Patcorn
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Yaho ~
Patcorn Productions präsentiert eine frei erfundene Geschichte, mit ungeahnten Folgen. Unter den Themen Cheating, MMF Threesome und einem Mix Exhibitionismus wir die Erzählung präsentiert und sollte hoffentlich Fans dieser Tags zufrieden stellen.
Die Diskussion rund um „Wet Splash Special Service“ findet ihr hier:
https://board.world-of-hentai.to/threads/wet-splash-special-service.222027/
Sollte euch die Geschichte gefallen haben, so zögert bitte nicht ihr ein Like zu spenden. Ohne weitere Verzögerung wünsche ich viel Spaß beim Lesen.
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Patcorn Productions präsentiert eine frei erfundene Geschichte, mit ungeahnten Folgen. Unter den Themen Cheating, MMF Threesome und einem Mix Exhibitionismus wir die Erzählung präsentiert und sollte hoffentlich Fans dieser Tags zufrieden stellen.
Die Diskussion rund um „Wet Splash Special Service“ findet ihr hier:
https://board.world-of-hentai.to/threads/wet-splash-special-service.222027/
Sollte euch die Geschichte gefallen haben, so zögert bitte nicht ihr ein Like zu spenden. Ohne weitere Verzögerung wünsche ich viel Spaß beim Lesen.
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Ayami öffnete die Tür ihres Etablissement. Die helle Morgensonne schien ihr ins Gesicht und sie konnte deutlich spüren, dass heute wieder ein heißer Sommertag werden würde. Nichtsdestotrotz schüttelte sie ihren Kopf. Nun war nicht der passende Augenblick ans Wetter zu denken. Eine Menge Aufgaben standen an und allein wie sie es war konnte sie sich den Luxus nicht leisten, ihre Zeit in Gedanken zu vertrödeln. Für die junge Frau war es nun beinahe schon Routine und so drehte sie einmal mehr das Schild an ihrer Ladentür in die andere Richtung, um potentiellen Kunden zu informieren, dass ihre Einrichtung nun geöffnet haben würde.
Es war der dritte Tag in Folge an dem Ayami das Badehaus ihres Mannes, Sato, leiten musste. Dieses hatte eine lange Geschichte und wurde aus Tradition von Generation zu Generation weitervererbt bis das Geschäft schließlich in den Hände ihres Mannes lag. Es war sein ganzer Stolz und so wurde es auch von ihm gehegt und gepflegt. Ihr Mann verbrachte beinahe jede freie Sekunde im Badehaus und jeden Tag standen andere Kleinigkeiten an, die es zu reparieren oder zu korrigieren galt. Ayami trug stets die Sorge, dass ihr Mann es eines Tages übertreiben könnte und tatsächlich, an jenem schicksalshaften Tag sollten ihre Sorgen Wirklichkeit werden. Es war ein heißer Nachmittag, fast so warm wie an diesem Tag als ihr Mann an der Fassade des Hauses arbeitete. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht Reparaturen am Dach vorzunehmen. Zwar schlug ihm seine Frau vor einen Dienstleister zu engagieren, doch war es für Sato eine Ehrensache sich um das Problem selbst zu kümmern.
Vielleicht geschah es aufgrund des warmen Wetters, vielleicht hatte Sato aber auch nur vergessen eine Pause einzulegen oder vielleicht war es einfach nur Pech, aber an diesem Tag hatte das Schicksal anderes mit ihm vor. Ein lauter Krach war in der Nachbarschaft zu hören. Als Ayami der Sache auf den Grund gehen wollte war es bereits geschehen. Ihr Ehemann lag bewusstlos auf dem Asphalt, blutend am Kopf und sein Bein in einem merkwürdigen Winkel. Offensichtlich musste Sato von der Leiter gefallen sein und diese Tatsache jagte Ayami den größten Schrecken ihres Lebens ein. Sofort rief sie einen Krankenwagen, doch zu ihrer Erleichterung stellten die Ärzte im Krankenhaus fest, dass sich ihr Ehemann nur eine Gehirnerschütterung zugezogen und sich das Bein gebrochen hatte. Nichts weltbewegendes, jedoch, in seinem jetzigen Zustand, konnte Sato unmöglich seine Arbeit im Badehaus fortsetzen. Zumindest rieten es ihm die Ärzte ab. Stattdessen sollte er zur Beobachtung sowie Erholung noch eine Woche im Krankenhaus bleiben. Ihr Ehemann wollte allerdings nichts davon wissen und es kam zur Diskussion mit seinem behandelten Arzt.
»Natürlich nicht... Natürlich würde er wieder arbeiten wollen« dachte sich die junge Frau. Für Ayami war seine Reaktion kaum eine Überraschung und wenn sie ehrlich zu sich war, dann konnten die beiden es sich kaum leisten ihre Badehaus auch nur für eine Woche geschlossen zu halten. Die letzten Monate waren hart für sie. Immer weniger Kunden suchten ihre Einrichtung auf und die wenigen, meist älteren Stammkunden, die sie noch hatten, waren leicht zu verspielen. Vielleicht waren solche Etablissements bei der jüngeren Generation einfach nur aus der Mode gefallen? Vielleicht war die Konkurrenz auch einfach nur auf dem Vormarsch? Anders als ihr Ehemann steckte Ayami nicht all zu tief in der Materie. Was sie allerdings wusste, war, dass ihre Finanzen diesen Schlag wohl nicht verkraften würden. Und trotzdem, sie wusste wie sehr das Geschäft ihrem Ehemann bedeutete. Mit Unbehagen sah sie zu den beiden Streithähnen hinüber. Während sich Sato lautstark mit seinem behandelten Arzt über eine frühzeitigere Entlassung stritt, stand Ayami am Seitenrand. Die Erinnerung wie ihr geliebter Ehemann bewusstlos am Boden lag, war ihr noch immer frisch im Gedächtnis geblieben und der Schrecken darüber sitze tief in ihr. Die Vorstellung, dass sich ihr Mann noch einmal überarbeiten könne und es zu einem weiteren Unfall käme, bescherte ihr nicht nur Bauschmerzen, sondern jagte sogar eine Heidenangst ein. Nein, Ayami fasst einen Entschluss, sie musste handeln.
„Schatz ...“, ihre Stimme war kaum lauter als ein Flüstern. Dennoch versuchte sie sich das Gehör der beiden streitenden Männer zu verschaffen. Vergeblich. „Entschuldigt bitte, aber...“, sie versuchte es erneut und wieder ohne Erfolg. Für einen Moment lang dachte die junge Frau ans Aufgeben, doch nichtsdestotrotz konnte auch Ayami hartnäckig sein, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte. „Schatz!“, ihre Stimme nun laut und klar durchzog den Raum. Endlich brachte sie die beiden Männer zum aufwachen. Wie in Trance schreckten sie auf und wandten ihre Aufmerksamkeit der jungen Frau zu. Fragende Blicken zierten ihr Gesicht. Auch Ayami war über ihr energisches Auftreten überrascht, dennoch sah sie es als Beweis, dass ihr die Sache wirklich am Herzen lag „Schatz...“, wiederholte sie erneut. Ihre Ton nun wieder besorgt und unsicher: „Ich weiß besser wie jede andere wie viel dir deine Arbeit bedeutet. Ich weiß wie viel Zeit und Mühe du in das Geschäft steckst und ich kenne unsere finanzielle Lage“. Nachdem ihre Stimme Schwung aufnahm wurde sie selbstsicherer. Ayami war nun überzeugt das Richtige zu tun: „Ich bin deine Frau und ich liebe dich für die Energie, die zum Wohl von uns beiden in das Geschäft steckst. Aber ... !“, ihr Ton wurde härter, fast schon belehrend, „Gerade weil ich deine Frau bin sorge ich mich um dich und deine Gesundheit. Deswegen finde ich, dass es nun an der Zeit, dass ich dir diese Last von den Schultern nehme. Bitte lass mich das Badehaus führen, zumindest bis es dir wieder besser geht!“.
Ayamis Blick war nun fest auf ihren Mann gerichtet und sie wollte eine Antwort, die richtige Antwort. Sato konnte ihre Entschlossenheit in ihren Augen erkennen, ihre Besorgnis und auch ihre Furcht um ihn und für einen Moment machte ihn das sprachlos. Er war gerührt, glücklich und vor allem dankbar, dass er eine Frau wie Ayami heiraten durfte. Was bliebe ihm an dieser Stelle noch anderes übrig als sein Vertrauen und seine Wertschätzung in seine Ehefrau zu setzen? Die Antwort lag auf der Hand und so einigten sich die beiden darauf, dass Ayami bis zu seiner offiziellen Entlassung das Badehaus führen würde.
Es war der dritte Tag in Folge an dem Ayami das Badehaus ihres Mannes, Sato, leiten musste. Dieses hatte eine lange Geschichte und wurde aus Tradition von Generation zu Generation weitervererbt bis das Geschäft schließlich in den Hände ihres Mannes lag. Es war sein ganzer Stolz und so wurde es auch von ihm gehegt und gepflegt. Ihr Mann verbrachte beinahe jede freie Sekunde im Badehaus und jeden Tag standen andere Kleinigkeiten an, die es zu reparieren oder zu korrigieren galt. Ayami trug stets die Sorge, dass ihr Mann es eines Tages übertreiben könnte und tatsächlich, an jenem schicksalshaften Tag sollten ihre Sorgen Wirklichkeit werden. Es war ein heißer Nachmittag, fast so warm wie an diesem Tag als ihr Mann an der Fassade des Hauses arbeitete. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht Reparaturen am Dach vorzunehmen. Zwar schlug ihm seine Frau vor einen Dienstleister zu engagieren, doch war es für Sato eine Ehrensache sich um das Problem selbst zu kümmern.
Vielleicht geschah es aufgrund des warmen Wetters, vielleicht hatte Sato aber auch nur vergessen eine Pause einzulegen oder vielleicht war es einfach nur Pech, aber an diesem Tag hatte das Schicksal anderes mit ihm vor. Ein lauter Krach war in der Nachbarschaft zu hören. Als Ayami der Sache auf den Grund gehen wollte war es bereits geschehen. Ihr Ehemann lag bewusstlos auf dem Asphalt, blutend am Kopf und sein Bein in einem merkwürdigen Winkel. Offensichtlich musste Sato von der Leiter gefallen sein und diese Tatsache jagte Ayami den größten Schrecken ihres Lebens ein. Sofort rief sie einen Krankenwagen, doch zu ihrer Erleichterung stellten die Ärzte im Krankenhaus fest, dass sich ihr Ehemann nur eine Gehirnerschütterung zugezogen und sich das Bein gebrochen hatte. Nichts weltbewegendes, jedoch, in seinem jetzigen Zustand, konnte Sato unmöglich seine Arbeit im Badehaus fortsetzen. Zumindest rieten es ihm die Ärzte ab. Stattdessen sollte er zur Beobachtung sowie Erholung noch eine Woche im Krankenhaus bleiben. Ihr Ehemann wollte allerdings nichts davon wissen und es kam zur Diskussion mit seinem behandelten Arzt.
»Natürlich nicht... Natürlich würde er wieder arbeiten wollen« dachte sich die junge Frau. Für Ayami war seine Reaktion kaum eine Überraschung und wenn sie ehrlich zu sich war, dann konnten die beiden es sich kaum leisten ihre Badehaus auch nur für eine Woche geschlossen zu halten. Die letzten Monate waren hart für sie. Immer weniger Kunden suchten ihre Einrichtung auf und die wenigen, meist älteren Stammkunden, die sie noch hatten, waren leicht zu verspielen. Vielleicht waren solche Etablissements bei der jüngeren Generation einfach nur aus der Mode gefallen? Vielleicht war die Konkurrenz auch einfach nur auf dem Vormarsch? Anders als ihr Ehemann steckte Ayami nicht all zu tief in der Materie. Was sie allerdings wusste, war, dass ihre Finanzen diesen Schlag wohl nicht verkraften würden. Und trotzdem, sie wusste wie sehr das Geschäft ihrem Ehemann bedeutete. Mit Unbehagen sah sie zu den beiden Streithähnen hinüber. Während sich Sato lautstark mit seinem behandelten Arzt über eine frühzeitigere Entlassung stritt, stand Ayami am Seitenrand. Die Erinnerung wie ihr geliebter Ehemann bewusstlos am Boden lag, war ihr noch immer frisch im Gedächtnis geblieben und der Schrecken darüber sitze tief in ihr. Die Vorstellung, dass sich ihr Mann noch einmal überarbeiten könne und es zu einem weiteren Unfall käme, bescherte ihr nicht nur Bauschmerzen, sondern jagte sogar eine Heidenangst ein. Nein, Ayami fasst einen Entschluss, sie musste handeln.
„Schatz ...“, ihre Stimme war kaum lauter als ein Flüstern. Dennoch versuchte sie sich das Gehör der beiden streitenden Männer zu verschaffen. Vergeblich. „Entschuldigt bitte, aber...“, sie versuchte es erneut und wieder ohne Erfolg. Für einen Moment lang dachte die junge Frau ans Aufgeben, doch nichtsdestotrotz konnte auch Ayami hartnäckig sein, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte. „Schatz!“, ihre Stimme nun laut und klar durchzog den Raum. Endlich brachte sie die beiden Männer zum aufwachen. Wie in Trance schreckten sie auf und wandten ihre Aufmerksamkeit der jungen Frau zu. Fragende Blicken zierten ihr Gesicht. Auch Ayami war über ihr energisches Auftreten überrascht, dennoch sah sie es als Beweis, dass ihr die Sache wirklich am Herzen lag „Schatz...“, wiederholte sie erneut. Ihre Ton nun wieder besorgt und unsicher: „Ich weiß besser wie jede andere wie viel dir deine Arbeit bedeutet. Ich weiß wie viel Zeit und Mühe du in das Geschäft steckst und ich kenne unsere finanzielle Lage“. Nachdem ihre Stimme Schwung aufnahm wurde sie selbstsicherer. Ayami war nun überzeugt das Richtige zu tun: „Ich bin deine Frau und ich liebe dich für die Energie, die zum Wohl von uns beiden in das Geschäft steckst. Aber ... !“, ihr Ton wurde härter, fast schon belehrend, „Gerade weil ich deine Frau bin sorge ich mich um dich und deine Gesundheit. Deswegen finde ich, dass es nun an der Zeit, dass ich dir diese Last von den Schultern nehme. Bitte lass mich das Badehaus führen, zumindest bis es dir wieder besser geht!“.
Ayamis Blick war nun fest auf ihren Mann gerichtet und sie wollte eine Antwort, die richtige Antwort. Sato konnte ihre Entschlossenheit in ihren Augen erkennen, ihre Besorgnis und auch ihre Furcht um ihn und für einen Moment machte ihn das sprachlos. Er war gerührt, glücklich und vor allem dankbar, dass er eine Frau wie Ayami heiraten durfte. Was bliebe ihm an dieser Stelle noch anderes übrig als sein Vertrauen und seine Wertschätzung in seine Ehefrau zu setzen? Die Antwort lag auf der Hand und so einigten sich die beiden darauf, dass Ayami bis zu seiner offiziellen Entlassung das Badehaus führen würde.
* * *
Ayami wischte sich den Schweiß von der Stirn. Es war mittlerweile Nachmittag geworden und wie es für ihren Betrieb üblich war, war hatte das Badehaus um diese Uhrzeit für ein paar wenige Stunden geschlossen. Folglich stand das hölzerne Schild am Eingang ihres Etablissements auf 'geschlossen' und Ayami wandte sich anderen Dingen zu. Die junge Frau nutzte die Zeit, um die beiden Baderäume und den Flur zu reinigen, um Shampoos aufzufüllen oder andere kleinere Annehmlichkeiten für ihre Badegäste herbei zu schaffen. Nachdem das Badehaus wieder öffnen würde, musste alles auf Vordermann gebracht worden sein. Dabei wusste Ayami was zu tun war. Sie kannte den Drill, denn schon vor dem plötzlichen Krankenhausaufenthalt ihres Mannes half sie im Geschäft hin und wieder aus. Vielleicht war das der Grund, weshalb ihr Mann ihr die Zügel in die Hand gab? Ayami konnte nur raten, doch nun, nachdem sie fast drei volle Tage im Etablissement verbrachte, konnte die junge Frau mit eigenen Augen beobachten, dass der ursprüngliche Andrang, der noch ein paar Jahren deutlich größer ausfiel, zurückgegangen war. Zumindest hatte sie dadurch weniger Arbeit, jedoch war Ayami sich nicht sicher, ob sie in ihrer aktuellen Lage wirklich froh darüber sein konnte. Zwar bekamen sie noch immer Kunden, die meisten davon ältere Damen und Herren, viele davon gehörten zu ihre Stammkunden die schon jahrelang zu Gast bei ihnen waren, allerdings schien auch deren Anzahl mit der Zeit zu schwinden. Bei dieser Erkenntnis seufzte die junge Frau. »Musste sich Sato jeden Tag so gefühlt haben?« dachte sie. Entrüstung zeichnete sich auf dem Gesicht der jungen Frau. »Gibt es denn nichts was ich tun kann?« grübelte die junge Frau nach. Allerdings anders als ihr Mann, der praktisch mit dem Geschäft aufgewachsen war, fehlte Ayami schlichtweg die Erfahrung und die Marketingperspektive. Ein weiterer Seufzer entglitt ihren Lippen. Zumindest spendete ihr der Gedanke Trost, dass sich viele ihrer Kunden besorgt über den Unfall ihres Mannes geäußert hatten. Manche lobten sie für ihre Hingabe und andere wiederum beklagten sogar, dass der Gedanke einer Schließung, wenn auch nur für ein paar Tage, unzumutbar für sie gewesen wäre. Selbstverständlich fand Ayami Letzteres übertrieben, aber sie verstand nichtsdestotrotz die Sentimentalität dahinter und war dankbar dafür. Noch immer hatten ihre Kunden eine Bindung zu ihrem Haus und es waren solche Worte, die Ayami in diesen Stunden am meisten gebrauchen konnte. Nicht nur gaben sie ihr Kraft, sondern bestätigten sie sogar in ihrer Entscheidung. Die junge Frau hatte sich richtig entschieden, dessen war sie überzeugt. Sie rappelte sich auf und ballte ihre Fäuste zusammen. Nun durfte sie nicht ihren Antrieb verlieren!
Nachdem Ayami in einem der beiden Umkleideräume auch das letzte Schließfach mit einem feuchten Tuch abwischte, schaute sie hinauf zur der großen Uhr im Saal über ihr. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass sie dieses Mal schneller mit ihren Hausarbeiten fertig wurde als erwartet. Offenbar hatte Ayami über die letzten Tage die Ausdauer und Erfahrung entwickelt, die ihr bei diesen Routinearbeiten nun zu Gute kam. Allerdings war es noch nicht an der Zeit das Badehaus wieder zu eröffnen. Trotzdem hatte sie noch eine gute Dreiviertelstunde Zeit. »Ich bin mir sicher, dass ich alles erledigt habe« Für einen kurzen Augenblick kehrte die junge Frau in sich. Ein gewisse Ahnung plagte sie. Sie hatte ein dumpfes Gefühl, fast so, als hätte sie etwas vergessen. Spielte ihr ihre Wahrnehmung einen Streich? Vermutlich machte sie sich zu viele Sorgen. »Wahrscheinlich ist es einfach nur nicht wichtig ...« schlussfolgerte die Frau. Schon im nächsten Ansatz erregte etwas anderes ihre Aufmerksamkeit. Als sie ihren Blick zu sich hinunter schweifen ließ, musste sie zu ihrem Unwohl feststellen, dass sie mittlerweile schweißgebadet war. Im selben Moment wehte ihr ein feiner säuerlicher Geruch in die Nase. So konnte Ayami keine Gäste empfangen, doch glücklicherweise befand sie sich genau am richtigen Ort. Nicht nur könnte sie ein Bad gebrauchen, sondern sie hatte auch noch genügend Zeit dafür. Zumindest, wenn sie sich etwas beeilen würde.
