[Hentai] Ein ganz besonderes Wochenende (ACHTUNG!!! Jailbait, Beast, Omorashi (NS,WS) enthalten)

pytoimg

Gläubiger
Dies ist ursprünglich ein Auftragswerk für schreiberling. Die Inhalte und Personen stammen nicht aus meiner Feder, einzig die ausführliche Beschreibung und die genaue Handlung sind durch mich bestimmt, Orte, Personen und Inhalte sind auf Wunsch so entstanden. In sofern spiegelt es nur bedingt mein eigenes Wirken wieder. Ich hoffe ihr könnt euch trotzdem daran erfreuen.

Mit freundlicher Genehmigung des Auftraggebers veröffentlicht.

Hinweis: Das Werk ist unvollkommen und beinhaltet an einigen Stellen (z.B. Kapitelnumerierung und formatierung) noch fehler. Insofern bitte selbige nicht in der Diskussion anmerken. Eure Meinung zum Thema und der Umsetzung interessiert mich da sehr viel mehr.

Diskussion

Und wie immer auch als schönes PDF verfügbar:

PDF

Revealed content
Ein ganz besonderes Wochenende

Kapitel 1 – Kaputte Duschen

Endlich war es soweit. Die letzte Probe war beendet und diesmal ist wirklich alles glatt gelaufen. Milena atmete auf als sie endlich die Umkleide betrat. Schauspiel ist anstrengend, das war ihr von Anfang an klar gewesen, doch in all den Jahren hatte sie noch nie ein so schweres Stück gespielt. Als sie zu ihrem Spind ging standen Isabelle und Lea schon da und zogen sich um. Derweil unterhielten sie sich mit Nina, denn auch wenn Nina erst seit kurzem dabei war, so unterhielten sich die 3 häufiger mit ihr.
„Wart ihr schon Duschen?“, klinkte sich Milena in das Gespräch mit ein während sie ihren Spind aufmachte und begann sich ihr Top abzustreifen.
„Nein, die Duschen funktionieren nicht – irgendwas mit den Rohren oder so“, antwortete Lea als erste.
„Das ist ja mal wieder so typisch“, spielte Isabelle auf einmal die empörte. Als ihr die Fragenden Blicke der anderen begegneten fuhr sie fort: „Nicht die Rohre, sondern die Armaturen sind kaputt. Und genauer gesagt sind sie verstopft.“ Alle lachten, denn sie kannten Isabelle gut. Sie wusste immer alles besser und meist stimmte das was sie sagte.
„Armaturen oder Rohre, Fakt ist, wir können nicht duschen und das stinkt mir gewaltig.“ Wieder kicherten sie herum. „Na du hast es ja noch gut, du wohnst hier in Köln“, sagte Isabelle an Nina gewandt, „mir stinkt es viel mehr, denn ich muss jetzt noch raus nach Monheim, und bis dahin brauche ich sicher wieder über eine Stunde“, beschwerte sie sich.
„Ach wisst ihr was“, schaltete sich nun Milena wieder mit ein, „warum kommt ihr nicht übers Wochenende mit zu mir? Ihr könnt dann gleich Duschen und Schlafsäcke habe ich genug da.“
„Würde das deinen Vater nicht stören?“, hakte Nina nach. „Nein, der wird sowieso das ganze Wochenende über den Garten vom Winterschlaf befreien“, antwortete Milena und legte ihren Sport-BH in ihre Tasche bevor sie sich wieder ihren normalen BH anlegte. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie Leas Blick auf ihre Brüste und musste sich unwillkürlich fragen, ob da mehr war.
15 Minuten später hatten die Mädels die Schauspielschule verlassen und waren auf dem Weg zu Milena. Die Eltern hatten nichts dagegen und stimmten sehr schnell zu.
Kapitel 2 – Badespaß

