[RPG] Breakfree - Chapter One: Escape

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Janoko

Phöser Engel
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Debbie folgte Spike durch den Wartungsgang, der nach Öl und sonstigen Absonderungen roch, die so ein Mechanismus über die Zeit absonderte. Grade als die den nächsten Schritt machen wollte merkte sie dass es viel einfacher war, sich selber nach vorne zu bringen. Auch wenn sie es nur aus SciFi-Filmen kannte „Die künstliche Schwerkraft fällt aus?“, wunderte sie sich und bekam, entgegen ihrer Erwartung ein frustriertes bejahen von der Soldatin. Debbie fragte nicht warum, oder wie es möglich war, Schwerkraft künstlich zu generieren, denn für sie war das alles immer noch Zukunftsmusik – sie hatte immer noch Probleme die neue Jahreszahl in ihren Gedanken unter zu bringen.

Sie folgte Spike in den Stockfinsteren Gang. Da sie wusste, dass keiner der anderen sehen konnte was sie nun tat, es aber für Spike ersichtlich sein musste, fasste sie sich an ihr Herz, ließ ihre Hand einen Moment dort verweilen und legte sie dann auf Spike sein Herz. Er spürte alle Fünf Finger überdeutlich, als wenn sie vor Energie strotzen würden. Doch bevor er fragen konnte, wofür das war, drückte Debbie ihm einen Kuss auf. „Sei meine Augen in der Dunkelheit und führe mich!“, flüsterte sie ihm zu und packte seine Hand nun fest, mit der anderen zog sie Natalie zu sich, die keinen panischen Stromstoß abgab, sondern die Wärme der Hand genoss, die sie da berührte.

Corvo paffte weiter an seiner Zigarette, auch wenn der Stummel bald verglüht sein würde und was ihm die Laune noch weiter vermieste – es war die letzte, die er mit hatte. Grummelnd murmelte er weitere Verwünschungen auf die Mutanten, die sie seiner Meinung nach grade gerettet hatten, obwohl jeder von den Mutanten das genaue Gegenteil dachte. Silvia war nach der Aktion mit der Pistole vorsichtiger geworden, dennoch sah sie in dem Gang nichts, da ihre Waffe keine Taktische Leuchte besaß, ein Umstand, den sie später, wenn sie denn hier raus kam, bei ihren Vorgesetzten proklamieren würde. Doch nun waren Corvo und Cole die einzigen, die Taschenlampen an ihren Gewehren hatten und deren Batterien hielten auch nicht ewig.

Sie wollte grade fluchen als Spike, Hand in Hand mit Deborah und Natalie hinter sich herziehen sehr zielstrebig grade aus gingen, als wenn die Dunkelheit ihnen nichts ausmachen würde. Leicht verduzt folgten die drei Soldaten dem ungleichen Trio, die sie nun durch etliche Schotts führten, durch Wartungsgänge, die sie selber nicht kannten, aber trotz der Dunkelheit schienen sie einem inneren Kompass zu folgen, denn es ging stetig weiter nach unten.
Runter war viel einfacher wie hoch. „Also ihr drei“, fing Silvia an und Spike blieb abrupt stehen, so das Debbie und Natalie stolperten. „Ich weiß ja nicht, aber nur für Testobjekte kennt ihr euch zu gut aus“, Silvia wollte weiter reden, doch es war Corvo der anscheinend wegen Nikotin Mangel und erheblichem Stress Spike und Debbies Arme voneinander trennte und den schwarzhäutigen an die nächstbeste Wand stemmte. „Geb mir einen Grund, geb mir einen Grund“, er wiederholte den Satzanfang noch mehrmals und weder Silvias Befehl noch Coles beschwichtigende Worte konnten ihn davon abbringen.

„Einen Grund warum er leben soll? Kannst du haben.“, Corvo sah Debbies Bein nicht kommen, aber es versetzte ihn um Meter. Die Wucht dahinter war einfach inhuman gewesen, genauso wie diese Schlampe inhuman war. In Sekunden Bruchteilen hatte er seine Waffe in der Hand und noch bevor das „NEIN“, von Silvia ihn überhaupt erreicht hatte, hatte er eine ganze Salve abgegeben. Ihnen allen hallte noch jeder Schuss in den Ohren nach.
„Befehlsmissachtung, Waffengewalt gegen Zivilisten, sag mal TICKST DU NOCH GANZ RICHTIG?“, donnerte Silvia und hatte ihre Waffe nun auf den Soldaten gerichtet, Brooks tat es ihr gleich.

