genoss.

Sekunden vergingen oder waren es nun schon Minuten? Nachdem Ayami sich dem genussvollen Spiel hingegeben hatte, verlor die junge Frau ihr Zeitgefühl. Noch immer beanspruchte Gen ihre Lippen, doch sollte sich das schon bald ändern. Langsam ließ er von ihr ab und wie aus einem wundervollen Traum erwachte sie. Ayami war sprachlos. Passierte das gerade wirklich? Hatte sie ihre Lippen wirklich einem andere Mann geschenkt und das, obwohl sie einen Ehemann besaß? Ein Schauer überkam sie, allerdings nicht für lange: »Moment!« schrie sie in Gedanken. »Vielleicht sollte ich keine voreiligen Schlüsse ziehen!« beschwichtigte sie ihre Nerven. Trug sie die Schuld daran? Nein, mit Sicherheit nicht. Es war Gen, der nach ihr verlangte und sie überfiel. Außerdem, so schlussfolgerte Ayami, war das nicht auch Teil ihres Services? Eine Leistung, um ihren Gast zufrieden zu stellen? »Genau ...« wog sie sich in Sicherheit. »Das alles ist Teil meiner Arbeit. Für das Badehaus und für meinen Mann!« überzeugte sie sich.
Ein Gefühl der Erleichterung durchflutete sie und noch während sie eine Hand auf ihrer Brust hielt, um ihr aufgeregtes Herz zu besänftigen, hatte ihr Gast bereits ganz andere Pläne mit ihr. Gen stand vor ihr auf und schon im nächsten Augenblick ergriff er ihre Hand, nur um Ayami Sekunden später zu sich in Gewahrsam zu nehmen. Sofort packte er Ayami an der Hüfte, um sie anschließend auf die vor sich befindliche Kommode zu setzen. Würde sie ihr Gewicht halten? Sorgte sie sich, jedoch blieb der jungen Frau keine Gelegenheit, um darüber nachzudenken. Schon im nächsten Zug spreizte er ihre Beine, sodass Gen die volle Pracht ihrer intimsten Stelle sehen konnte. Ayamis nasse Spalte war seinen Blicken schutzlos ausgeliefert. Er konnte den verführerischen Saft sehen, riechen und womöglich schon beinahe schmecken, der sich zwischen ihren plumpen Lippen gebildet hatte und nun damit drohte die Kommode zu benetzen.
Einmal mehr nahm sich Gen was er wollte. Seine Bewegungen waren wild und ungezügelt und die junge Frau hatte dem nichts entgegen zu setzen. Stattdessen starrte sie beinahe hilflos zu ihrem Gast, ihre Wangen vor Scham und Erregung gerötet und trotzdem neugierig seine nächsten Schritte abwartend. Seltsamerweise verspürte Ayami nicht den Willen dagegen aufzubegehren. Vielmehr bewunderte sie Gens Avancen. Wie leicht hatte er das Spiel gedreht? Während Ayami in den letzten Minuten noch im wahrsten Sinne des Wortes die Zügel in der Hand behielt, war sie ihrem Gast nun schutzlos ausgeliefert. Und tatsächlich, je mehr er sich nahm, desto mehr willigte sie ein ihm zu geben. Was würde er nun tun? Diese Gedanke allein schien die junge Frau an Ort und Stelle zu fesseln und umso aufregender war für sie das Ergebnis.
Schon direkt darauf, als konnte Gen ihre Gedanken lesen, näherte sich sein Gesicht ihrer Forte. Mit jedem Zentimeter Schlug ihr Herz höher, gleichwohl sie darauffolgende Ereignis kaum erwarten konnte. In einer Geste als würde er ihren verführerischen Duft tief in sich auf nehmen schien ihr Gast eine Sekunde abzuwarten, bevor er seine Beute genießen würde. Scham zierte das Gesicht der jungen Frau ehe es einem Gefühl der Lust wich. Endlich hatte Gen damit begonnen ihre Spalte zu verwöhnen. Die gleiche Zunge, die sich Augenblicke davor ihren Weg in ihren Mund erkämpfte, überzog nun ihre triefend nasse Forte. Sofort belohnte sie ihr Körper mit einem Hauch von Freude, während Gen sich weiterhin an ihrer intimsten Stelle gütlich tat. Seine Zunge glitte zwischen ihren plumpen Lippen, nur um immer wieder ihren verführerischen Saft zu schmecken bis Gen endlich den Weg zu seinem Ziel erreicht hatte: Ayamis rosa Perle, die seine Zunge zugleich zu umschmeicheln begann. Sie umkreiste sie, leckte an ihr und auch seine Lippen küssten sie. Die Folge war ein Hauch von Extase, nach der sich die junge Frau bereits so lange gesehnt hatte. Gleichwohl schallten lustvolle Laute durch den Raum. Laute, die in den letzten Tagen bereits mehrfach hier vernommen wurden und die von niemand anderem als Ayami persönlich stammten. Ein Blick in den Spiegel auf der anderen Seite des Bades verriet, was ihre Stimme bereits offenbarte: ein lüsterner Blick zierte ihr Gesicht. Doch damit nicht genug. Ayami spreizte wissentlich und willentlich ihre Beine und das alles ganz ohne das Zutun ihres Partners. Stattdessen ließ Ayami ihren Gast nicht nur geschehen, sondern sie genoss das Spiel sogar. Mehr sogar als sie es je getan hatte.
Zwar hatte ihr Ehemann sie bereits in der Vergangenheit an ihrer Forte geleckt, jedoch nie so ausgiebig, gründlich und vor allem ausgelassen. Es war das komplette Gegenteil zu dem Liebesspiel mit ihrem Mann und umso schien ihr Körper es zu genießen. Wann immer Gens Zunge ihre empfindsamste Stelle traf, zuckten sie am ganzen Körper. Ihre Atmung wurde schneller und ein süßer Liebeston entlockte er so ihren Lippen. Fühlte es sich tatsächlich so herrlich an? Ein zweiter Blick in den Spiegel legte ein vernichtendes Zeugnis ab. Ihre Wangen waren rot wie Feuer und ihre Augen deutenden die Extase, die die junge Frau gerade erlebte. Wirkte sie jemals so beim Liebesspiel mit ihrem Mann? Sie konnte es sich kaum vorstellen und dennoch begrüßte sie das neue Erlebnis. Augenblicklich verstand Ayami was schon bald sie zukommen würde, denn noch immer verwöhnte ihr Partner mit der gleichen Sorgfalt und Hingabe ihre Spalte. Auch ein letzter Blick in den Spiegel zeichnete ein deutliches Bild ab und ein Gefühl brannte in ihr, dass Ayami die letzten Tagen nur all zu oft kennen, genießen und sogar lieben lernen durfte. Folglich konnte sich die junge Frau dem Empfinden nicht erwehren, im Gegenteil, sie gierte förmlich danach. Ihre süße Stimme hatte bereits seit langem den Raum in ihren Bann gezogen und ihre schnelle Atmung schien das heraufziehende Spektakel anzukündigen. Zur selben Zeit schien Gen ans Aufhören nicht einmal zu denken. Stattdessen kostete er abermals ihren Saft. Er nahm ihn in sich auf, schmeckte ihn und berauschte sich ihn seiner Errungenschaft. Seine Zunge glitt mühelos über ihre Forte, dicht an ihren plumpen Lippen und anschließend über ihre empfindsame Perle. Gleichwohl ließ er seine Zunge in ihr feuchtes Loch hinabtauchen, um umso mehr von Ayamis Essenz in sich aufzunehmen.
Es geschah in einem Augenblick wie diesem, an dem es die junge Frau zu übermannen drohte. Ihre Atmung wurde hektisch und ihr Körper schien sich zu verkrampfen. Ihre Beine, die vorher weit gespreizt lagen, hatten sich unlängst um Gens Kopf gewickelt, nur, um ihn näher zu sich zu nehmen. Zu selben Zeit biss sich die junge Frau sanft auf die Lippe. Ein wahres Feuerwerk bildete sich langsam in ihren Kopf ehe es abrupt und ohne Warnung verstummte.

* * *

Gen hatte sie zum Höhepunkt geführt ... oder zumindest war das ihre Erwartung. Stattdessen ließ er von ihr ab, zu einem Zeitpunkt, an dem sie nach den Sternen hätte greifen können. Sofort überzog sie ein Gefühl der Trauer und der Sehnsucht. Trotzdem wollte sie Hoffnung nicht aufgeben, dass es nun schon zu Ende sei. Immerhin konnte das unmöglich der Fall sein. »Ist nun der Augenblick gekommen?« dachte sie stattdessen. »Wird er sein fabelhafter Schwanz nun in mich eindringen? Mich nehmen wie es ihm gefällt?«
Zumindest das Vorspiel hatten sie nun hinter sich und Gen musste wissen, dass Ayami bereit für ihn war. Bereit mehr als nur seine Zunge in sich aufzunehmen. Jedoch trotz all ihren Hoffnungen und Erwartungen passierte nichts. Vielmehr musste die junge Frau mit einem entsetzen Blick feststellen, dass Gen sich immer weiter in Richtung des Beckens zu entfernen begann.
»Was hat das zu bedeuten?« wirbelten ihre Gedanken umher. Ihr Herz schien wie auf einer Talfahrt und mit jedem Zentimeter, den Gen sie wortlos zurück ließ, desto tiefer schien sie zu fallen. Warum hatte er sich von ihr abgewandt und vor allem, warum machte er nicht weiter? Wie in einem Meer aus Fragen schien Ayami zu versinken bis schlussendlich der Damm gebrochen war.
„Stopp! Ich … Ich verstehe … nicht!“, entglitt es ihren Lippen. Sie klang verwirrt und fast schon ein wenig verzweifelt. Sie konnte kaum glauben, dass sie die Worte laut ausgesprochen hatte. Dabei schienen sie nur umso mehr ihr tiefes Verlangen zu bestätigen.
Ihr Gast hingegen schenkte Ayami kaum Beachtung, die noch immer mit gespreizten Beinen einsam und alleine auf der Kommode saß, auf der sich immer mehr von ihrem Saft auszubreiten begann.
Stattdessen warf der Mann ihr nur einen kurzen Blick über die Schulter zu ehe er weiter seinen Weg zum Becken antrat. Darunter verbarg sich ein hämisches Grinsen, das Ayami seine wahre Natur offenbarte. Ein süßer Schmerz stach in ihre Brust. Instinktiv verstand die junge Frau, welches Spiel er mit ihr trieb. Gen wusste wonach sie sich sehnte, jedoch entschied er sich bewusst ihr diesen Wunsch zu verwehren. Nicht nur spielte er mit ihr, sondern auch schien er die Oberhand zu behalten. Dabei hatte Gen sie absichtlich in einen Hinterhalt gelockt. Er hatte ihr sein Können und sein Werkzeug unter Beweis gestellt, ihr einen wahrhaftigen Vorgeschmack auf das gegeben, was sie erwarten würde, nur um ihr das alles in letzter Sekunde zu entreißen. Gen spielte unfair und das frustrierte sie. Dennoch missfiel Ayami diese Geste nicht. Er hatte sie mit verblüffender Leichtigkeit gen Himmel gehoben und das alleine mit seiner Zunge. War Gen einfach nur talentiert oder waren es seine Erfahrungen, die ihn zu einem solch vortrefflichen Partner machten? Ayami konnte nur rätseln, allerdings war sie sich nach dieser Vorgeschmack sicher, dass Gen in beiden Punkten ihrem Ehemann überlegen war.
Einmal mehr konnte sich die junge Frau einen direkten Vergleich nicht verkneifen. Zwar missfiel ihr der Gedanken und insgeheim entschuldigte sie sich dafür, jedoch schien sie keinen Zweifel daran zu hegen, dass ihr Liebesspiel mit Gen ihr eine ganze neue Welt eröffnen würde. Und wie konnte sie nicht? Nach all dem was ihr Gast ihr bewiesen hatte, wie konnte sie an ihm zweifeln? Selbst seine selbstsüchtige Art und Weise konnte sie tolerieren, würde sie doch zu einem fabelhaften Erlebnis führen. Von Gens prächtigen Gemächt ganz zu schweigen. Allein bei seinem Anblick schien der jungen Frau erneut das Wasser im Mund zu lassen und zweifelsfrei stimmte ihr Forte zu. Jedoch stand ihr eine völlig andere Entscheidung noch bevor: Würde sie wirklich so weit gehen? Sie schüttelte den Kopf. Lag die Antwort nicht auf der Hand? Hatte sie die Entscheidung nicht schon längst getroffen?
Umgehend regte sie sich von der Kommode. Das unverkennbare Kribbeln zwischen ihren Beinen schien ihr den Weg zu weißen und zu dem zu führen, was die junge Frau so sehnlichst begehrte. Angefangen an den Lippen ihrer Forte tropfte ihr sinnlicher Saft nun gemächlich an der Innenseite ihrer Schenkel entlang ehe die kostbaren Tropfen den Weg zum Boden fanden. Zur selben Zeit saß Gen provokant im Becken. Offensichtlich hatte er es sich bereits im warmen Wasser gemütlich gemacht und nur die Spitze seiner plumpen Eichel daraus hervorzugehen. Noch immer zierte das überlegene hämische Grinsen sein Gesicht. Augenscheinlich genoss er ihre Bredouille, die er amüsiert zu beobachten schien.
Ayami hingegen hatte ihr Entscheidung längst getroffen. Sie wusste was sie tun musste, um Gens Gunst zu erlangen und ihre Sehnsucht zu stillen. Sie verstand, welche Blöße sie sich geben würde und auf seltsame Weise missfiel ihr das Gefühl nicht. Lag es an der Atmosphäre oder war es ihrem Partner geschuldet? Das einzige was sie dabei fühlte war ein süßer Schmerz. Eine nahezu verlockende Empfindung, die sie schon an jenem Tag spüren konnte, doch lagen damals zu heute Welten dazwischen. Und sie gab Gen die Schuld. Schuld daran, dass ihre Forte tropfte. Schult daran, dass das Kribbeln in ihrer intimsten Stelle sie zu verschlingen drohte. Würde er die Verantwortung dafür tragen? Sie konnte nur hoffen, nein, sie wollte das er es tat. Dafür war die junge Frau bereit alles auf eine Karte zu setzen und sogleich kniete sie abermals vor ihrem Gast. Ihre großen voluminösen Brüste wippten leicht bei jeder Bewegung und anschließend verbeugte sie sich tief vor ihm. Im selben Schritte konnte die junge Frau die kühle Sensation der fließen an ihrer Stirn und an ihren Brüsten spüren. Für einen Augenblick ruhte sie darauf, während ihr Gast all das interessierte beobachten konnte.
Ihr Wangen brannten, nun jedoch rot vor Scham und gleichfalls hatten sich leicht Tränen an ihren Augenwickeln gebildet. Der süße Schmerz, den Ayami schon vor einer Weile spürte schien nun seinen Höhepunkt zu erreichen und genauso flatterte ihr Herz.
„Bitte!“, bettelte die junge Frau, „ Bitte nimm mich. Ich möchte dich tief in mir spüren. Lass meine Forte, nein, mein feuchtes Loch deinen männlichen Schwanz verwöhnen!“, flehte sie.
Doch trotz all ihrer Bemühungen schien ihr Gast nicht überzeugt zu sein. Stattdessen musterte sein Blick sie haargenau und noch immer schien er sich nicht von der Stelle zu bewegen.
„Hmpf“, runzelte Gen die Stirn. „Möchtest du das wirklich. Bist du dir sicher?“
„S-Selbstverständlich!“, antworte die Frau wie aus der Pistole geschossen, „Als Hostess ist es meine Aufgabe, dass ich ...“, bekräftigte Ayami, doch noch bevor sie ihren Satz vollenden konnte ging Gen dazwischen: „Als Hostess? Wenn das so ist…“, kurz leuchteten die Augen der jungen Frau auf, „... Dann verzichte ich darauf“, nur um anschließendem dem Entsetzen zu erliegen.
Ayami konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen. Warum durfte sie nicht? Wieso ließ er sie nicht? »Habe ich etwas falsches gesagt?!« überlegte sie fieberhaft.
Zur selben Zeit wirbelten ihren Gedanken umher, zielstrebig, um nach eine Antwort zu finden, während sie gleichzeitig noch immer in ihrer Verbeugung verharrte. Jedoch, so sehr sie drüber nachdachte, eine Lösung schien in weiter Ferne zu liegen. Schlimmer noch, das verführerische Kribbeln in ihrer Spalte, gepaart mit dem sinnlichen Saft der noch immer aus ihrer Spalte tropfte, nun direkt auf den Boden ihres Badehauses, hinderte ihren Verstand. Wie in Trance konnte Ayami kaum klar denken, ihre Gedanken nur auf ihren ersehnten Preis gerichtet. Trotz allem: Was konnte sie tun, nein, was musste sie tun, um ihren Gast zu überzeugen? War ihre Schmach etwa nicht gut genug, fehlte vielleicht noch ein Detail?
»Denk nach Ayami!« befahl sie sich. Sie überlegte und überlegte. Was hatte sie getan? Was hatte sie gesagt? Lag darin vielleicht der Schlüssel? Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. »Kann es sein?« überlegte sie sie, nein, sie war sich sicher. Sie verstand ihren Fehler. Sie wusste wonach es ihrem Gast verlangte: Gen begehrte sie als Frau, nicht etwa als Hostess, jedoch genau als solche hatte sie sich ihm angeboten. In der Tat ein kleines Detail und womöglich bestand für die meisten Männer kaum ein Unterschied. Für sie wäre es eine banale Kleinigkeit Allerdings war ihr Gast nicht irgendein Mann, sondern Gen und Ayami stimmte zu. In Wirklichkeit machte das einen enormen Unterschied und für einen Augenblick war die junge Frau hin und her gerissen. Sich Hostess, als Teil einer Dienstleistung anzubieten, war für sie eine Sache. Das gleiche als Frau zu tun, etwas völlig anderes. Letzteres war etwas persönliches und bot eine spezielle intime Verbindung … eine Affäre! Doch war es das wirklich? Immerhin gab es für sie gute Gründe sich auf Gen einzulassen. Ihn zufrieden zu stellen und dadurch den Aufschwung ihres Badehauses zu garantieren. Hatte das nicht oberste Priorität für sie? Für ihren Mann? »Wenn es für einen guten Zweck ist... Wenn es für sein geliebtes Badehaus ist, ist es dann nicht in Ordnung?“, schlussfolgerte sie, doch ihren Gedanken gingen noch weiter. »Wie oft hatte Sato das Badehaus mir vorgezogen? Wäre das hier nicht das selbe?« Ayami schüttelte den Kopf. »Nein, es ist genau das gleiche und somit zu unser beider Wohl!« Tatsächlich überwogen die Vor- deutlich die Nachteile. Sie nickte ihrem Entschluss zu: Sie würde nichts verwerfliches tun. Im schlimmsten Fall würde sie lediglich gleiches mit gleichem vergelten und sie war sich sicher, wenn es für das geliebte Badehaus ihres Mannes wäre, dann würde Sato sie verstehen.

* * *

Ayami hatte ihre Entscheidung getroffen und in Windeseile waren ihre Bedenken verflogen. Ein Gefühl, das ihr Selbstsicherheit gab. Offensichtlich tat sie das Richtige, nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihren Mann. Entsprechend verbeugte sie sich noch einmal vor ihrem Gast, der inzwischen nur noch enttäuscht zu ihr hinabblickte.
„Es tut Leid!“, entschuldigte sie sich. „Ich war nicht ganz ehrlich zu dir. Ich habe mich hinter meiner Aufgabe versteckt und das war falsch!“, gestand sie Gen.
„Oho?“, entlockte sie ihrem Gast, der scheinbar erneutes Interesse an ihr gewann.
„Zwar arbeite ich hier als Hostess, doch spielt das keine Rolle. Ich möchte, dass du mich nimmst, hier und jetzt, nicht wegen meiner Arbeit, nicht wegen dem Haus, sondern weil es mich persönlich danach verlangt!“, verkündete sie. „Ich möchte wissen wie sich dein Schwanz anfühlt. Seitdem ich ihn gesehen habe, konnte ich mich nicht satt genug von ihm sehen. Ich möchte erfahren wie es ist von einem richtigen Mann genommen zu werden. Bitte … Bitte nimm mich! Ich … Ich kann nicht länger warten!“, flehte sie.
Unterwürfig ließ Ayami ihren Blick zum Boden wandern. Sie hatte im wahrsten Sinne des Wortes ihm ihr Herz offenbart. Ihre tiefsten Gefühle und Verlangen ihm offenbart und nun, nachdem sie diese Worte ausgesprochen hatte, wartete sie ängstlich auf seine Entscheidung. Ihr Gesicht glühte rot vor Scham, vor Schmach, vor Erniedrigung und trotzdem wurden sie alle von der Lust und dem süßen Schmerz übertönt, die Ayami in diesem Augenblick verspürte. »Wieso fühlt es sich so gut an?« fragte sie sich.Weil sie ehrlich war? Weil sich auf diese Art und Weise nur ihm zeigen konnte? Einem völlig Fremden, der sie nicht weniger behandelte als Teil seines Vergnügens? Doch trotz allem, wie würde Gen reagieren? Würde er ihren Preis erneut verwehren? War sie vielleicht tatsächlich nicht gut genug für ihn? Ein Gedanke schlimmer als der andere überkam die junge Frau ehe Gen die erlösenden Worte sprach: „In Ordnung“, stimmte er zu.
Ayami konnte es nicht glauben und sofort fiel ihr ein Stein vom Herzen. Sie war tatsächlich zu dem Mann durchgedrungen, nein, ganz offensichtlich hatte er sie endlich akzeptiert. Pure Freude überkam sie, nachdem sie zu guter Letzt sein Einverständnis bekam. Und wie hart musste sie dafür kämpfen? Ihr Herz klopfte, nein, es schlug ihr förmlich gegen die Brust. Würde sie nun endlich Gens Fertigkeiten genießen können?