Bei Milena angekommen waren alle irgendwie nervös. Zum einen hatte Milena ihre Freundinnen noch nie eingeladen, zum anderen waren auch Lea, Isabelle und Nina noch nie außerhalb einer Party in einer fremden Wohnung gewesen. Zuerst gingen die Mädels aber in Milenas Zimmer um ihre Sachen abzulegen.
„Wer darf jetzt zuerst ran“, fragte Lea und musste ein kichern unterdrücken. Und schon entbrannte ein kleiner Streit. Niemand wollte sich einfach hinten einreihen, denn sie fühlten sich alle unwohl. Außerdem machte es doch viel mehr Spaß sich etwas zu zanken. Nach viel rumalbern kam Milena mit dem Vorschlag raus, dass sie doch alle zusammen gehen könnten. die große Wanne würde das sicherlich hergeben. Eigentlich fühlte sich keine dabei wohl, aber es lag scheinbar am Wetter, so dass sie bald gemeinsam in das große Bad gingen. Milena drehte das Wasser auf und alle hielten die Hand hinein um die Temperatur zu prüfen. „Lasst und gleichzeitig ausziehen“, schlug Nina vor und traf damit auf Zustimmung, denn keines der Mädchen wollte die erste sein.
Vorsichtig begannen sie gleichzeitig ihre Oberteile hochzuziehen. Noch waren sie sehr schamhaft, bis auf Lea, die es scheinbar schon gewohnt war sich zu entblößen. Als nächstes öffnete jede den Knopf ihrer jeweiligen Hose und begann sie hinunterzuschieben. Für einen Außenstehenden wäre allein
dieser Anblick der 4 Mädels sicher aufreizend gewesen, wie sie sich vor Scham wanden, obwohl sie alle n Frauen waren.
Nachdem sie aus den Hosen gestiegen waren wurde es schon interessanter, denn nun war der BH dran. Langsam wurde es intim und auch wärmer. Das lag sicherlich nicht nur am einlaufenden Wasser. Auf 3 ließen alle ihren BH fallen und besahen sich gegenseitig. „Ach kommt, seid doch nicht so prüde“, beschwerte sich Lea gekünstelt und alle begannen zu kichern. Schnell streifte sie sich ihren Slip herunter, stellte sich neben ihren Sachenhaufen und stellte die Beine breit. „Ist doch nichts dabei.“ Insgeheim mussten ihr alle zustimmen und sich auch ausziehen. Lea ging dabei an den Wannenrand und bückte sich um das Wasser zu fühlen. Dabei zeigte sie ihre rasierte Scham zu den anderen, die doch noch etwas geniert hinsahen und selbst die Beine leicht gekreuzt hielten.
Lea schwang stilvoll erst das eine, dann das andere Bein in die Wanne und kurzzeitig war ihr kleines Schlitzchen zu sehen. Wenn man genau hinsah konnte man erst Nässe erkennen. Lea saß nun zur insgeheimen Verwunderung aller im Schneidersitz in der Wanne. „Kommt rein – es ist schön warm“, rief sie den anderen zu die ihr nun folgten. Dennoch achteten sie darauf sich nicht ganz so offen zu zeigen.
Mit angezogenen Beinen saßen die 3 anderen Mädels nun auch in der Wanne. Milena zog aus einem Regal eine Flasche Badeseife und gab etwas davon in das Wasser. Nach und nach vermengte es sich.
Natürlich war Lea die erste die sich, völlig ungeniert, mit Seifenwasser abrieb. Erst langsam begannen auch die anderen sich einzureiben. Milena ging dabei als erste auf und setzte sich ebenso in den Schneidersitz. Da das Wasser noch relativ klar war konnten die anderen Mädels gut das rasierte Pfläumchen sehen. Die Scheide war schon sehr ausgeprägt und komplett enthaart. Lea saß Milena gegenüber und hatte den besten Blick auf ihre Freundin den sie ungeniert ausnutzte. „Sieht toll aus“, kommentierte sie und die anderen brauchten eine Weile um es zu verstehen. „Danke gleichfalls“, warf Milena zurück und alle kicherten wieder. „Aber ehrlich, wir sollten uns alle so hinsetzten“, sprach Lea nun zu Isabelle und Nina gewandt. Zögerlich begannen auch sie sich im Schneidersitz hinzusetzen. „Rasieren sich eigentlich alle hier“, fragte Milena in die Runde und da fiel es allen auf. Alle 4 Mädels waren komplett rasiert. Kaum ein Stoppelchen war zu sehen. „Also ich find es geil“, taute nun auch Isabelle auf. Sie saß direkt neben Lea und traute sich bei einer Bewegung über ihr Bein nun auch Lea zu berühren. Als diese nicht zurückschreckte sondern es genoss traute sie sich immer weiter und fuhr zum ersten Mal über die Muschi einer anderen Frau. Voller Bewunderung ließ sie ihre Hand über das Geschlecht der Freundin gleiten. Staunend sahen Milena und Nina zu wie Lea sich verwöhnen ließ. „Du machst das gut“, brachte Lea hervor und ihre Stimme klang lustverzückt.
Plötzlich zuckte Nina zusammen. Ganz vorsichtig hat Milena sich Ninas Scham angenähert und streichelte nun das volle Fleisch. Derweil begann Lea sich bei Isabelle zu revanchieren in dem sie bei der Freundin Hand anlegte. Vorsichtig drang sie mit einem Finger ein und kreiste im Lustloch der Freundin umher während sie geschickt auch den Kitzler verwöhnte. Auch Nina wurde nun aktiv und kurz darauf saßen die Mädchen im warmen Wasser und fingerten einander die Schlitzchen durch. Ein Gekicher und Gestöhne setzte ein während sie sich gegenseitig in Ekstase versetzten. Nina kraulte Milena mit zwei Fingern innerlich während ihr Handballen den Kitzler massierte. Milena wiederum reizte Nina indem sie ihren Mittelfinger im Loch versenkt hatte und durch ein geschicktes positionieren der Finger zwischen den inneren und den äußeren Schamlippen bei jedem rein-raus-Ding alle Nerven anregte. Lea hatte zwei Finger in Isabelle und rubbelte gezielt ihre Scheidenwände während ihr Daumen um den Kitzler kreiste und Isabelle versuchte ihre ganze Hand in Lea zu versenken, der das sehr gefiel.
Binnen weniger Minuten hatten sich die 4 Mädels an den Rand der vollkommenen Ekstase gebracht, als es unten klingelte. Hundegebell war von draußen zu vernehmen und ein Schlüssel klimperte. „Keine Angst, dass ist nur Tino – er bringt Magic vorbei.“, beruhigt Milena die anderen Mädels und rief „Lass ihn einfach herein und mach die Tür zu! – Danke!“ Tino brüllte ein ok hoch und man hörte Hundepfoten. Magic kam ins Bad. Der große Schäferhund legte sich neben die Wanne und wartete. „Er kennt das“, erklärte Milena, „Magic weiß, dass er sich neben die Wanne legen darf wenn ich bade.“
Das beruhigte die Mädels und sie machten weiter. Immer schneller fingerten sie einander und lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum, bis plötzlich Milena erschrak. Sie hatte etwas Warmes an ihrer
Hand gespürt und als sie genauer hinsah färbte sich das Wasser gelblich. Nina hatte es einfach laufen lassen. „Geil“, fand Lea als erste die Sprache wieder und auch die anderen Mädels fanden es nicht wirklich schlimm. Jetzt hatten sie noch eine Gemeinsamkeit entdeckt. „Schade, dass ich nicht auch grade muss“, stellte Isabelle fest während sie Lea in den Wahnsinn trieb. „Aber nachher können wir das dich nochmal in Ruhe machen – wir haben ein ganzes Wochenende zusammen“, warf Milena ein und alle stimmten ihr zu. Selbst Magic bellte.
Wieder begann ein Reiben und Stöhnen und fast gleichzeitig kamen die Mädchen mitten in der Wanne. Das Wasser schwappte heraus und Isabelle schrie: „es kribbelt!!!“ – Damit sagte sie was alle fühlten. Eine riesige Orgasmuswelle erfasste die 4 und trug sie davon. Immer intensiver rieben sie sich die Mösen bis der Orgasmus vorbei war. Langsam erst kamen sie runter, streichelten einander noch ein Weilchen bevor Nina als erste die Sprache wiederfand. „Das war richtig geil!“
Noch völlig aufgeputscht stiegen die Mädels aus der Wanne und trockneten sich gegenseitig ab, nicht ohne auch den Bereich unten rum zu vergessen. Sie zogen sich gar nicht erst an, sondern gingen direkt ins Wohnzimmer. Es war gut geheizt und sie setzten sich hin. Milena brachte etwas Sekt an. „Auf das neue Stück“, rief sie aus und die 4 stießen an.
Kapitel 3 – Doggystyle