Ayami zog sich ihre Arbeitskleidung aus. Für ihre häuslichen Arbeiten im Badehaus trug die junge Frau ein einfaches weißes T-Shirt, das auf der Rückseite mit einem dunkelblauen Logo ihres Geschäfts verziert war sowie eine hellblaue Jeans. Genauso wie die Kleider davor legte sie ihre Unterwäsche in einen der Körbe, die in den Schließfächern bereit lagen und verschloss anschließend das Fach. Als Ayami splitternackt im Saal stand, zögerte die junge Frau für einen Augenblick. »Bin ich hier überhaupt im richtigen Bereich?« Beide Sektionen sahen zum verwechseln ähnlich aus und nur die äußeren Markierung auf den Türen zum Eingangsbereich boten eine Antwort. Ayami, die sich seit dem Unfall ihres Mannes immer wieder in Gedanken verlor, kam bei dieser Frage ins Grübeln. Dennoch bannte sie den Gedanken aus ihrem Kopf. »Selbst wenn! In der nächsten Dreiviertelstunde gehört das ganze Bad sowieso mir und mir allein!« Ein breites Grinsen schmückte ihr Gesicht. Ein eigenes Badehaus zu besitzen, dass war ein Privileg, welches sich die meisten wohl nur zu Träumen wagten. Ayami würde diesen Vorteil auskosten, schließlich hatte sie sich diese Belohnung nach ihrer langen harten Arbeit redlich verdient. Summend und mit nichts anderem als einem weißen, flauschigem Handtuch betucht machte sich die junge Frau auf in das nächste Zimmer. Bei jedem ihrer Schritte wippten leicht ihre voluminösen Brüste und als sie die Tür zum Baderaum öffnete, begrüßte sie der warme Dampf, der durch die heiße Quelle des Beckens bereits nach oben stieg. Es war ganz genau so wie sie es sich vorgestellt hatte: Ein leeres Bad ganz für sie alleine. Der ganze Raum glänzte, hatte sie ihn nicht Minuten zuvor erst gereinigt und mit Platz für maximal sechs Gästen, getrennt je nach Geschlecht, gehörte das Badehaus mit Sicherheit zu den kleineren Unternehmen in der Region. Nichtsdestotrotz, so waren sich sowohl Ayami als auch ihr Ehemann sicher, verströmte gerade diese Größe eine familiäre Geborgenheit, die man in größeren Betrieben wohl vergeblich suchen würde. All das trug zum Charme und zur Entspannung in ihrer Einrichtung bei.
Vor ihr, am anderen Ende des Raums, erstreckte sich ein großes Becken. Das Wasser darin war klar und warmer Wasserdampf stieg langsam von seiner Oberfläche zum Himmel empor, ehe er durch eines der offenen Fenster hinausgetragen wurde. An der Seite zu ihrer Linken und ihrer Rechten standen kleine Plastikhocker gepaart mit jeweils einem Duschkopf bereit, mit denen sich ihre Gäste reinigen würden bevor sie das große Becken betraten. Ebenfalls zierten Spiegel die Wände sowie eine Uhr, an dem ihre Kunden die Zeit ablesen konnten.
Mit langsamen Schritten machte sich Ayami auf den Weg, um auf einen der vielen Hocker platz zu nehmen. Sofort spürte sie die vertraute Sensation der Fliesen an ihren bloßen Füßen. Auch Ayami würde die Etikette ehren und sich erst einmal zu waschen, bevor sie das große Becken betrat. Zwar war sie technisch gesehen alleine und niemand würde es ihr vorhalten können, doch sah die junge Frau es als eine Sache des Respekts ihrer Gäste gegenüber an. Folglich legte sie ihr Handtuch auf die gegenüberliegende Kommode ab, griff anschließend nach der Brause und begann sich kurz damit abzuduschen. Schon im nächsten Schritt nahm Ayami eine der beiden Flaschen, die sich ebenfalls auf der Kommode befand und spendete sich etwas Flüssigseife auf die Hand. Unmittelbar danach fing sie an ihre weiblichen Züge in kreisförmigen Bewegungen mit der aromatischen Flüssigkeit einzucremen. Dabei konnte Ayami sich genaustens im Spiegel gegenüber beobachten. Mit ihren 24 Jahren stand Ayami in der Blüte ihres Lebens. Sie hatte ihren 5 Jahre älteren Ehemann schon in Kindheitstagen kennengelernt und schon früh stand für die beiden fest, dass sie Gefühle füreinander hegten. Schlussendlich wurde aus ihnen ein Paar und nach einigen Jahren, als ihr Freund um ihre Hand anhielt, schockierte es absolut niemanden in ihren Familien, dass die beiden bald heiraten würden.
Während Ayami noch immer in Nostalgie schwelgte und ein sanftes schmunzeln aufgrund ihres Glücks nicht verbergen konnte, schäumte sie ihren Körper weiterhin ein. Dabei massierten ihre Hände sanft über ihre voluminösen Brüste, die mit Leichtigkeit ihre ganze Hand ausfüllen konnte bis hin zu ihren sensiblen Spitzen. Für ihre überdurchschnittliche Größe musste sich die Frau schon die ein oder andere Lästerei gefallen lassen, vor allem in ihrer Schulzeit als ihr Mitschülerinnen um die Aufmerksamkeit ihrer männlichen Klassenkameraden wanken mussten. Eifersucht war für sie ein ständiger Begleiter und so wusste sie schon von früh auf über die Waffen einer Frau Bescheid. Trotz allem hatte Ayami ein kompliziertes Verhältnis zu ihren Brüsten und sie konnte sich nie sicher sein, ob sie für ihren Geschmack nicht doch mehr Ärger bereit hielten als das sie es wert waren. »Zumindest schien sich Sato nie über sie zu beschweren ...« dachte sich die junge Frau. »Sato ...« Ein leises Seufzen entfloh ihren Lippen. »Wann war es eigentlich das letzte Mal, dass wir es getan haben?« überlegte sie. Derweil glitten ihre Hände langsam ihren Körper hinab. Schaum bildete sich auf ihren Rundungen ehe Ayami an eine kritische Stelle kam und zum Spiegel schaute.
„Urgh...“, kommentierte sie. Für eine Moment konnte sie ihre Gedanken nicht verbergen. »Es ist nicht dramatisch. Man sieht es kaum, aber habe ich nicht etwas zugelegt?« Im selben Zug musterte sie ihren Bauch kritisch. Leichte Rundungen waren zwischen ihren schmalen Fingen zu spüren. »Nein, nein! Das geht noch! … Vielleicht … Wahrscheinlich? Bestimmt!» Unsicherheit überzog ihr Gesicht. »Ist es deswegen schon eine Weile her, dass Sato und ich … ?« Sie schüttelte den Kopf. Sie durfte die Anstrengungen der letzten Tage am eigenen Leib erfahren. Sie wusste nun wie zeitaufwendig und mühsam die Arbeiten im Badehaus sein konnten. Sato war mit Sicherheit erschöpft, überarbeitet und hatte ihre Finanzen im Kopf. Sie nickte und versuchte ihrer Argumentation zuzustimmen, doch trotzdem ließ sie das Gefühl nicht los, dass er sie vernachlässigt hatte.
„Was soll das!“, Ayami verschaffte ihrer Frustration lautstark Ausdruck. Ihre stimme schalte durch den Raum bis nur noch ein leises Echo davon zu hören war. Sie war von sich selbst überrascht, aber zum Glück befand sie sich alleine hier. Wären noch andere Badegäste bei ihr gewesen, sie wäre vermutlich vor Scham in sich zusammengeschrumpft. Das Flüstern und die Blicke hätten ihr wohl den Rest gegeben. Aus diesem Grund versuchte Ayami den Gedanken zu verbannen und sich wieder auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Schließlich drängte die Zeit und sie würde ihr Bad auch noch genießen wollen.
Auch die restlichen Körperbereiche wurden von Ayami mit der duftenden Flüssigkeit eingedeckt. Die junge Frau war gründlich und so erhielten zunächst ihre weichen Schenkel ihr Aufmerksamkeit. Bei jeder Bewegung wackelten ihre voluminösen Brüste und als sie an ihren Beinen angekommen war, lagen sie sogar auf ihrem Schoß. Als junge Frau sah sich Ayami selbstverständlich in der Pflicht, ihren Körper von jeglicher Intimbehaarung frei zu halten und so konnte sie nur die weiche Sensation ihrer Haut auf ihren Händen spüren. Schlussendlich widmete Ayami sich ihrer intimsten Stelle. Sie spreizte ihre Beine. Nicht zu weit, dass jemand sie dabei hätte beobachten können, aber genug, dass sie ihre Forte nun im Spiegel gegenüber sah. Ihre plumpen Schamlippen glänzten im Licht. Darunter verbarg sich ihre rosa Perle, die ein verlockendes Gefühl preis gab, wann immer sie mit ihren Finger darüber streichelte. Ayami hätte das Gefühl nur all zu gerne noch länger genossen, war es denn nicht schon zu lange her, dass jemand ihr die Aufmerksamkeit und Zuneigung schenkte, die verdiente. Jedoch und das wusste sie, verfolgte sie einen Zeitplan und musste sich deswegen ran halten. Nur mit Bedauern riss sich Ayami los. Stattdessen griff sie nach der zweiten Flasche und trug das Shampoo auf ihr hellbraunes, schulterlanges Haar auf bis auch ihr Kopf mit dem weißen Schaum bedeckt war. Anschließend ließ sie das warme Wasser der Dusche den Rest erledigen. Die heiße Sensation fühlte sich herrlich an und sie konnte beobachten wie der Schaum langsam an ihren Rundungen hinunterglitt ehe er sich im Abfluss von ihr verabschiedete.
Nun war Ayami bereit für ihre Belohnung. Ein kurzer Blick auf die Uhr und es könnte losgehen. Sie hatte noch immer genug Zeit. Sie nahm ihr Handtuch erneut in die Hand, nur um es dieses mal auf den Rand des Beckens zu legen. Vorsichtig tauchte sie ihren Fuß in das warme Wasser des Beckens, dann ihre Beine, gefolgt von ihrer Hüfte und nicht zu Letzt ihre voluminösen Brüste, die nun an der Wasseroberfläche zu treiben schienen. Ayami saß mit dem Rücken zum Rand des Becken und genoss das Ergebnis. Es war ein unglaublich herrliches Gefühl und der Lohn für ihre Arbeit. „Der Himmel auf Erden!“, verkündete die junge Frau, während sie zur selben Zeit ihre Arme nach oben streckte. Ihre Sorgen fühlten sich wie weggeblasen an und Sekunden später waren sie das tatsächlich. Stattdessen strömte eine leichte Müdigkeit durch ihren Körper. In Zuge dessen wechselte Ayami ihre Position, legte ihre Arme auf den Seitenrand sowie anschließend ihren Kopf darauf. Der kühle Marmor des Beckens bot einen erfrischenden Kontrast zur entspannenden Wärme des Wassers. Jedoch spürte Ayami mit jeder Sekunde die verging, dass ihre Augen schwerer und schwerer wurden. Augenscheinlich hatte sie ihre Erschöpfung unterschätzt. Langsam verschwamm ihre Wahrnehmung und ihr Bewusstsein drohte in einem Strudel aus Entspannungen zu versinken. Nicht nur war sie der Sensation schutzlos ausgeliefert, sondern auch ihr Körper drohte sie im Stich zu lassen. »Nur ein paar Minuten?« döste sie in Gedanken eher im Raum nur noch ein friedvolles leises Schnurren zu hören war.
Nachdem Ayami in einem der beiden Umkleideräume auch das letzte Schließfach mit einem feuchten Tuch abwischte, schaute sie hinauf zur der großen Uhr im Saal über ihr. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass sie dieses Mal schneller mit ihren Hausarbeiten fertig wurde als erwartet. Offenbar hatte Ayami über die letzten Tage die Ausdauer und Erfahrung entwickelt, die ihr bei diesen Routinearbeiten nun zu Gute kam. Allerdings war es noch nicht an der Zeit das Badehaus wieder zu eröffnen. Trotzdem hatte sie noch eine gute Dreiviertelstunde Zeit. »Ich bin mir sicher, dass ich alles erledigt habe« Für einen kurzen Augenblick kehrte die junge Frau in sich. Ein gewisse Ahnung plagte sie. Sie hatte ein dumpfes Gefühl, fast so, als hätte sie etwas vergessen. Spielte ihr ihre Wahrnehmung einen Streich? Vermutlich machte sie sich zu viele Sorgen. »Wahrscheinlich ist es einfach nur nicht wichtig ...« schlussfolgerte die Frau. Schon im nächsten Ansatz erregte etwas anderes ihre Aufmerksamkeit. Als sie ihren Blick zu sich hinunter schweifen ließ, musste sie zu ihrem Unwohl feststellen, dass sie mittlerweile schweißgebadet war. Im selben Moment wehte ihr ein feiner säuerlicher Geruch in die Nase. So konnte Ayami keine Gäste empfangen, doch glücklicherweise befand sie sich genau am richtigen Ort. Nicht nur könnte sie ein Bad gebrauchen, sondern sie hatte auch noch genügend Zeit dafür. Zumindest, wenn sie sich etwas beeilen würde.
Ayami zog sich ihre Arbeitskleidung aus. Für ihre häuslichen Arbeiten im Badehaus trug die junge Frau ein einfaches weißes T-Shirt, das auf der Rückseite mit einem dunkelblauen Logo ihres Geschäfts verziert war sowie eine hellblaue Jeans. Genauso wie die Kleider davor legte sie ihre Unterwäsche in einen der Körbe, die in den Schließfächern bereit lagen und verschloss anschließend das Fach. Als Ayami splitternackt im Saal stand, zögerte die junge Frau für einen Augenblick. »Bin ich hier überhaupt im richtigen Bereich?« Beide Sektionen sahen zum verwechseln ähnlich aus und nur die äußeren Markierung auf den Türen zum Eingangsbereich boten eine Antwort. Ayami, die sich seit dem Unfall ihres Mannes immer wieder in Gedanken verlor, kam bei dieser Frage ins Grübeln. Dennoch bannte sie den Gedanken aus ihrem Kopf. »Selbst wenn! In der nächsten Dreiviertelstunde gehört das ganze Bad sowieso mir und mir allein!« Ein breites Grinsen schmückte ihr Gesicht. Ein eigenes Badehaus zu besitzen, dass war ein Privileg, welches sich die meisten wohl nur zu Träumen wagten. Ayami würde diesen Vorteil auskosten, schließlich hatte sie sich diese Belohnung nach ihrer langen harten Arbeit redlich verdient. Summend und mit nichts anderem als einem weißen, flauschigem Handtuch betucht machte sich die junge Frau auf in das nächste Zimmer. Bei jedem ihrer Schritte wippten leicht ihre voluminösen Brüste und als sie die Tür zum Baderaum öffnete, begrüßte sie der warme Dampf, der durch die heiße Quelle des Beckens bereits nach oben stieg. Es war ganz genau so wie sie es sich vorgestellt hatte: Ein leeres Bad ganz für sie alleine. Der ganze Raum glänzte, hatte sie ihn nicht Minuten zuvor erst gereinigt und mit Platz für maximal sechs Gästen, getrennt je nach Geschlecht, gehörte das Badehaus mit Sicherheit zu den kleineren Unternehmen in der Region. Nichtsdestotrotz, so waren sich sowohl Ayami als auch ihr Ehemann sicher, verströmte gerade diese Größe eine familiäre Geborgenheit, die man in größeren Betrieben wohl vergeblich suchen würde. All das trug zum Charme und zur Entspannung in ihrer Einrichtung bei.
Vor ihr, am anderen Ende des Raums, erstreckte sich ein großes Becken. Das Wasser darin war klar und warmer Wasserdampf stieg langsam von seiner Oberfläche zum Himmel empor, ehe er durch eines der offenen Fenster hinausgetragen wurde. An der Seite zu ihrer Linken und ihrer Rechten standen kleine Plastikhocker gepaart mit jeweils einem Duschkopf bereit, mit denen sich ihre Gäste reinigen würden bevor sie das große Becken betraten. Ebenfalls zierten Spiegel die Wände sowie eine Uhr, an dem ihre Kunden die Zeit ablesen konnten.
Mit langsamen Schritten machte sich Ayami auf den Weg, um auf einen der vielen Hocker platz zu nehmen. Sofort spürte sie die vertraute Sensation der Fliesen an ihren bloßen Füßen. Auch Ayami würde die Etikette ehren und sich erst einmal zu waschen, bevor sie das große Becken betrat. Zwar war sie technisch gesehen alleine und niemand würde es ihr vorhalten können, doch sah die junge Frau es als eine Sache des Respekts ihrer Gäste gegenüber an. Folglich legte sie ihr Handtuch auf die gegenüberliegende Kommode ab, griff anschließend nach der Brause und begann sich kurz damit abzuduschen. Schon im nächsten Schritt nahm Ayami eine der beiden Flaschen, die sich ebenfalls auf der Kommode befand und spendete sich etwas Flüssigseife auf die Hand. Unmittelbar danach fing sie an ihre weiblichen Züge in kreisförmigen Bewegungen mit der aromatischen Flüssigkeit einzucremen. Dabei konnte Ayami sich genaustens im Spiegel gegenüber beobachten. Mit ihren 24 Jahren stand Ayami in der Blüte ihres Lebens. Sie hatte ihren 5 Jahre älteren Ehemann schon in Kindheitstagen kennengelernt und schon früh stand für die beiden fest, dass sie Gefühle füreinander hegten. Schlussendlich wurde aus ihnen ein Paar und nach einigen Jahren, als ihr Freund um ihre Hand anhielt, schockierte es absolut niemanden in ihren Familien, dass die beiden bald heiraten würden.
Während Ayami noch immer in Nostalgie schwelgte und ein sanftes schmunzeln aufgrund ihres Glücks nicht verbergen konnte, schäumte sie ihren Körper weiterhin ein. Dabei massierten ihre Hände sanft über ihre voluminösen Brüste, die mit Leichtigkeit ihre ganze Hand ausfüllen konnte bis hin zu ihren sensiblen Spitzen. Für ihre überdurchschnittliche Größe musste sich die Frau schon die ein oder andere Lästerei gefallen lassen, vor allem in ihrer Schulzeit als ihr Mitschülerinnen um die Aufmerksamkeit ihrer männlichen Klassenkameraden wanken mussten. Eifersucht war für sie ein ständiger Begleiter und so wusste sie schon von früh auf über die Waffen einer Frau Bescheid. Trotz allem hatte Ayami ein kompliziertes Verhältnis zu ihren Brüsten und sie konnte sich nie sicher sein, ob sie für ihren Geschmack nicht doch mehr Ärger bereit hielten als das sie es wert waren. »Zumindest schien sich Sato nie über sie zu beschweren ...« dachte sich die junge Frau. »Sato ...« Ein leises Seufzen entfloh ihren Lippen. »Wann war es eigentlich das letzte Mal, dass wir es getan haben?« überlegte sie. Derweil glitten ihre Hände langsam ihren Körper hinab. Schaum bildete sich auf ihren Rundungen ehe Ayami an eine kritische Stelle kam und zum Spiegel schaute.
„Urgh...“, kommentierte sie. Für eine Moment konnte sie ihre Gedanken nicht verbergen. »Es ist nicht dramatisch. Man sieht es kaum, aber habe ich nicht etwas zugelegt?« Im selben Zug musterte sie ihren Bauch kritisch. Leichte Rundungen waren zwischen ihren schmalen Fingen zu spüren. »Nein, nein! Das geht noch! … Vielleicht … Wahrscheinlich? Bestimmt!» Unsicherheit überzog ihr Gesicht. »Ist es deswegen schon eine Weile her, dass Sato und ich … ?« Sie schüttelte den Kopf. Sie durfte die Anstrengungen der letzten Tage am eigenen Leib erfahren. Sie wusste nun wie zeitaufwendig und mühsam die Arbeiten im Badehaus sein konnten. Sato war mit Sicherheit erschöpft, überarbeitet und hatte ihre Finanzen im Kopf. Sie nickte und versuchte ihrer Argumentation zuzustimmen, doch trotzdem ließ sie das Gefühl nicht los, dass er sie vernachlässigt hatte.
„Was soll das!“, Ayami verschaffte ihrer Frustration lautstark Ausdruck. Ihre stimme schalte durch den Raum bis nur noch ein leises Echo davon zu hören war. Sie war von sich selbst überrascht, aber zum Glück befand sie sich alleine hier. Wären noch andere Badegäste bei ihr gewesen, sie wäre vermutlich vor Scham in sich zusammengeschrumpft. Das Flüstern und die Blicke hätten ihr wohl den Rest gegeben. Aus diesem Grund versuchte Ayami den Gedanken zu verbannen und sich wieder auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Schließlich drängte die Zeit und sie würde ihr Bad auch noch genießen wollen.
Auch die restlichen Körperbereiche wurden von Ayami mit der duftenden Flüssigkeit eingedeckt. Die junge Frau war gründlich und so erhielten zunächst ihre weichen Schenkel ihr Aufmerksamkeit. Bei jeder Bewegung wackelten ihre voluminösen Brüste und als sie an ihren Beinen angekommen war, lagen sie sogar auf ihrem Schoß. Als junge Frau sah sich Ayami selbstverständlich in der Pflicht, ihren Körper von jeglicher Intimbehaarung frei zu halten und so konnte sie nur die weiche Sensation ihrer Haut auf ihren Händen spüren. Schlussendlich widmete Ayami sich ihrer intimsten Stelle. Sie spreizte ihre Beine. Nicht zu weit, dass jemand sie dabei hätte beobachten können, aber genug, dass sie ihre Forte nun im Spiegel gegenüber sah. Ihre plumpen Schamlippen glänzten im Licht. Darunter verbarg sich ihre rosa Perle, die ein verlockendes Gefühl preis gab, wann immer sie mit ihren Finger darüber streichelte. Ayami hätte das Gefühl nur all zu gerne noch länger genossen, war es denn nicht schon zu lange her, dass jemand ihr die Aufmerksamkeit und Zuneigung schenkte, die verdiente. Jedoch und das wusste sie, verfolgte sie einen Zeitplan und musste sich deswegen ran halten. Nur mit Bedauern riss sich Ayami los. Stattdessen griff sie nach der zweiten Flasche und trug das Shampoo auf ihr hellbraunes, schulterlanges Haar auf bis auch ihr Kopf mit dem weißen Schaum bedeckt war. Anschließend ließ sie das warme Wasser der Dusche den Rest erledigen. Die heiße Sensation fühlte sich herrlich an und sie konnte beobachten wie der Schaum langsam an ihren Rundungen hinunterglitt ehe er sich im Abfluss von ihr verabschiedete.
