blackfire012
Scriptor
Hallo Leute, ich dachte ich versuchs auch mal
es ist mein erster Schreibversuch
also bitte verständniss
(Kritik ist erwünscht solange es nicht meine Rechtschreibung betrifft)
Fortsetzung folgt...
es ist mein erster Schreibversuch
also bitte verständniss
(Kritik ist erwünscht solange es nicht meine Rechtschreibung betrifft)
Revealed content
Sara war ruhig und wartete geduldig bis der Mann vorbei ging. Dann schlich sie sich lautlos heran und zog ihr Messer um in niederzustechen. Sie spannte sich und wollte gerade zu stechen, da stieg sie auf eine Glascherbe. Die ein lautes knacken von sich gab. Scheiße dachte sie noch, da drehte sich der Mann auch schon herum. Jetzt musste sie schnell sein sie schnellte nach vorn, der Mann schrie entsetzt auf und riss seine MP 103 hoch. Er drückte noch im hochreisen ab. Die Kugeln flogen jedoch harmlos an ihr vorbei. Da war Sara auch schon heran und trieb im das Messer bis zum Heft ins Herz. Der Mann sackte fast augenblicklich zusammen.
Scheiße, scheiße, scheiße, fluchte Sara erneut. Die Schüsse mussten in der halben Stadt zu hören gewesen sein. Wie um das zu unterstreichen Rauschte plötzlich das Funkgerät auf.
Lukas was ist los, hast du wieder einen armen Schatten erschossen?, klang die Stimmen vergnügt aus dem Funk.
Sara überlegt fieberhaft, was sollte sie jetzt nur machen, in wenigen min würde es hier im lagerhaus nur so von AT (Antiterroreinheit des Militärs)nur so wimmeln.
Kommt Leute wir sehn mal nach, da ist was passiert oder dieser Trottel Lukas ist die Treppe hinuntergefallen. Maria, Mark Vordereingang ich und Hans neben dein Seiteneingang.
Langsam wurde ihre zeit knapp. Beide Eingänge waren blockiert blieb nur noch der Keller. Ohne weiter zu überlegen griff sie sich die MP103 und stürmte auf die Kellertreppe zu. Da hörte sie auch schon das Knarren der Nebentür, kurz gefolgt von
Bleib stehn Mädchen und wirf die Waffen weg!! hier kommst du nicht mehr raus
Endlich hatte sie die Treppe erreicht und stürmt um die Ecke hinunter. Bleib endlich stehn, hörte sie jetzt eine Frauenstimme rufen. Damit ihr mich in aller seelenruhe über den haufen schießen könnt, nein danke dachte sie böse. Schon hörte sie Schritte hinter sich. Sara versuchte schneller voranzukommen aber hir ihm Treppenschacht war es einfach zu dunkel, noch ein paar Meter weiter und sie würde garnichts mehr sehn. Die Schritte wurden lauter und ein Scheinwerferstrahl viel an ihr vorbei.
Scheiß drauf, wenn ich mich nich beeile bin ich sowiso dran
dachte sie und begann obwohl sie nichts sah, schneller zu laufen. Schon konnte sie die Schritte auf der Treppe hören. Sie lief noch schneller und wäre beinah am ende der Treppe gestürtzt. Hastig fing sie sich wieder und warf sich links neben der Treppe gegen die Wand. Ihr Puls raste und schweiß rann ihren ganzen Körper hinab.Sie blickte sich um hier war es stockdunkel sie musste sich im Keller befinden hier führte kein weg heraus. Langsam stieg Panik in ihr hoch sie saß hier unten fest der einzige Weg hinaus wäre die Treppe hinauf, doch da waren die Leute vom Militär. Ihr ursprünglicher Plan war gewesen sich im Keller zu verstecken, bis die Einheit wieder abzog. Aber das ging jetzt schwer nachdem sie gesehen hatten wohin sie geflüchtet war. Schnell wog sie ihre Möglichkeiten ab, sie konnte hier bleiben und warten bis sie sie holen kämen oder hinauf stürmen, beides würde sie nicht überstehen. Auf jedenfall war sie hier vorerst in Sicherheit wenn auch nicht für lange, die Leute vom AT würden den Raum nicht stürmen bevor sie nicht genau wussten mit wem und mit wie vielen sie es zu tun hatten.
