[RPG] Cyber Crusade - CybLink Unlimited

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Ektrasil

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Ein Dunkler Raum in dessen Mitte ein Runder Tisch steht. Das licht einer Deckenleuchte erfüllt den Tisch mit spärlichem licht so dass einige Personen zu erkennen sind die um ihn herum sind. Ein Mann erscheint von hinten aus der Dunkelheit und tritt an den Tisch heran. „Es ist erschreckend Brüder, zu sehen in welch Dunklen Zeiten die Menschen leben müssen.“ Er legte eigne Akten auf den Tisch die sich jederder versammelten nach einander an sah. „Die Konzerne haben die Macht vollständig an sich gerissen, sie verfahren wie es ihnen beliebt. Unsere Bruderschaft hat seit den Kreuzzügen für die Rechtschaffenheit gedient und einige sehr wichtige Meister hervorgebracht.“ Er ging an den sitzenden vorbei und Sprach weiter.„Altair, Ezio, Connor, alle waren sie große Assassinen. Wir sind die letzten Assassinen die übrig geblieben sind jedoch werden wir nicht ewig Kämpfen können wie ihr wisst.“ Er ging zu einem leeren platz am Tisch und setzte sich. Ein Bildschirm erleuchtete den Raum und gab dass Bild auf eine Regnerische Straße der Rotlichtviertel frei.Ein Mann stand dort in mitten von Dutzenden Menschen, sein Gesicht von einer Kapuze verhüllt steht er dort ohne sich auch nur etwas zu bewegen. „Tyrone wird wahrscheinlich unser letzter Assassine werden. Er hat das Potenzial ein Meister Assassine zu werden. Jedoch reichen Assassinen alleine nicht mehr aus um etwas gegen die Korrupten Herrscher zu unternehmen, wir können nur hoffen, dass mit ihm ein neues Zeitalter für uns anbricht. Denn wenn nicht er den Menschen den Frieden bringen wer dann?“


Ein Schwerer Regen,fällt auf die engen Straßen. Es ist stickig und kalt zu gleich. DerAnblick von Armut ist überall, in allen ecken und Gassen an zutreffen. Zwielichtige gestalten die vor Bordellen herumlungern. Es sind alles Söldner, Männer und Frauen die sich ihr Geld durch meist Kriminelle Aufträge verdienen. Die meisten von ihnen nehmen außerhalb ihrer Arbeitszeiten die Dienste von den Prostituierten in Anspruch. Von gegenüber aus einer Schar von Menschen heraus, beobachtet eine einzelne Person eine Gruppe von Söldnern deren Kleidung das Abzeichen der Selben Firma tragen. Sie lachen, trinken Spirituosen und belästigen die Mädchen die vorbei gehen. Der Auftraggeber dieser Söldner war das Ziel dieser Person. Mit dem Tod dieses Menschen, würde die Korruption dieser Stadt schwächer werden, … zum wohle aller.

-----[ Doppelpost hinzugefügt ] -----

Ruhig und unbemerkt beobachtete er die vier Söldner wie sie sich an ihrem Alkohol erfreuten. Auch wenn er ihr Gespräch nicht mit hören konnte behielt er sie immer im Auge. Es würde sich schon früh genug eine Möglichkeit ergeben um genaueres heraus zu finden und falls nötig auch gleich zu handeln. Die Zeit verstrich und die Söldner machten keine Anstalten diesen Ort in nächster zeit zu verlassen. Tyrone konnte nicht noch länger hier stehen bleiben ohne dabei auf zu fallen, er musste sich einen neuen Beobachtungsposten suchen natürlich ohne dabei auf zufallen. Er zog sich weiter in der Menschenmenge zurück und sah sich in seiner Umgebung um. Die Straße an sich bot keine Möglichkeit ungesehen die vier zu beobachten jedoch fiel ihm eine enge Gasse ins Auge. Er ging mit angepasstemTempo um nicht auf zu fallen, mit den vorübergehenden Menschen mit bis er die besagte Gasse erreichte. Eine alte Leuchtreklame war ander einen Gebäudeecke angebracht in einer Höhe von ca. drei Metern. Er wartete einen kleinen Moment bis eine Lücke in den vorbeigehenden gebildet hatte und kletterte bis hinter die Leuchtreklame. Von dortaus konnte er in ruhe bis ganz nach oben gelangen und vom Dach aus weiter die Söldner überwachen. Das Rotlichtviertel ist eines der Ältesten in der Stadt was an der Architektur gut zu erkennen ist. Die Gebäude sind anders als die Aktuellen. Sie bauen nicht nach und nach auf einander auf bis sie in den Himmel ragen. Sie besitzen nur einige wenige Stockwerke und lassen sich deshalb kletternd leicht erklimmen. Das Training und seine CyberWare erfüllten seinen Zweck und er Kamm nach kurzer Zeit auf dem Dach an. Die Dächer waren allesamt mit Antennen sowie weiteren Werbetafeln vollgestopft so dass sich dies als gutes Versteck eignete. Nach einer Halben stunde jedoch setzten sich seine ziele in Bewegung und so folgte er ihnen von Dach zu Dach schleichend bis die Vier in eine enge Gasse einbogen. „SoJungs, Schluss mit dem herum lungern! Die Nuten können wir uns noch holen wenn wir diesen Laden abgefackelt haben.“ „Ja aber was soll das bringen, diese Firma ist sehr bekannt die können wir doch nicht einfach in die knie zwingen?“ „Das sollen wir auch nicht! Wir sollen mit dieser Aktion bloß zeigen dass es Vorteile hat Schutzgeld an die CybLink Unlimited zu zahlen, auch meinte der Boss was davon dass der Laden einer jungen Dame gehört und dass er noch Pläne mit ihr hat.“ „Was meinst du?“ „Woher soll ich das wissen?“ Tyrone hatte genug gehört. Diese Vier mussten Eliminiert werden denn sie hatten die Firma die im Geheimen den Orden und ein bestimmtes Mitglied finanzierte, im Visier. Er brachte sich in Position betätigte den Mechanismus der seine Zwei Verborgenen Klingenausfahren lies. Er sprang vom Dach des Gebäudes direkt auf zwei der Söldner und stieß ihnen jeweils eines seiner Klingen ins Genick. Die zwei anderen konnten nicht rechtzeitig reagieren. Tyrone ließ die Klingen wider einfahren vollführte einen Handstand und sprang von seinen Händen aus ab. Mit voller kraft trafen seine Füße in die Brust von jedem der Zwei übrigen Söldner so das sie gegen die Wand flogen. Es brauchte nur eine Sekunde und er hatte die zwei mit den selben Verborgenen Klingen schnell und sauber getötet. Eine Perfekt ausgeführte Eliminierung.
 