Im wahrsten Sinne des Wortes erhob sich Ayami aus ihrer misslichen Lage, nur um den Mann zu erblicken, dessen schillernde Worte ihr ein von Lust verzerrtes Schmunzeln aufs Gesicht zauberte. Gen, der noch vor kurzem in dem warmen Becken saß, stand nun aufrecht ihr gegenüber. Einmal mehr sah Ayami sein hartes Glied, das wie kaum eine andere Sache ihr Herz vor Vorfreude höher schlagen ließ. Endlich durfte sie ihn kosten, es gab keinen Zweifel mehr daran und zugleich machte sich die junge Frau auf den Weg, zu dem Mann, der sie nach Herzenslust verwöhnen würde.
Langsam setzte Ayami einen Fuß vor den anderen und mit jedem Schritt wuchs ihr Verlangen, welcher seinen Höhepunkt in Gens Umarmung fand. Es war eine Überraschung, jedoch eine willkommene. Nicht nur die warme Sensation des Wassers an ihren Beinen, sondern auch Gens starke, die sie in Gewahrsam nahmen sowie der Kuss, den die beiden nun innig teilten und der sie verband. Zeitgleich schloss sie ihre Augen, während sich Gens Zunge leidenschaftlich um ihre zu winden begann und schon bald verspürte sie die herrliche Sensation, die die junge Frau nur all zu gerne erwiderte. Das triumphale Gefühl der Begierde, endlich von dem Mann, für den sie so sehr kämpfen musste, in den Armen gehalten zu werden, durchflutete sie. Warum fühlte es sich so richtig an? Sie konnte es kaum in Worte fassen, doch musste sie das auch nicht. Viel mehr ergab sie sich ihren Instinkten, ergab sich ihrem Gast und so ließ sich Ayami in der Führung von Gen treiben bis sie die warmen Fließen an der Wand des Beckens an ihrem Rücken spüren konnte. Wie seine Beute war sie in die Enge getrieben. Für sie gab es keinen Ausweg mehr, keinen Weg an Gen vorbei. Sein großes männliches Antlitz überragte sie, jedoch anstelle von Schrecken empfand Ayami nur Wohlbefinden und die Vorfreude auf ihr sinnliches Spiel.
Angefangen mit seiner linken Hand packte Gen Ayami an ihrem rechten Schenkel, nur, um ihr Bein aus dem Wasser des Beckens in die Höhe zu heben. Augenblicklich zeigte sich ihre triefende Spalte in ihrer vollen Pracht und direkt im Anschluss konnte die junge Frau sein Glanzstücks an ihrer empfindsamen Stelle spüren. Ein kurzer Blick genügte und ihr Traum schien Wirklichkeit zu werden: Gens plumpe rosa Eichel lag bereits dich an dem Eingang ihrer Forte. Zur gleichen Zeit tropfte der sinnlicher Saft ihrer Spalte darauf, um ihn in sich willkommen zu heißen.
Zentimeter um Zentimeter bahnte sich Gens Prachtstück einen Weg in ihr Inneres, während Ayami die Extase deutlich spüren konnte. Wie tief würde er in sie hinein reichen? Das Gefühl schien endlos zu sein, genauso wie die pure Freude die sie nun verspürte. Endlich bekam sie ihren Preis. Endlich wurde das Verlangen gestillt, nachdem sich Ayami schon den ganzen Tag gesehnt hatte. Die Begierde von einem richtigen Schwanz genommen zu werden, der ihre tiefste Stelle erreichen würde. Der Unterschied zu ihrem Mann konnte nicht deutlicher sein und dennoch war ihr Gewissen rein. Es war immerhin eine Tatsache. Dagegen zu argumentieren war zwecklos, stattdessen versuchte sie sich auf das Hochgefühl zu konzentrieren, die ihr Partner ihr mit nur einem Stoß zufügen konnte. Je tiefer er in sie eindrang, desto mehr wuchs Ayamis Freude. Zurückhaltung schien Gen nicht zu kennen, im Gegenteil, sein Gemächt reichte tief in sie hinein bis auch der letzte Zentimeter seine Schafts sich in ihr befand und schon bald überraschte sie ein völlig neues Erlebnis. Ein Gefühl, das Ayami bisher nicht kannte, nicht einmal zu träumen wagte, doch nun konnte sie es deutlich fühlen. Instinktiv wusste sie, dass Gens steifes Glied sich nicht nur einen Weg in ihr Innerstes gebahnt hatte, sondern auch, dass seine plumpe Eichel nun an ihren Mutterleib klopfte. Er neckte, liebkoste und schlussendlich küsst sie und unverzüglich fühlte sie die Auswirkungen. Ein Hochgenuss durchdrang die junge Frau und sofort stöhnte Ayami auf. Schlagartig verkrampfte sie am ganzen Körper, ihre Fingen bohrten sich tief in Gens Schulter und ein noch nie dagewesenes Gefühl von Extase durchzog ihren Verstand.
Wie konnte er sie so scheinbar mühelos zufrieden stellen? Stand ihre Forte etwa noch immer unter dem Zauber von Gens Zungenspiel? Mit Sicherheit, allerdings und dessen war sich Ayami sicher, war das nicht das einzige Faktor, nein, Gens Prachtstück passte einfach genau zu ihr. Die Form, die Länge, die Breite. Er besaß den perfekte Schlüssel zu ihrem Schloss und ihr Körper erkannte es. Es war eine natürlich Reaktion, nichts wogegen Ayami etwas tun konnte, nicht einmal, wenn sie es gewollt hätte.

Ihr Gast hingegen schien ihr keine Pause zu gönnen, stattdessen begann er seinen nächsten Zug. Noch immer unter dem Nachbeben des Hochgefühls gefangen, spürte Ayami wie Gens Glied sich langsam einen Weg aus ihrer Forte bahnte. Ein Stoß reichte aus, um sie in Extase zu versetzen und wie ein wildes Tier, das Blut geleckt hatte, sehnte sich die junge Frau nach mehr. Wie würde sich der zweite Stoß anfühlen? Wie der dritte, der vierte oder der fünfte? Die Versuchung war einfach zu groß als das Ayami widerstehen konnte und entsprechend wappnete sich die junge Frau auf das was sie erwarten würde: Gen würde keine Gnade zeigen. Nicht einmal wenn sie darum betteln würde, dessen war sie sich bewusst. Ihr Partner war in vielerlei Hinsicht das komplette Gegenteil von ihrem Mann und trotzdem missfiel es ihr nicht. Stattdessen konnte sie nicht genug von ihm bekommen.
»Mehr! … Ich möchte mehr!« feuer sie ihn und in einer Geste als könnte er ihr Gedanken lesen, erfüllte Gen ihr ihren Wunsch. Sofort donnerte sein Gemächt in vollen Zügen in ihre Forte und erneut erfüllte sie der gleiche Hochgenuss. Doch damit nicht genug. Wie eine Maschine entzog sich Gens Kolben, nur um sie wieder und wieder zu bearbeiten. Bei jedem Stoß zuckte Ayami am ganzen Körper und ihre süße verführerische Stimme durchdrang den Raum. Härter und härter Schlug ihr Partner zu. Gnadenlos, rücksichtslos und die junge Frau liebte ihn dafür.
Einmal mehr sah Ayami Sterne, nein, sie konnte förmlich nach ihnen greifen. Ein wohltuender Schleier breitete sich über ihre Sinne aus. War das das Paradies? Zumindest musste es sich so anfühlen. Ayamis Körper und Geist waren im Einklang. Sie waren sich einig: Sie wollten mehr, mehr und noch mehr. Wieso hatte sie sich überhaupt den Kopf zerbrochen? Wie konnte so etwas verführerisches, so etwas himmlisches, falsch sein? Wieso nur hatte sie sich überhaupt gegen dieses sinnliche Gefühl zu wehr gesetzt? Sie konnte es nicht verstehen und wenn sie ehrlich war, dann wollte sie das auch gar nicht. Was zählte war das hier und jetzt, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Nichts anderes war von Belang. Nichts, nicht einmal dass Ayamis kostbarer Liebessaft unlängst in das Becken ihres Badehaus tropfte. Sie ignorierte es. Sie kümmerte es nicht, stattdessen ruhte ihr Blick auf Gens vortreffliches Stück, dass immer wieder in sie ein drang.
Sie konnte spüren wie sich Körper und Geist ihm hingaben und zur selben Zeit ließ auch Gen seine Chancen nicht verstreichen. Vielmehr griff er mit seiner rechten Hand nach Ayamis voluminösen Brüsten. Er packte sie, massierte sie und schlussendlich leckte er ihre empfindsamen Spitzen mit seiner Zunge. In schnellen kreisförmigen Bewegungen ließ er die Spitze seiner Zunge über ihre harten Nippeln wandern, nur um sie anschließend mit seinen Lippen zu necken. Dabei achtete er stets darauf, dass ihre Spalte die gleiche Zuneigung bekam. Gen fragte nicht um Erlaubnis, sondern nahm sie sich wie es ihm gefiel. »Und wie könnte ich es ihm verübeln, nachdem ich mich ihm angeboten habe« entschied die junge Frau. Sein bestimmendes Auftreten schien sie nicht zu stören, im Gegenteil, vielmehr begrüßte sie es und schon im nächsten Augenblick leitete Gen die nächste Phase ihres Liebesspiels ein.

Während Gens linke Hand bereits ihr rechtes Bein nach oben hielt, packte seine Rechte nun das andere und schon bald schwebte Ayami mit dem Rücken zur Wand über der Wasseroberfläche des Beckens. Ihre Beine um den Rücken ihres Partners umschlungen und ihr Körper dicht an die Wand gepresst, konnte seine nächsten Schritte kaum erwarten. Stattdessen beschloss Ayami in die Offensive zu gehen: „Tiefer!“, forderte sie Gen auf. „Ich will dich tiefer in mir spüren! Gib es mir. Bitte!“.
Ihr Partner antwortete nicht, stattdessen ließ Gen seine Taten sprechen. Fest umklammerte er ihre Beine, um den Abstand möglichst gering zu halten. Danach begann er einmal mehr ihr triefendes Loch mit seinem Kolben zu bearbeiten. Sie hatte den Stier herausgefördert. Nun würde er sie auf die Hörner nehmen und sofort konnte die junge Frau die Folgen ihres Wunsches spüren. Ein tiefer Stoß genügte, um ihren Mutterleib zu durchstoßen. Sofort durchzog die junge Frau ein Hochgenuss, der nicht von dieser Welt zu sein schien. Eine neue Welt schien sich ihr zu öffnen. Eine Welt, die ohne Gens Hilfe womöglich unerreichbar für sie gewesen wäre. Wie dankbar war sie für seine Hilfe und wie glücklich darüber, die richtige Entscheidung getroffen zu haben? Sie konnte es kaum in Worte fassen, doch glücklicherweise musste sie das auch nicht. Stattdessen ließ sie ihren Körper sprechen: Ihre raues Stöhnen voller Lust sowie der verführerische Saft der nur so an ihr heraustropfte. Es war eine Sprache, die Gen nur all zu kannte und verstand, denn auch zur selben Zeit spürte er, wies ich die warmen Wände ihrer Forte umso enger um seinen Schwanz schmiegten. Ein Gefühl das auch seinen Tribut forderte. Ayami konnte kleine Vibrationen in ihrer Forte spüren. Sie wusste, dass Gen bald den Höhepunkt erreichen würde und zu gleich konnte sie diesen Augenblick kaum erwarten. Würde er seine Sahne tief in sie hinein pumpen? Sie konnte nur hoffen, nein, sie wusste das er es tun würde. Zumindest würde sie sich mit nichts geringerem zufrieden geben. Schon alleine deshalb schloss sie ihre Beine um Gens Rücken. Sie gab ihm zu verstehen, dass es seinen weißen Saft tief in sich spüren wollte, dass es keinen anderen Ausweg gäbe und Gen enttäuschte nicht. Viel mehr drang er tief ihre Forte, tiefer als sie es bislang für möglich gehalten hatte und unmittelbar konnte Ayami die heiße Fontäne spüren. Langsam aber sicher entlud sich Gens himmlische Sahne tief in ihrer Spalte und die junge Frau genoss jeden Moment davon. Sofort überkam sie ein neues Hochgefühl. Ayami befand sich auf Wolke sieben und sie fragte sich, ob dieses Gefühl jemals aufhören würde? Für immer in einer Hölle aus Lust und Genuss gefangen zu sein, dieser Aspekt schien Ayami erschreckenderweise nicht zu missfallen. Vielmehr kostete sie jeden Augenblick davon aus ehe Gens Schwanz langsam aber sicher ihre Forte verließ. Schon bald darauf entlud sich eine Sintflut aus ihrer Forte. Die kostbare Sahne, gemischt mit ihrem eigenen verführerischen Saft, entzog sich ihre Habe.

Ayami war berauscht und gleichzeitig erschöpft. Für einen Moment ließ sie ihren Blick zum Becken schweifen. Das reine Wasser des Beckens war beschmutzt, besudelt. Nicht nur durch ihren eigenen Saft, sondern auch durch die weiße Kostbarkeit von Gen, die sich nun an der Oberfläche gebildet hatte. Trotzdem störte es sie nicht, im Gegenteil, bot ihr der Anblick eine wahre Gänsehaut.
»Er hat so viel in mich hinein gespritzt!?« dachte sie sich, dabei befand sich ein Großteil seiner Essenz noch immer in ihr. Tief an einer Stelle, in der ihr Ehemann womöglich niemals hineinreichen würde. Noch vom gleichen Anblick überkam sie ein erneutes Gefühl der Begierde und zu ihrer Freude enttäuschte sie ihr Partner nicht. Ein Blick genügte, um festzustellen, dass Gens Gemächt noch immer einsatzbereit war. Ayami konnte nur hoffen was das bedeuten würde …

* * *

Wie viel Zeit war vergangen? Ayami hatte keine Ahnung. Schon lange hatte sie das Gefühl für Zeit verloren. Während ihre eine Hälfte auf dem Beckenrand ruhte und ihr voluminösen Brüste daran herunter fielen, lag ihre andere im Becken unter der Wasseroberfläche. Das warme komfortable Gefühl des Wassers bildete ein gelungen Kontrast zur prickelnden Sensation, die Ayami an ihrer Forte verspürte. Das weiße Sperma ihres Partners, welches er so leidenschaftlich in ihre intimste Stelle getragen hatte, verabschiedete sich langsam daraus und für einen Augenblick trauerte Ayami der verlockenden Sahne hinterher, die unlängst im Wasser verschwunden war.
Wie oft war Gen wohl in ihrer Spalte gekommen? Wie oft hatte er sie als seine Beute markiert? Mitten im Gesehen hatte Ayami den Überblick verloren. Tatsächlich wies ihr Gedächtnis sogar einige Lücken auf. Was sie allerdings wusste, war, dass ihr Liebesspiel großartig, nein, einfach nur fabelhaft gewesen war. Die junge Frau verspürte keinen Scham ihre Hochachtung Ausdruck zu verleihen. Es war die reine Wahrheit und daher sinnlos sich in Ausflüchte zu verstricken. Sie wusste es und ihr Partner mit Sicherheit auch. Stattdessen beschloss Ayami die letzten Wellen des Vergnügens zu genießen, die noch immer durch ihren erschöpften Körper zogen. Es war beachtlich, dass sie selbst Minuten nach ihrem Liebesspiel dieses Gefühl noch so deutlich in sich spüren konnte. Ein sanftes Kitzeln durchflutete noch immer ihre Forte und die intensiven Stöße von Gen hallten noch immer durch sie hindurch. Zeugte auch das von Gens Fertigkeiten? Ayami wusste keinen Rat darauf, dabei spielte das keine Rolle mehr.
Ihr Partner hatte sich bereits von ihr verabschiedet und war auf dem Weg zur Umkleide. Ob er sich an sie erinnern und ihr Badehaus bewerben würde, darauf konnte sie nur hoffen. Sie zumindest hatte ihren Teil der Abmachung erfüllt. Ayami hatte sich Gen hingegeben, nicht als Hostess eines Etablissements, sondern als seine persönliche Geliebte und nun, nachdem ihre Sinne langsam zur Vernunft fanden, nagte der Gedanke an ihr. War es wirklich die richtige Entscheidung?
Mit einem Schwung rotierte Ayami im Becken, sodass ihr Hinterkopf nun auf der Kante des Beckens lag und ihre plumpen Brüste auf der Wasseroberfläche schwebten. Sie ließ ihre Gedanken schweifen, während sie zur Decke sah. »Und was wenn …« dachte sie. »War es wirklich so schlimm?« Die junge Frau war dem Gedankenspiel überdrüssig. Stattdessen schloss sie ihre Augen und gab sich der sanften Sensation des Wassers hin. Dabei konnte sie Gens Schritte durch den Raum wandern hören ehe er die Tür zur Umkleide öffnete, gefolgt von zwei vertrauten Stimmen, welche die Gelassenheit des Bads störten.
Ayami versuchte genauer hinzuhören. Zwar erkannte sie die Personen an ihrer Stimme, genauer gesagt Ito und Jirou, allerdings befanden sie sich zu weit entfernt, um genauere Inhalte ihrer Unterhaltung zu hören. Anhand der ausgedehnten Atmosphäre schlussfolgerte sie jedoch, dass die beiden guter Dinge waren. Würde sich ihre Arbeit also doch auszahlen? Zumindest der Gedanke darauf schien ihr ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Für den Moment, so beschloss sie, würde Ayami das Bad genießen. Sie störte es nicht, dass das Becken längst von ihr besudelt. Stattdessen schien sie sich auf seltsame Weise besonders heimisch zu fühlen und so blieb Ayami zurück bis auch die letzte Stimmen in der Umgebung verstummten ...

* * *

Noch am selben Abend lag Sato in seinem Krankenbett, geplant von Langeweile und die Sehnsucht, endlich nach Hause zurückkehren zu dürfen. Wie lange befand er sich nun schon im Krankenhaus? Für seine Geschmack sichtlich zu lange und auch wenn er seiner Frau versprochen hatte sich die Zeit für seine Erholung zu nehmen, so kam er nicht um den Gedanken drum herum wieder an ihrer Seite zu stehen. Zwar vertraute er seiner Frau und er wusste, dass sie das Badehaus in seiner Abwesenheit im Griff haben würde, jedoch juckte es ihn förmlich in den Fingern endlich wieder selbst ein Teil des Unternehmens zu sein.
Während seiner Zeit im Krankenhaus hatte Sato nicht viele Gelegenheiten sich die Zeit zu vertreiben. In der Regel waren Gespräche mit anderen Patienten, Ärzten oder dem Personal seine bevorzugte Option. In Fällen wie diesen, in denen es sonst keine Unterhaltung gab, musste ein alter Röhrenfernseher her halten, den das Krankenhaus seinen Patienten zur Verfügung stellte. Sato war kein Freund von Fernsehgeräten, zumindest wusste er seine Zeit besser zu nutzen. Vorausgesetzt sein Bein war heil und er musste nicht mit einem Gips im Bett liegen. Nun aber, nachdem die Sonne bereits untergegangen und er alleine war, hatte er keine andere Wahl. Für einige Augenblicke schaltete er durch die verschiedenen Kanäle ehe er die Fernbedienung frustriert zur Seite lag. Offenbar gab es nichts, das für ihn von Interesse war, jedoch sollte sich das schon bald ändern.
Wie aus dem Nichts tauchte eine Angestellte des Krankenhauses auf. Sie trug einen Umschlag bei sich, den sie anschließend Sato überreichte.
„Das hier wurde vorhin bei uns an der Rezeption für Sie abgeben“, informierte ihn die Angestellte. Achtsam nahm Sato die Sendung entgegen, nur um sie direkt auf den Absender zu untersuchen. Allerdings, trotz seiner Suche, fand er nichts
„Und von dem stammt es?“, fragte er die Angestellte.
„Es tut uns Leid. Uns wurde kein Name genannt, nur, dass es sich um wichtige Unterlagen für Sie handeln würde“, entschuldigte sie sich.
Schon bald darauf ließ sie Sato mit dem Umschlag alleine zurück. Misstrauisch inspizierte Sato den Umschlag. Hätte seine Frau oder ein Bekannter ihm etwas geschickt, so hätten sie es ihm persönlich übergeben. Wer könnte es also gewesen sein? Für einen Moment zögerte er, ob er den Umschlag tatsächlich öffnen sollte. Vielleicht fand eine Verwechslung statt? Jedoch siegte die Neugier und er entschied er sich eines besseren. Schließlich hatte Sato nichts besseres zu tun und wer weiß, was sich darin befinden würde? Behutsam öffnete er den Umschlag an einem der beiden Ende ehe der Inhalt ihm die Augen öffnete.

In dem Umschlag befanden sich zwei Bilder, jedoch nicht irgendwelche. Sofort erkannte Sato die Umrisse im Hintergrund, hatte er sie denn nicht schon tausend Mal gesehen. Die Szenen spielten in einem Badehaus. Seinem Badehaus! Und auf jedem der Bilder befand sich immer die zwei gleichen Personen: Ein Mann und eine Frau. Während Sato den Mann nicht kannte, konnte er schwören, dass die andere Person seiner Ehefrau zum verwechseln ähnlich sah. So sehr er versuchte die Frau auf dem Bild zu erkennen, das Bildmaterial gab nicht mehr her. Der heiße Dampf des Bads hatte die beiden Personen perfekt verhüllt, sodass Sato nur eines erkennen konnte: Beide waren nackt und beide schienen zusammen zu baden, nur, dass die Frau mehr als offensichtlich ihren Partner wusch.

Was hatte das zu bedeuten? Sato verstand die Welt nicht mehr. War das etwa seine Ehefrau? Dabei konnte er sich nicht sicher sein. Würde Ayami so etwas tun? Sato konnte es nicht glauben und doch sah sie ihr so ähnlich. Schrecken, Ungewissheit und Zweifel wirbelten wie in einem tosenden Strom in ihn umher, doch zur selben Zeit überfiel ihn noch etwas völlig anderes. Aus unerklärlichen Gründen und das zu Zeitpunkt seines Grauens, drohte ihn ein enormes sexuelles Verlangen zu übermannen. Die Wölbung in seiner Hose war ein klarer Beweis dafür. Was geschah hier? Wer war hier am Werk? Sato konnte es sich nicht erklären und doch starrte er den ganzen restlichen Abend auf die Bilder, insbesondere auf die ominöse Frau und ihr Tätigkeit …

Fortsetzung folgt.
 
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Patcorn

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Yaho ~
Der dritte Teil von „Wet Splash Special Service“ ist nun fertig gestellt! Das Abenteuer von Ayami und dem Badehaus geht weiter, nun in der dritten Instanz.

Tags: Netorare, Cheating, Masochism / Domination, Humiliation, Voyeurism, MMF Threesome, Double Penetration

Die Diskussion rund um „Wet Splash Special Service“ findet ihr hier:
https://board.world-of-hentai.to/threads/wet-splash-special-service.222027/

Sollte euch der dritte Tel gefallen, dann hinterlasst bitte ein Like oder schreibt mir euer Feedback im Thread / per PN. Mich zumindest würde es freuen und es motiviert ungemein weiter zu schreiben. Ich wünsche euch nichtsdestotrotz viel Spaß beim lesen!

