[Biete] Die Zauber Fee (Loli, Zauberei)

TheGandalf

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Diskussionsthread
Betaleser gesucht


Schon wieder Tod…
Ich schmiss den Kontroller gegen die Wand und Murmelte „Diese Scheiß Camper“ vor mich hin.
Ich stand auf und machte die Playstation aus, da Vibrierte schon mein Handy.

„Wer nervt“
„Guten Tag haben sie Lust an einer Umfrage Teilzunehmen?“
„Ja gerne“
„Ich werde ihnen nun ein Paar Fragen stellen“
„Haben sie schon mal ein Apple Produkt gekauft?“
„Nein, werde ich auch nie“
„Sehr gut wollen sie sich eine Nexus 5 zulegen?“
„Ich hab schon mal daran gedacht… aber mir fehlt im Moment das Geld“
„Das ist kein Problem mit unseren neuen Rabatt Aktion können sie das Produkt in 24 Monats raten abbezahlen“
„Das hört sich doch sehr gut an“
„Wie alt sind sie denn wenn ich fragen darf?“
„16“

Und schon legte er auf, ich liebe es anderen die Zeit zu klauen. Langsam machte ich mich auf den Weg zur Tür, zog meine Schuhe an und ging raus an die frische Luft. Die Sonnte stand auf 12 Uhr und blendete mich extrem, ich packte meine Sonnenbrille aus und setzte sie mir auf die Nase.
Sophie begrüßte mich flüchtig beim Vorbeigehen, ich schaute ihr hinterher wobei ich eher ihren Hinter betrachtete.

Auf dem Weg zum EDKA fuhr mir mein Vater entgegen, er hatte noch seine Uniform an. Er ist bei den Seals und kommt nur am Wochenende nachhause, wenn er kein Einsatz hat. Es hat schon Vorteile wenn er nicht da ist, aber es gibt mehr Nachteile.

Im EDKA angekommen ging ich in die Getränke Abteilung, mein Lieblingsbier stand oben gut greifbar, leider hatten die nur noch 5 Sixpacks. An der Kasse saß Lisa eine meiner besten Freunde.
„Hi Lisa“
„Na wie geht’s Steffan“
„Ganz gut, mein Vater ist wieder da“
„Cool, hast du Lust heut Abend was mit mir zu unternehmen?“
„Warum nicht, bei mir oder bei dir?“
„Bei dir, meine Mum ist nicht so gut drauf“
„Hmmm… wieder wegen Simon?“
„Ja!, las uns heut Abend darüber reden du hältst den Verkehr auf“
Lisa schaute mich Grinsend an und sagte anschließend
„Das macht 20€“

Ich gab ihr die 20Euronen nahm die Sixpacks und machte mich auf den Weg nach Hause.
Sophie kam mir wieder entgegen.

„Feierst du heut ne Party?“
„Ne, nächste Woche vielleicht“
„Darf ich da kommen?“
„Klar“

Mein Puls schlug höher als sie fragte ob sie kommen darf, zudem wurde ich ein wenig rot. Ich machte mich wieder schnell auf den weg hielt aber kurz am Zigarettenautomaten und kaufte mir 2 Packungen West. Zuhause angekommen marschierte ich durch zum Garten und stellte dort im Gartenhäuschen die Sixpacks ab.

Mein Gartenhäuschen ist schön groß perfekt um dort Partys zu feiern. Mein Vater saß oben und hörte seine Musik die man bis draußen hören konnte. Ich legte den Schalter für die Sauna um und sammelte ein wenig Schnee den ich auf die Steine lag. Im Gartenhäuschen entblößte ich mich und Bund mir ein Handtuch um. Die Sauna die Saune wurde langsam warm und ich begann zu schwitzen, mein Handy Vibrierte. Lisa hat mir geschrieben, Steffan wo bist du?

Ich schrieb ihr dass ich in der Sauna bin und alles schon vorgeheißt ist. Die Tür ging auf und Lisa kam rein, sie hatte noch ihre Kleidung an.

„Lisa du musst dich schon aufziehen“
„Du guckst gefälligst weg!“

Lisa drehte sich mit dem Rücken zu mir und ich sah zur Seite. Ich Schielte quer rüber und konnte sehen wie sie ihren BH öffnete sie ließ ihn auf den Boden fallen, sie zerrte an ihrer Engen Hose die nur Langsam über ihren Prallen Hinter glitt. Als letztes zog sie ihre Boxershorts aus ihr Praller wohlgeformter Hinter war schön gebräunt genauso wie sie selbst. Sie legte sich ein Handtuch um und sagte:
„Du darfst wieder gucken“
„Ein glück ich hätte es fast nicht mehr ausgehalten“

Lisa lachte und setzte sich nah neben mich. Ihr Handtuch drückten ihre Brüste nach oben, ich konnte meinen Blick gar nichtmehr abwenden. Ihre wohlgeformten Brüste die sich perfekt den Körper anpassten, so schön.

„Steffan, kannst du es noch ein bisschen heißer machen?“
„Natürlich“

Ich stand auf und machte 2 Eimer mit Schnee voll, draußen war es mittlerweile dunkel und eisig kalt.
Ich ging rein und machte die Tür zu.
Lisa brach in Lachen aus.

„Warum lachst du?“
„Du hast steife Nippel“

Ich konnte nicht anders als mitzulachen. Ich schüttete einen Eimer Schnee auf die Steine und setzte mich neben Lisa.

„Hast du Lust auf ein Bier?“
„Klar, gib mal eins rüber“

Ich machte eines der Sixpacks auf und gab Lisa eine Flasche, der Flaschenöffner war halb kaputt. Lisa brauchte 4 Versuche um die Flasche aufzukriegen, ich dagegen nur einen. Wir stießen an und tranken genüsslich ein paar Schlücke des Bieres. Lisa rückte näher an mich ran, sie legte ihren Kopf auf meine Schultern.