KBDwarf

Exarch
Sie verbarg sich hinter einen Stand der diverse Speisen auf seinen Grill röstete. Es zischte immer mal wieder, als der Verkäufer die Spieße dreht mit den darauf gesteckten Essen. Auf einigen waren Nagetiere gepfählt und immer wieder mit Fett beträufelt werden. Bedeckt von einem minderwertigen grauen Regenmantel mustert sie die Leute um sich herum mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze. Das prasseln des Regen auf ihren Mantel klopft gegen ihr Trommelfell. Undeutlich vernahm sie das Schnattern der Leute. Gelangweilt fährt sie mit ihren Klauen unter ihren Mantel über ihre Flanke. Doch dann nahm sie zufälligerweise mit ihren hellen Augen wahr, dass sich ein Mann, gleich einem Schatten, verschwand. Gierig die Langeweile aus ihren münden Knochen zutreiben folgt sie ihm Zielstrebig in die Gasse.
Doch dort war er verschwunden. Eine leichte Wut entflammt, als sie ihn verloren hat. Aber rasch machte sie die Viergestalten ausfindig, als sie ihr Murmeln vernahm. Rasch presste sie sich an das ungleichförmige Mauerwerk und pirscht sich im Schatten an diese Gestalten heran. Hinter ein paar Mülltonnen die zum Teil umgestoßen waren kauerte sie. Es kamen ungewöhnliche quietschende Geräusche hervor, gefolgt von einem rascheln. Das wohl von Ratten verursacht wird die in den Eimern herumstöbern. Mit einem Herzrassen schaut sie lüstern zu ihren Opfern. Nicht ahnend wie Lämmer vor der Schlachtbank standen sie dort und reden über irgendwelche Pläne, die sie keineswegs interessierte. Grinsend lug sie noch einmal kurz zu ihren Lämmern, um dann ihre Kapseln in der Hand zu prüfen bevor sie zuschlagen würde. Dann doch schwand ihr grinsen von ihren schmalen Lippen, als sie das gurgeln und japsen vernahm. Sie blickt aus ihrem Versteck hervor. Das Blut der Männer verdünnte sich mit den Regen und färbte die Pfützen in einen seichten Rot, als es aus ihren Körpern strömt. Sie hat nicht gesehen wie der Unbekannte es vollbracht hat, dies war für sie auch nur noch nebensächlich. Die Lust hat sie gepackt und wollte nicht sofort absacken. Im Gegenteil, dass Blut dieser Hunde stachelt sie noch weiter an sich an den genüsslichen Leid anderer zu zerren. Vorsichtig verfolgt sie den Mann der ebenso behutsam vorging wie sie. Es verunsichert sie innerlich leicht und wirft die Frage nach dem warum in ihr auf. Doch ohne eine Antwort darauf zu finden verfolgt sie ihn weiter. Eng in die Schatten der Gosse gedrückt. Ihre Krallen bereit ihre Beute zu massakrieren.
 

Ektrasil

Scriptor
Es ist also was ernsteres auf das es dieser Kerl abgesehen hat, ich sollte schnells tmöglich Bericht erstatten. Es war offensichtlich dass seine letzten opfer, es auf die Tarnfirma des Ordens abgesehen hatten. Natürlich wussten sie nichts vom Orden oder den Konsequenzen die es mit sich bringen würde in einen Konflikt mit diesem zu geraten, selbst deren Auftraggeber wussten nichts über das was sich hinter ihrem Ziel befand. Tyrone Kontaktierte den zuständigen des Ordens über seinen OrbitC3 den er dank der in letzter Zeit ausreichenden Geldmitteln erwerben konnte. Das C3 war das Neuste Model der OC Serie und bestand aus einem am Handgelenk angebrachtem Display mit Bewegungssensoren. Am meisten an zu treffen waren Leute mit dem Älteren C2 oder C1 Model, wobei die Bewegungssensorik bei beiden Modellen noch in der Entwicklung steckte. Er ging die enge Straße entlang in Richtung Eines kleinen Parkplatzes auf dem einige Fahrzeuge Parkten. Er wartete nicht lange auf eine Antwort den bevor er eines der Fahrzeuge erreichte erhielt er eine Nachricht, da es sie als Offizielle Leiterin besonders zutraf musste er auf einer Konferenz erscheinen um seine Erkenntnisse direkt zu Präsentieren. Allein bei dem Gedanken an ihren Namen fühlte ersich unwohl. Wann immer Newicée in der nähe war konnte er nicht klar denken. Es liegt wahrscheinlich daran, dass er sich im Gebäudedes Ordens ohne seine Tarnkleidung bewegte und seit dem diese Junge Frau ihm über den weg lief und ihn ohne Seine Kapuze gesehen hatte,versuchte er den Kontakt mit ihr zu meiden. Er war Menschen seines Alters nicht gewöhnt vor allem an Frauen erst recht nicht.
 