Die Mädels saßen zusammengekuschelt auf der Couch vor dem Fernseher und zappten durch das Programm. Auch wenn die Couch etwas klein war, so waren sie sich dadurch sehr nahe. Nach der Aufregung in der Wanne hatten sie sich erst mal eine kleine Auszeit gegönnt. Während sie durch die verschiedenen Kanäle gingen fragte Nina unvermittelt: „Warum nennt ihr euren Schäferhund eigentlich Magic? Ich meine, das ist doch kein richtiger Name für einen Schäferhund…“ Alle Augen waren nun auf Milena gerichtet, denn auch die anderen Freundinnen wussten es nicht. Selbst Isabelle hatte keine Ahnung, und das hatte schon etwas zu bedeuten.
„Das sollte er euch lieber selbst zeigen“, meinte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Dabei tippte sie einen Code in den Fernseher ein und kurz darauf meldete dieser: Kindersicherung deaktiviert. Schnell gab sie eine Nummer ein und es erschien der Sender FULLX 2 auf dem Bildschirm. „Dabei fängt er fast immer an“, kommentierte sie. Nina, Isabelle und Lea verstanden immer noch nicht. Was sollte er machen.
Hechelnd kam Magic zu den Mädels hin und wedelte wie verrückt mit dem Schwanz. Milena stand auf und ging zum Sessel hinüber. Dort setzte sie sich breitbeinig rein. Ihre ganze Spalte war geöffnet und erste Nässe war zu erkennen. „Los Magic! Frauchen!“ Magic lief vor den Sessel, bellte einmal kurz und begann zum Erstaunen der anderen Milena die Scheide zu lecken. Ganz vorsichtig strich er mit seiner Zunge immer wieder über das volle Fleisch. Lea, Nina und Isabelle waren fasziniert und gingen näher ran. „Deshalb heißt er also Magic“, stellte Nina fest und sie mussten kichern. Vorsichtig strich seine raue Zunge von unten nach oben über die feuchte Möse von Milena. Milena schloss die Augen und begann jeden Millimeter der Zunge zu spüren. Erst kitzelte sie ihren Damm, dann fuhr sie über ihr Fickloch, hinaus über ihre Pinkelöffnung bis über ihren Kitzler. Dort spürte sie intensiv die raue, feuchte Oberfläche der Hundezunge. Währenddessen massierte sie ihre Brüste. Lea und Isabelle begannen die Freundin zu streicheln. Sie massierten ihr die Füße, fuhren über die Beine und massierten den Venushügel. Ganz heiß wurde es Milena um ihr kleines Fötzchen und sie musste aufstöhnen. Magic bewegte seine Zunge gekonnt schneller und Milena kam immer mehr auf Touren. „Habt ihr Gleitgel da?“, fragte Nina unvermittelt. „Ahh, ja, unter meinem Bett, ahh, da ist eine Kiste, ahh – da ist eine Tube drin“, und ihr Stöhnen wurde stärker. Nach kurzer Zeit kam Nina mit besagter Tube und der Kiste zurück. „Was hast du vor?“ fragte Milena zwischen zwei Zügen ihrer heftigen Atmung, „Das wirst du gleich fühlen“, antwortete Nina ihr bloß und kniete sich hin. Noch bevor Milena es registrieren konnte hatte Nina ihren derweil mit Gleitgel umhüllten Finger auf Milenas Rosette gelegt. Milena hielt den Atem an während Nina ihren Finger in Milenas Po schob. Sie musste sich doch sehr anstrengen um durch den engen Schließmuskel zu kommen. Langsam bewegte sie ihren Finger rein und raus. „OHH JAAA!“ schrie Milena auf. Als Nina dann auch noch versuchte einen zweiten Finger in Milenas Rosette zu versenken war es um selbige geschehen. Unter einem
ultimativen Lustschrei kam sie. Ihr Körper erbebte und sie wurde kräftig durchgeschüttelt. Immer heftiger schob Nina ihren Finger rein und raus und stimulierte mit dem zweiten Finger Milenas Rosette aufs Heftigste. Fast eine Minute dauerte der Orgasmus an bis Milena sich wieder beruhigte. Magic hatte bereits von ihrer Pussy abgelassen und rollte über den Boden. Nina zog ihren Finger nun ganz aus Milenas Po heraus und Lea und Isabelle streichelten ihre Freundin noch etwas. Nach 5 Minuten konnte Milena dann die Augen aufschlagen und langsam aufstehen. „Das war gewaltig“, stellte sie säuselnd fest.
Kapitel 4 – Daddys Choice

