(Habe leider noch keinen)

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Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habe mich mal als Schreiberling versucht und will euch zeigen was dabei rausgekommen ist. Dies ist das erste Teill und es werden noch weitere kommen.

Ich habe noch keinen Tittel aber der kommt noch hoffentlich.

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„Bringt ihn mir!!!BRINGT IHN MIR!!!“

„Meister!“ antwortete ihm Torsan und machte sich auf dem Weg raus aus der riesigen Halle. Diese Halle war nichts was es auf der Erde gab doch war sie stärker mit ihr verbunden als alles andere. Karmesinrot schimmerten die Wände und oranges flackerndes Licht drang durch die hohen Fenster wovon eines allein so groß war das Torsan trotz seiner Größe klein wirkte. Die Decke wenn es denn eine gab war nicht zu erkennen und so liefen elfenbeinfarbene Säulen bis ins unendliche.
Ich bin der erste Diener von Lucifer, dem Herrn der Hölle, und nun muss ich einen Dieb fangen, dachte sich Torsan, und wer war der Dieb ein Zögling der Menschen. Alls Dämon geboren und in die Selle eines Menschen gebannt. Seit gerademal 6 Jahren dient er in der Hölle. Und wodurch? durch pures Glück und ich muss ihn fangen. Elendes Pack!

„Diese verdammte Helligkeit! Da maulen die Menschen ihr ganzes Leben lang das sie nicht in die Hölle kommen wollen und dann leben sie hier in dieser verdammten Helligkeit.“ Ein einzelner Mann stand inmitten einer Lichtung eines noch recht jungen Waldes. In der dunkelsten Nacht würde dieser Mann nicht auffallen, was er wohl seinem schwarzen Mantel zu verdanken hatte doch war diesen Mantel nicht nur Schwarz sonder in der Sonne schimmerte er rötlich. Aber auf dieser hellen Lichtung inmitten eines lichten Waldes fiel er auf, sehr sogar. „ Und dabei ist die Hölle noch angenehm im Gegensatz zu dem hier.“

„Du musst dich erst noch an die Sonne gewöhnen! Oder glaubst du kannst einfach aus Luzifers Allerheiligstem spazieren und dann gleich alles aushalten was dir die Welt der Menschen entgegenwirft. Du warst sein 6 Jahren nicht mehr hier und hast seitdem einige heftige Veränderung durchgemacht.“ Die Quelle dieser Stimme war nicht zu erkennen. Der Wald ringsumher schien aber zu ahnen was da inmitten von ihm stand und schwieg, nicht ein Vogel sang und selbst die Bäume gaben keinen Laut von sich obwohl sich ihre Blätter sichtlich im Wind bewegten. „ Aber du kannst es oder Aslom?“ sprach der Mann und griff in die rechte Tasche seines Mantels. „Was hast du vor?“ fragte die zweite Stimme mit einer merklichen Spur von Panik in seiner Stimme. Der Mann zog einmal Kurz und sofort schrie etwas in einem hohen kreischenden Laut voll Schmerz auf. Überall um die Lichtung herum schossen Vögel in die Luft.

„Dir scheint die Sonne ja auch nicht gerade Wohlbefinden zu bereiten. Nicht wahr Aslom?“ fragte der Mann. „ Was erwartest du denn Ich bin ein Schattendämon und habe keine Möglichkeit mich durch einen Körper zu schützen, dafür verrät mich auch kein Körper.“ antwortete Aslom. „Nein dich verrät dein Mundwerk das du nie schließen kannst.“ sagte der Mann. „Was machen wir jetzt?“ fragte der Mann und lies seine rechte Hand dabei zur linken Schulter wandern wo sie ein Griff von einem Schwert fand. Dies Steckte in einer schwarzen Scheide und war mindestens 7 Zoll breit und reicht ihm bis zum Knie, unmöglich dass es jemals ein Mensch führen könnte. Er zog es und es sah aus als ob ein Kind einen Strohhalm schwang so leicht schien es zu sein. Die Klinge war makellos sauber wenn man davon absah dass sie schwarz war. Es wirkte als würde sie die tiefste Dunkelheit ausstrahlen. Wie gut dies doch seinen Augen tat. Ein einzelnes Wort war knapp oberhalb des Griffes eingraviert: Cruciatus.

