Umichan
Novize
Und gleich noch eine^^
Aber diemal von Love Mode, da bin ich aber noch nich so weit *g*
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.
Soll natürlich noch ein bisschen Action rein, deshalb hab ich sie mal bei Hentai reingepackt^^"
Love Mode
Heute war mal wieder, wie schon so oft, ein Mist Schultag gewesen.
Er wurde in der Schule einfach nicht in Ruhe gelassen.
Man rempelte ihn an, manchmal beleidigten sie ihn auch, aber meist wurde er einfach nur ignoriert.
Das war das Beste von Allem, fand Naoya.
Doch heute hatten sie es übertrieben.
Sie hatten ihn nach dem Unterricht in die Toilette gezogen und ihn dort verprügelt.
Ihm schmerzte alles.
Er wollte einfach nur nach Hause.
Nach Hause, dass konnte er nun endlich sagen, dank Reiji.
Als er den Schlüssel im Schloss der Wohnung umdrehte und eintrat, sagte er wieder laut „Ich bin wieder zu Hause.“
Das hatte er von Reiji gelernt, der sich immer darüber beschwert hatte, dass der Kleinere nie grüßte, wenn er heimkam.
Doch es war natürlich niemand da, außer der Katze, die er zu Anfang von der Begegnung mit Reiji auf der Straße aufgelesen hatte.
Der Ältere war wohl immer noch Arbeiten.
Er warf seine Sachen auf das Sofa, begrüßte die Katze und ging dann ins Badezimmer.
Dort streifte er langsam seine Klamotten ab und stieg unter die Dusche.
Einige Blessuren und Prellungen konnte man noch sehen.
Wie geistesabwesend stand er unter dem Wasserstrahl und träumte vor sich hin.
Er dachte nach…und hoffte innerlich, dass Reiji diesmal nicht auf die Idee kommen würde früher von der Arbeit heimzukommen.
Noch eine ganze Weile stand er so unter der Dusche, bis er merkte, dass seine Haut schon schrumpelig wurde.
Also ging er aus der Dusche und zog sich seinen Jogging-Anzug an, den er sich immer im Bad zu Recht legte.
Dann ging er in die Küche, machte sich etwas zum Abendessen und versuchte es zu essen, jedoch hatte er einfach keinen Appetit.
Er stellte es also in den Kühlschrank und verzog sich ins Schlafzimmer.
Vorsichtig ließ er sich auf dem Bett nieder, das sich Reiji und er teilten und murmelte sich mit der Decke des Größeren ein.
Sein Geruch war einfach umwerfend.
Eine Weile lag er noch wach da, bis ihm die Augenlider immer wieder zu fielen und nach einiger Zeit auch zu blieben.
So schlief er ein immer noch mit der Decke des Größeren im Arm.
Er bemerkte auch gar nicht, wie ein Schlüssel im Schloss umgedreht wurde und die Tür langsam aufging und wieder ins Schloss fiel.
Der Größere betrat mit einer Kippe in der Hand die Wohnung und sagte erstmal Willkommensworte.
Außerdem wunderte er sich, dass es so dunkel in der Wohnung war und machte zuallererst im Flur das Licht an.
Danach begrüßte er die Katze und ging dann ins Schlafzimmer, um sich seines Anzuges zu entledigen und sein anderes Kätzchen ebenfalls zu begrüßen.
Dabei entdeckte er den Kleineren zusammen gemurmelt auf dem Bett liegen in seiner Bettdecke.
Reiji setzte sich leise neben ihn, beugte sich zu ihm herunter, küsste ihn leicht auf die Wange und stand wieder auf.
Davon bekam der Kleinere nichts mehr mit, denn er war schon im Land der Träume oder in seinem Fall im Land der Alpträume.
Das Geschehene von heute ging ihm einfach nicht aus dem Kopf und so schlief er recht unruhig.
Aber diemal von Love Mode, da bin ich aber noch nich so weit *g*
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.
Soll natürlich noch ein bisschen Action rein, deshalb hab ich sie mal bei Hentai reingepackt^^"
Love Mode
Heute war mal wieder, wie schon so oft, ein Mist Schultag gewesen.
Er wurde in der Schule einfach nicht in Ruhe gelassen.
Man rempelte ihn an, manchmal beleidigten sie ihn auch, aber meist wurde er einfach nur ignoriert.
Das war das Beste von Allem, fand Naoya.
Doch heute hatten sie es übertrieben.
Sie hatten ihn nach dem Unterricht in die Toilette gezogen und ihn dort verprügelt.
Ihm schmerzte alles.
Er wollte einfach nur nach Hause.
Nach Hause, dass konnte er nun endlich sagen, dank Reiji.
Als er den Schlüssel im Schloss der Wohnung umdrehte und eintrat, sagte er wieder laut „Ich bin wieder zu Hause.“
Das hatte er von Reiji gelernt, der sich immer darüber beschwert hatte, dass der Kleinere nie grüßte, wenn er heimkam.
Doch es war natürlich niemand da, außer der Katze, die er zu Anfang von der Begegnung mit Reiji auf der Straße aufgelesen hatte.
Der Ältere war wohl immer noch Arbeiten.
Er warf seine Sachen auf das Sofa, begrüßte die Katze und ging dann ins Badezimmer.
Dort streifte er langsam seine Klamotten ab und stieg unter die Dusche.
Einige Blessuren und Prellungen konnte man noch sehen.
Wie geistesabwesend stand er unter dem Wasserstrahl und träumte vor sich hin.
Er dachte nach…und hoffte innerlich, dass Reiji diesmal nicht auf die Idee kommen würde früher von der Arbeit heimzukommen.
Noch eine ganze Weile stand er so unter der Dusche, bis er merkte, dass seine Haut schon schrumpelig wurde.
Also ging er aus der Dusche und zog sich seinen Jogging-Anzug an, den er sich immer im Bad zu Recht legte.
Dann ging er in die Küche, machte sich etwas zum Abendessen und versuchte es zu essen, jedoch hatte er einfach keinen Appetit.
Er stellte es also in den Kühlschrank und verzog sich ins Schlafzimmer.
Vorsichtig ließ er sich auf dem Bett nieder, das sich Reiji und er teilten und murmelte sich mit der Decke des Größeren ein.
Sein Geruch war einfach umwerfend.
Eine Weile lag er noch wach da, bis ihm die Augenlider immer wieder zu fielen und nach einiger Zeit auch zu blieben.
So schlief er ein immer noch mit der Decke des Größeren im Arm.
Er bemerkte auch gar nicht, wie ein Schlüssel im Schloss umgedreht wurde und die Tür langsam aufging und wieder ins Schloss fiel.
Der Größere betrat mit einer Kippe in der Hand die Wohnung und sagte erstmal Willkommensworte.
Außerdem wunderte er sich, dass es so dunkel in der Wohnung war und machte zuallererst im Flur das Licht an.
Danach begrüßte er die Katze und ging dann ins Schlafzimmer, um sich seines Anzuges zu entledigen und sein anderes Kätzchen ebenfalls zu begrüßen.
Dabei entdeckte er den Kleineren zusammen gemurmelt auf dem Bett liegen in seiner Bettdecke.
Reiji setzte sich leise neben ihn, beugte sich zu ihm herunter, küsste ihn leicht auf die Wange und stand wieder auf.
Davon bekam der Kleinere nichts mehr mit, denn er war schon im Land der Träume oder in seinem Fall im Land der Alpträume.
Das Geschehene von heute ging ihm einfach nicht aus dem Kopf und so schlief er recht unruhig.