„Habt ihr hier einen Fernseher drin?“
„Ja, willst du TV gucken?“
„Ja!“

Ich nahm die Fernbedienung und ließ den TV ausfahren.

„Was willst du den gucken?“
„Mach mal Pro7 an“
Ich drückte auf die 26 und ließ Pro7 laufen, wie immer lief Werbung.
Lisa Kuschelte sich immer näher an mich ran.

„Steffan, kannst du mir noch ein Bier geben?“

Ich griff unter mich und holte noch 2 Flaschen aus dem Sixpack raus, diesmal schaffte es Lisa mit nur einem Versuch die Flasche aufzumachen. Wir stießen an und tranken das mittlerweile warme Bier.
Ich stand auf und legte schüttete das restliche Wasser über die Steine, es wurde nochmal so richtig warm.

Die Werbung war endlich zu Ende, Freunde mit gewissen Vorzügen lief.
Lisa legte sich auf die Bank und gucke gespannt zu ich kuschelte mich neben sie, ihre Brüste standen stramm nach oben sodass sie noch grade so drüber gucken konnte.

Mein Glied bewegte sich, mein Puls ging schneller. Ich setzte mich hin und versuchte mit meinen Armen meine Erektion zu verstecken. Lisa guckt mich an sage aber nichts.
Sie drehte sich zu mir rüber und spielte an ihren Haaren.

Mit einer heißen stimme sage sie dann zu mir:
„Steffan, du brauchst deine Erektion nicht vor mir zu verstecken.

Verblüfft sah ich sie an.
„Was?!“
„Du hast schon richtig gehört“
„Ich mach dir einen Vorschlag du nimmst deine Arme jetzt da weg und setzt dich wieder Normal hin,
dann verrate ich dir ein Geheimnis von mir“

Ich musste eine kurze Zeit darüber nachdenken, dann nahm ich meine arme von meinen steifen Glied, das Handtuch richtete sich auf und eine riesige beule kam hervor.

„Süß“ sagte sie.
„Jetzt bist du dran, was ist dein Geheimnis?“

Lisa stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu mir.

„Jetzt pass mal auf“

Aus ihrem Rücken schossen Flügel, Feen Flügel, sie verwandelte sich um sie herum ein Rose Staub.

„Ich bin eine Fee“
„Kannst du auch Zaubern?“
„Ja… Jede Fee kann Zaubern du schwach Kopf“

Verblüffend sah ich sie an, sie fing an zu schweben, ihr Handtuch viel runter. Ich konnte ihre kleine, zuckersüße Muschi sehen, sie verdeckte sie sofort wieder und wurde ganz rot. Mein Glied wurde größer, das Handtuch ist voll gespannt und hält den Rest meines Gliedes zurück.

Lisa lächelte mich an, die schwang den Zauberstab und Zauberte mein Handtuch weg. Mein Penis Sprang noch ein wenig mehr hervor. Lisa fing an zu kichern.

„Ganzschön kalt hier“

Lisa schwang ihren Zauberstab erneut und heißte die Sauna so richtig ein. Sie beobachtete meinen Penis. Ich stand auf, mein Glied stand steif wie eine Stange. Ich ging auf Lisa zu und ries ihr das Handtuch runter.

„Was du kannst kann ich auch“

Sie guckte mich an, schwang ihren Zauberstab und ließ mich auf die Bank fliegen, die Fenster verdunkelten sich und die Tür verschloss sich.

„Weißt du was ich dafür kann?“
„Nein“

Nervös sah ich sie an, mein Blick ging immer weiter nach unten von Ihrem schönen wohlgeformten Gesicht über ihre wohlgeformten Titschen die sich perfekt den Körper anpassen bis hin zu ihrer kleinen Muschi, der schmale schlitz und die eng angelegten Schamlippen, einfach Traumhaft.

Sie schwang ihren Zauberstab, und aus der Bank kamen seile heraus, die Seile fesselten meine Arme und Beine, Lisa kam näher zu mir sie kniete sich vor mich. Ihre Hand umschlang mein Steifes Glied, ein weiteres Seil schoss aus der Bank und umschloss meinen Kopf und drückte ihn nach hinten.

Lisa bewegte ihre Hand ganz sanft nach oben und unten, mein Glied fing an zu zucken, mein Körper zitterte von der ganzen Lust, etwas feuchtes berührte meinen Penis. Lisa hat ihren Mund um ihn gelegt, sie wusste genau was sie tut. Ihre feuchten Lippen umschlossen nur die Eichel und ihre Zunge spielte genüsslich daran rum.

Sie hörte kurz auf und Schwang ihren Zauberstab, mein Penis wurde Größer und breiter.

„Was machst du da“
„Ich Zauber dir einen schönen großen Penis“

Mir gefiel es, mein Penis war jetzt 3-mal so groß wie vorher, und doppelt so breit.
Lisa tippte meine Eichel an, ein rissiger Orgasmus bahnte sich an. Sie flog hoch und ließ ihren Hintern langsam auf meinen Schwanz hinab. Ihr kleines, sehr schmales loch. Mein Penis spreizte ihren Hintern, sie glitt nur langsam herunter, sie keuchte vor Ekstase.

Ich konnte meinen Penis an ihrem Bauch sehn, eine große beule bahnte sich ihren Weg immer weiter nach oben.
Lisa hat meinen Penis nun ganz umhüllt, sie löste meine Fesseln und ließ mich machen. Ich hopste auf der Bank herum, mein Penis stieß immer wieder immer tiefer in sie hinein. Lisas bauch zog sich zusammen, ihr Becken versteifte, sie schrie auf. Mein Penis wurde breiter, mein Atem ging schneller ich spritzte in sie hinein. Sie lehnte sich nach Vorne und Küsste mich.

„Steffan das müssen wir unbedingt Wiederholen“

Lisa flog wieder nach oben ihr Loch war geöffnet und das Sperma tropfte auf den Boden. Eine rissige Pfütze entstand, Lisa schwang ihren Zauberstab wieder und ließ meinen Penis wieder normal werden.

