[Biete] Der Geruch von Blut (Speed Grapher Yaoi)

Artlion

Gläubiger
Huhu, hier meine Yaoi Fanficiton über Tsujido und Suitengu.
Diskussionthrad hier:

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Fanfic:

Der Geruch von Blut

Suitengu hing seinen Mantel an die Garderobe, wandte sich zum Bett und ging mit langsamen Schritten darauf zu.
Sein Blick war voll Trauer auf die Spieluhr gerichtet, die in seiner Hand lag. Das Leder der Handschuhe knirschte kaum hörbar als die Finger sich schlossen, eine stille Träne floß seine Wange hinunter.
Während er sich setzte und in die weiche Matratze einsank klopfte es an der Tür. "Ja?", fragte Suitengu. "Kann ich hereinkommen, Suitengu-Sama?"
Es war Tsujidos Stimme.
Einen Moment herrschte Stille, Suitengu wischte sich die einsame Träne weg und stellte die Spieluhr auf das Nachtkästchen aus Ebenholz, das selbe Material aus dem das restliche Mobiliar bestand, ein Bett und ein Schrank. Ansonsten war das Zimmer modern und spartanisch eingerichtet. Unterstützt wurde dieser Eindruck durch das kalte, klare Licht zweier Neonröhren, welches sich in einem langen, schmalen Spiegel reflektierte. In diesem Spiegel war auch Suitengu zu sehen, wie er auf der grau-weißen Bettwäsche saß und seinen Wörter formenden Mund.
"Ja, natürlich, komm rein", antwortete der Weißhaarige.
Langsam und leise wurde die Tür geöffnet und Tsujido trat ein. Die Tür schloss er wieder hinter sich.
"Ich habe deine Träne gerochen.", sagte er trocken. Suitengu antwortete: "Nun, deine Nase kann ich nicht belügen."
Tsujido kam zu ihm und setzte sich auch auf das Bett "Ich bin für dich da, dass weißt du. So, wie du dich um mich sorgst."
Suitengus Mund verzog sich zu einem schmalen, traurigen Lächeln während er einen Arm um Tsujido legte. "Ja", flüsterte er, "danke." Dann fing er an mit seinen Fingern durch das lange schwarze Haar des Kleineren zu streichen. Dieser wiederum drehte sich zu Suitengu um, legte einen Arm um ihn und begann mit der anderen Hand, das Gesicht seines Leidgenossens zu streicheln.
Genauso traurig lächelte er, was seine Augenringe nur noch stärker betonte.
"Ich werde immer für dich da sein, Suitengu-San."
Ihre Lippen berührten sich.
Beide bekamen Gänsehaut. Tsujido lief sie vom Nacken aus den Rücken hinab, Suitengu bekam sie auf der gestreichelten Wange.
Zuerst war der Kuss zart, verletzlich und harmlos, doch stieg schnell in beider Herzen die gemeinsame Trauer, Wut und Frustration an. Ein gemeinsamer Schmerz, gleich, wenn auch mit verschiedenen Ursachen. Doch mit diesem Schmerz kam auch ein Gefühl von Nähe und Verbundenheit und damit auch ein warmer Trost, der nun im krassen Kontrast zum kalten Neonlicht im Raum lag.
Die Münder öffneten sich, die spröden, aufgesprungenen Lippen machten Platz für die feuchten und weichen Zungen, welche gierig miteinander tanzten. Suitengu schmeckte und spürte sogar die feinsten Blutpartikel in Tsujidos Speichel, ein Gefühl welches bis in seine Lenden wanderte. Seine Zunge wurde schneller, er packte den Hinterkopf des Schwarzhaarigen, sein Herz wurde wilder, er fing an schneller zu atmen.
Tsujido hingegen nahm jeden Geruch unglaublich intensiv wahr. Jeden Körpergeruch, jeden Geruch der Lust und sein Lieblingsparfüm an Suitengu. Diese Gerüche fanden den Weg in seinen Unterleib.
