I've felt the hate rise up in me
Kneel down and clear the stone of leaves
I wander out where you can't see
Inside my shell, I wait and bleed
Wie ein Messer das durch Butter schnitt, flog das gewaltige Breitschwert geführt von zwei mit Narben übersäten Händen durch die Kreaturen, die weder menschlicher noch tierischer Herkunft sein konnten. Schmerzerfülltes Geschrei und der Klang wenn Fleisch und Knochen zerschnitten werden waren die einzigen Geräusche die den dunklen Raum erfüllten. Inmitten der leblosen Körper, die allesamt nur wenige Sekunden auf dem Boden verblieben bis sie von selbigem eingesaugt wurden, stand eine anscheinend menschliche Gestalt. Das Schwert lag sanft auf der Schulter, welche durch einen langen, aber auch bereits zerfledderten, roten Mantel bedeckt war. Die Klinge allein war schon fast doppelt so groß wie ihr Träger und sie wurde von einem massiven Griff gehalten, der die Form eines schreienden Totenschädels hatte dessen Fuß eine Adlerklaue darstelle, welche wohl irgendwann einmal etwas gegriffen hatte. Versteckt unter dem Mantel in zwei kleinen Taschen ruhte die zweite Bewaffnung des Unbekannten. Zwei jeweils vier läufige Pistolen. Ebenfalls stark verziert und wahrscheinlich größer wie alle irdischen Modelle. Mit einem gewaltigen Schwung flog das Schwert durch den Raum und der Unbekannte setzte sich, dessen Flugbahn verfolgend, in Bewegung, während er seine beiden Pistolen zückte um die herannahenden Kreaturen zu töten die eine günstige Gelegenheit witterten. Mit einem lauten Geräusch, als sich das Schwert in den Boden schnitt, verstummte auf einmal alles. Langsam griff der Unbekannte den Griff des Schwertes und zog es mit einem Ruck aus dem Boden wieder heraus.
„Wars das?“
Instinktiv ging er einen Schritt zurück den schon wenige Sekunden danach schlug ein Speer direkt vor seinen Füßen in den Boden ein und aus den dunklen Ecken des Raumes krochen die altbekannten Kreaturen von neuem hervor.
„Anscheinend nicht“
Der Unbekannte trat einmal an den Speer so das dieser in die Luft flog und sich dort wild im Kreis drehte. Er wartete kurz dann schoss er eine Kugel genau dann an das Ende des Speers als dieser sich in einer genau geraden Position befand. Der Speer flog mit einer gewaltigen Wucht nach vorne...
...und durchbohrte den Kopf eines Besessenen genau durch den Mund hindurch. Ich hielt den Speer fest in der Hand da der Körper des Besessenen immer noch wie wild herum zappelte. Dann zog ich ihn mit einem Ruck heraus und durchbrach die Stille mit einem leichten Seufzen. Er begann zu husten und spuckte dabei Blut in meine Richtung. Das war jetzt bestimmt Nummer 259, den seit über drei Monaten mache ich nichts anderes wie diese Freaks zu töten. Ich drückte auf die Pause Taste und mit einem mal verschwand der Speer wieder. Dann drehte ich mich um und wollte mich gerade in Bewegung setzten als ich ein Röcheln und ein paar Wortfetzen vernahm.
„Wir..sind..lsdfjaöl..viele. Ihr..dkflajf...werdet...uns...sdklfjalös...nie..alle..besiegen..dsafa..können...Lord...“
Bevor er seinen Satz beenden konnte wurden seine Augen blass und sein Körper hörte auf sich zu bewegen. Ich hasse es wenn sie Reden. Es ergibt meistens keinen Sinn und den Kauderwelsch den sie des öfteren von sich geben, zwischen ihren Wörtern, macht es nur um so schwerer sich darauf zu konzentrieren was sie einem eigentlich mitteilen wollen. Plötzlich vernahm ich schnelle Schritte und im selben Moment noch zwei Schüsse. Dann fühlte ich etwas kaltes und nasses das an meine Haare und an meinen Hals gespritzt war, wie es langsam sich seinen Weg nach unten bahnte. Ich drehte mich schnell um und sah eine Leiche, die mit dem Gesicht auf dem Boden vor mir lag. Sie hatte zwei Löcher im Kopf, das heißt das das was mir gerade....Der Gedanke allein lies meinen Körper schaudern und ich wusste genau welcher Idiot dafür verantwortlich war.
„Schatz ist alles in Ordnung?“
*Klatsch*
Mit einem lauten Klatschen kassierte der der mich eben mit Schatz anredete eine gewaltige Ohrfeige.