„Das eine Schwert habe ich nun. Doch an das andere Exsolutio heranzukommen wird sich wahrscheinlich als Schwieriger erweisen. Hoffentlich ist Michael genauso Arrogant wie Lucifer und bewahrt das Schwert für jeden zugänglich auf wie Lucifer.“ sagte der Mann. „Bedenke aber, dass du als Dämon nicht so einfach in den Himmel gehen kannst um höflich nach dem Schwert zu fragen.“ antwortete Aslom. „Das weis ich!“ brach es aus dem Mann heraus „Doch ich muss einen Weg finden!“ „Finde erstmal einen Weg aus dieser Sonne heraus! Ich glaube Ich spüre im Süden eine Stadt. Von dort aus werden wir weitersehen.“

Etwa einen Kilometer vor der Stadt hielt der Mann auf einer Anhöhe kurz inne. „ Das ist doch jetzt nicht dein ernst oder Aslom?“ fragte er. „Doch! Wieso? ist doch eine ganz normale Stadt.“ Antwortete Aslom. „ Eine ganz normale Stadt? Du hast echt keine Ahnung wie es auf der Erde ist!“ sagte er. „ Ach was du immer hast.“ „ Was heißt hier immer? Wir sind seit einem halben Tag auf der Erde!“ „ Und die ganze Zeit über hast du nur gemeckert. Über die Helligkeit über die Natur und was weis ich nicht noch!“ „Ich sitze ja auch nicht in der Tasche eines Mantels wo ich vor der Sonne geschützt bin. Aber zurück zur Stadt. Findest du keine andere?“ „ Nein keine die in der Nähe liegt! Wieso?“ „ Ach nur so.“ sagte der Mann und ging auf die Haupttore zu. Die Stadt lag in einem Tal oder besser gesagt in einer Senke. Rings um die Stadtmauer waren Felder und vereinzelt ein paar Höfe. An die Felder schmiegte sich der Wald der hier überall war. Doch man sah wie sich die Menschen ausbreiteten und der Wald immer mehr weichen musste. Nur drei Straßen führten zu der Stadt, sie bildeten ein Ypsilon und trafen sich in der Mitte der Stadt an einem großen Platz, der vor einer Feste lag.

Bei dem Haupttor angekommen blieb er einen kurzen Moment stehen um das Tor zu betrachten. Es war ein Eichentor mit Verstärkungen aus Eisenbändern die reich verziert waren. Einer Armee würde das Tor problemlos wiederstehen daran gab es keinen Zweifel aber dennoch einen Dämon auf keinen Fall. „ He ihr!“ brüllte eine der Wachen und kam auf ihn zugeschritten. In voller Rüstung machte er einen höllischen Lärm. „ Ihr steht den Karren im weg die rein wollen! Macht euch aus dem Weg oder ihr werdet überrollt.“ Brüllte er weiter. „ Ich glaube du solltest wirklich weiter gehen.“ Empfahl im Aslom. Keine fünf Schritte weiter stoppte ihn die andere Wache. „ He ihr! Was wollt ihr hier in Ralan? Ihr seht mir nicht gerade wie ein Händler aus und dem Schwert nach zu urteilen kommt ihr nicht aus dieser Gegend, also was wollt ihr hier?“ fragte der Wachmann. „ Ich brauche Proviant und eine Unterkunft für die Nacht. Morgen werde ich weiterziehen.“ Sprach der Mann im schwarz roten Mantel. „ Solange euer Schwert in seiner Scheide bleibt sollte das kein Problem sein. Ich würde dann gerne noch euren Namen erfahren.“ sagte die Wache. Der Mann zögerte und überlegte ob er ihn seinen Namen nenne sollte, doch als die Wache sich räusperte sagte er kurz und knapp „ Bartelbee.“ Bei den Namen zuckte die Wache kurz zusammen. „ Ihr seit ganz sicher nicht aus dieser Stadt oder?“ fragte die Wache sehr ängstlich. „ Nein ich komme von weit her. Und befinde mich wie schon gesagt nur auf der Durchreise.“ antwortete Bartelbee. „ Da bin ich aber beruhigt.“ Sagte die Wache und machte ihm den Weg frei.