„Warum machst du den wieder so klein?“
„Denn großen darfst du nur behalten wenn du das nächste Mal länger durchhältst“

Sie legte sich wieder ein Handtuch um und schüttete Wasser über die Steine, meine Erektion verschwand. Ich holte mir ein Handtuch und legte es um mich. Lisa kuschelte sich wieder Neben mich und spielte ein wenig an mir rum.

„Steffan, was wünschst du dir am meisten?“
„Das sag ich dir nächstes Mal“
„Morgen?“
„Gerne“

Lisa Zauberte die Pfütze weg und legte sich auf mich. Genüsslich schliefen wir ein.
 
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TheGandalf

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Es klopfte an der Tür.

„Steffan aufmachen!“

Lisa fiel von mir runter und zog sich ihr Handtuch wieder an, ich nahm meins und band es um mich rum. Langsam machte ich die Tür auf.

„Hallo Dad“
„Na kleiner, wer isn das schöne Mädchen hinter dir?“
„Das ist Lisa, ne Freundin“
„Aha, ich muss wieder weg, wir sehen uns in 2 Wochen wieder“
„Ok, bis dann“

Mein Vater nahm mich in den Arm und verabschiedete sich.

Ich schloss die Tür und sah Lisa an.

„Wir sehen uns heut Abend wieder?“
„Ja heiß dann schon mal vor“
„Werde ich machen“

Lisa zog sich ihre Kleidung an und schritt aus der Tür hinaus. Ich zog mich an und ging nach draußen, es war eiskalt, über Nacht muss es geschneit haben, jedenfalls sieht es danach aus. Stampfend Marschierte ich durch den Schnee, endlich an der Tür angekommen klopfte ich die Schuhe gegen die Wand sodass der Schnee abbröselte.

Unten zog ich mir die Schuhe aus und lief bis in den 3 Stock wo meine Etage war, mein Vater hat damals das Haus gebaut, Keller, Mietswohnung, Seine Etage und Meine Etage. Meine Etage war ganz nach meinen Styl eingerichtet, ich mag es gerne übertrieben. Im Wohnzimmer ein 60“ 3D Fernseher und eine riesige Heimkino Anlage, die Fenster kann man verdunkeln die Wände sind schwarz und bis auf eine kleine Lampe die Licht spendet ist alles dunkel, neben dem Sofa steht ein Minikühlschrank wo ich immer etwas zutrinken lagere. Das Wohnzimmer ist durch eine improvisierte Wand vom Esszimmer/Küche getrennt, meine Küche wird so gut wie nie genutzt. Aber der Kühlschrank ist immer gut gefüllt, wenn auch meist nur mit Fast Food.

Im Flur steht nichts außer dem Schlafplatz von Struppie meinem Hund, ein großer Schäferhund der am liebsten schläft. Das Bad sieht wie alle Bäder aus, Scheißhaus, Wanne, Dusche und Waschbecken.
Dass 2 größte Zimmer ist mein Zimmer, ein großes Bett an der Wand wo eigentlich ein Kleiderschrank hinsollte, 3 Regale die ein Hufeisen bilden, ein kleiner Schrank für meine Klamotten.

Im Regal was in der Mitte steht sind meine Konsolen gelagert, von Atari über alle möglichen Nintendo bis hin zu den neusten Generationen der Konsolen gehen. Auf in dem Regel sind all meine Collector Editionen gestapelt meine Neuste Collectors Edition ist Grand Theft Auto 5, im Rechten Regal sind alle normalen Spiele, die aber nicht so wichtig sind gestapelt.

Auf dem Regal in der Mitte steht zudem eine 52“ Fernseher mit einem Multiswitch für VGA bzw. HDMI Kabel, so muss ich die Konsolen nicht immer umstecken. Und auch hier steht eine große Anlage die ich für den TV aber auch für Musik benutze, das besondere bei der Anlage ist 7.2, 7 ´kleine Boxen´ und 2 große Subwoofer.

Meine Nachbarn beschwerten sich immer wenn ich Musik hörte aber das machte mir nichts aus, mich störte es ja nicht. Ich Setzte mich auf meinen Sessel und nahm den Ps4 Controller in die Hand, nach 3 Sekunden drücken auf die PS startete die Ps4.

„Bitte CD einlegen“
Ich stand auf und nahm Call of Duty Ghost aus dem Regal, eigentlich gefiel mir das Spiel überhaupt nicht aber es macht immer wieder Spaß den kleinen Französischen Kindern beim Schreien zuzuhören.

„Quelqu'un français.“
Ich musste immer lachen wenn ich das hörte, die mit ihrem schwulen Akzent und ihrer hohen stimme. Dann startete endlich das Match, schön die erste Granate geworfen.
„Arschluch, ich bumbs deine Mama“
„Der Franzose kann ja Deutsch, und er ist der 4 Millionste Mensch der meine Mutter Ficken will, leider ist sie vor 10 Jahren an Krebs verstorben.“

„Franckill left the game“

Schade er hat das Spiel verlassen, ich tötete noch einige Gegner verlor dann aber schnell die Lust am Spielen. Ich schaltete die Ps4 aus und begab mich nach draußen. Sonnenbrille auf, Schuhe an und ab nach draußen, unterm Carport stand meine Cross, eine KTM 450 SX-F, ich nahm den Helm und Schwung mich aufs Bike. Der unglaubliche Sound ließ das ganze Dorf erwachen, ich fuhr aus der Einfahrt auf die Straße, Sophie war vor mir am Spielen sie schenkte mir ein Lächeln wandte sich dann aber wieder Himmel und Hölle zu.

Auf der Hauptstraße mit dem Gas im Anschlag fuhr meine KTM 180 Km/h Spitze, die Hälfte der Zeit vom Beschleunigen auf dem Hinterrad. Auf meiner Cross fühlte ich mich einfach frei, niemand konnte mir was anhaben. Der Rausch der Geschwindigkeit packte mich immer wieder aufs Neue.