Nun war Ayami bereit für ihre Belohnung. Ein kurzer Blick auf die Uhr und es könnte losgehen. Sie hatte noch immer genug Zeit. Sie nahm ihr Handtuch erneut in die Hand, nur um es dieses mal auf den Rand des Beckens zu legen. Vorsichtig tauchte sie ihren Fuß in das warme Wasser des Beckens, dann ihre Beine, gefolgt von ihrer Hüfte und nicht zu Letzt ihre voluminösen Brüste, die nun an der Wasseroberfläche zu treiben schienen. Ayami saß mit dem Rücken zum Rand des Becken und genoss das Ergebnis. Es war ein unglaublich herrliches Gefühl und der Lohn für ihre Arbeit. „Der Himmel auf Erden!“, verkündete die junge Frau, während sie zur selben Zeit ihre Arme nach oben streckte. Ihre Sorgen fühlten sich wie weggeblasen an und Sekunden später waren sie das tatsächlich. Stattdessen strömte eine leichte Müdigkeit durch ihren Körper. In Zuge dessen wechselte Ayami ihre Position, legte ihre Arme auf den Seitenrand sowie anschließend ihren Kopf darauf. Der kühle Marmor des Beckens bot einen erfrischenden Kontrast zur entspannenden Wärme des Wassers. Jedoch spürte Ayami mit jeder Sekunde die verging, dass ihre Augen schwerer und schwerer wurden. Augenscheinlich hatte sie ihre Erschöpfung unterschätzt. Langsam verschwamm ihre Wahrnehmung und ihr Bewusstsein drohte in einem Strudel aus Entspannungen zu versinken. Nicht nur war sie der Sensation schutzlos ausgeliefert, sondern auch ihr Körper drohte sie im Stich zu lassen. »Nur ein paar Minuten?« döste sie in Gedanken eher im Raum nur noch ein friedvolles leises Schnurren zu hören war.
* * *
Langsam wachte Ayami auf. Ihr verdutzter Blick streifte durch das Bad, während sie sich gleichzeitig den Schlaf aus den Augen rieb. Mittlerweile drangen seltsame Laute zu ihr vor. Laute, die sie zunächst nicht erklären konnte ehe sie zu einem der Fenster sah. Der Himmel färbte sich bereits langsam orange. Sofort durchzog ein Schock ihren Körper und reflexartig stand die junge Frau auf. Das Wasser spritzte durch ihre ruckartige Bewegung und verteilte sich sowohl im Becken und als auch drum herum. Unverzüglich blickte sie auf die Uhr, die wiederum ihre Befürchtung wahr werden ließ. Ayami hatte verschlafen und das nicht nur zu knapp. »Das Badehaus hätte schon längst wieder offen sein müssen!« schrie sie innerlich.
Noch bevor sich das restliche Wasser auf ihrem Körper verflüchtigte, stürmte Ayami los. Das Handtuch fest mit ihrer Hand umschlossen, deckte es gerade einmal das nötigste an ihr ab. Trotzdem waren bei genauer Betrachtung zweifelsohne Teile ihrer Brüste zu erkennen und immer wieder blitzten ihre Brustwarzen darunter hervor. Allerdings hatte Ayami nun größere Sorgen. Gezielt und in hurtigen Schritten lief sie zur Eingangstür. Sie würde sich beeilen müssen, aber vielleicht wäre es noch nicht zu spät. Schon wieder hörte sie diese seltsamen Geräusche. Dieses mal jedoch konnte sie ihren Ursprung bestimmen, die sie unmittelbar aus dem Umkleidebereich deutete. Noch im selben Augenblick dämmerte es der jungen Frau. Bevor Ayami die Hälfte des Weges hinter sich gelassen hatte, öffnete sich die Tür zur angrenzenden Umkleide wie durch Geisteshand. Zunächst war Ayami irritiert, dann schockiert und anschließend benommen. Schon im nächsten Zug betraten zwei ältere Männer, wahrscheinlich Mitte Ende deißig, den Raum, ebenfalls mit nichts weiter als einem Handtuch bewaffnet, das sie sorgenfrei neben sich trugen. Ihre besten Stücke waren frei für jeden zu erkennen und zogen zugleich auch Ayamis Blick in ihren Bann. Die junge Frau blieb wie angewurzelt im Raum stehen stehen. Instinktiv gab sie keinen Mucks von sich. Vielleicht wäre sie so für die beiden unsichtbar? Eine kindische Hoffnung, wie sich herausstellte. Die Blicke der beiden Parteien trafen sich und für einen Moment herrschte Totenstille im Raum. Offenbar waren die beiden ebenso überrascht wie sie es war. Schlimmer noch, mit jeder anhaltenden Sekunde desto peinlicher wurde es für sie. Zwar schützte Ayami glücklicherweise immer noch ihr Handtuch, dennoch war der Fetzen Stoff bei weitem nicht ausreichend, um die vollen Ausmaße ihres üppigen Körpers vor den Blicken der Fremden zu schützen. Was konnte sie tun, nein, was sollte sie tun? Tausende Gedanken rasten der jungen Frau durch den Kopf und keiner davon schien der richtige zu sein. Dabei schlug ihr das Herz bis zum Hals und eine Sekunde erschien ihr wie eine Ewigkeit.
„Ah!“, brach eine verdutzte Stimme plötzlich das Schweigen. Ayami zuckte leicht zusammen. Es war der hintere der beiden Männer, der scheinbar des Rätsels Lösung auf die Spur gekommen war. „Hat' Sato also doch auf seine Kundschaft gehört und sich das Ganze nochmal überlegt. Ich wusste doch, dass der Schlingel sich nicht ewig gegen wehren kann!“, verkündete der Mann freudig. Der Man fing an zu lachen und klopfte seinem Vordermann auf die Schulter, der die Sache immer noch nicht ganz zu begreifen schien. Nicht nur er, sondern auch Ayami tappte völlig im Dunkeln und trotzdem hatte sein Ausbruch die erdrückende Atmosphäre zumindest etwas lindern können. Auf den zweiten Blick, Abseits der Gemächte der Männer, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie kannte die beiden Männer. Sie kannte sie sogar einigermaßen gut. Beides waren Kunden, sogar Stammkunden und mit beiden hatte Ayami einige Male im Geschäft gesprochen, wenn auch nie zuvor halbnackt. Trotzdem machte das die Situation nicht besser. »Was mache ich nur und was zum Teufel meint er?« dachte sie. Zur selben Zeit blickte der Vordermann zu seinem Freund nach hinten, dann zu Ayami und dann wiederum zu seinem Hintermann: „Du meinst, dass Sato sich endlich für eine Hostess und den speziellen Service entschieden hat. Den, welchen auch schon die anderen Badehäuser anbieten?“. Ayami traute ihren Ohren nicht. »Hostess? Speziellen Service? Warum höre ich davon zum ersten Mal?!« Ihr war zum Schreien zu mute, doch ließ ihre Selbstbeherrschung das nicht zu.
„Selbstverständlich, du Dummkopf! Warum sonst würde seine Frau uns nackt und nur mit einem Handtuch im Männerbad begrüßen? Du kennst sie doch und weißt, dass Sato stets gegen die eigentliche Idee gewesen war!“
Ayami hatte Fragen. So viele Fragen. Aber zumindest hatte sie einen Anhaltspunkt und vielleicht bot ihr diese Entwicklung die Möglichkeit noch einmal heil aus diesem Schlamassel heraus zu kommen. Eine Weise, auf die niemand sein Gesicht verlieren würde und vor allem nicht das Badehaus seine wertvollen Stammgäste. »Immerhin war es meine Nachlässigkeit, die überhaupt erst dazu geführt hat!« fluchte sie innerlich. Ayami begann sich zu räuspern:. „G-Genau!“, stimmte sie unsicher zu. Noch immer war ihr die Schamesröte ins Gesicht geschrieben, doch die junge Frau musste in ihrer neuen Rolle überzeugend auftreten. „M-Mein Mann und ich, wir … ehh ... haben uns vor kurzem erst dazu entschieden. Er …. ehh... hat mich in eure Hände gegeben. Deswegen ist heute auch mein erster Tag. Ich bin zwar etwas unerfahren, aber ich hoffe, dass ihr mich gut behandelt und mir Notfalls zur Seite steht!“. So schnell wie Ayami diese Worte hervorgezaubert hatte, genauso schneller verbeugte sich die junge Frau vor ihren Gästen, unwissentlich, dass sie ihrem Publikum einen verführerischen Blick auf ihren Körper bot.
Noch bevor sich das restliche Wasser auf ihrem Körper verflüchtigte, stürmte Ayami los. Das Handtuch fest mit ihrer Hand umschlossen, deckte es gerade einmal das nötigste an ihr ab. Trotzdem waren bei genauer Betrachtung zweifelsohne Teile ihrer Brüste zu erkennen und immer wieder blitzten ihre Brustwarzen darunter hervor. Allerdings hatte Ayami nun größere Sorgen. Gezielt und in hurtigen Schritten lief sie zur Eingangstür. Sie würde sich beeilen müssen, aber vielleicht wäre es noch nicht zu spät. Schon wieder hörte sie diese seltsamen Geräusche. Dieses mal jedoch konnte sie ihren Ursprung bestimmen, die sie unmittelbar aus dem Umkleidebereich deutete. Noch im selben Augenblick dämmerte es der jungen Frau. Bevor Ayami die Hälfte des Weges hinter sich gelassen hatte, öffnete sich die Tür zur angrenzenden Umkleide wie durch Geisteshand. Zunächst war Ayami irritiert, dann schockiert und anschließend benommen. Schon im nächsten Zug betraten zwei ältere Männer, wahrscheinlich Mitte Ende deißig, den Raum, ebenfalls mit nichts weiter als einem Handtuch bewaffnet, das sie sorgenfrei neben sich trugen. Ihre besten Stücke waren frei für jeden zu erkennen und zogen zugleich auch Ayamis Blick in ihren Bann. Die junge Frau blieb wie angewurzelt im Raum stehen stehen. Instinktiv gab sie keinen Mucks von sich. Vielleicht wäre sie so für die beiden unsichtbar? Eine kindische Hoffnung, wie sich herausstellte. Die Blicke der beiden Parteien trafen sich und für einen Moment herrschte Totenstille im Raum. Offenbar waren die beiden ebenso überrascht wie sie es war. Schlimmer noch, mit jeder anhaltenden Sekunde desto peinlicher wurde es für sie. Zwar schützte Ayami glücklicherweise immer noch ihr Handtuch, dennoch war der Fetzen Stoff bei weitem nicht ausreichend, um die vollen Ausmaße ihres üppigen Körpers vor den Blicken der Fremden zu schützen. Was konnte sie tun, nein, was sollte sie tun? Tausende Gedanken rasten der jungen Frau durch den Kopf und keiner davon schien der richtige zu sein. Dabei schlug ihr das Herz bis zum Hals und eine Sekunde erschien ihr wie eine Ewigkeit.
„Ah!“, brach eine verdutzte Stimme plötzlich das Schweigen. Ayami zuckte leicht zusammen. Es war der hintere der beiden Männer, der scheinbar des Rätsels Lösung auf die Spur gekommen war. „Hat' Sato also doch auf seine Kundschaft gehört und sich das Ganze nochmal überlegt. Ich wusste doch, dass der Schlingel sich nicht ewig gegen wehren kann!“, verkündete der Mann freudig. Der Man fing an zu lachen und klopfte seinem Vordermann auf die Schulter, der die Sache immer noch nicht ganz zu begreifen schien. Nicht nur er, sondern auch Ayami tappte völlig im Dunkeln und trotzdem hatte sein Ausbruch die erdrückende Atmosphäre zumindest etwas lindern können. Auf den zweiten Blick, Abseits der Gemächte der Männer, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie kannte die beiden Männer. Sie kannte sie sogar einigermaßen gut. Beides waren Kunden, sogar Stammkunden und mit beiden hatte Ayami einige Male im Geschäft gesprochen, wenn auch nie zuvor halbnackt. Trotzdem machte das die Situation nicht besser. »Was mache ich nur und was zum Teufel meint er?« dachte sie. Zur selben Zeit blickte der Vordermann zu seinem Freund nach hinten, dann zu Ayami und dann wiederum zu seinem Hintermann: „Du meinst, dass Sato sich endlich für eine Hostess und den speziellen Service entschieden hat. Den, welchen auch schon die anderen Badehäuser anbieten?“. Ayami traute ihren Ohren nicht. »Hostess? Speziellen Service? Warum höre ich davon zum ersten Mal?!« Ihr war zum Schreien zu mute, doch ließ ihre Selbstbeherrschung das nicht zu.
„Selbstverständlich, du Dummkopf! Warum sonst würde seine Frau uns nackt und nur mit einem Handtuch im Männerbad begrüßen? Du kennst sie doch und weißt, dass Sato stets gegen die eigentliche Idee gewesen war!“
Ayami hatte Fragen. So viele Fragen. Aber zumindest hatte sie einen Anhaltspunkt und vielleicht bot ihr diese Entwicklung die Möglichkeit noch einmal heil aus diesem Schlamassel heraus zu kommen. Eine Weise, auf die niemand sein Gesicht verlieren würde und vor allem nicht das Badehaus seine wertvollen Stammgäste. »Immerhin war es meine Nachlässigkeit, die überhaupt erst dazu geführt hat!« fluchte sie innerlich. Ayami begann sich zu räuspern:. „G-Genau!“, stimmte sie unsicher zu. Noch immer war ihr die Schamesröte ins Gesicht geschrieben, doch die junge Frau musste in ihrer neuen Rolle überzeugend auftreten. „M-Mein Mann und ich, wir … ehh ... haben uns vor kurzem erst dazu entschieden. Er …. ehh... hat mich in eure Hände gegeben. Deswegen ist heute auch mein erster Tag. Ich bin zwar etwas unerfahren, aber ich hoffe, dass ihr mich gut behandelt und mir Notfalls zur Seite steht!“. So schnell wie Ayami diese Worte hervorgezaubert hatte, genauso schneller verbeugte sich die junge Frau vor ihren Gästen, unwissentlich, dass sie ihrem Publikum einen verführerischen Blick auf ihren Körper bot.
* * *
»Die erste Hürde wäre geschafft« dachte sich Ayami, die nun langsam zu ihrer Ausgangsposition zurückfand. Offenbar hatten die Männer ihr Showeinlage geschluckt, denn schon kurz darauf nahmen die Beiden auf den Plastikhockern platz. Zur selben Zeit überlegte sich Ayami, wie sie das Ganze nun über die Bühne bringen sollte. Tief in ihrem Innern gestand sie sich, dass sie beim besten Willen keine Ahnung hatte was die beiden von ihr wollten. 'Hostess' und 'Service' waren die einzigen Anhaltspunkte für sie. Jedoch schien es etwas zu sein, was auch andere Häuser anboten. Das alleine war Grund genug um Ayamis Interesse zu wecken. Vielleicht könnte sie etwas daraus lernen? Vielleicht war das ihre Chance, um für die Zukunft Neukunden zu gewinnen. Sie musste auf jeden Fall ihre beiden Gäste zufrieden stellen. Der gute Ruf ihres Badehauses stand schließlich auf dem Spiel!
„Wie seid ihr beiden eigentlich rein gekommen?“, Ayami entschied sich für Smalltalk. Vielleicht würde sie auf diese Weise mehr erfahren und zumindest konnte sie sich so von dem Gedanken ablenken, dass sie gerade vor zwei älteren Herren fast Splitternackt stand.
„Na durch die Tür!“, amüsiert fing einer der beiden an zu lachen, „Zwar war das Schild auf 'geschlossen' gedreht, allerdings war die Tür schon offen. Wir waren uns anfangs nicht sicher, aber sind dann zu dem Entschluss gekommen, dass du wahrscheinlich einfach nur das Schild vergessen hast umzustellen. Kann ja mal vorkommen.“
„Genau“, nickte der andere Mann zu, „Wir kennen die Öffnungszeiten immerhin auswendig und stell dir einmal vor, wir wären nicht gekommen. Du armes Ding hättest die ganze Zeit vergeblich auf Kundschaft gewartet. Hoffentlich passierte dir das nicht nochmal.“
Ayami war sprachlos. Langsam dämmerte es ihr, was sie vergessen hatte. Es war ihr Fehler, aber trotzdem. Aber trotzdem! Natürlich durfte sich Ayami nichts anmerken lassen, geschweige denn ihren Frust an ihren Gästen auslassen. Der Zug war schließlich schon längst abgefahren und sie war sich sicher, dass die beiden Männer nichts Übles im Schilde führten. Wahrscheinlich wollten sie nur zur gewohnten Zeit ihr gewohntes Bad genießen, aber dennoch entschwand ihr ein tiefes Seufzen.
„Willst du nicht anfangen?“, fragte sie der eine.
„Anfangen ... ?“, antwortete Ayami verdutzt.
„Nah uns zu Waschen.“, entgegnete der andere.
„Ah … Natürlich. Sofort!“
Ohne weitere Worte zu verlieren platzierte Ayami einen der übrigen Plastikhocker hinter den ersten Mann. Anschließend setzte sie sich hinter seinen Rücken, dabei stets unter den wachsamen Augen eines Kollegen, der sich nun zu ihrer Rechten befand. »Sie wollen nur gewachsen werden!« atmete sie auf »Das schaffe ich. Das sollte kein Problem sein!«
Nachdem Ayami neuen Mut gefasst sowie abermals zur Flüssigseife gegriffen hatte, konnte es losgehen. Wie schon zu vor spendete die Dame sich etwas Seife auf die Hand, doch bevor sie loslegen konnte wanderte ihr Blick auf den Rücken des Mannes. Er war groß und breit und Ayami konnte kaum fassen wie klein und zierlich sie dagegen wirkte. Nicht nur das, sondern sie konnte auch im richtigen Winkel klar und deutlich das Gemächt des Mannes erkennen. Sofort wandte Ayami ihre Augen ab, doch nach genauere Beobachtung stellte sie fest, dass sie die einzige war, die ihr Handtuch noch immer nicht zur Seite gelegt hatte. Offensichtlich verspürten die beiden keinerlei Scharm ihr gegenüber oder war es sie selbst, die keinerlei Charme versprühte? Zumindest, wenn Ayami ehrlich war, dann würde ihr das Handtuch sowieso in die Quere kommen. Ferner wusste sie überhaupt nicht, wie sie sich bei ihre Arbeit verhalten, davon ganz zu schweigen, wie ihre Arbeit eigentlich aussehen sollte. Sie kam ins Grübeln, doch letztlich entschied sie sich den örtlichen Gepflogenheiten anzupassen. Zwar lag sie gefühlsmäßig noch immer im Streit mit ihrer Entscheidung, allerdings war Kundenzufriedenheit ihr oberstes Gebot. Folglich legte auch sie ihr Handtuch auf die Kommode. Schon direkt im Anschluss lagen ihre voluminösen Brüste für beide offen zur Schau. Trotz dieses einmaligen Schauspiels würdigten die beiden Männer ihren Rundungen keines Blickes. Entgegen ihrer einstweiligen Erwartungen breitete sich Enttäuschung über sie aus und so seufzte sie in Gedanken »Wahrscheinlich sehen sie mich auch gar nicht als Frau, sondern nur als eine Art Putzhilfe ...«
Nichtsdestotrotz raffte sich Ayami auf. Für ihre Komplexe hatte sie nun keine Zeit. Stattdessen vermischte sie die aufgetragene Flüssigseife in ihren Händen und anschließend begann sie diese auf dem Rücken ihres Gegenübers aufzutragen. Ayami nahm ihre Aufgabe ernst und sorgte dafür, dass jede Stelle gründlich eingerieben wurde. Nach und nach bildete sich ein leichter weißer Schaum auf seiner Oberfläche und nachdem ihr Werk getan war, erwartete die unerfahrene Frau voller Stolz auf das Feedback ihrer Leistung. Doch statt Lob, ließ ihr rechter Mann nur Tadel folgen: „Was soll das denn werden?“.
Ayami verstand nicht. Hatte sie seinen Rücken etwa nicht richtig gewaschen? Gab es eine andere Methode oder wo lag das Problem? Ihr stolzes Gesicht verflüchtigte sich und Zweifel zierte ihr Miene. Trotz ihrer Behandlung schienen die beiden Männer etwas andere im Sinn zu haben. „Ich habe seinen Rücken gewaschen. War das nicht gut genug?“, tastete sich die unerfahrene Frau langsam voran.