Milena, Nina, Isabelle und Lea waren in Milenas Zimmer hochgegangen. Auch Magic war ihnen gefolgt und lag nun am Fußende des Bettes. Milena war von ihrem Orgasmus immer noch überwältigt. Sie hatte vorher noch nie eine solche Erfahrung gemacht, auch wenn sie von Magics Fähigkeit wusste. Die Stimmung war angeheitert und man unterhielt sich über Jungs und die große Liebe. Lea berichtete wie es ist Sex zu haben und das die Jungs immer nur Rein-Raus-Spielchen machen würden, bei denen sie auf der Strecke bleibt. Nach einer ganzen Weile schlug Milena vor das sie sich einen Film ansehen könnten. Diese Idee fand großen Zuspruch und so gingen 4 nackte Mädchen durch das Haus ins Wohnzimmer. Milena holte Popcorn während die anderen in den DVD-Ständern nach Filmen suchten. Eigentlich waren es alles langweilige oder bekannte Filme bis Nina, das Küken unter den vieren, den Film Slave Training entdeckte. „Was haltet ihr von dem“, triumphierend hielt sie die Hülle hoch. „Der ist bestimmt richtig geil“, meinte Isabelle während Milena sich wunderte was ihr Vater so an DVDs da hatte. Plötzlich spürte sie wie sie wieder feucht wurde und ihre Scheide zu kribbeln begann. Ganz eigentümlich wurde sie durch den Inhalt berührt, denn es ging eindeutig um BDSM.
Natürlich sahen die vier sich den Film nicht nur an, nein, sie spielten auch aneinander rum. Sie massierten sich gegenseitig ihre kleinen Kitzler, fuhren sich durch ihre Scheiden während sie sich vorstellten selbst in solch einer Lage zu sein. Langsam wurde es dunkel draußen. Plötzlich war ein Geräusch an der Tür, doch die Mädchen vernahmen es gar nicht. Milenas Vater Riccardo war nach Hause gekommen. Während er seine Sachen ablegte hörte er schon den Film aus dem Wohnzimmer. Er kannte die Szenen gut und erkannte sofort welcher Film es war. Er war sich nicht bewusst, dass er ihn bei seinem letzten Filmabend vergessen hatte. Nun nahm er an, dass Milena den Film gefunden hatte und sich dabei vergnügte. Er wusste, dass er sie irgendwann dabei erwischen würde und nahm sich vor locker zu bleiben. Vielleicht würden sie in ein Gespräch kommen. Ihm wäre es sogar recht wenn es zu mehr führen würde, denn obwohl es verboten war so empfand er doch immer wieder sexuelle Gefühle für seine Tochter. So hatte er sie schon öfter im Bad gesehen wie sie pinkelte oder auch wie sie breitbeinig in der großen Wanne lag. Nacktheit war nie ein Problem zwischen den beiden gewesen. Aber noch nie zuvor hatte er das Thema Sex angesprochen. Er wartete noch einen kurzen Moment bevor er das Wohnzimmer betrat.
Der Anblick der sich ihm nun bot war jedoch gänzlich unerwartet. Lea und Isabelle saßen Rücken an Rücken auf der Couch während Nina und Milena über die Armlehnen gebeugt ihre Freundinnen oral befriedigten und fingerten. Dabei zogen sie sich alle diesen Film rein. Milena entdeckte ihn als ersten. „Hi Paps“, begrüßte sie ihn als wäre es völlig normal eine Sexparty mit Freundinnen zu feiern. „Hallo Milena“, entgegnete er mit belegter Stimme und musste sich erst einmal räuspern. Im Gegensatz zu Milena waren die anderen Mädels überrascht. Lea hielt den Film an, doch niemand fand die Sprache wieder. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte Riccardo seine Lockerheit und auch seine Sprache
wiedergefunden. „Ihr habt es euch ja gemütlich gemacht hier“, stellte er fest während er sich auf dem Sessel niederließ. Dabei streichelte er seiner Tochter über den schönen Rücken. Er spürte ihre jugendliche Haut und genoss es seine Tochter seit vielen Jahren wieder einmal so zu berühren. Diesmal ließ er alle Gefühle zu und spürte wie sein Penis anschwoll. „Gefällt euch der Film“, begann er nun eine Konversation aufzubauen. „Oh ja!“, antwortete Nina voller Begeisterung. Auch die anderen stimmten ihr zu. „Darf ich mich denn zu euch gesellen?“, fragte er weiter, obwohl die Antwort klar war. Dementsprechend antwortete auch seine Tochter „Hast du das nicht schon längst?“, wobei sie auf ihren Rücken wies. Riccardo lächelte und ließ seine Hand über die Pobacken seiner Tochter gleiten. Ein Klaps auf jeder Seite ließ den Po sofort erröten und Milena spürte ein noch nie dagewesenes verlangen. „Jaa“, keuchte sie. „Soso“, flüsterte ihr Vater und fuhr mit seiner Hand von der Rosette über den Damm, den Scheideneingang bis zum Kitzler und wieder zurück. Ein Schauer jagte durch Milenas Körper die sich auch schon öfters gewünscht hatte ihr Vater würde sie sexuell begehren.
Während Riccardo sein Hemd auszog und seine Hose abstreifte wurden Lea und Isabelle richtig durchgefingert und geleckt. Das Gefühl einer so weichen, sanften Zunge auf ihrem Kitzler und in ihrer Vagina brachte Isabelle um den Verstand. Ihre Atmung war sehr schnell geworden und sie massierte ihre Brüste während sie von Milena geleckt wurde. Riccardo hatte derweil auch seine Shorts ausgezogen was seinen steifen Schwanz zum Vorschein brachte. Ehrfurchtsvoll sah Milena sich das Teil an. „Wir sind uns doch einig, dass das alles unter uns bleibt?“, fragte er mit einem verschmitzten Lächeln und bekam ein geballtes „Ja“ zur Antwort. Dann trat er hinter seine Tochter und kniete sich hin. Sein Schwanz war nun auf Höhe ihrer Rosette. Langsam fuhr er durch die ganze Spalte von der Rosette bis zum Kitzler auf und ab und die Nässe seiner Tochter machte seinen Penis immer feuchter. „Du bist ja schon richtig nass mein Schatz“, säuselte er bevor er mit seinem Handballen über Milenas Kitzler kreiste. Milena stöhnte auf, widmete sich aber sogleich wieder der Scheide ihrer Freundin. Leicht saugte sie daran, kostete den Saft und schickte eine Gänsehaut über Isabelles Körper. Nach wenigen Sekunden hatte Isabelle ihren Orgasmus. Heiß durchfloss die Energie sie während Milena sie weiter leckte. Die Zunge der Freundin fuhr durch das Fleisch, dran in ihre Vagina ein und verwöhnte den Kitzler. Laut stöhnte sie ihren Orgasmus heraus. Riccardo hatte derweil so eine Lust auf seine Tochter das er ihr seinen Schwengel ohne zu zögern reinschob. Ein kurzer Stich ließ Milena aufschrecken, danach wurde es ihr nur noch heißer im Unterleib. Zärtlich wurde sie von ihrem Vater genommen, der ihren Kitzler so gekonnt stimulierte, dass sie schon jetzt kurz vor dem Orgasmus stand. Riccardo spürte die Scheidenmuskeln seiner Tochter und wie sie damit seinen Schwanz massierte. Sie schien ihn regelrecht zu melken und die Perversion der Situation machte alles noch geiler. Seine Eichel kribbelte während er Milena vollends ausfüllte.
Von der anderen Seite der Couch kam ein Aufschrei herüber als Lea ihren Orgasmus hatte. Schwer atmend saß sie da und man konnte ihre Säfte tropfen sehen. Nina freute sich über ihren Erfolg und stand selbst kurz vor dem Orgasmus. Sie hatte sich die ganze Zeit über selbst stimuliert. Während sie laut stöhnend ihrem Orgasmus entgegenfieberte spürte Milena den Penis ihres Vaters an der Rosette. Noch bevor sie ihn davon abhalten konnte schob Riccardo ihr seine Eichel hinten rein. Milena bäumte sich auf und spürte wie eine riesige Orgasmuswelle durch ihren Körper flog. Die langsamen Stoßbewegungen ihres Vaters verstärkten den Orgasmus noch zusätzlich während auch Riccardo kam. Sein ganzes Sperma lief in den Anus seiner Tochter während er sie liebevoll väterlich streichelte und ihre Brüste massierte.
Keuchend lagen die vier Mädels auf der Couch und sahen sich den Rest des Films an. Jeder einzelne Orgasmus war so schön, so wunderbar gewesen dass sie kaum einen klaren Gedanken fassen konnte. Auch an Riccardo ist der Fick mit seiner Tochter nicht spurlos vorbeigegangen. Erschöpft und zufrieden ruhte er im Sessel.
Kapitel 5 – Einkaufsbummel