Spike klingelten die Ohren mehr als den anderen, aber was er sah ließ ihn beinahe das Atmen vergessen, die Kugeln hätten eigentlich Debbie treffen müssen, den sie stand deutlich in deren Schussbahn, doch die Projektile schlugen geräuschvoll in dem Schott hinter ihnen ein. Aber wenn sie sich nicht in Debbie gebohrt hatten, wo war diese dann? Seine Frage beantwortete sich als sie ihm einen weiteren, aber sehr kurzen, Kuss auf die Wange gab und nun zu Silvia trat.
„Ich habe doch gesagt, ich habe bereits eine 7,62 überlebt! Die Frage ist, ob du das auch tust.“, Debbie holte aus und Corvo sah ihre Faust diesmal kommen, machte sich auf den Einschlag gefasst, doch es kam nichts. Erst Sekunden später öffnete er die Augen wieder – hatte er wirklich wie ein Mädchen die Augen vor dem Schlag zugekniffen? Deborahs Hand hing noch vor seinem Gesicht und hielt ihm ein Geschoss vor die Augen. „Kannst du wieder haben“

Die drei Soldaten schauten sie perplex an. Jeder aus einem anderen Grund. Silvia weil sie sich sicher gewesen war, dass sie grade Debbie umgebracht hatten, Brooks, weil felsenfest davon überzeugt gewesen war, das diese Frau nun reinen Tisch machte, nachdem sie angegriffen worden war und Corvo, weil diese Schlampe ihm doch tatsächlich eine Kugel hinhielt – als wenn sie die aus der Luft gefischt hätte.
„Also“, begann Debbie nun in einem Ton, als wenn das grade nie passiert wäre, „die Escapepods haben eine externe Stromversorgung, heißt, sie werden nicht von der Hauptstromleitung versorgt. Fragt nicht woher ich es weiß, ich weiß es einfach.“, schnitt sie Silvia das Wort ab, „Wir sollten alle in eins hinein passen, allerdings glaube ich nicht, das wir so einfach dahin kommen werden. Spike sagt, das noch etliche Mutanten zwischen hier und dort lauern. Also Monstermutanten, keine, wie wir“ Debbie zeigte auf sich, Spike und Natalie. „ich bin der Meinung, dass wir die meisten der Monster umgehen können, allerdings müssten wir dafür in das Versorgungskanal Netzwerk…“

Sie sprach nicht weiter, sondern verstummte und zog sich zu Spike zurück. Leise und kaum den Mund öffnend flüsterte sie in sein Ohr „Die drei sind ein Risiko… und Natalie auch. Wenn wir sie los werden können, wäre ich dafür.“
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Da drinnen können wir uns aber kaum bewegen, falls einer von den Mutanten angreifen sollte. Die du eben erwähnt hast. Aber so wie ich unsere Situation einschätze, haben wir keine andere Wahl als dir zu vertrauen.“
Silvia sah zu Brooks rüber. „Wenn unser Kettenraucher noch eine Show abzieht, will ich, dass du ihm eine reinhaust. Egal wie, verstanden?“ Er nickte, Corvo gefiel die Ansage überhaupt nicht.
„Am besten wäre es, wenn wir für ihn ein paar Kippen finden. Sonst dreht er völlig am Rad.“
Da zeigte Silvia auch schon auf ihrem übelgelaunten Kamerad.
Ehe sie zu Brooks rüber ging und ihm folgendes ins Ohr flüsterte.
„Das meine ich ernst! Ich werde auf unsere Freunde ein Auge werfen. Ich traue denen nicht wirklich. Die Frau erst recht nicht. Sie weiß zu viel.“
Damit meinte Silvia ganz klar Debbie.
„Dann werdet ihr zwei vorgehen Doch zuvor möchte ich gerne mal eure Namen hören. Ich kann ja schlecht zu dir Mutant sagen oder zu dem hier Schwarzer. Das wäre unhöflich und rassistisch.“
Derweil prüfte Silvia ihre Pistole, sowie ihre zweite, die sie gut am Rücken versteckt hatte.
 

Ironhide

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Ein Soldat drehte durch, Debbie machte wahnwitzige Aktione die Natalie nur den Mund offenstehenließen und alle tuschelten miteinander. Es war stock finster, aber die Schemen reichten und das was Natalie da sah und hörte, war alles andere als normal. Wie konnte Debbie so schnell aus der Schussbahn sein? Und auch jetzt erst kapierte Natalie, das Debbie stark war, stärker als man einen Menschen überhaupt einschätzen würde. Bewies sie ja schon eindrucksvoll beim Wurf vorhin auf die Plattform. Aber da war Natalie zu benebelt um das wirklich zu begreifen.
Natalie stand zwischen den Leuten, blickte hin und her aber sagte sonst nichts. Was hätte sie auch sagen sollen bis zu diesem Punkt? Ihre Ohren klingelte noch höllisch und die letzten Worte von Debbie drangen erstmal nur Dumpf an sie ran. Aber es besserte sich schnell. Nach Silvia jedoch, wollte Natalie den Mund nicht mehr halten.
"Unhöflich? Rassistisch? Sind wir darüber nicht längts hinaus, wer hier was von wem hält? Den Kamerad hats ja schon bewiesen, mir wäre am liebsten er gibt seine Waffen ab, denn ich bezweifel das ihr schnell genug seid wenn er wieder durchdreht." Natalies Augen funkelten. Das alles nahm hier Ausmaße an, die sie so nicht kannte. "Und würde mir endlich mal bitte jemand erklären WO ich zum Geier noch eins bin? Das letzte was ich weiß ist, das ich vor dem Büro meines Kommandieren Offiziers des strategischen Abwehrzentrum auf Temper L stand, und dann bin ich hier aufgewacht. Was für Testobjekte? Was für Mutanten? Und was zum Geier sind das für Monster die uns da ans Leder wollen?" Sie schnaubte. Das musste nun mal raus, auch wenn es unpassend und im Grunde sogar egal war. Aber auch Natalie wollte sich einmal Luft machen.
"Ach auch egal. Natalie heiße ich."
Sie verschränkte die Arme untern ihren Brüsten, und versuchte nicht all zu genervt auszusehen. "So, wo ist nun so ein Versorgungskanal? Das wir nun hier sind, dürften alle in der Umgebung gehört haben und wer weiß was sich schon auf den Weg zu uns befindet."
 