„Du bist gründlich, das muss ich dir lassen, aber dir fehlt das Herz und die Leidenschaft. Du verstehst mich?“. Ayami verstand nicht. Stattdessen sah sie den rechten Mann ratlos an.
„Mit einem wunderschönen Mädel wie dir zu Baden ist für jeden Mann ein Geschenk. Dein Körper ist satt und deine prallen Brüste der Traum eines jeden Mannes. Tu' uns den Gefallen und nutze sie, wenn sich dir die Gelegenheit bietet. Das machen die anderen Mädchen auch. Das ist der Punkt dieses Service. Hat dir das Sato nicht erklärt?“.
»Was hat er gerade über mich gesagt?!« Sie schüttelte den Kopf »Nein, das ist im Moment nicht wichtig. Er möchte was?!« Ayami traute ihren eigenen Ohren nicht. Ein komplizierter Ausdruck zierte das Gesicht der jungen Frau und zu ihrer eigenen Überraschung zog Ayami den Gedanken tatsächlich in Erwägung. „Ich … ehh. Das ist ….“, Unbehagen prägte ihre Stimme. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. War diese Form der Bewirtung normal? Der Mann behauptete es immerhin und Ayami selbst fehlte schlichtweg die Erfahrung, um es bestreiten zu können. Verschiedene Gedanken flogen ihr durch den Kopf, doch noch bevor die junge Frau die Situation abwägen konnte, hallte ein lautes Seufzen durch den Raum. Dieses Raunen stammte von niemand geringerem als dem Mann gegenüber. War er enttäuscht? Hatte Ayami sich blamiert und dem guten Ansehen ihres Hauses geschadet? Plötzlich war für die junge Frau der Groschen gefallen. Sie hatte einen Ruf zu verlieren. Das Ansehen ihres Badehauses, nein, des Badehauses, welches ihrem Ehemann so am Herzen hing, stand auf dem Spiel. Dafür würde sie kämpfen. Ayami hatte keine andere Wahl als auf die Erfahrung der beiden Männer zu vertrauen. Denn diese kannten sich offensichtlich aus und das hatte zu bedeuten, so schlussfolgerte Ayami, dass sie bereits mehrmals bei der Konkurrenz zu Gast gewesen waren. Schlimmer, wie lange noch bevor ihre Stammkunden zu diesen abwandern würden? Ayami konnte es sich nicht leisten zwei ihrer besten Kunden zu verlieren. Was würde ihr Ehemann von ihr halten, wenn es unter ihrer Wache geschehen würde? Nein, die Frau hatte eine Entscheidung getroffen und diese hatte nichts damit zu tun, dass die beiden Männer ihr endlich Beachtung schenkten und sie obendrein mit Komplimente überhäuften. Ayami atmete tief ein.
„D-Das war nur die Vorwäsche!“, versuchte sie ihren Gästen vorzugaukeln, „Die Aufwärmung. Ich fange gerade erst an!“
Entschlossen griff Ayami zur Flüssigseife. Dieses Mal jedoch spendete sie sich einen kräftigen Batzen direkt auf auf ihre Brüste, die sie umgehend einzureiben begann. Alles unter dem ständig wachsamen Blick des rechten Mannes, der sehen konnte, wie Ayami mit ihren delikaten Fingern über das Gewebe ihrer Rundungen gleiten lies und in der Folge, wie ihre Brustwarzen mit der Zeit langsam in die Höhe stießen. Ein Schmunzeln formte sich auf seinen Lippen und während der Mann ganz offensichtlich zufrieden mit ihrer Einlage war, machte sich ein seltsames Gefühl in Ayami breit. Die junge Frau konnte das Gefühl nicht einordnen. Es war eine Mischung aus Nervosität und Aufregung, allerdings anders als erwartet, missfiel ihr diese Stimmung nicht. Stattdessen fühlte sie sich durch die Reaktion des Mannes in ihrer Entscheidung bestätigt. Augenscheinlich war sie auf dem richtigen Weg und mit einem großen Klecks drückte Ayami ihre Brüste wie eine Art Pinsel auf den Rücken ihres Gegenübers auf. Eine Antwort ließ nicht lange auf sich warten und eine Stimme voller staunen raunte durch das Bad. Offensichtlich ist auch ihm die weiche Sensation auf seinem Rücken nicht entgangen und guter Dinge schien er ihre nächsten Schritt abzuwarten. Ayami selbst lehnte sich ein Stück nach vorne. Die Frau ließ ihre großen satten Brüste in kreisförmigen Bewegungen über seinen Rücken gleiten, die stets von einer Schaumspur verfolgt wurden. Sie glitt hoch und runter, zur Seite und wieder zurück. Manchmal schmiegte sie sich dichter an ihren Partner, ihre Hände dabei fest auf seine Schultern gedrückt und manchmal ließ sie von ihrem Opfer ab, sodass nur ihre steifen Spitzen auf der Oberfläche seines Rückens zu spüren waren.
Zu ihrer eigenen Überraschung machte ihr die Arbeit sogar Spaß. Die neue unbekannte Sensation missfiel der jungen Frau nicht und die verschiedenen Reaktionen ihres Gegenübers empfand sie sogar als höchst unterhaltsam, wenn nicht sogar befriedigend. Selbst die Blicke ihres Nachbars, die sie anfänglich noch als heikel empfunden hatte, störte sie mittlerweile nicht mehr. Stattdessen genoss sie die lang vergessene Aufmerksamkeit und die gewonnene Zuneigung war für sie eine willkommene Abwechslung. So dauerte es nicht lange bis auch Ayami von ihrer sensibelsten Stelle Rückmeldung erhielt. Waren es die vielen Komplimente? Die Blicke oder vielleicht sogar ihr eigene Handlung, allerdings konnte Ayami unverkennbar spüren, dass sich ihre Spalte nicht nur feucht anfühlte, sondern auch, dass ihre Nektar bereits am fließen war. Sollte sie Aufhören? Daran war für die junge Frau nicht zu denken. Viel eher mündeten diese Erfahrung in einem Verlangen nach mehr. Mehr gesehen und nach mehr geschätzt zu werden und vor allem danach ihre Gäste zufrieden zu stellen.
Wie eine Knospe schien Ayami langsam in ihrer Rolle aufzugehen und sich dem Augenblick hinzugeben. Eine Verhaltensweise, die auch den beiden Männern nicht entgangen zu sein schien. Während sie anfänglich noch zurückhaltend und verhalten waren, so schauerten sie Ayami nun mit immer wieder mit Komplimenten,Wertschätzung und Lob. Nicht nur das, sondern auch Ideen jonglierten im Raum, womit Ayami ihre Gäste zufrieden stellen konnte. Es war ein produktiver Austausch von Wünschen und Sehnsüchten und die neugierige Frau sog die Materie wie ein Scham in sich auf.
„Das machst du hervorragend“, lobte der rechte Mann Ayami, „Aber du solltest dich nicht nur auf seinen Rücken und deine Brüste konzentrieren. Eine so tolle Frau wie du hat schließlich noch viel mehr zu bieten. Ich hätte da noch einen Vorschlag für dich, aber dafür müsstest du zu mir herüber kommen“.
Ayami spitzte ihre Ohren. Ihr Interesse war geweckt. Was könnte diese Idee wohl sein? Der Mann schien sich zumindest selbstsicher. Für die junge Frau klang das vielversprechend, hatte sie ihre Erfahrungen bisher genossen. Für sie war es Grund genug ihre Arbeit einzustellen und sich ihrem anderen Gast zuzuwenden. Dabei stolzierte sie beinahe zu dem anderen Mann hinüber. Von der anfänglichen Scham war inzwischen nichts mehr zu spüren. Stattdessen empfand sie ihn nun sogar als kindisch und sie wusste nicht, warum sie sich deswegen überhaupt so schikaniert hatte. »Das hier ist nur ein Job«, dachte sie sich. Sie war eine Hostess und was zählte war die Zufriedenheit ihrer Kunden.
Wenige Schritte später stand sie vor ihrem Gast. Sie war sich sicher, dass er einen fabelhaften Ausblick auf ihren Körper hatte. Ihre Brüste lagen frei, auch wenn noch immer etwas mit Schaum bedeckt und auch ihre Forte musste für ihn zweifelsfrei erkennbar gewesen sein. Konnte er ihren Nektar sehen? Sie musste zugeben, das Spiel mit dem Feuer bot seine ganz eigenen Charme und ein verspieltes Grinsen breitete sich auf ihren Wangen aus. »Was wird er mir wohl als nächstes beibringen?« schmunzelte die Frau in Gedanken. Plötzlich rührte sich der Mann. Er streckte seinen Arm nach ihr aus, doch zu ihrer eigenen Überraschung rührte sie sich nicht. Nicht einmal ein Zucken entging ihrem Körper und das obwohl er seine Hand nur wenige Zentimeter vor ihrer feuchten Spalte hielt. Stattdessen klopfte ihr Herz wie wild und die verschiedensten Gedanken, nein, Fantasien rasten ihr durch den Kopf. Aber die Hand ihres Gegenübers tat nichts. Bedauern machte sich auf ihrem Gesicht breit. »Und ich dachte schon, er würde mich anfassen ... Moment!«
Noch bevor Ayami ihren Gedanken zu Ende bringen konnte hörte sie bereits die Stimme des Mannes: „Du musst dafür Sorge tragen, dass der ganze Körper blitzblank ist. Ein Kunde hat mehr als nur seinen Rücken zu bieten und du mehr als nur deine Brüste. Wir verstehen uns?“
Hatte er Ayami deswegen seinen Arm ausgestreckt und das absichtlich zu ihrer empfindsamsten Stelle? Sollte das für sie ein ein Hinweis sein, dem sie Folge leisten sollte? Die junge Frau musste schlucken. Sie verstanden sich ... Sie verstand ihn sie sogar sehr gut und entgegen ihrer Erwartungen war sie dem Gedanken nicht abgeneigt. Vielleicht war es ihr weibliches Verlangen. Vielleicht hatten die beiden sie schon längst befleckt oder vielleicht war es auch einfach nur Ayamis Schalter zu verdanken, der seit geraumer Zeit umgelegt worden war, jedoch wusste Ayami was zu tun war. Ihre Entscheidung war schon längst gefallen.
Ohne mit der Wimpern zu zucken griff zur Flüssigseife, spendete einen großen Teil auf den langen rauen Arm ihres Gegenübers ehe sie ihn etwas nach unten zog. Anschließend ging Ayami einen Schritt nach vorne und platzierte ihre sensible Forte auf dessen Oberfläche. Sein Arm war nun zwischen ihren weichen Schenkeln und ihrer feuchten Spalte gefangen. Wieder vernahm Ayami eine Form von Staunen und Begeisterung und wieder einmal bekam Ayami die neu gefundene Anerkennung, der sie inzwischen so verfallen war. Für sie war es wie eine Sucht, doch Ayami war noch lange nicht fertig. Nicht, wenn sich eine so vortreffliche Gelegenheit für sie bot zwei Fliegen mit einer Klatsche zu schlagen und ihre eigenen Gelüste zu befriedigen.
Sie bewegte ihre Hüfte auf und ab, während sie ihren eigenen Nektar als Gleitgel verwendete. Ihre plumpen Lippen lagen dicht auf der Oberfläche des Arms auf sowie ihre rosa Perle die diesen immer wieder zu streifen begann. Mit jedem Zug konnte Ayami eine Welle von Genuss und Extase an ihrer empfindlichsten Stelle spüren. Das prickelnde Verlangen hielt sie wie ein Gefangener und schon bald vergaß die junge Frau alles um sich herum. Ihre Bewegungen wurden schneller, rauer und mit einer Art Hektik versehen, die ihren Gästen ein eindeutiges Bild zeichnen begannen. Ein grinsen breitete sich auf ihren Lippen aus und zur selben Zeit konnte sie spüren, wann immer ihre feuchte Spalt sich in der Nähe seiner Finger befand, wie der Mann versuchen würde sie zu berühren. Und das sogar mit Erfolg. Trotzdem ließ Ayami den Mann gewähren, diente es doch letzten Endes ihrem Streben und mit der Zeit konnte sie spüren, dass etwas am kommen war. Sie war am kommen und das durch den bloßen Arm eines ihre Gäste. Noch dazu in dem geliebten Badehaus ihres Mannes und das während die beiden Männer sie wahrlich anstarrten. Welch ein Skandal dachte sich die junge Frau, aber dafür war es bereits zu spät. Sie hatte die Grenze schon lange überschritten. Sie konnte nicht aufhören, nein, wenn sie ehrlich war, dann wollte sie nicht aufhören. Dies war die süße süße Frucht ihrer Arbeit. Ein Geschenk, welches sie sich verdient hatte. Wie hart hatte sie die letzten Tage für ihren Mann gearbeitet? Wie viel Scham war sie in den letzten Minuten ausgesetzt? War es nicht rechtens, dass Ayami das Spektakel nun genoss? Das Gefühl schien unbeschreiblich. Fast wäre sie soweit. »Nur noch ein Stückchen. Nur noch ein ganz kleines Stückchen!« feuerte sie sich an. Ihre Atmung nahm zu und sie stöhnte leise auf. Gleich wäre es soweit, doch überkam sie der Schock als der Mann genau in dem Moment ihrer herrlichen Belohnung seinen Arm aus ihren Fängen zog.
Für einen Augenblick war Ayami verwirrt. »Was war passiert? Ich stand so kurz davor! Warum musste es aufhören? Ich … Ich... « Einige Sekunden vergingen, bevor die junge Frau sich ihrer neuen Position bewusst wurde. Die beiden Männer, die für die längste Zeit auf den Plastikhockern saßen, standen nun neben ihr. Nicht nur das, sondern auch ihre beiden Gemächter stachen hervor. Anders als zuvor waren sie nun groß, hart und aufrecht und Ayami konnte sie ihn ihrer vollen Pracht bestaunen. »???« Ayami war schockiert. Es war nicht das erste Mal, dass die junge Frau einen erregten Schwanz vor Augen hatte. So durfte sie bereits unzählige Male den von Sato beglücken, jedoch war das auch Ayamis einzige Erfahrung mit dem anderen Geschlecht. Zwar hatte sie an Sato nichts auszusetzen, doch kam die Frau nicht um den Gedanken drum herum die verschiedenen Stücke miteinander zu vergleichen. Faszination und Bewunderung spiegelte sich in ihren Augen wieder und auch wenn sie sich anfänglich schlecht dabei fühlte, so musste sie neidlos anerkennen, dass die beiden Männer Qualitäten besaßen, die ihrem Mann fehlten.
»Der hier ist so groß und lang« verehrte Ayami den des rechten Mannes. »Und der hier ist so dick und seine Form ist viel interessanter« dachte die unerfahrene Frau, während sie die Blicke zu beiden Schwänzen hin und her schweifen ließ.
„Ayami“, entgegnete ihre einer der beiden Männer plötzlich. Es war der Mann zu ihrer Rechten. Derjenige, dessen linker Arm sie unlängst gewachsen hatte und dessen rechte Hand nun sanft auf ihrem Kopf lag. Sein Ton war ruhig und verständnisvoll: „Du musst dafür Sorge tragen, dass der ganze Körper deiner Gäste gewaschen wird.“, wiederholte er, während er gleichzeitig seinen Körper in Stellung brachte. Ayami musste schlucken. Sie wusste was das zu bedeuten hatte und was nun auf sie zukommen würde. „Sei ein Schatz und säubere meinen Schwänze mit deinem Mund. In Ordnung?“
Ohne weitere Worte zu verlieren schob er ihren Kopf, den er zuvor noch liebevoll streichelte, nach unten und wie in Trance folgte Ayami seiner Anweisung. Seltsamerweise spürte sie keine Gegenwehr in ihrem Körper. Nicht nur lies sie es geschehen, sondern sie fragte sich auch, tief in ihrem Inneren, ob sie das nicht sogar von Anfang an so wollte? Sie hätte es bei einer einfachen Wäsche belassen können. Es bestand keine Notwendigkeit auf die Vorschläge ihre Gäste einzugehen. Warum sonst hatte sie so willentlich kooperiert? War es nicht ihre Schuld, dass es nun dazu kam? Spielte das überhaupt noch eine Rolle?
Ayamis Schuldgeständnisse verflüchtigten sich je näher sie dem Prachtstück des Mannes kam. Dabei half es nicht, dass ihr versäumte Höhepunkt und damit der versprochene Hochgenuss noch immer so frisch in ihrem Gedächtnis lag. »Er ist so männlich« neue Gedanken schlichen sich in Ayamis Bewusstsein. Unbewusst ließ sie ihre Zunge über ihre rosa Lippen gleiten »Wie er wohl schmeckt?« Zur selben Zeit breitete sich Unsicherheit über sie aus »Und schaffe ich ihn überhaupt? Er ist so viel größer als von …« Ayamis Erfahrungen mit Männern beschränkte sich auf ein Minimum. Sato war ihre große Liebe, ihre wahre Liebe, aber auch ihre einzige Erfahrung. Nie hatte sie nach jemand anderem gesehnt. Umso erschreckender die Erkenntnis, dass ihr Körper nun so unglaublich nach diesem Stück Männlichkeit verlangte. Schon vor ihrem inneren Auge spielten sich die Bilder, die in naher Zukunft Wirklichkeit werden würde und die Realität enttäuschte nicht. Sie hatte es geschafft. Ihre zarten Lippen umschlossen die pralle rosa Eichel ihres Gegenübers. Langsam konnte sie den Schwanz des Mannes schmecken. Zunächst mit ihrer Zungenspitze, danach mit dem restlichen Teil. Von Zurückhaltung ihr gegenüber fehlte allerdings jeder Spur, im Gegenteil, selbstsicher drang der Mann tiefer in sie ein bis auch der Rest seines Prügels in Ayami verschwunden war. Sie fühlte sich wie ein Spielzeug. Ein Spielzeug mit welchem der Mann rücksichtslos seine Begierde befriedigen konnte. Bei diesem Gedanken glitten ihr Augen in den Hinterkopf. Eine Sensation durchzog Ayami und schon im nächsten Augenblick schoss ein wahres Feuerwerk durch ihren Kopf. Das Gefühl war atemberaubend, unglaublich... »Herrlich!« Es war das erste Mal, dass ein Mann so unbekümmert und tief in sie eingedrungen war. Das Atmen fiel ihr schwer, sie bekam kaum noch Luft und trotzdem missfiel ihr das Gefühl nicht. Stattdessen schoss pure Freude durch sie hindurch und schon im nächsten Augenblick verkrampfte sie, gefolgt von einem sinnlichen Stöhnen und einem Hochgefühl, welches für Ayami bisher unvergleichlich gewesen war. Direkt im Anschluss sackte die junge Frau entkräftet zu Boden und auch das harte Glied des Mannes entkam ihren Schlund.
Ein sadistisches Grinsen zierte die Lippen der Männer, doch die junge Frau bekam von all dem nichts mit. Nach dem ihre Beine unter den Schüben von Lust und Vergnügen aufgegeben hatten, lag Ayami noch immer wie in Trance auf den Knien am Boden. Für eine Weile wusste nicht wie ihr geschah, doch schon im nächsten Augenblick konnte sie erneut die Hand des Mannes auf ihren Kopf spüren. Wieder begann er sie zu streicheln, doch entgegen dessen schaute Ayami verwirrt zu ihm hinauf.
„Tut mir Leid...“, entschuldigte sich der Mann. Von seinem waghalsigem Gesichtsausdruck war nichts mehr zu sehen. Stattdessen zierte ein Hauch von Unbehagen sein Gesicht. Ayami verstand nicht. „Das war wohl zu viel des Guten. Anscheinend bist du so etwas nicht gewohnt. Vielleicht sollten wir...“
»Aufhören?! Aber warum?« schoss es ihr durch den Kopf. Angst breitete sich in ihren Körper aus. Die Folge war eine Ansammlung von Vorwürfen und Bedenken »Habe ich was falsch gemacht? Ist es, weil ich die einzige bin, für die es sich gut anfühlt? ... Ist das der Grund weshalb Sato und ich solange nicht?!« Ein wahrhaft schockierende Erkenntnis durchzog sie und sie wusste, sie musste handeln. Ihre beiden Gäste schienen sich bereits auf den Weg zu machen. Doch so konnte Ayami es nicht Enden lassen.
