kuma82
Gläubiger
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Eine Story über zwei junge Frauen im 26ten Jahrhundert mit jeder Menge Sex, Drogen und sehr wenig rock'n'roll
Kapitel I Ein rauer Morgen (enthält Drogen, Alkohol und Futa)
Eine Story über zwei junge Frauen im 26ten Jahrhundert mit jeder Menge Sex, Drogen und sehr wenig rock'n'roll
Kapitel I Ein rauer Morgen (enthält Drogen, Alkohol und Futa)
„Uuugh... verdammt... wo bin ich?“ fragte Emma und hielt sich den Kopf. Das Rauschen war verschwunden, nur ein kleiner Kater blieb übrig. Der schlechte Geschmack von einer alkoholreichen Nacht hing schwer in ihrem Mund. Sie versuchte sich an gestern Nacht zu erinnern und lies den Blick durch den Raum schweifen.
Ein schmaler Spalt zwischen den Vorhängen, durch den das Licht der holographischen Werbeplakate drang, war die einzige Lichtquelle in dem dunklen Raum. Die Körper mehrerer junger Frauen, die überall verteilt nackt schliefen zeichnete sich ab.
Eine von ihnen lag neben Emma, eine Hand um ihren Hals, die andere zwischen ihren eigenen Beinen. Sie hatte rosa Locken und fast so viele Piercings wie Emma.
Plötzlich begann die junge Frau zu stöhnen und lies Emma los um mit ihrer zweite Hand an ihrem Nippelring zu spielen. Ihr Atem stank nach Alkohol.
Emma erkannte sofort, was sich zwischen den Beinen der jungen Frau befand; Ein neuro-impuls-transmitter. Eine faszinierende kleine Maschine aus flüssigem Metall, die die Form von allem imitiert, was man in ihr Gegenstück steckt und sämtliche Reize sofort überträgt. Wie Telefonsex nur mit viel mehr richtigem Sex. Wahrscheinlich fickte sie grade irgendein Hormongesteuerter Teenager vom anderen Ende der Stadt.
Die meisten Frauen hatten eine derartige Maschine um ihren Unterleib geschnallt, diejenigen die es nicht trugen hatten selber Schwänze.
„Ah, ja wir hatten gestern gestreamt“ erinnerte sich Emma
Sie schenkte ihrer Nachbarin keine weitere Beachtung und stand auf.
Bei der Wohnung handelte es sich um irgeneine Heruntergekommene Bude irgendwo zwischen dem 100sten und dem 500sten Stock, hoch über dem kalten Nebel des morgens, aber unter der Wolkendecke. Hier oben waren die holographischen Werbeanzeigen die einzige Lichtquelle um diese Tageszeit. Es roch nach Sex und billigem Schnaps.
Emma griff nach der erstbesten Flasche die sie fand und trank einige Schlücke daraus. Der Rum spülte den schlechten Geschmack der letzten Nacht weg und brannte angenehm mit jedem Schluck.
Ihr Magen knurrte und sie bemerkte, dass sie seit gestern morgen nichts gegessen hatte.
„Wo steckt Ericka?“ dachte sie und überflog den Raum erneut.
Sie war nicht hier. Dann fielen ihr einige Geräusche ins Ohr. Gedämpftes Stöhnen und ein rhythmisches Klatschen von Fleisch auf Fleisch.
„Natürlich“ dachte sie und verließ den Raum „Diese Schwanzgesteuerte Schlampe“
Sie fragte sich ob noch irgendwelche Bakterienkameras online waren und irgendwo im Apartment umher schwirrten. Und was sich die Zuschauer denken würden, wenn sie die junge blauhaarige Frau nackt umherwandern sahen, ununterbrochen Flüche ausstoßend.
Die Geräusche wurden zunehmend lauter und Emma fand sich schnell vor dem zweiten Schlafzimmer. Sie öffnete die Tür und ihr Blick fiel sofort auf eine junge Blondine die auf dem Boden lag. Ihr Gesicht war auf den Boden gedrückt und ihr Arsch hoch in die Luft gestreckt, während sie von hinten gefickt wurde.