* * *

Ein leises Plätschern hallte durch den Raum. Tropfen um Tropfen entsprang der heißen Quelle bis sie ihren Weg in das wohltuende Wasser des Beckens fanden. Zur selben Zeit stiegen ganze Nebelschwaden empor, welche die beschlagenen Fenster am oberen Ende des Raumes beinahe zu überwältigen drohten. Inmitten dieses Schauspiels und vom Eingang des Bads kaum zu erkennen, befanden sich zwei Gestalten, deren Umrisse vom feuchten Nebel gut umhüllt wurden. Erst bei näherer Betrachtung fiel auf, dass es sich bei ihnen sowohl um einen Mann als auch um eine Frau handelten, deren zärtliches Spiel inmitten des Nebels unbeschwert zu entfalten schien.
Sie beide waren nackt, ganz genau so wie es sich für ein Bad gehörte, doch während der korpulentere Mann sorglos auf dem Plastikhocker saß und das Schauspiel zu genießen schien, kniete die junge Frau ihm direkt gegenüber. Nicht nur das, sondern viel mehr beugte sie ihren Oberkörper ihm entgegen, woraus auch dessen Freude resultierte: Ayamis voluminöse Brüste umschlangen vollständig Jirous hartes Gemächt, so dass nur noch die aromatische Seife zwischen ihren Rundungen entweichen konnte. Sie spürte sein Volumen und während seine Größe mit Sicherheit dem Durchschnitt entsprach, so musste Ayami zweifelsfrei gestehen, dass Jirous Breite diese bei weitem übertraf. Wie eine Art Korken war Jirou in der Lage jedes Loch zu stopfen und es bis zum Rand zu füllen. Dabei handelte es sich keineswegs um eine bloße Vermutung, stattdessen durfte Ayami in den letzten Tagen diese Tatsache immer und immer wieder selbst erleben, vor allem die unbeschreibliche Sensation, die damit einher ging. Würde Ayami dieses Gefühl schon bald einmal mehr kosten? Vermutlich, nein, höchstwahrscheinlich. Allerdings und dessen war sie sich nur all zu sehr bewusste, lag ihre Aufgabe im Augenblick bei etwas völlig anderem. Folglich wanderten ihre weichen Brüste an seinem Glied auf und ab.
Mit jeder ihrer Bewegungen schien Ayami die aromatischen Flüssigseife umso mehr zum schäumen zu bringen, die sie, so wie Jirous Riemen, zwischen ihren weiblichen Rundungen gefangen hielt. Ein cremiges Geräusch war zu hören, kaum lauter als ein sanftes Flüstern, dabei handelte es sich schon lange nicht mehr nur um die Essenz der Seife. Zwar verbarg sich Jirous Stab unter ihren zarten Brüsten, allerdings konnte Ayami spüren, dass sich unlängst Jirous eigener Saft in die wohltuende Flüssigkeit gemischt hatte. Ein aromatischer sowie lüsterner Duft stieg der jungen Frau in die Nase. Außerdem spürte sie das unverkennbar cremige Gefühl auf ihrer Haut, welches durch die anzüglichen Laute ihres Gegenüber noch einmal verstärkt wurde. Für einen Augenblick schien es für sie als wollte ihr Partner sie mit seiner Essenz markieren, ihre Brüste für sich beanspruchen. Eine Vorstellung, die der jungen Frau ganz und gar nicht missfiel, im Gegenteil, selbst ihre eigene Forte schien vor Begeisterung zu tropfen. Doch tat sie das wirklich? Etwas schien eigenartig.
Was auf den ersten Blick nach Ayamis Liebessaft aussah, entpuppte sich auf den zweiten als etwas völlig anderes. Eine weiße, ebenso milchige Substanz drang aus Ayamis empfindsamsten Stelle hervor. Ein Tropfen nach dem anderen entsprang ihrer Spalte, nur um wenig später den warmen Boden zu erreichen, worauf sich unlängst eine feine Pfütze gebildet hatte. Gleichwohl schien der Übeltäter nicht weit entfernt zu sein, im Gegenteil, grinsend, beinahe prahlend, saß ein zweiter Mann im heißen Becken des Bads nicht weit von ihr. Bereits zuvor hatte sich Ayami Ito angeboten und den speziellen Service ihres Badehauses erfüllt. Nun jedoch sah er sich nur all zu gerne die Früchte seiner Arbeit an, während er zur selben Zeit das heiße Wasser des Beckens genoss.
Würde sie auch bald in den Genuss von Jirous Samen kommen? Sie zumindest hatte keinen Zweifel daran: »Bald ist es soweit ...« hoffte Ayami, die sich noch immer behutsam um ihren Gegenüber kümmerte.
In den letzten Tagen hatte sie Erfahrung um Erfahrung gewonnen, vor allem mit ihren beiden Partnern Ito und Jirou. Während sie am Anfang noch zögerte und nur gerade einmal vage vermuten konnte, ob ihre Avancen Wirkung zeigten, so war Ayami nun sicher und selbstbewusst. Sie wusste womit sie ihre Partner verwöhnen konnte, was ihnen am meisten Vergnügen bereitete und jeder ihrer Reaktionen bot einen ganz eigenen Leckerbissen, der ihr auf der Zunge zerging. Sie hatte gelernt mit ihren weiblichen Reizen zu spielen, die obszönen Blicke auf sich und ihren Körper zu lieben gelernt und somit auch der Genuss, der mit ihrer Tätigkeit einher ging. Hatte sich Ayami verändert? Vielleicht... Vielleicht aber auch nicht. Was, wenn diese Seite bereits schon immer ein Teil von ihr gewesen war? Eine Seite, die tief und fest in ihrem Inneren schlummerte und nun durch eines ihre vielen sinnlichen Erlebnissen geweckt worden war? Wäre sie dann nicht noch immer die selbe? Ayami zumindest hatte ihre Wahl schon längst getroffen und sich für Letzteres entschieden. Umso mehr gab sie nun der Verlockung nach und wie konnte sie nicht? Der heiße sinnliche Saft in ihrer Spalte spornte sie nahezu an und das lüsterne Glied zwischen ihren Brüsten schien dabei keine Abhilfe zu schaffen, im Gegenteil, Ayami sehnte sich nach dessen Sahne, die ohne Zweifel in greifbare Nähe gerückt worden war. Dennoch, würde der jungen Frau diesen Erfolg genügen?
Noch bevor sich Ayami Klarheit schaffen konnte, passierte es: Ein lautes Stöhnen raunte durch den Raum, gefolgt von einer Eruption, nein, gleich mehreren Eruptionen nach einander ehe die heiße Kostbarkeit zwischen ihren Brüste zutage kam. Ein lüsternes Lächeln zierte ihre Lippen und sofort überkam sie das herrliche Gefühl des Triumphs, gefolgt von dem sinnlichen Kribbeln tief in ihrer Forte. Ayami hatte Blut geleckt, dabei kam der jungen Frau ihre ursprüngliche Frage beinahe albern vor. Sie wollte mehr, nein, sie braucht mehr. Mehr, um die Flamme in ihrem Inneren zu besänftigen. Doch wie würde sie das anstellen? Einmal entfacht konnte nur etwas ganz bestimmtes sie zum schweigen bringen und zu Ayamis Glück stand ihr genau das passende Werkzeug parant. Zwar hatte Jirou bereits einen Teil seiner Ladung verschossen, jedoch schien ihn das nicht von der nächsten Gelegenheit abzuhalten, im Gegenteil, noch immer ragte sein Stab hoch empor. Ein Anblick für den nicht nur Ayami, sondern auch ihre nasse Spalte mehr als dankbar war. Folglich ließ die junge Frau ihren Zeigefinger verspielt über die warme milchige Flüssigkeit wandern ehe sie zu dem Mann hinauf sah: „Mhh...“, schmollte Ayami. „So schön dick und cremig. Dabei wollte ich deine Sahne am liebsten tief in mir spüren ...“.
„Tut mir Leid ...“, entschuldigte sich Jirou, sein Gesicht schien seine Worte Lügen zu strafen. Stattdessen zierte ein hämisches Grinsen seine Lippen: „Deine Brüste fühlten sich einfach zu herrlich an als dass ich widerstehen konnte.“
„Wirklich? Aber sauberer scheint dein Schwanz nicht geworden zu sein... Hm... Wie wäre es, wenn ich noch einmal gründlich wasche?“, schlug Ayami vor.
Zur selben Zeit wanderten ihr delikaten Hände ihren nackten Körper entlang bis ihr Fingerspitzen auf ihre Forte trafen. Dort angekommen spreizte die junge Frau ihre plumpen Lippen und sofort entsprang die lüsterne Mischung aus ihr hervor. Nicht nur verstand der Mann ihr Geste, sondern schien voller Begeisterung der Sache zuzustimmen.
„Selbstverständlich!“, jubelte Jirou, während sein Glied noch einmal zur vollen Größe anschwoll.
Gleichwohl begann Ayami ihre Augen durch das Bad schweifen zu lassen ehe sie bereits Sekunden danach fündig wurde. Im Anschluss darauf brachte die junge Frau eine kleine aufblasbare Liegematte zu sich, die ihr Ito und Jirou vor geraumer Zeit vorgeschlagen hatten. Nicht nur bereitete Ayami die Matte vor, sondern zur selben Zeit wies sie ihren Gast darauf hin es sich auf ihr gemütlich zu machen. Ein Aufruf, dem Jirou nur all zu gerne Folge leistete.
Unmittelbar danach lag der Mann auf der weichen Matte bis nur noch sein breiten Riemen senkrecht hervorstach. Sie beide verspürten keinerlei Charme, sondern sehnten sich nach der sinnlich Spiel, der innigen Zweisamkeit, die schon bald folgen würde. Wie oft hatte Ayami es bisher genossen und wie oft war sie über die Proportionen ihrer beiden Partner entzückt? Es war jedes Mal ein Erlebnis, von dem die junge Frau nie genug bekommen konnte. Dabei schien das letzte Mal mit ihrem Ehemann in weite Ferne gerückt zu sein. Würde sie den Unterschied spüren, wenn sie wieder mit Sato vereint wäre? Mit Sicherheit. Gleichwohl sich auch Ayami nach seiner Nähe sehnte, so fürchtete sie ihre Zusammenkunft. Würde alles wieder werden wie früher? Wie vor seinem Krankenhausaufenthalt? Für einen Augenblick hielt sie inne … Wäre das etwas schlechtes? War das nicht wünschenswert? Sie schüttelte den Kopf, darüber wollte sie nicht nachdenken. Stattdessen bemerkte Ayami, dass sie ihren Platz bereits über Jirou und vor allem über seinem prallen Gemächt platz genommen hatte. Beinahe schien sie ihn zu reiten, ihr feuchtes Loch nur Millimeter von seinem dicken Korken entfernt, während Jirous große Pranken bereits ihre voluminösen Brüste umschlossen hatten. Wann war es geschehen? Hatte ihr Körper sie instinktiv geführt und ihr Verlangen sie in Position gebracht? Egal. Nicht nur spielte es für die junge Frau keine Rolle, sondern der Umstand war höchst praktikabel für sie. Ayami ließ sich fallen. Sie entfloh ihren Gedanken und binnen Sekunden schienen ihre Sorgen wie weggeblasen. Stattdessen durchströmte sie der himmlische Genuss, nach der sie sich gesehnt hatte.
Jirou enttäuschte nicht, im Gegenteil, sein dicker Kolben füllte Ayamis Forte bis zum äußersten Rand. Ein beinahe magisches Gefühl, dass ihr Mann ihr nie schenken konnte. Sofort überquoll der lüsterne Liebessaft in ihrer Forte und eine Stimme voller Vergnügen raunten durch den Raum.
Währenddessen hatte der zweite Mann, Ito, den perfekten Ausblick auf die beiden. Er konnte sehen wie sich Jirous breites Stück immer und immer wieder einen Weg in Ayamis feuchte Höhle bahnte, die Tropfen die an seinem Schafft hinunter liefen und ihre plumpen Wangen, die bei jedem Stoß in Bewegung gerieten. Ein verführerischer Anblick, der zweifelsfrei auch bei Ito seine volle Wirkung entfaltete und wie konnte er nicht? Eine junge Frau, in der Blüte ihrer Jahre, die das Liebesspiel genoss, nein, ganz offensichtlich davon nicht genug kriegen konnte? Würde Jirou ihr genügen? Ito hatte seine Zweifel, doch das alles entzog sich der jungen Frau. Stattdessen Umschlag ihre Spalte den Schafft ihres Partners, während sie an ihm auf und ab glitt, ehe Ayami eine vertraute Sensation sich bei ihr bemerkbar machte. Ein Blick nach hinten genügte, um der jungen Frau Klarheit zu verschaffen. Von Ito fehlte jede Spur im Becken, viel mehr stand der kräftigen Mann nun hinter ihr und sein harten Prügel klopfte an ihrer Hintertür. Sofort wusste die junge Frau was das zu bedeuten hatten, jedoch, anstelle sich dessen zu erwehren, sprach ihr lüsterner Blick mehr als tausend Worte.
Ein sadistisches Grinsen zierte das Gesicht des Mannes und augenblicklich nahm er ihre Einladung entgegen. Itos plumpe rosa Eichel tauchte langsam aber sicher in Ayami ein und die darauf folgende Herrlichkeit ließ nicht lange auf sich warten. Zentimeter um Zentimeter tauchte der Mann in sie ein und zugleich schallte ihre sinnliche Stimme durch den Raum. Selbst wenn Ayami wollte, so konnte sie ihr anzügliches Stöhnen nicht verbergen ehe Itous Glied vollständig in sie eingedrungen war. Das Gefühl war berauschend, nein, es drohte sie zu verzehren und doch fühlte sich der Triumph atemberaubend an. Dabei hatte ihr Ehemann, anders als ihre beiden Partner, diese Option nie in Erwägung gezogen und trotzdem war es ein Erlebnis, die die junge Frau unter keinen Umständen missen wollte.
Nun allerdings spürte sie nicht nur Itos Männlichkeit in ihrer hinteren Forte, sondern auch zur selben Zeit die von Jirou in ihrer vorderen Spalte. Das Gefühl schien beinahe unbeschreiblich zu sein. Nicht nur den Erfolg, die beiden Männer in sich zu vereinen, sondern auch ihr beiden prachtvollen Stücke an ihren Wänden aneinander reiben zu spüren. Mochte Ayami das Erlebnis? Beinahe musste sie lachen. 'Mögen' war eine Untertreibung, sie liebte das Gefühl! Es war eine Sensation, die nicht von dieser Welt zu sein schien und doch konnte die junge Frau nicht genug davon erhalten. »Warum haben wir das nicht schon viel früher ausprobiert?!« fragte sich sie sich, doch noch bevor sie ihre Gedanken weiter spinnen konnte, spürte sie die beiden Männer um ihre Gunst ringen.
Während ihr Partner Jirou mit heftigen Stößen sich einen Weg in ihre Spalte bahnte, massierte Ito ihre Hintertür in langsamen genüsslichen Zügen. Wie konnte sie bei diesem Genuss nur nachdenken? Die Antwort lag auf der Hand: Sie konnte nicht. Es schien Ayami unmöglich bei diesem Genuss einen klaren Gedanken zu finden, stattdessen ließ die junge Frau die Prozedur über sich ergehen. Sie hatte keine andere Wahl, nein, sie wollte es nicht anders.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, oder waren es nur bloße Sekunden?, trat ihr Hintermann an sie heran. Er umklammerte sie, massierte ihre Brüsten, liebkoste ihre Knospen mit seinen Fingern und schlussendlich legte er seine Lippen an ihr Ohr.
„Gefällt es dir?“, fragte Ito, ohne dabei ihr eine Pause zu gönnen.
„Ja ... Ich liebe es!“, gestand Ayami.
„Möchtest du mehr? Viel mehr?“, befragte er sie weiter.
„Ja, gebt es mir. Benutzt mich wie ihr möchtet, bitte! ...“, flehte sie ihn an. Ayami konnte ihre Lust nicht länger verbergen, sie musste ehrlich sein und darauf hatte ihr Hintermann gehofft.
„Und dein Mann?“, fuhr Ito das Verhör fort.
„Mein Mann?“, Ayami verstand nicht, weder noch konnte sie über seine Worte nachdenken. Das Gefühl war zu herrlich, zu intensiv. Es raubte ihr förmlich den Verstand.
„Dein Ehemann, Sato, er weiß von nichts. Nicht wahr?“, schlussfolgerte Ito.
„Das ist … Ich kann ...“, versuchte Ayami sich zu verteidigen, doch vergebens.
„War das alles nicht nur eine Ausrede? Der besondere Service ...“, bedrängte er sie weiter, „Wir kennen Sato gut. Gut genug, um zu wissen, dass er dieser Sache niemals zugestimmt hätte. Wir haben es schließlich oft genug probiert“.
Ein Schauer raste ihr über den Rücken, nein, ein Mischung aus Schuld und purer Freude. Sie stand mit dem Rücken zur Wand, ihre beiden Komplizen, Ito und Jirou, hatten sie durchschaut und doch konnte sie sich dem sinnlichen Genuss nicht erwehren. Sie konnte nicht nachdenken, die beiden Prachtstücke, die tief in ihrem Inneren wütenden, hielten sie davon ab. Stattdessen verspürte sie ein seltsames Gefühl von Freiheit, als ob eine große Last endlich von ihrer Schulter genommen wurde. Welchen Zweck hatte es sich gegen die Wahrheit zu erwehren? Die Katze war schon längst aus dem Sack, womöglich schon von Anfang an!
„Mach dir keine Sorgen. Es ist nicht länger dein Problem. Genieße es. Wir sorgen schon um alles. Haben wir dir nicht schon geholfen? Wie viele neue Gäste haben sich seit Gens Promotion hier eingefunden?“, wisperte er ihr ins Ohr und tatsächlich schien die Zahl der Besucher in den letzten Tagen zu steigen.
„Möchtest du überhaupt zurück? Zu deinem öden Alltag... Zu dem langweiligen Liebesspiel?“, fragte er sie.
„I-Ich … Ich möchte ...“, ein Ausdruck von Unsicherheit überzog ihr Gesicht, doch bevor Ayami auf seine Frage antworten kann, überfiel er ihre Lippen. Keine sanfte Berührung, sondern ein rauer Kuss. Ein Kuss, wie sie ihn damals bei Gen zum ersten Mal erlebt hatte und mit einem lüsternen Zungenspiel, bei dem sie die Besinnung verlor. War es nicht in Ordnung? War es nicht besser so? Ayami konnte sich nicht länger erwehren. Die Lust war zu groß und das Gefühl in ihren beiden Löchern überragend. Wie konnte sie zu ihrem alten Dasein zurückkehren? Es war unmöglich, nein, sie wollte nicht. Sie wollte das Gefühl nicht mehr missen, nicht, nachdem sie es über die Tage hinweg wieder und wieder genossen hatte. Ayami war beinahe süchtig danach und kaum ließen seine Lippen von ihren ab, gestand die junge Frau ihre innigsten Gefühle.
„Nein! Ich möchte nicht mehr zurück. Ich möchte genommen werden, hart und unnachgiebig. Von Schwänzen, die so wundervoll sind wie eure. Von Schwänze, die mein Loch ausfüllen können. Von Schwänze, die tiefer reichen als mein Mann es jemals könnte. Ich kann nicht mehr zurück, nein, ich möchte nicht mehr zurück. Bitte … Bitte helft mir!“, flehte sie die beiden an.
Sofort schallte ein lautes Klatschen durch den Raum. Ein verführerischer sinnlicher Schmerz breitete sich auf Ayamis Gesäß aus und damit ein lautes lustvolles Stöhnen, das sie selbst überraschte. Ito hatte sie geschlagen, genauer gesagt ihrem Po eine Schelle verpasst. Der Abdruck seiner Hand brannte auf ihrer Haut und doch fühlte er sich unvergleichlich an. War das die Strafe für ihr Tat? Warum fühlte sich bloß so verführerisch an … so befreiend? Ayami hatte keine Ahnung und doch missfiel ihr die Sensation nicht, im Gegenteil, sie wollte bestraft werden.
„Mehr!“, forderte sie ihren Hintermann auf, eine Geste, die Ito nur all zu gerne nachkam. Während sich ein sadistisches Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete, prasselte eine Schelle nach der anderen auf sie ein. Derweil rieben die Prachtstücke der beiden Männer unnachgiebig in ihren Löchern aneinander, einer tiefer als der andere und ohne Rücksicht auf Ayamis Wohlbefinden. Einmal mehr fand sie sich zwischen diesen beiden starken Männer gefangen, doch anders als beim ersten Mal, konnte Ayami nun ehrlich zu sich und dieses Umstand war berauschend. Sie brauchte ihre Lust nicht mehr zu verstecken, sie brauchte ihr Verlangen nicht mehr zu zügeln und vor allem brauchte sie sich keine Sorgen mehr zu machen. Ito und Jirou würden einen Ausweg für sie finden, dessen war sie überzeugt. Dabei hatte sie keinen Grund dafür, doch wie konnte diese herrliche Kostbarkeit etwas falsches sein? Alles was zählte war ihre beiden Partner zu vertrauen, sie zu verwöhnen, sich treiben zu lassen und die himmlische Strafe über sich ergehen zu lassen. Eine Sensation, die mit jeder Sekunde stärker zu werden zu schien, nicht nur für sie, sondern auch ihr beide Partner. Das raue Stöhnen der beiden Männer vervielfachte sich und schon bald konnte Ayami spüren, dass ihre beiden Stücke zur vollen Größe angeschwollen waren. Die verlockende Sahne von beiden in sich zu spüren, vielleicht sogar zur selben Zeit? Wie wundervoll würde sich das wohl anfühlen? Ayami wollte es nicht nur ausprobieren, nein, sie musste es erfahren.
„Kommt in mir...“, forderte die junge Frau einmal mehr. „Ich möchte, dass ihr in mir abspritzt. Ich möchte eure Sahne tief in mir spüren, bitte, hört nicht auf! Gebt es mir!“.
Unmittelbar darauf, als wollten die beiden Männer ihren sehnlichsten Wunsch erfüllen, drangen beide tief in ihr Innerstes vor. Sofort erkannte Ayami die Vibrationen, gefolgt von der gewaltigen Eruption und mit ihr, der heiße Saft ihrer beiden Partner, die ohne Hemmungen jeden Tropfen ihres gehaltvollen Samen in ihr vergossen. Unmittelbar stöhnte Ayami auf, nein, sie konnte nicht. Das intensive Gefühl raubte ihr den Atem. Stattdessen weiteten sich ihre Augen, ein komplizierter Ausdruck zierte ihr Lippen und eine wahres Feuerwerk schoss ihr durch den Kopf. Eine Explosion nie enden wollenden Glücks durchzog ihren Verstand ehe die junge Frau entkräftet, aber dennoch überglücklich auf dem Körper des unteren Mannes fiel.

* * *

Ayami ruhte für einen Augenblick auf der warmen Sensation des Mannes. Noch immer durchzogen sie die Wellen des Genusses, die nicht nur ihren Verstand benebelten, sondern auch ihren Körper zu zucken brachte. »Wundervoll ...« waren die einzigen Worte, an die sie denken konnte.
Die junge Frau hatte nichts zu bedauern und die Skrupel, die sie einst hatte war nun durch das wundersame Vergnügen hinfort gewischt. Sie fühlte sich leicht und doch erschöpft. Ein seltsames Empfinden, dass sie auf den ersten Blick nicht einordnen konnte und doch missfiel ihr das Gefühl nicht, im Gegenteil, wenn sie ehrlich war und das war sie nun, war sie froh, dass es vorbei war. Froh, dass die Wahrheit ans Licht getreten war. »Wie wird es nun weiter gehen? … «, Ayami hatte keine Ahnung, jedoch bevor sie ihren Gedanken zu Ende bringen konnte fand sich die junge Frau im Becken ihres Badehauses wieder.
Offenbar hatten die beiden Männer, Ito und Jirou, sie in das Becken getragen. Ihr Gedanken waren durcheinander und wie durch eine Nebelschleier verhüllt. Trotzdem erkannte sie, dass ihre beiden Komplizen neben ihr Platz genommen hatten. In der Tat saß Ayami zwischen den beiden Männer im Becken, während sie zur selben Zeit unter sich die weiße milchige Flüssigkeit ins Becken verflüchtigen sah. Trotzdem bemerkte die junge Frau noch etwas anderes und wie durch Zauberei rührten sich ihre Hände dahin. Schon Sekunden später umschlossen ihre delikaten Finger die bulligen Glieder der beiden Männer. Eine Geste, denen die beiden ganz und gar nicht abgeneigt schienen, im Gegenteil, denn noch im selben Augenblick erwiderten die beide sie. Während der eine ihre voluminöse Brüste mit der Hand streichelte, sogar ihre empfindsamen Spitzen mit der Zunge zu liebkosen begann, streichelte der anderen ihren Bauch bis hin zu ihrer Forte. Selbst einen Kuss konnten die beiden Männer ihren Lippen entlocken, während die Ayami es Genoss das Zentrum ihrer Begierde und ihrer Lust zu sein.
„Keine Sorge“, beschwichtige sie Jirou, der sich weiterhin an Ayami gütlich tat, „Wir müssen die Idee deinem Mann nur weiterhin schmackhaft machen“.
„Er hat Recht“, schwenkte Ito ein, „Wenn Sato gefallen daran findet, dann hat sich das Problem von selbst gelöst!“.
»Leichter gesagt als getan« dachte Ayami, die zur selben Zeit ihre Avancen genoss. Allerdings schienen die beiden Männer etwas im Schilde zu führen und sie musste wissen was …
„Wie? Wie wollt ihr meinen Mann überzeugen, wenn es euch in der Vergangenheit nicht gelang?“, schaute sie die beiden Männer fragend an.
„Nah, mit dir“, wies Jirou sie darauf hin.
„Was … Was meint ihr? Was kann ich tun?“, fragte sie unsicher.
Ein sadistisches Grinsen, zierte die Gesichter der beiden Männer. Offenbar hatte Ayamis Intuition Recht behalten und schon kurz darauf weihten die beiden sie in ihr Geheimnis mit ein.
„Dein Mann weiß es bereits“, gestand ihr Ito, „Zumindest sollte er eine gewisse Ahnung besitzen“.