Ayami wusste weder wie es geschah noch wann, jedoch noch bevor sie sich ihrer eigenen Handlung gewiss wurde, kniete die junge Frau bereits in die Richtung der verschwindenden Männer. Ihre Haltung war tief und ihre Stirn berührte dabei fast den Boden: „Nein, mit tut es Leid!“, nun war sie an der Reihe. „Ich werde euch Waschen, nein, bitte lasst mich euch waschen!“. Was war das für ein Gefühl? Ayami hatte keine Ahnung. Was sie wusste, war, dass sich eine Entschuldigung noch nie so gut angefühlt hatte. Ihre Gesicht war rot vor Scham. Stiche, bittersüße Stiche spürte sie in ihrer Brust. Noch bevor sie eine Antwort darauf finden konnte stand einer der beiden Männer bereits vor ihr. Es war der Mann, der sich Sekunden zuvor bei ihr entschuldigt hatte. Verlegen blickte die junge Frau nach oben. Sein Blick war freundlich und voller Güte und erneut legte er seine Hand auf ihren Kopf. Wieder streichelte er ihr hellbraunes Haar. Seine Hand war groß und bot Sicherheit. Wie konnte so eine einfache Geste nur so besänftigend sein? Ayami fand keinen Rat darauf. Sie konnte spüren wie sich ihr Körper sichtlich entspannte. Ihre Augen wurden schmaler und selbst als der Mann ihr seinen Riemen ins Gesicht hielt verspürte Ayami keinerlei Furcht. Stattdessen empfand sie Freude und Erleichterung, darüber, dass sie eine zweite Chance erhalten würde. Nicht nur war sein Gemächt noch immer hart, sondern auch einige Lusttropfen hatten sich an seiner Spitze gebildet. Instinktiv verstand Ayami was zu tun war, was ihre Aufgabe sein würde.
„Lutsch' ihn“, befahl der Mann. Das musste sich die junge Frau nicht zweimal sagen lassen. Sofort umschlossen ihre sanften Lippen die Eichel des Mannes und wieder drang sein Schwanz tief in ihren Rachen rein. Dieses Mal jedoch auf Ayamis eigenes verlangen, ohne, dass ihr Gegenüber etwas dazu beisteuern musste. Zugleich war es absolut merkwürdig für sie. Sie hatte diesen Schwanz bisher nur einmal kosten dürfen und trotzdem fühlte er sich vertraut an, natürlich, als hätte sich seine Form schon beim ersten Mal in sie eingebrannt. Dabei ließ Ayami ihre Zunge über den Schafft seines Schwanzes gleiten und wann immer sich die Gelegenheit bot umkreise sie die pralle Eichel ihres Gegenübers. Süße Lusttropfen waren zu vernehmen und langsam aber sicher breitete sich der rohe Geschmack in ihrem Mund aus. Auch der Geruch seines Gemächts wehte ihr in Nase. Es war ein starker männlicher Duft, der sie, zusammen mit dem himmlischen Geschmack in ihrem Mund, fast zu überwältigen drohte. Trotzdem fuhr sie mit ihrer Arbeit gewissenhaft fort. Sie konnte nicht aufhören. Sie wollte nicht aufhören und wann immer der Mann sie mit Lob pries verstärkte das nur ihre Verlangen danach.
„Ayami“, plötzlich hörte sie die Stimme des anderen Mannes. Mitten in ihrem Rausch hatte sie ihn schon fast vergessen, doch das konnte sie sich natürlich nicht anmerken lassen. „Sei ein Schatz und richte dich ein wenig auf“, schlug er vor. Auch er war ein Gast und auch ihm galt ihre größtmögliche Fürsorge. Ayami durfte nicht enttäuschen und so folgte sie seiner Anweisung. Die junge Frau stand nun in einem perfekten rechten Winkel. Ihre voluminösen Brüste lagen im freien Fall nach unten, einen Tatsache, so war sich Ayami sicher, die auch ihren Gästen nicht entgangen sein durfte. Die junge Frau wusste um ihre Waffen. Sie wusste um den Neid darüber Bescheid, aber sie wusste auch, welchen Charme sie damit bei Männern versprühte. War es nun an der Zeit ihren Neidern zu beweisen wozu sie fähig war? Ein verspieltes Grinsen zierte ihr Gesicht und schon im nächsten Augenblick nahm sie Sache im wahrsten Sinne des Wortes selbst in die Hand. Der Mann, dessen Schwanz sie nun zwischen ihre satten Brüste gelegt hatte, konnte unmittelbar darauf die weiche Sensation spüren und Staunen regte sich im Raum. Ayami war mehr als zufrieden mit seiner Reaktion.
Jedoch auch ihr Hintermann bevorzugte es die Initiative zu ergreifen. Plötzlich und ohne jede Vorwarnung konnte Ayami etwas an ihrer empfindsamsten Stelle spüren. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Es war eine heiße Sensation, die in langsamen rhythmischen Bewegungen ihre Spalte hoch und runter glitt. Ayami gefiel das Gefühl. Schon viel zu lange sehnte sich ihre Forte nach Zuneigung. Die junge Frau wusste, dass ihre Spalte feucht war. Ihr heißer Nektar floss geradezu in Strömen, insbesondere dessen, weil das Gefühl des ersehnten Höhepunkts noch immer verweilte. Sie war läufig. Bestimmt, da war sich Ayami sicher, war es für alle ersichtlich. Sie hatte schon länger das brennende Verlangen ihre Einsamkeit zu stillen und doch schreckte sie davor zurück. Sie konnte nicht, nein, sie durfte nicht. Nicht, vor ihren Gästen. Es war ihre Aufgabe sie zufrieden zu stellen, nicht umgekehrt. Hatte sie den nichts gelernt? Trotzdem kamen in ihr Zweifel auf »Ich kann schließlich nichts dafür« protestierte sie innerlich »Und wäre es nicht viel unhöflicher den Gefallen zurückzuweisen?« Ayami konnte nicht anders als sich der Zuneigung ihres Hintermannes hinzugeben. Das Gefühl war einfach zu verlockend, herrlich, aber schon bald nicht mehr ausreichend. Es war nicht mehr genug und Ayami sehnte sich nach mehr. Sie sehnte sich nach etwas, dass ihre Forte vollends ausfüllen konnte und tief in sie hinein dringen würde. Wenn sie ehrlich wahr, sehnte sich nach einem richtigen Schwanz, einem, wie nach dem den sie gerade vergnügte, doch zu ihrem Unbehagen konnte sie das nicht zugeben. Kummer spiegelte sich in ihren Augen wieder, doch schon im nächsten Augenblick sollte sich das Blatt für sie wenden. Sie konnte spüren, dass die heiße Sensation, die noch kurz zuvor die Außenseite ihre Spalte berührte, sich nun einen Weg in ihr feuchtes Loch zu bahnen begann. Zum ersten Mal hatte die junge Frau die Sorge, dass der Saft zwischen ihren Beinen überlaufen könnte, den nun, nachdem sich sein Prügel tief in ihrer Forte befand, konnte die junge Frau erst wahrhaftig die volle Größe und sein Volumen erkennen. Noch nie fühlte sie sich so voll an und noch nie drang ein Schwanz so tief in ihre empfindsamste Stelle ein. Für Ayami war das Gefühl völlig neu und trotzdem nicht weniger berauschend.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich meinen Schwanz einmal mit Ayamis feuchtem Loch waschen würde“, verkündete der ältere Mann freudig. Dabei straften seine Bewegungen den Mann lügen, hatte er nicht kurz zuvor in völliger Selbstverständlichkeit seinen Schwanz bis zum Anschlag in Ayamis warmes feuchtes Loch versenkt? Ayami wusste nicht wie ihr geschah. Sie konnte nicht einmal dagegen protestieren, war die Tat schon längst geschehen. Wollte sie das überhaupt? Konnte sie überhaupt? Schon im nächsten Augenblick zuckte Ayamis Körper zusammen. Ein Ausdruck purer Wonne überfiel ihr Gesicht. „So … So groß“ stöhnte Ayami. Dieses Mal konnte sie ihre Gedanken nicht verheimlichen. Dieses Mal war die Sensation einfach zu groß und wieder einmal verloren ihre Beine die Haltung, hätte die beiden Männer sie nicht im richtigen Moment festhalten können. Nun hatte sie es geschafft. Was würden ihre Gäste von ihrem unprofessionellen Handlung halten? Schlimmer noch, welche Konsequenzen hätte es für das Ansehen des Hauses? Und das vor allem, nachdem sie sich solche Mühe gegeben hatte! Ayami machte sich auf das Schlimmste gefasst. Sie schloss ihre Augen, allerdings blieben ihre Erwartung aus. Stattdessen spürte sie erneut seine Hand auf ihrem Kopf und damit das sanfte Streicheln ihrer Haare.
„Sie macht das wirklich sehr sehr gut“, lobte sie ihr Vordermann gegenüber des anderen Mannes.
„Nicht wahr? Sie ist noch wenig ungeschickt, aber sie hat Potential!“, stimmte ihr Hintermann zu.
Ihr Vordermann ließ seinen Blick zu ihr nach unten schweifen. Noch immer streichelte er ihr über den Kopf als wäre sie ein Schulmädchen, aber zu Ayamis Verwunderung missfiel ihr die Geste nicht. Stattdessen fühlte sie sich seltsam geborgen. Geborgen und sicher und sie lies sie den Eindruck auf sich wirken.
„Ihr übertreibt“, protestierte die Frau. Die Schamesröter war ihr ins Gesicht geschrieben, „Ich bin nichts besonderes. Und außerdem noch total unerfahren!“
„Du ist eben ein ungeschliffener Diamant“, entgegnete ihr der Vordermann, „Aber mit unserer Hilfe könnte aus dir etwas werden. Du könntest zum Poster Girl für das Badehaus aufsteigen.“
„Haha!“, ihr Hintermann begann herzhaft zu lachen, „Mit Ayami als Poster Girl denk nur wie viele Kunden das Geschäft gewinnen würde. Ich alleine würde jeden Tag kommen, nur um Ayami zu sehen!“
Erneut wurde die junge Frau von Komplimenten überhäuft und Ayami musste gestehen, dass sich die Worte der beiden Männer seltsam gut anfühlten. Wie lange war es her, dass sie solche Komplimente bekam und wie verlockend fühlten sie sich an? Ayami war sichtlich erfreut, sodass sie ein kleines Grinsen nicht verbergen konnte. Trotzdem entgingen ihr die magischen Worte nicht. »Könnte ich wirklich Kunden für das Haus gewinnen? Wäre ich Sato eine Hilfe?« Wieder einmal gingen ihr die Bilder der letzten Tage durch den Kopf. War das die Chance auf die Ayami gewartet hatte? Wäre das eine Möglichkeit Sato eine Last von den Schultern zu nehmen und ihre Situation herum zu reißen? „U-Und ihr würdet das wirklich für mich tun?“, die Unsicherheit zerrte an der jungen Frau und ein komplizierter Blick fand sich in ihren Augen wieder.
„Selbstverständlich!“, jubelte ihr Hintermann. Seine Stimme strotzte vor Zuversichtlichkeit und Tatendrang und auch ihr Gegenüber willigte ein: „Hat Sato dich nicht deswegen extra in unsere Hände gegeben?“
Für einen Moment dachte die junge Frau nach. Hatte sie nicht so etwas gesagt? Doch, das hatte sie! Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. »War das vielleicht der Grund, weshalb sich Sato so schnell umstimmen lies?« Vertraute er vielleicht nicht nur ihr, sondern wusste er auch, dass er auf seine treue Kundschaft zählen könnte? Für einen Augenblick war die junge Frau gerührt, doch nun war nicht der Augenblick sentimental zu werden. Sie fasste einen Entschluss: „In Ordnung!“, verkündete die Frau. „Was muss ich tun? Bitte zeigt es mir und haltet euch nicht zurück!“
„Wie seid ihr beiden eigentlich rein gekommen?“, Ayami entschied sich für Smalltalk. Vielleicht würde sie auf diese Weise mehr erfahren und zumindest konnte sie sich so von dem Gedanken ablenken, dass sie gerade vor zwei älteren Herren fast Splitternackt stand.
„Na durch die Tür!“, amüsiert fing einer der beiden an zu lachen, „Zwar war das Schild auf 'geschlossen' gedreht, allerdings war die Tür schon offen. Wir waren uns anfangs nicht sicher, aber sind dann zu dem Entschluss gekommen, dass du wahrscheinlich einfach nur das Schild vergessen hast umzustellen. Kann ja mal vorkommen.“
„Genau“, nickte der andere Mann zu, „Wir kennen die Öffnungszeiten immerhin auswendig und stell dir einmal vor, wir wären nicht gekommen. Du armes Ding hättest die ganze Zeit vergeblich auf Kundschaft gewartet. Hoffentlich passierte dir das nicht nochmal.“
Ayami war sprachlos. Langsam dämmerte es ihr, was sie vergessen hatte. Es war ihr Fehler, aber trotzdem. Aber trotzdem! Natürlich durfte sich Ayami nichts anmerken lassen, geschweige denn ihren Frust an ihren Gästen auslassen. Der Zug war schließlich schon längst abgefahren und sie war sich sicher, dass die beiden Männer nichts Übles im Schilde führten. Wahrscheinlich wollten sie nur zur gewohnten Zeit ihr gewohntes Bad genießen, aber dennoch entschwand ihr ein tiefes Seufzen.
„Willst du nicht anfangen?“, fragte sie der eine.
„Anfangen ... ?“, antwortete Ayami verdutzt.
„Nah uns zu Waschen.“, entgegnete der andere.
„Ah … Natürlich. Sofort!“
Ohne weitere Worte zu verlieren platzierte Ayami einen der übrigen Plastikhocker hinter den ersten Mann. Anschließend setzte sie sich hinter seinen Rücken, dabei stets unter den wachsamen Augen eines Kollegen, der sich nun zu ihrer Rechten befand. »Sie wollen nur gewachsen werden!« atmete sie auf »Das schaffe ich. Das sollte kein Problem sein!«
Nachdem Ayami neuen Mut gefasst sowie abermals zur Flüssigseife gegriffen hatte, konnte es losgehen. Wie schon zu vor spendete die Dame sich etwas Seife auf die Hand, doch bevor sie loslegen konnte wanderte ihr Blick auf den Rücken des Mannes. Er war groß und breit und Ayami konnte kaum fassen wie klein und zierlich sie dagegen wirkte. Nicht nur das, sondern sie konnte auch im richtigen Winkel klar und deutlich das Gemächt des Mannes erkennen. Sofort wandte Ayami ihre Augen ab, doch nach genauere Beobachtung stellte sie fest, dass sie die einzige war, die ihr Handtuch noch immer nicht zur Seite gelegt hatte. Offensichtlich verspürten die beiden keinerlei Scharm ihr gegenüber oder war es sie selbst, die keinerlei Charme versprühte? Zumindest, wenn Ayami ehrlich war, dann würde ihr das Handtuch sowieso in die Quere kommen. Ferner wusste sie überhaupt nicht, wie sie sich bei ihre Arbeit verhalten, davon ganz zu schweigen, wie ihre Arbeit eigentlich aussehen sollte. Sie kam ins Grübeln, doch letztlich entschied sie sich den örtlichen Gepflogenheiten anzupassen. Zwar lag sie gefühlsmäßig noch immer im Streit mit ihrer Entscheidung, allerdings war Kundenzufriedenheit ihr oberstes Gebot. Folglich legte auch sie ihr Handtuch auf die Kommode. Schon direkt im Anschluss lagen ihre voluminösen Brüste für beide offen zur Schau. Trotz dieses einmaligen Schauspiels würdigten die beiden Männer ihren Rundungen keines Blickes. Entgegen ihrer einstweiligen Erwartungen breitete sich Enttäuschung über sie aus und so seufzte sie in Gedanken »Wahrscheinlich sehen sie mich auch gar nicht als Frau, sondern nur als eine Art Putzhilfe ...«
Nichtsdestotrotz raffte sich Ayami auf. Für ihre Komplexe hatte sie nun keine Zeit. Stattdessen vermischte sie die aufgetragene Flüssigseife in ihren Händen und anschließend begann sie diese auf dem Rücken ihres Gegenübers aufzutragen. Ayami nahm ihre Aufgabe ernst und sorgte dafür, dass jede Stelle gründlich eingerieben wurde. Nach und nach bildete sich ein leichter weißer Schaum auf seiner Oberfläche und nachdem ihr Werk getan war, erwartete die unerfahrene Frau voller Stolz auf das Feedback ihrer Leistung. Doch statt Lob, ließ ihr rechter Mann nur Tadel folgen: „Was soll das denn werden?“.
Ayami verstand nicht. Hatte sie seinen Rücken etwa nicht richtig gewaschen? Gab es eine andere Methode oder wo lag das Problem? Ihr stolzes Gesicht verflüchtigte sich und Zweifel zierte ihr Miene. Trotz ihrer Behandlung schienen die beiden Männer etwas andere im Sinn zu haben. „Ich habe seinen Rücken gewaschen. War das nicht gut genug?“, tastete sich die unerfahrene Frau langsam voran.
„Du bist gründlich, das muss ich dir lassen, aber dir fehlt das Herz und die Leidenschaft. Du verstehst mich?“. Ayami verstand nicht. Stattdessen sah sie den rechten Mann ratlos an.
„Mit einem wunderschönen Mädel wie dir zu Baden ist für jeden Mann ein Geschenk. Dein Körper ist satt und deine prallen Brüste der Traum eines jeden Mannes. Tu' uns den Gefallen und nutze sie, wenn sich dir die Gelegenheit bietet. Das machen die anderen Mädchen auch. Das ist der Punkt dieses Service. Hat dir das Sato nicht erklärt?“.
»Was hat er gerade über mich gesagt?!« Sie schüttelte den Kopf »Nein, das ist im Moment nicht wichtig. Er möchte was?!« Ayami traute ihren eigenen Ohren nicht. Ein komplizierter Ausdruck zierte das Gesicht der jungen Frau und zu ihrer eigenen Überraschung zog Ayami den Gedanken tatsächlich in Erwägung. „Ich … ehh. Das ist ….“, Unbehagen prägte ihre Stimme. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte. War diese Form der Bewirtung normal? Der Mann behauptete es immerhin und Ayami selbst fehlte schlichtweg die Erfahrung, um es bestreiten zu können. Verschiedene Gedanken flogen ihr durch den Kopf, doch noch bevor die junge Frau die Situation abwägen konnte, hallte ein lautes Seufzen durch den Raum. Dieses Raunen stammte von niemand geringerem als dem Mann gegenüber. War er enttäuscht? Hatte Ayami sich blamiert und dem guten Ansehen ihres Hauses geschadet? Plötzlich war für die junge Frau der Groschen gefallen. Sie hatte einen Ruf zu verlieren. Das Ansehen ihres Badehauses, nein, des Badehauses, welches ihrem Ehemann so am Herzen hing, stand auf dem Spiel. Dafür würde sie kämpfen. Ayami hatte keine andere Wahl als auf die Erfahrung der beiden Männer zu vertrauen. Denn diese kannten sich offensichtlich aus und das hatte zu bedeuten, so schlussfolgerte Ayami, dass sie bereits mehrmals bei der Konkurrenz zu Gast gewesen waren. Schlimmer, wie lange noch bevor ihre Stammkunden zu diesen abwandern würden? Ayami konnte es sich nicht leisten zwei ihrer besten Kunden zu verlieren. Was würde ihr Ehemann von ihr halten, wenn es unter ihrer Wache geschehen würde? Nein, die Frau hatte eine Entscheidung getroffen und diese hatte nichts damit zu tun, dass die beiden Männer ihr endlich Beachtung schenkten und sie obendrein mit Komplimente überhäuften. Ayami atmete tief ein.
„D-Das war nur die Vorwäsche!“, versuchte sie ihren Gästen vorzugaukeln, „Die Aufwärmung. Ich fange gerade erst an!“
Entschlossen griff Ayami zur Flüssigseife. Dieses Mal jedoch spendete sie sich einen kräftigen Batzen direkt auf auf ihre Brüste, die sie umgehend einzureiben begann. Alles unter dem ständig wachsamen Blick des rechten Mannes, der sehen konnte, wie Ayami mit ihren delikaten Fingern über das Gewebe ihrer Rundungen gleiten lies und in der Folge, wie ihre Brustwarzen mit der Zeit langsam in die Höhe stießen. Ein Schmunzeln formte sich auf seinen Lippen und während der Mann ganz offensichtlich zufrieden mit ihrer Einlage war, machte sich ein seltsames Gefühl in Ayami breit. Die junge Frau konnte das Gefühl nicht einordnen. Es war eine Mischung aus Nervosität und Aufregung, allerdings anders als erwartet, missfiel ihr diese Stimmung nicht. Stattdessen fühlte sie sich durch die Reaktion des Mannes in ihrer Entscheidung bestätigt. Augenscheinlich war sie auf dem richtigen Weg und mit einem großen Klecks drückte Ayami ihre Brüste wie eine Art Pinsel auf den Rücken ihres Gegenübers auf. Eine Antwort ließ nicht lange auf sich warten und eine Stimme voller staunen raunte durch das Bad. Offensichtlich ist auch ihm die weiche Sensation auf seinem Rücken nicht entgangen und guter Dinge schien er ihre nächsten Schritt abzuwarten. Ayami selbst lehnte sich ein Stück nach vorne. Die Frau ließ ihre großen satten Brüste in kreisförmigen Bewegungen über seinen Rücken gleiten, die stets von einer Schaumspur verfolgt wurden. Sie glitt hoch und runter, zur Seite und wieder zurück. Manchmal schmiegte sie sich dichter an ihren Partner, ihre Hände dabei fest auf seine Schultern gedrückt und manchmal ließ sie von ihrem Opfer ab, sodass nur ihre steifen Spitzen auf der Oberfläche seines Rückens zu spüren waren.