Plötzlich wurde sie von einer Stimme aus ihren Gedanken gerissen.
Mädchen das ist jetzt deine letzte chance, entweder du kommst freiwillig mit erhobenen Hände heraus oder wir kommen dich holen.
Dann versucht es doch
sie versucht spöttisch zu klingen aber es klang eher ängstlich. Vielleicht überlegte sie, würden sie sie ja nur gefangen nehmen und nicht gleich erschießen wenn sie sich ergab? Nein würde sie nicht, antwortete sie sich selbst, sie würden sie auf der Stelle umbringen und selbst wenn nicht, würde sie all ihre Freunde und Kameraden damit verraten.
Ist das dein letztdes wort?,fragte die Frauenstimme
Ja,
antwortete sie diesmal viel selbsicherer als zuvor.
Holt mich wenn ihr könnt, sagte Sara dann noch leise zu sich selbst. Vorher hatte sich vor Angst gezitter, doch nachdem sie eingesehen hatte, das es keinen weg mehr hier raus gab war die Angst vergangen und war einem Geführl von Wut gewichen.
WENN das swor sie sich, sie schon sterben musste würde sie mindestens einen von ihnen mitnehmen.
Schnell überprüffte sie noch ihre Waffe.
Dann schloss sie ihre Augen presste sich noch fester gegen die Wand und wartet ruhig auf die Schritte die die Teppe hinunter kommen würden.
Doch statt der Schritte hörte sie plötzlich ein leise kullern, das die Treppe herunter kommen. Eine Granate!!!
schosse es ihr durch den Kopf. Wieder brach ihr der Schweiß aus und ihr Puls schoss in die höh DIESE FEIGEN SCHWEINE dachte sie noch, dann stürmte sie ohne weiter nachzudenken die Treppe hinauf. Sara riss die Waffe hoch in den Anschlag, schon sah sie das ende der Treppe und gleich darauf den ersten Feind, sie nahm in ins Viesier und Trückte ab. Ohne um nachzusehen ob die Kugel getroffen hatten und ohne den Abzug loszulassen riss sie die Waffe nach rechts auf den nächsten Gegner zu. Doch den erreichte sie nichtmehr. Schon spürte sie drei Einschläge in der Brust. Das war das Letzt was sie spürte bevor sie auf dem Boden aufschlug.
Scheiße, scheiße, scheiße, fluchte Sara erneut. Die Schüsse mussten in der halben Stadt zu hören gewesen sein. Wie um das zu unterstreichen Rauschte plötzlich das Funkgerät auf.
Lukas was ist los, hast du wieder einen armen Schatten erschossen?, klang die Stimmen vergnügt aus dem Funk.
Sara überlegt fieberhaft, was sollte sie jetzt nur machen, in wenigen min würde es hier im lagerhaus nur so von AT (Antiterroreinheit des Militärs)nur so wimmeln.
Kommt Leute wir sehn mal nach, da ist was passiert oder dieser Trottel Lukas ist die Treppe hinuntergefallen. Maria, Mark Vordereingang ich und Hans neben dein Seiteneingang.
Langsam wurde ihre zeit knapp. Beide Eingänge waren blockiert blieb nur noch der Keller. Ohne weiter zu überlegen griff sie sich die MP103 und stürmte auf die Kellertreppe zu. Da hörte sie auch schon das Knarren der Nebentür, kurz gefolgt von
Bleib stehn Mädchen und wirf die Waffen weg!! hier kommst du nicht mehr raus
Endlich hatte sie die Treppe erreicht und stürmt um die Ecke hinunter. Bleib endlich stehn, hörte sie jetzt eine Frauenstimme rufen. Damit ihr mich in aller seelenruhe über den haufen schießen könnt, nein danke dachte sie böse. Schon hörte sie Schritte hinter sich. Sara versuchte schneller voranzukommen aber hir ihm Treppenschacht war es einfach zu dunkel, noch ein paar Meter weiter und sie würde garnichts mehr sehn. Die Schritte wurden lauter und ein Scheinwerferstrahl viel an ihr vorbei.