Suitengus Hand fand ihren Weg auf Tsujidos Oberschenkel und von dort wanderte sie zielgerichtet nach oben zwischen die Beine.
Erst ein Knopf, dann wurde ein Reißverschluss geöffnet, Stoff raschelte leise als er von Hüften gezogen wurde, Leder knirschte wieder als sich die behandschuhten Finger abermals um etwas schlossen. Dieses mal jedoch um etwas langes, hartes mit schneeweißer Haut, durchzogen von dicken Adern. In den Kuss schlich sich ein wohliges: "mm...." welches tief aus der Kehle Tsujidos kam.
Die Hand began sich zu bewegen, auf und ab.
Suitengu löste den Kuss und lächelte mit einer Spur Dominanz auf seinen kleinen Gefährten hinab, welcher schon beinahe berauscht von all diesen Gerüchen der Lust sich schnurrend dem Gefühl in seine Lenden und der Nase hingab.
Die unbeschäftigte Hand löste sich von Tsujidos Hinterkopf, begab sich zu Suitenugs Mund, wo er den Handschuh mit seinen Zähnen auszog, dann machte sie sich auf den Weg zu dessen Brust und drückte diesen sanft auf das Bett, so dass dieser auf dem Rücken lag, die Füße immernoch am Boden.
Suitengus Hand öffnete langsam die Knöpfe von Tsujidos Oberteil. Doch so langsam die Finger auch waren, so verriet ihr Zittern die Vorfreude in Suitengu. Tsujido schien es gar nicht wahr zu nehmen, als sein Oberteil aufgeknöpft wurde, erst als die warme Haut der Hand die Haut seines Burstkorbs berührte und wie beinahe zufällig seine Nippel umspielt wurden.
Tsujido verlor sich nun vollends in den Gefühlen der Lust und Zuneigung, die ihn übermannten.
Suitengus Gesichtsausdruck wurde ungewöhnlich warm und liebevoll, aber auch lüstern, als er auf seinen kleinen Gefährten herabblickte, der so gut wie nackt vor ihm lag und die Berührungen, wie den Duft genoss.
Suitengu beugte sich langsam hinab und als sein Gesicht so nah an Tsujidos Burstkorb war, dass dieser den heißen, feuchten Atem spüren konnte, begann der Größere die kleinen, zarten Nippel mit der Zungenspitze zu umspielen. "Ah..." Tsujido begann vor Erregung leise zu wimmern und sich zu winden: "mmh..."
Weiter angestachelt krallte Suitengu die Finger in den weißen, zerlichen Burstkorb und hinterließ einige blutige Kratzer, die für seine Zunge sofort um Einiges interessanter waren.
Er fuhr die Kratzer mit seinem Sinnesorgan nach, schmeckte das Blut, spürte die Konsistenz, roch es, sog jeden Eindruck in sich auf und spürte wie noch mehr Geilheit in ihm aufwallte, nicht nur in den Lenden, auch der restliche Körper war wie elektrisiert, heiß und zittrig.
Der Weißhaarige löste sich von Tsujido, stand nun vor ihm, sah auf den Kleinen hinab, dieser wiederrum sah beinahe enttäuscht nach oben. "Zieh dich aus", sagte Suitengu und der Gesichtsausdruck des Anderen, der sowieso schon so gut wie nackt war, änderte sich schlagartig zu einem Grinsen, welches seine Augenringe auf merkwürdige Art und Weise betonte.
Beide begannen sich auszuziehen, Tsujido streifte schnell das aufgeknöpfte Hemd von sich, wovon er Gänsehaut bekam, schnürte so schnell es ging die Stiefel auf um sich anschließend auch unten rum komplett frei zu machen.
Suitengu hingegen zog langsam und genüßlich den Rest seines Anzugs aus, sogar leicht amüsiert darüber wie lange der Kleine für seine Stiefel brauchte.