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Isaac2000

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Das Pulverfass, das ihre Gruppe bildete drohte zu explodieren. Ein einziger Funke, sei sie noch so klein, würde ausreichen um diese Sache eskalieren zu lassen. Und jeder von ihnen weiß, dass das nicht gut enden wird. So zumindest hoffte Brooks. Er war nervös und angespannt und dass Silvia ihm anordnete ein Auge auf Corvo zu werfen, weil er eine Bedrohung sein könnte half nicht wirklich ihn zu beruhigen. Wenn du schon deinen eigenen Leuten nicht mehr trauen kannst, wen kannst du noch vertrauen? Das hatte sein alter Captain immer gerne gesagt und es stimmte.
Nachdem Spike, so stellte sich der schwarzhäutige jedenfalls vor, vorschlug , dass sie den Gang erstmal folgen sollten, setzte sich Brooks ans Ende der Gruppe ab um Corvo im Auge zu behalten. Seit seiner Konfrontation mit Debbie war er viel leiser geworden und beschwerte sich auch nicht mehr, aber Brooks sah dass er all seine Selbstbeherrschung brauchte um nicht wie ein Vulkan zu explodieren. Es war regelrechter Hass, das er in seinen Augen sah.
Sie folgten Spike durch die finsteren Tunnel und hatten Mühe mit ihm mitzuhalten. Corvos und seine Taschenlampen fingen an zu flackern und leuchteten nur noch trüb in der Dunkelheit. Keiner von ihnen, außer Spike, konnte weiter als zwei Schritte sehen und er hörte immer wieder unterdrückte Flüche, als sich jemand wieder den Kopf an Sachen anstieß die von der Decke hingen. Darüber hinaus schwiegen alle, außer die rar gesäten Richtungsanweisungen von Spike.
Corvos Taschenlampe flackerte noch ein letztes Mal als es endgültig den Geist aufgab. Fluchend schlug Corvo auf die Lampe und hoffte dass sie wieder anging. Mit einem Seufzen gab er auf und tastete nach seinen Zigaretten. Doch er fand nur noch leere Schachteln. Brooks klopfte ihm auf die Schulter und reichte ihm einen Packung Kaugummis.
„Das ist ein guter Zeitpunkt um mit dem Rauchen aufzuhören, oder nicht?“, fragte er schmunzelnd.
Corvo schaute ihn nur gereizt an und Brooks glaubte er wollte ihm schon eine reinhauen, doch er schnappte sich nur mürrisch die Packung und stopfte sich eine Handvoll Kaugummis in den Mund. Laut schmatzend quetschte er ein „Danke“ hervor und stapfte weiter.
Spike blieb so abrupt stehen, dass Debbie und Natalie ihm hintern rein liefen.
„Was soll das?“, beschwerte sich Natalie.
„Ruhe!“, herrschte Spike sie an. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich. Die Gruppe wagte es nicht zu atmen.
„Spürt ihr es?“, flüsterte Spike. Die anderen schauten sich fragend an.
„Wirklich nicht?“, fragte er noch einmal.
„Jetzt spann uns hier nicht auf die Folter“, forderte Natalie ihn auf.
„Die Vibrationen…sie haben zugenommen!“
„Na und, das heißt doch nur dass wir immer schneller abstürzen“, bemerkte Corvo verächtlich.
„Nein. Dieses Vibrationen meine ich nicht.“ Spike schaute in die Dunkelheit.
„Ich spüre das vibrieren von Maschinen. Motoren und Turbinen.“
„Das heißt, wir haben die Escapepods fast erreicht“, sagte Debbie erleichtert.
„Aber auch, dass jemand sie gerade startet“, entgegnete Brooks nüchtern.
„Lt. Fairhair…“, rutschte es aus Silvias Mund heraus.
Die Mutanten starrten sie an.
„Keine Zeit für Fragen! Wir müssen so schnell wie möglich dorthin!“
Niemand widersetzte sich ihren befehlenden Ton, da jeder wusste was passieren könnte wenn sie den Hangar nicht rechtzeitig erreichen.
Spike nickte nur kurz und fuhr fort die Gruppe durch die engen und dunklen Tunnel zu führen.
 

