Umichan
Novize
So, also ich hoffe, dass ich hier jetz nichts falsch mache^^"
Hab mal angefangen Fanfics zu schreiben und würde mal gerne eure Meinungen dazu wissen *g*
Was ich besser machen könnte, etc^^
Also, hier is mal der Anfang:
DN Angel mal Anders
Daisuke war mal wieder mit einer der Ersten, der das Vorlesungszimmer der Uni verließen.
Durch seine Klassenkameraden wurde er immer mit nach Draußen gezerrt ohne das er etwas dagegen machen konnte.
Jetzt saß er mit den Anderen draußen auf der Wiese und aß sein Lunchpaket, das ihm seine Mutter morgens immer noch machte.
Ziemlich weit abseits von ihnen saß Satoshi, der mal wieder ein Buch in der Hand hielt und es durchblätterte, wie er es schon in der Highschool immer gemacht hatte.
Nebenbei jedoch bemerkte der Kleinere immer wieder, dass er von dem Größeren aus den Augenwinkeln beobachtet wurde.
Das machte ihn zwar sauer, aber er wollte und konnte nicht zu ihm gehen, denn sie waren schon seit Ewigkeiten verfeindet.
Er dachte sich einfach, dass er es ihm gleich tun müsste und starrte ihn unentwegt an.
Der Größere war erst zu guter Letzt aus dem Zimmer gegangen, er hasste dieses Gedrängel.
Mittlerweile hatte er sich an ein ruhiges Plätzchen gesetzt und sein Buch aufgeschlagen.
Jedoch las er nicht, sondern beobachtete Daisuke aus den Augenwinkeln heraus, was dieser so tat.
Nach einiger Zeit jedoch bemerkte dieser das er beobachtet wurde und fing an den Größeren unentwegt an zu starren.
Wenige Minuten nachdem dies geschah, erhob Satoshi sich und ging direkt auf die Gruppe zu.
Die Anderen aus seiner Klasse beachtete er gar nicht, sondern blieb direkt vor dem Kleinere stehen, ging kurz in die Hocke und flüsterte ihm leise zu:
"Wenn du mich noch weiter so unentwegt anstarrst, dann bekommst du Riesenärger mit mir, Niwa!"
Nach diesen Worten erhob er sich wieder und ging mit langsamen Schritten in Richtung Universitätsgebäude.
Kurz nach Satoshis Worten, sprang Daisuke auf und rannte diesem hinterher ins Gebäude.
Er konnte das nicht einfach auf sich sitzen lassen, was dieser zu ihm gesagt hatte und wollte das jetzt mit ihm klären.
Auf dem Gang des Universitätsgebäudes holte er ihn ein und packte ihn am Arm.
"Was denkst du dir dabei?" wollte er wissen und schaute ihn dabei böse an.
Doch als der Größere sich umdrehte, erschrak Daisuke, denn auf dessen Gesicht war nur ein fieses Grinsen zu sehen.
Satoshi riss sich blitzschnell los und packte Daisuke seinerseits an den Handgelenken, schob ihn so nach hinten, bis er zuerst an die Wand stieß.
Daisuke wollte sich von dem festen Griff lösen, doch dann zerrte der Größere ihn in ein leeres Zimmer und gab ihm einen härteren Schubs.
"Mate..." rief der Kleinere, stolperte dabei und fiel zu Boden.
Nachdem er den Kleineren in das leere Zimmer bekommen hatte und dieser zu Boden fiel, drehte er sich in Richtung Tür und schloss diese ab.
Erschrocken über das Umdrehen des Schlüssels im Schloss, versuchte der Kleinere so schnell wie möglich auf die Beine zu kommen, aber ehe er sich versah, kniete auch schon Satoshi über ihm.
Daisuke versuchte wie wild um sich zu schlagen, aber Satoshi packte mit einem gezielten Griff die Handgelenke des Kleineren, zog sie nach hinten und hielt sie mit einer Hand über dessen Kopf auf dem Boden fest.
"Nani...?" wollte Daisuke ansetzen, doch mit einem Mal hatte Satoshi seine andere Hand auf dessen Mund gelegt.
"So, du wolltest also unbedingt herausfinden was passiert!" grinste Satoshi böse.
Voller Entsetzen über das böse Grinsen des Größeren, versuchte er ihn von sich zu treten und weg zu rennen, doch dieser packte ihn an den Haaren und zog ihn wieder zu sich zu Boden.
Satoshi lockerte Daisukes Krawatte am Hals, nahm sie nach einigen Bemühungen mit einer Hand ab und band damit die Hände an der Heizung fest, die jetzt unmittelbar in ihrer Nähe war.
Daisuke versuchte zu schreien, damit ihm jemand zu Hilfe kommen würde, aber er bekam nur den Anfangsbuchstaben von Hilfe heraus, denn schon wieder bedeckte der Größere mit seiner Hand seinen Mund.
