Und Nummer 4 innerhalb des Schattenzyklus. Diesmal werden einige Fäden geknüpft und verwoben, doch noch steht vieles am Anfang. Aber das wird schon werden. Have Fun.
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Fast schon klein steht er vor den Ruinen,
wie lange musste er bis hierhin gehen,
an den Ort den er einst als Heimat sah,
war er auch nicht immer da.
Er schreitet über verdorrte Erde vorbei an schwarzem Stein,
an diesem trostlosen Ort brach er sich so manches Bein,
hat das Bollwerk zum Einsturz gebracht mit dem Licht,
das sich nicht an seiner Dunkelheit bricht.
Und mit dem Bollwerk gingen all seinen Geschichten,
die Stimmen konnten nicht mehr von seinem Leben berichten,
aber es existierte auch kein Schmerz mehr alles war fort,
und doch war er oft in Gedanken seitdem an diesem Ort.
In Gedanken spürt er wie die Stimmen sich erheben,
und ihm uralte Worte auf die Zunge legen,
die seine Zunge im gedachten Augenblick schlägt,
obwohl er weiß welches Unheil sich in ihnen birgt.
Die Erde bebt und das schwarze Gestein formt ein Fundament,
und er spürt wie er die Vergangenheit beim Namen nennt,
und es schichtet sich gemütlich Stein um Stein,
gezeugt in Dunkelheit so schwarz und rein.
Und es fällt in seine zitternde Hand,
eine Feder schwarz und abgebrannt,
sie berührt sein schwach schlagendes Herz,
sperrt in die Dunkelheit den aufkeimenden Schmerz.
Er hält die Feder wie eine Waffe den er weiß um ihre Macht,
denn sie ist es die am Ende über das Wort lacht,
sie ist die Waffe geführt in seinen sterbenden Händen,
mit ihr erschafft er die Träume zwischen den Wänden.
Er kniet sich auf das Fundament und schreibt auf das Gestein,
Worte uralt und mächtig in alter Schrift unendlich klein,
er will nur Vergessen und schließt jede Erinnerung in schwarze Steine,
vielleicht versteht der Narr doch mehr als nur das Eine.
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Fast schon klein steht er vor den Ruinen,
wie lange musste er bis hierhin gehen,
an den Ort den er einst als Heimat sah,
war er auch nicht immer da.
Er schreitet über verdorrte Erde vorbei an schwarzem Stein,
an diesem trostlosen Ort brach er sich so manches Bein,
hat das Bollwerk zum Einsturz gebracht mit dem Licht,
das sich nicht an seiner Dunkelheit bricht.
Und mit dem Bollwerk gingen all seinen Geschichten,
die Stimmen konnten nicht mehr von seinem Leben berichten,
aber es existierte auch kein Schmerz mehr alles war fort,
und doch war er oft in Gedanken seitdem an diesem Ort.
In Gedanken spürt er wie die Stimmen sich erheben,
und ihm uralte Worte auf die Zunge legen,
die seine Zunge im gedachten Augenblick schlägt,
obwohl er weiß welches Unheil sich in ihnen birgt.
Die Erde bebt und das schwarze Gestein formt ein Fundament,
und er spürt wie er die Vergangenheit beim Namen nennt,
und es schichtet sich gemütlich Stein um Stein,
gezeugt in Dunkelheit so schwarz und rein.
Und es fällt in seine zitternde Hand,
eine Feder schwarz und abgebrannt,
sie berührt sein schwach schlagendes Herz,
sperrt in die Dunkelheit den aufkeimenden Schmerz.
Er hält die Feder wie eine Waffe den er weiß um ihre Macht,
denn sie ist es die am Ende über das Wort lacht,
sie ist die Waffe geführt in seinen sterbenden Händen,
mit ihr erschafft er die Träume zwischen den Wänden.
Er kniet sich auf das Fundament und schreibt auf das Gestein,
Worte uralt und mächtig in alter Schrift unendlich klein,
er will nur Vergessen und schließt jede Erinnerung in schwarze Steine,
vielleicht versteht der Narr doch mehr als nur das Eine.