Ihre Zunge hing aus ihrem Mund und ihre Augen waren nach hinten gerollt, sodass fast nur noch das weiße zu sehen war. Mit jedem Stoß von hinten wurde ihr Gesicht durch eine kleine Pfütze aus Sperma und ihrer eigen Spucke geschoben. Hinter ihr kniete Ericka und stieß mit brutaler Kraft zu, jeder Stoß lies die Frau mehr und mehr die Pfütze verteilen.
Ericka war ein Monster von einer Frau, weit über zwei Meter groß mit Muskeln wie ein Bodybuilder und einem Schwanz wie ein Pferd. Ihr schwarzes Haar war zu einem Sidecut geschnitten, ihre Augen waren grau und künstlich.
Sie war nackt, daher konnte Emma den Blick über ihre angespannten Muskeln schweifen lassen.
Auf jedem ihrer riesigen Hoden hatte sie ein „Radioaktiv“ Symbol tätowiert. Ericka fand es lustig, Emma dachte, dass ein Körnchen Wahrheit dahinter steckte.
„Ist sie überhaupt bei Bewusstsein?“ fragte Emma
„Als wir anfingen, ja“
Ericka schlug dem Mädchen hart auf den feuerroten Arsch, sicherlich nicht zum ersten Mal.
Als Antwort bekam sie nur unzusammenhängendes Lallen von ihr.
„Siehst du... ihr geht’s prima“
„Hast du ihr was gespritzt?“ fragte Emma nachdem sie den kleinen roten Punkt auf dem Hintern des Mädchens entdeckte.
„Nur etwas konzentriertes FURY. Du würdest nicht glauben, was die für Geräusche von sich gegeben hat, als wir angefangen hatten. Gut, dass die Wände so dick sind, niemand hätte sonst heute schlafen können“ lachte sie
Emma sah sich etwas im Raum um, es war ein typisches Mädchenzimmer, viel pink und violett mit Postern an den Wänden und Sexspielzeug auf den Kommoden.
„UUUUgh! JA, das gefällt dir du kleine Schlampe“ stöhnte Ericka und schlug erneut fest auf den Arsch der jungen Frau, worauf sie erneut unverständliches Gestammel als Antwort bekam.
Emma beobachtete das Mädchen aufmerksam. Sie war sehr jung, vielleicht 16 oder 17, aber ihre Titten waren jetzt schon riesig, eindeutig das Ergebnis von einer Hormon- oder Nanobehandlung.
Sie war dünn und Erickas massiver Schwanz drückte mit jedem Stoß ihre Bauchdecke nach oben.
Ihr Gesichtsausdruck war unglaublich, ihre Zunge hing aus ihrem Mund, ihre Augen waren nach oben gerollt und sie hatte ein fast schon dümmliches Grinsen auf den Lippen. Sie war eindeutig, nicht mehr ganz da. Erickas Schwanz und die Drogen hatten ihren Verstand pulverisiert.
Plötzlich fing sie an zu zittern aus ihrem Mund kam Schaum und aus ihrer Pussy strömte der Saft regelrecht, als sie einen weiterer Orgasmus hatte.
Ericka kümmerte sich darum kaum, sie stieß weiter zu „oh, sie ist enger geworden“ war ihr einziger Kommentar
Emma sah zu wie Ericka das bewusstlose Mädchen fickte, ihre Magen grummelte und langsam bewegte sich eine Hand zwischen ihre eigenen Schenkel. „Sie ist gar nicht da“ dachte sie „Sie liegt nur auf dem scheiß Boden wie ein Stück Fleisch, sie tut nichts für Erickas Vergnügen, sie liegt nur da, bekommt alles und gibt nichts“
Emma stoppte und stand auf
Sie beugte sich über das Mädchen und wartete darauf, dass sie etwas tat, dass sie zum Vergnügen beider etwas beitrug, doch nichts.
Mit jeder Sekunde wurde Emma wütender.
Ein weiterer Schlag ein weiteres Gestammel.
Emma reichte es, mit aller Kraft griff sie das Mädchen an den Schultern und riss sie regelrecht von Ericka fort.
„Scheiße, was soll das Emma?“ sagte Ericka wütend und sprang auf
„Sie ist komplett bewusstlos, sie weiß nicht zu würdigen, was sie da von dir bekommt. Außerdem habe ich nichts gegessen, also wirst du mein Frühstück machen“
So schnell sie konnte griff sie nach Erickas riesigem Schwanz der immer noch nass und warm war.