In Ralan war es wie immer. Voll! „Also den Wachen kannst du ja was vormachen aber mir nicht du kennst diese Stadt oder?“ fragte Aslom. „ Ja besser als es mir lieb ist. Hier bin ich aufgewachsen.“ Antwortete Bartelbee und beließ es dabei. Aslom merkte das er erstmal nicht genauer nachfragen sollte. Nach etwas einer viertel Stunde und einigen Straßen weiter blieb Bartelbee abrupt vor einer Ausgebrannten Ruine stehen. Sie stand alleine ohne dass daneben ein anderes Haus stand, was in Ralan nicht üblich war, da sich sonst alle Häuser dicht aneinanderdrängten. Eine Mauer umgrenzte das Grundstück und alle fünf Meter hing ein Schild mit der Aufschrift: Verflucht. Bartelbee betrachtete die Ruine und blinde Wut und Hass steigen in ihm auf. Doch nicht gegen die Dämonen denn die holten nur ihn. Sie verletzten niemand zumindest fast niemanden. Aber sie Liesen seine Eltern am leben und ihr Haus intakt. Doch das was er hier sah war nicht das was er vor 6 Jahren gewaltsam verlasen musste. Es war eher ein Alptraum. Nein der Hass und die Wut richteten sich gegen den noch unbekannten Verursacher dieses Makels. Aslom schwieg immer noch da er wusste dass es in manchen Situationen besser ist zu schweigen. Bartelbee blickte sich um und sah eine Frau die, im Gegensatz zu allen anderen Menschen auf der Straße sehr dicht an der Mauer entlang ging. Er ging auf sie zu und fragte: „Was ist hier geschehen? „ Die Frau schaute ihn an. Sie war mindestens um die Fünfzig Jahre alt und trug das grauen in den Augen. Bartelbee erkannte sie wieder es war die Witwe Moras, sie wohnte direkt neben ihm und tut dies sicher immer noch. „ Oh das ist schnell erzählt mein Junge. Bis vor sechs Jahren wohnte hier eine Familie. Doch eines Nachts kamen seltsame Wesen und nahmen den Jungen mit. Das einzige Kind der beiden armen Selen. Ein prächtiger Bursche zwar manchmal etwas aufbrausend aber zumindest konnte ihn seine beste Freundinn immer zu Vernunft bringen. Ach da gibt es Geschichten, aber die wollen sie sicher nicht hören.“ „ Nein ich glaube die kenne ich schon.“ sagte Bartelbee mit einem merklichen Unterton von Sarkasmus in der Stimme„. Aber nun erzählt mir was hier passiert ist.“ „ Ach so ja. Als die Wesen kamen um den Jungen mitzunehmen wehrte er sich. Mutiger Narr. Sie standen zu sechst gegen ihn. Ich sah es ganz genau in seinen Augen, da war ein Feuer tiefrot und es wuchs mit jeder Sekunde. Er stürmte auf die Wesen los doch die hatten leichtes Spiel mit ihm. Sie wehrten seinen Angriff ab und hielten ihn fest dann kam sie dazu das Mädchen sie wollte unbedingt helfen. Doch was soll ein Mädchen schon gegen solche Wesen ausrichten können? Die Wesen zogen einfach davon und noch bevor sie die nächste Kreuzung erreichten waren sie verschwunden.“ „ Ja aber warum ist das Haus jetzt eine ausgebrannte Ruine?“ unterbrach er sie. „ Ja das. Das haben die Bewohner der Stadt zu verantworten.“ „ Was die Bewohner? Sie zündeten das Haus an?“ „ Ja die Bewohner unser ruhmreichen Stadt.“ sagte sie. Und sie betonte das Wort Ruhmreichen so dass selbst ein Tauber hörte dass sie es ironisch meinte. „ Aber wieso haben sie es getan? Die Leute haben ihnen doch sicher nichts getan.“ langsam schwoll der Hass in Bartelbee zu einem beachtlichem Masse an. „ Sie glaubten das die Familie etwas mit den Wesen zu tun hatten. Und beschuldigten sie der Hexerei und richteten sie und das Haus dafür. Ihren Sohn sollen sie an Düstere Wesen verkauft haben. Das genügte ihnen um sie zu verbrennen. Ich höre die Schreie der Mutter immer noch in der Nacht.“ Doch ihren letzten Satz hörte Bartelbee nicht mehr da er schon mit sehr schnellem Schritt weiterging.