Nachdem die 4 Mädels in der Nacht noch in allen erdenklichen Positionen mit Riccardo gefickt hatten und nun alle auch Anal entjungfert waren hatten sie bis 10 Uhr geschlafen. Nach einem ausgiebigen Frühstück wollten sie nun etwas zusammen unternehmen. Riccardo hatte eine Idee die allen gefiel. Er wollte mit den Mädels shoppen gehen. Eigentlich war das so gar nicht seine Welt, aber er hatte noch etwas ganz besonderes vor.
Nach unendlichen Stunden für Riccardo in der Mall war es nun soweit, dass er seinen Vorschlag unterbreitete. Er lud die Mädels in ein angesagtes Lokal ein. Sie aßen dort sehr gut und machten sich für den Abend etwas frisch. Auch tranken sie sehr viel, denn heute waren alle Getränke 50% reduziert. Keines der Mädels konnte jedoch aufs Klo gehen weil Riccardo ungeduldig war. Also gingen sie in abendlicher Dunkelheit hinaus auf die Straße. Dort wartete ein Gruppentaxi für sie in welches sie nun einstiegen. Die Mädchen wussten nicht wohin es gehen sollt, eine Überraschung hatte Riccardo gesagt. Sie brauchten ganze 2 Stunden durch die Stadt, wohl auch weil der Fahrer nicht den kürzesten Weg nahm und immer wieder in Staus geriet. Bei allen vieren spürte man, dass sie mal mussten, doch keine traute sich etwas zu sagen. Riccardo saß den Mädels gegenüber und freute sich daran wie sie immer wieder die Beine übereinander schlugen oder zusammenpressten. Lea traute sich als erstes ihre Hand zwischen die Beine zu nehmen um den Druck zu lindern. Langsam massierte sie sich ihr Pussy, doch sagen tat sie nichts. Auch Milena und Nina fingen nun an sich zwischen den Beinen zu reiben und bei Riccardo bildete sich ein Ständer.
Endlich hielten sie an und der Fahrer öffnete die Tür. Riccardo bezahlte und das Taxi fuhr weg. Sie waren in einem Industriegebiet von Köln angelangt und es war dunkel. Außer vereinzelten kleinen Lichtern die noch auf den Grundstücken brannten war es still und finster. „Ich müsste mal“, flüsterte Lea, doch alle hörten es und schlossen sich ihr an. „Haltet es noch etwas ein, ihr braucht den Urin noch.“ „Wir brauchen ihn?“, fragten alle wie aus einem Munde und Riccardo nickte. „Ich habe gesehen was ihr gestern Nachmittag angestellt habt und es auch gehört.“ Die Mädchen waren geschockt. „Ich weiß daher, dass ihr alle darauf steht. Und deshalb werdet ihr noch einhalten.“ Damit nahm er seine Tochter an die Hand und sie gingen auf eines der Gelände. Es war ein Schrottplatz. Riccardo führte sie hinter einen Metallhaufen und kramte einen Karton hervor den er zuvor hier versteckt hatte. Irgendwann würde er ihn brauchen, dass wusste er schon damals. Heute war es soweit. Er öffnete ihn mit seinem Survivalmesser, dass er immer bei sich trug und hervor kamen 4, in Folie gewickelte, Gurtzeuge. Außerdem eine Matte die er ausrollte. Darauf legte er die Gurte, sodass es wie die Vorbereitung zum Klettern aussah. „stellt euch hier hin“, befahl er in sanftem Ton und zeigte auf die Matte. Die Mädels stellten sich aus Neugierde einfach hinter die Gurte. Dann ging Milenas Vater zu seiner Tochter. Langsam zog er ihr die Jacke aus und ging weiter bis er allen die Jacken ausgezogen hatte. Dann wieder zurück zu seiner Tochter. Nun zog er nacheinander den Mädels die Oberteile aus, sodass nur noch die BHs da waren. Wegen der winterlichen Kälte bekamen die vier schnell eine Gänsehaut. Nun löste Riccardo nacheinander die BHs und enthüllte die schönen
Teenagerbrüste. Sanft massierte er jede einzelne und zwirbelte leicht den Nippel. Das machte die Mädels so heiß, dass sie die Kälte nicht mehr spürten.
Nun kamen die Jeans dran. Eine nach der anderen streifte Riccardo ab und streichelte die Beine. Dabei fuhr er auch an deren Spalten entlang und rieb sie leicht. Erste Feuchte bildete sich bei den Teens und Milena stöhnte sogar schon. Weil es ihr Vater war erregte es sie noch mehr. Vor Riccardo standen nun vier hübsche Girls denen er auch noch den Slip abnehmen durfte. Er war so geil, dass er sich entschloss sie nicht nur umzukleiden sondern auch zu nageln. Noch wussten die vier noch nicht was ihnen blühte, aber das würde sich gleich ändern. Vorher schob er seine Hände aber in Milenas Slip und schob ihn langsam herunter. Dann legte er ihn in die Kiste. Vorsichtig streichelte er ihre Spalte und zog seinen Finger an der Lustgrotte vorbei. Er spürte wie feucht sie war und befreite seinen Schwengel aus seiner Hose. Dann drehte er Milena mit dem Rücken zu sich und spreizte ihre Beine. Er beugte sie vor und stieß ohne Vorwarnung zu. Sie schrie heftig auf, obgleich es ihr nicht wirklich wehtat. Langsam schob Riccardo ihr seine Latte rein und raus. Sie stöhnte laut und fasste sich selbst an die Brüste. Lea hatte die Lage erkannt und wollte nun selbst einen Nutzen daraus ziehen. Sie postierte sich also vor Milena, zog ihren Slip aus und hielt der Freundin die Möse hin. Milena gab die Lust die sie von ihrem Vater erhielt gerne weiter und leckte so Lea die ebenso heftig zu Stöhnen begann. Riccardo massierte nun die Brüste seiner Tochter hart und spielte an ihren Nippeln die zu bersten drohten. Von diesem Spiel ebenfalls erregt streichelten sich Isabelle und Nina gegenseitig ihre Scheiden und der Drang aufs Klo schien vergessen. Kurze Zeit später kam es Milena heftig und sie sackte auf der Matte zusammen. Riccardo war noch nicht ganz so weit und zog deshalb Nina zu sich heran. Auch sie beugte sich vorne über. Das Scheidenwasser seiner Tochter hatte seinen Schwanz nun sehr feucht gemacht sodass er ohne Probleme in Ninas Poloch reinkam. Nach wenigen Stößen spritze er ab.
Die vier Freundinnen standen nun in den Beinschlaufen des Gurtzeugs und Riccardo befestigte die Gute einzeln. Sie bestanden aus einem Bauchgurt, zwei Beinschlaufen und dazwischen einer Metallplatte in die zwei Löcher eingelassen waren. Die Löcher waren direkt über Scheide und Anus platziert. Das kalte Metall reizte den Kitzler sofort, wurde aber auch bald warm. Milena, Isabelle, Nina und Lea drehten sich nun um und Riccardo zauberte für jede 2 Dildos hervor. Vorsichtig führte er sie ein und die vier zogen sich wieder an. Langsam kam auch der Drang zum Pinkeln wieder, doch mit diesem Gürtel war das unmöglich. Außerdem hatte Riccardo jeden einzelnen abgeschlossen, sodass man ihn nicht ausziehen konnte. Die Mädels mussten so verharren. Riccardo gab ihnen einen Stadtplan, zeigte ihnen wo sie waren und wo er sie treffen würde. Dann gab er jeder einen zärtlichen Kuss und verließ mit einem Fahrrad den Schrottplatz. Jedoch fuhr er nur um eine Ecke, stellte das Rad ab und wartete.
Kurze Zeit später kamen die Mädels vorbei und er folgte ihnen heimlich.
Kapitel 6 – Ein Weg mit Hindernissen