Ohne einen weiteren Moment zu zögern vergrub sie fast die gesamte Länge in ihrem Rachen.
„Heilige Scheiße“ stöhnte Ericka „Was ist los mit dir? Wir haben es seit Jahren nicht getrieben“
„Gefällt es dir nicht?“ nuschelte Emma, den Mund voll mit Erickas Eichel
Ericka antwortete nicht, ihr Gesicht ging sich Richtung Decke. Sie lies ein geräuschloses Stöhnen von sich, als Emma erneut ihren Schwanz in sich verschwinden lies.
Erickas Penis begann in Emmas Hals zu pulsieren und schwoll noch dicker an.
„Ich liebe es, aber warum jetzt?“
Mit einem geräuschvollen Schmatzer zog Emma ihren Mund von Erickas Schwanz.
Sie spielte einige Sekunden sichtlich mit dem Lusttropfen in ihrem Mund ehe sie runter schluckte
„Brauch ich denn einen Grund?“ fragte Emma „Gab es je einen Moment in dem ich deine Gesellschaft nicht wollte“
„Nun, da war dieses eine Mal auf der Abschlussfeier“
„Red bloß nicht davon“ sagte Emma wütend
„Haha, beruhig dich, es war lustig, ich kann mich noch genau an das Gesicht deiner Schwester erinnern, als...“
Weiter kam sie nicht, ehe Emma mit aller Kraft und der Flachen Hand auf Erickas Hoden schlug. Ihr Sack schwang vor und zurück und ihr Gesicht verzog sich in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz
„Jetzt hast du's geschafft“
SMACK!
Dieses Mal hatte Emma keine Zeit zu reagieren, Ericka schlug ihr mit ihrem Schwanz ins Gesicht wie mit einem Baseballschläger, sie wurde so taub, dass sie kaum den zweiten Schlag spürte.
SMACK
Schnell griff Ericka ihre Freundin an den Haaren und drückte ihr Gesicht auf ihren Schwanz runter.
„GUUUUARK! HUUUARK“ würgte Emma, selbst für sie war es zu brutal
Mit aller Macht drückte Ericka ihren Riesenschwanz tiefer und tiefer in Emmas engen Schlund, bis runter in den Magen. Dann zog sie zurück nur um die ganze Länge erneut runter zu drücken.
Emma gab erneut Würgegeräusche von sich.
„Ich kann nicht glauben, dass du noch einen Würgereflex hast“ lachte Ericka
Ihre kräftigen Finger hielten eine Handvoll von Emmas blauen Haaren um sie in Position zu halten
Ericka begann ihr Becken zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller ehe sie eine erbarmungslose Geschwindigkeit erreichte.
Ericka nahm ihre andere Hand und legte sie ebenfalls um Emmas Kopf und wurde noch schneller.
Emmas schwere Eier stießen mit jedem Stoß der Amazone gegen Emmas Kinn.
Der starke Geruch lies jeden anderen Gedanken von Emmas Verstand verschwinden.
Sie versuchte hochzuschauen doch sie kam nicht höher als Erickas Sixpack und das unterer Ende ihrer Brüste die mit jedem stoß hin und her wackelten.
„JA, Gib's mir! Benutz mich! ZERSTÖR MICH!“ schrie Emma ihrer Freundin mit vollem Mund entgegen, auch wenn nur weitere Würgegeräusche hervorkamen
Plötzlich wurde Ericka langsamer, ihr Schwanz begann noch stärker zu pulsieren, sie war kurz davor zu kommen.
„JA, gibs mir“
Ericka wollte zurückziehen, aber Emma griff sie an ihren Arschbacken und vergrub ihr Gesicht tief zwischen Erickas Beinen
„Ok, du wolltest es so“ sagte Ericka und sties ein letzes Mal nach vorne
Endlich schoss das Sperma, Emmas Rachen hinunter. Welle um Welle dickes Sperma, direkt in ihren Magen
„Oh scheiße“ stöhnte Ericka und fiel fast nach hinten um
Langsam zog Emma ihren nun wieder freien Kopf zurück, als die Eichel ihren Mund verließ gab sie einen einen kleinen, zufriedenen Rülpser von sich.
DING!