Mit der anderen freien Hand strich er sanft über den Hals des Kleineren.
Dann wanderte er weiter nach unten und öffnete immer wieder einen weiteren Kopf des Hemdes auf seinem Weg nach unten.
Kurz vor dem Anfang des Hosenbundes machte er Halt und wanderte wieder nach oben zu den Brustwarzen des Kleinen.
"Du wolltest ja unbedingt herausfinden was passiert!" Mit diesen Worten kniff er ihm mit Daumen und Zeigefinger in die linke Brustwarze und beobachtet dabei das Gesicht seines Opfers.
Dieser kniff vor Schmerz die Augen zusammen und kleinere Tränen rinnen aus den Augenwinkeln.
"Oh, tut das weh?" fragte der Größere höhnisch, ließ von der Brustwarze ab, kam mit seinem Gesicht auf die Höhe von Daisukes Gesicht und leckte diesem an seiner rechten Seite die Tränen weg.
"Mhm...Du schmeckst wirklich lecker, ob das überall so ist?!" Dies war schon mehr eine Aussage als eine Frage.
"Hmpf..." versuchte der Kleinere sich wieder und wieder von den Fesseln zu befreien, doch dies bemerkte Satoshi und zog diese mit einem Mal fester.
Weitere Tränen schossen aus den Augen des Kleineren und er schaute Satoshi flehend an.
Dieser blickte nur höhnisch auf ihn hinab und senkte seinen Kopf über dessen entblößten Oberkörper und leckte mit seiner Zungenspitze über die mittlerweile schon gerötete Brustwarze.
Die stummen Hilferufe des Kleineren ignorierte er und strich mit seiner Zunge immer weiter nach unten bis er am Hosenbund ankam.
Er löste sich von dessen weicher Haut und fing an die Hose auf zu knöpfen.
Daisukes Augen weiteten sich vor Entsetzen und er fing an wie wild zu strampeln und versuchte ihn von sich runter zu treten.
Mit böse zusammengekniffenen Augen ballte Satoshi seine Hand zu einer Faust, holte aus und boxte ihn mit voller Wuscht in den Bauch. Der Kleinere keuchte leise auf, in ihm zog sich alles zusammen vor Schmerz.
Satoshi beugte sich wieder direkt über sein Gesicht, nahm die Hand von Daisukes Mund und hielt es jedoch geschlossen, indem er seine Lippen auf seine legte.
Hab mal angefangen Fanfics zu schreiben und würde mal gerne eure Meinungen dazu wissen *g*
Was ich besser machen könnte, etc^^
Also, hier is mal der Anfang:
DN Angel mal Anders
Daisuke war mal wieder mit einer der Ersten, der das Vorlesungszimmer der Uni verließen.
Durch seine Klassenkameraden wurde er immer mit nach Draußen gezerrt ohne das er etwas dagegen machen konnte.
Jetzt saß er mit den Anderen draußen auf der Wiese und aß sein Lunchpaket, das ihm seine Mutter morgens immer noch machte.
Ziemlich weit abseits von ihnen saß Satoshi, der mal wieder ein Buch in der Hand hielt und es durchblätterte, wie er es schon in der Highschool immer gemacht hatte.
Nebenbei jedoch bemerkte der Kleinere immer wieder, dass er von dem Größeren aus den Augenwinkeln beobachtet wurde.
Das machte ihn zwar sauer, aber er wollte und konnte nicht zu ihm gehen, denn sie waren schon seit Ewigkeiten verfeindet.
Er dachte sich einfach, dass er es ihm gleich tun müsste und starrte ihn unentwegt an.
Der Größere war erst zu guter Letzt aus dem Zimmer gegangen, er hasste dieses Gedrängel.
Mittlerweile hatte er sich an ein ruhiges Plätzchen gesetzt und sein Buch aufgeschlagen.
Jedoch las er nicht, sondern beobachtete Daisuke aus den Augenwinkeln heraus, was dieser so tat.
Nach einiger Zeit jedoch bemerkte dieser das er beobachtet wurde und fing an den Größeren unentwegt an zu starren.
Wenige Minuten nachdem dies geschah, erhob Satoshi sich und ging direkt auf die Gruppe zu.
Die Anderen aus seiner Klasse beachtete er gar nicht, sondern blieb direkt vor dem Kleinere stehen, ging kurz in die Hocke und flüsterte ihm leise zu:
"Wenn du mich noch weiter so unentwegt anstarrst, dann bekommst du Riesenärger mit mir, Niwa!"
Nach diesen Worten erhob er sich wieder und ging mit langsamen Schritten in Richtung Universitätsgebäude.
Kurz nach Satoshis Worten, sprang Daisuke auf und rannte diesem hinterher ins Gebäude.