* * *

Es war still, sogar weitestgehend ruhig, zumindest dann, solange keine der Betten draußen im Flur an seinem Zimmer vorbei fuhren oder die lauten Schritte von Personal und Gästen durch die dünne Mauer hindurch drangen. Noch immer hüllte eine seltsame, fast schon künstliche Atmosphäre das Krankenzimmer ein, ein Ambiente, in dem sich Sato einfach nicht heimisch fühlen konnte. Doch wer konnte das schon? Die Zahl der Personen, die sich in einem Krankenhaus wohlfühlten, obgleich der Behandlung oder der schwere des Falls, waren vermutlich an einer Hand abzuzählen. Sato zumindest, gehörte nicht zu ihnen. Stattdessen sehnte er sich nach seinem Zuhause, nach seiner Arbeit im Badehaus und selbstverständlich auch nach seiner geliebten Ehefrau, Ayami, die für ihn Daheim die Stellung hielt.
Zwar besuchte sie ihren Ehemann täglich, sofern es ihre Arbeit im Badehaus zuließ, ein Umstand, den Sato nur all zu gut nachvollziehen konnte, allerdings hielt ihn eine ganz andere Sache in Atem. Seine jüngste Entdeckung bereitete ihm Kopfzerbrechen. Ein Fund, der auf unbekannte Art und Weise in seine Hände gelangt worden war und deren Anzahl offenbar kein Ende nahm. Es waren gewöhnliche Umschläge, die scheinbar in unregelmäßigen Abständen an der Rezeption für abgegeben wurden. Der Absender war stets unbekannt und trotzdem hatten sie alle eine Gemeinsamkeit: In ihnen befanden sich Fotos. Aufnahmen einer bestimmten wunderschönen Frau, in der Blüte ihrer Jahre, welche in allen Bildern die Aufmerksamkeit genoss. Darin schien sie stets in einem Badehaus zu arbeiten, bediente und umsorgte ihre Gäste, jedoch nicht auf gewöhnliche Art und Weise, weit gefehlt! Stattdessen war sie nackt und ihre weiblichen Rundungen standen nicht nur Sato, sondern auch den männlichen Gästen zur Schau, die sie pflegte. Während sie auf dem einen Foto den Körper ihres Gastes wusch, gleichwohl ihre großen Brüste über dessen Rücken zu streifen schienen, konnte Sato auf einer anderen Aufnahme beobachten, wie sie das gleiche mit seinem Gemächt tat. Einmal verwöhnte sie sein Glied mit ihren Lippen und einmal war es sie, deren feuchte Spalte von der Zunge des Mannes verwöhnt wurde. Dabei schien die Frau Sato nicht nur seltsam bekannt vor zu kommen, sondern sie glich seiner Ehefrau, Ayami, auf eine erschreckende Weise und trotzdem, egal wie sehr er sich bemühte, er konnte das Gesicht der jungen Frau auf keinem der Bilder erkennen. Dafür hatte der Absender der Briefe gesorgt.
Sato war sich unsicher, nein, er konnte sich nicht sicher sein. Er hatte weder Beweis noch Grund für seine Annahme und doch schien die Vorstellung seine Flamme nur weiter zum lodern zu bringen. War es Ayami? Konnte sie wirklich die junge Frau auf den Fotos sein? Ein Gedanke nach dem anderen raste durch seinen Kopf und doch blieben die Bilder ihm stets eine Antwort schuldig.
Wie viele dieser Bilder waren mittlerweile in seinen Besitz gelangt und wieso konnte er sie nicht einfach wegwerfen? Fast schien es so als würde eine unsichtbare Macht ihn davon abhalten und so sehr es ihn auch schmerzte darüber nachzudenken, umso mehr zog die junge Frau seinen Blick in ihren Bann. Wann immer sich Sato eine Gelegenheit bot, entnahm er die Aufnahmen seinem Nachttisch, der Ort, an dem jedes einzelne von ihm aufbewahrt wurde. Er bewunderte sie, nahm jedes Detail in sich auf und in seinen Gedanken konnte er keine andere Frau als Ayami darauf erkennen. Lag es an ihrer Ähnlichkeit oder wollte Sato sie darauf sehen? Seine Ehefrau, Ayami, in so einer prekären Situation, zusammen mit einem anderen Mann? Die Vorstellung schien absurd und trotzdem verstaute er die Bilde jedes Mal wieder fein säuberlich in seiner Schublade, nachdem er sich an ihnen satt gesehen hatte.
Sato schüttelte den Kopf. Er verstand es nicht, schlimmer noch, er konnte sich keinen Reim darauf bilden. Weder was diese Fotos zu bedeuten hatten, noch welche Absichten ihr Absender verfolgte und schon gar nicht, warum sein Libido bei jedem dieser kleinen Leckerbissen in die Höhe sprang. Auch jetzt in diesem Augenblick genügte die reine Vorstellung, um sein Gemächt in die Höhe steigen zu lassen. Dabei hielt er kein einziges der Bilder in seiner Hand. Er verstand einzig und allein, dass die ominösen Briefe in unregelmäßigen Abständen bei ihm eintrafen und wann immer er eine der Krankenschwestern mit einem Umschlag in seine Richtung laufen sah, wusste er was auf ihn zukommen würde.

Dennoch, dieses Mal schien alles anderes. Zwar besuchte ihn einmal mehr das Personal, doch statt des üblichen großen Umschlags, erhielt Sato nur einen kleinen Brief. Weder war er schwer, noch von auffälliger Natur. Ein ganz gewöhnlicher Briefumschlag, der nichts besonderes vermuten ließ und für einen Augenblick starrte er die Krankenschwester wortlos an. War das alles? Dabei hatte er sich mehr erhofft … Mehr? Warum? Wollte er etwa mehr von der ominösen Frau sehen? Sato schüttelte den Kopf. Nein, dafür war nun nicht der passende Augenblick. Stattdessen bedankte er sich beim Personal. Allerdings, anstelle den Brief zu öffnen, wartete Sato geduldig ab. Er würde den Briefumschlag öffnen, keine Frage, aber nicht im Zusammensein anderer. Viel zu groß war die Gefahr entdeckt zu werden, vor allem vom Krankenhauspersonal. Nein, auf deren Tuscheleien konnte er verzichten, schlimmer noch, was wenn Wort zu seiner Frau durchdringen würde? Es wäre ein Desaster und so wartete Sato bis die Dame vollständig den Raum verlassen hatte.
Nun, da er alleine war, konnte er den ominösen Brief inspizieren. Die Handschrift war die gleiche wie auf den Umschlägen, so vertraut war er inzwischen mit ihnen geworden, doch der Inhalt schien etwas völlig anderes für ihn bereit zu halten. Der Brief war federleicht, beinahe so als beinhaltete er nur Luft. In einem Ruck öffnete er den Kopf, streifte das überschüssige Papier zur Seite und schaute nach. Wie erwartet war der Brief leer, das heißt bis auf eine einzelne Seite, die in der Hülle verborgen lag. Misstrauisch zog Sato das Stück Papier heraus. Wie auf dem Briefumschlag fehlte vom Namen des Absenders jede Spur, stattdessen sah er eine Nachricht. Es war eine Wortgekritzel aus verschiedenen Buchstaben, Punkten und Zahlen. »Ein Streich?« dachte er sich zunächst ehe es ihm wie Schuppen von den Augen fiel: »Ein Link?!« Sofort zückte er sein Smartphone, um der Sache auf den Grund zu gehen. Sollte er wirklich der Adresse folgen? War die Frage wirklich notwendig? Seine Neugierde war zu groß als dass Sato widerstehen konnte. Sollte der Brief tatsächlich vom selben Absender sein, welch Leckerbissen würde dann auf ihn warten? Die Möglichkeiten schienen endlos zu sein und so tippte er die Buchstaben, Punkte und Zahlen sorgfälltig in sein Handy ein. Voilà. Direkt im Anschluss baute sich eine Seite auf. Offensichtlich hatte er Recht behalten, jedoch, anders als erwartet, fand Sato lediglich einen Videoplayer vor sich. »Ein Video?!« Sofort musste der Mann schlucken. War es das woran er dachte? Wie konnte es etwas anderes sein?
Für einen kurzen Augenblick hielt Sato inne. Es brauchte nur ein paar Sekunden eher eine Entscheidung getroffen hatte. Er war bereits so weit gekommen, wie konnte er nun aufhören? Er würde das Video abspielen, jedoch nicht hier im Zimmer. Viel zu groß war das Risiko, dass uneingeladene Gäste erscheinen würde. Stattdessen entschied er sich das Badezimmer aufzusuchen. Dort angekommen schloss er die Tür hinter sich und nahm auf dem gesperrten Toilettensitz platz. Das Bad war klein und schmal, aber wie so oft in den letzten Tagen würde es seinen Zweck erfüllen. Anschließend startete er das Video und unmittelbar danach nahm er den Inhalt wahr: Wie erhofft sah Sato eine junge Frau. Wieder einmal war sie nackt und obwohl ihr Gesicht noch immer unkenntlich war, dieses Mal wurde sie von einer schwarzen Maske verborgen, so hatte der Mann keine Zweifel, dass es sich um die gleiche ominöse Frau wie auf den Fotos handelte. Vielmehr starte er gebannt auf sein Display. Was würde nun passieren? Was würde er zu sehen bekommen? Mit jeder Sekunde die Verging schien sein Libido zu steigen, gleichwohl die Wölbung in seiner Hose und bevor er sich versah, nahm eine zweite Person Einzug in dem Video.

* * *

Obwohl die junge Frau noch immer im heißen Becken ihres Badehauses saß, lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken. »Was hat das zu bedeuten?« dachte Ayami, während sie ihre beiden Komplizen, Ito und Jirou, mit offenen ungläubig Augen ansah. »Sato weiß davon?! Er weiß was ich in seiner Abwesenheit getan habe, hier, in seinem Badehaus?« Ayami konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen und dennoch, die beiden Männer schienen absolut überzeugt davon zu sein.
„W-Wie …“, stotterte die junge Frau zögerlich, „Wie ist das möglich?“
Sie erhoffte Antworten, nein, ihr Blick flehte förmlich danach. Wenn es stimmte, wie würde sie ihren Mann jemals wieder unter die Augen treten können? Ihr gesamtes Kartenhaus schien binnen Sekunden ineinander zu fallen. Nicht nur hatten ihre beiden Partner sie von Anfang an durchschaut, sondern auch ihr Mann schien es mittlerweile zu wissen. Panik brach in Ayami aus und sie wusste nicht wie sie auf diese schockierende Neuigkeit reagieren konnte. Sollte sie ihren Mann aufsuchen? Ihn um Verzeihung bitten? Würde das überhaupt etwas bringen? Ihre Gedanken wirbelten umher, fast wie in einem Sturm aus Sorgen, Ängsten und Befürchtungen, jedoch noch bevor sie eine klare Antwort finden konnte, zog etwas völlig anderes die junge Frau in ihren Bann.
Eine warme, freundliche Sensation auf ihren Kopf, Itos große Pranke, streichelte ihren Kopf und sein wohlwollendes Lächeln schien beinahe auf magische Weise ihre dunklen Wolken fortzuwehen. »Wie kann er so gelassen bleiben?« dachte sie, »Weil es nicht sein Problem ist? Nein … Das ist es nicht ...«
Wie in Trance sah Ayami zu dem Mann hinauf, der noch immer durch ihr Haar streifte. Seine Zuneigung war auf eine seltsame Weise entspannend, beschützend und noch während Ayami die Avancen genoss, spürte sie schon bald die Lippen des anderen Mannes an ihrem Hals. Er küsste sie, leckte sie und zugleich streichelten seine groben Hände ihre weichen Brüste. Die beiden Männer umgarnten sie von beiden Seiten liebevoll, beschützten sie von allerlei Unheil und Ayami konnte spüren, wie ihre Nerven entspannten. Nicht nur das, sondern auch ihr Körper sank langsam immer tiefer in die heiße Sensation des Beckens.
Zusammen liebkosten die beiden Männer ihren Körper, stahlen flüchtige Küsse von ihren Lippen und streichelten sie an ihrer empfindsamsten Stelle. Ein niemals enden wollender Regen aus Genuss und Vergnügen prasselte auf ihr Bewusstsein ein. Eine Sensation gegen die Ayami machtlos war zu widerstehen, im Gegenteil, je mehr die beiden Männer sie mit ihren Avancen bedrängten, desto mehr schien Ayami zu fallen. Sie sank und sank, beinahe ins Bodenlose, würden die starken Hände der beiden sie nicht davon abhalten. Stattdessen, wann immer sie ihre empfindsame Perle berührten, spürte sie, dass umso mehr von ihrem eigenen Liebessaft in das Becken floss. Zusammen besudelten sie das Wasser mit ihrer Essenz, ein Gedanke, der Ayami früher undenkbar schien und doch verspürte sie nun bei diesem Anblick einen gewissen lüsternen Charme, das reine makellose Wasser mit ihrem Saft zu beschmutzen. Es fühlte sich richtig an, berauschend, fast schon triumphal und Ayami empfand keine Absichten damit aufzuhören, im Gegenteil, sie wollte mehr davon sehen. Nicht nur von ihr, sondern auch von ihren beiden Komplizen. Ein Blick genügte, um festzustellen, dass die beiden Männer mehr als bereit dazu waren. Gekonnt griff sie nach ihren Kolben, dem dicken männlichen Stück von Jirou und den großen mächtigen Schwanz von Ito. Doch damit nicht genug. Schon bald begann Ayami die beiden Prachtstücke in ihren Händen zu reiben. Sie verwöhnte sie, massierte sie und rieb sie auf und ab, sodass umso mehr ihrer Lusttropfen den Weg in das besudelte Becken fanden. Zur selben Zeit spornten die beiden Männer Ayami weiter an. Während sie davor gerade einmal ihre rosa Perle streichelten, drangen nun zwei von Jirous Finger, sein Mittel- und sein Ringfinger, tiefer in ihrer feuchte Höhle ein. Augenblicklich spürte die junge Frau das himmlische Gefühl, doch damit nicht genug, schon direkt im Anschluss wütenden sie tief in ihr drin. Zur selben Zeit hatte Ito einmal mehr ihre Lippen überfallen. Kein flüchtiger Kuss, womit die beiden sie davor abwechseln verwöhnt hatten, sondern das rauer Spiel zwischen zweier um sich windenden Zungen hielt in ihrem Mund Einzug. Gleichwohl verwöhnten die beiden ihre Brüste. Jirou, der sich in Position gebracht hatte, um eine ihre sensiblen Spitzen mit seinen Lippen zu liebkosen, zu saugen und zu lecken, während gleichzeitig Ito ihre andere Knospe mit den Fingerspitzen rieb. Einmal mehr war Ayami in einer Hölle aus purem Genuss gefangen, schlimmer noch, sie war einmal mehr zum Spielzeug der beiden Männer verkommen, die unablässig ihre empfindsamsten Stelle ausbeuteten. Es gab nichts was sie tun konnte, nein, sie wollte sich diesem Ansturm nicht erwehren. Viel zu himmlisch fühlte sich die Kostbarkeit an. Stattdessen schloss die junge Frau ihre Augen, nur um die beiden Prachtstücke, um die sich ihre Hände fest verschlossen hatten, weiter zu reiben. Nicht nur sie sollte das wunderbare Geschenk erhalten, sondern auch ihre Partner. Dabei bot sich der jungen Frau ein wahrhaft fantastisches Erlebnis. Ihre Lippen, ihre Knospen und sogar ihre empfindsame Stelle wurden allesamt von ihren Peinigern attackiert. Ayami hatte keine Zeit zum Ausruhen, im Gegenteil, die beiden Männer fielen immer weiter über sie her, raubten ihr den Verstand und entlockten ihr ihre süße sinnliche Stimme. Ihr Körper bebte, jede Sekunde etwas mehr und schon bald krümmte sich die junge Frau an der Wasseroberfläche. Ayami hatte vollkommen die Kontrolle über sich verloren, stattdessen schoss eine gewaltige Explosion durch ihren Kopf. Ihre Liebesschreie raunte durch den Raum und das himmlische Vergnügen raubte ihr die Sinne, nein, es überwältigte sie. Es zock sie in ihren Bann, beflügelte sie und schließlich wurde es eins mit ihr, während eine ähnliche Eruption zwischen ihren Händen stattfand. Rücksichtlos pumpten die beiden Männer ihren gehaltvollen Samen in das Becken, während Ayami nicht nur tatenlos, sondern sogar voller Begeisterung das Spiel verfolgte. Mit jedem neuen Ausbruch schossen ihr Partner mehr von der milchigen Substanz in das Becken, Ayamis Hände höchstpersönlich sorgten dafür und doch war es der jungen Frau nicht genug. Immer wieder spornte Ayami sie an. Ihre zarten Hände glitten fest über ihre Schafte bis hin zu ihren plumpen Eicheln, ununterbrochen, bis ihre Aufgabe vollbracht gewesen war. Auch der letzte Tropfen ihrer Sahne sollte in das Becken gelangen und das reine Wasser besudeln. Erst danach ließen sie sich erschöpft am Rand des Beckens treiben.

Ayami atmete schwer, genauso wie die beiden Männer. Das Gefühl, dass die junge Frau unmittelbar zuvor erlebt hatte war unbeschreiblich und schien nicht von dieser Welt zu sein. Besser noch, sie konnte den Triumph mit eigenen Augen verfolgen und auch wenn nun allmählich davon nichts mehr im Becken zu sehen gewesen war, so wusste Ayami, was sie zusammen mit Ito und Jirou angerichtet hatte. Es war eine simple Sache und doch schien es für die junge Frau ein außerordentliches Erfolgsgefühl bereit zu halten.
Nun jedoch war es kaum etwas mehr als eine Erinnerung. Eine Echo in ihrem Kopf, genauso wie die Worten ihrer beiden Komplizen, an die Ayami denken musste.
„Sato weiß also davon …“, wisperte die junge Frau, doch anders als zuvor schien Ayami ruhig und beharrlich zu sein.
„... und scheint ganz Feuer und Flamme zu sein“, fügte Jirou hinzu. „Zumindest scheint er sich über die Bilder zu freuen“.
Für einen Augenblick konnte Ayami ihren eigenen Ohren nicht trauen. Ihr Mann besaß Beweismaterial und nicht nur das, sondern er schien zu mögen was er sah?!
„Was hat das zu bedeuten?!“, forderte Ayami die beiden auf.
Zur selben Zeit fing Ito lauthals zu lachen an: „Mach' dir keine Sorgen. Wir haben dein Gesicht zensiert, deswegen können wir nicht sicher sagen, ob er uns tatsächlich auf die Schliche gekommen ist, aber ich wette, Sato hat mindestens einen Verdacht“, erklärte er. „Genauso stimmt es, dass wir deinem Ehemann heimlich Bilder von deiner 'Arbeit' hier im Badehaus geschickt haben. Natürlich ganz anonym versteht sich“.
Ayami konnte es kaum glauben. War die junge Frau wirklich so in ihrer 'Arbeit' vertieft gewesen, dass sie von all dem nichts mitbekam. Ein mulmiges Gefühl durchzog ihre Brust. »Das kann … durchaus sein« schlussfolgerte sie, vor allem wenn sie an ihre letzten Eskapaden dachte. Ein tiefer Seufzer entglitt ihren Lippen: „Wann ...“, befragte sie die beiden, „Wann hat es angefangen? Wann habt ihr zum ersten Mal Bilder gemacht und Sato geschickt?!“
„Hm ...“, überlegte Jirou, „Kurz nachdem Gen das Badehaus besucht hatte?“.
Sofort fiel es Ayami wie Schuppen von den Augen. Sie erinnerte sich an den Tag, vor allem aber an das raue Liebesspiel mit ihm. Wie konnte sie das vergessen? Das Gefühl war einmalig und doch, spielte das nun keine Rolle. Ayami schüttelte den Kopf. Sie verbannte die Erinnerung aus ihren Gedanken, stattdessen kehrte sie tiefer in sich. Sie überlegte, ob ihr etwas verdächtiges an diesem Tag aufgefallen war und in der Tat, sie erinnerte sich: Nachdem die beiden ihren Spaß hatten, konnte sie die Stimmen der beiden in der benachbarten Umkleide hören. Hatten die beiden sie etwa beobachtet? Sie dabei sogar aufgenommen? »Höchstwahrscheinlich ...« dachte die junge Frau und doch schoss ihr noch ein anderer Gedanke durch den Kopf. »Wie oft habe ich Sato danach im Krankenhaus besucht? Beinahe jeden Tag und trotzdem... «, überlegte sie, »Trotzdem verhielt sich Sato wie immer.« Es gab keine Reaktion von ihrem Ehemann, die den Verdacht bestätigte, dass ihre Eskapaden ihm missfiel. Stattdessen umsorgte er sie mit der gleichen Liebe wie zuvor. Vielleicht sogar ein klein wenig mehr? Konnten die beiden Männer Recht behalten? Mochte Sato vielleicht tatsächlich was er auf den Fotos sah? Es gab keine Garantie und jedoch der Gedanke schien plausibel.
„W-Wie … Wie viele Bilder habt ihr meinem Mann bereits geschickt?“, befragte Ayami weiter. Sie musste es wissen. Sie brauchte die Klarheit, um die Situation zu abschätzen zu können.
„Wie viele werden es wohl sein?“, überlegte Ito, „Wahrscheinlich acht oder zehn Stück?“
Ayami musste schlucken, damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. So viele Bilder, die sie alle in flagranti zeigten und das vor den Augen ihren Mannes.
„Ihr sagtet ihr müsst es ihm nur 'weiter' schmackhaft machen. Ich … Ich verstehe jetzt was ihr meint, aber wie geht es nun weiter? Was habt ihr vor?“, pochte sie, doch die beiden Männer blieben ihr eine Antwort schuldig. Gleichwohl stand Ito auf, nur um das beschmutzte Becken zu verlassen und zur Umkleide zu gehen. Verdutzt schaute Ayami dem Mann hinterher, während Jirou ihr ein verspieltes Grinsen zu warf. Schon nach kurzer Zeit kehrte Ito zurück, allerdings nicht mit leeren Händen. Stattdessen brachte er eine Kamera mit sich, sowie eine ominöse schwarze Maske.
„Nah … Indem wir nun einen Schritt weiter gehen!“, stichelte Ito.
Ayami musste schlucken. Sie wusste was auf sie zukommen würde, welche Rolle sie in diesem Stück zu spielen hatte und doch missfiel ihr der Gedanke nicht. Stattdessen spürte sie die vertraute Sensation zwischen ihren Beinen. Das sinnliche Kribbeln an ihrer Forte und so akzeptierte die junge Frau den Deal.