Anschließend öffnete Suitengu das Nachtkästchen und holte eine Tube Gleitgel heraus, während Tsujido weiter auf das Bett rutschte, sich auf den Rücken legte und bereitwillig die Beine breit machte. Suitengu empfand noch mehr Begierde, als er diesen zierlichen Körper mit den Augen abtastete, die Hüftknochen, die dezenten Bauchmuskeln, aber vor allem die komplett haarlose, weiße Haut, durch die jede Ader schien.
Er stieg auf das Bett, kniete zwischen die Beine Tsujidos, welcher bereits mit hungrigem Blick empor schaute, den Geruch der beiden Körper, der Lusttropfen, des Schweißes wahrnahm.
"Aber damit bringen wir es nicht zu Ende, ja?", sein Gesichtsausdruck war raubtierhaft, als er fragend eine Augenbraue hochzog.
Suitengu stutzte leicht überrascht, doch dann bog sich ein Mundwinkel dezent nach oben, die Tube wurde mit einem Klick geöffnet und Gleitgel lief langsam, geruchsneutral auf die Finger.
"Du machst gerne deutlich, dass du Auslauf brauchst, mm?"
Tsujidos Gesichtsausdruck wurde leicht verärgert, ein Schmollmund zierte sein Gesicht, welches er zur Seite drehte. "Wirklich zum Schießen komisch, doch...." ein kalter, glitschiger Finger unterbach ihn, drang in ihn ein und lies den Schmollmund der Verzückung weichen "uh.... aaah...", stöhnte er.
Er stöhnte ein weiteres Mal und biss sich auf einen Finger, als zusätzlich noch eine Zunge anfing sein Glied der Länge nach abzulecken, seine Eichel zu umkreisen, zu kitzeln und sich schlussendlich noch Lippen um ihn schlossen.
Der Druck und die Bewegung in seinem Hintern wurden stärker, das Auf und Ab vorne ebenso. "mm... ver....verdammt..... du kriegst mi.... oh.....mich immer dazu.... BITTE fick mich...... Ah.....", stöhnte der Verwöhnte.
Ein weiteres Mal stutzte Suitengu, löste elend langsam den Mund von Tsujidos Geschlechtsorgan, spürte dabei nocheinmal das obszön steife und doch pulsierende Fleisch, den Rythmus des Blutes, welches durch die dicken Adern rauschte. Mit einem schmatzenden Geräusch entließ Suitengu ihn, schaute den Körper seines Begehrens hinauf, zog den Finger hinaus und grinste. "Ach wie sehr weiß ich deine Direktheit zu schätzen." Nun verteilte er das Gleitgel auf seinem Penis, der ebenfalls hart und steif von seinem schlanken Körper abstand, die Eichel entblößt, rot und prall leuchtend. Links von Tsujido stützte der Größere sich ab und nutzte seine rechte Hand um in ihn einzudringen, was auch nach kurzem Widerstand gelang. Dann wanderte die rechte Hand ebenfalls neben Tsujido, welcher nun Suitengus Gesicht direkt vor sich hatte und seinen Geruch mit voller Intensität wahrnahm. Er genoß ihn, inhalierte ihn, geilte sich daran auf und realisierte dann erst, dass sie gemeinsam stöhnten, während Suitengus Schwanz in ihn eindrang und sich hin und her bewegte.
Tsujidos Hände legten sich direkt auf Suitengus Schultern, krallten sich in das Fleisch, so dass Blut floss.
Die Geschwindigkeit wurde schneller, die Intensität heftiger, der Kleine stöhnte laut: "Auah!" der Große atmete schneller. Langsam ließ der Schmerz nach und nur noch die Lust blieb zurück als sich innerer, wie äußerer Schließmuskel entspannten.
Schweiß tropfte Suitengus Stirn hinunter, er genoß das Gefühl fließenden Blutes auf seinem Rücken.