Ohne darauf zu achten wohin er ging und ganz seinem Hass hingegeben rämpelte er mehrere Leute an und rannte auch einen laufenden Händler um dessen ganze Ware sich auf der Straße verteilte. Doch weder davon noch von wütendem Geschrei der Leute lies er sich aufhalten. Wohin er ging merke er erst als er vor dem Tor zur Feste stand. Diese Feste war der Orte des Stadthalters und der Armee und sie bildete eine eigene Stad in Ralan. Sie war in der Mitte des nördlichsten Stadtteils und komplett von einer 40 Fuß hohen Mauer umgeben. Zu allen vier Himmelsrichtungen gab es ein Tor und zwischen diesen Toren standen immer sechs Türme. Am nördlichen Rand lag das Rathaus im Osten die Kirche und im Westen die Kasernen im Süden befanden sich Wohnungen für die Beamten des Rathauses .Im Süden befand sich vor der Feste der Marktplatz zu dem die Hauptstraßen von Ralan führten. Wie genau er es anstellte wusste er noch nicht, doch er wollte da rein und erfahren wer die Menschen der Stadt dazu angeregt hatte, das Haus und seine Eltern zu verbrennen. „Warte!“ batt Aslom und erst dadurch kam Bartelbee wieder zu sich und bleib stehen. „ Was willst du da? Ich spüre die Anwesenheit des Himmels in diesen Mauern. Da sein mindestens drei Duzend Priester und sogar ein Akolyt. Da willst du doch nicht wirklich rein oder? Die entdecken uns doch sofort!“ fragte Aslom mit einer gewissen Spur Angst in seiner Stimme. „ Nein nicht direkt aber an der Kirche müssen wir vorbei um zum Rathaus zu kommen.“ Die Kirche Lag direkt an und auch in der Feste, sodass die Priester direkten Zugang zum Rathaus und zur Kaserne haben, aber auch die Menschen der Stadt Zugang zur Kirche haben um zu beten. „ Da ich kein Mitglied der Wachen und der Armee bin kann ich nicht in die Feste. Also muss ich außen rum und der kürzeste Weg führt nun mal an der Kirche vorbei.“ „ Aber auf der Westseite muss es doch auch einen Weg geben!“ „ Ja aber das dauert zu lange dann hat das Rathaus schon geschlossen! Also gehen wir jetzt hier lang.“ „Warte bitte. Ich mochte jetzt ja nicht kneifen aber eine direkte Konfrontation mit der Kirche und ihren Priestern können wir uns jetzt nicht leisten. Lass uns ein Gasthaus such und dann morgen in alles früh zu Rathaus gehen. Die Sonne steht auch schon verdammt tief vieleicht ist es noch drei Stunden hell.“ „Aber ich will wissen wer das meinen Eltern angetan hat.“ „ Das ist sechs Jahr her, da ist ein Tag Aufschub doch nicht so schlimm. Oder?“ Bartelbee überlegte nochmal. Sah zur Sonne und verfluchte sich gleich dafür, da sie in seinen Augen brannte. Aslom hatte recht ich kann morgen noch zum Rathaus gehen, dachte sich Bartelbee. „Ok Aslom wir suchen uns ein Gasthaus.“ Und mit diesen Worten ging er los.