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blibb

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,,Ich werde mir die Bedingungen noch mals durchgehen und die nötigen Schritte einleiten um den Vertrag abzuschliessen.'' Newicée sass am ende eines langes Tisches, entlang des Tisches sassen weitere Personen in Anzügen und Aktenkofern. . . . ,,Gut, dann sind diese Punkte soweit in ordnung'' Sie stand auf, zog ein paar Dokumente aus einer Mappe, stand auf, verteilte jedem eines und ging dann zum grossen Fenster, welches eine ganze Wand zierte. . . . ,,Ja, ich bin der selben Meinung. Dann bis zur nächsten Gruppenkonferenz''
Die restlichen Anwesenden standen nun auch auf, stapelten ihre Papiere und verliessen nach einigem Händeschütteln den Raum. Mit einem Seufzen legte Newicée ihre Hand an die Schläfe und blickte aus dem Fenster, vom achten Stock aus hatte man doch einen rechten Ausblick. ,,Solche Meetings kann ich je echt nicht ab... selbst nach bald 8 Ja...'' doch sie konnte ihren Satz nicht beenden da ein leises Piepsen von ihrem Handgelenk ausging. Auf dem Display ratterte in enormer Geschwindigkeit ein Text runter, so das andere gerade mal ein paar Wörter hätten lesen können. Eben so schnell tippte sie auf den Display eine Antwort auf die Nachricht ein und drückte auf senden. Für so was benötigte sie normalerweise vielleicht gerade mal 4 Sekunden, was für normale Menschen natürlich undenkbar wäre aber hier leisteten ihre zwei CyberWares ganze Arbeit. //Du hast diese Kerle also erwischt? War ja auch nicht anders zu erwarten... Man die wissen nicht auf was die sich hier einlassen. Komm für eine genaue Schilderung bitte zu einer Konferenz vorbei aber bitte direkt in mein Büro.// Draussen hatte es langsam begonnen zu regnen und das Wasser lief in kleinen Rinnsale die Scheibe runter. Newicée drehte sich ab und ging wieder zum Tisch in der Mitte des Raumes. Sie ordnete die Mappen und Dokumente die noch auf dem Tisch lagen, packte sie in ihre Tasche die neben ihrem Stuhl stand und verliess den Raum.

Mit lauten klackenden Schritten ging Newicée den Korridor entlang. Er war mit einem roten Teppich ausgelegt und von den Wandlampen in regelmässigen Abstand beleuchtet. Das restliche Licht kam von der grossen Fensterwand die sich über die gesamte länge erstreckt. Bei de Gedanken das sie wieder mal eine Konferenz mit Tryone halten würde musste sie lachen. Ihr letztes Treffen war ja schon eine Weile her. Beim Fahrstuhl angekommen, drückte sie auf den Knopf an der Seite und mit einem Klingen ging die Tür auf. Mit einer Drehung lehnte sie sich gegen sie hintere Wand, stellte ihre Tasche neben sich auf den Boden.. ,,Tja, jetzt hab ich als schon wieder eine Sitzung. Mal sehen wie sich das mit diesem Fall noch entwickelt.'' Sie schmunzelte und wischte sich ihre Franseln ein wenig aus dem Gesicht. Die Türen schlossen sich langsam und auf der anzeige Tafel leuchtete die Zahl 9 auf.
 

KBDwarf

Exarch
Schemenhaft schlängelt sie sich von einer dunklen Nische zur andere, ohne dabei ihre Beute zu verlieren. Die neblig verschleierte Gasse tat dazu ihr übriges, so wie der Lärm der vor sich hin vegetierenden Stadt. Geräusche die sie in einen normalen Zustand ignorieren würde. Doch jetzt wirken sie alle so nah, so extrem. Es war für ihren zerfallenden Geist immer wieder imposant sich selbst schockiert über die Wirklichkeit zusehen. Ein verlorener Windzug streifte durch die enge Gosse, dabei zog er einen Geruch von frittierten und gebratenen mit sich. Es ist ein klebriger Geruch der sich noch eine Weile in ihren Nüstern halten würde. Aber lange vorher würde sie diesen aus ihrem Gedächtnis verbannen. Ihr Schmaus, ahnungslos, nichtsahnend, schlendert auf einen Parkplatz. Doch ihr war bewusst zu was er Fähig ist, weshalb sie Vorsicht walten lass, als sie sich hinter den Howercars bewegt. Versteckt hinter dem, was wohl dem Kerl gehört wartet sie auf die Gelegenheit. Sie streift ihren beengenden Mantel ab und zieht sich ihre Haube über. Unbehelligt würde sie unter dem Fahrzeug kriechen und sich an die Halterungen der Module krallen. Noch einen Augenblick beobachtet sie den Mann. Sie versucht ihn einzuschätzen, wie wird er seinen Schmerz Ausdruck verleihen, wie werden seine Nervenbahnen reagieren wenn sie ihre Finger in sein Fleisch bohrt. Grinsen windet sie sich unter sein Fahrzeug und wartet auf den kribbelnden Schock der Booster.
 