Zu ihrer eigenen Überraschung machte ihr die Arbeit sogar Spaß. Die neue unbekannte Sensation missfiel der jungen Frau nicht und die verschiedenen Reaktionen ihres Gegenübers empfand sie sogar als höchst unterhaltsam, wenn nicht sogar befriedigend. Selbst die Blicke ihres Nachbars, die sie anfänglich noch als heikel empfunden hatte, störte sie mittlerweile nicht mehr. Stattdessen genoss sie die lang vergessene Aufmerksamkeit und die gewonnene Zuneigung war für sie eine willkommene Abwechslung. So dauerte es nicht lange bis auch Ayami von ihrer sensibelsten Stelle Rückmeldung erhielt. Waren es die vielen Komplimente? Die Blicke oder vielleicht sogar ihr eigene Handlung, allerdings konnte Ayami unverkennbar spüren, dass sich ihre Spalte nicht nur feucht anfühlte, sondern auch, dass ihre Nektar bereits am fließen war. Sollte sie Aufhören? Daran war für die junge Frau nicht zu denken. Viel eher mündeten diese Erfahrung in einem Verlangen nach mehr. Mehr gesehen und nach mehr geschätzt zu werden und vor allem danach ihre Gäste zufrieden zu stellen.
Wie eine Knospe schien Ayami langsam in ihrer Rolle aufzugehen und sich dem Augenblick hinzugeben. Eine Verhaltensweise, die auch den beiden Männern nicht entgangen zu sein schien. Während sie anfänglich noch zurückhaltend und verhalten waren, so schauerten sie Ayami nun mit immer wieder mit Komplimenten,Wertschätzung und Lob. Nicht nur das, sondern auch Ideen jonglierten im Raum, womit Ayami ihre Gäste zufrieden stellen konnte. Es war ein produktiver Austausch von Wünschen und Sehnsüchten und die neugierige Frau sog die Materie wie ein Scham in sich auf.
„Das machst du hervorragend“, lobte der rechte Mann Ayami, „Aber du solltest dich nicht nur auf seinen Rücken und deine Brüste konzentrieren. Eine so tolle Frau wie du hat schließlich noch viel mehr zu bieten. Ich hätte da noch einen Vorschlag für dich, aber dafür müsstest du zu mir herüber kommen“.
Ayami spitzte ihre Ohren. Ihr Interesse war geweckt. Was könnte diese Idee wohl sein? Der Mann schien sich zumindest selbstsicher. Für die junge Frau klang das vielversprechend, hatte sie ihre Erfahrungen bisher genossen. Für sie war es Grund genug ihre Arbeit einzustellen und sich ihrem anderen Gast zuzuwenden. Dabei stolzierte sie beinahe zu dem anderen Mann hinüber. Von der anfänglichen Scham war inzwischen nichts mehr zu spüren. Stattdessen empfand sie ihn nun sogar als kindisch und sie wusste nicht, warum sie sich deswegen überhaupt so schikaniert hatte. »Das hier ist nur ein Job«, dachte sie sich. Sie war eine Hostess und was zählte war die Zufriedenheit ihrer Kunden.
Wenige Schritte später stand sie vor ihrem Gast. Sie war sich sicher, dass er einen fabelhaften Ausblick auf ihren Körper hatte. Ihre Brüste lagen frei, auch wenn noch immer etwas mit Schaum bedeckt und auch ihre Forte musste für ihn zweifelsfrei erkennbar gewesen sein. Konnte er ihren Nektar sehen? Sie musste zugeben, das Spiel mit dem Feuer bot seine ganz eigenen Charme und ein verspieltes Grinsen breitete sich auf ihren Wangen aus. »Was wird er mir wohl als nächstes beibringen?« schmunzelte die Frau in Gedanken. Plötzlich rührte sich der Mann. Er streckte seinen Arm nach ihr aus, doch zu ihrer eigenen Überraschung rührte sie sich nicht. Nicht einmal ein Zucken entging ihrem Körper und das obwohl er seine Hand nur wenige Zentimeter vor ihrer feuchten Spalte hielt. Stattdessen klopfte ihr Herz wie wild und die verschiedensten Gedanken, nein, Fantasien rasten ihr durch den Kopf. Aber die Hand ihres Gegenübers tat nichts. Bedauern machte sich auf ihrem Gesicht breit. »Und ich dachte schon, er würde mich anfassen ... Moment!«
Noch bevor Ayami ihren Gedanken zu Ende bringen konnte hörte sie bereits die Stimme des Mannes: „Du musst dafür Sorge tragen, dass der ganze Körper blitzblank ist. Ein Kunde hat mehr als nur seinen Rücken zu bieten und du mehr als nur deine Brüste. Wir verstehen uns?“
Hatte er Ayami deswegen seinen Arm ausgestreckt und das absichtlich zu ihrer empfindsamsten Stelle? Sollte das für sie ein ein Hinweis sein, dem sie Folge leisten sollte? Die junge Frau musste schlucken. Sie verstanden sich ... Sie verstand ihn sie sogar sehr gut und entgegen ihrer Erwartungen war sie dem Gedanken nicht abgeneigt. Vielleicht war es ihr weibliches Verlangen. Vielleicht hatten die beiden sie schon längst befleckt oder vielleicht war es auch einfach nur Ayamis Schalter zu verdanken, der seit geraumer Zeit umgelegt worden war, jedoch wusste Ayami was zu tun war. Ihre Entscheidung war schon längst gefallen.
Ohne mit der Wimpern zu zucken griff zur Flüssigseife, spendete einen großen Teil auf den langen rauen Arm ihres Gegenübers ehe sie ihn etwas nach unten zog. Anschließend ging Ayami einen Schritt nach vorne und platzierte ihre sensible Forte auf dessen Oberfläche. Sein Arm war nun zwischen ihren weichen Schenkeln und ihrer feuchten Spalte gefangen. Wieder vernahm Ayami eine Form von Staunen und Begeisterung und wieder einmal bekam Ayami die neu gefundene Anerkennung, der sie inzwischen so verfallen war. Für sie war es wie eine Sucht, doch Ayami war noch lange nicht fertig. Nicht, wenn sich eine so vortreffliche Gelegenheit für sie bot zwei Fliegen mit einer Klatsche zu schlagen und ihre eigenen Gelüste zu befriedigen.
Sie bewegte ihre Hüfte auf und ab, während sie ihren eigenen Nektar als Gleitgel verwendete. Ihre plumpen Lippen lagen dicht auf der Oberfläche des Arms auf sowie ihre rosa Perle die diesen immer wieder zu streifen begann. Mit jedem Zug konnte Ayami eine Welle von Genuss und Extase an ihrer empfindlichsten Stelle spüren. Das prickelnde Verlangen hielt sie wie ein Gefangener und schon bald vergaß die junge Frau alles um sich herum. Ihre Bewegungen wurden schneller, rauer und mit einer Art Hektik versehen, die ihren Gästen ein eindeutiges Bild zeichnen begannen. Ein grinsen breitete sich auf ihren Lippen aus und zur selben Zeit konnte sie spüren, wann immer ihre feuchte Spalt sich in der Nähe seiner Finger befand, wie der Mann versuchen würde sie zu berühren. Und das sogar mit Erfolg. Trotzdem ließ Ayami den Mann gewähren, diente es doch letzten Endes ihrem Streben und mit der Zeit konnte sie spüren, dass etwas am kommen war. Sie war am kommen und das durch den bloßen Arm eines ihre Gäste. Noch dazu in dem geliebten Badehaus ihres Mannes und das während die beiden Männer sie wahrlich anstarrten. Welch ein Skandal dachte sich die junge Frau, aber dafür war es bereits zu spät. Sie hatte die Grenze schon lange überschritten. Sie konnte nicht aufhören, nein, wenn sie ehrlich war, dann wollte sie nicht aufhören. Dies war die süße süße Frucht ihrer Arbeit. Ein Geschenk, welches sie sich verdient hatte. Wie hart hatte sie die letzten Tage für ihren Mann gearbeitet? Wie viel Scham war sie in den letzten Minuten ausgesetzt? War es nicht rechtens, dass Ayami das Spektakel nun genoss? Das Gefühl schien unbeschreiblich. Fast wäre sie soweit. »Nur noch ein Stückchen. Nur noch ein ganz kleines Stückchen!« feuerte sie sich an. Ihre Atmung nahm zu und sie stöhnte leise auf. Gleich wäre es soweit, doch überkam sie der Schock als der Mann genau in dem Moment ihrer herrlichen Belohnung seinen Arm aus ihren Fängen zog.
Für einen Augenblick war Ayami verwirrt. »Was war passiert? Ich stand so kurz davor! Warum musste es aufhören? Ich … Ich... « Einige Sekunden vergingen, bevor die junge Frau sich ihrer neuen Position bewusst wurde. Die beiden Männer, die für die längste Zeit auf den Plastikhockern saßen, standen nun neben ihr. Nicht nur das, sondern auch ihre beiden Gemächter stachen hervor. Anders als zuvor waren sie nun groß, hart und aufrecht und Ayami konnte sie ihn ihrer vollen Pracht bestaunen. »???« Ayami war schockiert. Es war nicht das erste Mal, dass die junge Frau einen erregten Schwanz vor Augen hatte. So durfte sie bereits unzählige Male den von Sato beglücken, jedoch war das auch Ayamis einzige Erfahrung mit dem anderen Geschlecht. Zwar hatte sie an Sato nichts auszusetzen, doch kam die Frau nicht um den Gedanken drum herum die verschiedenen Stücke miteinander zu vergleichen. Faszination und Bewunderung spiegelte sich in ihren Augen wieder und auch wenn sie sich anfänglich schlecht dabei fühlte, so musste sie neidlos anerkennen, dass die beiden Männer Qualitäten besaßen, die ihrem Mann fehlten.
»Der hier ist so groß und lang« verehrte Ayami den des rechten Mannes. »Und der hier ist so dick und seine Form ist viel interessanter« dachte die unerfahrene Frau, während sie die Blicke zu beiden Schwänzen hin und her schweifen ließ.
„Ayami“, entgegnete ihre einer der beiden Männer plötzlich. Es war der Mann zu ihrer Rechten. Derjenige, dessen linker Arm sie unlängst gewachsen hatte und dessen rechte Hand nun sanft auf ihrem Kopf lag. Sein Ton war ruhig und verständnisvoll: „Du musst dafür Sorge tragen, dass der ganze Körper deiner Gäste gewaschen wird.“, wiederholte er, während er gleichzeitig seinen Körper in Stellung brachte. Ayami musste schlucken. Sie wusste was das zu bedeuten hatte und was nun auf sie zukommen würde. „Sei ein Schatz und säubere meinen Schwänze mit deinem Mund. In Ordnung?“
Ohne weitere Worte zu verlieren schob er ihren Kopf, den er zuvor noch liebevoll streichelte, nach unten und wie in Trance folgte Ayami seiner Anweisung. Seltsamerweise spürte sie keine Gegenwehr in ihrem Körper. Nicht nur lies sie es geschehen, sondern sie fragte sich auch, tief in ihrem Inneren, ob sie das nicht sogar von Anfang an so wollte? Sie hätte es bei einer einfachen Wäsche belassen können. Es bestand keine Notwendigkeit auf die Vorschläge ihre Gäste einzugehen. Warum sonst hatte sie so willentlich kooperiert? War es nicht ihre Schuld, dass es nun dazu kam? Spielte das überhaupt noch eine Rolle?
Ayamis Schuldgeständnisse verflüchtigten sich je näher sie dem Prachtstück des Mannes kam. Dabei half es nicht, dass ihr versäumte Höhepunkt und damit der versprochene Hochgenuss noch immer so frisch in ihrem Gedächtnis lag. »Er ist so männlich« neue Gedanken schlichen sich in Ayamis Bewusstsein. Unbewusst ließ sie ihre Zunge über ihre rosa Lippen gleiten »Wie er wohl schmeckt?« Zur selben Zeit breitete sich Unsicherheit über sie aus »Und schaffe ich ihn überhaupt? Er ist so viel größer als von …« Ayamis Erfahrungen mit Männern beschränkte sich auf ein Minimum. Sato war ihre große Liebe, ihre wahre Liebe, aber auch ihre einzige Erfahrung. Nie hatte sie nach jemand anderem gesehnt. Umso erschreckender die Erkenntnis, dass ihr Körper nun so unglaublich nach diesem Stück Männlichkeit verlangte. Schon vor ihrem inneren Auge spielten sich die Bilder, die in naher Zukunft Wirklichkeit werden würde und die Realität enttäuschte nicht. Sie hatte es geschafft. Ihre zarten Lippen umschlossen die pralle rosa Eichel ihres Gegenübers. Langsam konnte sie den Schwanz des Mannes schmecken. Zunächst mit ihrer Zungenspitze, danach mit dem restlichen Teil. Von Zurückhaltung ihr gegenüber fehlte allerdings jeder Spur, im Gegenteil, selbstsicher drang der Mann tiefer in sie ein bis auch der Rest seines Prügels in Ayami verschwunden war. Sie fühlte sich wie ein Spielzeug. Ein Spielzeug mit welchem der Mann rücksichtslos seine Begierde befriedigen konnte. Bei diesem Gedanken glitten ihr Augen in den Hinterkopf. Eine Sensation durchzog Ayami und schon im nächsten Augenblick schoss ein wahres Feuerwerk durch ihren Kopf. Das Gefühl war atemberaubend, unglaublich... »Herrlich!« Es war das erste Mal, dass ein Mann so unbekümmert und tief in sie eingedrungen war. Das Atmen fiel ihr schwer, sie bekam kaum noch Luft und trotzdem missfiel ihr das Gefühl nicht. Stattdessen schoss pure Freude durch sie hindurch und schon im nächsten Augenblick verkrampfte sie, gefolgt von einem sinnlichen Stöhnen und einem Hochgefühl, welches für Ayami bisher unvergleichlich gewesen war. Direkt im Anschluss sackte die junge Frau entkräftet zu Boden und auch das harte Glied des Mannes entkam ihren Schlund.
Ein sadistisches Grinsen zierte die Lippen der Männer, doch die junge Frau bekam von all dem nichts mit. Nach dem ihre Beine unter den Schüben von Lust und Vergnügen aufgegeben hatten, lag Ayami noch immer wie in Trance auf den Knien am Boden. Für eine Weile wusste nicht wie ihr geschah, doch schon im nächsten Augenblick konnte sie erneut die Hand des Mannes auf ihren Kopf spüren. Wieder begann er sie zu streicheln, doch entgegen dessen schaute Ayami verwirrt zu ihm hinauf.
„Tut mir Leid...“, entschuldigte sich der Mann. Von seinem waghalsigem Gesichtsausdruck war nichts mehr zu sehen. Stattdessen zierte ein Hauch von Unbehagen sein Gesicht. Ayami verstand nicht. „Das war wohl zu viel des Guten. Anscheinend bist du so etwas nicht gewohnt. Vielleicht sollten wir...“
»Aufhören?! Aber warum?« schoss es ihr durch den Kopf. Angst breitete sich in ihren Körper aus. Die Folge war eine Ansammlung von Vorwürfen und Bedenken »Habe ich was falsch gemacht? Ist es, weil ich die einzige bin, für die es sich gut anfühlt? ... Ist das der Grund weshalb Sato und ich solange nicht?!« Ein wahrhaft schockierende Erkenntnis durchzog sie und sie wusste, sie musste handeln. Ihre beiden Gäste schienen sich bereits auf den Weg zu machen. Doch so konnte Ayami es nicht Enden lassen.
Ayami wusste weder wie es geschah noch wann, jedoch noch bevor sie sich ihrer eigenen Handlung gewiss wurde, kniete die junge Frau bereits in die Richtung der verschwindenden Männer. Ihre Haltung war tief und ihre Stirn berührte dabei fast den Boden: „Nein, mit tut es Leid!“, nun war sie an der Reihe. „Ich werde euch Waschen, nein, bitte lasst mich euch waschen!“. Was war das für ein Gefühl? Ayami hatte keine Ahnung. Was sie wusste, war, dass sich eine Entschuldigung noch nie so gut angefühlt hatte. Ihre Gesicht war rot vor Scham. Stiche, bittersüße Stiche spürte sie in ihrer Brust. Noch bevor sie eine Antwort darauf finden konnte stand einer der beiden Männer bereits vor ihr. Es war der Mann, der sich Sekunden zuvor bei ihr entschuldigt hatte. Verlegen blickte die junge Frau nach oben. Sein Blick war freundlich und voller Güte und erneut legte er seine Hand auf ihren Kopf. Wieder streichelte er ihr hellbraunes Haar. Seine Hand war groß und bot Sicherheit. Wie konnte so eine einfache Geste nur so besänftigend sein? Ayami fand keinen Rat darauf. Sie konnte spüren wie sich ihr Körper sichtlich entspannte. Ihre Augen wurden schmaler und selbst als der Mann ihr seinen Riemen ins Gesicht hielt verspürte Ayami keinerlei Furcht. Stattdessen empfand sie Freude und Erleichterung, darüber, dass sie eine zweite Chance erhalten würde. Nicht nur war sein Gemächt noch immer hart, sondern auch einige Lusttropfen hatten sich an seiner Spitze gebildet. Instinktiv verstand Ayami was zu tun war, was ihre Aufgabe sein würde.
„Lutsch' ihn“, befahl der Mann. Das musste sich die junge Frau nicht zweimal sagen lassen. Sofort umschlossen ihre sanften Lippen die Eichel des Mannes und wieder drang sein Schwanz tief in ihren Rachen rein. Dieses Mal jedoch auf Ayamis eigenes verlangen, ohne, dass ihr Gegenüber etwas dazu beisteuern musste. Zugleich war es absolut merkwürdig für sie. Sie hatte diesen Schwanz bisher nur einmal kosten dürfen und trotzdem fühlte er sich vertraut an, natürlich, als hätte sich seine Form schon beim ersten Mal in sie eingebrannt. Dabei ließ Ayami ihre Zunge über den Schafft seines Schwanzes gleiten und wann immer sich die Gelegenheit bot umkreise sie die pralle Eichel ihres Gegenübers. Süße Lusttropfen waren zu vernehmen und langsam aber sicher breitete sich der rohe Geschmack in ihrem Mund aus. Auch der Geruch seines Gemächts wehte ihr in Nase. Es war ein starker männlicher Duft, der sie, zusammen mit dem himmlischen Geschmack in ihrem Mund, fast zu überwältigen drohte. Trotzdem fuhr sie mit ihrer Arbeit gewissenhaft fort. Sie konnte nicht aufhören. Sie wollte nicht aufhören und wann immer der Mann sie mit Lob pries verstärkte das nur ihre Verlangen danach.
„Ayami“, plötzlich hörte sie die Stimme des anderen Mannes. Mitten in ihrem Rausch hatte sie ihn schon fast vergessen, doch das konnte sie sich natürlich nicht anmerken lassen. „Sei ein Schatz und richte dich ein wenig auf“, schlug er vor. Auch er war ein Gast und auch ihm galt ihre größtmögliche Fürsorge. Ayami durfte nicht enttäuschen und so folgte sie seiner Anweisung. Die junge Frau stand nun in einem perfekten rechten Winkel. Ihre voluminösen Brüste lagen im freien Fall nach unten, einen Tatsache, so war sich Ayami sicher, die auch ihren Gästen nicht entgangen sein durfte. Die junge Frau wusste um ihre Waffen. Sie wusste um den Neid darüber Bescheid, aber sie wusste auch, welchen Charme sie damit bei Männern versprühte. War es nun an der Zeit ihren Neidern zu beweisen wozu sie fähig war? Ein verspieltes Grinsen zierte ihr Gesicht und schon im nächsten Augenblick nahm sie Sache im wahrsten Sinne des Wortes selbst in die Hand. Der Mann, dessen Schwanz sie nun zwischen ihre satten Brüste gelegt hatte, konnte unmittelbar darauf die weiche Sensation spüren und Staunen regte sich im Raum. Ayami war mehr als zufrieden mit seiner Reaktion.