„Was war das?“ fragte Ericka und schaute sich um
„Geld“ antwortete Emma und aktivierte ein kleines holographisches Gerät an ihrem Handgelenk „Einige Kameras waren noch online, unsere kleine Show hat uns weitere 100 Kredits eingebracht, eine einzelne Spende, wahrscheinlich von irgendeinem alten Sack, der eh keinen mehr hochbekommt“ sagte Emma lächelnd während sie den kleinen Bildschirm vor sich betrachtete
„Na gut, ich glaub wir sind hier fertig“ sagte sie und schloss das Fenster wieder „Übrigens, hast du eine Ahnung wo meine Sachen sind?“
„Du hast sie gestern während der Show von dir gerissen während du total besoffen warst“
„Oh, ja ich erinnere mich wieder“ log Emma
„Nimm einfach etwas von ihren Kleider, ich glaube nicht, dass sie das stört“ sagte Ericka und verließ dem Raum
„Ich werde etwas mehr, als nur Kleider nehmen“
Emma nahm den größten Buttplug von der Kommode, ein Monstrum aus schwarzem Latex, fast 20 Zentimeter lang und gut 10 Zentimeter dick. Ohne große Anstrengung schob sie ihn in ihren Arsch ehe sie sich eine Schwarze Lederhose aus dem Kleiderschrank anzog. Darüber trug sie ein Netztop, das absolut nichts verdecken konnte.
„Bist du soweit?“ fragte sie als sie wieder im Wohnzimmer ankam
„Ja, lass uns verschwinden“ antwortete Ericka
Sie trug eine weiße offene Lederjacke ohne etwas darunter, eine enge Bluejeans und schwarze Springerstiefel mit aufgemalten Blutflecken. An jeder Hand trug sie mehrere Ringe und um ihren Hals ein Halsband aus Stacheldraht.
Mit der Flasche Rum in der Hand sah sie aus als käme sie von einer Kneipenschlägerei und wäre auf dem Weg zur nächsten.
„Also, wie viel haben wir gestern Nacht verdient?“ frage Ericka als sich die Fahrstuhltür hinter ihnen schloss
„Mit unserer kleinen Show etwa 3400 Kredits“
„Geil“
„Is ganz ok“
„Ganz ok?“ 3400 Kredits ist scheiße viel, die Drinks gehen heute auf dich“
„Schätze du hast recht“
„Was jetzt? Frühstück?“
„Nicht für mich, ich hatte schon meins“ sagte Emma mit einem selbstgefälligen Lächeln
„Du bist so ein Idiot“ sagte Ericka, lachte und umarmte ihre beste Freundin
Ein schmaler Spalt zwischen den Vorhängen, durch den das Licht der holographischen Werbeplakate drang, war die einzige Lichtquelle in dem dunklen Raum. Die Körper mehrerer junger Frauen, die überall verteilt nackt schliefen zeichnete sich ab.
Eine von ihnen lag neben Emma, eine Hand um ihren Hals, die andere zwischen ihren eigenen Beinen. Sie hatte rosa Locken und fast so viele Piercings wie Emma.
Plötzlich begann die junge Frau zu stöhnen und lies Emma los um mit ihrer zweite Hand an ihrem Nippelring zu spielen. Ihr Atem stank nach Alkohol.
Emma erkannte sofort, was sich zwischen den Beinen der jungen Frau befand; Ein neuro-impuls-transmitter. Eine faszinierende kleine Maschine aus flüssigem Metall, die die Form von allem imitiert, was man in ihr Gegenstück steckt und sämtliche Reize sofort überträgt. Wie Telefonsex nur mit viel mehr richtigem Sex. Wahrscheinlich fickte sie grade irgendein Hormongesteuerter Teenager vom anderen Ende der Stadt.
Die meisten Frauen hatten eine derartige Maschine um ihren Unterleib geschnallt, diejenigen die es nicht trugen hatten selber Schwänze.
„Ah, ja wir hatten gestern gestreamt“ erinnerte sich Emma
Sie schenkte ihrer Nachbarin keine weitere Beachtung und stand auf.
Bei der Wohnung handelte es sich um irgeneine Heruntergekommene Bude irgendwo zwischen dem 100sten und dem 500sten Stock, hoch über dem kalten Nebel des morgens, aber unter der Wolkendecke. Hier oben waren die holographischen Werbeanzeigen die einzige Lichtquelle um diese Tageszeit. Es roch nach Sex und billigem Schnaps.