Auf einmal hörte er auf, zog seinen Penis heraus und richtet sich auf, schnell und tief atmend. Der vor Schweiß glänzende Brustkorb hob und senkte sich deutlich sichtbar, während die langen weißen Haare durcheinander darüber fielen.
Gespannt wartete Tsujido was sein Liebhaber mit ihm vor hatte, lag genauso erschöpft da und spürte die Schweißtropfen auf seinen Unterleib regnen. Lange würde er nicht warten können, vermisste er jetzt schon den langen harten Schwanz in sich.
Eine Hand schob sich auf Hüfthöhe unter Tsujidos Rücken und hievte diesen auf die Seite. "Oaaoh!", der Kleine war sichtlich überrascht nun auf der Seite zu liegen und die Beine weit gespreizt zu haben, da eine Hand das obere hochhielt.
Das Licht betonte nun sehr gut seinen Körper, beleuchtete die einen Stellen und verbarg die anderen im Schatten. Sein Loch glänzte noch vom Gleitgel und war ein kleines Stück offen.
Suitengu drang abermals in ihn ein, stieß zu und ignorierte die Knochen, gegen die sein Unterleib hämmerte. Dabei wand sich Tsujido, biss sich auf die Unterlippe, krallte die Finger ins Bett und jammerte vor Geilheit.
Ein Feuer brannte in den beiden Unterleibern, breitete sich über den ganzen Körper aus und durchbrach die letzten Hemmungen.
Suitengu verpasste dem Fußgelenk vor seinem Gesicht, mit Hilfe seiner Euphoriakraft, einen kleinen Schnitt und leckte genüsslich das Blut auf.
Tsujido hingegen nahm nun den Nasenschutz ab, nahm den Geruch von Sex in vollen Zügen wahr und begann zu sabbern, während Stöße seinen Körper durchfuhren.
Gerüche, Blut, das Stoßen und Reiben, all das machte in diesem Moment der Befreiung die Welt der beiden aus.
Suitengu schmeckte den eisernen Geschmack der roten Körperflüssigkeit, wie sie sich mit seinem Speichel vermischte, den Rachen hinunterlief. Er zitterte, bekam überall Gänsehaut und spürte sein Glied pulsieren und dann erfüllte ein Lichtblitz seinen Geist. Heiß, brennend, obszön schoss das Sperma den Kanal entlang und ergoß sich in Tsujido.
Auch dieser hatte den Lichtblitz vor Augen, als er jeden einzelnen Geruchspartikel wahrnahm, wie diese in seiner Nase landeten, im Speziellen der vielfältige und doch einzigartige Duft seines Geliebten. Zusätzlich spürte er wie bei jedem Stoß der Schwanz seine Prostata streifte, ein unvorstellbares Gefühl. Wie das Sperma in seinen Darm schoss gab ihm den Rest, freihändig kam er. "Aah, ja, oh Gott!"
Als der Kleine wieder zu sich kam, ein Jahrhundert könnte vergangen sein, lag sein geliebter Suitengu auf ihm, Tsujido selber auf dem Rücken, sein Sperma klebte zwischen den beiden, das des anderen lief aus seinem klaffenden Loch heraus.
Langsam glitt der Weißhaarige herunter, bewegte sein Gesicht zu dem Tsujidos und küsste ihn lange, zärtlich und leise, als die Lippen sich voneinander lösten, fielen beiden die Augen zu, Arme schmiegten sich um Körper und der Kleine flüsterte "Ich liebe dich", als beide auch schon einschliefen.
 

Artlion

Gläubiger
So, hier kommt die (kleine) Fortsetzung.
Ich muss dazu sagen, dass ich 1. dieses mal einen anderen Ansatz verfolgt habe, wollte ich es doch etwas romantisch verklärter und 2. bin ich irgendwie nicht so zufrieden mit dieser Fanfic wie mit der ersten.