Survivor

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Es ging also weiter, durch dunkle Gänge die für ihn so klar zu sehen waren wie bei helllichten Tage.
Sie mussten sich beeilen, trotz der herum liegenden Trümmer, herab hängender Schläuche und Kabel, welche ihnen das voranschreiten erschwerten.
Hätten die Reste des Soldatentrupps nicht schon die ach so wichtigen Pods gestartet, hätte er die Gruppe wohl abgeschüttelt und hier in den dunklen Gängen zurück gelassen, ganz so wie Debbie es wollte. Doch nun drängte die Zeit und das verschwinden der ersten Vibrationen sagte dem Blinden das die ersten Pods abhoben oder verschwanden. Es war jedoch nicht mehr weit, noch ein paar Biegungen, eine weitere Ecke und sie standen vor dem richtigen Schott. Sie würden es aufstemmen müssen um den Versorgungs- und Wartungsschacht verlassen zu können, um dann im Hangar an zu kommen. Es dauerte auch nicht lange, doch dennoch war das Ergebniss, nicht das was sie erhofft hatten.

In dem Moment wo der Letzte von ihnen in dem von Antriebsfeuer erhellten Hangar trat, flog auch der letzte Pod los und es wurde nach einiger Zeit wieder ruhig. Sie waren zu spät.
Zwar nur knapp aber diese Tatsache hing in der Luft wie ein schlechter Gestank. Selbst der schnelle Weg durch die Schächte hatte ihnen nicht die nötige Zeit erkauft damit sie es zum restlichen Team der Soldaten schaffen. Keiner Sprach ein Wort, den die Wahrheit hatte nun jede erreicht. Sie würden hier wohl sterben. Entweder wenn die Station aufschlug, oder aber wenn die nächsten Monster hier auftauchen würden. Den es lagen genug mutierte Leichen im Hangar umher, das konnte selbst der Blinde erkennen. Logisch, wollten doch auch die Mutanten die Station in ihrem Überlebenstrieb verlassen.
„Das reinste Schlachtfeld hier...“
„Ist das echt deine einzige Sorge?!“ fragte der ohne hin schon übermäßig gereizte Soldat.
„Wenn du es wirklich wissen willst ja. Und nein, mir ist nicht entgangen das die Station abstürzt und wir bald tot sind, nein mir ist nicht entgangen das die Pods weg sind und man uns hier zurück gelassen hat und ja...ich kann so eine SCHEIß Ruhe haben. Hilft gegen unbedachte Aktionen und Wutausbrüche...“ das er damit dem Soldaten voll über den Mund fuhr war ihm bewusst, doch herzlich egal.
„Allerdings sind wir nicht verloren...“
„Ach nicht?“ fragte die Soldatin mit leicht gereitzter Überraschung.
„Nö, weil am Ende dieses großen Hangars steht noch einer von diesen Pods.“
„Ernsthaft?“
„Ja, wenn ich es doch sage, allerdings liegen da auch ein paar Trümmer drauf, ergo könnte er was abbekommen haben. Was man aber erst klären kann wenn man da ist und das könnte ebenfalls schwierig werden wenn einige dieser „Leichen“ da wieder aufstehen sollten, dann dürft ihr nämlich wieder ran liebe Soldaten.“
Nach diesen Worten ging der Schwarze einfach seelenruhig weiter durch den Hangar.
 

