TheDarkness
Exarch
Eins vorweg, ich erwarte nicht das jemand das folgende versteht. Ich will nur einfach Luft in meinem Kopf machen und das ist das Ergebnis.
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Was fasziniert uns so an einem anderen Menschen? Ist es sein Charme? Sein unzerbrechlicher Wille? Oder ist es sein Lächeln das einen schmelzen lässt, oder gar die Art wie die Worte dieses Menschen über seine Lippen kommen? Ich weiß es nicht. Es gibt viele Faktoren die dazu beitragen einen anderen Menschen zu mögen oder gar zu lieben. Der entscheidende Faktor ist jedoch ein ganz anderer. Er liegt in den Hormonen, Pheromonen und einigen anderen chemischen Prozessen im Körper. Diese entscheiden über Liebe, Trieb, Vernunft und Handeln. Egal ob logisch oder unlogisch. Sie steuern einen, geben die Richtung vor.
Was passiert jetzt, wenn diese Chemie stimmt? Wenn alles auf einen Punkt hinausläuft, sich wie ein roter Faden durch die Zeit zieht? Wenn zwei Menschen sich finden, die Logik und die Vernunft dem Herz und den Gefühlen unterliegen? Es passiert was kommen muss. Liebe, Sehnsucht, Schmerz, Enttäuschung und Leid. Aber auch schöne Momente, die man nie mehr vergisst. Momente die sich einem ins Herz brennen. Unvergessliche Stunden, das erste Mal gemeinsam spazieren gehen. Das erste Mal eng aneinander liegen, der erste Kuss. Die Geburt des ersten Kindes. Schmerz und Hoffnung halten sich immer die Waage, egal wie rum man die Medaille dreht. Jeder muss Opfer bringen, wenn aus Trauen Vertrauen werden soll. Doch wie hoch ist der Preis für diese Opfer? Wie weit muss man gehen?
Selbstaufgabe, der Verlust von dem was man sich selbst aufgebaut hat bis hin zu Depressionen und Wahnzuständen. Muss man denn wirklich seine ganze Persönlichkeit aufgeben, nur um lieben zu können? Muss der Andere den gar keine Opfer bringt, hängt alles nur an einem selber? Wie findet man einen Mittelweg, wenn man selbst nicht mehr weiß wer man ist? Die Suche nach der eigenen Identität geht unter, irgendwo in Medikamenten, Alkohol und Drogen. Alles geht vor die Hunde, man selbst wird nur noch ein Wrack. Wer lieben will hat zu leiden. Doch muss man wirklich leiden um verstanden zu werden? Muss man wirklich blind sein und nur darauf achten nichts zu tun was dem Partner nicht gefällt? Bei näherem Hinsehen, besteht Liebe nur aus Problemen. Ist ein Gefühlszustand wirklich all das wert?
Was passiert wenn das Schöne sich in die Dunkelheit verliert? Hass, Zorn und Trauer. Weitere Gefühle kommen ins Spiel, nichts ist mehr so wie es war. Selten hat eine so ausgelutschte Floskel dann Bestand, wie in diesem einen unklaren Augenblick. Man kennt den anderen nicht mehr, sieht neue Seiten an ihm die ewig unterdrückt wurden. Der innere, eigene Schweinhund offenbart sich in einem geradezu selbstzerstörerischen Akt der Auflehnung. Was dann bleibt sind rechtliche Streitfragen, Entzug und weitere Probleme.
Ich kann nicht mehr klar denken, meine Gedanken nicht mehr zu einem Ende führen. Vielleicht irgendwann einmal wenn die Lage wieder Sonnenschein offenbart.
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Was fasziniert uns so an einem anderen Menschen? Ist es sein Charme? Sein unzerbrechlicher Wille? Oder ist es sein Lächeln das einen schmelzen lässt, oder gar die Art wie die Worte dieses Menschen über seine Lippen kommen? Ich weiß es nicht. Es gibt viele Faktoren die dazu beitragen einen anderen Menschen zu mögen oder gar zu lieben. Der entscheidende Faktor ist jedoch ein ganz anderer. Er liegt in den Hormonen, Pheromonen und einigen anderen chemischen Prozessen im Körper. Diese entscheiden über Liebe, Trieb, Vernunft und Handeln. Egal ob logisch oder unlogisch. Sie steuern einen, geben die Richtung vor.
Was passiert jetzt, wenn diese Chemie stimmt? Wenn alles auf einen Punkt hinausläuft, sich wie ein roter Faden durch die Zeit zieht? Wenn zwei Menschen sich finden, die Logik und die Vernunft dem Herz und den Gefühlen unterliegen? Es passiert was kommen muss. Liebe, Sehnsucht, Schmerz, Enttäuschung und Leid. Aber auch schöne Momente, die man nie mehr vergisst. Momente die sich einem ins Herz brennen. Unvergessliche Stunden, das erste Mal gemeinsam spazieren gehen. Das erste Mal eng aneinander liegen, der erste Kuss. Die Geburt des ersten Kindes. Schmerz und Hoffnung halten sich immer die Waage, egal wie rum man die Medaille dreht. Jeder muss Opfer bringen, wenn aus Trauen Vertrauen werden soll. Doch wie hoch ist der Preis für diese Opfer? Wie weit muss man gehen?
Selbstaufgabe, der Verlust von dem was man sich selbst aufgebaut hat bis hin zu Depressionen und Wahnzuständen. Muss man denn wirklich seine ganze Persönlichkeit aufgeben, nur um lieben zu können? Muss der Andere den gar keine Opfer bringt, hängt alles nur an einem selber? Wie findet man einen Mittelweg, wenn man selbst nicht mehr weiß wer man ist? Die Suche nach der eigenen Identität geht unter, irgendwo in Medikamenten, Alkohol und Drogen. Alles geht vor die Hunde, man selbst wird nur noch ein Wrack. Wer lieben will hat zu leiden. Doch muss man wirklich leiden um verstanden zu werden? Muss man wirklich blind sein und nur darauf achten nichts zu tun was dem Partner nicht gefällt? Bei näherem Hinsehen, besteht Liebe nur aus Problemen. Ist ein Gefühlszustand wirklich all das wert?
Was passiert wenn das Schöne sich in die Dunkelheit verliert? Hass, Zorn und Trauer. Weitere Gefühle kommen ins Spiel, nichts ist mehr so wie es war. Selten hat eine so ausgelutschte Floskel dann Bestand, wie in diesem einen unklaren Augenblick. Man kennt den anderen nicht mehr, sieht neue Seiten an ihm die ewig unterdrückt wurden. Der innere, eigene Schweinhund offenbart sich in einem geradezu selbstzerstörerischen Akt der Auflehnung. Was dann bleibt sind rechtliche Streitfragen, Entzug und weitere Probleme.
Ich kann nicht mehr klar denken, meine Gedanken nicht mehr zu einem Ende führen. Vielleicht irgendwann einmal wenn die Lage wieder Sonnenschein offenbart.