Ektrasil

Scriptor
Erstieg in seinen Wagen ein, schnallte sich an und ließ alle SystemeHochfahren. Die Booster traten ihren Dienst an und das Fahrzeug erhobin den Nächtlichen Himmel. Er verließ die verdreckten Viertel undLenkte sein Fahrzeug in Richtung der Skyline der Stadt. Vorbei anGebäuden die zu nehmend weiter in den Himmel ragten. Vor einemHalben Jahrhundert noch waren das die Höchsten Gebäude der Stadt.Die meisten der alten Wolkenkratzer in diesem Bezirk, waren verlassenund wurden Nachts nur noch durch die Fluglinienbeleuchtungen, die anden Gebäuden angebracht waren, spärlich erleuchtet. Zu späterStunde wurde dieser Bezirk von Zwielichtigen gestalten auf gesuchtund für Kriminelle Tätigkeiten jeder Art verwendet. In mittendieses Junggels aus Hochhäuser befand sich ein eng bebauter Bereich.Mehrere Häuserblocks waren von Menschen der UnterenGesellschaftsschichten besiedelt worden. Die Sky Grounds, ein Slum inden Wolken. Platz gab es viel, so dass sich viele Studenten mitgeringem Einkommen hier einen Platz zum leben suchten. Da man nurSchwer gutbezahlte Arbeit bei den Konzernen fand, blieben die meistenin den Sky Grounds und versuchten dort ihr Glück. Falls man auf dersuche nach Ausrüstung oder Waffen war, dann wurde man auf denMarktplätzen der Sky Grounds garantiert fündig den über Bildungverfügten die meisten hier. Die Rotlichtviertel waren weite entferntsodass Korruption und Ärger hier noch in einem mindest- maß vor zufinden waren. Tyrone lenkte sein Fahrzeug zum höchsten Punkt der SkyGrounds, dort wo der einzige Konzern eine Filiale hatte. DieserKonzern Finanzierte den Orden und diente als Tarnung. Der Konzern undder Orden sorgten auf den Plateaus der Sky Grounds für Recht undOrdnung, hier hatte Tyrone damals seine Ausbildung absolviert.

@ KBDwarf dein Char wird erst mal unterm Wagen bleiben müssen da der eingang zum Gebäude wo Tyrone rein geht von Assassinen bewacht wird, gleich danach gehts auf die VIP Party wo du dann ein parr leute töten kannst^^

@ blibb Wegender Konferenz zu den vier Söldnern die Tyron umgebracht hat,müsstest du schreiben dass es eine Kontaktperson gibt, die wir aufder VIP Party finden und töten sollen. Falls du Lust hast kannst duTyrone etwas Ärgern damit es etwas lustiger wird^^
 
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blibb

Scriptor
Die Tür des Fahrstuhls ging nach ein paar Minuten mit einem ,,Kling'' begleitet von einer Stimme die sagte: ,,54 Stock- Chefetage'', auf und Newiceé trat in einen grossen Raum der der die gesamte Etage ausfüllte. Die Wände bestanden nur aus Glas und gleich gegenüber des Fahrstuhles stand ein monströser Schreibtisch mit so einem klassischen Chef Sessel dahinter. Den Wänden entlang oder in der anderen hälfte des Stockwerkes standen noch solche Sachen wie einige Sofas, Wasserspender, diverse Tische, irgendwelche Pflanzen, viele Stühle, ein riesiger Fehrnseh-monitor, darunter einige Konsolen, ein paar Bücherregale und drei voll von DVD's oder irgendwelchen Games und in einer Ecke neben dem Schreibtisch ein riesiger Computer. Sie ging zu ihrem Schreibtisch und knallte die Tasche etwas unsanft auf den Tisch. ,,Ah, Tyrone müsste inzwischen etwa im Fahrstuhl sein. Da muss ich ihm doch gleich die erfreuliche Nachricht übermitteln'' sie setze ein hämisches Grinsen au und begann wieder eine Nachricht in ihr C3 ein. //Aaach Tyrone. Ich hab ganz vergessen dir das zu sagen aber ich werde zu einer VIP-Party in einem der höheren Firmengebäude erwartet. Komm doch bitte nachher zum Sitz des ,,Incoshima-Gewerbes'' uuund... bring mir bitte auch noch gleich meine Tasche mit, sie liegt auf dem Tisch.// Damit drehte sie sich wieder um und ging in den zweiten Fahrstuhl in der Mitte der Etage. Die Skyline der höheren Häuser verschwand langsam hinter dem Dächern der billigeren Häusern und die Stimme die aus den Lautsprechern kam sagte ,,Erster Stock- Eingangshalle und Infobereich''. Newiceé durchschritt sie und ging über den Platz der um das gesamte Gebäude reichte zu dem Ort mit neben dem ein Schild mit der Aufschrift ,,Parkplatz'' stand. Sie stieg in ihr Howercar und flog nach dem Systemstart los.

Man merkte das man in die moderneren Gebiete der Stadt kam, den die Häuser waren nicht mehr mit einfachen Neonreklamen beleuchtet und wuchsen stetig in den Himmel. Bei dem zu einer Spirale gedrehtem Gebäude steuerte sie das Dach an und flog dann in den dafür vorgesehenen Einflugstunnel. Als sie die Eingangshalle dieser Firma betrat merkte man auch gleich auf den ersten Blick das diese beiden Firmen noch Welten trennten. Diese Eingangshalle war wesentlich prunkvoller eingerichtet, belebter und auch um einiges grösser. Newiceé sah sich um ob sie die Zielperson oder andere Verdächtige in der Nähe befanden und textete dann Tyrone //Ich werde dir jetzt die Persönliche Akte der Zielperson zukommen lassen, der Decodierungscode ist die GS-87 Zeile. Schalte sie aus sobald ich die Sequenz eröffne und mit ihr alleine nach draussen gehe. Bis dahin werde ich mich in der Nähe des Buffets aufhalten oder noch meinen beruflichen Arbeiten nachgehen und eineige Gespräche abhalten. Die Party wird im 67 Stock abgehalten, hoffe du hast an deine Abendgarderobe gedacht.// Somit stellte sie ihren C3 in den Standby Modus und betrat die Festhalle.
 

