Sagt mir den Sinn wenn ich die Sonne nicht mehr seh,
sagt mir bitte wohin ich in diesen Zeiten geh,
in mir ist alles verstorben und es dreht sich nichts mehr,
es ist wie immer Winter alles kalt und endlos leer.
Hab den Stern vom Himmel geholt und verbrannt,
bin mit meinen Schatten um die Wette gerannt,
sag mir kannst du mit meinen Dämonen überleben,
oder wirst du versagen und nach andren Zielen streben?
Ich zeige euch ein Lächeln und verberge meine Tränen,
was bringt es mir Schwäche zu zeigen und zu weinen,
nach außen muss ich stark sein und mich beweisen,
doch zwischen den Zeilen kann man die Wahrheit lesen.
Nein ich bin nicht mehr der Mensch der ich einst war,
und die Dunkelheit des dunklen Turms legt die Wahrheit dar,
das ich eigentlich längst gestorben und vergessen,
doch selbst der Tod wird mich nicht vermissen.
So steh ich alleine vor dem Abgrund und frage dich,
wer erinnert sich wenn alles vorbei ist noch an mich,
keine Spuren hinterlassen und Zeit sinnlos verschwendet,
hab niemals das Blatt zum Guten gewendet.
Wie lange noch bis ich den Mut hab zu gehen,
wie lange noch bis ich es kann endlich verstehen,
wie lange noch bis die Erinnerung das Feld räumt,
wie lange noch bis ich meine heile Welt erträumt?
(C) By Peter Ludwig 2008
sagt mir bitte wohin ich in diesen Zeiten geh,
in mir ist alles verstorben und es dreht sich nichts mehr,
es ist wie immer Winter alles kalt und endlos leer.
Hab den Stern vom Himmel geholt und verbrannt,
bin mit meinen Schatten um die Wette gerannt,
sag mir kannst du mit meinen Dämonen überleben,
oder wirst du versagen und nach andren Zielen streben?
Ich zeige euch ein Lächeln und verberge meine Tränen,
was bringt es mir Schwäche zu zeigen und zu weinen,
nach außen muss ich stark sein und mich beweisen,
doch zwischen den Zeilen kann man die Wahrheit lesen.
Nein ich bin nicht mehr der Mensch der ich einst war,
und die Dunkelheit des dunklen Turms legt die Wahrheit dar,
das ich eigentlich längst gestorben und vergessen,
doch selbst der Tod wird mich nicht vermissen.
So steh ich alleine vor dem Abgrund und frage dich,
wer erinnert sich wenn alles vorbei ist noch an mich,
keine Spuren hinterlassen und Zeit sinnlos verschwendet,
hab niemals das Blatt zum Guten gewendet.
Wie lange noch bis ich den Mut hab zu gehen,
wie lange noch bis ich es kann endlich verstehen,
wie lange noch bis die Erinnerung das Feld räumt,
wie lange noch bis ich meine heile Welt erträumt?
(C) By Peter Ludwig 2008