Ironhide

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So recht wollte Natalie es immer noch nicht glauben, aber es dämmerte ihr so langsam. Für den rest schein es ja Fakt zu sein, aber sie slebst konnte das nicht so recht glauben und da man sie bisher gepflegt ignoriert hatte, wenn sie nachfragte, puzzelte sie sich alles selbst zusammen. Sie schienen also nicht in oder auf der Erde zu sein, sondern tatsächlich im All. Na klasse, das einfach-raus-spazieren fiel damit also mal flach. So recht wusste Natalie nicht weiter. Die Droppods waren alle weg, bis auf eins was unter Trümmern lag. Sie glaubte nicht, das dies noch funktionieren würde. Sie sagte einfach nichts mehr, denn keiner machte auch nur Anstallten, auf sie zu reagieren. Ihr hatte es schon gereicht, in Spike seinen Rücken zu laufen, oder wars Debbie ihrere gewesen? Auch egal.
Natalie fühlte sich alleine, trotz der Gruppe mit der sie unterwegs war. Den Soldaten traute sie nicht weiter, als sie einen werfen konnte, Debbie und Spike schienen sie auch argwöhnisch zu betrachten. Sie fragte sich, womit sie das alles vedient hatte. Sie wusste ja nicht einmal, was hier passierte oder wo sie war, was man mit ihr gemacht hatte und wie das alles nur wahr sein konnte. Sie ließ den Kopf hängen und würde sich in ihrem Schicksal ergeben, wenn ihr nichts einfiel, wie sie sich irgendwie absetzten konnte. Das Evakuierungspod würde sie alleine niemals für sich beanspruchen können, aber ob sie alle da rein passten, bezweifelt sie irgendwie. Nein, Natalie würde sich etwas anderes suchen müssen. Wenn das hier ein Hangar ist, musste es irgendwo auch etwas geben, was fliegen konnte. Sie würde sich etwas eigens suchen müssen, um von hier weg zu kommen. Aber sie konnte nicht fliegen, oder hatte vergessen wie es ging. Sie konnte sich immerhin erinnern, das sie mal bei der Starfleet gewesen war. Da lag die Vermutung gar nciht mal so verkehrt.
Sie folgte Spike, sich aber mehr nach links und rechts umsehend, als auf das Droppod konzentrierend.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Ein letztes dieser Droppod blieb übrig. Wer mit den anderen geflüchtet war, blieb ein Rätsel. Der ganze Hangar war in einen schlechten Zustand, soweit Silvia sehen konnte. Spike, konnte irgendwie alles glasklar erkennen als brannten die Lampen.
„Ein letztes. Kannst du mir mal verraten wie du hier überhaupt sehen kannst?“
Fragte die Soldatin. Ihre Laune besserte sich etwas. Immerhin gab es nun wieder Hoffnung auch wenn die Trümmer vielleicht sogar größere Schäden an dem Droppod verursacht hatten.
Trotzdem wollten alle dahin.
Vom weitem sah es noch gut aus. Doch als die Gruppe keine zwanzig Meter von dem Teil entfernt war, sah man das ganze Ausmaß der Beschädigung.
„Ich glaube nicht, dass es noch funktioniert oder was meinst du Brooks.“
Damit wandte Silvia sich an ihren Kameraden. Er nahm das Teil von außen unter die Lupe ohne näher heran zu treten.
„Das kann ich erst sagen, wenn ich die Systeme hochfahre. Auf jeden Fall müssen die Trümmer weg. Das Kabel dort, könnte uns ebenfalls gefährlich werden.“
Er zeigte auf ein herunter hängendes Kabel. Es war keins von der kleinen Sorte. Wahrscheinlich hatte es den ganzen Hangar mit Energie versorgt. Nun hing es vor dem Droppod herunter.
 

Isaac2000

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Corvo stieg aufs Dach und räumte die Trümmer weg, während die anderen nach weiteren Mutanten Ausschau hielten. Brooks bekam die Aufgabe das Schiff wieder zum Laufen zu bringen. Das war aber einfacher gesagt als getan. Brooks konnte von außen keine schweren Schäden erkennen, außer vielleicht einige Dellen am Schiffsrumpf. Das war nicht weiter schlimm solange die Systeme noch funktionierten. Er kletterte ins Cockpit und startete die Bordsysteme. Einem nach den anderen fuhren die Systeme hoch und Bildschirme und Lichter gingen an. Der Antrieb fuhr hoch und deaktivierte sich mit einem stottern und ächzen wieder.
„Was ist los?“, fragte Silvia durch den Kom. „Ich hab die Maschinen starten hören.“
„Abgesoffen“, antwortete Brooks kurz. „Ich lasse gerade die Systeme überprüfen. Gib mir ein wenig Zeit.“
Er hörte wie Corvo auf dem Dach herumstapfte und weitere Trümmer runterhievte.
„Das wars. Alles weggeräumt“, meldete er sich. „Ich komme jetzt runter.“
Brooks beachtete ihn nicht weiter als der Bordcomputer seine Analyse beendete und eine Liste von Beschädigungen anzeigte. Die meisten davon waren nicht kritisch, doch er entdeckte drei schwerwiegende Probleme.
-Haupttreibstoffleitung schwer beschädigt! Vorschlag: Treibstoff zu sekundären Leitungen umleiten.
-Hauptsensoren beschädigt! Auto-Pilot deaktiviert! Vorschlag: Manuelle Steuerung übernehmen.
-Gyro Lenkung beschädigt! Manuelle Steuerung beeinträchtigt! Vorschlag: Bauteil 25-G304 ersetzen.
Brooks fragte sich gerade wo er denn einen Ersatzteil herbekommen sollte, als ein schrilles Gekreische aus den Verbindungstunneln zu ihnen drang. Er wusste sofort, dass er nicht mehr viel Zeit hatte.
Um das zu bestätigen meldete sich Silvia wieder über Kom.
„Was ist jetzt? Können wir damit fliegen?
„Noch nicht! Ich muss erst den Verteilerkasten finden und den Treibstoffzufuhr…“
„Erspar mir die Erklärungen“, schnitt ihm Silvia das Wort ab. „Wie lange?“
„10 Minuten“, antwortete Brooks ohne zu überlegen. Er hörte wie Silvia laut seufzte.
„Corvo, du begibst dich bei den Kisten dort in Stellung, ihr anderen steht nicht in der Gegend rum und…“
Mehr bekam Brooks nicht mehr mit, sondern rannte ins Heck des Schiffes um den Verteilerkasten zu finden. Diese wurde von einer Abdeckung geschützt, die Brooks einfach aus der Verankerung riss und neben sich auf den Boden warf.
„Keine Zeit für Feinheiten“, murmelte er.
Vor ihm sah er acht Leitungen. In der ersten waren vier zylinderförmige Treibstoffzellen, die so lang waren wie sein Arm, eingesteckt. Die anderen Leitungen wurden von Kühlflüssigkeit-, Gyro-Schmieröl- und Sauerstofftanks besetzt. Brooks hatte keine Zeit um sich lange entscheiden zu können was er rausnahm. Er riss die vier erstbesten Tanks heraus und ersetzte sie durch die Treibstoffzellen aus Leitung eins. Er programmierte die Schleusen neu und ignorierte die Anzeigen, die ihn davor warnten die Tanks neu einzustecken.
Er sprang zurück in den Pilotensitz als er die ersten Schüsse hörte und startete die Triebwerke. Sie stotterten und ächzten fuhren aber nicht hoch. Brooks probierte es immer wieder, bis sie mit einem ohrenbetäubenden Knall anfingen lauter zu werden, erst stockend dann regelmäßig bis sie auf volle Leistung arbeiteten.
 