Nicht weit weg von der Feste fanden sie ein Gasthaus das sie zufriedenstellte. Ein großer düsterer Raum voller Ausgestoßener, Buckliger und wahrscheinlich Mördern und Dieben. Die Einrichtung die der etwas untersätzige und dicke Wirt ausgesucht hatte war nicht gerade rühmlich. Auf jedem Tisch war zu sehen was derjenige vor dir gegessen hat und was er meinte in die vorigen Essensresten zu ritzen. „Mörder, Diebe und Ausgestoßene! Hier gehören wir hin!“ sagte Bartelbee. „Wenn du wüstest kleiner.“ gab Aslom ihm zu Antwort. Ein einzelner kleiner Tisch an der Wand gegenüber des Tresens war noch frei und dahin bewegte sich Bartelbee. Kaum saß er kam auch schon die Bedienung. Sie war jung vielleicht ein bisschen zu jung für dieses Gewerbe. 14 mochte sie sein, aber nicht älter. Und irgendwie erinnerte sie ihn an jemanden. „Kann ich dir was bringen?“ „Eine Flasche des stärksten Alkohol den ihr habt.“ Kaum hatte er das gesagt ist sie auch schon losgezogen und hat es dem Wirt gesagt, der griff unter die Theke und holte eine halbvolle Flasche raus. Als er die gerade mit Wasser verdünnen wollte, schaute er nochmal in die Richtung von Bartelbee. Ein düsterer Blick aus schwarzen Augen traf ihn und er lies es bleiben, griff nochmal unter die Theke und holte ein volle Flasche zum Vorschein. Das Mädchen brachte ihm die Flasche und ein Becher aus Metall dazu. Billig aber es erfüllte seinen Zweck. Aslom räusperte sich einmal. „Was?!“ „Da du und ich ja keinen Schlaf brauchen was wollen wir da in einem Gasthaus? Außer uns zu betrinken?“ „Ich will mehr über meine Eltern in Erfahrung bringen und wer ist dazu besser geeignet als ein betrunkener Mörder, Dieb oder Ausgestoßener die sich doch gerne ein Parr Münzen dazuverdienen.“ „Aber du hast keine Münzen.“ „ D u selbst hast mir beigebracht wie man andere geistig Manipuliert. Und wenn ich das bei einem niederem Dämon schaffe warum dann nicht bei einem Menschen. Oder Aslom?“ Aslom hatte begriffen.