Auf dem Weg ins Nachbardorf, wo der Motorradclub lag passierte ich eine paar Cops, die drehten auf der Straße und versuchten mich zu verfolgen, ich gab Vollgas und entwischte ihnen schon nach kurzer Zeit. Ein glück hat meine Cross kein Nummernschild, mein Vater wusste nicht das ich mit der KTM auf der Straße fahre und schon gar nicht das ich in einem Motorradclub bin.

Auf der Waldstraße vor dem Dorf konnte man schön Gas geben, es kam so gut wie nie ein anderes Auto vorbei, und wenn dann fuhren sie ganz langsam. Ich genoss die letzten Meter auf der Straße und bog schließlich ab, weniger später erreichte ich den Club.

„Steffen, ik hab hier wad für dich“
Rief Rob zu mir rüber, er stand neben seiner Harley und hielt einen neuen Auspuff in der Hand.
„Guckste mal, sportauspuff, und der knattert rischtich schön“

Ich fuhr zu ihm stellte meine Cross ab und sah mir den Auspuff genauer an. Der Auspuff war Minimum 3 cm. breiter als mein jetziger.

„Wie viel willste dafür haben?“
„Och gornaut, den kriegst umsonst“

Ich nahm mir das Werkzeug und den Auspuff kniete mich nieder und Tauchte meinen Auspuff aus.

„Starte dad ding ma, ik will ma hören wie dad klingt“

Ich drehte den Schlüssel und gab Gas, der Auspuff hörte sich an wie ein Rally wagen.

„Steffen, steig ma ab ik stell dir ma wad ein“

Ich stieg ab und ließ Rob machen, er fummelte am Motor rum, ich konnte aber nicht genau sehen was er da gemacht hat. Einige Minuten später sagte er schließlich:
„So steig ma uff und geb rischtich Gas“

Ich setzte mich auf die Cross, und gab Vollgas, er passierte nichts ich nahm meine Hand vom Gas und da kam es, eine Explosion wie bei den Rally Cars. Mein Grinsen zog sich übers ganze Gesicht. Ich stieg ab und umarmte Rob erst, dann ging ich ins Clubhaus. Drin hockten die andern, darunter waren auch Seb und Chris meine besten Freunde.

„Moin Steffen, hat Rob dir den Auspuff schon gegeben?“
„Aber hallo das teil saugt richtig Arsch“
„Bock auf ne tour?“
„Klar aber ich muss heut Abend wieder @Home sein“
„Warum macht dein Alter wieder Stress?“
„Ne man, Lisa wollte heut komme“
„Ah verstehe“
„Sep kommste mit oder willste dich hier alleine langweilen?“

Sep stand auf und sagte lässig:

„Natürlich kommt ich mit“

Wir gingen raus schwangen uns auf der Bikes und fuhren aus der Stadt. Sep hatte ein neues Motorrad eine Mizu GSX 1300 R Hayabusa, die hat er sich vor 2 Wochen gekauft. Sein Motorrad bring 240PS auf die Straße und fährt 400 Km/h spitzte, zu mindestens ist er einmal so schnell gefahren.

Sep hielt an

„Wir müssen nochmal zurück wir haben die Jacken vergessen“
„Fuck… schon wieder. Warum ziehen wir die eigentlich an wenn wir die immer vergessen?“
„Wir ziehen die an weil man uns erkennen soll, und die anderen Motorradclubs uns nicht blockieren“

Wir fuhren also wieder zurück und holten schnell die Jacken, hinten auf den Jacken stand Eagels.
Als logo hatten wir einen aufgestickten Adler. Wir hießen Eagels weil wir genau so frei wie die Adler sein wollten, was wir schließlich auch waren.

Wir machten uns wieder auf den weg und erreichten die Waldstraße, wir fuhren wie immer in einer Dreiecks Stellung, Sep mit seiner Hayabusa vorne, Chris und Ich mit unseren KTM´s hinten. Chris hatte die gleiche KTM wie ich nur das meine schneller und lauter war.

Wie wir den Waldweg hinter uns ließen fuhr Sep auf die Autobahn, zeigte auf das Schild wo Tschechien drauf stand, damit wollte er uns zeigen wo es hingehen soll. Sep gab Vollgas und zischte an den andern Autos vorbei, Chris und Ich fuhren so schnell wir konnten, meine Cross machte mit jeden gang den ich hochschaltete einen Knall, die Blicke der andern Autofahrer warum unglaublich.

Ich musste immer kurz lächeln wenn der Knall kam, Ich fuhr auf die Linke spur und zog an Chris vorbei. 150… 180… 200… 220… 250…
Rob muss an meinen Motor noch andere Sachen verändert haben, ich bin auf einmal 100 Km/h schneller als vorher.

Baustelle, ist ja toll. Ich bremste ab und fuhr mit 120 an den anderen vorbei. Die Baustelle war unglaublich lang, fast 3 Km am Baustellen ende konnte ich wieder Vollgas geben. Ich konnte Sep weiter vorne sehen, und holte ihn nach kurzer Zeit ein. Er zeigte auf die Raststätte.

Wir drosselten das Tempo und fuhren zur Tankstelle.

„Ich hab kein Sprit mehr“ rief er zu mir rüber“

Er schaute auf meine Tank anzeige und sah das ich fast kein Treibstoff mehr hatte also füllte ich auch nach. Wir sahen Chris an der Raststätte vorbei Rassen also stiegen wie wieder auf die Bikes und begaben uns auf aufholjagt. Chris stand an der Tschechischen Grenze und wartete dort auf uns.

„Warum braucht ihr den so lange“
„Wir waren noch Tanken“

Chris schaute auf seinen Tank.

„Ich müsste auch gleich Tanken“
„Sep was wollen wir jetzt mache?“
„Na was wohl? Kippen kaufen natürlich!“

Wir fuhren zum Chinamarkt, welcher nur wenige Kilometer von der Grenze entfernt war.
Am Chinamarkt angekommen Kaufte Sep ganze 40 Stangen und Transportierte sie zu den Bikes.