Emma griff nach der erstbesten Flasche die sie fand und trank einige Schlücke daraus. Der Rum spülte den schlechten Geschmack der letzten Nacht weg und brannte angenehm mit jedem Schluck.
Ihr Magen knurrte und sie bemerkte, dass sie seit gestern morgen nichts gegessen hatte.
„Wo steckt Ericka?“ dachte sie und überflog den Raum erneut.
Sie war nicht hier. Dann fielen ihr einige Geräusche ins Ohr. Gedämpftes Stöhnen und ein rhythmisches Klatschen von Fleisch auf Fleisch.
„Natürlich“ dachte sie und verließ den Raum „Diese Schwanzgesteuerte Schlampe“
Sie fragte sich ob noch irgendwelche Bakterienkameras online waren und irgendwo im Apartment umher schwirrten. Und was sich die Zuschauer denken würden, wenn sie die junge blauhaarige Frau nackt umherwandern sahen, ununterbrochen Flüche ausstoßend.
Die Geräusche wurden zunehmend lauter und Emma fand sich schnell vor dem zweiten Schlafzimmer. Sie öffnete die Tür und ihr Blick fiel sofort auf eine junge Blondine die auf dem Boden lag. Ihr Gesicht war auf den Boden gedrückt und ihr Arsch hoch in die Luft gestreckt, während sie von hinten gefickt wurde.
Ihre Zunge hing aus ihrem Mund und ihre Augen waren nach hinten gerollt, sodass fast nur noch das weiße zu sehen war. Mit jedem Stoß von hinten wurde ihr Gesicht durch eine kleine Pfütze aus Sperma und ihrer eigen Spucke geschoben. Hinter ihr kniete Ericka und stieß mit brutaler Kraft zu, jeder Stoß lies die Frau mehr und mehr die Pfütze verteilen.
Ericka war ein Monster von einer Frau, weit über zwei Meter groß mit Muskeln wie ein Bodybuilder und einem Schwanz wie ein Pferd. Ihr schwarzes Haar war zu einem Sidecut geschnitten, ihre Augen waren grau und künstlich.
Sie war nackt, daher konnte Emma den Blick über ihre angespannten Muskeln schweifen lassen.
Auf jedem ihrer riesigen Hoden hatte sie ein „Radioaktiv“ Symbol tätowiert. Ericka fand es lustig, Emma dachte, dass ein Körnchen Wahrheit dahinter steckte.
„Ist sie überhaupt bei Bewusstsein?“ fragte Emma
„Als wir anfingen, ja“
Ericka schlug dem Mädchen hart auf den feuerroten Arsch, sicherlich nicht zum ersten Mal.
Als Antwort bekam sie nur unzusammenhängendes Lallen von ihr.
„Siehst du... ihr geht’s prima“
„Hast du ihr was gespritzt?“ fragte Emma nachdem sie den kleinen roten Punkt auf dem Hintern des Mädchens entdeckte.
„Nur etwas konzentriertes FURY. Du würdest nicht glauben, was die für Geräusche von sich gegeben hat, als wir angefangen hatten. Gut, dass die Wände so dick sind, niemand hätte sonst heute schlafen können“ lachte sie
Emma sah sich etwas im Raum um, es war ein typisches Mädchenzimmer, viel pink und violett mit Postern an den Wänden und Sexspielzeug auf den Kommoden.
„UUUUgh! JA, das gefällt dir du kleine Schlampe“ stöhnte Ericka und schlug erneut fest auf den Arsch der jungen Frau, worauf sie erneut unverständliches Gestammel als Antwort bekam.
Emma beobachtete das Mädchen aufmerksam. Sie war sehr jung, vielleicht 16 oder 17, aber ihre Titten waren jetzt schon riesig, eindeutig das Ergebnis von einer Hormon- oder Nanobehandlung.
Sie war dünn und Erickas massiver Schwanz drückte mit jedem Stoß ihre Bauchdecke nach oben.