Er konnte das nicht einfach auf sich sitzen lassen, was dieser zu ihm gesagt hatte und wollte das jetzt mit ihm klären.
Auf dem Gang des Universitätsgebäudes holte er ihn ein und packte ihn am Arm.
"Was denkst du dir dabei?" wollte er wissen und schaute ihn dabei böse an.
Doch als der Größere sich umdrehte, erschrak Daisuke, denn auf dessen Gesicht war nur ein fieses Grinsen zu sehen.
Satoshi riss sich blitzschnell los und packte Daisuke seinerseits an den Handgelenken, schob ihn so nach hinten, bis er zuerst an die Wand stieß.
Daisuke wollte sich von dem festen Griff lösen, doch dann zerrte der Größere ihn in ein leeres Zimmer und gab ihm einen härteren Schubs.
"Mate..." rief der Kleinere, stolperte dabei und fiel zu Boden.
Nachdem er den Kleineren in das leere Zimmer bekommen hatte und dieser zu Boden fiel, drehte er sich in Richtung Tür und schloss diese ab.
Erschrocken über das Umdrehen des Schlüssels im Schloss, versuchte der Kleinere so schnell wie möglich auf die Beine zu kommen, aber ehe er sich versah, kniete auch schon Satoshi über ihm.
Daisuke versuchte wie wild um sich zu schlagen, aber Satoshi packte mit einem gezielten Griff die Handgelenke des Kleineren, zog sie nach hinten und hielt sie mit einer Hand über dessen Kopf auf dem Boden fest.
"Nani...?" wollte Daisuke ansetzen, doch mit einem Mal hatte Satoshi seine andere Hand auf dessen Mund gelegt.
"So, du wolltest also unbedingt herausfinden was passiert!" grinste Satoshi böse.
Voller Entsetzen über das böse Grinsen des Größeren, versuchte er ihn von sich zu treten und weg zu rennen, doch dieser packte ihn an den Haaren und zog ihn wieder zu sich zu Boden.
Satoshi lockerte Daisukes Krawatte am Hals, nahm sie nach einigen Bemühungen mit einer Hand ab und band damit die Hände an der Heizung fest, die jetzt unmittelbar in ihrer Nähe war.
Daisuke versuchte zu schreien, damit ihm jemand zu Hilfe kommen würde, aber er bekam nur den Anfangsbuchstaben von Hilfe heraus, denn schon wieder bedeckte der Größere mit seiner Hand seinen Mund.
Mit der anderen freien Hand strich er sanft über den Hals des Kleineren.
Dann wanderte er weiter nach unten und öffnete immer wieder einen weiteren Kopf des Hemdes auf seinem Weg nach unten.
Kurz vor dem Anfang des Hosenbundes machte er Halt und wanderte wieder nach oben zu den Brustwarzen des Kleinen.
"Du wolltest ja unbedingt herausfinden was passiert!" Mit diesen Worten kniff er ihm mit Daumen und Zeigefinger in die linke Brustwarze und beobachtet dabei das Gesicht seines Opfers.
Dieser kniff vor Schmerz die Augen zusammen und kleinere Tränen rinnen aus den Augenwinkeln.
"Oh, tut das weh?" fragte der Größere höhnisch, ließ von der Brustwarze ab, kam mit seinem Gesicht auf die Höhe von Daisukes Gesicht und leckte diesem an seiner rechten Seite die Tränen weg.
"Mhm...Du schmeckst wirklich lecker, ob das überall so ist?!" Dies war schon mehr eine Aussage als eine Frage.
"Hmpf..." versuchte der Kleinere sich wieder und wieder von den Fesseln zu befreien, doch dies bemerkte Satoshi und zog diese mit einem Mal fester.
Weitere Tränen schossen aus den Augen des Kleineren und er schaute Satoshi flehend an.
Dieser blickte nur höhnisch auf ihn hinab und senkte seinen Kopf über dessen entblößten Oberkörper und leckte mit seiner Zungenspitze über die mittlerweile schon gerötete Brustwarze.
Die stummen Hilferufe des Kleineren ignorierte er und strich mit seiner Zunge immer weiter nach unten bis er am Hosenbund ankam.
Er löste sich von dessen weicher Haut und fing an die Hose auf zu knöpfen.
Daisukes Augen weiteten sich vor Entsetzen und er fing an wie wild zu strampeln und versuchte ihn von sich runter zu treten.
Mit böse zusammengekniffenen Augen ballte Satoshi seine Hand zu einer Faust, holte aus und boxte ihn mit voller Wuscht in den Bauch. Der Kleinere keuchte leise auf, in ihm zog sich alles zusammen vor Schmerz.
Satoshi beugte sich wieder direkt über sein Gesicht, nahm die Hand von Daisukes Mund und hielt es jedoch geschlossen, indem er seine Lippen auf seine legte.