Ektrasil

Scriptor
„Abendgarderobe sagt sie, mir bleibt auch nichts erspart.“ Er verließ den Fahrstuhl und ging durch den dunklen Büroraum. Es war bereits Nacht und vom weitem war die Lichter der belebteren Bezirke zu sehen. Louis Soren, Filialleiter von CybLink im Unterbezirk RedZone. Er war es, der die Söldner auf die Verkaufsfiliale ihres Konzerns angesetzt hatte. Schweren Schrittes durch querte er den Großen Raum in Richtung des Schreibtisches. Auch wenn sich einiges zum guten wendete als sie vom Orden aufgenommen wurde, fühlte er sich trotz dessen nicht wohl bei der Sache. Vom Geschäftlichem Standpunkt her war sie zuverlässig und vor allem hilfreich, das allein jedoch reicht für ihn nicht um gefallen an ihren Späßen zu haben. Sie war eine Verbündete, genau wie Seine Lehrmeister, sonst nichts. Von ihm wurde viel ab verlangt seit seiner Aufnahme beim Orden, so das sein einziger antrieb die die schmerzlichen Erringungen seiner Vergangenheit sind. Seit damals hatte er keine Familie mehr und es interessierte ihn auch nicht sonderlich. Außer seiner Arbeit hatte er nichts mit der Normalen Gesellschaft zu tun, wo durch ein neues Problem gelöst werden musste. Er musste jetzt auf die schnelle einen Anzug oder etwas ähnliches auftreiben da er sonst erst gar nicht zu tritt zu der Veranstaltung bekommen würde. Über sein C3 kontaktierte er einen seiner Lehrmeister und fragte diesen um Rat. Nach einer erneuten fahrt von zwanzig Minuten kam Tyrone am Veranstaltungsort an. Er trug einen Schwarzen Anzug, eine spezial Anfertigung für besondere Gelegenheiten wie diese. Egal welch Unbehagen ihn überkam wenn er es mit Newiceé zu tun hatte, eine Party wie diese an der er teilnehmen musste war bei weitem schlimmer.
 
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KBDwarf

Exarch
Ihre Gier nach dem japsen und keuchen ihres Opfer ist nach dem Flug über die pulsierende Metropole abgesackt. Geistig war ihr klar warum sie diesen Mann hinterher stellt, doch es war töricht soweit zugehen. Dieser Gedanke verstärkte sich auch immer mehr seit dem sie gelandet war. Umgeben von Wächtern die sie vernommen hat. Ruhig und regungslos verharren sie in den Schatten, nur die Muskelzuckungen verrieten sie, während sie dort verharrten. Sie kann nur ahnen um wie viele es sich handelt, da ihr Blickfeld sehr durch die Karosse eingeschränkt ist. Begierig sucht sie nach einem Weg um aus dieser Mausefalle zu entrinnen. Als sie an ihren Bussen vorbeiblickt erkennt sie eine Art Gitter, doch wohin es führt bleibt ihr ein Rätsel. Weder Dämpfe noch Gerüche steigen auf. Es schien wohl eine Art Belüftung zu sein für die Innereien des Komplexes. Sie windet sich unter dem Fahrzeug, an den Druckschläuchen vorbei und den unzähligen Leitungen, um dann vorwärts gen das Gitter zu kriechen. Es lag nur zum Teil unter den Howercar. Doch sie prüfte kurz den Einstieg auf irgendwelche Sensor und wenn würden sie ihr ehe nicht auffallen. Daher öffnet sie es leicht kurz Hand und windet sich in den Schacht wie ein glitschiger Aal. Ein dünner Luftzug zog an ihr vorbei in das Innere. Es war stockdunkel, nur schemenhaft vernahm sie die Umrisse des Schachtes. Langsam bewegt sie sich voran, darauf bedacht nicht mit ihren Klauen aufzusetzen. Plötzlich erspähte sie durch ein kleines Lochgitter ihren abendlichen Gast. Mit einen schrägen grinsen beäugte sie ihn, während er etwas in Gedankenversunken schien, ehe er weiter ging. Sie versuchte seinen Weg einzuschätzen und achtet auf die laute seines Schrittes. Anscheinend geht der Schacht durch einen Art Flur oder Foyer entlang. Auf jeden Fall war nur sehr wenig los, da sie keine anderen Schritte vernahm.
 
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Ektrasil

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Der klare Nacht himmel legte sich langsam über Los Angelez und ließ die Stadt wie die Sterne am Himmel erstrahlen. Es wird ruhiger. Weniger Howercars waren zu sehen genau so wie die Menschen die die Plateaus zwischen den Gebäuden verließen. Sie waren sorglos. Ohne angst vor Kriminalität oder Katastrophen. Sie wussten zwar, dass ihre Stadt dank der San-Andreas-Verwerfung und der Puente-Hills-Verwerfung ein Erdbeben gefährdetes Gebiet war, jedoch hatten sie es nicht nötig sich darum zu sorgen. In mitten der Stadt ragte ein Riesiges Gebilde in den Himmel. Los Angelez Orbital City, das Ergebnis aus Raumfahrt und Gebäude Architektur in einem Einzigen Stadtteil. Durch die Schwebe Technologie, wurde es der Wissenschaft möglich diesen Riesigen Stadtteil in den Himmel zu erheben, bis in den Orbit. Durch die Security die von CybLink Unlimited finanziert wurde, wurde Orbital City vor der Kriminalität der Unterbezirke fast vollkommen isoliert. Anders als in den Unterbezirken, herrschten in Orbital City selbst in der Kalten Jahreszeit erträgliche Temperaturen. Je tiefer unten man sich in LA´s Großstadtdschungel befand desto weniger Sonnenlicht drang bis nach unten, dem entsprechend war es dort immer etwas kühler als weiter oben. Das Tropische Klima wie es in LA früher der Fall war, war Heutzutage kein Problem mehr. Es gab ausreichend Technologie mit der der Mensch seine Umwelt noch weiter seinen Bedürfnissen entsprechend verändern konnte, wenn er es sich leisten konnte. In mitten von Orbital City erhob sich eine Gigantische Röhre in den Himmel. Der Orbital Skyway, eine Autobahn durch die sich das andere ende der Röhre erreichen ließ, eine Raumstation die wie alle anderen ihrer Art als Tor ins Weltall dienten. Zum Großteil für Tourismus und Weltraum -industrie genutzt ist dies einer der Orte die für den Normal Sterblichen unerreichbar sind.