Jedoch auch ihr Hintermann bevorzugte es die Initiative zu ergreifen. Plötzlich und ohne jede Vorwarnung konnte Ayami etwas an ihrer empfindsamsten Stelle spüren. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Es war eine heiße Sensation, die in langsamen rhythmischen Bewegungen ihre Spalte hoch und runter glitt. Ayami gefiel das Gefühl. Schon viel zu lange sehnte sich ihre Forte nach Zuneigung. Die junge Frau wusste, dass ihre Spalte feucht war. Ihr heißer Nektar floss geradezu in Strömen, insbesondere dessen, weil das Gefühl des ersehnten Höhepunkts noch immer verweilte. Sie war läufig. Bestimmt, da war sich Ayami sicher, war es für alle ersichtlich. Sie hatte schon länger das brennende Verlangen ihre Einsamkeit zu stillen und doch schreckte sie davor zurück. Sie konnte nicht, nein, sie durfte nicht. Nicht, vor ihren Gästen. Es war ihre Aufgabe sie zufrieden zu stellen, nicht umgekehrt. Hatte sie den nichts gelernt? Trotzdem kamen in ihr Zweifel auf »Ich kann schließlich nichts dafür« protestierte sie innerlich »Und wäre es nicht viel unhöflicher den Gefallen zurückzuweisen?« Ayami konnte nicht anders als sich der Zuneigung ihres Hintermannes hinzugeben. Das Gefühl war einfach zu verlockend, herrlich, aber schon bald nicht mehr ausreichend. Es war nicht mehr genug und Ayami sehnte sich nach mehr. Sie sehnte sich nach etwas, dass ihre Forte vollends ausfüllen konnte und tief in sie hinein dringen würde. Wenn sie ehrlich wahr, sehnte sich nach einem richtigen Schwanz, einem, wie nach dem den sie gerade vergnügte, doch zu ihrem Unbehagen konnte sie das nicht zugeben. Kummer spiegelte sich in ihren Augen wieder, doch schon im nächsten Augenblick sollte sich das Blatt für sie wenden. Sie konnte spüren, dass die heiße Sensation, die noch kurz zuvor die Außenseite ihre Spalte berührte, sich nun einen Weg in ihr feuchtes Loch zu bahnen begann. Zum ersten Mal hatte die junge Frau die Sorge, dass der Saft zwischen ihren Beinen überlaufen könnte, den nun, nachdem sich sein Prügel tief in ihrer Forte befand, konnte die junge Frau erst wahrhaftig die volle Größe und sein Volumen erkennen. Noch nie fühlte sie sich so voll an und noch nie drang ein Schwanz so tief in ihre empfindsamste Stelle ein. Für Ayami war das Gefühl völlig neu und trotzdem nicht weniger berauschend.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich meinen Schwanz einmal mit Ayamis feuchtem Loch waschen würde“, verkündete der ältere Mann freudig. Dabei straften seine Bewegungen den Mann lügen, hatte er nicht kurz zuvor in völliger Selbstverständlichkeit seinen Schwanz bis zum Anschlag in Ayamis warmes feuchtes Loch versenkt? Ayami wusste nicht wie ihr geschah. Sie konnte nicht einmal dagegen protestieren, war die Tat schon längst geschehen. Wollte sie das überhaupt? Konnte sie überhaupt? Schon im nächsten Augenblick zuckte Ayamis Körper zusammen. Ein Ausdruck purer Wonne überfiel ihr Gesicht. „So … So groß“ stöhnte Ayami. Dieses Mal konnte sie ihre Gedanken nicht verheimlichen. Dieses Mal war die Sensation einfach zu groß und wieder einmal verloren ihre Beine die Haltung, hätte die beiden Männer sie nicht im richtigen Moment festhalten können. Nun hatte sie es geschafft. Was würden ihre Gäste von ihrem unprofessionellen Handlung halten? Schlimmer noch, welche Konsequenzen hätte es für das Ansehen des Hauses? Und das vor allem, nachdem sie sich solche Mühe gegeben hatte! Ayami machte sich auf das Schlimmste gefasst. Sie schloss ihre Augen, allerdings blieben ihre Erwartung aus. Stattdessen spürte sie erneut seine Hand auf ihrem Kopf und damit das sanfte Streicheln ihrer Haare.
„Sie macht das wirklich sehr sehr gut“, lobte sie ihr Vordermann gegenüber des anderen Mannes.
„Nicht wahr? Sie ist noch wenig ungeschickt, aber sie hat Potential!“, stimmte ihr Hintermann zu.
Ihr Vordermann ließ seinen Blick zu ihr nach unten schweifen. Noch immer streichelte er ihr über den Kopf als wäre sie ein Schulmädchen, aber zu Ayamis Verwunderung missfiel ihr die Geste nicht. Stattdessen fühlte sie sich seltsam geborgen. Geborgen und sicher und sie lies sie den Eindruck auf sich wirken.
„Ihr übertreibt“, protestierte die Frau. Die Schamesröter war ihr ins Gesicht geschrieben, „Ich bin nichts besonderes. Und außerdem noch total unerfahren!“
„Du ist eben ein ungeschliffener Diamant“, entgegnete ihr der Vordermann, „Aber mit unserer Hilfe könnte aus dir etwas werden. Du könntest zum Poster Girl für das Badehaus aufsteigen.“
„Haha!“, ihr Hintermann begann herzhaft zu lachen, „Mit Ayami als Poster Girl denk nur wie viele Kunden das Geschäft gewinnen würde. Ich alleine würde jeden Tag kommen, nur um Ayami zu sehen!“
Erneut wurde die junge Frau von Komplimenten überhäuft und Ayami musste gestehen, dass sich die Worte der beiden Männer seltsam gut anfühlten. Wie lange war es her, dass sie solche Komplimente bekam und wie verlockend fühlten sie sich an? Ayami war sichtlich erfreut, sodass sie ein kleines Grinsen nicht verbergen konnte. Trotzdem entgingen ihr die magischen Worte nicht. »Könnte ich wirklich Kunden für das Haus gewinnen? Wäre ich Sato eine Hilfe?« Wieder einmal gingen ihr die Bilder der letzten Tage durch den Kopf. War das die Chance auf die Ayami gewartet hatte? Wäre das eine Möglichkeit Sato eine Last von den Schultern zu nehmen und ihre Situation herum zu reißen? „U-Und ihr würdet das wirklich für mich tun?“, die Unsicherheit zerrte an der jungen Frau und ein komplizierter Blick fand sich in ihren Augen wieder.
„Selbstverständlich!“, jubelte ihr Hintermann. Seine Stimme strotzte vor Zuversichtlichkeit und Tatendrang und auch ihr Gegenüber willigte ein: „Hat Sato dich nicht deswegen extra in unsere Hände gegeben?“
Für einen Moment dachte die junge Frau nach. Hatte sie nicht so etwas gesagt? Doch, das hatte sie! Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. »War das vielleicht der Grund, weshalb sich Sato so schnell umstimmen lies?« Vertraute er vielleicht nicht nur ihr, sondern wusste er auch, dass er auf seine treue Kundschaft zählen könnte? Für einen Augenblick war die junge Frau gerührt, doch nun war nicht der Augenblick sentimental zu werden. Sie fasste einen Entschluss: „In Ordnung!“, verkündete die Frau. „Was muss ich tun? Bitte zeigt es mir und haltet euch nicht zurück!“
* * *
Eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Schon im nächsten Zug beendete ihr Vordermann seine gewohnten Streicheleinheiten, stattdessen nahm er nun Ayamis voluminösen Brüste in die Hand. Zunächst massierte ihr über das weiche Gewebe bis er schlussendlich ihre Nippel einen Stups mit den Fingern gab. Ayamis Antwort folgte auf dem Fuße und ein leises stöhnen entglitt ihren Lippen. Augenscheinlich genau die Wirkung, die der Mann im Sinn hatte.
„Zunächst einmal solltest du entspannen“, riet ihr der Vordermann, „Niemand hat behauptet, dass dir deine Arbeit keinen Spaß machen darf“.
„Die Arbeit darf mir Spaß machen? Es... es darf sich gut anfühlen?“
„Richtig“, schritt ihr Hintermann ein, der nun mit langsamen gezielten Stößen in Ayamis Forte hinein und wieder heraus drang. Sofort konnte Ayami das herrliche Vergnügen in sich spüren. „Wenn es dir gefällt, dann gefällt es auch uns umso mehr. Außerdem, wem würde eine bezaubernde Frau nicht gefallen, die ihre Arbeit liebt und darin aufgibt? Also sei bitte ehrlich, wenn schon nicht zu dir, dann wenigstens zu uns.“
Die Antwort kam aus heiterem Himmel. »Es ist also in Ordnung es zu genießen, nein, sogar gewünscht?« Damit hatte Ayami nicht gerechnet. Für sie war es ein Zeichen dafür, wie unerfahren sie doch war. Sie hatte noch so viel zu lernen und diese beiden Männer, nein, diese beide Herren würden ihr dabei helfen. Sie würden sie an die Hand nehmen, sie trainieren und an den Gedanken fand Ayami immer mehr gefallen. »Einverstanden!« feuerte sie sich.
Schon im nächsten Augenblick fuhr sie mit der Reinigung ihres Vordermannes fort. Dabei rieb sie seinen Schwanz zunächst mit den Fingen, dann anschließend nahm sie ihn erneut in den Mund. Ihre Lippen waren dicht auf den Schafft gepresst, sie saugte an seinem Stück und ihre feuchte Zunge umkreiste seine pralle Eichel. Gleichzeitig nahm ihr Hintermann fahrt auf. Anfänglich noch langsam und zahm, drangen seine Stöße nun immer tiefer und fester in Ayami hinein. Es fühlte sich rau an, wild, als würde Ayamis Forte das erste mal tatsächlich benutzt werden. Entsprechend laut klatschten die beiden Körper aneinander und die junge Frau genoss jeden Moment davon, nicht nur visuell, sondern auch hörbar. Während Ayami ursprünglich versuchte ihr Gefühle geheim zu halten, wollte die junge Frau nun nichts mehr davon wissen. Ein lautes Stöhnen nach dem anderen folgte seinen Bewegungen und ohne den geringsten Zweifel konnte jeder sehen, viel Vergnügen es ihr bereitete.
„Wunderschön“, lobte sie ihr Hintermann, „Genau so ist's richtig. Das ist genau die Reaktion, die deinen Kunden gefällt!“
„Und Sato, der glückliche Mistkerl sieht dich so jeden Tag?! Da könnte man echt neidisch werden!“, fügte ihr Vordermann hinzu.
Doch Ayami schüttelte nur den Kopf. „Das ist...“ die junge Frau rang um Luft, „Das ist das erste Mal für mich … !“ Ihr war nicht ganz klar warum. Vielleicht war es nur dem Augenblick geschuldet. Vielleicht dem ständigen Hochgefühl, welches immer wieder ihren Körper durchzog und nie aufzuhören schien, aber die junge Frau wollte ehrlich zu sich sein. Ehrlich zu ihren Gefühlen und vor allem ihren Gästen gegenüber. War sie das ihnen nicht schuldig? „Mit Sato … hat es sich noch nie so gut angefühlt!“
„Oho“, staunte ihr Hintermann. Gleichzeitig hörte er auf ihre Fort zu liebkosen. Für Ayami fühlte sich das schon fast wie Folter an. Sie wollte nicht, dass er aufhört. Sie wollte mehr von ihm spüren. Sie wollte fühlen wie sein Schwanz tief und fest in ihr feuchtes warmes Loch gepresst wurde und an Stellen drang, in die sie vorher nicht kannte. Ayami war beinahe süchtig danach.
„Und woran liegt das?“, fuhr ihr Hintermann fort.
„Das liegt an …“, die junge Frau hielt einen Moment lang inne. Konnte sie das sagen? Durfte sie das überhaupt? Doch zu ihrem Bedauern rührte ihr Hintermann sich nicht von der Stelle. Für Ayami war es offensichtlich, dass er eine Antwort forderte. Eine ehrliche Antwort, sonst würde er aufhören sie zu beglücken und vor diesem Gedanken schauderte es der jungen Frau. Ungeduldig verlagerte die junge Frau ihr Gleichgewicht von einem Fuß auf den anderen, während sie sorgsam ihre nächsten Worte abzuwägen begann. In ihr brannte ein ungeheures Verlangen und mit jeder weiteren Sekunde die verstrich, wurde die Sehnsucht in ihr immer größer. Unbewusst fing sie an ihre Hüfte auf und ab wandern zu lassen, doch ihr Hintermann wollte nichts davon wissen. Stattdessen erfüllte ein lautes Klatschen den Raum und Ayami konnte die prickelnde, leicht schmerzliche Sensation auf ihrem Gesäß spüren. Ein Gefühl, das das Feuer in ihr nur weiter anzufachen schien. Ein sinnlicher Klang entglitt ihren Lippen und ein lusterfüllter Ausdruck zierte ihr Gesicht. Für Ayami war damit der Damm gebrochen. Es war der Tropfen, der das bekannte Fass zum überlaufen gebracht hatte. Die junge Frau konnte sich ihrem Verlangen, ihrer Sehnsucht nicht länger erwehren. Tief in ihrem Inneren entschuldigte sie sich bei ihrem Mann, jedoch war ihre Begierde zu groß, das Erlebnis zu hinreißend und die Sensation zu herrlich, um noch länger dagegen standhalten zu können.
„Eure Schwänze!“, eine laute voller Genuss verzerrte Stimme war zu hören, „Sie sind einfach größer, dicker … männlicher! Er kann damit einfach nicht mithalten!“
„Ist das alles?“, das gleiche sadistisches Grinsen trat an die Oberfläche.
„Nein“, gestand Ayami weiter, „Die Bewegungen sind völlig anders!“
„Inwiefern?“ stichelte einer von ihnen.
„Er nimmt mich sanft und zärtlich. Ich liebe ihn dafür, aber das hier ist nicht das gleiche. Das hier ist anders … es ist rau und hart und wild. Genauso wie ich es brauche. Genauso wie ich es mir wünsche und eure Schwänze dringen an eine Stelle vor, die er niemals erreichen würde!“
Sie hatte es getan. Sie hatte ihr intimstes Geheimnis verraten, doch anstelle von Reue, fühlte sie eine befreiende Leichtigkeit. So als wäre ihr eine Last von den Schultern genommen worden. Ayami wusste sie war am Boden angekommen … aber ging es von da an nicht nur aufwärts? Sie war ehrlich, gestand die Wahrheit und war es nicht gerade das wonach ihre Gäste verlangt hatten? Somit hatte Ayami nichts falsches getan. War es wirklich so schlimm sich die Wahrheit einzugestehen?
Ihre Peiniger jubelten vor Begeisterung. Zur selben Zeit war damit der Groschen gefallen und ihre Schonzeit vorüber, dessen war sich Ayami bewusst. Schon bald darauf nahm ihr Vordermann sein Gemächt in die Hand und schon wie beim ersten Mal, schob er es tief in ihren Schlund hinein. Auch ihr Hintermann verpasste seinen Einsatz nicht und stieß tief in Ayamis Forte vor. Beide handelte ohne Bedenken für Ayami und die junge Frau genoss jeden Moment davon. Es war dieses Empfinden, das ihr nur diese beiden Männer geben konnten und das sie ihr ganzes Leben nicht kannte. Das Gefühl von einem richtigen Mann dominiert zu werden, dessen Verlangen und Begierde zu beschwichtigen. Es war rau, grob und wunderschön. Für Ayami, die nun beinahe die komplette Kontrolle über sich selbst und ihren Körper verlor, fühlte es sich so an als würde sie einmal mehr wie ein Spielzeug genutzt werden und nie im Leben hätte sie sich auch nur zu träumen gewagt, dass sie so sehr Gefallen an der Vorstellung finden würde. Könnte sie je wieder zur Normalität zurückfinden? Allein der Gedanke bereitete ihr Angst und trotzdem fühlte es sich für sie richtig an es geschehen zu lassen. Wie konnte sie auch nicht? Schwänze, so groß und dick, wie sie sie noch nie erlebt hatte, drangen tief in sie ein und wann immer sie die tiefste Stelle in ihr erreicht hatten, breitete sich pure Extase in ihrem Körper aus. Ayami verlor den Bezug zur Zeit. Sie ließ ihre beiden Gäste gewähren. Sie durften sich an ihr austoben, sie benutzen und sich gütlich an ihr tun. Nur lautes anrüchiges Stöhnen entglitt ihren Lippen. Die pure Lust war ihr aufs Gesicht geschrieben. Noch nie im Leben fühlte es sich so herrlich für sie an und die unerfahrene Frau kostete jeden Augenblick davon aus. Ihr Nektar strömte aus ihrer Spalte. Sie konnte spüren, wie an ihren Beinen hinunter floss und seit geraumer Zeit hatte sich ein intensiver männlicher Geschmack in ihrem Mund angehäuft. Das Aroma schien ihr im wahrsten Sinne des Wortes in den Kopf zu steigen und berauschte Ayami umso mehr. Sie konnte spüren, dass nicht nur sie, sondern auch ihre Gäste den Akt genossen. Auch ihre Atmung wurde rauer, ihre Bewegungen hektischer und ihre Schwänze schienen mit der Zeit immer mehr zu pulsieren. Ayami wusste was das zu bedeuten hatte. Ihr Instinkt verriet ihr was auf sie zu kommen würde, doch trotzdem ließ sie die beiden ohne Widerworte gewähren. Nicht, dass die Frau in ihrer jetzige Lage etwas hätte tun können. Für Ayami war es selbstverständlich die Lust ihrer beiden Gäste zu empfangen. Sie hatte die Grenze schon lange überschritten und ihre Hemmungen seit geraumer Zeit fallen gelassen. Für sie gab es kein zurück mehr und sie wusste, dass die Erfahrung sie ein Leben lang begleiten würde, nein, sie entschied sich dafür, dass die Erfahrung sie ein leben Lang begleiten sollte. Dass sie darauf nicht verzichten konnte. Sie wollte sich ihnen hingegen. Sie wollte, dass es passiert und wenn Ayami ehrlich war, dann gierte sie förmlich danach. Schon viel zu lange kostete sie Lusttropfen ihres Gegenübers. Schon viel oft drangen der andere Mann in ihre tiefste Stelle vor und sie war auf das Ergebnis gespannt. Nicht zu vergessen war es ihre oberste Pflicht ihre Gäste zufrieden zu stellen und zur vollsten Zufriedenheit, dafür würde sie Sorge tragen.
Ein lautes Raunen war im Bad zu vernehmen. Zeitgleich drangen die beiden Männer ein letztes Mal so tief wie möglich in die feuchten Löcher der Frau ein. Instinktiv wusste Ayami, dass nun der Moment gekommen war, nach dem sie sich so lange gesehnt hatte und trotz allem war die unerfahrene Frau vollkommen unvorbereitet darauf. Die beiden Schwänzen richteten sich zur voller Größe auf, pulsierten und entluden ihre volle Macht direkt in Ayamis Körper. Trotz mehrmaligen Schluckens fühlte es sich für Ayami so an als würde sie in der heißen Sahne ihres Vordermanns ertrinken. Mehr und mehr Saft entlud sich in ihrem Mund, sodass der starke männliche Geschmack sie zu übermannen drohte. Zur selben Zeit spürte sie wie ihr Hintermann seinen sinnliche Ladung tief in ihre Spalte schoss. Auch er schien sich nicht mit weniger zufrieden zu geben als Ayamis Spalte mit seiner heißen Sahne bis zum Rand zu füllen. Dieser Gedanke und das Gefühl ihre Männlichkeit zu empfangen reichte aus, um Ayami in Exstase zu versetzen. Ein lautes Stöhnen war nun auch von ihr zu hören, wieder einmal verkrampfte Ayami am ganzen Leib. Ihre Augen glitten in den Hinterkopf und es fühlte sich für die junge Frau so an als würde sie der Himmel küssen. Ein wahres Feuerwerk spielte sich in ihrem Kopf ab. Ein Gefühl als wäre die Befriedigung nicht von dieser Welt drohte sie zu übermannen und gleichzeitig zeichneten sich Sterne vor ihren Augen ab.
Es dauerte einige Sekunden bis das überwältigende Gefühl langsam nachließ und trotz allem durchzogen immer noch Wellen des Genusses ihren ganzen Körper. Ayami zuckte am ganzen Körper. Erschöpfung war die folge und noch immer hielten sie die Wellen gefangen. Wie in einem Strudel aus Genuss und Freude versank Ayami bis sie langsam aber sicher die Besinnung verlor. Lediglich ein Lächeln zierte noch ihr Gesicht, welches den Eindruck verlieh als würde sie gerade den schönsten Traum durchwandeln ...
„Zunächst einmal solltest du entspannen“, riet ihr der Vordermann, „Niemand hat behauptet, dass dir deine Arbeit keinen Spaß machen darf“.
„Die Arbeit darf mir Spaß machen? Es... es darf sich gut anfühlen?“
„Richtig“, schritt ihr Hintermann ein, der nun mit langsamen gezielten Stößen in Ayamis Forte hinein und wieder heraus drang. Sofort konnte Ayami das herrliche Vergnügen in sich spüren. „Wenn es dir gefällt, dann gefällt es auch uns umso mehr. Außerdem, wem würde eine bezaubernde Frau nicht gefallen, die ihre Arbeit liebt und darin aufgibt? Also sei bitte ehrlich, wenn schon nicht zu dir, dann wenigstens zu uns.“
Die Antwort kam aus heiterem Himmel. »Es ist also in Ordnung es zu genießen, nein, sogar gewünscht?« Damit hatte Ayami nicht gerechnet. Für sie war es ein Zeichen dafür, wie unerfahren sie doch war. Sie hatte noch so viel zu lernen und diese beiden Männer, nein, diese beide Herren würden ihr dabei helfen. Sie würden sie an die Hand nehmen, sie trainieren und an den Gedanken fand Ayami immer mehr gefallen. »Einverstanden!« feuerte sie sich.