* * *

Wann war es geschehen? Sato hatte keine Ahnung, zumindest konnte er sich nicht entsinnen und doch lag seine Hose unzweifelhaft am Boden, zusammen mit seiner Unterwäsche, denen er sich entledigt hatte. Stattdessen ragte sein moderates Gemächt steif dem Himmel empor, während er gebannt auf das Display seines Handys sah.
Bloße Sekunden waren vergangen, nachdem Sato das ominöse Video gestartet hatte und dennoch ließen die Akteure keine Zeit verstreichen. Schon unmittelbar nach dem Auftritt der geheimnisvollen Frau, trat ihr männliches Gegenstück hervor. Ein großer korpulenter Mann war nun mit ihr zusammen zu sehen, jedoch, anders als sein weibliches Pendant, trug er keine Maske. Trotzdem war auch sein Gesicht nicht weniger zensiert und höchstwahrscheinlich, so vermutete Sato, in der Nachbearbeitung des Videos unkenntlich gemacht worden. Allerdings spielte das für ihn keine große Rolle, sondern vielmehr zog etwas völlig anderes seine Aufmerksamkeit in seinen Bann. Nicht nur die seine, sondern auch das Augenmerk der Frau richtete sich auf diesen pompösen Anblick. Eine Zurschaustellung, die Sato kräftig schlucken ließ, wenngleich er auch er seinen Blick davon nicht abwenden konnte. Seine Aufmerksamkeit ruhte voll und ganz auf dem Prachtstück des Mannes, ein anderer Ausdruck wurde dessen Männlichkeit nicht gerecht. Es verfügte über ein Maß, wovon Sato nur träumen konnte und welches das von ihm bei weitem übertraf. Ein Gefühl der Niederlage zerrte an ihm, doch damit nicht genug, schon kurz darauf kniete die hübsche Dame unmittelbar davor. Sie leckte sich förmlich die Lippen, nein, sie sehnte sich wahrhaft danach. Ein Blick genügte, um sich dessen bewusst zu werden und trotzdem konnte Sato nicht anders als seine Ehefrau in der Dame zu sehen. Würde auch Ayami so auf solches Werkzeug reagieren? Es nicht vielleicht sogar seinem bevorzugen?
Während all diese Gedanken ihm durch den Kopf gingen, durchzog ein süßer Schmerz seine Brust. War es Eifersucht? Vielleicht, wohl eher höchstwahrscheinlich und trotzdem missfiel ihm das Gefühl nicht. Stattdessen eckte ihn die Sensation weiter an. Er biss sich auf die Lippe und obwohl er sich die schmachvolle Niederlage eingestand, so konnte Sato nicht anders als weiterhin Hand bei sich anzulegen.
„Gefällt dir was du siehst?“, prahlte der Mann im Video.
„Ja!“, gestand ihm die junge Frau. „Er ist so groß und männlich. Ich liebe ihn! Welche Frau könnte da schon widerstehen?“
Zum ersten Mal hörte Sato ihre Stimme. Sie klang zuckersüß und lüstern zugleich, ähnlich wie die seiner Ehefrau und doch völlig anderes. Zumindest hatte er Ayami auf diese Art und Weise noch nie mit ihm gesprochen. Darüber hinaus schien sie seine schlimmsten Befürchtungen zu bestätigen. Spielte die Größe tatsächlich eine Rolle? Und wie dachte Ayami darüber? Teile sie ihre Ansicht? Ungewissheit machte sich ihn ihm breit, allerdings hatte Sato keine Zeit darüber nachzudenken.
„Lutsch' ihn!“, befahl ihr der Mann und augenblicklich erfüllte sie seinen Wunsch.
Sie küsste seine plumpe Eichel mit ihren zarten Lippen ehe die junge Frau seine Spitze mit eben jenen umschloss. Anschließend führte die Dame seinen Kolben langsam tiefer in sich ein, doch noch bevor sie den Vorgang vollständig abschließen konnte, hatte der Mann bereits seine großen Pranken um ihren Kopf geleckt. Plötzlich und ohne jede Vorwarnung stieß er mit der Hüfte nach vorn und binnen Sekunden verschlang sie auch seinen Rest, nur um ein wenig später sein Schaft wieder frei zu geben. Willig ließ die junge Frau Prozedur über sich ergehen. Dabei schien das Verhalten des Mannes beinahe missbräuchlich auf ihn. Doch anstelle von Beschwerden tropfte ihre Forte nur umso mehr. Nicht nur das, sondern auch delikaten Finger der Dame spielten mit ihrer rosa Perle, ein Beweis dafür, dass die junge Frau die Behandlung genoss. Unnachgiebig liebkoste die Frau im Video ihre Forte, fast so wie der Mann ihren Mund genoss. Könnte auch er seine Ehefrau so behandeln? Sie wie ein Spielzeug für seinen eigenen Genuss missbrauchen? »Ayami ... « das Bild seiner Frau schoss ihm durch den Kopf. Ihr unschuldiges Lächeln sowie ihre sanfte Stimme. Nein, Sato konnte es nicht. Er konnte es sich noch nicht einmal vorstellen und doch spielte sich diese Fantasie auf seinem Handy ab. Er sah wie der Grobian eine Dame, ein junge Frau, die seiner Ayami zum verwechseln ähnlich sah, auf diese schändliche Art und Weise benutzte Warum fühlte es sich nur so unsagbar erotisch an? Weil Sato seine Ehefrau in der Dame sah? Oder doch eher, weil der Mann das tat, was er selbst nicht tun konnte? Was auch immer es war, sein Libido schien durch die Decke zu schießen, dabei brauchte Sato nicht einmal selbst Hand anzulegen. Schon allein bei dem Anblick des rauen Liebesspiels der beiden Akteure quoll sein Saft förmlich über.
Zur selben Zeit ließ der Mann endlich von ihr ab. Die junge Frau war erschöpft. Nach dem Bombardement atmete sie schwer und trotzdem zierte ein lüsternes Grinsen ihr Gesicht. Nicht nur das, sondern wie in Trance blickte sie noch immer zu ihrem Leckerbissen. Offenbar hatte die Dame nicht genug, im Gegenteil, sie konnte sich nicht von seinem Prachtstück trennen. Eine Geste, die auch ihrem Partner nicht entgangen zu sein schien. Stattdessen schaut er auf die junge Frau herab.
„Nah, möchtest du mehr?“, fragte er sie. „Du weißt was ich von dir erwarte!“.
Augenblicklich änderte die junge Frau ihre Haltung. Offenbar wusste sie ganz genau wonach der Mann begehrte, denn schon nach kurzer Zeit verbeugte sie sich tief vor ihm. Sowohl ihre Hände als auch ihre voluminöse Brüste berührten den Boden, doch anstelle zu dem Mann zu schauen senkte sie ihren Blick.
„Bitte! Ich möchte von deinem Schwanz genommen werden“, flehte die Frau.
Sato konnte seinen eigenen Ohren nicht trauen. Ohne Scharm bettelte die Dame um die Gunst des Mannes und das auf eine solch obszöne Weise. Erneut flackerte das bezaubernde Gesicht seiner Frau in seinen Gedanken auf. Wie konnte er in diesem Augenblick nur an sie denken? Lag es an der erstaunlichen Ähnlichkeit oder gefiel Sato ihre Worte? Wollte er sie von Ayami erfahren? Noch bevor er eine Antwort fand, begann die Frau von neuem.
„Ich möchte ihn tief in mir spüren. Ihn an einer Stelle fühlen, die Mannes einfach nicht erreicht. Ich möchte ihn, nein, ich brauche ihn. Ich bitte dich, nimm mich hier und jetzt!“.
Sofort musste Sato schlucken und auch seine Hand geriet für eine Sekunde ins Stocken. Für einen Moment hatte das Spiel eine bizarre Wendung genommen. Konnte es möglich sein? Nein ... Sato verbannte den Gedanken aus seinem Kopf. Er war viel zu weit gekommen, um nun damit aufzuhören. Sicherlich war es eine Verwechslung. Ein Zufall? Die Wahrscheinlichkeit war mikroskopisch klein und außerdem, konnte er nicht mehr zurück. Nicht, nachdem seine Lust die Oberhand gewonnen hatte. Zur gleichen Zeit räusperte sich der andere Mann.
„Sehr schön!“, jubelte er der Dame zu, „Steh' auf und dreh' dich zu mir, dann erhältst du deine Belohnung“, versprach er ihr.
Ein Aufruf, den sich die junge Frau im Video nicht zweimal sagen ließ. Stattdessen richtete sie sich auf ehe sie ihm den Rücken kehrte, nur um ihre plumpen Lippen an seinem Kolben zu reiben. Gespannt blickte Sato auf das Display seines Handys. Schon bald würde der Moment kommen, auf den er so sehnlichst gewartet hatte und der Mann wusste, dass ein Vorspiel nicht von Nöten war. Selbst von seinem Handy aus konnte Sato, dank des Kameraführung und des Zooms, die triefnasse Spalte der Frau erkennen. Wie konnte eine Frau nur so unglaublich feucht zwischen den Beinen sein? Für Sato ein Mysterium und trotzdem war er dankbar über diesen Anblick. Dennoch hatte er keine Zeit den Anblick zu genießen. Schon direkt darauf stieß der Mann in die nasse Forte der jungen Frau vor. Ohne jegliche Rücksichtnahme hämmerte sein Kolben auf sie ein und wann immer er am Ausgang ihrer Spalte näher kam, begann er sich erneut einen Weg in ihre Tiefen zu bahnen. Sofort raunte das sinnliche Stöhnen der Dame durch den Raum. Laute, die Sato noch nie bei einer Frau zu hören bekommen. Würde auch seine Frau so klingen? Würde auch Ayami diese Laute von sich geben, wenn er ihre Spalte so hart bearbeiten würde? Konnte er das überhaupt? Er mit seinem Stück?
Erneut durchzog ihn die Schmach der Niederlage und doch mittlerweile missfiel ihm das Gefühl nicht. Es war wieder der süßer Schmerz. Eine Sensation, die seine Flamme nur weiter zum lodern brachte. War es Eifersucht? Vielleicht. Vielleicht aber auch etwas anderes. Trotzdem empfand er das Schauspiel, insbesondere die junge Frau als wunderschön. Der lüsterne Klang ihrer Stimme und die sinnlichen Bewegungen ihres Körpers wirkten eine geradezu erotische Anziehungskraft auf ihn. Sato wollte, nein, er konnte seine Augen nicht von dieser Schönheit abwenden. Sie war das Verlangen seiner Begierde geworden und dabei genoss er jede einzelne Sekunde. Wie lange würde das Spektakel noch andauern? Er wusste es nicht. Doch was er erkannte war, dass er bereits an seine Grenzen gestoßen war. Sein Libido schien durch die Decke zu gehen, seine Lust schien endlos zu sein und würde er nicht aufpassen, so wusste er, würde er den Höhepunkt vor den beiden im Video erreichen. Stattdessen eckte er sich immer weiter an. Mit kurzen Pause hielt er sich auf Abstand, nur um anschließend wieder fahrt aufzunehmen, während das Paar im Video, anders als er, ununterbrochen das Spiel genoss. Sato zeigte kein Bedauern die Wahrheit anzuerkennen, im Gegenteil, schon längst hatte er sich seine Niederlage eingestanden. Würde er Ayami auf diese Art und Weise lieben können? Auf keinen Fall und doch störte es ihn nicht. Stattdessen war er dankbar Zeuge eines solchen erotischen Liebesspiels zu sein und damit nicht genug, tief in seinem Inneren bewunderte er die geheimnisvolle Frau, welche die kraftvollen Stöße ihres Partners unnachgiebig in sich auf nahm.
„Wie gefällt dir das?“, befragte sie der Mann.
„Ich liebe es!“, gestand sie ihrem Partner. „Ich kann nicht genug davon haben. Gib mir mehr … fester! Nimm mich so hart wie du willst, nur hör nicht auf. Bitte besorg' es mir!“, flehte sie ihn an.
„Pah!“, schnauzte er, „Du bist aber ganz schön gierig, nicht wahr?“
„Ja!“, schoss aus ihr raus. „Ich liebe deinen Schwanz. Ich brauch mehr von ihm. Hör nicht auf! Ja … genau so brauche ich es!“
Augenblicklich erhöhte der Mann das Tempo, ganz zur Freude seiner Partnerin, deren Stöhnen nur noch lauter und sinnlicher wurde. Doch mit der Zeit wurde auch sein Atem rauer. War es nun bald soweit? Würde Sato in Kürze den ersehnten Höhepunkt erleben, der nicht nur ihm, sondern auch den beiden Akteuren die ersehnte Erleichterung verschaffen würde? Sato konnte nur hoffen, doch viel mehr brannte in ihm die Frage, ob der Mann seinen gehaltvollen Samen tief in seine Partnerin pumpen würde? Insgeheim hoffte er darauf dem Spektakel bewohnen zu dürfen, hatten die beiden Akteure, vor allem die wunderschöne Frau, es sich doch redlich verdient. Er wartete geduldig ab, doch schon bald, als hätte das Paar seinen Wunsch erhöht, fing der Mann laut an zu stöhnen. Gleichzeitig stieß sein harter Kolben so tief wie nur möglich in das nasse Loch seiner Partnerin, die sich ebenfalls dicht auf dicht an ihn seinen männlichen Körper schmiegte. Augenblicklich schien eine heiße Ladung seiner Kostbarkeit in die Frau einzudringen, während wahre Explosion von purer Freude aufs Gesicht geschrieben war. Auch der Kameraführung schien das Schauspiel nicht entgangen zu sein, stattdessen zoomte die Kamera näher an ihr Gesicht heran. Trotz der schwarzen Maske konnte Sato die Leidenschaft in ihren Augen erkennen und ihm wurde unmissverständlich klar, dass sie sich auf Wolke Sieben befand.
„U-Unglaublich!“, schwärmte die junge Frau über ihre Belohnung, „So viel … so tief! Einfach herrlich. Ich kann einfach nicht genug davon kriegen...“
Ihre sinnlichen Worte trafen auf sein Gehör. Sie waren wunderschön, beinahe atemberaubend, fast so wir der bezaubernde Gesichtsausdruck auf ihren Lippen. Sato konnte nicht länger widerstehen. Seine Grenze war erreicht, eigentlich viel zu lange schon und seine Hand wirbelte umher. Schneller und schneller rieb er an seinem Schaft auf und ab und binnen Sekunden trat auch seine weiße Sahe an die Oberfläche. Ein, zwei vielleicht sogar drei kleine Spritzer schossen aus seiner Eichel ehe das himmlische Gefühl vorüber war. Trotz all seiner Bemühungen hatte Sato einmal mehr gegen den Mann im Video verloren, doch das alles spielte nun keine Rolle. Noch nie hatte er eine solche Sensation erlebt und noch immer starrte er wie gebannt auf das Gesicht der jungen Frau. Immer noch schoss ein wahres Freudenfeuer über sie hinweg, das Sato an ihren Augen und ihrem begeisternden Blick ablesen konnte. Zur selben Zeit tauchte etwas anderes im Bild der Kamera auf. Eine Hand war erschienen und auf einmal war die geheimnisvolle schwarze Maske vom ominösen Antlitz der jungen Frau verschwunden. Zum ersten Mal sah Sato ihr Gesicht. Die Wirkung war berauschend, fast schon vernichtend. Sie war wunderschön, atemberaubend, die Liebe seines Leben und sofort dämmerte es dem Ehemann: Sie war Ayami, seine Ehefrau.

Fortsetzung Folgt.
 
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Yaho ~
Der vierte Teil von „Wet Splash Special Service“ ist nun fertig gestellt! Das Abenteuer von Ayami geht in seine vierte und letzte Runde.

Tags: Netorare, Cheating, Masochism / Domination, Humiliation, Voyeurism, Exhibitionism

Die Diskussion rund um „Wet Splash Special Service“ findet ihr hier:
https://board.world-of-hentai.to/threads/wet-splash-special-service.222027/

Sollte euch der vierte Tel gefallen, dann hinterlasst bitte ein Like oder schreibt mir euer Feedback im Thread / per PN. Mich zumindest würde es freuen und es motiviert ungemein weiter zu schreiben. Ich wünsche euch nichtsdestotrotz viel Spaß beim lesen!

* * *

Langsam aber sicher bahnte sich die helle Morgensonne ihren Weg zum Horizont. Die Atmosphäre im Gebäudekomplex war hörbar entspannt. Nur wenige Schritte schlenderten draußen im Flur umher und während das Personal munter miteinander zu plaudern begann, sah sich Sato einer völlig anderen Herausforderung entgegen.
Es war der Tag seiner Entlassung. Endlich durfte er das Krankenhaus verlassen, wie lange hatte er sich danach gesehnt? Um ehrlich zu sein, seit dem Tag seiner Aufnahme und doch war nun alles anders. War es das? Ja und Nein. Während Sato noch immer auf dem Krankenbett saß, betrachtete er seine Ehefrau, Ayami, abergläubisch. Sie hatte ihn überrascht, nicht mit ihrem Besuch, sondern mit ihrem Verhalten. Ein sanftes beinahe unschuldiges Lächeln zierte ihre Lippen, während sie ihn zur selben Zeit liebevoll umsorgte. Ihr Benehmen schien normal, so wie er sie kennen und lieben gelernt hatte und doch konnte sich Sato den gestrigen Erinnerungen nicht entziehen. Immer wieder flackerten die Aufnahmen durch seinen Kopf. Von der ominösen Frau im Video, die mit Leidenschaft die Avancen ihres Partners genoss. Der lüsterne Blick auf ihrem Gesicht und das Vergnügen, das ihre Augen unmissverständlich zum Ausdruck brachten, nachdem der Mann seinen Samen in sie getragen hatte, nein, nicht in irgendeine Frau: Seiner Ayami! Wie oft hatte Sato sich das Video angeschaut, vor allem die letzte unmissverständliche Szene ehe das Spektakel sein gewohntes Ende nahm? Wie oft hatte ihn die sinnliche Leidenschaft darin berauscht, ihn hart werden lassen und sogar zum Höhepunkt gebracht? Mit nichts anderem hatte sich Sato an diesem Abend beschäftigen können und doch war diese Frau nun hier. Sie saß vor ihm, seiner Person direkt gegenüber, doch von dem lüsternen Lächeln fehlte nun jeder Spur, stattdessen zierte ein unschuldiges Schmunzeln ihre Lippen. Der Unterschied konnte nicht deutlicher sein, nein, der Kontrast war zu gewaltig. Zu groß als das er wahr sein konnte und dennoch war es die bittere Realität. Umso mehr sehnte sich Sato danach. Nicht nur das, sondern der Mann wollte ihren obszönen Gesichtsausdruck wiedersehen. Diesen Blick in den er sich erneut verliebt hatte. Jedoch trotz seines Verlangens, trotz seiner Lust und trotz seines steifen Glieds, gut verborgen unter der Decke seines Krankenbetts, wusste Sato nicht wie er seine Ehefrau gegenübertreten sollte. Sollte er sie darauf ansprechen? Sie in die Enge treiben und die Wahrheit fordern?
»Ich … Ich sollte...« überlegte er ehe etwas unerwartetes ihn aus seinen Gedanken riss. Eine warme vertraute Sensation legte sich auf Satos Hand. „Schatz, alles in Ordnung?“, warf sie ihm einen fragenden Blick zu, „Du wirkst so angespannt. Stimmt etwas nicht?“. Ayami wirkte besorgt und sie schien seine Nervosität bemerkt zu haben. War dies die Gelegenheit auf die er gehofft hatte? Der passende Moment, um Ayami darauf anzusprechen, das Video und ihre Tat darin? Sato schüttelte den Kopf. Nicht nur, um die Frage seiner Frau zu beantworten, sondern auch, um den Gedanken aus seinem Kopf zu verbannen. Er konnte Ayami nicht zur Rede stellen, nicht nachdem sie sich so liebevoll um ihn kümmerte. Nicht, nachdem sie sich um sein Dasein sorgte und noch immer an seiner Seite blieb. „Es ist … nichts“, antwortete er stattdessen und gleichwohl stand seine Frau auf. Sie wandte ihm den Rücken zu und Besorgnis breitete sich in ihm aus. Würde sie ihn nun verlassen? Ein Gedanke düsterer als der andere schoss ihm durch den Kopf. Stattdessen wanderte seine Ehefrau zu dem Schrank in seinem Zimmer ehe sie erneut den Kontakt mit ihm aufnahm: „Heute ist es endlich so weit, nicht wahr?“, schmunzelte Ayami. „Du wirst heute entlassen! Also lass uns deine Sachen packen. Ito wartet schon mit dem Auto in der Tiefgarage auf uns!“, wies sie ihren Mann darauf hin.
Zur selben Zeit viel Sato ein Stein vom Herzen und trotzdem konnte er sich einem ganz bestimmten Verlangen nicht erwehren. Er zückte sein Smartphone, nur um nach dem Video zu suchen, an dem er sich gestern Abend einfach nicht sattsehen konnte. Er musste sie noch einmal sehen, die lüsterne Frau in dem Video, nein, seine Ehefrau. Noch einmal den Beweis ihrer Untreue, noch einmal ihren wunderschönen Gesichtsausdruck. Sofort wählte er den Link in seiner Chronik, jedoch an stelle des Videos erhielt Sato nur den folgenden Hinweis: 'Die gewünschte Seite existiert nicht'. Was hatte das zu bedeuten? Wie konnte das Video verschwunden sein und das, nachdem er es so oft gesehen hatte. War es vielleicht doch nur ein Traum? Nein, die Chronik in seinem Handy verzeichnete den Link. Nicht nur einmal, sondern zwei-, drei-, viermal und so weiter. Sie war der Beweis, dass sich Sato das Video nicht eingebildet hatte und trotzdem war es nun verschwunden. Hatte der Besitzer das Video gelöscht, nachdem die Person sicher war, dass Sato es gesehen hatte? Mit Sicherheit. Wie konnte es anders sein und trotzdem schmerzte ihn der Verlust seines Schatzes. Dabei war er beinahe süchtig nach diesem Leckerbissen, nach dem lüsternen Gesichtsausdruck seiner Ehefrau. Würde er sie noch einmal so zu sehen bekommen? Ihren wunderschönen Anblick, in den sich Sato wahrlich verliebt hatte? Der Mann musste über diese Aussichten schlucken. Dennoch, noch bevor er eine Antwort fand, unterbrach ihn seine Frau: „Wieso starrst du auf dein Handy?“, befragte sie ihn.
Hatte sie ihn etwa durchschaut? Wusste sie etwa davon, dass das Video, ein Streifen mit ihr in der Starbesetzung, in seine Hände gelangt war? “Hilf mir lieber beim Packen, damit wir von hier verschwinden können oder möchtest gar nicht mehr heim?“, neckte sie ihn stattdessen mit einem Lächeln.

* * *

Sato konnte es kaum fassen. Nach seiner langen Abwesenheit stand er nun endlich wieder vor seinem geliebten Badehaus. Es hatte sich kaum verändert, im Gegenteil, sein Badehaus schien noch haargenau das gleiche zu sein. Ein Hauch von Freude pochte in seiner Brust und zugleich betrat er das Etablissement, das in seiner Abwesenheit von seiner Frau geführt wurde. Er streifte durch den Gästeraum, inspizierte die Rezeption und betrachtete jede Kleinigkeit ehe er zufrieden zu nicken begann. „Genau so wie ich es mir vorgestellt habe!“, komplimentierte er seine Frau.
Alles war blitzblank, ordentlich und lag an seinem Platz. In der Tat hatte Sato nur Kleinigkeiten zu bemängel, doch anstelle von ihnen zu berichten, behielt er sie für sich. Er wollte die Arbeit seine Freunde nicht schmälern und kein Erbsenzähler sein, im Gegenteil, er war stolz auf ihre Leistung und das Wissen, dass er sich auf sie in Zukunft verlassen konnte. Ein Lob nach dem anderen prasselte auf Ayami und Ito ein, die nichts anderes tun konnten als dem enthusiastischen Mann nachzustellen ehe Sato komplett im Badehaus verschwunden war.

„Wer hätte das gedacht?“, warf Ito in den Raum. „Er scheint Feuer und Flamme zu sein“.
„Das Badehaus ist seine eigene kleine Welt. Darin vergisst er alles um sich herum“. schmunzelte Ayami zartbitter.
„Auch dich?“, befragte er sieh ehe Ito die junge Frau mit seinem Händen umschlang. Es war eine riskante Aktion und trotzdem schien sich Ayami der Annäherung nicht zu sträuben, im Gegenteil, sie hieß seine groben Hände auf ihren Brüsten willkommen, schmiegte sich dichter an ihn und sah ihn mit einem sinnlichen Blick an. Sofort küsste Ito die junge Frau leidenschaftlich bis es ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb. Zur gleichen Zeit massierte seine zweite Hand die plumpen Lippen zwischen ihren Beinen, die dank ihres kurzen Rocks von dem Mann problemlos erreicht wurden. Auf ähnliche Weise schob er ihr nasses Höschen ganz einfach zur Seite ehe seine Fingerspitzen ihre rosa Perla zu liebkosen begannen. Kaum hatte Ito von ihren Lippen abgelassen, dampfte auch schon ihre sinnliche Stimme dem Mann entgegen.
„Das Macht nichts ...“, schmunzelte die junge Frau, „So ist mein Mann nun mal“.
Stattdessen genoss sie die Avancen des Mannes. Das himmlische Gefühl des Glücks zwischen ihren Beinen und die prickelnden Tropfen die sich langsam an ihren Beinen hinab wandten. Wann war die junge Frau nur so mutig geworden? So gierig, dass sie ihr eigenes Verlangen kaum noch in Zaum halten konnte? Hatte ihr eigener kleiner Porno damit zu tun? Sie wusste es nicht, doch was sie mit Sicherheit wusste war etwas vollkommen anderes.
„Mehr...“, spornte sie ihren Partner an, „Ich brauch ihn … Jetzt! Ich kann nicht länger warten!“, versuchte sie Ito zu verführen. Ayami war dem Höhepunkt bereits gefährlich nahe gekommen und doch reichten ihr seine Finger nicht aus, nein, die junge Frau sehnte sich nach etwas dickerem, etwas längerem. Etwas, was viel tiefer in ihre Forte eindringen würde und zugleich so viel befriedigender wäre. Etwas, was ihre Spalte vollkommen ausfüllen konnte, anders als seine Finger. Sie sah ihren Peiniger mit einem lüsternen Blick an. Der gleiche Gesichtsausdruck, welcher ihren Ehemann um den Verstand brachte und doch war Sato nicht hier, um dem Schauspiel beizuwohnen. Nur Ayami und Ito waren im Raum und das Badehaus bot jegliche Möglichkeit sich an einen Ort der Zweisamkeit zurückzuziehen. Die junge Frau wusste darüber Bescheid. Sie wusste, dass ihre Bitte nicht der Unmöglichkeit entsprach und doch umso enttäuschender war Itos Antwort.
„Wir hatten eine Abmachung“, grinste er. „Heute wirst du auf mich verzichten müssen, stattdessen darfst du dich am Abend auf deinen Mann freuen. Oder tust du das etwa nicht?“.
Augenblicklich veränderte sich ihr obszöner Blick zu einem sanften Lächeln, während sie Abstand voneinander nahmen. »Er hat Recht...« dachte sie sich. Sato war wieder zuhause, wieder mit ihr vereint. Natürlich freute sie sich auf ihre gemeinsame Zeit, wie konnte es nicht? Ihre Liebe war wieder an Ort und Stelle und natürlich würde sie die Zweisamkeit mit ihm genießen wollen. Es war nur … Wie konnte sie es beschreiben? Ein dumpfes Gefühl in ihrer Brust, eine Mischung aus Freude und Vorahnung. Das gleiche Empfinden wie sie es auch schon zu ihrer Zeit im Krankenhaus erlebt hatte.

