Der nächste Wahnsinn der Musikindustrie

Mangamaniac

Germanischer Pirat
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http://derstandard.at/?url=/?id=3110193

Also das schlägt ja schlicht dem Fass den Boden aus, man könnte dazu sagen, sie wollen Leute verpflichten ein Produkt zu kaufen :stfu:

Die RIAA fordert nicht weniger als das komplette Ende aller P2P-Aktivitäten auf dem Universitätscampus. Sollte dies nicht geschehen, so würden der Universität sämtliche Subventionen gestrichen. Außerdem sollen verpflichtende Napster- beziehungsweise Rhapsody-Accounts für die StudentInnen angelegt werden, so die RIAA
 

salticus

Gesperrt
Mich wundert sowas schon gar nicht mehr.
Dürfte vermutlich nicht das erstemal gewesen sein, dass die so eine Frechheit begehen.
Bin mal gespannt, wann die bei uns sowas machen.
 

MangaEngel

archeolügenialkohöllisches Chaosvieh
VIP
Na, bei uns wird sowas schwerer, wir haben nicht diesen Artikel und die Universitäten werden hier auch bei weitem nicht so extrem gesponsort wie die in England und Amerika
In Amerika kannst du z.B. entscheiden, was für Uniformen oder Essen Pflicht sein soll, wenn du einer Uni genug spendest. Es gibt sogar den Fall bei ner US-Uni, dass einer die Uni für 10 Jahre voll finanzieren will, wenn er dafür den Unterrichtsstoff aussuchen darf. Keine Ahnung, ob das durchgesetzt wurde, aber theoretisch...
Wir hier haben zwar keine Mordsunis wie Havart, aber dafür ist es hier wenigstens immer Standart, was man lernt und wie man lernt (man kann höchstens die Professoren anscheißen)
 

Spike

Lord Of The Dance
Verständlich ist es aber durchaus. Künstler erlangen ihre Einnahmen heute nicht mehr durch die CD-Verkäufe und gehen dann zusätzlich noch auf Tour, sondern verdienen hauptsächlich durch die Ticketverkäufe zu den Konzerten.
 
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