Nemolein
Just nemoliciouzZz!
Info:
Der Informant des verstorbenen Königs Bernard von Felicitas betretet das Gutshof der Großherzogin Beatrix von Alba, welches nördlich von Syrshara liegt. Ohne Rast einzulegen, schaffte der schon etwas ältere, geschätzt auf 40 Jahre, Informant, innerhalb 36 Stunden, Syrshara zu erreichen. In seiner Jacke hatte er den Brief des Großherzogen Ferdinand von Alba eingenäht, so dass er nicht befürchten musste, dass ihm dieser Brief gestohlen werden würde. Er stieg vom Pferd und schritt an den Wachen vorbei, die ihn schon kannten. Die Gemahlin des Großherzogen, Beatrix von Alba, stand am Flur und konnte die Neuigkeiten kaum erwarten. Stumm übergab der Informant der Großherzogin den Brief und ging in sein Kämmerchen, um schließlich morgen wieder nach Rem zu reiten.
Währenddessen ging die Großherzogin eilig in ihr Schlafgemach, an ihren Schreibtischen, um den Brief zu lesen.
Es war der Großherzogin sicherlich bewusst, welche Bürde ihr Gemahl auf sich nahm und sorgte sich stetig um ihn, besonders um seine Gesundheit. Als sie den Brief abermals las, fiel ihr immer wieder auf, wie bedrohlich ihr Gemahl geschrieben hat. Er würde sogar eine Revolution für nicht unmöglich halten, was ihre Sorge noch verstärkte. Der Großherzog baute auf die baldige Königin und die Großherzogin spürte zum ersten Mal Misstrauen ihr Herz heimsuchen, sie glaubte nicht an den Frieden von Rem und Felicitas. 'Es gibt keinen Frieden oder Quitar wird das Königreich zermahlen, Schluss mit Hoffnungen und Segen für das zu Tode verurteilte Felicitas' wollte sie schreiben, dennoch schrieb ihre Schreibfeder was ganz anderes. Sie schrieb wieder von ihrer Sehnsucht und der Vergewisserung, dass er das Richtige tue. Sie durfte ihm nicht wiedersprechen, dem Großherzogen von Alba.
Zur gleichen Zeit wartet der Großherzog von Alba auf Neuigkeiten, Neuigkeiten, die die Revolution hoffentlich noch weit in die Zukunft schieben würde. Zur gleichen Zeit hörte er die Schritte der Prinzessin Zofia und die de Mademoiselle Choutte, die sich rege über etwas zu unterhalten schienen. Es kam ihm so vor, als hätte sich noch im Schloßgarten nichts verändert, selbst der Kummer der Prinzessin über ihren toten Vater lassen sich ihrem Gesicht nicht ablesen. Als wäre es alles ein Theaterstück.
Währenddessen schritten die Soldaten durch die Vorstadt von Rem und mussten die Leichen, die sie fanden, auf den Holzkarren werfen. Es war schmutzige Arbeit, welches auch nicht die letzte bleiben sollte. Man habe die restlichen Soldaten in verschiedene Gruppen eingeteilt: Die 1. Gruppe sammelt die Leichen, während die 2. Gruppe die schwerverletzten versorgt und die 3. Gruppe verteilt Nahrung an die verarmten Menschen.
Die Ursache für das ganze Leid, was durch die Invasion und durch die erzwunge Kapitulation,, verursacht worden ist lag im westlichen Teil des südlichen Kontinents: In Quitar, wo der Prinz seine Pläne immer weiter ausbaut, um das Königreich Feicitas in seine Fänge zu reißen, während sein Vater, der König von Quitar, keine Ahnung hat, was der Sohn für einen Schaden angerichtet.
Verschiedene Farben= Verschiedene Handlungsstränge, (willkürlich von mir gewählt und nur als RPG leiter möglich, da er [ich] verschiedene handlungen beschreiben kann) die noch parallel laufen und noch nicht miteinander verbunden sind. Ich werde als RPG Leiter paar Elemente hinzufügen um die Story voranzutreiben der erste handlungsstrang ist der längste, da nicht sehr von bedeutung und die anderen sind nur kurze infos, die die fantasie anregen sollen....
Farben die beim RPG zu beachten sind
sprichst DU: orange Bsp.: [...] er sagte: "ich gehe jetzt."
denkst DU: blau Bsp.: [..] er dachte: ' ich sollte besser gehen.'
weibliche NPC: pink Bsp.: Die Frauen saßen am Tisch und riefen: "Wo bleibt das Essen?"
männliche NPC: lila Bsp.: Die Männer riefen: "Halt! Du sollst stehen bleiben"
Farben die beim RPG zu beachten sind
sprichst DU: orange Bsp.: [...] er sagte: "ich gehe jetzt."
denkst DU: blau Bsp.: [..] er dachte: ' ich sollte besser gehen.'
weibliche NPC: pink Bsp.: Die Frauen saßen am Tisch und riefen: "Wo bleibt das Essen?"
männliche NPC: lila Bsp.: Die Männer riefen: "Halt! Du sollst stehen bleiben"
Der Informant des verstorbenen Königs Bernard von Felicitas betretet das Gutshof der Großherzogin Beatrix von Alba, welches nördlich von Syrshara liegt. Ohne Rast einzulegen, schaffte der schon etwas ältere, geschätzt auf 40 Jahre, Informant, innerhalb 36 Stunden, Syrshara zu erreichen. In seiner Jacke hatte er den Brief des Großherzogen Ferdinand von Alba eingenäht, so dass er nicht befürchten musste, dass ihm dieser Brief gestohlen werden würde. Er stieg vom Pferd und schritt an den Wachen vorbei, die ihn schon kannten. Die Gemahlin des Großherzogen, Beatrix von Alba, stand am Flur und konnte die Neuigkeiten kaum erwarten. Stumm übergab der Informant der Großherzogin den Brief und ging in sein Kämmerchen, um schließlich morgen wieder nach Rem zu reiten.
Währenddessen ging die Großherzogin eilig in ihr Schlafgemach, an ihren Schreibtischen, um den Brief zu lesen.
An die Königliche Hoheit Großherzogin Beatrix von Alba
Werte Gemahlin,
meiner Wenigkeit ergeht es bester Gesundheit, dennoch bereitet mir Prinzessin Zofia Sorgen, die Mutter, als auch nun Vater und Schwester verloren hat. Wie im Eilschreiben schon verfasst, fehlt von Prinzessin Yasmin immer noch jegliche Spur. Wir müssen nun wohl der Tatsache ins Auge blicken, dass auch sie von uns gegangen ist. Wie soll ich aber dem verstorbenen König bloß im Jenseits vor die Augen treten? Es erfüllt mich mit größter Gleichwohl ist es aber meine geringste Sorge, denn das Königreich steht vor einem vernichtenden Umbruch. Quitar will Felicitas an sich reißen, auch wenn es heute hieß „Kapitulation“. Mich erfüllt es mit Schrecken, wenn ich an die Zukunft von Felicitas und an die geheimen Pläne des Prinzen von Quitar denke.
Meine liebste Gemahlin, ich weiß, wie Sie über diese Situation denken, doch es ist das Beste für dieses Königreich. Das Königreich braucht wie ein Säugling seine eigene Mutter, das Geschlecht der Felicita, um jede Gefahr überstehen und aufwachsen zu können. Ich weiß Eure Sorge zu würdigen und verbleibe dennoch hier für unbestimmte Zeit.