Milena, Lea, Isabelle und Nina unterhielten sich angeregt während sie langsam wieder in die Zivilisation kamen. Sie taten dies nicht nur weil sie Freundinnen waren sondern auch um sich vom Gedanken des Pinkelns abzulenken. Nach und nach kamen sie dem Nachtleben näher, doch plötzlich spürten sie alle etwas: Der Gurt vibrierte. Und das nicht grade wenig. Sofort zuckten die vier zusammen, aber es war schnell vorbei. Verunsichert blieben sie stehen und sahen sich um. Doch es
war in der Dunkelheit niemand zu erkennen. Schnell gingen sie weiter, doch da war es schon wieder. Kurz musste Milena aufstöhnen, bevor sie bemerkte, dass schon mehr Leute um sie herum waren. Und sie mussten noch ca. 3 km zurücklegen. Das könnte schwierig werden.
Während der letzten 100m Strecke hatten die Girls sich darüber ausgetauscht, was sie dachten und waren übereingekommen, dass das nur Riccardo sein konnte, der so mit ihnen spielte. Da sie ihn jedoch nicht sahen mussten sie versuchen ruhig weiterzulaufen. Doch immer wieder vibrierten die Gurte mit den Dildos und das brachte die vier fast um den Verstand. Zum Glück dauerten die Stimulationen immer nur wenige Sekunden, doch 1km vor ihrem Ziel vibrierten die Gurte wieder und diesmal sollte es nicht stoppen.
Die ersten Sekunden konnten die Freundinnen noch gehen ohne, dass jemand ihre Lage bemerkte, doch als die ersten 10 Sekunden rum waren wurde es schwieriger. Langsam schwante ihnen, dass Riccardo es ihnen mitten im Nachtleben von Köln nun so richtig schwer machen würde. Hier, wo man keine ruhige Stelle hatte, brachte Riccardo die Mädchen zum Zittern. Immer um ihre Fassung bemüht gingen die Teens weiter, doch der Weg schien mit jedem Schritt länger und schwerer zu werden. Nach zwei Minuten begannen die ersten Passanten die vier anzusehen, einige Jungs grinsten, andere sahen die Mädchen verwirrt an. Es wurde immer Peinlicher und die Gesichter wurden immer röter. Am liebsten hätten sie sich der Lust hingegeben, doch hier in der Innenstadt war ihnen das zu peinlich. So gingen sie tapfer Schritt für Schritt weiter.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sie nun zitternd an ihrem Zielort an. Es war ein Hinterhof und an einer roten Eisentür wartete bereits Riccardo. Alle stürmten sie auf ihn los, doch sie brachen kurz vor ihm zusammen und begannen zu keuchen und zu stöhnen. Kurzzeitig hatte er die Vibration nochmal aufgedreht und sie so zu Fall gebracht. Nun ruhten die Lustdildos in den kleinen Mösen und Rosetten und die Mädchen entspannten sich. Doch diese Entspannung währte nicht lange, denn von hinten kamen nun 4 schwarz gekleidete Männer und hoben die Chicks hoch. Gegen alles Strampeln brachten sie sie in den Schuppen herein.
Drinnen war es jedoch nicht so schäbig wie gedacht. Ein freundlich eingerichteter Raum mit einer großen Bühne und vielen Pärchen begrüßte sie. Die meisten schmunzelten beim Anblick der „Gefangenen“. Doch dieser Ausblick währte nicht lange. Hinter einer weiteren Tür war ein richtiges Verlies gebaut. Milena, Lea, Isabelle und Nina wurden einzeln in Käfige gesperrt und Riccardo trat herein. Bevor die Mädchen etwas sagen konnten bekamen sie Knebel in die Münder gedrückt die hinter dem Kopf befestigt wurden. Nun waren nur noch wütende Laute zu hören.
„Beruhigt euch erst mal“, sprach Riccardo mit sanfter Stimme. „Ich weiß, dass es sehr Anstrengend für euch war hierher zu kommen und ihr sollte es nicht leid sein, doch noch seid ihr zu viel angezogen.“
Damit ging er an Milenas Käfig, öffnete ihn und half seiner Tochter heraus. Sanft strich er ihr über den Kopf. „Ganz ruhig, genieß es einfach.“ Langsam fuhr er an ihr herunter, schob ihr Top hoch und streifte es über ihren Kopf. Den BH hatte sein kleines Lustmädchen gar nicht erst angezogen und er belohnte sie dafür indem er sanft ihre Nippel leckte. Doch bevor Milena dadurch richtig in Fahrt kommen konnte öffnete ihr Vater ihre Jeans und zog sie ihr aus. Auch die Schuhe und Socken legte er beiseite, sodass seine Tochter nur mit dem Gurt bekleidet vor ihm stand. Simultan dazu hatten drei der vier Männer auch die anderen ausgezogen, sodass nun 4 heiße, nackte und geile Girls mitten im Raum standen.
Riccardo ging nun reihum und fesselte die Hände mit Handschellen hinter dem Rücken. „Stellt euch breitbeinig hin“, sagte er und die Mädels taten es ohne zu murren. Sie waren so aufgegeilt, dass sie alles gemacht hätten nur um zu kommen.