Nachdem es ungefähr Mitternacht war hat sich das Gasthaus langsam geleert nur noch ein paar Betrunkene und eine Gruppe finsterer Gesellen, die an dem größten Tisch saßen der im Gasthaus stand, waren da. Wahrscheinlich waren die Leute an dem großen Tisch irgendwelche bezahlten Schläger von irgendeinem Verein in Ralan. Sie wurden zum Ziel von Bartelbee. Noch zwei weitere Stunden saßen sie an dem Tisch dann verließen sie das Gasthaus. Bartelbee schaute sich nochmal um nur noch eine kleine Gruppe von Betrunkenen und der schon eingeschlafene Wirt waren da. Er stand auf und ging denn Schlägern hinterher. Sie waren noch nicht weit gekommen, gerade mal etwa 100 Schritt die Straße runter weg von der Festung, sind sie gekommen. Sie gingen nicht wirklich in eine feste Richtung, sie schienen eher jemanden zu verfolgen. Und da sah Bartelbee sie auch schon, das Mädchen aus dem Gasthaus sie war im Fahlen Licht der Laternen die an den Ecken der Straßen aufgestellt waren kaum zu sehen. Sie bog um eine Ecke und verschwand aus seinem Blickfeld. Die Schläger beschleunigten mit ihre Schritte, erst als Bartelbee selbst um die Ecke bog sah er warum. Die Straße vor ihm wahr komplett unbeleuchtet die Kleine würde sie nicht sehen und auch sonst keiner. Am Ende der Straße konnte Bartelbee ein großes Haus entdecken, zu groß für ein Wohnhaus aber ein Lagerhaus könnte es sein. Etwa 100 Schritt von der Hall entfernt sprintete einer der Schläger los um sich das Mädchen zu schnappen. Als er etwa 10 Schritt hinter ihr war hörte sie ihn endlich, sie drehte sich um und sah wahrscheinlich noch seine Faust vor ihrer Nase. Der Aufschlag auf das Pflaster der Straße war dumpf und hart und wenn sie der Schlag nicht bewusstlos geschlagen hat dann der Aufprall. Die übrigen Schläger gingen ruhig auf ihren Freund zu, dieser ist bis zum Lagerhaus gegangen und hat dieses aufgeschlossen. Im Vorbeigehen nahm sich der größte der Schläger das Mädchen mit. Als sie alle in dem Lagerhaus verschwunden waren regte sich Bartelbee wieder am anderen Ende der Straße. Er ging auf das Lagerhaus zu, als er ankam drang etwas Licht unter der Tür durch und auch gedämpfte Stimmen waren zu hören. Aus einer halbgeöffneten Lucke unterm Dach des Lagerhauses. Bartelbee nutzte seine dämonischen Kräfte und sprang, er erreichte die Luke ohne Probleme und öffnete diese ganz. Nun konnte er den gesamten Inhalt des Lagerhauses sehen, doch viel war da nicht zu sehen. Hundert Schritt lang und etwa Dreißig Schritt breit und nichts drin außer ein paar alter offener Fässer, die einzige Laterne die brannte schafte es nicht das ganze Lagerhaus zu erleuchten sondern nur ein en kleinen Teil in dem auch die Schläger und das Mädchen waren. Lautlos kletterte Bartelbee auf die Dachbalken und über diese bis über die Schläger. Ihr Gespräch war nicht sehr interessant, sie stritten nur darüber wer als erstes das Mädchen vergewaltigen durfte. Nun erkannte Bartelbee auch wie viele es eigentlich waren. Sieben. Alle in vor Dreck stehender Kleidung bei der man die Ursprungsfarbe nicht mehr erkennen konnte. Zwei von ihnen stachen heraus, der eine war kleiner als alle anderen vielleicht ging er Bartelbee bis zur Hüfte, der andere war größer als alle anderen sogar fast doppelt so groß wie der kleine. Und diese beiden stritten sich nun wer als erstes das Mädchen vergewaltigen darf. „Anscheinend sind die nicht gerade helle!“ sagte Aslom. „Lass sie mal streiten, das verschafft mir mehr Zeit zum überlegen!“ „Was überlegst du denn da? Du willst doch nicht etwa das Mädchen retten, oder?“ Bartelbee antwortete ihm erst gar nicht. „Zur Hölle nochmal, du bist ein Dämon eigentlich solltest du dich daran erfreuen.“ „Das tue ich auch, aber ich kann mir nicht helfen sie erinnert mich an jemanden.“ „Na dann solltest du dich beeilen!“ „Wie?“ und da sah Bartelbee es auch schon. Der größere der Schläger hat den kleinen beiseite gestoßen und ging nun mit großen Schritten auf das Mädchen zu. Sie lag immer noch im Schein der Lampe und rührte sich nicht. Der Schläger packte sie und hob sie hoch, nun hing sie da die Füße einen Schritt über dem Boden und in den Händen eines Mannes der sicherlich nicht zimperlich sein wird. Bartelbee kletterte schnell zwei Dachbalken weiter um direkt hinter dem Großen zu ein. Dieser Drehte sich nun zu seinen Kameraden um und hielt das Mädchen wie eine Beute vor sich in der Luft. Bartelbee zog das Schwert hielt es in der Hand und wunderte sich wie leicht es war, er schaute nochmal runter dann sprang er. Im Flug schwang er Cruciatus und teilte den Großen vom Scheitel bis zum Arsch. Ehe er oder seine Freund wussten was geschehen war, war er auch schon tot. Das Mädchen viel wie ein nasser Sack zu Boden und rührte sich immer noch nicht. Ganz so wie die Schläger die mit aufgerissenen Mund und Augen Bartelbee anstarrten. Dieser blieb jedoch nicht tatenlos sonder setzte seinen Kampf sofort weiter. Bevor der erste auch nur Reagieren konnte hatte er den nächsten getötet, ein diagonaler Schnitt von der rechten Schulter bis zur Hüfte war sein Ende. Nun fingen die anderen an sich zu regen, sie zogen ihre Waffen bis auf der kleiner er Formte mit seiner Hand ein Zeichen und im nächsten Moment schoss ein Feuerball auf Bartelbee zu. Drei Schritt vor ihm zerbarst dieser an einer unsichtbaren Barriere. „Ein Kinderspiel einen so einfache Zauber zu blocken“ spottete Aslom. Doch Bartelbee beachtete ihn nicht sondern fraß sich einen Weg durch die Schläger, zwei köpfte er der Dritte starb durch einen aufgeschlitzten Bauch und der vierte durch eine Horizontale Teilung in Höhe der Brust. Der kleine Zauberer versuchte noch einen Zauber zu Formen doch Bartelbee war schneller. Mit einem Hieb von Cruciatus schnitt er dem Zauberer zwei Finger ab. Dieser stolperte rückwärst und landete schließlich auf seinem Hintern. Vor Schmerzen schreien und sich die stark blutende Hand haltend versuchte er vor Bartelbee davon zu robben. Doch Bartelbee störte dieser Versuch der Flucht nicht er führte Cruciatus wieder in seine Scheide auf seinem Rücken und bückte sich zu dem Zauberer runter.