Schon im nächsten Augenblick fuhr sie mit der Reinigung ihres Vordermannes fort. Dabei rieb sie seinen Schwanz zunächst mit den Fingen, dann anschließend nahm sie ihn erneut in den Mund. Ihre Lippen waren dicht auf den Schafft gepresst, sie saugte an seinem Stück und ihre feuchte Zunge umkreiste seine pralle Eichel. Gleichzeitig nahm ihr Hintermann fahrt auf. Anfänglich noch langsam und zahm, drangen seine Stöße nun immer tiefer und fester in Ayami hinein. Es fühlte sich rau an, wild, als würde Ayamis Forte das erste mal tatsächlich benutzt werden. Entsprechend laut klatschten die beiden Körper aneinander und die junge Frau genoss jeden Moment davon, nicht nur visuell, sondern auch hörbar. Während Ayami ursprünglich versuchte ihr Gefühle geheim zu halten, wollte die junge Frau nun nichts mehr davon wissen. Ein lautes Stöhnen nach dem anderen folgte seinen Bewegungen und ohne den geringsten Zweifel konnte jeder sehen, viel Vergnügen es ihr bereitete.
„Wunderschön“, lobte sie ihr Hintermann, „Genau so ist's richtig. Das ist genau die Reaktion, die deinen Kunden gefällt!“
„Und Sato, der glückliche Mistkerl sieht dich so jeden Tag?! Da könnte man echt neidisch werden!“, fügte ihr Vordermann hinzu.
Doch Ayami schüttelte nur den Kopf. „Das ist...“ die junge Frau rang um Luft, „Das ist das erste Mal für mich … !“ Ihr war nicht ganz klar warum. Vielleicht war es nur dem Augenblick geschuldet. Vielleicht dem ständigen Hochgefühl, welches immer wieder ihren Körper durchzog und nie aufzuhören schien, aber die junge Frau wollte ehrlich zu sich sein. Ehrlich zu ihren Gefühlen und vor allem ihren Gästen gegenüber. War sie das ihnen nicht schuldig? „Mit Sato … hat es sich noch nie so gut angefühlt!“
„Oho“, staunte ihr Hintermann. Gleichzeitig hörte er auf ihre Fort zu liebkosen. Für Ayami fühlte sich das schon fast wie Folter an. Sie wollte nicht, dass er aufhört. Sie wollte mehr von ihm spüren. Sie wollte fühlen wie sein Schwanz tief und fest in ihr feuchtes warmes Loch gepresst wurde und an Stellen drang, in die sie vorher nicht kannte. Ayami war beinahe süchtig danach.
„Und woran liegt das?“, fuhr ihr Hintermann fort.
„Das liegt an …“, die junge Frau hielt einen Moment lang inne. Konnte sie das sagen? Durfte sie das überhaupt? Doch zu ihrem Bedauern rührte ihr Hintermann sich nicht von der Stelle. Für Ayami war es offensichtlich, dass er eine Antwort forderte. Eine ehrliche Antwort, sonst würde er aufhören sie zu beglücken und vor diesem Gedanken schauderte es der jungen Frau. Ungeduldig verlagerte die junge Frau ihr Gleichgewicht von einem Fuß auf den anderen, während sie sorgsam ihre nächsten Worte abzuwägen begann. In ihr brannte ein ungeheures Verlangen und mit jeder weiteren Sekunde die verstrich, wurde die Sehnsucht in ihr immer größer. Unbewusst fing sie an ihre Hüfte auf und ab wandern zu lassen, doch ihr Hintermann wollte nichts davon wissen. Stattdessen erfüllte ein lautes Klatschen den Raum und Ayami konnte die prickelnde, leicht schmerzliche Sensation auf ihrem Gesäß spüren. Ein Gefühl, das das Feuer in ihr nur weiter anzufachen schien. Ein sinnlicher Klang entglitt ihren Lippen und ein lusterfüllter Ausdruck zierte ihr Gesicht. Für Ayami war damit der Damm gebrochen. Es war der Tropfen, der das bekannte Fass zum überlaufen gebracht hatte. Die junge Frau konnte sich ihrem Verlangen, ihrer Sehnsucht nicht länger erwehren. Tief in ihrem Inneren entschuldigte sie sich bei ihrem Mann, jedoch war ihre Begierde zu groß, das Erlebnis zu hinreißend und die Sensation zu herrlich, um noch länger dagegen standhalten zu können.
„Eure Schwänze!“, eine laute voller Genuss verzerrte Stimme war zu hören, „Sie sind einfach größer, dicker … männlicher! Er kann damit einfach nicht mithalten!“
„Ist das alles?“, das gleiche sadistisches Grinsen trat an die Oberfläche.
„Nein“, gestand Ayami weiter, „Die Bewegungen sind völlig anders!“
„Inwiefern?“ stichelte einer von ihnen.
„Er nimmt mich sanft und zärtlich. Ich liebe ihn dafür, aber das hier ist nicht das gleiche. Das hier ist anders … es ist rau und hart und wild. Genauso wie ich es brauche. Genauso wie ich es mir wünsche und eure Schwänze dringen an eine Stelle vor, die er niemals erreichen würde!“
Sie hatte es getan. Sie hatte ihr intimstes Geheimnis verraten, doch anstelle von Reue, fühlte sie eine befreiende Leichtigkeit. So als wäre ihr eine Last von den Schultern genommen worden. Ayami wusste sie war am Boden angekommen … aber ging es von da an nicht nur aufwärts? Sie war ehrlich, gestand die Wahrheit und war es nicht gerade das wonach ihre Gäste verlangt hatten? Somit hatte Ayami nichts falsches getan. War es wirklich so schlimm sich die Wahrheit einzugestehen?
Ihre Peiniger jubelten vor Begeisterung. Zur selben Zeit war damit der Groschen gefallen und ihre Schonzeit vorüber, dessen war sich Ayami bewusst. Schon bald darauf nahm ihr Vordermann sein Gemächt in die Hand und schon wie beim ersten Mal, schob er es tief in ihren Schlund hinein. Auch ihr Hintermann verpasste seinen Einsatz nicht und stieß tief in Ayamis Forte vor. Beide handelte ohne Bedenken für Ayami und die junge Frau genoss jeden Moment davon. Es war dieses Empfinden, das ihr nur diese beiden Männer geben konnten und das sie ihr ganzes Leben nicht kannte. Das Gefühl von einem richtigen Mann dominiert zu werden, dessen Verlangen und Begierde zu beschwichtigen. Es war rau, grob und wunderschön. Für Ayami, die nun beinahe die komplette Kontrolle über sich selbst und ihren Körper verlor, fühlte es sich so an als würde sie einmal mehr wie ein Spielzeug genutzt werden und nie im Leben hätte sie sich auch nur zu träumen gewagt, dass sie so sehr Gefallen an der Vorstellung finden würde. Könnte sie je wieder zur Normalität zurückfinden? Allein der Gedanke bereitete ihr Angst und trotzdem fühlte es sich für sie richtig an es geschehen zu lassen. Wie konnte sie auch nicht? Schwänze, so groß und dick, wie sie sie noch nie erlebt hatte, drangen tief in sie ein und wann immer sie die tiefste Stelle in ihr erreicht hatten, breitete sich pure Extase in ihrem Körper aus. Ayami verlor den Bezug zur Zeit. Sie ließ ihre beiden Gäste gewähren. Sie durften sich an ihr austoben, sie benutzen und sich gütlich an ihr tun. Nur lautes anrüchiges Stöhnen entglitt ihren Lippen. Die pure Lust war ihr aufs Gesicht geschrieben. Noch nie im Leben fühlte es sich so herrlich für sie an und die unerfahrene Frau kostete jeden Augenblick davon aus. Ihr Nektar strömte aus ihrer Spalte. Sie konnte spüren, wie an ihren Beinen hinunter floss und seit geraumer Zeit hatte sich ein intensiver männlicher Geschmack in ihrem Mund angehäuft. Das Aroma schien ihr im wahrsten Sinne des Wortes in den Kopf zu steigen und berauschte Ayami umso mehr. Sie konnte spüren, dass nicht nur sie, sondern auch ihre Gäste den Akt genossen. Auch ihre Atmung wurde rauer, ihre Bewegungen hektischer und ihre Schwänze schienen mit der Zeit immer mehr zu pulsieren. Ayami wusste was das zu bedeuten hatte. Ihr Instinkt verriet ihr was auf sie zu kommen würde, doch trotzdem ließ sie die beiden ohne Widerworte gewähren. Nicht, dass die Frau in ihrer jetzige Lage etwas hätte tun können. Für Ayami war es selbstverständlich die Lust ihrer beiden Gäste zu empfangen. Sie hatte die Grenze schon lange überschritten und ihre Hemmungen seit geraumer Zeit fallen gelassen. Für sie gab es kein zurück mehr und sie wusste, dass die Erfahrung sie ein Leben lang begleiten würde, nein, sie entschied sich dafür, dass die Erfahrung sie ein leben Lang begleiten sollte. Dass sie darauf nicht verzichten konnte. Sie wollte sich ihnen hingegen. Sie wollte, dass es passiert und wenn Ayami ehrlich war, dann gierte sie förmlich danach. Schon viel zu lange kostete sie Lusttropfen ihres Gegenübers. Schon viel oft drangen der andere Mann in ihre tiefste Stelle vor und sie war auf das Ergebnis gespannt. Nicht zu vergessen war es ihre oberste Pflicht ihre Gäste zufrieden zu stellen und zur vollsten Zufriedenheit, dafür würde sie Sorge tragen.
Ein lautes Raunen war im Bad zu vernehmen. Zeitgleich drangen die beiden Männer ein letztes Mal so tief wie möglich in die feuchten Löcher der Frau ein. Instinktiv wusste Ayami, dass nun der Moment gekommen war, nach dem sie sich so lange gesehnt hatte und trotz allem war die unerfahrene Frau vollkommen unvorbereitet darauf. Die beiden Schwänzen richteten sich zur voller Größe auf, pulsierten und entluden ihre volle Macht direkt in Ayamis Körper. Trotz mehrmaligen Schluckens fühlte es sich für Ayami so an als würde sie in der heißen Sahne ihres Vordermanns ertrinken. Mehr und mehr Saft entlud sich in ihrem Mund, sodass der starke männliche Geschmack sie zu übermannen drohte. Zur selben Zeit spürte sie wie ihr Hintermann seinen sinnliche Ladung tief in ihre Spalte schoss. Auch er schien sich nicht mit weniger zufrieden zu geben als Ayamis Spalte mit seiner heißen Sahne bis zum Rand zu füllen. Dieser Gedanke und das Gefühl ihre Männlichkeit zu empfangen reichte aus, um Ayami in Exstase zu versetzen. Ein lautes Stöhnen war nun auch von ihr zu hören, wieder einmal verkrampfte Ayami am ganzen Leib. Ihre Augen glitten in den Hinterkopf und es fühlte sich für die junge Frau so an als würde sie der Himmel küssen. Ein wahres Feuerwerk spielte sich in ihrem Kopf ab. Ein Gefühl als wäre die Befriedigung nicht von dieser Welt drohte sie zu übermannen und gleichzeitig zeichneten sich Sterne vor ihren Augen ab.
Es dauerte einige Sekunden bis das überwältigende Gefühl langsam nachließ und trotz allem durchzogen immer noch Wellen des Genusses ihren ganzen Körper. Ayami zuckte am ganzen Körper. Erschöpfung war die folge und noch immer hielten sie die Wellen gefangen. Wie in einem Strudel aus Genuss und Freude versank Ayami bis sie langsam aber sicher die Besinnung verlor. Lediglich ein Lächeln zierte noch ihr Gesicht, welches den Eindruck verlieh als würde sie gerade den schönsten Traum durchwandeln ...
* * *
Langsam öffnete Ayami die Augen. Offenbar lag sie auf einer der Bänke im Flur. Eine leichte Decke bot ihr Wärme und ein Glas Wasser stand zu ihrer Rechten auf einem der Holztische bereit. Als die junge Frau ihren Blick schweifen ließ, konnte sie in einem der Fenster erkennen, dass es bereits Abend geworden war. Dunkelheit breitete sich aus und trotz ihrer Umstände versuchte Ayami langsam aufzustehen. Bruchstückhafte Erinnerungen lagen ihr schwer im Kopf und für einen Augenblick zog sie Erwägung, ob sie das nicht alles nur geträumt hatte. Doch schon im nächsten Moment konnte sie ein warme Sensation zwischen ihren Beinen spüren sowie das Echo des Vergnügens, dass sie davor so berauschte. »Kein Traum...« dachte sie hin und her gerissen, unsicher, wie sie ihre Lage beurteilen sollte. Das Schmunzeln auf ihren Lippen bemerkte sie zu dieser Zeit jedoch nicht.
Sekunden später erlangte etwas anderes ihre Aufmerksamkeit. Stimmen waren zu hören. Zwei vertraute Stimmen, um genau zu sein sowie eine Dritte, die sie auch zu kennen schien. Sie ließ ihren Blick in deren Richtung schweifen und konnte erkennen, dass es sich um die beiden älteren Männer handelte, denen sie unlängst ihren 'Service' angeboten hatte. Offenbar telefonierte die beiden mittels des Lautsprecher eines Handys mit einer weiteren Person. Als ihre Blicke sich trafen eilten sie zu ihr rüber. Mittlerweile zierten zwei Bademäntel ihre Körper und Ayami bemerkte zum ersten Mal, dass auch sie einen Bademantel trug. Wenn auch nichts anderes darunter.
„Alles in Ordnung, Ayami?“, fragte sie einer der beiden Männer. „Du bist im Bad einfach umgekippt. Hat dich wohl die Hitze überrascht, was?“
Ayamit nickte. „Das ist … tatsächlich passierte, nicht wahr?“, fragte sie die beiden Männer. Doch anstelle ihre Frage zu beantworten, reichte einer von beiden ihr ein Smartphone. Dieses kam Ayami verdächtig bekannt vor. Nicht nur kannte sie das Handy, sondern bei näher Betrachtung fiel ihr auf, dass es sich dabei tatsächlich um ihr eigenes handelte. Sie nahm das Telefon entgegen, während die beiden sich neben der Frau auf die Bank platz nahmen.
„Dein Mann Sato ist am Apparat“, informierte sie einer der Männer. „Er hat dich vorhin versucht anzurufen, aber da du noch immer am schlafen warst, haben wir für dich abgenommen.“
„So ein Sorgenmacher, nicht wahr?“, schob der andere dazwischen, „Dabei hast du doch so verlässliche Leute wie uns an deiner Seite!“
Ayami lächelte nervös ehe sie sich entschloss das Telefon an ihr Ohr zu halten und den Anruf entgegen zu nehmen: „Hallo, Schatz?“
„Ayami!“ eine besorgte Stimme war zu hören. Es war tatsächlich ihr Ehemann. „Ist bei dir alles in Ordnung?“
„Keine Sorge, Schatz, mir geht es gut. Du machst dir zu viele Sorgen.“
Sato räusperte sich: „Nun gut. Die beiden haben mir erzählt was vorgefallen war.“
Angst und Schrecken überzog ihr Gesicht, doch sollte sich diese Sorge als unbegründet herausstellen: „Du solltest besser aufpassen, dass dir der heiße Dampf nicht wieder zu Kopf steigt. Es ist besser, wenn du gelegentlich ein Fenster öffnest, damit frische Luft ins Bad eindringen kann!“
Ein Stein fiel Ayami vom Herzen. „Außerdem habe ich mit den beiden gesprochen. Ich kenne die beiden Gauner und sie haben sich bereit erklärt dir unter die Arme zu greifen, zumindest solange bis ich wieder im Geschäft bin“.
Kaum nachdem die letzten Worte ihres Mannes gefallen waren, konnte Ayami seine vertraute Sensation auf der Haut ihres Körper spüren. Während der Mann zu ihrer Rechten seine Hände unter ihren Mantel an ihren Schenkel griff, konnte sie die Hand des Mannes zu ihrer Linken an ihrem Gesäß spüren. Sie schreckte kurz auf und ein Pieps entglitt ihren Lippen, doch nachdem sie das Grinsen der beiden Männer zu sehen bekam, sowie eine Gäste das Ganze geheim zu halten, wusste Ayami was auf sie zukommen würde.
„Ayami … ? Wie dem auch sei, kümmere dich bitte gut um die beiden und nimm ihre Hilfe an, wenn du sie brauchst“, wies sie ihr Ehemann darauf hin. Ahnungslos von dem lüsternen Lächeln, dass sich unlängst auf den Lippen seiner Frau abgezeichnet hatte: „In Ordnung, Schatz, das mache ich...“.
Fortsetzung folgt?!
Sekunden später erlangte etwas anderes ihre Aufmerksamkeit. Stimmen waren zu hören. Zwei vertraute Stimmen, um genau zu sein sowie eine Dritte, die sie auch zu kennen schien. Sie ließ ihren Blick in deren Richtung schweifen und konnte erkennen, dass es sich um die beiden älteren Männer handelte, denen sie unlängst ihren 'Service' angeboten hatte. Offenbar telefonierte die beiden mittels des Lautsprecher eines Handys mit einer weiteren Person. Als ihre Blicke sich trafen eilten sie zu ihr rüber. Mittlerweile zierten zwei Bademäntel ihre Körper und Ayami bemerkte zum ersten Mal, dass auch sie einen Bademantel trug. Wenn auch nichts anderes darunter.
„Alles in Ordnung, Ayami?“, fragte sie einer der beiden Männer. „Du bist im Bad einfach umgekippt. Hat dich wohl die Hitze überrascht, was?“
Ayamit nickte. „Das ist … tatsächlich passierte, nicht wahr?“, fragte sie die beiden Männer. Doch anstelle ihre Frage zu beantworten, reichte einer von beiden ihr ein Smartphone. Dieses kam Ayami verdächtig bekannt vor. Nicht nur kannte sie das Handy, sondern bei näher Betrachtung fiel ihr auf, dass es sich dabei tatsächlich um ihr eigenes handelte. Sie nahm das Telefon entgegen, während die beiden sich neben der Frau auf die Bank platz nahmen.
„Dein Mann Sato ist am Apparat“, informierte sie einer der Männer. „Er hat dich vorhin versucht anzurufen, aber da du noch immer am schlafen warst, haben wir für dich abgenommen.“
„So ein Sorgenmacher, nicht wahr?“, schob der andere dazwischen, „Dabei hast du doch so verlässliche Leute wie uns an deiner Seite!“
Ayami lächelte nervös ehe sie sich entschloss das Telefon an ihr Ohr zu halten und den Anruf entgegen zu nehmen: „Hallo, Schatz?“
„Ayami!“ eine besorgte Stimme war zu hören. Es war tatsächlich ihr Ehemann. „Ist bei dir alles in Ordnung?“
„Keine Sorge, Schatz, mir geht es gut. Du machst dir zu viele Sorgen.“
Sato räusperte sich: „Nun gut. Die beiden haben mir erzählt was vorgefallen war.“
Angst und Schrecken überzog ihr Gesicht, doch sollte sich diese Sorge als unbegründet herausstellen: „Du solltest besser aufpassen, dass dir der heiße Dampf nicht wieder zu Kopf steigt. Es ist besser, wenn du gelegentlich ein Fenster öffnest, damit frische Luft ins Bad eindringen kann!“
Ein Stein fiel Ayami vom Herzen. „Außerdem habe ich mit den beiden gesprochen. Ich kenne die beiden Gauner und sie haben sich bereit erklärt dir unter die Arme zu greifen, zumindest solange bis ich wieder im Geschäft bin“.
Kaum nachdem die letzten Worte ihres Mannes gefallen waren, konnte Ayami seine vertraute Sensation auf der Haut ihres Körper spüren. Während der Mann zu ihrer Rechten seine Hände unter ihren Mantel an ihren Schenkel griff, konnte sie die Hand des Mannes zu ihrer Linken an ihrem Gesäß spüren. Sie schreckte kurz auf und ein Pieps entglitt ihren Lippen, doch nachdem sie das Grinsen der beiden Männer zu sehen bekam, sowie eine Gäste das Ganze geheim zu halten, wusste Ayami was auf sie zukommen würde.
„Ayami … ? Wie dem auch sei, kümmere dich bitte gut um die beiden und nimm ihre Hilfe an, wenn du sie brauchst“, wies sie ihr Ehemann darauf hin. Ahnungslos von dem lüsternen Lächeln, dass sich unlängst auf den Lippen seiner Frau abgezeichnet hatte: „In Ordnung, Schatz, das mache ich...“.
Fortsetzung folgt?!
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