Ihr Gesichtsausdruck war unglaublich, ihre Zunge hing aus ihrem Mund, ihre Augen waren nach oben gerollt und sie hatte ein fast schon dümmliches Grinsen auf den Lippen. Sie war eindeutig, nicht mehr ganz da. Erickas Schwanz und die Drogen hatten ihren Verstand pulverisiert.
Plötzlich fing sie an zu zittern aus ihrem Mund kam Schaum und aus ihrer Pussy strömte der Saft regelrecht, als sie einen weiterer Orgasmus hatte.
Ericka kümmerte sich darum kaum, sie stieß weiter zu „oh, sie ist enger geworden“ war ihr einziger Kommentar
Emma sah zu wie Ericka das bewusstlose Mädchen fickte, ihre Magen grummelte und langsam bewegte sich eine Hand zwischen ihre eigenen Schenkel. „Sie ist gar nicht da“ dachte sie „Sie liegt nur auf dem scheiß Boden wie ein Stück Fleisch, sie tut nichts für Erickas Vergnügen, sie liegt nur da, bekommt alles und gibt nichts“
Emma stoppte und stand auf
Sie beugte sich über das Mädchen und wartete darauf, dass sie etwas tat, dass sie zum Vergnügen beider etwas beitrug, doch nichts.
Mit jeder Sekunde wurde Emma wütender.
Ein weiterer Schlag ein weiteres Gestammel.
Emma reichte es, mit aller Kraft griff sie das Mädchen an den Schultern und riss sie regelrecht von Ericka fort.
„Scheiße, was soll das Emma?“ sagte Ericka wütend und sprang auf
„Sie ist komplett bewusstlos, sie weiß nicht zu würdigen, was sie da von dir bekommt. Außerdem habe ich nichts gegessen, also wirst du mein Frühstück machen“
So schnell sie konnte griff sie nach Erickas riesigem Schwanz der immer noch nass und warm war.
Ohne einen weiteren Moment zu zögern vergrub sie fast die gesamte Länge in ihrem Rachen.
„Heilige Scheiße“ stöhnte Ericka „Was ist los mit dir? Wir haben es seit Jahren nicht getrieben“
„Gefällt es dir nicht?“ nuschelte Emma, den Mund voll mit Erickas Eichel
Ericka antwortete nicht, ihr Gesicht ging sich Richtung Decke. Sie lies ein geräuschloses Stöhnen von sich, als Emma erneut ihren Schwanz in sich verschwinden lies.
Erickas Penis begann in Emmas Hals zu pulsieren und schwoll noch dicker an.
„Ich liebe es, aber warum jetzt?“
Mit einem geräuschvollen Schmatzer zog Emma ihren Mund von Erickas Schwanz.
Sie spielte einige Sekunden sichtlich mit dem Lusttropfen in ihrem Mund ehe sie runter schluckte
„Brauch ich denn einen Grund?“ fragte Emma „Gab es je einen Moment in dem ich deine Gesellschaft nicht wollte“
„Nun, da war dieses eine Mal auf der Abschlussfeier“
„Red bloß nicht davon“ sagte Emma wütend
„Haha, beruhig dich, es war lustig, ich kann mich noch genau an das Gesicht deiner Schwester erinnern, als...“
Weiter kam sie nicht, ehe Emma mit aller Kraft und der Flachen Hand auf Erickas Hoden schlug. Ihr Sack schwang vor und zurück und ihr Gesicht verzog sich in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz
„Jetzt hast du's geschafft“
SMACK!
Dieses Mal hatte Emma keine Zeit zu reagieren, Ericka schlug ihr mit ihrem Schwanz ins Gesicht wie mit einem Baseballschläger, sie wurde so taub, dass sie kaum den zweiten Schlag spürte.
SMACK
Schnell griff Ericka ihre Freundin an den Haaren und drückte ihr Gesicht auf ihren Schwanz runter.
„GUUUUARK! HUUUARK“ würgte Emma, selbst für sie war es zu brutal
Mit aller Macht drückte Ericka ihren Riesenschwanz tiefer und tiefer in Emmas engen Schlund, bis runter in den Magen. Dann zog sie zurück nur um die ganze Länge erneut runter zu drücken.
Emma gab erneut Würgegeräusche von sich.
„Ich kann nicht glauben, dass du noch einen Würgereflex hast“ lachte Ericka
Ihre kräftigen Finger hielten eine Handvoll von Emmas blauen Haaren um sie in Position zu halten
Ericka begann ihr Becken zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller ehe sie eine erbarmungslose Geschwindigkeit erreichte.