Ganz leichte Vibrationen setzten nun ein, doch die Mädchen würden so nicht kommen können, verzweifelt sahen sie Riccardo an, doch der ließ sich nicht erweichen sondern ging, nachdem er sie angewiesen hatte so stehen zu bleiben bis sie gekommen waren, einfach aus dem Raum. Sine Diener folgten ihm.
Nebenan war ein Videoraum eingerichtet in dem Riccardo nun Platz nahm. Neben den Bildschirmen lagen auch noch die 4 Steuergeräte da, fein säuberlich beschriftet und so sortiert wie die vier jungen Girlies dastanden. Nun wurde es spannend, wer würde zuerst pinkeln? Darauf kam es Riccardo an. Wer pinkelte wurde erlöst. Doch noch ging es den Mädels ganz gut.
Binnen der nächsten 5 Minuten änderte sich das jedoch schlagartig. Die kühle Luft und das lange dastehen unter ständiger Reizung der gesamten Hüfte brachte die Blase in Bedrängnis. Milena kam langsam ins Schwitzen und auch an Lea ging es nicht spurlos vorbei. Isabelle begann zu zittern und Nina trat schon die Feuchte ins Auge. Dennoch hielten sie Tapfer ein, denn sie wollten nicht hier einfach hinmachen zumal sie sich der Kameras bewusst waren. Aber so breitbeinig war es sehr schwierig den Druck zu lindern, zumal die Vibration alle vier ablenkte und wuschig machte. Lea stöhnte gequält auf und erste Schweißtropfen rannen ihr über die weiche Haut. Riccardo wichste sich derweil sein hartes Glied beim Anblick der zitternden Mädels.
Plötzlich war ein wimmern zu vernehmen. Es kam aus Ninas Richtung. Sie hatte losgelassen, doch der Gurt hielt noch etwas den Druck. ganz langsam kamen die ersten Tröpfchen hervorgequollen und Riccardo drehte die Vibration voll auf. Das schockte Nina nu so sehr, dass sie zusammenbrach, während es aus ihr heraus lief. Leicht krümmte sie sich während der Orgasmus ihren Körper zucken ließ. Staunend sahen Lea, Isabelle und Milena zu. Isabelle und Lea ließen nun ebenfalls los und auch sie hatten Probleme durch den Gürtel. Auch bei ihnen setzte nun die Vibration ein, mit nahezu demselben Effekt, den auch Nina verspürt hatte. Nina lag nun wimmernd am Boden und Riccardo trat herein. Er hatte sich seiner Sachen bereits entledigt und legte sich schützend um Nina. Vorsichtig löste er den vorderen Dildo aus dem Gurt und der gelbe Saft zischte hervor. Das gab Nina den Rest und sie wimmerte auf, stöhnte den Orgasmus heraus. Als der Strahl versiegte drang Riccardo in sie ein und begann sie langsam zu Ficken. Er streichelte ihre Wange und die Brüste und beruhigte das zuckende Nervenbündel so langsam. Einen Moment verharrte er noch in ihr, bevor er aufstand und zu Isabelle ging.
Auch bei ihr löste er den Dildo heraus, steckte aber gleich seinen Schwanz herein. Wild fickte er sie während sie auf allen vieren vor ihm kniete. Er genoss die Hitze ihres Geschlechts und ihrer Säfte, doch noch wollte er nicht kommen. Auch Lea wurde so von ihm befriedigt. Als er fertig war schaute er zu Milena. Sie stand gekrümmt da, doch sie hatte noch nicht losgelassen. Er trat hinter seine Tochter und streichelte ihren Bauch. Vorsichtig drückte er auf ihren Unterleib und auf die Blase. Milena zuckte zusammen, doch sie ließ nicht locker. Riccardo winkte zur Kamera und Milenas Gurt drehte richtig auf. Dadurch sackte Milena zusammen und wurde von ihrem Vater aufgefangen. Er streichelte ihre Bürste und drückte wieder auf die Blase und nun musste Milena loslassen. Ein feiner strahl drang aus dem Gurt hervor. Riccardo hielt seine Zitternde Tochter fest, fuhr in das Gurtzeug und streichelte ihr die kleine Möse. Zärtlich liebkoste er sie während sie heftig kam und pinkelte. So wollte er sie schon immer mal sehen. Fest drückte er sie an sich und rubbelte ihren Kitzler was ihr
immer wieder kleine Schreie entlockte. Aber noch sollte sie nicht zur Ruhe kommen. Erst wollte er sie ficken. Dazu löste er den Dildo, was einen schwall von Urin hervor brachte. Dann zog er sie hoch und ließ sie auf seinem Schwanz ab. Von hinten fickte er sie nun langsam durch während ihre Rosette noch verwöhnt wurde. Er rieb ihren Kitzler und küsste ihren Nacken während er die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln genoss. So heftig war sie noch nie zuvor gekommen und auch er kam nun sehr heftig in ihr. Stoß für Stoß pumpte er mehr Sperma in sie während sie an ihrem Orgasmus verging. Erschöpft glitt sie aus seinen Armen und er sank über ihr nieder.
Kapitel 7 – ein ruhiger Morgen