Ganz gut finde ich sie dennoch und darum will ich sie mit euch Teilen:


Sanfter Sonnenschein fiel durch das Fenster, schlich langsam über das Bett, auf die Augen von Tsujido. Dieser verzog nach ein paar Sekunden das Gesicht, drehte den Kopf langsam zur Seite, versuchte dem Licht zu entkommen, doch schaffte es nicht, war es nun im gesamten Raum deutlich heller.
Blinzelnd machte er die Augen auf und rieb sie sich, dann schaute er sich noch leicht benommen im Zimmer um. Sein Blick blieb am immernoch schlafenden Suitengu hängen, welcher sich nicht durch das Licht stören lies.
"Ach, wenn du einmal schläft", flüsterte der Kleine, "dann auch richtig. Arbeitest so hart für dein Ziel." Er seufzte mit einem traurigen Lächeln und begann über die langen weißen Haare zu streicheln.
Ein Murmeln, das Rascheln von Decke und das Knacken von Gelenken antwortete ihm als Suitengu sich umdrehte. Ein zufriedenes Lächeln zierte sein Gesicht, dann gingen auch seine Augen auf.
"Noch hier?", nuschelte er verschlafen und strich sich einige Strähnen aus dem Gesicht.
"Natürlich, ich weiche nur von deiner Seite wenn du es wünscht und auch dann nur ungern.", antwortete Tsujido, beugte sich hinab und küsste Suitengu. Das Gefühl begann zart und zaghaft an den Spitzen der Lippen und setzte sich dann intensiver, doch sanft und nicht fordernd fort.
Zwei schlanke, zierliche Hände legten sich dabei auf jeweils eine Wange, hielten sie voll Liebe, stützten das Gesicht des jeweils anderen und beide versanken in diesem Kuss, der sie alle Probleme der Welt vergessen lies.
Aufeinmal löste sich Tsujido von seinem größeren Gefährten und blickte Suitengu mit dem Gesichtsausdruck eines Verliebten in die Augen.
Langsam wanderte er mit seinem Kopf den Körper von Suitengu hinunter, pflasterte ihn mit Küssen, leckte ihm über die deutlich sichtbaren Hüftknochen, den flachen Bauch und alle Narben, biss manchmal sanft hinein und kam dabei den Lenden immer näher.
Der Größere genoss es einfach, legte die Hände hinter dem Kopf zusammen, schloss die Augen und spürte die Wärme der Sonnenstrahlen im Gesicht.
Gezielt wanderten die Küsse am Geschlecht vorbei und erst den einen, dann den anderen Oberschenkel entlang zum jeweiligen Knie. Suitengu ließ die Augen geschlossen, lächelte auch weiterhin seelig vor sich hin, doch gab er bald einen leicht ungeduldigen Ton von sich.
Schlussendlich leckte Tsujido einmal kurz über die Wurzel des Penis, die Stelle an der er gerade aus den Hüften wächst, und grinste über den Körper hinweg seinen Gefährten an, dieser meinte nur in gespieltem Ärger: "Nun mach schon, oder willst du dass ich böse werde?"
Tsujido lachte und ließ seine Zunge nun über die Länge des Geschlechtsteils streichen, nahm den Geschmack und Geruch von Sex und Sperma wahr, doch das störte ihn nicht, Liebe und Erregung waren Motivation genug. Suitengu stöhnte als das warme, feuchte Gefühl sein Glied umschloss und die zuckende, weiche Zunge sich an ihm zu schaffen machte. Ein warmes, leicht überforderndes Feuer brannte zwischen seinen Beinen, auch leichte Schmerzen, noch vom letzten mal, gesellten sich dazu. "Mmmmm, jaa, ......warte, .....hörf auf", gab er stöhnend von sich.
Das Gefühl erstarb, die leicht kalte Luft machte sich sofort bemerkbar, umschlung, wie vorher der Mund, das nasse Geschlechtsorgan.