Ericka nahm ihre andere Hand und legte sie ebenfalls um Emmas Kopf und wurde noch schneller.
Emmas schwere Eier stießen mit jedem Stoß der Amazone gegen Emmas Kinn.
Der starke Geruch lies jeden anderen Gedanken von Emmas Verstand verschwinden.
Sie versuchte hochzuschauen doch sie kam nicht höher als Erickas Sixpack und das unterer Ende ihrer Brüste die mit jedem stoß hin und her wackelten.
„JA, Gib's mir! Benutz mich! ZERSTÖR MICH!“ schrie Emma ihrer Freundin mit vollem Mund entgegen, auch wenn nur weitere Würgegeräusche hervorkamen
Plötzlich wurde Ericka langsamer, ihr Schwanz begann noch stärker zu pulsieren, sie war kurz davor zu kommen.
„JA, gibs mir“
Ericka wollte zurückziehen, aber Emma griff sie an ihren Arschbacken und vergrub ihr Gesicht tief zwischen Erickas Beinen
„Ok, du wolltest es so“ sagte Ericka und sties ein letzes Mal nach vorne
Endlich schoss das Sperma, Emmas Rachen hinunter. Welle um Welle dickes Sperma, direkt in ihren Magen
„Oh scheiße“ stöhnte Ericka und fiel fast nach hinten um
Langsam zog Emma ihren nun wieder freien Kopf zurück, als die Eichel ihren Mund verließ gab sie einen einen kleinen, zufriedenen Rülpser von sich.
DING!
„Was war das?“ fragte Ericka und schaute sich um
„Geld“ antwortete Emma und aktivierte ein kleines holographisches Gerät an ihrem Handgelenk „Einige Kameras waren noch online, unsere kleine Show hat uns weitere 100 Kredits eingebracht, eine einzelne Spende, wahrscheinlich von irgendeinem alten Sack, der eh keinen mehr hochbekommt“ sagte Emma lächelnd während sie den kleinen Bildschirm vor sich betrachtete
„Na gut, ich glaub wir sind hier fertig“ sagte sie und schloss das Fenster wieder „Übrigens, hast du eine Ahnung wo meine Sachen sind?“
„Du hast sie gestern während der Show von dir gerissen während du total besoffen warst“
„Oh, ja ich erinnere mich wieder“ log Emma
„Nimm einfach etwas von ihren Kleider, ich glaube nicht, dass sie das stört“ sagte Ericka und verließ dem Raum
„Ich werde etwas mehr, als nur Kleider nehmen“
Emma nahm den größten Buttplug von der Kommode, ein Monstrum aus schwarzem Latex, fast 20 Zentimeter lang und gut 10 Zentimeter dick. Ohne große Anstrengung schob sie ihn in ihren Arsch ehe sie sich eine Schwarze Lederhose aus dem Kleiderschrank anzog. Darüber trug sie ein Netztop, das absolut nichts verdecken konnte.
„Bist du soweit?“ fragte sie als sie wieder im Wohnzimmer ankam
„Ja, lass uns verschwinden“ antwortete Ericka
Sie trug eine weiße offene Lederjacke ohne etwas darunter, eine enge Bluejeans und schwarze Springerstiefel mit aufgemalten Blutflecken. An jeder Hand trug sie mehrere Ringe und um ihren Hals ein Halsband aus Stacheldraht.
Mit der Flasche Rum in der Hand sah sie aus als käme sie von einer Kneipenschlägerei und wäre auf dem Weg zur nächsten.
„Also, wie viel haben wir gestern Nacht verdient?“ frage Ericka als sich die Fahrstuhltür hinter ihnen schloss
„Mit unserer kleinen Show etwa 3400 Kredits“
„Geil“
„Is ganz ok“
„Ganz ok?“ 3400 Kredits ist scheiße viel, die Drinks gehen heute auf dich“
„Schätze du hast recht“
„Was jetzt? Frühstück?“
„Nicht für mich, ich hatte schon meins“ sagte Emma mit einem selbstgefälligen Lächeln
„Du bist so ein Idiot“ sagte Ericka, lachte und umarmte ihre beste Freundin
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