OrbitalCity, Neo Hollywood


Das Jonathan Clark -gebäude, welches für Oscar Verleihungen und Film Premieren genutzt wurde, war für diesen Abend von der CryptLink,Tochtergesellschaft von CybLink Unlimited für eine VIP Veranstaltung einiger Konzerne gemietet. Anlässlich dessen durch eine Verstärkung der Sicherheits -maßnahmen recht gut geschützt. Tyrone erreichte zur vereinbarten zeit den Treffpunkt an dem Newiceé auch schon auf ihn wartete. Das Abendkleid der Jungen war an der Oberweite sowie ab der Hüfte bis zu den Füßen recht kurz und erregte nicht nur das aufsehen der anwesenden Gästen sondern auch das des Assassinen.


Insaniambefand sich immer noch in den Belüftungsschächten und hatte schon bald Tyrons Spur verloren. Weiterhin von ihrer Neugier geplagt durchstreifte sie die engen Schächte. Die frage nach den Gründen die der Assassine für seine Morde hatte brannte ihr auf der Zunge. Sie spürte dass er zu vielen dingen fähig sein musste und dass sie sich in eine interessante Situation gebracht hatte, den selbstständig konnte sie diesen Ort ungesehen nicht einfachverlassen.


Das Gespräch zwischen Tyrone und Newiceé ergab dass die Zielperson Anthony Waren Leiter der CryptLink für den geplanten Anschlag verantwortlich war und dass, sich seine Eliminierung als Notwendig erwies um weitere Konflikte im Keim zu ersticken. Eine der Angestellten von CryptLink folgte Newiceé unauffällig. Tyrone bemerkte ihre Präsenz und Warnte die Junge Frau vor der Zwielichtigen Person. Mit dem Plan die verfolgerin auf der Damen Toilete um Informationen auszuquetschen begabNewiceé sich dorthin. Trotz des Recht langen Weges durch das Gebäude folgte sie ihr weiterhin.


Tyrone hatte durch Newiceé´s Informationen den ungefähren Standort von Anthony Lokalisieren können und dem entsprechend eine verlassene Route durch das Gebäude planen können. Da das Gebäude recht stark durch Sicherheitspersonal überwacht wurde wunderte es ihn dass es ganze Passagen wie diese gab die vollkommen unbewacht waren. Sein Schlechtes Gefühl wurde bestätigt, da sich die Zielperson in einem Stark gesichertem Gebäudetrakt befand. Während seines Weges zum geplanten Zielort kam die Spezialanfertigung seines Anzuges zum Vorschein. Die Abendgarderobe ließ sich umdrehen so dass sie mit der Innenseite nach außen getragen wurde und zu einer Assassinen Tarnuniform verwandeln ließ, was für eben solche Situationen gedacht war. Eine Nachricht von Newiceé gab ihm die Information dass sie Verstärkung für die Mission erhalten würden und schilderte ihm ihren Schlachtplan.

@ KBDwarf und blibb eure chars werden sich auf der Damen Toilete treffen, Insaniam wird die Zwilichtige verfolgerin kurzerhand töten und Newiceé über Tyrone ausfragen. Newiceé wird dann etwas kurz das ganze schildern da sie ihr ja nicht so richtig vertraut und aus irgendeinem grund (ist euch überlassen) entscheidet Insaniam sich mit zu machen und Newiceé niemt den vorschlag an, so mit erklärt sich die verstärkung für diese Mission.

Noch eine Sache iher könnt euch entscheiden ob ihr Insaniam in das Abendkleid der Toten Frau steckt um zum treffpunkt zu kommen oder ihr könnt es durch die belüftungsschächte versuchen.

Viel spaß beim schreibseln!
 
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KBDwarf

Exarch
Das ungut Gefühl in ihren Adern breitet sich aus, heut nicht mehr zum töten zukommen. Frustriert und unwohl kriecht sie durch die Schächte. Ihre Beute verloren will sie sich nur noch einen Weg Nachdraußen bahnen. Der weine Staub kitzelte mehrmals ihre Nase und wollte sie zu einem Niesen verleiten, worauf sie immer nur kurz das Gesicht verzog, um diesen zu unterdrücken.
Nach einer Weile blieb sie vor einigen wiederschließbaren Tütchen stehen, die an einem Lüftungsgitter grenzten. Sie blickte kurz durch die Schlitze, um sich eine Überblick zu verschaffen. Anscheinend ist sie in einer Toilette angekommen. Sie blickt noch mal kurz zu den Tütchen herunter in denen winzige Reste von irgendeiner rötliche Substanz zu erkennen war. Höchstwahrscheinlich Rotrausch, widerlich Junkies. Erklang in ihr kurzer Hand als sie leicht den Rost bewegt mit ihren Handrücken. Sie blickte sich noch einmal kurz, um ehe sie mit ihren Beinen voran in eine der Kabinen gleitet. Doch unverhofft hört sie wie sich die Eingangstür öffnet. Grinsend folgt sie mit ihren Augen den Schatten.
 