„Steffen du kriegst 2 Stangen, sind leider nur L&M“
„Chris hier haste auch 2“

Sep verstaute die Stangen in seiner Tasche, und verabschiedete sich. Chris und ich fuhren alleine weiter, wir nahem diesmal nicht die Autobahn sondern Landstraße. Auf den 3 Stunden langen Weg nach Hause passierten wir lange Waldstraßen es war einfach wunderschön

Es ist mittlerweile Dunkel, zuhause angekommen stellte ich meine KTM ab und schritt in den Garten, in der Saune brannte das Licht, ich schlich vor der Fenster und guckte Lisa saß auf der Bank und massierte sich die Muschi. Langsam rieb sie mit ihrem Finger über ihre Spalte, mit der anderen Hand schwang sie ihren Sauberstab und ich saß auf einmal neben ihr.

„Steffan, ich hab dir doch gesagt heute Abend hier und schon mal vorheizen“
Ich stotterte leicht:
„J. J. J. Ja, ich war noch weg“
„Und dann kommst du guckst durch Fenster und sagst noch nicht mal hallo“
„Ähh… ja“

Sie Zauberte mir die Kleidung weg, mein Erregtes Glied sprang hervor, Lisa legte Hand an und rubbelte stark. Sie kniete sich nieder, ich spreizte die Beine. Ihre feuchten Lippen umschlossen meine Eichel, ihre spitze Zunge streifte immer wieder über meine Eichel. Mein Penis fing bei jeder Berührung zu Zucken an.

„Weist du eigentlich wie ein Hundepenis funktionier?“
„Ähm nein warum?“

Lisa schwang ihren Zauberstab und mein Penis wurde wieder Größer und Breiter, zwar nicht so groß wie Gestern aber er war schon recht groß. Lisa stand auf.

„Leg dich hin großer“

Ich legte mich quer auf die Bank, Lisa stand auf und legte ihr Bein über mich langsam ließ sie sich hinab und ihre Muschi berührte meinen Penis. Ihre schmalen Schamlippen bogen sich langsam nach außen.

Sie ließ sich immer weiter hinab ihre schmale Muschi dehnte sich schon, aber dann ist sie endlich unten angekommen. Sie Zauberte noch eine Ladung Wasser auf die glühenden Steine, der Wasserdampf diente nun als Gleitgel. Lisas Muschi wurde sehr feucht, mein Penis wurde härter denn je.

Lisa schmiss ihren Zauberstab in die andere Ecke der Saune.

„Warum hast du das getan?“
„Ohne Zauberstab kein Zauber“
„Ja aber warum?“
„Das wirst du gleich sehen“

Sie bewegte ihr Becken schnell vor und zurück, mein Penis stieß immer wieder gegen das Ende der Muschi, Lisa stöhnte bei jeden schlag ihr Saft floss langsam an meinen Glied hinab. Ihre Muschi zog sich zusammen und quetschte meinen Penis zusammen ihr Becken versteifte, ein piepsiger schrei.

Mein Penis schwoll an und wurde größer aber nur der Teil innerhalb ihrer Muschi, es viel ihr immer schwerer sich zu bewegen.

„Lisa was passiert hier?“
„Ich hab dich doch gefragt ob du weist wie ein Hundepenis funktioniert“
„Ja?!“
„Jetzt weist du es“

Meine Welle bahnt sich an, der äußere Teil des Penis wurde größer und dicker, der innere wuchs langsam aber sicher mit, ihre Muschi verhinderte das der mittlere Teil sich ausdehne konnte und blieb normal was einen kleinen schmerz verursachte. Mein Sperma schoss nach innen, mein Penis wurde kleiner aber nur von außen, von innen wuchs er ins unermessliche.

„Lisa mach das es aufhört“
„Ich kann nicht mein Stab liegt hinten“

Sie guckte mich frech an, jetzt wusste ich warum sie ihn weggeworfen hat. Lisa schrie wieder auf, sie kam erneut, ihre Muschi zog sich wieder zusammen, diesmal länger wie vorher, mein Penis wurde eingedrückt, ich zuckte und konnte nicht aufhören, ich wollte aufstehen konnte aber nicht. Mein Becken sprang noch oben und viel wieder runter, Lisa rutschte in dem Moment noch ein Stück weiter nach vorne. Sie versuchte sich zu bewegen aber nicht um mich zu erlösen nein sie machte weiter. Ihr Becken schwang hin und her. Mein Penis wurde noch ein Stück größer, ich konnte fühlen wie ich noch mehr Sperma verlor ihre Muschi war bald voll. Sie stoppte.

„Scheiße ich hab was vergessen“
„Was?“
„Feen können sich selbst nicht verzaubern“
„Und das heißt jetzt was?“
„Dein Sperma in meiner Muschi“

In ihrem Blick konnte ich sehen das sie es extra gemacht hat, sie hatte dieses unverschämte lächeln.

„Ach was solls, ist ja nicht so schlimm“
Sie begann wieder ihr Becken vor und zurück zu schwingen, mein Penis wurde langsam wieder normal, das merkte sie auch schnell und wechselte die Position jetzt war ich in ihrem Arsch.

„Aber Steffen weist du was das schöne dabei ist?“
„Nein!“
„Wir können das“

Sie begann sich zu fingern und brach mir dabei fast den Schwanz, ihr Becken schwang noch immer hin und her, auf einmal ein Strahl der mein Körper durchnässte. Ihr Saft und mein Sperma in meinen Gesicht.

„Warum zum Teufel hast du das getan?“
„Um dich zu ärgern!“

Sie hüpfte auf mir rum als wäre ich eine Hüpfburg, ihr hintern wackelte so schnell das ich wieder kam. Diesmal wurde mein Schwanz noch größer und füllte ihren Arsch komplett aus, sie legte sich auf meine Brust und küsste mich zärtlich. Danach schlief sie ein.