Survivor

Master Chief

Sie kamen...und das nicht zu knapp. Als ob alle entflohenen Mutanten dieser Station wüssten was sie vor hatten. Wollten sie sich das Schiff selber krallen? Oder wollten sie sie einfach nur an der Flucht hindern, so wie sie es auch bei dem Rest der Soldaten-Truppe versucht hatten und gescheitert waren? Wenn ja, warum? Es war egal. Sie mussten sterben, so oder so. Spike griff sich eine am Boden liegende Metallstange, welche scheinbar abgebrochen oder abgescherrt war, den sie war spitz. Er machte sich damit fertig für das eintreffen der ersten Mutanten. Dabei vergaß er beinahe das die anderen nichts in der Dunkelheit sahen, jedenfalls nicht so wie er. Zwar kam etwas Licht vom Pod, da scheinbar die Systeme hochgefahren wurden, aber es reichte nicht aus um alles zu beleuchten.
Folglich würde der ein oder andere Mutant durch kommen, wenn er dies nicht verhindern würde. Die Einzelnen nahm er sich vor, die größeren Gruppen nahmen die beiden Soldaten unter Beschuss, so sie sie den sahen oder hörten. Es gelang ihnen so die Angreifer für eine Weile in Schach zu halten, doch Ewig ging es nicht, den Spike fiel auf das die Soldaten sparsam mit der Munition umgingen, so als ob sie davon nicht mehr all zu viel hätten. Konnte es echt sein das ihnen die Muni ausging? Das wäre katastrophal bei dem was da alles kam. Unterwegs waren sie an ein paar Leichen von anderen Soldaten vorbei gekommen. Bei diesen war Spike der Meinung, hätte er noch die Waffen und Magazine gesehen. Von etwaigen Taschenlampen zum dran montieren mal ganz abgesehen. Er überlegte ernsthaft sich diese Sachen zu holen und dann wieder zurück zu kommen, doch was war dann mit Debbie?
 

Ironhide

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Dadurch, das Natelie so gut wie nichts sah, kam sie sich verloren vor. Eigentlich wollte sie sich nach einer eigenen Fluchtmglichkeit umsehen, aber sie sah nicht mal genau den Boden vor den Füssen. Die Lichtverhältnisse waren nur bedingt besser als vorhin, doch reichten sie nicht mal, um das die Decke des Hangars sichtbar zu machen. Natalie gab den Plan wieder auf, es brachte einfach nichts. Nur was sie sonst tun sollte, wusste sie schlicht nicht, weswegen sie einfach in den Pod einsteig und sich da umsah, während eienr der Soldaten, Brooks wenn sie den Namen richtig verstanden hatte, wie wild umherwusselte. Hier gabs wenigsten etwas mehr Licht, was irgendwie angenehm war.
Die Triebwerke erwachten in dem Moment zum Leben und nach etwas hin und her, liefen sie scheinbar reibungslos. "Was los, kanns weiter gehen? Sind wir startbereit?"
 