Die junge Frau ließ ihre Gedanken schweifen. Sie schaute zurück auf ihren Besuch im Krankenhaus, zu ihrem Mann, Sato und die Atmosphäre um ihn. Sie konnte spüren, dass sich etwas in ihm verändert hatte. Während er sie zuvor liebevoll ansah, starrte er nun wie besessen auf sie. Ayami erkannte keinen Vorwurf in seinen Augen, nur Hingabe, wenn nicht sogar mehr darin. Stattdessen schien Sato wie aufgeladen. Ein Gesichtsausdruck, den sie bisher nur flüchtig aus ihrem Schlafzimmer kannte und doch wusste sie um dessen Anlass bestens Bescheid. Sie kannte das Video, hatte sie doch bereitwillig ihre Rolle darin gespielt. Sie wusste wie es anfing und sie wusste auch wie es zu Ende ging. Sie wusste selbst, dass ihr Ehemann es zu Gesicht bekommen würde und trotzdem stimmte die junge Frau ihren Komplizen zu. Für Ayami war es eine völlig neue Erfahrung, jedoch keine schlechte. Ihr missfiel der Gedanke nicht, im Gegenteil, schien das Wissen um Satos Zeugnis ihre Flamme nur weiter anzufachen. Wie würde er wohl darauf reagieren? Welcher Gesichtsausdruck würde seine Lippen zieren? Würde es ihn erregen? Würde er sich sogar an ihr befriedigen? Diese Fragen brannten ihr förmlich in der Seele und doch beängstigte es sie. Ayami wollte, dass ihr Ehemann sie sah. Er sie auf eine Art und Weise erlebt, wie sie es sich mit ihm kaum vorstellen konnte. Ayami wollte Sato unmissverständlich ihre neue Seite vor Augen führen, zeigen, dass sie sich verändert hatte und doch noch immer die gleiche war. Vor allem aber wollte sie ihrem Ehemann verständlich machen, dass sie diese Form der Zuneigung brauchte, nein, dass sie beinahe süchtig danach war. Die junge Frau hatte von der verbotenen Frucht genascht. Sie konnte nicht mehr zurück, schlimmer noch, sie wollte nicht mehr. Zu süß und verführerisch schmeckte die Leckerei und die ganze Zeit über, wann immer sie zur Kamera blickte, so hoffte sie, dass Sato sie verstehen würde. Dass er sie akzeptierten und diese Seite an ihr schätzen würde. Ayami versuchte ihn zu bezaubern und offenbar hatte sie Erfolg. Weder erfuhr sie Tadel, noch konfrontierte sie ihn mit der Wahrheit, im Gegenteil, alles schien genau wie immer und doch war alles nun völlig neu. Für die junge Frau war es ein unmissverständliches Zeichen, dass ihr beiden Komplizen Recht behielten. Der wundervolle Beweis dafür, dass das herrliche Gefühl, welches sie durch ihre beiden Partner erfahren durfte, kein Fehler gewesen war. Es war die richtige Entscheidung und Ayamis gesamte Weg führte sie nun zu diesem Punkt. Alles was sie tun musste, war an ihren Worten festzuhalten. »Man müsse es ihm nur weiter schmackhaft machen« dachte sie. Es waren die Worte ihrer beiden Freunde, Ito und Jirou, die sie zu der Tat überhaupt erst ermutigt hatten und dennoch war es der richtige Weg. Sie war dankbar ihnen gegenüber, beinahe froh, dass jener schicksalhafter Tag es ihr ermöglicht hatte und doch war das Spiel noch nicht vorbei.

Zur selben Zeit lief Sato durch das Badehaus. Jede Ecke und jeder Winkel wurde von ihn gründlich inspiziert. Nicht, weil er seine Ehefrau nicht vertraute, nein, der Gästeraum sprach für sich selbst, sondern viel mehr, weil der Mann die vertraute heimische Atmosphäre während seiner Abwesenheit vermisst hatte. »Endlich Zuhause! dachte er, während er seinen Blick durch die Herrenumkleide schweifen lies.
Für heute war das Badehaus geschlossen. Die Entlassung aus dem Krankenhaus war ein Grund zur Freude und dementsprechend wollte seine Ehefrau die Zeit mit ihm verbringen. Auch wenn es Sato in den Findern zu jucken schien, das Badehaus an diesem Tag zu öffnen und seiner gewohnten Arbeit nachzugehen, so konnte er dennoch seiner Frau diese Bitte nicht abschlagen. »Ayami ...« seufzte er und noch im selben Augenblick fand er sich im Herrenbad wieder. Plötzlich raunte die Erinnerungen durch seinen Kopf. Warum war es ihm nicht schon früher aufgefallen? Er kannte das Ambiente auf den Bildern. Wurde er tatsächlich so sehr von der ominösen Frau abgelenkt?Vermutlich, nein eher noch sehr wahrscheinlich, sonst hätte es ihm buchstäblich auffallen müssen. Die gesamten Szenen, allesamt die auf den Fotos als auch die in dem Video, spielten in diesem Bad und wann immer er seinen Blick durch den Raum schweifen ließ, so fielen die Erinnerungen über ihn her. An dieser Stelle wusch seine Ehefrau den Mann mit ihren voluminösen Brüsten. An dieser verwöhnte sie sein Gemächt und beinahe schien es, dass Ayami genau in diesem Punkt gestanden hatte ehe der Mann sie mit seinem gehaltvollen Samen beschenkte. Sofort regte sich etwas in Satos Hose und der Mann wusste genau was es war. Das Echo zogen ihn in seinen Bann. Die unvergessliche Stimme seiner Ehefrau sowie der herrliche Gesichtsausdruck auf ihren Lippen wogen noch immer schwer auf ihm und nun befand er sich genau an dieser Stelle. Der Ort, der ihm mehr Sorgen bereitete als alles andere in seinem Leben und ihn zugleich auf mehr hoffen ließ. Besser noch, nun, da er aus dem Krankenhaus entlassen wurde, war er wieder mit seiner Liebe vereint. Würde er schon bald den gleichen lüsternen Blick in ihren Augen genießen? Ihr sinnliche Stimme zu hören bekommen, genau so wie in dem Video? Sato konnte nur hoffen, dass sich sein Wunsch erfüllen würde. Er ballte die Faust und schüttelte den Kopf. Heute Abend würde er mit seine Ehefrau alleine sein und der Mann wusste was das hieß. Es war seine Chance die Wogen rein zu waschen …

* * *

Langsam aber sicher kehrte Ruhe in ihr Leben ein. Während Sato und seine Ehefrau noch bis vor kurzem im Wohnzimmer ihres Apartments, welches sich praktischerweise genau über ihrem Badehaus befand, ausgelassen mit ihren beiden Freunden, Ito und Jirou, seine Genesung feierten, saß das Paar nun in ihrem Schlafzimmer. Ihr beiden Gäste hatten sich unlängst von ihnen verabschiedet, sodass nur noch sie beide übrig geblieben waren.
Inmitten des abgedunkelten Raumes stand ein großes weiches Bett, welches reichlich Platz für zwei Personen zum schlafen, jedoch auch genug Volumen für anderen Aktivitäten bot. Während das junge Paar auf ihm vorlieb nahm, konnte Sato die warme Sensation von Ayamis Hand auf seiner spüren. Ein Blick zu seiner Partnerin genügte, um festzustellen, dass Ayamis Fokus erwartungsvoll auf dem Mann lag. Augenblicklich wusste Sato wonach sich seine Frau sehnte, wenn auch gleich ihr Verlangen einvernehmlich war. Sie sprach ihm direkt aus der Seele und dennoch bedurfte es für sie keine Worte. Stattdessen umhüllte ihr beider Schweigen den Raum ehe seine Ehefrau langsam die Augen schloss, um auf Satos nächsten Schritt zu hoffen. Aufgeregt, aber dennoch zielsicher, erfüllte ihr Ehemann ihren Wunsch. Endlich, nach langer Zeit, durfte er seine uneingeschränkte Zuneigung seiner Frau gegenüber demonstrieren. Eine Chance, die sich der Mann nicht zweimal sagen ließ. Stattdessen umarmte er Ayami mit seinen Armen, nur um ihr Sekunden später einen zärtlichen Kuss zu spenden. Immer wieder trafen ihre Lippen aufeinander. Ein-, zwei-, drei, vielleicht sogar viermal benetzte er ihre Lippen, während gleichzeitig ihr sanftes Aroma seinen Verstand zu benebeln schien. Es war eine Kostprobe seiner Frau. Der Geschmack von Ayami, der in diesem Augenblick nur ihm und ihm allein gehörte und doch hallten noch immer die ominösen Bilder durch seine Gedanken. Sato schüttelte den Kopf. Er versuchte seine Gedanken von ihnen zu abzulenken, sich davon zu befreien indem er sich seiner Frau zuwandte. Er begann ihre stilvolle Bluse von ihrem Körper zu streifen bis ihre seidene Unterwäsche darunter zum Vorschein kam. Schon bald entledigte er sich auch dieser und schon bald darauf traten ihre voluminösen Brüste auf seiner Hand ans Tageslicht. Sofort fing er an sie zu streicheln, die sinnliche Sensation ihrer Haut zu kosten und dabei auch ihre zarten Spitzen zu verwöhnen. Wie wundervoll fühlten sich ihre weichen Rundungen auf seinen Händen an? Ihre sensiblen Knospen, die bereits anfingen aufzurichten? Viel zu lange hatte er sich nach dieser Herrlichkeit gesehen und doch war es nun Wirklichkeit geworden.
Gleichzeitig vernahm er ein leises Schnurren. Es war Ayamis süße Stimme, die ihm ihre Zustimmung kund tat. Offensichtlich genoss sie seine Avancen, doch tat sie das wirklich? Ihre Stimme war weit von der Extase entfernt von der Sato wahrlich besessen war. Er wollte mehr von ihr hören, vor allem ihren lüsternen Klang.
Wie lange war es nun schon her, seitdem er ihr seine Zuneigung schenkte? Viel zu lange, das stand fest und noch bevor Sato sich versah, lag seine Ehefrau bereits vor ihm mit dem Rücken auf dem Bett. Er blickte sie an, studierte ihren Körper, sah ihr liebreizendes Lächeln und obwohl er sich geschmeichelte fühlte, war das alles nicht genug. Stattdessen fiel er über seine Frau wie eine ausgehungerte Bestie her. Innerhalb Sekunden streifte er ihr feines Höschen, der letzte Stoff den die junge Frau am Körper trug, von ihren Beinen und sofort begrüßte ihn dieverführerisch plumpen Lippen seine Ehefrau. Als nächstes spreizte er ihre Beine weit auseinander, nur um sich anschließend ihnen vorsichtig zu näher und das duftende Aroma ihrer Forte in sich aufzunehmen. Es war ein berauschender Duft. Ein Geruch, dem ihm nur seine Frau schenken konnte und zugleich riss auch er sich seine Kleider vom Leib. Anschließend ließ er seine Zunge über ihre Spalte streichen. Mit jedem Zungenschlag nahm der Mann einmal mehr ihre Essenz in sich auf. Der lüsterne Geschmack ihrer Forte berauschte seine Gedanken ehe seine Zungenspitze mit ihrer rosa Perle zu spielen begann. Zur gleichen Zeit stöhnte seine Frau auf. Ihre Stimme, dieses Mal mehr als nur ein leises Summe, erfüllte den Raum, während ihre Hände die Decke fest umschlossen. Zwar liebte er ihre sinnliche Stimme, doch war sie noch immer nicht mit der in ihrem Video zu vergleichen. Würde er jemals wieder diese lüsterne Frau zu Gesicht bekommen? Insgeheim hatte er seine Zweifel, doch inmitten ihres Liebesspiels durfte sich der Mann nichts anmerken lassen, doch zu seiner Überraschung ergriff seine Frau die Initiative.
„Lass mich ihn lutschen“, schlug Ayami vor. „Es wäre unfair, wenn nur ich es genießen würde. Gib mir deinen Schwanz!“.
Für einen Augenblick konnte er seinen eigenen Ohren nicht trauen. Noch nie hatte Sato solch lüsterne Worte von seiner Frau gehört, geschweige denn ihr energisches Auftreten mit angesehen. Es war das erste Mal, dass seine Frau sich dermaßen ins Liebesspiel mit einbrachte und doch missfiel ihm ihre Worte nicht. Stattdessen durchzog ein süßer Schmerz seine Brust und das Erkenntnis, dass nicht er es war, der ihr dieses Verhalten beigebracht hatte. Es musste jemand anderes gewesen sein und Sato konnte sich nur all zu gut vorstellen wer. Trotzdem ließ er ihrer Forderung Folge leisten. Wortlos stand Sato auf, ging zu ihr aufs Bett und legt sich auf ihre rechte Seite, sodass ihre beiden Köpfe jeweils am Ende des anderen lagen. Auf diese Weise konnten sie beide ihren Partner verwöhnen, ein Umstand, der auch Ayami nicht entgangen zu sein schien. Schon kurz darauf spürte er ihre zarten Lippen auf seiner Eichel ehe die junge Frau sie vollkommen umschloss. Schon kurz darauf begann sie seinen Stab zu lutschen, während ihre Zunge gleichzeitig wieder und wieder über seine empfindsame Eichel glitt. Manchmal saugte sie an ihm und manchmal ließ sie sein Gemächt so tief wie möglich in ihren Rachen gleiten. Es war eine Sensation, die nicht von dieser Welt zu sein schien. Wie konnte Ayami nur so gut werden und das in so kurzer Zeit? War die Frage wirklich nötig? Immerhin hatte er die Male immer wieder aufs neue erlebt. Sei es durch die Fotos oder durch das Video. Er kannte ihren Entwicklung und trotzdem konnte er sich dieser himmlischen Kostbarkeit nicht erwehren. Eifersucht brannte in ihm, sogar die Schmach der Unterlegenheit und doch, das Gefühl des Glücks schien alles andere in den Schatten zu stellen.
„Ayami … Ich...“, stöhnte Sato auf, während er von ihrer feuchten Spalte ablassen musste.
„Keine Sorge“, versicherte sie ihm. „Spritz in mich ab. Ich will deine heiße Sahne schmecken. Gib sie mir!“, befahl sie ihm.
Es war eine Aufforderung, die der Mann nur all zu gerne nachkam. Noch nie hatte er solche erotischen Worte gehört, d.h. noch nie seit dem ominösen Video. Trotzdem, die Versuchung war zu verlockend und das Gefühl zu wunderschön als das er widerstehen konnte. Er hatte keine Wahl, er musste ihr seine weise Kostbarkeit schenken. Seine Frau forderte es von ihm und binnen Sekunden unmittelbar darauf schien Ayami die milchige Substanz zu schmecken.
Sato atmete schwer. Immer wieder drohten ihn die Wellen des Genusses zu überwältigen und mit ihnen verabschiedete sich eine Ladung nach der anderen in dem Mund seiner Ehefrau, die nach und nach die letzten Tropfen zu schlucken begann. Noch nie in seinem Leben war er so schnell gekommen und das alles Dank den Fertigkeiten seiner Frau. Fähigkeiten, die Ayami sich innerhalb kürzester Zeit aneignen konnte, dank der Zweisamkeit mit einem anderen Mann. War der Unterschied so erheblich? War die Kluft zwischen ihm und dem anderen Mann wirklich so groß? Er schüttelte den Kopf, nein, darüber wollte er nicht nachdenken. Vor allem, da es noch nicht zu Ende war. Noch hatte er eine Chance und zugleich richtete er sich auf.
Auch seine Frau schien von Satos plötzlicher Energie beeindruckt zu sein. Sie starrte auf sein Glied, das einmal mehr geschwollen zum Himmel stach. Hatte sie damit etwa nicht gerechnet? Zweifel überkamen ihn und doch richtete er seine Aufmerksamkeit auf sie. Dieses Mal lag es an ihm seine Frau zu verwöhnen, sie glücklich zu stellen und am Ende in seinen Armen zu halten. Entsprechend brachte sich Sato einmal mehr in Stellung. Er richtete sich auf, packte seine Frau an den Beinen und positionierte seinen steifen Stab an ihrer Forte. Augenblicklich spürte er die feuchte Sensation ihrer Spalte, doch noch bevor Sato seinen nächsten Schritt in die Tat umsetzen konnte, unterbrach ihn seine Frau.
„Einen Moment“, wies Ayami darauf hin. „Wir brauchen noch ein Kondom!“, ergänzte sie sofort.
Zur selben Zeit sprang die junge Frau auf. Sie griff zum Nachttisch, der sich unweit des Bettes befand und holte ein Päckchen hervor. Unmittelbar darauf öffnete sie die Hülle, nur um das Kondom über sein Gemächt zu stülpen.
„So...“, schlussfolgerte Ayami. „Jetzt können wir“.
Doch Sato verstand nicht. Ein Kondom? Warum? Hatte sie den Mann nicht unzählige Male ohne Verhütung in sich aufgenommen. Warum gerade jetzt? Warum mit ihm? Für Sato brach eine Welt zusammen und doch versuchte er sich davon nichts anmerken zu lassen. Die Schmach in ihm wuchs und trotzdem hielt er an seinem Plan fest. Stattdessen verbannte er den süßen Schmerz aus seinen Gedanken. »Dann eben mit Kondom? Welche Rolle spielte das schon!« verfing er sich in Ausflüchte ehe seine Spitze noch einmal die feuchte Sensation ihrer Spalte spüren konnte. Er zögerte nicht, stattdessen drang der Mann langsam in sie ein. Problemlos gelangte sein Stab immer tiefer in ihre Höhle und dennoch fühlte sich die Sensation merkwürdig an. Lag es an dem Kondom? Möglich, dennoch unwahrscheinlich. Etwas hatte sich verändert, zumindest glich das Gefühl nicht mehr seiner Erinnerung und auch Ayami schien ratlos zu sein. Ihr beide Blicke trafen sich.
„Schatz?“, fragte sie ihn unsicher. „Fängst du an?“
Augenblicklich musste Sato schlucken. Ihre Worte waren vernichtend, fast schon desaströs und trotzdem eckten sie den Mann weiter an. Hektisch stieß Sato in seine Frau vor. Immer wieder, immer schneller versuchte er das Ruder doch noch herum zu reißen. Dabei schien er bereits in einem Sturm aus Verzweiflung und Vergnügen gefangen zu sein. Wie konnte Ayamis Forte sich für ihn so herrlich anfühlen, während sie zur gleichen Zeit beinahe anteilslos im Bett versank? Das sinnliche Stöhnen, welches er noch eine Minute zu vor hörte, war nun wieder einem zärtlichen Summen gewichen. Wenn überhaupt ließ Ayami kaum eine Reaktion zu. Es war das komplette Gegenteil, wie Sato es sich vorgestellt hatte, schlimmer noch, es war das komplette Gegenteil zu ihrem Verhalten im Video. Dabei schienen ihn seine Erinnerungen lügen zu strafen. Ayami war wie ausgetauscht und alleine der Versuch die beiden Frauen zu vergleichen schien geradezu beleidigend. Sato verstand es, denn insgeheim stimmte er der Aussage zu. Trotzdem ließ er sich nicht unterkriegen. Hoffnung und Verzweiflung dicht aneinander drang er so tief wie möglich in ihre feuchte Spalte vor. Es war ein Kampf, den Sato nur all zu gerne gewinnen wollte, aber nichtsdestotrotz nicht gewinnen konnte und mit jedem Stoß setzte umso mehr die bittere Wahrheit ein. Einzig und allein sein minderer Kolben schien das Spektakel zu genießen, mehr so als er es geahnt hatte. Während noch immer die Schmach auf seinem Gewissen wog, hatte sich bereits ein himmlisches Gefühl dazu gemischt. Ein Gefühl, dass ihn zu überwältigen drohte. Noch bevor er sich versah hörte er seine eigene Stimme lauthals stöhnen. Seine Beine wurden schwächer, während der weiße Saft langsam aus seiner Eichel quoll, nur um die sensiblen Wände seiner Ehefrau nie zu erreichen. Stattdessen war Satos milchige Kost im Kondom gefangen und zugleich setzte auch die bittere Erkenntnis ein. So sehr er sich auch bemühte, zu keiner Zeit durfte er die lüsterne Frau im Video kennenlernen. Sato hatte sein Ziel nicht erreicht, im Gegenteil, er schien sang- und klanglos gescheitert zu sein.

* * *

Erschöpft lag Sato neben seiner Ehefrau, die ihm einen liebevollen Blick zuwarf. Er hatte alles gegeben, keine Mühen gescheut und war dennoch gescheitert. Es war eine Tatsache, mit der er für den Moment Leben musste, vielleicht sogar für immer. Die erotische Frau im Video wurde ihm verwehrt, stattdessen lag seine unschuldige Ehefrau nun neben ihm. War es nicht gut so? Vielleicht sogar besser? Wem machte er etwas vor … Noch immer begehrte Sato die Frau, die scheinbar unerreichbar für ihn bleiben sollte. Enttäuscht, frustriert und voller Schmach konnte sich Sato seiner nächsten Worte trotz allem nicht erwehren.
„Wie … Wie fandest du es?“, fragte er zögerlich. Seine Stimme kaum lauter als ein Flüstern und schon nachdem er die Worte aussprach bereute er sie. Nicht nur das, sondern er hoffte insgeheim sogar, dass Ayami sie nicht hören oder zumindest nicht beantworten würde, doch die junge Frau tat nichts davon. Stattdessen schien seine Ehefrau in Gedanken versunken. Offenbar wählte sie ihre nächsten Worte mit bedacht ehe sie der Ansicht war die passende Antwort gefunden zu haben.
„Es war schön“, antwortete sie kurz und bündig.
Es waren drei simple Worte. Ein kurzer einfacherer Satz, der unter normalen Umständen jeden Mann beschwichtigen sollte und doch lösten sie in Sato genau das Gegenteil aus. Viel mehr zerbrachen ihren Worte das letzte bisschen Ehrgefühl, das sich gegen die bittere Wahrheit zur wehr gesetzt hatte. Er war geschlagen, gebrochen und dennoch kam ihre Antwort nicht überraschend. Tief in seinem Inneren hatte er sogar damit gerechnet. Immerhin wusste Sato über die Wahrheit Bescheid. Schlimmer noch, er kannte ihre Begeisterung für den Mann in dem Video, hatte er sie doch mit eigenen Augen gesehen. Geschlagen musste er nicken. Zu mehr war Sato im Augenblick nicht in der Lage, während Ayami offenbar nichtsahnend seine Antwort entgegen nahm. Zur selben Zeit zog die junge Frau das gefüllte Kondom aus ihrer Forte, nur um es wenig später im Müll zu entsorgen. Anschließend stand die sie auf, um ihren Weg aus dem Schlafgemach zu finden.
„Ich nehme ein kurzes Bad“, verständigte sie. „Danach komme ich zu dir ins Bett, Schatz“.
Mit diesen Worten verabschiedete sie sich von ihrem Ehemann, während Sato alleine im Bett zurück blieb.