Ich musste noch in ihr verweilen, ich versuchte sie durch harte Schläge in sie zu wecken, aber nichts funktionierte, mein Penis entlud sich noch einmal dann wurde er kleiner. Er wurde zu klein, nicht wie vorher. Wie eine Rosine, Ich wusste nicht das so ein Hundepenis aussah. Ich lug mich neben sie deckte sie und mich zu und schlief genüsslich ein.
 

TheGandalf

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„Lisa aufwachen“

Lisa streckte sich und schnurrte wie eine Katze, sie legte ihren Arm um mich und murmelte: „Will noch ein bisschen Schlafen.“ Vor sich hin.

Ich hingegen war top fit also sprang ich auf schritt aus der Tür hinaus und fror mir erst mal den Schnippel ab. Sofort ging ich wieder rein und zog mir meine Kleidung an, der Kalte Luft stoß von draußen ließ Lisas Nippel ganz hart werden. Ich musste mich zusammenreisen am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen, aber ich tat es dann doch nicht. Endlich angezogen ging ich nach draußen an die frische Luft, die Sonne ging grade erst auf, der Schnee glitzerte, und die Vögel zwitscherten. Ich machte mich auf den Weg ins Dorf, wo der einzige Bäcker war.

„Guten Morgen Steffan, was willste den heute haben?“
„Morgen Anna, gibst du mir bitte 10 Brötchen, 4 Croissants und ne Käsestange?“
„Schokocroissants oder normale?“
„Normale bitte“

Anna griff hinter sich und füllte die Tüte mit Brötchen und Croissants, die Käsestange gab sie mir so.

„Das macht dann 5€“

Schnell packte ich mein Portmonee aus und gab ihr die 5€.

„Tschüss Anna“

Sie wank mir hinterher während ich mich mit den Tüten auf den Heimweg machte. Sophie stand an der Bushaltestelle ich ging zu ihr rüber.

„Na was machste den so früh hier?“
„Och nichts wichtiges, warte nur auf den Bus“

Sophie wurde ein bisschen rot und frage mich lächelnd: #

„Wann feierst du denn die Party?“
„Nächsten Freitag oder nächsten Samstag, ich sag dir nochmal Bescheid. Du kannst ja wenn du willst morgen mal zu mir kommen und die Party mit mir planen.“

Sophie guckte mich erst verwundert an.

„Gerne, morgen um wie viel Uhr?“
„15 Uhr“

Sie nickte, und guckte in Richtung des Busses. „Tschüss Sophie.“
Zuhause angekommen legte ich die Tüten auf den Tisch und bereitete das Frühstück vor, Marmelade, Nutella, Honig alles auf den Tisch gestellt. Ich ging zu Lisa, langsam beugte ich mir vor und küsste sie gefühlvoll auf die Wange.

„Frühstück ist fertig meine Zuckerblüte“

Lisa stand auf zog sich blitzschnell an und huschte zum Esstisch, ich lief ihr hinterher wir setzten uns und aßen.

„Lisa, wo wohnst du eigentlich?“
„In einem Baum.“
„Geil, darf ich mal mit zu dir kommen?“

Lisa schlug sich gegen den Kopf.
„Nein du Depp, das war ein Scherz ich wohnen in einem Haus wie jeder.“

Peinlich berührt sagte ich ihr dass es schon cool wäre in einen Baum zu wohnen, aber ein Haus ist auch ok. Sie lachte mich kurz aus da ich den Sarkasmus nicht verstanden habe aber das machte mir nichts.

„Mist schon so spät, ich muss los, bis dann Steffan“

Lisa lief raus und rannte über die Straße. Wieder alleine…, seufzend räumte ich den Tisch ab, Lisa machte so einen Dreck auf ihrer Seite lagen überall noch Brotkrümel und Reste von der Marmelade.
Am liebsten hätte ich sie zurückgerufen aber leider war sie schon weg.

Ich schlenderte in mein Zimmer flegelte mich in den Sessel und schaltete den Fernseher ein, da nichts Gutes lief schaltete ich den PC ein und begann im Internet zu surfen.
Ich Googlete Sophie und fand relativ schnell ihre Facebook Seite.

So viel Glitzer in ihrem Profilbild, aber es sie sah gut aus. In Facebook konnte ich nicht viel finden, leider hat sie ihre Privatsphäre Einstellungen auf nur Freunde gestellt. Aber bei Google fand ich was Schönes, eine Bildergalerie, Tausende Bilder wo man sie betrachten kann.

Tausende Bilder wo man sie Nackt sehen kann. Ich war geschockt sie ist doch erst 13, ich klickte weiter und sah mir die anderen Bilder an, ihre Titschen waren noch so klein, und ihr Lustloch strotzte nur so von Kindlichkeit. So klein und schmal, dabei dachte ich schon Lisas Vagina sei klein. Aber Sophie setzte da nochmal einen drauf.

Ihr Po war schön rund, so wie ihre Weiblichen Formen. Sie war nicht zu dünn und auch nicht zu dick, sie war perfekt, leichte Rundungen an der Hüfte schöne lange Beine und lange braune Haare die ihren Po kitzeln konnten.

Mein Stab erhob sich und drückte gegen meine Hose, ich öffnete sie um ihn an die frische Luft zu lassen. Er streckte sich und schnellte in die Höhe. Dann klingelte es leider, mit steifem Glied machte ich mich auf den Weg zur Tür, ich guckte durch den Spion, Sophie stand vor der Tür.

Sie wollte doch erst Morgen kommen. Hecktisch versuchte ich meinen harten Penis schlaff zu kriegen.

„Einen Augenblick noch.“ Rief ich raus.