Janoko

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Der Antrieb des Fluchtgleiters erwachte ein weitres mal fauchend und einen glühenden Abgasstrahl in den hangar werfend zum Leben. die bläulichweißen Plasma stahlen erhellten das Schlachtfeld, auf dem sie sich befanden und jetzt sahen auch die Soldaten etwas. Spike sah durch den Schall sogar etwas besser. Noch bevor er seinen Gedanken an die Munition der Abgeschlachteten Soldaten zu ende gedacht hatte war Debbie wie ein Blitz an ihm vorbei gezogen. Er konnte deutlich ihre Umrisse ausmachen, denn es war schweres Keuchen von ihr zu vernehmen. Wer einmal einen Ixorianischen Alteraner gesehen hatte, der wusste, mit welcher Geschwindigkeit sich Debbie grade bewegte. Sie nutzte den Schwung um einige der angreifenden Mutanten zurück zuschicken, von woher sie kamen. Die vielbrüstige hatte grade dem ersten Soldaten die Waffe entwendet als es ein ohren betäubendes kreischen gab, so als wenn etwsa mit gewalt dicke Stahlträger zerriss. Das Explosionsgrollen das man dumpf hinter dem ganzen Vernehmen konnte ließ darauf schließen, das irgendwelche Systeme grade effektvoll den Geist auf gaben.

"Verfluchte Scheiße!", brüllte die Frau durch das jaulen, fauchen und gewimmer der unmenschlichen Angreifer hindurch und riss sich die Magazine förmlich aus den Taschen des verstorbenen. "Ziel auf die brust, Mädchen", murmelte sie und entsicherte das Sturmgewehr. Schuss um Schuss löste sich und sie hatte bereits das erste magazin verschossen, ehe sie dem zweiten Soldaten die Waffe entriss. "Spike!" Der Angesprcoehne sah die Waffe nicht auf ihn zu fliegen, doch spürte er den Kolben in seinem magen. Er hatte damit gerechnet, aber dennoch raubte ihm der Wurf kurz den Atem. er fing sich wieder und schoss langsamer als seine Freundin, aber um so gezielter.

Hätte jemand gesagt, das die beiden noch nie eine Taktische Besprechung gehört hatten, so hätte man sie Lügen gestraft was sie hier taten. Es war ein paradebeispiel für überschlagenes zurückziehen. Das hatten auch die Soldaten verstanden. Egal was, wer oder warum die Mutanten waren, oder warum sie das konnten, sie hatten ihnen grade zeit verschafft in den kleinen Flieger zu kommen.

Corvo hatte sich grade umgedreht als etwas längliches sich um sein Bein wegckelte und ihn jäh zu sich zog. Keiner Konnte sagen wo das Monster war, das ihnen grade einen kameraden entrissen hatte, den Brooks ließ die Triebwerke eine Biegung schneller laufen und nacc dem Silvia endlich die Tür verschlossen hatte polterte die maschine wie ein verwunderter Vogel aus dem Hangar. Mit leichter Schlagseite zog die Maschine aus dem hangar.

ob ihr jetzt hoch fliegt oder runter... darüber dürft ihr euch ausdiskutieren. im hinteren Teil gibts exomasken. der Pod hat einen Hüllenbruch, ist also untauglich für den Flug ins All... und ihr habt noch gute 430 km bis zu planeten Oberfläche, meine lieben.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Sie waren nun in der Luft. Mehr oder weniger Brooks hatte alle Mühe den Vogel oben zu halten. Ihm fiel sofort auf, dass Corvo fehlte.
„Wo zum Henker steckt Corvo?“ Fragte er zur Sicherheit.
Silvia schlug mit der Faust gegen die Bordwand.
„Er hat es nicht geschafft.“ Antwortete sie darauf. Für seinen Tod gab sie sich die Schuld und machte sich dementsprechend Vorwürfe.
„Komm nach vorne. Ich glaube wir haben ein kleines Problem.“ Sprach ihr Kamerad.
Die Frau schüttelte ihren Kopf und ging ins Cockpit ohne den Passagieren eines Blickes zu würdigen.
Sofort setzte sich Silva am Platze des Co-Piloten.
Die Anzeigen blickten wie eine Weihnachtsbaumbeleuchtung.
„Bring uns ganz weit weg von dieser Einrichtung!“ Befahl Silvia.
„Das würde ich gerne, aber schau mal auf diese Anzeige.“ Damit tippte er mit dem Finger auf einem Bildschirm.
„Hüllenriss, Scheiße. Dann bring uns runter. Ich kümmere mich um unsere Passagiere.“
Damit verließ die Soldatin das Cockpit und wandte sich den Anderen zu.
„Wir haben ein kleines Problem.“ Mit den Worten ging Silvia zu einem Fach welches sie auch gleich öffnete.
„Dieser Vogel hat einen Hüllenriss. Noch ist der Winzig. Doch er wird größer.“
Dann warf sie jedem eine Exomaske zu. Zwei behielt sie für sich.
„Setzt sie auf und schnallt euch fest. Außer ihr wollte ersticken.“ Damit setzte sie ihre auf und warf die verbliebende ins Cockpit.
 