Tsujido hatte einen fragenden Gesichtsausdruck aufgesetzt.
"Setzt dich auf mich, reite mich."
Forderte er sanft, nahm den Kleinen unter den Armen und zog ihn zu sich rauf, bis er mit seinem Gesicht direkt vor dem eigenen auf ihm lag. "Doch zuerst will ich dich küssen"
Der Kuss dauerte lange, war innig und von Zärtlichkeit bestimmt, die Zungen tanzten miteinander, beide spürten die weichen Lippen des jeweils anderen, wie diese langsam nachgaben, die Seelen waren kurz davor zu verschmelzen, doch dann brachen die beiden ab und Tsujido rutschte wieder ein Stück den großen, langen Körper hinab. Hinab zu den Lenden des Weißhaarigen.
Die Brust Suitengus mit einem Regen aus feurigen Küssen eindeckend griff Tsujido nach hinten, tastete kurz in die verschiedensten Richtungen und fand schließlich das steinharte Objekt seines Verlangens, bewegte die Hand kurz auf und ab. Er spürte die dicken Adern, die Lusttropfen auf der Spitze und hielt ihn schließlich mit nach hinten gezogener Vorhaut fest.
Einen weiteren Kurzen Moment vergnügte sich die Hand mit langsamen Bewegungen an Suitengu, doch gleichzeitet richtete Tsujidos Oberkörper sich auf, kniete nun über seinem Partner und die Bewegung stoppte als die Hand gerade am unteren Teil des Glieds war, die Vorhaut wieder hinuntergezogen.
Tsujido senkte sein Hinterteil langsam hinab, richtete den Penis entsprechend aus, gab einen erstickten Ton von sich und biss sich auf die Lippen als er den Druck spürte, der nicht auf viel Widerstand traf, war der letzte Sex doch nicht allzu weit in der Vergangenheit gelegen.
Weiche Wärme und sanfter Druck begann Suitengus Geschlechtsteil zu umgeben als sich der Kleine auf ihn setzte, immer tiefer hinab rutschte und errötete vor Erregung.
"Ah.......jaa, das fühlt sich gut an....."
"Hat .....e...es sich....je......oh....anders angefühlt?"
Die beiden stöhnten leise, beinahe im Takt miteinander und die Bewegungen von Tsujido wurden immer schneller und heftiger als seine zierlichen Oberschenkel seinen Hintern auf und ab hoben und seine beinahe zerbrechlichen Arme sich auf dem Größeren abstützten.
Dieser wiederum legte seine Hände an die Hüften seines Reiters und spürte voller Verlangen die sich bewegenden Muskeln, die deutlich herausstehenden Hüftknochen über die sich die Haut spannte und krallte seine Hände hinein.
Das Stöhnen der beiden wurde lauter, Tsujido löste seine Hände vom blassen Brustkorb und richtet seinen Oberkörper voll auf, streckte den Rücken durch, machte ein Hohlkreuz und fasste sich an seine kleinen, sanft rosafarbenen Nippel, spielte mit diesen ein wenig herum und ritte noch schneller.
Lange dauerte es nicht mehr, die schnellen auf und ab Bewegungen, der Anblick für Suitengu, das Gefühl an den Brustwarzen für Tsujido, waren jeweils genug, damit beide den Kopf in den Nacken legten, den Brustkorb herausstreckten, die Augen schlossen und kamen.
Der Weißhaarige stöhnte dabei mit tiefer Tonlage, atmete schwer und ergoss sich im Schwarzhaarigen, welcher wiederum laute schrie, freihändig kam, unkontrolliert zuckte und doch die Balance hielt.
Nur eine Sekunde später fiel Tsujido auf seinen Geliebten, landete in seinem eigenem Samen welchen er über ganz Suitengu verteilt hatte und fing an sich zu beruhigen.
 
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