Hochachtungsvoll,
Ihr Gemahl Großherzog Ferdinand von Alba
Werte Gemahlin,
meiner Wenigkeit ergeht es bester Gesundheit, dennoch bereitet mir Prinzessin Zofia Sorgen, die Mutter, als auch nun Vater und Schwester verloren hat. Wie im Eilschreiben schon verfasst, fehlt von Prinzessin Yasmin immer noch jegliche Spur. Wir müssen nun wohl der Tatsache ins Auge blicken, dass auch sie von uns gegangen ist. Wie soll ich aber dem verstorbenen König bloß im Jenseits vor die Augen treten? Es erfüllt mich mit größter Gleichwohl ist es aber meine geringste Sorge, denn das Königreich steht vor einem vernichtenden Umbruch. Quitar will Felicitas an sich reißen, auch wenn es heute hieß „Kapitulation“. Mich erfüllt es mit Schrecken, wenn ich an die Zukunft von Felicitas und an die geheimen Pläne des Prinzen von Quitar denke.
Meine liebste Gemahlin, ich weiß, wie Sie über diese Situation denken, doch es ist das Beste für dieses Königreich. Das Königreich braucht wie ein Säugling seine eigene Mutter, das Geschlecht der Felicita, um jede Gefahr überstehen und aufwachsen zu können. Ich weiß Eure Sorge zu würdigen und verbleibe dennoch hier für unbestimmte Zeit.
Hochachtungsvoll,
Ihr Gemahl Großherzog Ferdinand von Alba
Es war der Großherzogin sicherlich bewusst, welche Bürde ihr Gemahl auf sich nahm und sorgte sich stetig um ihn, besonders um seine Gesundheit. Als sie den Brief abermals las, fiel ihr immer wieder auf, wie bedrohlich ihr Gemahl geschrieben hat. Er würde sogar eine Revolution für nicht unmöglich halten, was ihre Sorge noch verstärkte. Der Großherzog baute auf die baldige Königin und die Großherzogin spürte zum ersten Mal Misstrauen ihr Herz heimsuchen, sie glaubte nicht an den Frieden von Rem und Felicitas. 'Es gibt keinen Frieden oder Quitar wird das Königreich zermahlen, Schluss mit Hoffnungen und Segen für das zu Tode verurteilte Felicitas' wollte sie schreiben, dennoch schrieb ihre Schreibfeder was ganz anderes. Sie schrieb wieder von ihrer Sehnsucht und der Vergewisserung, dass er das Richtige tue. Sie durfte ihm nicht wiedersprechen, dem Großherzogen von Alba.
Zur gleichen Zeit wartet der Großherzog von Alba auf Neuigkeiten, Neuigkeiten, die die Revolution hoffentlich noch weit in die Zukunft schieben würde. Zur gleichen Zeit hörte er die Schritte der Prinzessin Zofia und die de Mademoiselle Choutte, die sich rege über etwas zu unterhalten schienen. Es kam ihm so vor, als hätte sich noch im Schloßgarten nichts verändert, selbst der Kummer der Prinzessin über ihren toten Vater lassen sich ihrem Gesicht nicht ablesen. Als wäre es alles ein Theaterstück.
Währenddessen schritten die Soldaten durch die Vorstadt von Rem und mussten die Leichen, die sie fanden, auf den Holzkarren werfen. Es war schmutzige Arbeit, welches auch nicht die letzte bleiben sollte. Man habe die restlichen Soldaten in verschiedene Gruppen eingeteilt: Die 1. Gruppe sammelt die Leichen, während die 2. Gruppe die schwerverletzten versorgt und die 3. Gruppe verteilt Nahrung an die verarmten Menschen.
Die Ursache für das ganze Leid, was durch die Invasion und durch die erzwunge Kapitulation,, verursacht worden ist lag im westlichen Teil des südlichen Kontinents: In Quitar, wo der Prinz seine Pläne immer weiter ausbaut, um das Königreich Feicitas in seine Fänge zu reißen, während sein Vater, der König von Quitar, keine Ahnung hat, was der Sohn für einen Schaden angerichtet.
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