Ich sprang durch die Gegend in der Hoffnung dass mein Blut wieder in meinen Kopf landet,
mit Erfolg. Nach einigen Hüpfern legte sich die Erektion, ich öffnete Sophie die Tür.
„Wie wäre es mit heute? Morgen hab ich keine Zeit.“
Überrascht wie ich war sagte ich einfach Ja. Sophie ging mit mir nach oben in mein Zimmer.

„Ladys First.“

Sophie ging durch die Tür und blieb ruckartig vor mir stehen. Ich schaute nach vorne und bei meiner Dusseligkeit habe ich ganz vergessen das Fenster zu Schließen.

„Es ist nicht das wonach es aussieht.“
„Achjaa was ist es dann?“

Ich sah den Bildschirm an, dabei wurde mein Luststab ganz hart. Das bemerkte auch Sophie, meine Backen würden ganz rot und ich war in Erklärungsnot, bevor ich irgendwas sagen konnte setzte Sophie sich an meinen Rechner. Sie tippte oben in der Leiste eine Seite ein und drückte Enter.

Ich konnte es erst nicht fassen, sie hat ihre eigene Seite wo sie Nacktbilder von sich veröffentlicht.
Sophie stand auf und schubste mich, für ihr Alter hatte sie schon gewaltig kraft, ich fiel aufs Bett und lag da. Sophie setzte sich auf mich, ihr Körper glitt nach oben, ihr Bauch streifte über mein Glied.

„Du willst es doch auch!“ Sagte sie mit einer heizen stimme.
Mein Herz schlug schneller denn je, meine Stimme wurde kratzig.
„Ja.“ Flüsterte ich ihr zu.

Sie öffnete meine Hose, meine Boxershorts hielten meinen Penis zurück. Sophie zog ihren Pullover aus, sie hatte kein T-Shirt an. Ihr kleiner Busen berührte mein Gesicht, ihre Hände wanderten unter meine Boxershorts. Ihre Finger streiften immer wieder über mein Glied, es begann schon zu pochen.

Sie riss mich die Boxershorts runter und zog sich die Hose aus, ihr Tanga viel runter und ihr schlitz verlor schon einiges von ihrem Saft. Sie drehte sich um und streckte mir ihren knackigen Po entgegen, langsam krabbelte sie zurück ihre Muschi war jetzt direkt über meinen Kopf.

Ihre Lippen kitzelten an meinen Stab, ich nutzte die Gelegenheit und streifte mit meiner Zunge über ihren schmalen schlitz. In kreisförmigen Bewegungen glitt ich über ihre Klitoris, sie sackte bei jeder Berührung etwas mehr ein, ihre Beine fingen an zu zittern. Sie drehte sich wieder, ein Kuss genau auf meinen Mund.

Ihr Hintern rutschte an meiner Keule vorbei, sie hielt ihn fest und versuchte es noch einmal. Drin, ihr schmales loch zog stark an meiner Vorhaut. Ich drückte sich weiter nach unten, mein Penis war nun ganz drinnen. An ihrem Bauch war eine kleine Kugel zu sehen, das muss mein Penis sein dachte ich mir.

Sophie besuchte eine Bauchtanzschule, was sie jetzt zeigte, ihre Hintern Schwung hoch und runter. Schneller als mein Auge es erfassen konnte, Ich kam ziemlich schnell zum Höhepunkt. Sophie stoppte.

„Hast du Kondome hier?“
„Ja in der Schublade“ Ich zeigte auf die Schublade.

Sophie wollte aufstehen, dann Passierte es mein Penis schwoll an, sie kam nicht mehr runter. Lisa muss wohl vergessen haben mich zurück zu Verzaubern.

„Was passiert hier?“ Fragte Sophie Panisch

Ich blieb still um Lisa zu decken, Sophie versuchte sich aus der Situation zu retten und zerrte mit aller Kraft an meinen Penis. Die schmerzen die sie damit verursachte waren kaum auszuhalten.

„Lisa hat mich verzaubert, und jetzt habe ich einen Penis der so ähnlich wie der von einem Hund ist.“
„Bitte WAS?“

Wir blieben still.
Sophie konnte nicht glauben was ich grade gesagt habe, ich konnte es auch kaum glauben. Mein Penis wurde größer und bohrte sich weiter in Sophie hinein, eine Welle von Sperma bahnte sich an. Vor ihrem Loch blieb es kurz hängen, dann schoss es wie eine Gewehrkugel nach oben und ich entleerte mich.

„Du hast doch nicht? Hast du eigentlich noch alle Tassen im Schrank?“

Sophie holte aus und schon hing ihre Hand in meinem Gesicht. Ich wollte es noch abwehren aber wie ich meine Hand ob sank Sophie noch ein Stück tiefer. Mein Zauberstab brachte Sophie noch zum Höhepunkt.

„Oh Gott ich komme.“ Schrie sie hinaus.

Ihr hintern quetschte sich zusammen, ihr Becken versteifte sich, und ihr Atem ging schneller. Sie schob sie nach vorne und begann ihren Hintern zu bewegen, wenn auch nur in kleinen Stücken. Ihr geschien es zu gefallen, mein Luststab pochte und spitzte immer mehr Sperma in ihren Po. Langsam begann er abzunehmen, mein Sperma lief an meinem Penis hinunter und sammelte sich auf der Matratze. Ich nahm Sophie legte sie auf die Matratze und begann sie ordentlich durchzuvögeln.

Mein Penis schob sich immer weiter in sie hinein, dabei fing er wieder an zu Wachsen. Er wurde Dicker und Dicker, dann geschah es wieder. Eine Welle von Sperma spritzte in sie hinein, der Stoß war so groß das mein Penis rauskatapultiert wurde.

Ich habe ihn noch nie so gesehen, unten ganz schmal und oben riesig groß. Sophie schaute mich an, sie kniete sich vor mich hin dabei lief ihr all das Sperma aus dem Hintern und verteilte sich auf den Boden. Sie begann mir einen zu Blasen, ihr Mund kam kaum und die Eichel weswegen sie eher meinen Penis küsste, aber ihre Hände haben mich Verzaubert. Ich konnte mich kaum halten da bahnte sich schon der nächste Orgasmus an, mein Penis wurde wieder Dicker und Sophie bekam die volle Ladung ab.

Ihr Gesicht war völlig weiß, auf ihren Augen unter ihrer Stupsnase und im Mund war das meiste.

„Steffen, morgen wieder aber dann an anderen Stellen!“

Sophie zog sich an und ging raus, ich dachte eigentlich sie wollte noch die Party mit mir planen aber das war mir jetzt egal. Ich setzte mich an meinen PC und klickte auf ihre Seite, 5€ für einen Monat Premium Mitgliedschaft, das ließ ich mir nicht 2-mal sagen und schloss ein Abo ab. Ich guckte mir noch ein Paar Bilder an und versank in meiner eigenen Traumwelt wo ich von Lisa und Sophie Träumte.
 

TheGandalf

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Ich Träumte von der Party, wo ich mich mit Lisa und Sophie zurückziehen würde. Und so kam es dann auch, die Party war in vollem Gange. Lisa kam zu mir und zeigte mir Ihren Zauberstab. Auch Sophie schritt langsam zu mir, elegant wie ein Model setzte sie fuß vor fuß.

„Steffan wollen wir in dein Zimmer gehen?“ Fragten mich die beiden.

Lisa und Sophie warteten nicht auf eine Antwort sie packten mich an der Hand und liefen mit mir die Treppe hoch warfen mich aufs Bett und Verschlossen die Zimmertür.

Sophie half Lisa beim ausziehen, ihre Hautenge Jeans viel zu Boden ihr Tanga war schon etwas feucht. Sie schien schon richtig Geil zu sein. Sophie strich mit ihrem Finger über Lisas Vulva ihr Tanga wurde immer Feuchter ihr Saft tropfte zu Boden wo sich langsam eine kleine Pfütze bildete.

Mein Penis beulte die Hose aus, die Mädchen bemerkten es schnell und zogen sich weiter aus.
Lisa riss sich ihr Hemd vom Leib, ihr BH betonte ihre Brust sehr schön, sie setzte sich neben mich und fing an meine Hose aufzuknöpfen.

Jetzt war Sophie an der reihe, sie hatte nur einen kleinen Rock an, den sie an ihren Beinen hinunterrutschen ließ. Ihre schwarze Boxershorts war so eng das man ihren Schlitz dadurch sehen konnte. Die Boxershorts wurde Formlich von ihrem Lustloch aufgesogen.

Ihr Bauchfreies Top behielt sie an, ihr kleiner Bauchnabel und ihre Schmale Taille sahen perfekt darin aus. Auch sie setzte sich jetzt neben mich. Lisa zog meine Hose hinunter und glitt über die ausgebeulte Boxershorts, Sophie schob ihre Hand unter meine Boxer und fing kräftig an zu rubbeln.

Ich wollte mich grade aufrichten aber Lisa schmiss mich zurück aufs Bett, sie zog meine Boxer runter mein Steifes Glied sprang in vollen Ausmaß vor. Sophie beugte sich vor und begann an meiner Eichel zu lecken. Lisa legte sich in 69er Stellung auf mich ihr Gewicht drückte mich weiter runter, sie zog ihren Tange zur Seite.

Als meine Zunge ihre Vulva berührte floss ihr Köstlicher Saft in meinen Mund ich sammelte ihn und schluckte ihn dann runter, meine Zunge streifte durch ihren Schlitz ihre Beine fingen an zu Wackeln sie rutschte immer weiter nach unten und platzierte schließlich ihr vor Lust strotzendes loch auf meinen Mund.

Sophie stand auf und ließ die hüllen fallen, schnell sprang sie aufs Bett und Kniete sich hin. Mein vollkommen erregter Penis ließ ihr kleines Loch kaum durch, ihr Saft machte es aber dann doch möglich.

Lisa zog ihren Zauberstab hervor und begann ihn zu schütteln, Sophie erstarrte. Mein Glied wurde immer dicker und dehnte sich in ihrer Muschi aus, es war ein Süßer schmerz Sophie bewegte sich wieder und kam schnell zum Höhepunkt ihr Saft spritzte aus ihrem Loch genau in Lisas Gesicht.

Auch Lisa kam jedoch viel kraftvoller als sonst, ihre Vulva die sie auf meinen Mund presste ließ den Saft rausspritzen als gebe es keinen Morgen, mein Mund quoll über aus meiner Nase kam es auch schon raus, dabei kam ich schon zum Orgasmus mein Penis Dehnte Sophies Muschi und ließ das Sperma in alle Richtungen spritzen Lisa war erfreut da sie das meiste abbekommen hat.

Die beiden Wechselten die Stellung ehe ich mich aufrichten konnte lag Sophie schon auf mir drauf und verteilte mein Sperma auf meinen Gesicht. Was ich nicht so toll fand ich mochte es lieber wenn ich es auf Lisa verteilte.

Lisa setzte sich auf mein Glied nur schwer wollte meine Keulen in ihren Hintern aber schließlich klappte auch dies wenn auch mit ein bisschen gewallt.

Sie schüttelte wieder den Zauberstab diesmal fing mein Penis an zu wachsen, er bahnte sich seinen weg durch den Darm und blieb in höhe der Brust stehen, Lisa sprang auf und ab Sophie strecke mir ihre Klitoris entgegen die ich sofort abzuschlecken begann.

Sophie machte eine Brücke und begann leicht zu schwenken als ich immer stärker ihre Klitoris bearbeitete, dann viel sie auf meinen Bauch ich rang um Luft aber keine wollte kommen Lisa erschwerte es zudem noch sie Sprang immer härter auf und ab.

Mein Penis wurde wieder dicker ein Tunnel bildete sich ich fing an schwarz zu sehen.
Dann merkte ich das ich kam die Luft blieb mir weiterhin weg ein Helles licht ich fühlte mich so schwerelos.
 
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