„Gwah! Wofür war das den?“
„Geschieht dir recht“
Er hielt eine Hand an seine Backe, die ich getroffen hatte, und sprang schmerzerfüllt im Raum herum. Dieser Tollpatsch mit der frechen Zunge und den zwei Pistolen in seinen Händen war zweifellos immer noch Ren.
„Das bekomme ich nie wieder raus!“
Ich streckte meinen Kopf nach vorne und zeigte ihm meine Haare, an denen immer noch Blut klebte. So einiges hatte sich geändert seit Greg verschwunden war. Es sind bisher schon drei Monate vergangen seit diesem Zwischenfall und da ich jetzt auch stolze Besitzerin eines Mp3-Players war habe ich mich quasi mit Ren zusammengeschlossen. Aber keine Sorge, eine Beziehung habe ich mit ihm noch nicht, es scheint ihm nur ungeheuren Spaß zu machen mich als Schatz zu bezeichnen. Wenn ich genauer darüber nachdenke hätte er eigentlich noch eine Ohrfeige verdient.
„Wie viele waren es bei dir?“
„Drei wenn ich diesen hier mit zähle und bei dir?“
„Insgesamt waren es fünf bei mir, irgendwie ist das komisch.“
Mein Training und unser Auftrag zu gleich, war es diese massive Bewegung von Besessenen zu jagen und auszuschalten. Seit über drei Monaten mache ich schon das gleiche und so langsam wurde es langweilig den es schien sich kein Fortschritt bei mir einzustellen. Obwohl ich den Player also schon eine ganze zeit besaß und auch einsetzte hatte ich es immer noch nicht geschafft eine feste Waffe an mich zu binden. Aber Ren hatte Recht. Normalerweise handeln Besessene allein. Aufgrund ihres verstörten oder so gar schon kranken Geistes ist es ihnen eigentlich nicht möglich mit anderen Kontakt aufzunehmen ohne diesen auch gleich töten zu wollen, da war es mehr als nur verwunderlich das jetzt bis zu acht Stück auf einem Haufen vorzufinden waren. Gerade als ich in Gedanken versunken war tropfte ein wenig Blut von meine Haaren direkt auf meinen Rücken.
„Oh oh deine Augen gefallen mir garnicht“
„Reeeeen...“
Er wollte gerade ein paar Schritte rückwärts gehen als ich ihm an seinem Ohr packte und hinter mir herzog.
„Wehe wenn ich das nicht mehr herausbekomme!“
Kneel down and clear the stone of leaves
I wander out where you can't see
Inside my shell, I wait and bleed
Wie ein Messer das durch Butter schnitt, flog das gewaltige Breitschwert geführt von zwei mit Narben übersäten Händen durch die Kreaturen, die weder menschlicher noch tierischer Herkunft sein konnten. Schmerzerfülltes Geschrei und der Klang wenn Fleisch und Knochen zerschnitten werden waren die einzigen Geräusche die den dunklen Raum erfüllten. Inmitten der leblosen Körper, die allesamt nur wenige Sekunden auf dem Boden verblieben bis sie von selbigem eingesaugt wurden, stand eine anscheinend menschliche Gestalt. Das Schwert lag sanft auf der Schulter, welche durch einen langen, aber auch bereits zerfledderten, roten Mantel bedeckt war. Die Klinge allein war schon fast doppelt so groß wie ihr Träger und sie wurde von einem massiven Griff gehalten, der die Form eines schreienden Totenschädels hatte dessen Fuß eine Adlerklaue darstelle, welche wohl irgendwann einmal etwas gegriffen hatte. Versteckt unter dem Mantel in zwei kleinen Taschen ruhte die zweite Bewaffnung des Unbekannten. Zwei jeweils vier läufige Pistolen. Ebenfalls stark verziert und wahrscheinlich größer wie alle irdischen Modelle. Mit einem gewaltigen Schwung flog das Schwert durch den Raum und der Unbekannte setzte sich, dessen Flugbahn verfolgend, in Bewegung, während er seine beiden Pistolen zückte um die herannahenden Kreaturen zu töten die eine günstige Gelegenheit witterten. Mit einem lauten Geräusch, als sich das Schwert in den Boden schnitt, verstummte auf einmal alles. Langsam griff der Unbekannte den Griff des Schwertes und zog es mit einem Ruck aus dem Boden wieder heraus.
„Wars das?“
Instinktiv ging er einen Schritt zurück den schon wenige Sekunden danach schlug ein Speer direkt vor seinen Füßen in den Boden ein und aus den dunklen Ecken des Raumes krochen die altbekannten Kreaturen von neuem hervor.