blibb

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,,Tzz, die läuft ja immer noch hinter mir her. Ich hab jetzt schon 8x den Stock gewechselt, die ist echt hartnäckig...'' flüsterte Newiceé so leise dass es ihre Verfolgerin nicht hörte und bog um eine weitere Ecke im Flur. Immer wieder teilte sich der Flur oder schlug eine andere Richtung ein und Newiceé folgte ihm einfach, studierend wie sie ihre Klette am besten loswerden könnte. Links, links, dann rechts -immer so weiter bis vor ihr eine weisse Tür mit der Aufschrift /Damentoilette/ auftauchte. Das wäre doch eine Ideale Gelegenheit so ihre Verfolgerin los zu werden, ausserdem ein Grund warum sie so bisher Ziellos rumgelaufen ist. Sie drückte die Türfalle hinunter, öffnete langsam aber gewiss die Tür und wollte zum Schlag mit dem Degen ausholen, doch... leider wurde aus ihrer Taktik nichts. Im Raum stand bereits eine Person. Anders als eigentlich gedacht trug diese aber einen Tarnanzug oder so was ähnliches anstatt Abengarderobe, sie sah auch nicht wie einer der ,,Edleren Leute'' aus. Sie muss sich also reingeschlichen haben. Die beiden starrten sich direkt an, sie mit einem Grinsen und Newiceé mit schätzendem Blick, keiner rührte sich bis die Verfolgerin den Raum betrat. Newiceé öffnete mit einer eleganten Geste ihren langen Pelzmantel den sie immer turg und zog blitzschnell ihren Degen. Die Verfolgerin sprang einige Schritte von Newiceé weg, zog ein Messer aus ihrem Ärmel und rannte wieder auf sie zu.
Blut tropfte langsam aus dem Mund der Angestellten. Noch bevor sie sich Newiceé auch nur 2 Meter genähert hatte ging sie zu Boden, erst auf ihre Knie und dann mit dem Gesicht. Sie war Tod. Hinter der Leiche stand nur noch diese Person die gerade ihre rechte Hand aus dem Rücken der Leiche zog. Newiceé machte hektisch ein paar Schritte zurück und starrte sie perplex an, den Degen aber immer noch als Deckung vor sich gerichtet. ,,Also konnte ich doch noch jemanden Töten. Ich hatte schon fast miese Laune bekommen.'' Die Person schüttelte von ihrer Hand etwas vom Blut das daran nur so runtertropfte ab und richtete sie dann auf Newiceé. ,,So, nun zu dir. Warum war diese Tusse hinter dir her? Hast du etwa auch etwas mit diesem Typ zu tun der heute schon andere solcher Konzernratten abschlachtete zu tun?'' Konzernratten? Typ? Irgendwie hatte Newiceé das ungute Gefühl es ginge um Tyrone doch sie wollte mal keine voreiligen Schlüsse ziehen. ,,Was redest du da eigentlich? Kommst hier unerlaubt rein und tötest erst mal einen Menschen. Und mit dir soll ich jetzt schön rede...'' doch Newiceé konnte ihren Satz nicht mal beende, denn schon kam der Angriff der Person ihr entgegen. Newiceé konnte nur noch knapp parieren als die, mit Klauen besetzte Hand auf sie zu kam. ,,Jetzt tu mal nicht so, ja? Du wolltest sie doch auch umlegen, also hab ich dir nur etwas Arbeit abgenommen, oder? Ich würde jetzt ein wenig was erzählen oder ich töte dich auf der Stelle, klar!?'' sagte die Person und sprang zurück auf ihren Platz. ''einen Kampf gegen sie kann ich hier nicht eingehen, diese Leiche ist schon schlimm genug. Falls das jemand mitbekäme wäre meine Karriere gelaufen.'' Also schilderte ihr Newiceé grob den Plan und Randinformationen über Tyrone, dank ihrer Redekunst konnte sie es aber noch etwas ,,schön verpacken'' das es nicht einfach wie das aller oberflächlichste klang. ,,Hehe, netter Plan. Ist zwar nicht meine Art, aber ich werde euch helfen.''
//Wir haben etwas Unterstützung bekommen. Der Plan hat sich geringfügig geändert: Ich werde mich mit dem Neuzugang durch die Luftschächte zurück zur Haupthalle begeben, sie wird sich da um alle Kameras oder Wachen kümmern du musst nur am Endpunkt die Zielperson aus schalten. Ich werde wie besprochen die Endsequents einleiten und in auf die Ostterasse im 47 Stock locken. Verhalt dich bis dahin einfach unauffällig.// Newiceé schloss ihr C3 wieder und kletterte dann mit Insania und der Leiche in den Lüftungsschacht.
 

KBDwarf

Exarch
Innerlich unwillig dieser unbekannten Närrin zu folgen, tat sie es dennoch. Widerwissend warum, eventuell wegen der Tatsache so, oder so, heute noch ihr blutiges Spiel zu durchleben. Aber irgendwie hat es auch etwas Interessantes an sich. Hallt ihr durch den Verstand. Riecht das Blut und die Innereien anders, als das dieser in Dunkelheit hausenden Maden. Wie reagiert sein Körper auf die Geschenke die ich ihn machen werde. Flugs breitet sich ein kindliches Lächeln auf ihre Lippen aus, während sie den schlaffen Körper der leblosen Frau an dem Gesicht in den Schacht zerrt. Lieblos, das Interesse bereits verloren an diesen Körper dreht sie sich zu der Frau, der sie nun vorerst folgen würde. „Los Beeilung.“ Zischt sie ihr entgegen, während Sie in den Schacht zu ihr kommt. „Wo müssen wir lang?“ Drängt sie ein weiteres Mal und beäugt sie misstrauend.
 