Es bedurfte nur einige wenige Schritte, um von ihrem Schlafzimmer ins Bad zu gelangen und trotzdem konnte die junge Frau die erfrischende Sensation auf ihrer Haut spüren. Praktischerweise befand sich das Zimmer direkt um die Ecke, auf der anderen Wandseite ihres Schlafgemachs. Entsprechend empfand Ayami keine Notwendigkeit sich etwas überzuziehen, stattdessen schlenderte ihr nackter Körper gemächlich an ihr Ziel.
Im Badezimmer angekommen öffnete die junge Frau die Ventile an der Badewanne ehe das warme Wasser aus ihnen hindurch schoss. Sofort stieg heißer Wasserdampf zur Decke empor, während die junge Frau auf einem der Plastikhocker vorlieb nahm. Augenblicklich zückte Ayami ihr Smartphone, welches sie klammheimlich mit ins Badezimmer geschmuggelt hatte. Darauf wählte sie einen bestimmten Kontakt ehe sie eine Nachricht schrieb.
„Ich bin nun fertig …“ tippte sie wortlos auf dem Display, während das liebevolle Schmunzeln der Ernüchterung gewichen war. Schon kurz darauf wanderten ihre delikaten Finger zu ihrer empfindsamsten Stelle, während das Wasser unaufhörlich weiter ins Becken floss. Ihre Spalte war noch immer feucht, nein, noch immer unbefriedigt. Dabei durfte sie gerade eben noch die Zärtlichkeiten ihres Ehemanns kosten und dennoch, sie trotz all seiner Bemühungen reichten sie nicht aus, um Ayami die erwünschte Erleichterung zu verschaffen. Stattdessen saß sie nun alleine im Badezimmer, frustriert und bedauernswert. Indessen kreisten ihre Fingerspitzen sanft über ihre rosa Perle und schon bald benebelte einmal mehr die verführerische Sensation ihre Sinne. Zur gleichen Zeit ließ die junge Frau den Abend noch einmal Revue passieren.
Sie hatte sich so sehr auf ihren Mann gefreut, die Zuneigung die sie austauschen würden und das Gefühl endlich wieder eins mit ihm zu sein. Jeoch schien sie von ihrem Ehemann nun weiter entfernt zu sein als jemals zuvor. Sie erinnerte sich als es passierte. Als ihr Mann versuchte in sie einzutauchen. Es war ein Gefühl des Grauens, nicht, weil sie Sato abgeneigt war, im Gegenteil, sie sehnte sich nach seiner Liebe, sondern viel mehr, weil sie ihn kaum in sich spüren konnte. Sie konnte sich nicht einmal sicher sein, ob ihr Liebesspiel überhaupt begonnen hatte ehe die hektischen Bewegungen ihres Mannes ihr keine andere Wahl mehr ließen. Stattdessen lag sie auf dem Bett, beinahe reglos und mit voller Konzentration darauf bedacht die herrliche Freude durch ihren Ehemann zu erfahren. Stattdessen erfuhr sie ein vages Gefühl der Lust. Wie durch eine Nebelwand schien zu blicken. Sie konnte das andere Ende erblicken, gerade so, völlig vage und auch wenn sie sich nicht sicher sein konnte, so wusste sie, dass es da war. Es war ein fürchterliches Erlebnis, jedoch mehr als alles andere war es frustrierend für die junge Frau. Während ihr Mann voller Sinnlichkeit zu stöhnen begann, konnte sie seinen Bemühungen gerade einmal ein müdes Lächeln abgewinnen. Es war ernüchternd, ärgerlich und allen voran so unglaublich frustrierend und doch konnte sie ihm keinen Vorwurf machen. Immerhin gab ihr Ehemann sein Bestes. War das nicht gut genug? War das nicht Grund zur Freude? In der Tat, ihr Herz schien vollständig zufrieden zu sein, sogar bei dem Gedanken seiner Umarmung Freudensprünge zu machen. Wie konnte es also sein, dass ihre Spalte so unglaublich unzufrieden war, nein, sich noch in diesem Moment nach Zuneigung sehnte? War der Unterschied wirklich zu groß? Noch bevor die junge Frau die Lösung fand begann ihr Handy zu vibrieren. Sie schaute auf das Display, nur um eine Antwort zu finden.
„Hat dir etwa das hier gefehlt?“, fragte Ito, demjenigen, den sie vor kurzem geschrieben hatte. Zur gleichen Zeit empfing Ayami eine Datei von ihm. Konnte es sein woran sie dachte? Die junge Frau zögerte nicht, stattdessen öffnete sie die Datei, nur um Ito großen Schwanz vor sich zu sehen.
Wie ausgehungert starrte Ayami auf das Bild, während ihre Fingerspitzen wie durch Zauberei schneller und schneller um ihre Perle kreisten. Schon kurz darauf konnte sie den Saft aus ihrer Forte quellen und ihn auf ihren Fingern spüren. Sah Ito Prachtstück schon immer herrlich aus? Diese Länge, die breite und seine leckere plumpe Eichel obendrauf? »Wie wundervoll« dachte die junge Frau, während das sinnliche Gefühl durch ihren Körper rauschte. Zur selben Zeit wurde ihr Stimme lauter und schon bald zierte das lüsterne Lächeln auf ihren Lippen von dem sich Ayami immer wieder bei diesem Anblick überwältigt sah. Wie herrlich würde er sich nun in ihrer Forte anfühlen? Wie berauschend wäre seine Sahne in ihr? Ein Gedanke nach dem anderen raste durch ihren Kopf und ehe sie sich versah begann sie ihm zu antworten.
„Ja“, gestand die junge Frau. „Ich brauche ihn, am liebsten gerade jetzt. Mein Mann kann ihm nicht das Wasser reichen!“.
Zur selben Zeit rieben ihre Spitzen hektisch über ihre Spalte, während das himmlische Gefühl zu wachsen begann. Ihre Atmung wurde schwerer, ihre Klang intensiver und für einen Augenblick überlegte sie, ob ihr Ehemann sie wohl hören könnte. Dennoch, in Windeseile verbannte sie den Gedanken aus dem Kopf. Wahrscheinlich würde er sowieso schon schlafen. Viel wichtiger war es die himmlische Sensation auszukosten, die ihr Ehemann ihr verwehrte. Gebannt starrte Ayami auf das Handy. Noch immer ruhte ihr Blick auf Itos Prachtstück. Näher und näher hielt sie das Bild an ihr Gesicht ehe sie seinen Schwanz förmlich schmecken konnte. Binnen Sekunden leckte ihre Zunge im wahrsten Sinne des Wortes über das Display, in einem verzweifelten Versuch die Vorstellung wahr werden zu lassen, doch vergebens. Stattdessen liebkosten ihre Finger schneller und schneller ihre Perle bis das Gefühl nicht mehr auszuhalten war. Die junge Frau stöhnte lauthals auf, während die lüsterne Sensation Besitz von ihr ergriffen hatte. Voller Extase verkrampft Ayami und dennoch wandte sie ihren Blick niemals vom Bild ihres Komplizen ab ehe ihr Körper langsam entspannte. Endlich hatte sie ihren Höhepunkt erreicht und das Dank Itos Hilfe. Dabei war das Ergebnis noch immer suboptimal. Es war ein Kompromiss und für den Augenblick würde er genügen. Schon direkt danach stand Ayami auf, um das heiße Wasser ihres Bads einzutauchen. Sie begann sich zurückzulehnen, sich zu entspannen und noch einmal über die Ereignisse nachzudenken. Nun, da sie wieder bei Sinnen war, konnte sie die Situation objektiv beurteilen. Noch einmal starrte sie auf das Bild auf ihrem Handy. Die Unterschiede waren nicht von der Hand zuweisen, für Sato sogar erdrückend. Es gab keine Entschuldigung, keine Ausreden. Er war ihren beiden Partner unterlegen, ganz einfach, und doch spielte es keine Rolle. Immerhin hatte ihr Ehemann andere Qualitäten und Ayami liebte ihn dafür. Selbst wenn er sie nicht befriedigen konnte, so hatte die Ehefrau in der Zwischenzeit andere gefunden, die diesen Job für ihn erledigen konnte. Alles was es dazu brauchte, war diesen Punkt ein für alle Mal klar zu machen und genau in diesem Augenblick vibrierte einmal mehr ihr Handy.
„Geduld. Morgen wird es soweit sein“, schrieb Ito. „Morgen setzen wir es in die Tat um“.
Mit einem Schmunzeln las die junge Frau die Nachricht. Offenbar dachten die beiden an das gleiche, ihre Ziele stimmten überein. Zufrieden ließ Ayami sich noch einmal in das heiße Wasser fallen. »Morgen dann also ...« sann sie sich.

* * *

Die helle Mittagssonne stand bereits hoch am Horizont und doch hatte Sato nur mit Mühe und Not die Zeit totschlagen können. Ob es wohl daran lag, dass der Mann die letzte Nacht kaum schlafen konnte? Mit Sicherheit, jedoch schien auch etwas völlig anderes ihn zu belasten. Noch immer wog das desaströse Erlebnis des gestrigen Abends auf ihm und entsprechend saß Sato halbherzig an Theke seines Geschäfts. Ein seufzen nach dem anderen entglitt seinen Lippen, während er an das gestrige Spektakel zurückdenken musste. Was konnte er nur tun, um seine Situation zu verbessern, nein, seiner Ehefrau die gewünschte Befriedigung zu verschaffen? Käme er selbst nicht auf seine Kosten, damit konnte Sato leben, doch, dass seine Ehefrau unter ihm litt schien für ihn unerträglich zu sein.
»War ich zu egoistisch?« dachte Sato geschlagen. Er wollte die ominöse Frau aus dem Video hautnah erleben, nicht um Ayamis willen, sondern aus Satos eigenem selbstsüchtigen Verlangen heraus. Wollte er beweisen, dass er genauso gut wie der Mann im Video war? Höchstwahrscheinlich und doch ging der Schuss gewaltig nach hinten los. Stattdessen musste er in ihrem Schlafgemach mit anhören, wie sich seine eigene Ehefrau offenbar im Badezimmer selbst befriedigte. War Sato nicht gut genug, nein, war er nicht mehr gut genug für sie? Vielleicht sogar von Anfang an, ohne das der Mann es je bemerkt hatte? Hielt sein eigener Stolz ihn davor ab das offensichtliche zu sehen? Sato musste schlucken und dennoch, der Gedankengang schien plausibel zu sein, beinahe logisch und noch während das Grauen seinen Lauf nahm, riss ihn etwas anderes aus seinen Gedanken. Ungläubig schaute der Mann über die Kante der Rezeption hinauf, nur um ein paar vertraute Gesichter zu erkennen...

Mit einem liebevollen Schmunzeln stand eine junge Frau vor der Theke, gepaart mit zwei vertrauten Seelen, die ihr bis dahin gefolgt waren. Offenbar hatte Ayami ihren Ehemann überrascht, der nun verdutzt zu ihr hinauf sah. Dabei hatte sie ihren Zeitpunkt keinesfalls zufällig gewählt, im Gegenteil, ihre Arbeit im Badehaus hatten die Geschäftszeiten in die junge Frau förmlich eingebohrt. Entsprechend war sie nun gekommen, um ihren Ehemann zu entlasten, zumindest schien es so.
„Schatz“, beanspruchte sie seine Aufmerksamkeit, „Es ist Mittagspause.“
Sein Blick wirbelte zur Uhr umher und tatsächlich, seine Frau behielt Recht. War er so in Gedanken versunken, dass er es nicht bemerkt hatte? Offenbar schon und dennoch war es Zeit weiter zu machen.
„Du hast Recht ...“, gestand Sato, „Das muss ich übersehen haben.“
„Du armer...“, neckte ihn Ayami. „Offenbar bist du immer noch nicht komplett geheilt. Weißt du was? Überlass die Aufräumarbeiten uns, während du dir eine Pause gönnst. Was hältst du davon?“
Ein sanftes Lächeln zierte ihre Lippen, das beinahe vor Unschuld überquoll. Scheinbar sorgte sich seine Ehefrau um ihn und wie konnte er ihr einen Vorwurf machen. Es klang nicht nach ihm, einfach seine Arbeit zu vergessen, vor allem da es sich um sein geliebtes Badehaus handelte. Trotzdem, eine Pause einlegen? Hatte er nicht seine Frau die letzten Tage genug belastet?
„I-Ich … Ich weiß nicht...“, zögerte Sato ehe seine Ehefrau ihn unterbrach.
„Schatz …!“, warf Ayami ihrem Ehemann einen vorwurfsvollen Blick zu, der offenbar Wirkung zeigte „Nur für zehn, vielleicht sogar eine Viertelstunde. Tu es für mich, in Ordnung?“.
Zugleich öffneten ihre Worte seine Augen. Ein tiefes Seufzens entglitt seinen Lippen und schon bald machte sich Sato, ganz zu der Zufriedenheit seiner Frau, auf den Weg, um sich die angeordnete Pause zu gönnen. Er konnte die Bitte seiner Frau nicht abschlagen, nicht nachdem sie so eindringlich auf ihn hoffte und doch, kaum hatte er seine Frau passiert, hielt ihn Jirou für einen kurzen Augenblick auf. Seine Hand lag auf seiner Schulter und noch ehe er den Raum verlassen hatte vernahm er die geheimnisvolle Botschaft.

Kurz nachdem Sato sie verlassen hatte, fand sich die Gruppe im Herrenbad wieder. Es war der Ort, an dem Ayamis Abenteuer begonnen hatte und einmal mehr stand die junge Frau vollkommen entblößt vor ihren ebenfalls nackten Partnern. Schon beim Eintreten konnte Ayami ihre lustvollen Blicke auf ihren Körper spüren, sowie ihre großen groben Hände, die sich nicht scheuten die junge Frau zu inspizieren. Das unsittliches Verhalten der beiden Männer schien auf den ersten Blick unangebracht, doch auf den zweiten genoss die junge Frau ihre Avancen, schlimmer noch, sie sehnte sich nach ihnen und tief in ihrem Inneren liebte sie das Gefühl das Zentrum ihrer Begierde zu sein. Nicht nur das, sondern ihr gefiel das ungestümte Verhalten. Ihre hemmungslosen Berührungen als wäre die junge Frau ihr Spielzeug und schon bald sah sich Ayami vor ihnen auf den Knien wieder.
Während die junge Frau jeweils eines der beiden steifen Stücke in den hielt, nein, sogar anfing langsam zu reiben, zu lecken und mit ihren Lippen zu verwöhnen, sehnte sie sich offensichtlich nach mehr. »Darauf habe ich seit gestern Abend gewartet!« beschwor sie ihr Verlangen mit einem lüsternen Lächeln. »Endlich ein richtiger Schwanz... Ich kann es kaum erwarten!« schwärmte sie einmal mehr, während sie zur kurz darauf zu den beiden Männer hinaufblickte. Sofort bemerkte sie das selbstgefällige Grinsen, welches Ayami eine Gänsehaut bescherte. Schauten die beiden Männer etwa auf sie herab? Egal, viel zu sehr berauschend war ihre Wirkung. Ein Gefühl, dass die junge Frau am gestrigen Abend so sehnlichst vermisste. Warum verstanden es die beiden Männer nur so sehr ihre Knöpfe zu drücken? Ayami hatte keinen blassen Schimmer und doch spielte es nun keine Rolle. Viel mehr genoss sie den Anblick ihrer Männlichkeit ehe die Frau das Spiel begann
„Mhh...“, schnurrte Ayami verführerisch, „Eure beiden Schwänz sind wieder mal so schön hart“, komplimentierte sie ihre beiden Partner.
„Gefallen sie dir?“, fragte Jirou, der die Streicheleinheiten zu genießen schien.
„Mehr als den von deinem Mann?“, neckte Ito sie zur selben Zeit.
Ayami kannte seine kleinen Sticheleien zu genüge und auch wie die Prachtstücke ihrer beiden Partner hatte die junge Frau seine Worte insgeheim zu schätzen gelernt. Ihr schien es nichts auszumachen, im Gegenteil, warum auch? Es war schlichtweg die Wahrheit gegen die sie sich nicht mehr erwehren konnte. Stattdessen schaute sie ihre beiden Partner lüstern an, bereit um auf das Liebesspiel ihrer Partner einzugehen.
„Viel mehr! Sie sind länger und dicker als der von meinem Mann und reichen so wundervoll tief in mich, wie es Sato niemals könnte. Ich liebe sie und möchte nicht mehr darauf verzichten“, gestand Ayami ohne zu zögern. „Mein Mann ist euch beiden einfach unterlegen, aber das macht nichts“, sie schüttelte den Kopf. „Dafür besitzt Sato andere Qualitäten!“, gab Ayami offen zu.
Zur selben Zeit fingen beide laut an zu lachen, ehe Jirou das Wort ergriff.
„Dann müssen wir also seine ehelichen Pflichten übernehmen?“, prahlte er.
„Ich bitte darum!“, schmollte sie ehe sie damit fortfuhr ihre Gemächter zu liebkosen.
Während die junge Frau noch immer den harten Kolben von Ito verwöhnte, umschlangen ihre weichen Lippen die plumpe Eichel von Jirou ehe sie ganz in Ayami verschwunden war. Sie begann ihn zu lutschen, ihre feuchte Zunge über seine Spitze wandern zu lassen, während sie den lüsternen Saft seiner Eichel entlockte. Ein-, zwei- vielleicht dreimal kostete sie seine Tropfen ehe sich Ayami ihrem anderen Partner annahm und nun das Spiel von neuem begann. Auch Itos strammes Glied wurde von Ayamis zarten Lippen beansprucht und sofort bemerkte sie den Unterschied. Jeder der beiden Stäbe hatte seinen ganz eigenen Geschmack, seine ganz eigene Sinnlichkeit und Ayami genoss jeden Augenblick davon. Immer wieder wechselte sie zwischen ihren Partner, nur um festzustellen, dass mehr und mehr des rauen sinnlichen Safts aus ihren beiden Eicheln quoll. Dabei nahm sie jeden noch so kleinen Tropfen in sich auf. Ihrer Zunge schien nichts zu entgehen. Sie leckte gründlich über jede freie Stelle bis schon bald der raue Geschmack ihrer Partner ihren Verstand durchflutete. Dabei konnte Ayami an beinahe nichts anderes mehr denken als ihre beiden Komplizen zu verwöhnen und ihre Essenz in sich aufzunehmen. Wie lange verwöhnte sie beide bereits mit ihrer Zunge? Vermutlich doppelt so lange wie sie bei ihrem Ehemann gebraucht hatte und doch missfiel der jungen Frau ihre Arbeit nicht. Im Gegenteil, sie liebte ihre Aufgabe, denn zu verlockend fühlte sich die Belohnung auf ihrer Zunge an. Einmal angefangen schien Ayamis Appetit beinahe unersättlich zu sein, genauso wie die wahre Flut in ihrer Spalte. Noch bevor sich die junge Frau versah klebten ihre Fingerspitzen an ihrer rosa Perle, die sie immer mehr zu streicheln begann. Nicht nur ihren Partnern entlockte es Tropfen um Tropfen, sondern auch ihr eigene Forte schien kein Halten mehr zu kennen.
»Mehr!« dachte, nein, flehte sie in Gedanken. »Ich möchte mehr davon!« und schon bald sollte sich ihr Wunsch erfüllen. Keine Minute später legte Jirou seine Pranken um ihren Kopf und sofort verstand die junge Frau. Direkt im Anschluss drückte er sein Gemächt tiefer in ihren Rachen bis nichts mehr davon zu sehen war, gefolgt von dem weißen Gold, das Jirou in Ayami zu pumpen begann. Rücksichtslos und unnachgiebig hielt er an Ayami fest ehe auch der letzte Tropfen seines gehaltvollen Samens in der jungen Frau verschwunden war. Ayami blieb keine andere Wahl als die Prozedur von Anfang bis Ende über sich ergehen zu lassen, doch nichts anderes schwelgte ihr vor. Sie wollte, dass die beiden Männer sie benutzten. Sie nicht mit Samthandschuhen anfassten, so wie ihr Ehemann, sondern die raue Lust erfahren, die sie unter ihnen kennengelernt hatte. Es war ein himmlisches Gefühl. Eine Sensation, die sie gänzlich bei ihrem Ehemann vermisst hatte und umso mehr genoss sie das Gefühl in diesem Augenblick. Beinahe sah Ayami Sterne, doch schon direkt nachdem Jirou von ihr abgelassen hatte, nahm sich Ito ihrer an. Auf eine ähnliche Art und Weise drang sein Schwanz unaufgefordert in ihren Rachen ein ehe auch er seine weiße Kostbarkeit in die junge Frau verschwinden ließ. Wieder einmal musste Ayami schlucken. Schluck um Schluck, Tropfen um Tropfen kämpfte sie gegen das weiße Gold, während sie zur selben Zeit die Sahne von Jirou in ihrem Bauch spüren konnte. Der Saft der beiden Männer erfüllte sie, an nichts anderes konnte sie mehr denken, während zeitgleich ihre Fingerspitzen wie wild über ihre Perle rasten bis die himmlische Extase in ihrem Körper Einzug nahm. Das Gefühl war überwältigend, schlimmer noch, es beanspruchte jeden Faser ihres Daseins und Ayami war unsagbar dankbar dafür.
Für einen Augenblick schnappte sie nach Luft, nachdem auch Ito von ihr abgelassen hatte. Beinahe fühlte es sich für die junge Frau an als würde sie in dedm weißen Saft der beiden Männer ertrinken und doch war es keine schlechte Erfahrung. Sie hatte es geschafft, jeden ihrer Tropfen in sich auf aufgenommen und noch immer lag der verführerische Geschmack auf ihrer Zunge. Ein Gefühl des Triumphs durchflutete sie, jedoch wusste die junge Frau, dass dies erst der Anfang war ...

* * *

An einem anderen Ort, wie von seiner Ehefrau aufgetragen, hatte sich Sato eine Pause gegönnt und das Badehaus verlassen. Doch womit sollte er seine Zeit verbringen? Für den Anfang hatte sich Sato für einen Spaziergang durch die Nachbarschaft entschieden. Entsprechend führte ihn sein Pfad durch die vielen zierlichen Gassen sowie kaum befahrenen Straßen seiner kleinen Stadt. Auf dem Weg traf Sato das ein oder andere bekannte Gesicht und allesamt schienen sich über seine Genesung zu freuen, allerdings, so sehr ihn auch das Mitgefühl rührte, so plagte Sato einen völlig anderen Gedanken im Hinterkopf.

Noch bevor Sato das Badehaus verlassen hatte, wurde er bereits von seinem Freund Jirou aufgehalten. „Aber mach nicht zu lange Pause, verstanden?“, waren seine Worte gewesen.
Worte, die Sato noch während seines Spazierganges wieder und wieder durch den Kopf gingen. Was hatten sie zu bedeuten? War Jirou einfach nur daran gelegen, dass er sich nicht zu lange vor der Arbeit drückte und wenn ja, warum die Geheimniskrämerei? »Unwahrscheinlich...« dachte sich Sato und dennoch konnte er sich nicht helfen weiter über sie nachzudenken. Zeitgleich überfiel ihn ein ungutes Gefühl, so als hätte er etwas übersehen. Dabei gab es keinen Grund sich Sorgen zu machen oder etwa nicht? Ayami hatte ihm eine Auszeit gegönnt. Seine Ehefrau und seine beiden Freunde, Ito und Jirou, hatten sich freiwillig dazu bereit erklärt in der Nachmittagspause das Bad für ihn auf Vordermann zu bringen. War ihr Engagement und ihr Mitgefühl nicht lobenswert? Und dennoch lastetet dieses seltsame Gefühl bei dem Gedanken auf ihn, dass seine Frau sich im Bad aufhalten würde. Der Ort, an dem das Video scheinbar gedreht wurde. »Ayami im Herrenbad ...« überlegte Sato ehe ihn der Blitz traf. »Ist es etwa möglich, das ... « raste es ihm durch den Kopf. Langsam schien sich das Bild zu einem Ganzen zusammen zu fügen. Wie konnte Sato nur dieses Detail übersehen? Wann immer er auf die Bilder oder das Video starrte, so war sein Fokus stets auf der ominösen Frau gerichtet. Selbst als sich ihre wahre Identität offenbarte, war Sato noch immer von der lüsternen Schönheit abgelegt. Nie hatte er auch nur einen Gedanken damit verschwendet, wer ihr Partner gewesen sein könnte und schon gar nicht, dass es jemand in seinem direktem Umfeld hätte sein können. Nun aber schien alles einen Sinn zu ergeben, vor allem wieso Sato den Ort verlassen sollte. »Ob es wohl schon begonnen hatte?« fragte er sich und sofort schossen ihm die verheißungsvoll Szene des Videos durch den Kopf. Das lüsterne Lächeln seiner Ehefrau und auch die Schmach, die sich ihm letzte Nacht ereilte. Genauso konnte er die unverkennbare harte Sensation in seiner Hose spüren. Sato musste schlucken, jedoch noch bevor es ihm bewusst wurde, eilte der Mann bereits zu seinem Badehaus zurück bis Sato einmal mehr vor der Eingangstür stand.

