Wie das Meer
Wie das Meer so möcht ich sein,
oben rau doch im Innern rein,
spielen mit der Sonne Licht,
das sich in meiner Tiefe bricht.
Meiner Stürme gebt Respekt,
wenn mich grausam jemand weckt,
aus meinem ruhigen Wellen rauschen,
ich wollt mit niemanden Tauschen.
In die Tiefe zieh was mir nicht passt,
mit dem Klabautermann die Seele fasst,
auf ewig in mir liegt,
ein Ort wo Zeit nicht siegt.
Der rauen Winde Spiel,
ich immer wieder verfiel,
tosend gegen die Strände schlag,
so viel das Meer vermag.
Vielleicht auch retten kann,
wenn ein Mensch verirrt hat dann,
ihn wieder sicher Ufer finden lass,
umspült vom kühlen Nass.
Wie das Meer so möcht ich sein,
oben rau doch im Innern rein,
spielen mit der Sonne Licht,
das sich in meiner Tiefe bricht.
Wie das Meer so möcht ich sein,
oben rau doch im Innern rein,
spielen mit der Sonne Licht,
das sich in meiner Tiefe bricht.
Meiner Stürme gebt Respekt,
wenn mich grausam jemand weckt,
aus meinem ruhigen Wellen rauschen,
ich wollt mit niemanden Tauschen.
In die Tiefe zieh was mir nicht passt,
mit dem Klabautermann die Seele fasst,
auf ewig in mir liegt,
ein Ort wo Zeit nicht siegt.
Der rauen Winde Spiel,
ich immer wieder verfiel,
tosend gegen die Strände schlag,
so viel das Meer vermag.
Vielleicht auch retten kann,
wenn ein Mensch verirrt hat dann,
ihn wieder sicher Ufer finden lass,
umspült vom kühlen Nass.
Wie das Meer so möcht ich sein,
oben rau doch im Innern rein,
spielen mit der Sonne Licht,
das sich in meiner Tiefe bricht.
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