Riccardo war mit den Mädels duschen gegangen, hatte ihnen weiche Bademäntel verpasst und saß nun mit ihnen, selbst auch bloß im Bademantel, an der Bar dieser besonderen Location. Er hatte ihnen erklärt, dass man hier alles erleben konnte was man nur wollte. Nahezu jede Spielart konnte man hier finden und jeder war tolerant. Weil die Nacht nun schon weit fortgeschritten war, hatte er beschlossen sie hier zu verbringen. Dazu begaben sie sich jetzt in den 1. Stock dieses Hauses. Dort wartete eine Suite auf sie. An einem kleinen Eingangsbereich schloss sich ein großer Wohnraum an der zu 80% von einer Matratze belegt war. Sie war bezogen und es befanden sich 5 Kissen und 5 Decken darauf. Die roten Vorhänge waren zugezogen und das Licht gedimmt. Nebenan gab es ein geräumiges Bad mit Zugang zu einem kleinen Fahrstuhl, der noch von Bedeutung sein könnte.
Ohne eine genauere Betrachtung gingen die 5 jedoch gleich zu Bett und schliefen sehr schnell ein. Mittlerweile war es schon Sonntag geworden. Bis zu Sonnenaufgang war jedoch noch viel Zeit und erst um 10 sollte das Frühstück geliefert werden. Eng aneinander gekuschelt lagen zu Riccardos Rechten Milena und Lea, zu seiner Linken Nina und Isabelle. Die Nacht war sehr ruhig und erholsam.
Kurz vor um 10 wachten die 5 auf, wünschten sich einen guten Morgen und plauschten miteinander bis das Frühstück kam. Der Bedienstete ließ von der Decke einen Tisch herab, von dem Lea, Milena, Isabelle, Nina und Riccardo gut essen konnten. Das Brunch war sehr reichlich und bestand aus Wurst- und Käseplatten sowie Marmelade und Schokocreme. Außerdem gab es guten Kaffee. Die Sonne schien durch die roten Vorhänge und tauchte das Zimmer in ein angenehmes Licht.
Nach dem Essen geleitete Riccardo die 4 Mädels ins Bad, wo ein großer Whirlpool bereits auf sie wartete. Unter den angenehmen Strahlen entspannten die 5 und vergaßen die Welt um sich, bis Riccardo Milena in Doggy-Position brachte. Er wollte sie jedoch nicht vögeln, sondern betrachtete nur ihren Körper. Intensiv besah er sich die Haut, fuhr mit seinen Fingern darüber, befühlte ihre Brüste und ihren Bauch. Dann Kniete er sich hinter sie und befühlte ihre Scham. Vorsichtig teilte er die Schamlippen, leckte kurz darüber und versuchte mit seinen Fingern die Öffnung zu dehnen. Das gelang ihm auch recht gut und Milena wurde langsam wieder geil. Dann schob er ihr einen Finger in die Rosette und befühlte sie auch da ausführlich. Mit fragendem Blick, aber ohne Worte ließ sie es über sich ergehen. „Gut mein Schatz, ich denke du bist für einen weiteren Tag bereit“, verkündete er. „Lea, jetzt bist du dran.“ Damit begab sich auch Lea in die Position. Nach und nach vollzog er das Ritual auch noch mit Nina und Isabelle. Er konnte jedoch keine wunden Stellen oder ähnliches Feststellen. Also verließen sie den Pool, trockneten sich gegenseitig ab, rieben sich dabei auch Fotze und Penis und zogen sich wieder Bademäntel über. Die anderen Sachen befanden sich in einer Garderobe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben