TheGandalf
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Diskussionsthread
Betaleser gesucht
Schon wieder Tod…
Ich schmiss den Kontroller gegen die Wand und Murmelte „Diese Scheiß Camper“ vor mich hin.
Ich stand auf und machte die Playstation aus, da Vibrierte schon mein Handy.
„Wer nervt“
„Guten Tag haben sie Lust an einer Umfrage Teilzunehmen?“
„Ja gerne“
„Ich werde ihnen nun ein Paar Fragen stellen“
„Haben sie schon mal ein Apple Produkt gekauft?“
„Nein, werde ich auch nie“
„Sehr gut wollen sie sich eine Nexus 5 zulegen?“
„Ich hab schon mal daran gedacht… aber mir fehlt im Moment das Geld“
„Das ist kein Problem mit unseren neuen Rabatt Aktion können sie das Produkt in 24 Monats raten abbezahlen“
„Das hört sich doch sehr gut an“
„Wie alt sind sie denn wenn ich fragen darf?“
„16“
Und schon legte er auf, ich liebe es anderen die Zeit zu klauen. Langsam machte ich mich auf den Weg zur Tür, zog meine Schuhe an und ging raus an die frische Luft. Die Sonnte stand auf 12 Uhr und blendete mich extrem, ich packte meine Sonnenbrille aus und setzte sie mir auf die Nase.
Sophie begrüßte mich flüchtig beim Vorbeigehen, ich schaute ihr hinterher wobei ich eher ihren Hinter betrachtete.
Auf dem Weg zum EDKA fuhr mir mein Vater entgegen, er hatte noch seine Uniform an. Er ist bei den Seals und kommt nur am Wochenende nachhause, wenn er kein Einsatz hat. Es hat schon Vorteile wenn er nicht da ist, aber es gibt mehr Nachteile.
Im EDKA angekommen ging ich in die Getränke Abteilung, mein Lieblingsbier stand oben gut greifbar, leider hatten die nur noch 5 Sixpacks. An der Kasse saß Lisa eine meiner besten Freunde.
„Hi Lisa“
„Na wie geht’s Steffan“
„Ganz gut, mein Vater ist wieder da“
„Cool, hast du Lust heut Abend was mit mir zu unternehmen?“
„Warum nicht, bei mir oder bei dir?“
„Bei dir, meine Mum ist nicht so gut drauf“
„Hmmm… wieder wegen Simon?“
„Ja!, las uns heut Abend darüber reden du hältst den Verkehr auf“
Lisa schaute mich Grinsend an und sagte anschließend
„Das macht 20€“
Ich gab ihr die 20Euronen nahm die Sixpacks und machte mich auf den Weg nach Hause.
Sophie kam mir wieder entgegen.
„Feierst du heut ne Party?“
„Ne, nächste Woche vielleicht“
„Darf ich da kommen?“
„Klar“
Mein Puls schlug höher als sie fragte ob sie kommen darf, zudem wurde ich ein wenig rot. Ich machte mich wieder schnell auf den weg hielt aber kurz am Zigarettenautomaten und kaufte mir 2 Packungen West. Zuhause angekommen marschierte ich durch zum Garten und stellte dort im Gartenhäuschen die Sixpacks ab.
Mein Gartenhäuschen ist schön groß perfekt um dort Partys zu feiern. Mein Vater saß oben und hörte seine Musik die man bis draußen hören konnte. Ich legte den Schalter für die Sauna um und sammelte ein wenig Schnee den ich auf die Steine lag. Im Gartenhäuschen entblößte ich mich und Bund mir ein Handtuch um. Die Sauna die Saune wurde langsam warm und ich begann zu schwitzen, mein Handy Vibrierte. Lisa hat mir geschrieben, Steffan wo bist du?
Ich schrieb ihr dass ich in der Sauna bin und alles schon vorgeheißt ist. Die Tür ging auf und Lisa kam rein, sie hatte noch ihre Kleidung an.
„Lisa du musst dich schon aufziehen“
„Du guckst gefälligst weg!“
Lisa drehte sich mit dem Rücken zu mir und ich sah zur Seite. Ich Schielte quer rüber und konnte sehen wie sie ihren BH öffnete sie ließ ihn auf den Boden fallen, sie zerrte an ihrer Engen Hose die nur Langsam über ihren Prallen Hinter glitt. Als letztes zog sie ihre Boxershorts aus ihr Praller wohlgeformter Hinter war schön gebräunt genauso wie sie selbst. Sie legte sich ein Handtuch um und sagte:
„Du darfst wieder gucken“
„Ein glück ich hätte es fast nicht mehr ausgehalten“
Lisa lachte und setzte sich nah neben mich. Ihr Handtuch drückten ihre Brüste nach oben, ich konnte meinen Blick gar nichtmehr abwenden. Ihre wohlgeformten Brüste die sich perfekt den Körper anpassten, so schön.
„Steffan, kannst du es noch ein bisschen heißer machen?“
„Natürlich“
Ich stand auf und machte 2 Eimer mit Schnee voll, draußen war es mittlerweile dunkel und eisig kalt.
Ich ging rein und machte die Tür zu.
Lisa brach in Lachen aus.
„Warum lachst du?“
„Du hast steife Nippel“
Ich konnte nicht anders als mitzulachen. Ich schüttete einen Eimer Schnee auf die Steine und setzte mich neben Lisa.
„Hast du Lust auf ein Bier?“
„Klar, gib mal eins rüber“
Ich machte eines der Sixpacks auf und gab Lisa eine Flasche, der Flaschenöffner war halb kaputt. Lisa brauchte 4 Versuche um die Flasche aufzukriegen, ich dagegen nur einen. Wir stießen an und tranken genüsslich ein paar Schlücke des Bieres. Lisa rückte näher an mich ran, sie legte ihren Kopf auf meine Schultern.
„Habt ihr hier einen Fernseher drin?“
„Ja, willst du TV gucken?“
„Ja!“
Ich nahm die Fernbedienung und ließ den TV ausfahren.
„Was willst du den gucken?“
„Mach mal Pro7 an“
Ich drückte auf die 26 und ließ Pro7 laufen, wie immer lief Werbung.
Lisa Kuschelte sich immer näher an mich ran.
„Steffan, kannst du mir noch ein Bier geben?“
Ich griff unter mich und holte noch 2 Flaschen aus dem Sixpack raus, diesmal schaffte es Lisa mit nur einem Versuch die Flasche aufzumachen. Wir stießen an und tranken das mittlerweile warme Bier.
Ich stand auf und legte schüttete das restliche Wasser über die Steine, es wurde nochmal so richtig warm.
Die Werbung war endlich zu Ende, Freunde mit gewissen Vorzügen lief.
Lisa legte sich auf die Bank und gucke gespannt zu ich kuschelte mich neben sie, ihre Brüste standen stramm nach oben sodass sie noch grade so drüber gucken konnte.
Mein Glied bewegte sich, mein Puls ging schneller. Ich setzte mich hin und versuchte mit meinen Armen meine Erektion zu verstecken. Lisa guckt mich an sage aber nichts.
Sie drehte sich zu mir rüber und spielte an ihren Haaren.
Mit einer heißen stimme sage sie dann zu mir:
„Steffan, du brauchst deine Erektion nicht vor mir zu verstecken.
Verblüfft sah ich sie an.
„Was?!“
„Du hast schon richtig gehört“
„Ich mach dir einen Vorschlag du nimmst deine Arme jetzt da weg und setzt dich wieder Normal hin,
dann verrate ich dir ein Geheimnis von mir“
Ich musste eine kurze Zeit darüber nachdenken, dann nahm ich meine arme von meinen steifen Glied, das Handtuch richtete sich auf und eine riesige beule kam hervor.
„Süß“ sagte sie.
„Jetzt bist du dran, was ist dein Geheimnis?“
Lisa stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu mir.
„Jetzt pass mal auf“
Aus ihrem Rücken schossen Flügel, Feen Flügel, sie verwandelte sich um sie herum ein Rose Staub.
„Ich bin eine Fee“
„Kannst du auch Zaubern?“
„Ja… Jede Fee kann Zaubern du schwach Kopf“
Verblüffend sah ich sie an, sie fing an zu schweben, ihr Handtuch viel runter. Ich konnte ihre kleine, zuckersüße Muschi sehen, sie verdeckte sie sofort wieder und wurde ganz rot. Mein Glied wurde größer, das Handtuch ist voll gespannt und hält den Rest meines Gliedes zurück.
Lisa lächelte mich an, die schwang den Zauberstab und Zauberte mein Handtuch weg. Mein Penis Sprang noch ein wenig mehr hervor. Lisa fing an zu kichern.
„Ganzschön kalt hier“
Lisa schwang ihren Zauberstab erneut und heißte die Sauna so richtig ein. Sie beobachtete meinen Penis. Ich stand auf, mein Glied stand steif wie eine Stange. Ich ging auf Lisa zu und ries ihr das Handtuch runter.
„Was du kannst kann ich auch“
Sie guckte mich an, schwang ihren Zauberstab und ließ mich auf die Bank fliegen, die Fenster verdunkelten sich und die Tür verschloss sich.
„Weißt du was ich dafür kann?“
„Nein“
Nervös sah ich sie an, mein Blick ging immer weiter nach unten von Ihrem schönen wohlgeformten Gesicht über ihre wohlgeformten Titschen die sich perfekt den Körper anpassen bis hin zu ihrer kleinen Muschi, der schmale schlitz und die eng angelegten Schamlippen, einfach Traumhaft.
Sie schwang ihren Zauberstab, und aus der Bank kamen seile heraus, die Seile fesselten meine Arme und Beine, Lisa kam näher zu mir sie kniete sich vor mich. Ihre Hand umschlang mein Steifes Glied, ein weiteres Seil schoss aus der Bank und umschloss meinen Kopf und drückte ihn nach hinten.
Lisa bewegte ihre Hand ganz sanft nach oben und unten, mein Glied fing an zu zucken, mein Körper zitterte von der ganzen Lust, etwas feuchtes berührte meinen Penis. Lisa hat ihren Mund um ihn gelegt, sie wusste genau was sie tut. Ihre feuchten Lippen umschlossen nur die Eichel und ihre Zunge spielte genüsslich daran rum.
Sie hörte kurz auf und Schwang ihren Zauberstab, mein Penis wurde Größer und breiter.
„Was machst du da“
„Ich Zauber dir einen schönen großen Penis“
Mir gefiel es, mein Penis war jetzt 3-mal so groß wie vorher, und doppelt so breit.
Lisa tippte meine Eichel an, ein rissiger Orgasmus bahnte sich an. Sie flog hoch und ließ ihren Hintern langsam auf meinen Schwanz hinab. Ihr kleines, sehr schmales loch. Mein Penis spreizte ihren Hintern, sie glitt nur langsam herunter, sie keuchte vor Ekstase.
Ich konnte meinen Penis an ihrem Bauch sehn, eine große beule bahnte sich ihren Weg immer weiter nach oben.
Lisa hat meinen Penis nun ganz umhüllt, sie löste meine Fesseln und ließ mich machen. Ich hopste auf der Bank herum, mein Penis stieß immer wieder immer tiefer in sie hinein. Lisas bauch zog sich zusammen, ihr Becken versteifte, sie schrie auf. Mein Penis wurde breiter, mein Atem ging schneller ich spritzte in sie hinein. Sie lehnte sich nach Vorne und Küsste mich.
„Steffan das müssen wir unbedingt Wiederholen“
Lisa flog wieder nach oben ihr Loch war geöffnet und das Sperma tropfte auf den Boden. Eine rissige Pfütze entstand, Lisa schwang ihren Zauberstab wieder und ließ meinen Penis wieder normal werden.
„Warum machst du den wieder so klein?“
„Denn großen darfst du nur behalten wenn du das nächste Mal länger durchhältst“
Sie legte sich wieder ein Handtuch um und schüttete Wasser über die Steine, meine Erektion verschwand. Ich holte mir ein Handtuch und legte es um mich. Lisa kuschelte sich wieder Neben mich und spielte ein wenig an mir rum.
„Steffan, was wünschst du dir am meisten?“
„Das sag ich dir nächstes Mal“
„Morgen?“
„Gerne“
Lisa Zauberte die Pfütze weg und legte sich auf mich. Genüsslich schliefen wir ein.
Betaleser gesucht
Schon wieder Tod…
Ich schmiss den Kontroller gegen die Wand und Murmelte „Diese Scheiß Camper“ vor mich hin.
Ich stand auf und machte die Playstation aus, da Vibrierte schon mein Handy.
„Wer nervt“
„Guten Tag haben sie Lust an einer Umfrage Teilzunehmen?“
„Ja gerne“
„Ich werde ihnen nun ein Paar Fragen stellen“
„Haben sie schon mal ein Apple Produkt gekauft?“
„Nein, werde ich auch nie“
„Sehr gut wollen sie sich eine Nexus 5 zulegen?“
„Ich hab schon mal daran gedacht… aber mir fehlt im Moment das Geld“
„Das ist kein Problem mit unseren neuen Rabatt Aktion können sie das Produkt in 24 Monats raten abbezahlen“
„Das hört sich doch sehr gut an“
„Wie alt sind sie denn wenn ich fragen darf?“
„16“
Und schon legte er auf, ich liebe es anderen die Zeit zu klauen. Langsam machte ich mich auf den Weg zur Tür, zog meine Schuhe an und ging raus an die frische Luft. Die Sonnte stand auf 12 Uhr und blendete mich extrem, ich packte meine Sonnenbrille aus und setzte sie mir auf die Nase.
Sophie begrüßte mich flüchtig beim Vorbeigehen, ich schaute ihr hinterher wobei ich eher ihren Hinter betrachtete.
Auf dem Weg zum EDKA fuhr mir mein Vater entgegen, er hatte noch seine Uniform an. Er ist bei den Seals und kommt nur am Wochenende nachhause, wenn er kein Einsatz hat. Es hat schon Vorteile wenn er nicht da ist, aber es gibt mehr Nachteile.
Im EDKA angekommen ging ich in die Getränke Abteilung, mein Lieblingsbier stand oben gut greifbar, leider hatten die nur noch 5 Sixpacks. An der Kasse saß Lisa eine meiner besten Freunde.
„Hi Lisa“
„Na wie geht’s Steffan“
„Ganz gut, mein Vater ist wieder da“
„Cool, hast du Lust heut Abend was mit mir zu unternehmen?“
„Warum nicht, bei mir oder bei dir?“
„Bei dir, meine Mum ist nicht so gut drauf“
„Hmmm… wieder wegen Simon?“
„Ja!, las uns heut Abend darüber reden du hältst den Verkehr auf“
Lisa schaute mich Grinsend an und sagte anschließend
„Das macht 20€“
Ich gab ihr die 20Euronen nahm die Sixpacks und machte mich auf den Weg nach Hause.
Sophie kam mir wieder entgegen.
„Feierst du heut ne Party?“
„Ne, nächste Woche vielleicht“
„Darf ich da kommen?“
„Klar“
Mein Puls schlug höher als sie fragte ob sie kommen darf, zudem wurde ich ein wenig rot. Ich machte mich wieder schnell auf den weg hielt aber kurz am Zigarettenautomaten und kaufte mir 2 Packungen West. Zuhause angekommen marschierte ich durch zum Garten und stellte dort im Gartenhäuschen die Sixpacks ab.
Mein Gartenhäuschen ist schön groß perfekt um dort Partys zu feiern. Mein Vater saß oben und hörte seine Musik die man bis draußen hören konnte. Ich legte den Schalter für die Sauna um und sammelte ein wenig Schnee den ich auf die Steine lag. Im Gartenhäuschen entblößte ich mich und Bund mir ein Handtuch um. Die Sauna die Saune wurde langsam warm und ich begann zu schwitzen, mein Handy Vibrierte. Lisa hat mir geschrieben, Steffan wo bist du?
Ich schrieb ihr dass ich in der Sauna bin und alles schon vorgeheißt ist. Die Tür ging auf und Lisa kam rein, sie hatte noch ihre Kleidung an.
„Lisa du musst dich schon aufziehen“
„Du guckst gefälligst weg!“
Lisa drehte sich mit dem Rücken zu mir und ich sah zur Seite. Ich Schielte quer rüber und konnte sehen wie sie ihren BH öffnete sie ließ ihn auf den Boden fallen, sie zerrte an ihrer Engen Hose die nur Langsam über ihren Prallen Hinter glitt. Als letztes zog sie ihre Boxershorts aus ihr Praller wohlgeformter Hinter war schön gebräunt genauso wie sie selbst. Sie legte sich ein Handtuch um und sagte:
„Du darfst wieder gucken“
„Ein glück ich hätte es fast nicht mehr ausgehalten“
Lisa lachte und setzte sich nah neben mich. Ihr Handtuch drückten ihre Brüste nach oben, ich konnte meinen Blick gar nichtmehr abwenden. Ihre wohlgeformten Brüste die sich perfekt den Körper anpassten, so schön.
„Steffan, kannst du es noch ein bisschen heißer machen?“
„Natürlich“
Ich stand auf und machte 2 Eimer mit Schnee voll, draußen war es mittlerweile dunkel und eisig kalt.
Ich ging rein und machte die Tür zu.
Lisa brach in Lachen aus.
„Warum lachst du?“
„Du hast steife Nippel“
Ich konnte nicht anders als mitzulachen. Ich schüttete einen Eimer Schnee auf die Steine und setzte mich neben Lisa.
„Hast du Lust auf ein Bier?“
„Klar, gib mal eins rüber“
Ich machte eines der Sixpacks auf und gab Lisa eine Flasche, der Flaschenöffner war halb kaputt. Lisa brauchte 4 Versuche um die Flasche aufzukriegen, ich dagegen nur einen. Wir stießen an und tranken genüsslich ein paar Schlücke des Bieres. Lisa rückte näher an mich ran, sie legte ihren Kopf auf meine Schultern.
„Habt ihr hier einen Fernseher drin?“
„Ja, willst du TV gucken?“
„Ja!“
Ich nahm die Fernbedienung und ließ den TV ausfahren.
„Was willst du den gucken?“
„Mach mal Pro7 an“
Ich drückte auf die 26 und ließ Pro7 laufen, wie immer lief Werbung.
Lisa Kuschelte sich immer näher an mich ran.
„Steffan, kannst du mir noch ein Bier geben?“
Ich griff unter mich und holte noch 2 Flaschen aus dem Sixpack raus, diesmal schaffte es Lisa mit nur einem Versuch die Flasche aufzumachen. Wir stießen an und tranken das mittlerweile warme Bier.
Ich stand auf und legte schüttete das restliche Wasser über die Steine, es wurde nochmal so richtig warm.
Die Werbung war endlich zu Ende, Freunde mit gewissen Vorzügen lief.
Lisa legte sich auf die Bank und gucke gespannt zu ich kuschelte mich neben sie, ihre Brüste standen stramm nach oben sodass sie noch grade so drüber gucken konnte.
Mein Glied bewegte sich, mein Puls ging schneller. Ich setzte mich hin und versuchte mit meinen Armen meine Erektion zu verstecken. Lisa guckt mich an sage aber nichts.
Sie drehte sich zu mir rüber und spielte an ihren Haaren.
Mit einer heißen stimme sage sie dann zu mir:
„Steffan, du brauchst deine Erektion nicht vor mir zu verstecken.
Verblüfft sah ich sie an.
„Was?!“
„Du hast schon richtig gehört“
„Ich mach dir einen Vorschlag du nimmst deine Arme jetzt da weg und setzt dich wieder Normal hin,
dann verrate ich dir ein Geheimnis von mir“
Ich musste eine kurze Zeit darüber nachdenken, dann nahm ich meine arme von meinen steifen Glied, das Handtuch richtete sich auf und eine riesige beule kam hervor.
„Süß“ sagte sie.
„Jetzt bist du dran, was ist dein Geheimnis?“
Lisa stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu mir.
„Jetzt pass mal auf“
Aus ihrem Rücken schossen Flügel, Feen Flügel, sie verwandelte sich um sie herum ein Rose Staub.
„Ich bin eine Fee“
„Kannst du auch Zaubern?“
„Ja… Jede Fee kann Zaubern du schwach Kopf“
Verblüffend sah ich sie an, sie fing an zu schweben, ihr Handtuch viel runter. Ich konnte ihre kleine, zuckersüße Muschi sehen, sie verdeckte sie sofort wieder und wurde ganz rot. Mein Glied wurde größer, das Handtuch ist voll gespannt und hält den Rest meines Gliedes zurück.
Lisa lächelte mich an, die schwang den Zauberstab und Zauberte mein Handtuch weg. Mein Penis Sprang noch ein wenig mehr hervor. Lisa fing an zu kichern.
„Ganzschön kalt hier“
Lisa schwang ihren Zauberstab erneut und heißte die Sauna so richtig ein. Sie beobachtete meinen Penis. Ich stand auf, mein Glied stand steif wie eine Stange. Ich ging auf Lisa zu und ries ihr das Handtuch runter.
„Was du kannst kann ich auch“
Sie guckte mich an, schwang ihren Zauberstab und ließ mich auf die Bank fliegen, die Fenster verdunkelten sich und die Tür verschloss sich.
„Weißt du was ich dafür kann?“
„Nein“
Nervös sah ich sie an, mein Blick ging immer weiter nach unten von Ihrem schönen wohlgeformten Gesicht über ihre wohlgeformten Titschen die sich perfekt den Körper anpassen bis hin zu ihrer kleinen Muschi, der schmale schlitz und die eng angelegten Schamlippen, einfach Traumhaft.
Sie schwang ihren Zauberstab, und aus der Bank kamen seile heraus, die Seile fesselten meine Arme und Beine, Lisa kam näher zu mir sie kniete sich vor mich. Ihre Hand umschlang mein Steifes Glied, ein weiteres Seil schoss aus der Bank und umschloss meinen Kopf und drückte ihn nach hinten.
Lisa bewegte ihre Hand ganz sanft nach oben und unten, mein Glied fing an zu zucken, mein Körper zitterte von der ganzen Lust, etwas feuchtes berührte meinen Penis. Lisa hat ihren Mund um ihn gelegt, sie wusste genau was sie tut. Ihre feuchten Lippen umschlossen nur die Eichel und ihre Zunge spielte genüsslich daran rum.
Sie hörte kurz auf und Schwang ihren Zauberstab, mein Penis wurde Größer und breiter.
„Was machst du da“
„Ich Zauber dir einen schönen großen Penis“
Mir gefiel es, mein Penis war jetzt 3-mal so groß wie vorher, und doppelt so breit.
Lisa tippte meine Eichel an, ein rissiger Orgasmus bahnte sich an. Sie flog hoch und ließ ihren Hintern langsam auf meinen Schwanz hinab. Ihr kleines, sehr schmales loch. Mein Penis spreizte ihren Hintern, sie glitt nur langsam herunter, sie keuchte vor Ekstase.
Ich konnte meinen Penis an ihrem Bauch sehn, eine große beule bahnte sich ihren Weg immer weiter nach oben.
Lisa hat meinen Penis nun ganz umhüllt, sie löste meine Fesseln und ließ mich machen. Ich hopste auf der Bank herum, mein Penis stieß immer wieder immer tiefer in sie hinein. Lisas bauch zog sich zusammen, ihr Becken versteifte, sie schrie auf. Mein Penis wurde breiter, mein Atem ging schneller ich spritzte in sie hinein. Sie lehnte sich nach Vorne und Küsste mich.
„Steffan das müssen wir unbedingt Wiederholen“
Lisa flog wieder nach oben ihr Loch war geöffnet und das Sperma tropfte auf den Boden. Eine rissige Pfütze entstand, Lisa schwang ihren Zauberstab wieder und ließ meinen Penis wieder normal werden.
„Warum machst du den wieder so klein?“
„Denn großen darfst du nur behalten wenn du das nächste Mal länger durchhältst“
Sie legte sich wieder ein Handtuch um und schüttete Wasser über die Steine, meine Erektion verschwand. Ich holte mir ein Handtuch und legte es um mich. Lisa kuschelte sich wieder Neben mich und spielte ein wenig an mir rum.
„Steffan, was wünschst du dir am meisten?“
„Das sag ich dir nächstes Mal“
„Morgen?“
„Gerne“
Lisa Zauberte die Pfütze weg und legte sich auf mich. Genüsslich schliefen wir ein.
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