Ektrasil

Scriptor
Unterstützungsagt sie, na hoffentlich funktioniert es so wie sie es sich denkt.“Leisen Schrittes schlich er die Gänge entlang, darauf achtend sich nicht im Licht irgend welcher Lichtquellen zu bewegen. Ein kalter Schauer kroch ihm durch die Glieder, mit jeder Bewegung durch die Dunkelheit schwand die Anspannung die sich wehrend seines Aufenthaltes auf der Veranstaltung an gestaut hatte. Er hatte das Gefühl, dass sich einiges ändern würde und dass es sehr bald der Fall sein würde. Lange Hallen entlang, Vorbei an verschlossenen Türen die er kurzer Hand öffnete drang er weiter in den Komplex ein. Erneut versperrte ihm eine Tür seinen Weg und zwang ihn dazu auch ihr schloss zu öffnen. Seine Gedanken schweiften umher drifteten immer weiter ab. Vor einigen Jahren als Newiceé dem Orden beitrat hatte er zum ersten mal das Gefühl tief greifender Veränderungen verspürt. Eine Junge Frau, die den Orden mit ihren neuen Ideen auf den Kopf stellte und keine Chance ausließ um ihn zunecken. Ein unerwartetes Geräusch brachte ihn in die Realität zurück. Jemand war auf der anderen Seite der Tür und machte sich durch seine Schritte bemerkbar. Die Person zu töten stand außer frage, es würde die Mission behindern wenn der Feind einen Mann verliert und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergreift. Verstecken konnte er sich auch nicht, da es in seiner unmittelbaren nähe nichts gab. Zu seiner linken befand sich ein großes Fenster und zu seiner Erleichterung war es nicht verschlossen. Als die Tür von der Anderen Seite aufgeschlossen wurde nutzte er die Gelegenheit und kelterte durch das Fenster nach draußen. Er verursachte bei seiner flucht Geräusche die der Wachmann hörte und so musste Tyron sich nun auch hier draußen an der Wand hängend einen Ausweg finden.

Der Wachmann sah durchs Fenster. Zu erst nach unten dann aber auch nach links und rechts. Es war nichts zu erblicken weshalb er seinen Kopf zurück in den Raum zog. Über dem Fenster, sich an einigen Stahlverankerungen fest haltend hing Tyrone über dem Fenster. Der Wachmann verschwand wider im Gebäude und ging seiner Arbeit nach. Tyrone war unentdeckt geblieben jedoch konnte er es nicht mehr riskieren sich weiterhin im Gebäude inneren zu bewegen. Hochkonzentriert hangelte er sich an der Wand entlang in Richtung der Zielsignatur die er erhalten hatte.
 

Akira Akarui

Super-Moderator
Teammitglied
SMods


Während Tyrone unbemerkt an der Außenfassade des Jonathan-Clark-Gebäudes nach oben kletterte und Newicée gemeinsam mit Insaniam in den Lüftungsschacht stieg, bewegte Toran sich zusammen mit vier weiteren Angestellten langsam durch den großen Konferenzraum im obersten Stockwerk, der sich zusehends mit verschiedensten Konzernmitarbeitern füllte.

In der Uniform des mit CybLink Unlimited seit Jahren in Vertrag stehenden Catering-Services AllFood platzierte er auf den an den Seitenwänden aufgestellten Tischen, die mit weißen Tüchern abgedeckt waren, noch ein paar Getränkeflaschen und Gläser und er ließ dabei unbemerkt seinen geübten Blick schweifen, mit dem er schnell die Überwachungskameras und das an den Türen platzierte Sicherheitspersonal erfasste.

Ein Blick hinüber zu den Konferenzteilnehmern ließ ihn innerlich sein Gesicht verziehen, doch äußerlich zeigte sein Gesicht keine Regung, was vor allem seinem CyberImplantat zu verdanken war, das ihn im Moment wie John Durke aussehen ließ, einen Angestellten von AllFood, der zur gleichen betäubt und verschnürt in seiner Wohnung im Unterbezirk von OrbitalCity lag.

"Verlassen Sie jetzt alle bitte den Raum." Die Stimme, die in ein Mikrofon sprach, das den Befehl durch die Lautsprecher in der Decke schallen ließ, stammte von einem glatzköpfigen Mann am Konferenztisch, den Toran als Jerems de Broer identifizierte, einen wichtigen Mann des Chemieriesen Broer & Buur.

Toran bewegte sich leicht seitlich, verdeckte so mit seinem Körper seinen linken Arm vor der Kamera und setzte mit einem kurzen Öffnen seiner Hand zwei seiner Drohnen auf dem Tisch ab. Während das andere Servicepersonal bereits auf die beiden Ausgänge zusteuerte und die Sicherheitsleute mit wachsamen Blicken langsam folgten, ließen sich die beiden Drohnen nacheinander an der Tischdecke herunter und verschwanden unter dem Tisch.

Nur kurz darauf hatte auch Toran den Konferenzraum verlassen, dessen Türen nun von dem Sicherheitspersonal von außen verriegelt wurden. Die Serviceleute griffen in gedämpftem Ton miteinander redend nach ihren Serviertischen, während die ebenfalls ausgesperrten Wachleute vor den Türen Stellung bezogen.
 
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