Wie viel Zeit war wohl seit seines Aufbruchs vergangen? Ein schneller Blick auf die Uhr im Eingangsraum verriet dem Mann, dass gerade erst einmal eine Viertelstunde seit seines Aufbruchs vergangen sein musste. Angespannt betrat Sato sein eigenes Badehaus, doch von den Verdächtigten fehlte jede Spur. Dabei schien das keineswegs überraschend. »Sie müssen wohl in einem der beiden Bäder sein ...« schlussfolgerte Sato eher er langsam, beinahe schon schleichend, seinen Weg in die hinteren Räumlichkeiten anzutreten begann. Schritt für Schritt kämpfte sich der Mann seinen Weg zum Ziel, doch fühlte er sich dabei nicht weniger wie ein Einbrecher. Eine groteske Vorstellung, gehörte ihm doch das Etablissement und trotzdem stieg die Anspannung je näher er den Badezimmern kam. Noch war alles leise, beinahe zu still, jedoch schon bald konnte Sato unverständliche Laute hören. Für Moment geriet sein Vormarsch ins stocken. Stattdessen strengte er sich an, um den ominösen Klängen Gehört zu schenken, jedoch zu seinem Bedauern lag er immer noch zu weit entfernt. Er musste näher heran und entschloss sich dem Klang zu folgen ehe er vor der Herrenumkleide stand.
Sorgfältig öffnete Sato die Schiebetür bis ein kleiner Spalt ihm die notwendige Sicht verlieh. Er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen, doch schon nach wenigen Sekunden stellte er fest, der Raum war menschenleer. Stattdessen bemerkte er, dass die geheimnisvollen Laute unmittelbar aus dem Bad stammten. Sofort legte der Mann sein Ohr an die nächste Schiebetür, die mit dem Bad verbunden war. Er schloss seine Augen und presste sein Gehör ehe es Sato wie Schuppen von den Augen fiel. Auf der anderen Seite der Tür hörte er ein Stöhnen, nein, nicht irgendein Stöhnen, sondern der lustvolle Klang seiner Ehefrau. Befriedigte sie sich etwa selbst? Für Sato schien der Gedanke höchst unwahrscheinlich zu sein und trotzdem klopfte sein Herz wie wild. Schon unmittelbar danach meldete sich die harte Sensation in seiner Hose und so wie seine Anspannung wuchs auch seine Neugier.
Sofort kniete er vor der Schiebetür, nur um sie Sekunden später mit äußerster Vorsicht zu öffnen. Millimeter um Millimeter führte er sie zur Seite ehe der Spalt groß genug war, sodass Sato durch ihn hindurch schauen konnte und sofort bot sich ihm ein wahrer Augenschmaus.
Er sah seine Ehefrau. Er sah Ayami, nackt und völlig entblößt, während gleichzeitig Itos harter Kolben wieder und wieder von hinten in sie ein drang. Bei jedem seiner Stöße wippten ihre voluminösen Brüste, gefolgt von einem lauten Klatschen und dem verführerischen Stöhnen der jungen Frau. Ein von Lust verzehrter Gesichtsausdruck zierte ihre Lippen, während Ayami sich an der Kommode fest hielt, um Itos geballte Macht standhalten zu können. Es war ein wahrlich verlockender Anblick und noch bevor Sato sich versah, lag sein eigenes Stück bereits draußen mit seiner Hand umschlossen an der Luft. Es war eine Szene wie in dem Video, nein besser, denn es spielte sich direkt vor seinen Augen ab. Nach Herzenslust konnte Sato ihre Züge genießen, das Bild in sich aufnehmen und den lüsternen Gesichtsausdruck seiner Frau bewundern, den er mit eigenen Kräften nicht erzeugen konnte. Wieder einmal rannte der süße Schmerz durch seine Brust, doch war Sato längst Sklave dieser Folter geworden. Er konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden, nein, seine Lust und sein hartes Glied forderten, dass er weiter zusah. Dabei belohnte ihn das wundervolle Gefühl in seiner Spitze immer und immer wieder je mehr er darüber rieb. Er war beinahe süchtig danach ehe das undenkbare geschah. Ihr beiden Blicke trafen sich. Seine Frau hatte ihn entdeckt, genauso wie er sie zuvor entlarvt hatte ...

* * *

Wann war es geschehen? Ayami hatte keine Ahnung und doch war nun der Moment gekommen, auf den sie voller Spannung gewartet hatte. Es geschah in dem Zeitpunkt als sich ihre beide Blicke trafen und die junge Frau wusste, dass es kein Zurück mehr gab.

Ihr Ehemann ruhte im Schutz der Schiebetür auf der anderen Seite, während sie die verführerisch Avancen ihres Partners genoss. Wann immer sein mächtiges Glied in ihre empfindsame Stelle drang, schienen die gierigen Blicke ihres heimlichen Zuschauers ihre Flammen nur noch weiter anzufachen. Zum ersten Mal war Ayami ihrem Ehemann schutzlos ausgeliefert, doch die junge Frau schämte sich nicht. Im Gegenteil, das Gefühl von Freiheit schien überwältigend zu sein. Nicht nur das, sondern der von Lust verzehrte Blick ihres Mannes schien ihrem eigenen zu gleichen. Ein seltsames Gefühl der Verbundenheit durchflutete sie und zur gleichen Zeit dominierte ein wahrliches Erfolgsgefühl ihren Körper. Ein Empfinden, das Ayami auf eine seltsame Art und Weise Selbstvertrauen schenkte, welches die junge Frau in diesem Augenblick so bitter nötig hatte. Folglich konterte sie den Blick ihres Ehemanns offen und direkt, anstelle beschämt ihre Augen von ihm abzuwenden. Zwar hatte er sie in flagranti erwischt, doch für Ayami spielte das keine Rolle. Stattdessen wollte sie ihm unmissverständlich zeigen wie sehr sie die Avancen ihres Partners genoss, wie sehr sie den harten Umgang mit ihr schätzte und umso himmlischer ihre Belohnung war. Entsprechen laut stöhnte die junge Frau unter Itos harten Stößen und noch während der erotischer Klang ihres Aufeinandertreffens durch das Bad raunte, so belohnte ihr Partner sie unmittelbar mit dem nächsten Stoß. Dabei drang sein steifes Glied tiefer in ihre Forte ein als sie es je unter ihrem Mann für möglich hielt und zugleich hoffte sie, dass auch Sato diesen Umstand bemerken würde.
»Schau nicht weg!« flehten ihre Augen. »Ich möchte, dass du mich so siehst... Mich in dir aufnimmst... Mich akzeptierst!«
Würden ihre Gefühle ihn erreichen? Ihm zu verstehen geben, was bloße Worte niemals zu sagen vermochten? Ayami konnte nur hoffen. Sie musste auf ihre Liebe vertrauen und so lagen ihre Blicke noch immer aufeinander. Keiner von beiden schien den Kontakt zu unterbrechen, stattdessen blickten sie wie in Trance zueinander ehe Ayamis zweiter Komplize zur Tat schritt.

Plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung war die Tür offen. Jirou, der sich zur selben Zeit auf der anderen Seite der Tür aufhielt, hatte dem Spuk ein jähes Ende bereitet. Mit einem kurzen Ruck öffnete er die Schiebetür, nur um Ayamis Ehemann zum Vorschein zu bringen. Noch immer lag sein Gemächt offen für alle zur Schau, schlimmer noch, von seiner Hand umschlossen hatten sich bereits einige Tropfen seiner weißen Kostbarkeit auf dessen Spitze gebildet. Es gab kein Entkommen, keine Ausreden mehr. Sato wurde auf frische Tat ertappt und zugleich war ihm der pure Schock ins Gesicht geschrieben.
Fühlte er sich hereingelegt? In eine Falle gelockt? Wenn ja konnte Ayami ihm keinen Vorwurf machen, jedoch gehörte das alles zu ihrem Plan, den sie mit ihren beiden Komplizen ausgearbeitet hatte. Es war eine Notwendigkeit und doch konnte sich das Ergebnis sehen lassen. Ihr Augenmerk ruhte auf Satos Gemächt, das zur vollen Größe geschwollen war. Es war ein Anblick, mit dem die junge Frau mehr als zufrieden war. Nun hatte sie mit eigenen Augen erlebt, dass ihr Ehemann gefallen an ihren obszönen Spielen fand, gleichwohl Erleichterung in ihr Ausbrach. Allerdings war es zu früh für eine Pause und Ayami wusste nur all zu gut, dass sie keine Zeit zu verstreichen hatte. Eine ähnliche Ansicht schien auch ihr Partner zu vertreten, der einmal mehr ihre gesamte Aufmerksamkeit forderte.
Wortlos und zu ihrer eigenen Überraschung packte Ito die junge Frau von hinten an den Beinen ehe er sie bis ganz zu sich hinaufgezogen hatte. Unter seinen starken Armen trug er Ayami zu ihrem Ehemann, nur um Sato seine Ehefrau aus nächster Nähe zu präsentieren. Während er Ayami noch immer an den Schenkeln hielt, offenbarte Ito ihm ihre komplette Vorderseite: Von ihrem Gesicht und ihren voluminösen Brüsten bis hin zu ihrem weichen Bauch sowie ihrer nassen Forte konnte sich nun nichts mehr Satos Blick entziehen. Schon gar nicht Itos mächtiger Prügel, der noch immer tief in die tropfende Höhle seiner Ehefrau hineinreichte. Sato bot sich der perfekte Ausblick, in der ersten Reihe und die junge Frau konnte nichts tun als ihren Partner gewähren zu lassen. Zur selben Zeit verspürte sie ein Kribbeln, wie sie es nur bei ihrem Porno flüchtig erlebt hatte. Der Gedanke, dass ihr eigener Ehemann ihre obszöne Seite nun so ausschweifend zu Gesicht bekam, zehrte an ihr, doch Ayami missfiel der Gedanke nicht. Er war neu und aufregend, beinahe elektrisierend. Dennoch sollte das nicht ihre einzige Sorge sein, denn schon bald darauf begann ihr Partner einmal mehr ihre plumpe Spalte mit seinem Werkzeug zu verwöhnen. Rücksichtslos, fast schon anmaßend, beanspruchte Ito ihre nasse Forte für sich, während noch immer ihr Ehemann höchstpersönlich vor ihnen kniete. Seine Augen waren weit aufgerissen, mit einem direkten Blick auf ihre Forte. Wann immer Itos mächtiger Kolben in sie eindrang, so konnte sich die junge Frau der Herrlichkeit nicht erwehren. Gemischt mit Satos lustvollem Blick schien die Extase beinahe unendlich zu sein. Nie hatte Ayami sich auch nur zu träumen gewagt das Spektakel so zu genießen und doch entsprach das sinnliche Gefühl der Realität.
Gefiel es Sato ebenfalls? Der verführerische Anblick, den sie ihrem Ehemann aus nächster Nähe präsentierte? Ihre obszöne Seite, die sie nicht nur kennen sondern sogar lieben gelernt hatte? Sie wollte es wissen, nein, sie musste es wissen und umso wichtiger war es für sie die Sache zu klären.
„Schatz...“ schnurrte die junge Frau vor seinen Augen. „Du darfst gerne zusehen... Möchtest du nicht?“
„D-Das ist … „I-Ich...“, entgegnete ihr Ehemann unsicher, doch letztendlich blieb er ihr eine Antwort schuldig.
Stattdessen bot ihr Satos Körper eine weitaus ehrlichere Reaktion: Wie der Schwanz eines Hundes, so schien auch Satos steifes Glied wie von Geisterhand freudig auf und ab zu wedeln, während er zur selben Zeit seinen Blick nicht von ihr abwenden konnte. War das nicht gut genug? Sprach das nicht für sich?
Eine deutlichere Antwort konnte sich die junge Frau kaum wünschen und schon bald zierte zum ersten Mal ein sadistisches Grinsen ihr Gesicht. Ein völlig neues Gefühl offenbare sich Ayami, die noch immer von oben auf ihren Ehemann hinab sah. Noch nie hatte sich die junge Frau so ermutigt, noch nie so ermächtigt gefühlt wie in diesem Augenblick.
„Mhhh...“ provozierte die junge Frau weiter, „Schatz, es fühlt sich so himmlisch an!“
Dabei musterte Ayami die Reaktion ihres Ehemanns genau. Jede Kleinigkeit, so gut sie es konnte, nahm sie in sich auf. Nichts sollte übersehen werden, gleichwohl ihre Avancen den erhofften Zuspruch fanden.
„Schau nur weiter zu...“, forderte sie ihren Mann auf. „Und vergiss nicht deinen Schwanz zu reiben. Ich möchte, dass wir es zusammen genießen!“
Doch bevor ihr Ehemann dagegen protestieren konnte, lag bereits eine Hand, Jirous Pranke, auf seiner Schulter. Ein Grinsen zierte sein Gesicht, während er Sato kaum zu beachten schien. Stattdessen war auch sein Blick der wilden Schönheit zugewandt.
„Was für eine atemberaubende Schönheit“, bewunderte der ältere Mann. „Schau sie dir an. Was für eine Hingabe und wie sie es liebt genommen zu werden. Einfach fabelhaft“.

Sato wollte protestieren, nein, er hätte protestieren müssen und doch hatte er Jirous Worte nichts entgegen zu setzen, im Gegenteil, tief in seinem Inneren stimmte er ihm zu. Der Ausblick war phänomenal, ihre lüsterne Stimme himmlisch und der Gesichtsausdruck auf ihren Lippen schöner als alles was er bisher gesehen hatte. Einmal mehr bezauberte Ayami ihn auf eine Art und Weise wie er es nicht für möglich hielt und zugleich ließ er ihren Worten Taten sprechen. Seine Hand umschlang sein steifes Glied und schon bald konnte er die wohlfühlende Sensation auf seiner Spitze spüren. Er blickte zu seiner Ehefrau hinauf und sah ihre nasse Forte, ihre wippenden Brüste und allen voran ihr lüsternes Gesicht. Sato konnte seinen eigenen Augen nicht trauen, gleichwohl sich ihm sein sehnlichster Wunsch erfüllte.
„Schatz ...“, offenbarte sich Ayami. „Ito und Jiro haben mir in deiner Abwesenheit geholfen. Nicht nur mit dem Bad, sondern auch um mich selbst zu finden. Ich liebe dich von ganzem Herzen, wirklich, das tue ich, aber genauso liebe ich ihre großen männlichen Schwänze!“
Noch immer starrte Sato auf den mächtigen Kolben von Ito, der Ayamis Forte zweifelsfrei zur vollsten Zufriedenheit verwöhnen schien, während Ayami selbst schwerer und schwerer zu atmen begann. Es bedurfte keine Worte, im Gegenteil, Sato konnte die himmlische Sensation an ihrem Gesicht ablesen. Den lüsternen Genuss, zu dem sein eigener Schwanz nicht fähig war und nach der es seiner Frau dennoch verlangte. Es schmerzte ihn diese Wahrheit anzuerkennen, aber nach diesem Anblick, nun live und unmittelbar vor ihm, wie konnte Sato anders darüber denken? Stattdessen nahm er das Bild von seiner Frau in sich auf. Er bewunderte das Spiel, die erotische Ausstrahlung und die lüsterne Atmosphäre, die sich ihm bot.
„Aber das ist in Ordnung, nicht wahr?“, fuhr Ayami fort. „Dir gefällt es doch auch oder etwa nicht? Und denk doch nur einmal an das Badehaus! An die Kunden die wir mit dem Service gewinnen werden. Ist es nicht besser so?“, fragte sie Sato zögerlich.
Es war eine zierliche, beinahe bettelnde Stimme, nein, es war Ayamis tiefstes Verlangen, das zu ihm sprach. Seine Ehefrau, die er über alles liebte, sprach vom Grund auf ihres Herzens zu ihm. Sie offenbarte ihm ihr tiefstes Verlangen. Wie sollte sich Sato dem gegenüber verhalten? Was konnte er tun? War es überhaupt rechtens ihr diese Bitte zu verwehren?
Sato musste schlucken. Er schien beinahe wie Trance, während ihm die Ereignisse über den Kopf zu wachsen schienen. Dabei verstand er nur die Hälfte von dem was seine Ehefrau sprach und doch ergab für ihn alles einen Sinn.
Würde er diese lüsterne Frau nun öfters zu Gesicht bekommen? Diesen sinnlichen Gesichtsausdruck, der ihm bisher stets verwehrt wurde? Und das alles aus nächster Nähe, wann immer ihm danach der Sinn stand? War das nicht ein verführerisches Angebot?
„I-Ich ...“, stammelte Sato noch immer ungewiss, doch zugleich unterbrach ihn seine Frau.
„Oh ja!“, schwärmte Ayami. „Fester! Hör nicht auf. Ich möchte deinen Schwanz so tief wie möglich in mir spüren. Gleich … Gleich ist es soweit! Bitte, nur noch ein Stückchen mehr!“
Noch einmal musste er schlucken. Würde er etwa den Höhepunkt seiner Frau aus nächster Nähe erleben? Wie hypnotisiert starrte er auf die Spalte seiner Frau, während Itos harter Schwanz noch immer in sie eindrang. Ihre feuchten Tropfen liefen bereits unlängst an seinem Schafft hinab und für einen Augenblick spürte Sato das raue Verlangen sie zu kosten.
Unnachgiebig drang ihr Partner in die junge Frau ein. Ihre voluminösen Brüsten wippten bei jeder Sekunde schneller und schneller ehe Ayami eine ihrer sensiblen Spitzen mit der Zunge zu lecken und anschließend daran zu saugen begann. Es war ein Bild das an keinem Mann spurlos vorbei ging, so auch nicht Jirou, der nun so wie Sato seinen eigenen Kolben zu reiben begann. Beinahe wie in einem Wettrennen rasten die Hände der beiden Männer umher, ihre Blicke stets auf die verführerische junge Frau gerichtet. Ihr Anblick war erregend, atemberaubend und zugleich wunderschön. Das von Lust verzehrte Stöhnen raunte durch den Raum, während der feminine Duft ihrer Spalte Satos Nase betörte. Zugleich wurde Ayamis stöhnen rauer, ihre Atmung schwerer und ihr Blick schien alles zu verraten was Sato wissen wollte. Zeitgleich schien auch Ito dem Höhepunkt gefährlich nahe zu sein. Würde er seine heiße Kost in seine Ehefrau spritzen, so wie er es einst im Video tat? Aus irgendeinem Grund missfiel Sato der Gedanke nicht, im Gegenteil, er wollte es mit eigenen Augen erleben, live und direkt vor ihm. Es war ein geringer Preis dafür, dass Sato seine Frau diese fantastische Art und Weise erleben durfte. Vielmehr konnte er seine Augen nicht von seinem Prachtstück wenden und allmählich verstand er seine Frau. Er verstand ihre Zuneigung, ihre Begeisterung. War es nicht in Ordnung seiner Frau dieses Erlebnis zu gönnen? Sie mit etwas zu verwöhnen, was er ihr nicht selbst bieten konnte? Zwar schmerzte ihn noch immer der Gedanke, aber allein diese Vorstellung schien es bei weitem erträglicher zu gestalten. Jedoch blieb ihm für diesen Gedanken keine Zeit.
Schon kurz darauf stöhnte Ayami noch einmal lauthals auf. Ihre sinnliche Stimme raunte durch den Raum, die höchstwahrscheinlich im gesamten Badehaus zu hören war. Sie zuckte überall am Körper, während langsam die Wogen des Glücks durch ihren Körper flossen. Wie auf Wolke Sieben zierte ein himmlisches Lächeln ihre Lippen und schon bald schien auch Itos heiße Kostbarkeit ihre Forte zu erreichen. Gleichzeitig konnte auch Jirou sich nicht länger zurückhalten. Beschenkt von diesem Anblick entlud auch er sein weißes Gold, welches er unmittelbar auf dem Körper der jungen Frau auszubreiten begann: Von ihren Brüsten bis hin zu ihrem Bauch, überall markierte der Mann sie mit seinem heißen Samen und auch Sato konnte der Versuchung nicht länger widerstehen. Auch seine Sahne schoss aus seiner Spitze, allerdings anders als seine beiden Freunde sollte sein Sperma seine Frau nicht erreichen. Unwissentlich dessen starrte Sato weiterhin gebannt auf seine Ehefrau bis auch der letzten Rest des Glücks ihren Körper verlassen hatte. Erschöpft ließ Ito die junge Frau in seine Arme fallen ehe ein zuckersüßes Lächeln seine Aufmerksamkeit erregte.
„Hat es dir gefallen?“, fragte sie ihn, doch anstelle einer Antwort nickte er ihr zu.
„Ist es nicht in Ordnung so?“, befragte sie ihn einmal mehr und wieder nickte Sato.
„Liebst du mich trotzdem?“, erkundigte sie sich, worauf ihr Ehemann ihr einen unmissverständlichen Kuss als Antwort gab.

* * *

Das warme gleißende Licht schien durch die großen Fenster des Badehauses, während Sato an dessen Rezeption einmal mehr seine Arbeit verbrachte. Dabei wurden neue Gäste von ihm willkommen geheißen, während er sich gleichzeitig von den älteren verabschiedete. Zu seiner Zufriedenheit hatte sich die Anzahl der Besucher in den letzten Tagen und Wochen stetig verbessert, was er unter anderem den Bemühungen seiner Ehefrau, Ayami, zu verdanken hatte. Nicht nur durch ihre Hilfe, sondern auch durch den Einfluss seiner beiden Freunde, Ito und Jirou, hatte sich Sato entschlossen das Serviceangebot zu erweitern. Ein Zug, der offenbar bei vielen seiner männlichen Gästen Begeisterung auslöste.
Eine neue Leistung mit dem Namen „Wet Splash Special Service“ zierte die Serviceleistungen, die hoch oben an der Mauer hinter ihm ihren Platz fanden und welches aus verschiedenen Stufen bestand, je nachdem was der Kunde zu zahlen bereit war.
Noch immer konnte Sato kaum glauben, dass er sich dazu überreden ließ, doch hatten ihm seine Verfechter mehr als nur gute Gründe geboten und wann immer er daran dachte, so schwoll seine Hose von neuem an. Allein der Gedanke schien reizvoll zu sein, doch zu seinem Glück, musste sich Sato nicht mit bloßen Gedanken zufrieden geben, im Gegenteil, fernab seiner Gäste konnte er das Spektakel live mitverfolgen. Versteckt von neugierigen Augen zierte ein Display seinen Tisch, worauf Sato die beste Sicht auf das Geschehen in seinem Bad hatte.

Auch in diesem Moment spielte eine junge Frau die Hauptrolle inmitten des Geschehens. Einmal mehr befand sich Ayami im Herrenbad ihres Etablissements, doch anders als noch Wochen zuvor herrschte nun eine ausgelassene rege Stimmung darin. Eine Vielzahl neuer Gäste hielt sich im Bad auf, die sich allesamt Erholung und Entspannung versprachen. Eine Bitte, der sich Ayami nur all zu gerne annahm, wenngleich sie mit der Reinigung eines männlichen Gastes beschäftigt war.
Während sie mit ihrem entblößten Körper sämtliche Blicke ihrer Kundschaft auf sich zog, schäumte sie gewissenhaft den Rücken ihres Gastes ein. Ihre voluminösen Brüste lagen dicht auf dessen Oberfläche und wie ein Scham nutzt Ayami ihre Rundungen, um ihren Kunden zu besänftigen.
»Wie sehr hat sich mein Leben in so kurzer Zeit verändert?« dachte sie nachdenklich, doch hatte es das wirklich? Ein seltsames Gefühl durchzog die junge Frau, während sie sämtliche erwartungsvolle Blicke auf ihren Körper willkommen hieß. Noch immer liebte sie ihren Mann, vermutlich sogar nun ein Stückchen mehr als zuvor und noch immer arbeiteten sie mit ihm zusammen in ihrem Badehaus. Hatte sich wirklich etwas verändert oder nur ihre Betrachtungsweise? Ayami schüttelte den Kopf. Wo waren ihre Gedanken geblieben? Sie hatte Arbeit vor sich. So viele Kunden sehnten sich nach ihrer Aufmerksamkeit und sie wusste, dass sie die Wünsche ihrer Gäste zur vollsten Zufriedenheit erfüllen würde. Nicht nur ihretwegen, nein, sie schmunzelte, sondern auch weil sie den Wunsch eines ganz besonderen Zuschauers zufriedenstellen wollte …

The Ende.

Vielen Dank fürs Lesen!
 
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