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Ironhide

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Natalie hörte kaum richtig hin, was nach dem Wort Hüllenbruch noch kam. Aber was das bedeute wusste sie. Da brauchte man ihr keine Erklärung mehr zu geben. Doch wie weit hatten sie es denn noch noch udn wohin überhaupt? "Hör mal," wandte sie sich an die Debbie nachdem Silvia wieder verschwunden war, "Was ist hier eigentlich los? Ich weiß noch imer noch so genau, wo wir eigentlich sind... und wie weit ist es nach unten? weißt du das?" Natalie war unwohl, das sie Angst hatte brauchte man nicht groß erraten.
"Ich weiß noch nicht mal, wie ich heir her gekommen bin..." Trotz der sehr misslichen lage und dem verlust eiens der Soldaten, was Natalie nur wenige störte, das es der war, der durchzudrehen drohnte, war sie noch immer neugieirg was heir eiegntlich los war. Sie konnte sich inzwischen so einiges zusammenreimen, aber die meisten Fragen bleiben unbeantwortet.

Brooks, der das Ding scheinbar flog, hatte alle Mühe damit, aber das die Mühle nicht auseinander fihel war schon ein kleiens Wunder. Natalie krallte sich an ihren Sitzlehnen fest, während es hier rauf udn runter ging. Fiel die Station scheinbar im zeitlupentempo und verhielt sich dabei doch irgendwie ruhig, schien das Droppod es eiliger zu haben, die Planetenoberfläche zu erreichen. durch das kleine Fenster was natalie zur Verfügung stand, konnte sie nun auch zum ersten mal sehen, aus was sie da grad abgehauen waren. Auch wenn das alles nur noch Schrott war und unten sicher einen gigantischen Krater erzeugen würden, so war es dennoch beeindruckend.
 

Janoko

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Deborah blickte auf, nachdem sie sich die Exo-maske übergezogen hatte - eine Art Tauchermaske, die das ganze Gesicht bedeckte und sich am selbigen festsaugte um dann herrliche Sauerstoffangereichte Atemluft zu den Atemwegen beförderte. Der kleine Generator, der vor dem Gesicht nun auch saß surrte leise bei jeder der Masken. "Wo wir sind? Also... irgendwas was Boom macht, aus den Wolken fällt und wir sitzen in einen Gefährt das ich mir nie hätte erträumen können. Und wohin? Kein Ahnung, Die Frau hat was von 'nach unten' gesagt, was auch immer unten heißt", Debbie knackte mit den Halswirbeln und sah zu Spike der nachdenklich drein schaute.

"Er hier hat mir ganz sanft beigebracht das ich älter bin als es den Anschein hat... mal von... denen hier abgesehen". sie deutete nach unten. Lächelte schief und seufzte in ihre Maske. "Auf der Erde sind wir nicht, dagegen spricht die Farbe von den Wolken... oder was das ist. Oder ihr habt es geschafft das die Grün werden in der Zeit die ich verschlafen habe...", fügte sie schwächlich an. "Aber wenn das schon alles gut läuft... vielleicht wäre ja jetzt nochmal der Zeitpunkt sich wirklich vor zu stellen, oder?" sich blickte zu Natalie und wartete nicht darauf ob eine erneute Vorstellung gut war oder schlecht. "Also... Ich heiße Deborah Smitz und bin 1964 in Bonner Springs geboren. Ihr?"
 

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Es war nicht unbedingt die Antwort, die Natalie hoffte zu hören, aber was hatte sie auch erwartet? Doch als sie sich erneut vorstellte, fiel Natalie regelrecht die Kinnlade runter. "1964?! Du bist... du warst zu meienr Geburt schon zu meienr Geburt, 2046 82 Jahre alt." Natalie war erstaunt, überrascht und konnte das nicht so recht glauben. Sie selbst war da weitaus jünger. Viel jünger, doch sh Debbie mindestesn genauso gut aus wie eine 25 jährige. Sah man mal von den dopplten Vorbau ab, dann war sich natalie sicher, würden die Männer nur so auf sie fliegen. Sicher auch jetzt, denn irgendwie empfand Natalie ihren Makel nicht als störend. Aber das konnte ein Mann sicher auch anders sehen. Schnell jedoch lenkte sie ihre Gedanken wieder auf Debbie ihre Worte. "Das letzte was ich weiß ist, das ich auf dem weg zu meinem Vorgesetzten Offizier war. Das war 2073. Geboren wurd ich 2046 auf Temper L. Mir fehlen viele Erinnerungen, warum weiß ich aber nicht. Ich glaube aber es hat irgendwie mit dem zu tun was... was ich kann."
Ein heftiger Schlag schütelte die Kabine und von vorne kam irgendwas geschreien von wegen Turbulenzen und sowas. Irgendwie glaubte Natalie eher, das den Piloten langsam die Kontrolle entglitt. "Aber dennoch inetessiert mich, wo 'hier' ist udn wie ich - wir hier her gekommen sind. Aber ich denke... das machen wir... wenn wir unten sind! Oh SHIT!! Man wie fliegst DU DENN!?!"
 
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