Scheiß drauf, wenn ich mich nich beeile bin ich sowiso dran
dachte sie und begann obwohl sie nichts sah, schneller zu laufen. Schon konnte sie die Schritte auf der Treppe hören. Sie lief noch schneller und wäre beinah am ende der Treppe gestürtzt. Hastig fing sie sich wieder und warf sich links neben der Treppe gegen die Wand. Ihr Puls raste und schweiß rann ihren ganzen Körper hinab.Sie blickte sich um hier war es stockdunkel sie musste sich im Keller befinden hier führte kein weg heraus. Langsam stieg Panik in ihr hoch sie saß hier unten fest der einzige Weg hinaus wäre die Treppe hinauf, doch da waren die Leute vom Militär. Ihr ursprünglicher Plan war gewesen sich im Keller zu verstecken, bis die Einheit wieder abzog. Aber das ging jetzt schwer nachdem sie gesehen hatten wohin sie geflüchtet war. Schnell wog sie ihre Möglichkeiten ab, sie konnte hier bleiben und warten bis sie sie holen kämen oder hinauf stürmen, beides würde sie nicht überstehen. Auf jedenfall war sie hier vorerst in Sicherheit wenn auch nicht für lange, die Leute vom AT würden den Raum nicht stürmen bevor sie nicht genau wussten mit wem und mit wie vielen sie es zu tun hatten.
Plötzlich wurde sie von einer Stimme aus ihren Gedanken gerissen.
Mädchen das ist jetzt deine letzte chance, entweder du kommst freiwillig mit erhobenen Hände heraus oder wir kommen dich holen.
Dann versucht es doch
sie versucht spöttisch zu klingen aber es klang eher ängstlich. Vielleicht überlegte sie, würden sie sie ja nur gefangen nehmen und nicht gleich erschießen wenn sie sich ergab? Nein würde sie nicht, antwortete sie sich selbst, sie würden sie auf der Stelle umbringen und selbst wenn nicht, würde sie all ihre Freunde und Kameraden damit verraten.
Ist das dein letztdes wort?,fragte die Frauenstimme
Ja,
antwortete sie diesmal viel selbsicherer als zuvor.
Holt mich wenn ihr könnt, sagte Sara dann noch leise zu sich selbst. Vorher hatte sich vor Angst gezitter, doch nachdem sie eingesehen hatte, das es keinen weg mehr hier raus gab war die Angst vergangen und war einem Geführl von Wut gewichen.
WENN das swor sie sich, sie schon sterben musste würde sie mindestens einen von ihnen mitnehmen.
Schnell überprüffte sie noch ihre Waffe.
Dann schloss sie ihre Augen presste sich noch fester gegen die Wand und wartet ruhig auf die Schritte die die Teppe hinunter kommen würden.
Doch statt der Schritte hörte sie plötzlich ein leise kullern, das die Treppe herunter kommen. Eine Granate!!!
schosse es ihr durch den Kopf. Wieder brach ihr der Schweiß aus und ihr Puls schoss in die höh DIESE FEIGEN SCHWEINE dachte sie noch, dann stürmte sie ohne weiter nachzudenken die Treppe hinauf. Sara riss die Waffe hoch in den Anschlag, schon sah sie das ende der Treppe und gleich darauf den ersten Feind, sie nahm in ins Viesier und Trückte ab. Ohne um nachzusehen ob die Kugel getroffen hatten und ohne den Abzug loszulassen riss sie die Waffe nach rechts auf den nächsten Gegner zu. Doch den erreichte sie nichtmehr. Schon spürte sie drei Einschläge in der Brust. Das war das Letzt was sie spürte bevor sie auf dem Boden aufschlug.
Fortsetzung folgt...