„Anscheinend nicht“
Der Unbekannte trat einmal an den Speer so das dieser in die Luft flog und sich dort wild im Kreis drehte. Er wartete kurz dann schoss er eine Kugel genau dann an das Ende des Speers als dieser sich in einer genau geraden Position befand. Der Speer flog mit einer gewaltigen Wucht nach vorne...
...und durchbohrte den Kopf eines Besessenen genau durch den Mund hindurch. Ich hielt den Speer fest in der Hand da der Körper des Besessenen immer noch wie wild herum zappelte. Dann zog ich ihn mit einem Ruck heraus und durchbrach die Stille mit einem leichten Seufzen. Er begann zu husten und spuckte dabei Blut in meine Richtung. Das war jetzt bestimmt Nummer 259, den seit über drei Monaten mache ich nichts anderes wie diese Freaks zu töten. Ich drückte auf die Pause Taste und mit einem mal verschwand der Speer wieder. Dann drehte ich mich um und wollte mich gerade in Bewegung setzten als ich ein Röcheln und ein paar Wortfetzen vernahm.
„Wir..sind..lsdfjaöl..viele. Ihr..dkflajf...werdet...uns...sdklfjalös...nie..alle..besiegen..dsafa..können...Lord...“
Bevor er seinen Satz beenden konnte wurden seine Augen blass und sein Körper hörte auf sich zu bewegen. Ich hasse es wenn sie Reden. Es ergibt meistens keinen Sinn und den Kauderwelsch den sie des öfteren von sich geben, zwischen ihren Wörtern, macht es nur um so schwerer sich darauf zu konzentrieren was sie einem eigentlich mitteilen wollen. Plötzlich vernahm ich schnelle Schritte und im selben Moment noch zwei Schüsse. Dann fühlte ich etwas kaltes und nasses das an meine Haare und an meinen Hals gespritzt war, wie es langsam sich seinen Weg nach unten bahnte. Ich drehte mich schnell um und sah eine Leiche, die mit dem Gesicht auf dem Boden vor mir lag. Sie hatte zwei Löcher im Kopf, das heißt das das was mir gerade....Der Gedanke allein lies meinen Körper schaudern und ich wusste genau welcher Idiot dafür verantwortlich war.
„Schatz ist alles in Ordnung?“
*Klatsch*
Mit einem lauten Klatschen kassierte der der mich eben mit Schatz anredete eine gewaltige Ohrfeige.
„Gwah! Wofür war das den?“
„Geschieht dir recht“
Er hielt eine Hand an seine Backe, die ich getroffen hatte, und sprang schmerzerfüllt im Raum herum. Dieser Tollpatsch mit der frechen Zunge und den zwei Pistolen in seinen Händen war zweifellos immer noch Ren.
„Das bekomme ich nie wieder raus!“
Ich streckte meinen Kopf nach vorne und zeigte ihm meine Haare, an denen immer noch Blut klebte. So einiges hatte sich geändert seit Greg verschwunden war. Es sind bisher schon drei Monate vergangen seit diesem Zwischenfall und da ich jetzt auch stolze Besitzerin eines Mp3-Players war habe ich mich quasi mit Ren zusammengeschlossen. Aber keine Sorge, eine Beziehung habe ich mit ihm noch nicht, es scheint ihm nur ungeheuren Spaß zu machen mich als Schatz zu bezeichnen. Wenn ich genauer darüber nachdenke hätte er eigentlich noch eine Ohrfeige verdient.
„Wie viele waren es bei dir?“
„Drei wenn ich diesen hier mit zähle und bei dir?“
„Insgesamt waren es fünf bei mir, irgendwie ist das komisch.“
Mein Training und unser Auftrag zu gleich, war es diese massive Bewegung von Besessenen zu jagen und auszuschalten. Seit über drei Monaten mache ich schon das gleiche und so langsam wurde es langweilig den es schien sich kein Fortschritt bei mir einzustellen. Obwohl ich den Player also schon eine ganze zeit besaß und auch einsetzte hatte ich es immer noch nicht geschafft eine feste Waffe an mich zu binden. Aber Ren hatte Recht. Normalerweise handeln Besessene allein. Aufgrund ihres verstörten oder so gar schon kranken Geistes ist es ihnen eigentlich nicht möglich mit anderen Kontakt aufzunehmen ohne diesen auch gleich töten zu wollen, da war es mehr als nur verwunderlich das jetzt bis zu acht Stück auf einem Haufen vorzufinden waren. Gerade als ich in Gedanken versunken war tropfte ein wenig Blut von meine Haaren direkt auf meinen Rücken.
„Oh oh deine Augen gefallen mir garnicht“
„Reeeeen...“
Er wollte gerade ein paar Schritte rückwärts gehen als ich ihm an seinem Ohr packte und hinter mir herzog.
„Wehe wenn ich das nicht mehr herausbekomme!“