„Wie du gerade gemerkt haben solltest bin ich kein geduldiger Mensch sondern handle lieber als zu warten. Ich werde dir nun ein paar Fragen stellen und wenn ich glaube das du lügst dann beende ich das hier nicht schnell.“ sagte Bartelbee. Der kleine Zauberer saß nur da und starte ihn an als wenn er einen Geist gesehen hätte. „ Hast du mich verstanden?“ fragte Bartelbee ihn als er immer noch keine Antwort bekommen hatte. Aber der Zauberer schaute ihn dennoch nur an, ohne die geringste Regung erkennen zu lassen. Bartelbee fragte ihn nochmal ob er ihn verstanden habe, doch mit etwas mehr Druck in der Stimme. Endlich regte sich der kleine Mann und sah erschrocken zu Bartelbee zu dem Schwert und zu seinen toten Kameraden. „Wenn du nicht so enden willst wie sie dann solltest du mir lieber auf meine Frage antworten.“ drohte ihm Bartelbee „ Hast du mich verstanden?“ „ Ja!“ sagte der Magier sehr leise. „Gut dann fangen wir an! Wer bist du und was tust du hier?“ Nur sehr langsam und zögerlich antwortete der kleine Mann „Ich bin Tzin und bin ein Söldnermagier.“ „Und für wenn arbeitest du gerade?“ „Für Eron!“ „ Und wer soll das sein?“ „ Eron ist einer der Stadtherren!“ der kleine Magier glaubte wohl das ihm das reichen würde. Bartelbee griff zu seinem Dolch am Gürtel und rammte es dem Magier ohne Vorwarnung in sein linkes Bein. Vor Schmerzen heulend versuchte der Magier weiter von Bartelbee wag zu robben, doch da dieser den Dolch festhielt würden die Schmerzen des Kleinen nur noch schlimmer. „Ich hoffe das hat dir deutlich gemacht das ich nicht gerne alles einzeln erfragen muss also wirst du mir von nun an immer gleich alles erzählen was du weist!“ sagte Bartelbee mit einer Stimme die dem kleinen Magier stark ängstigte. „Also nochmal, wer ist dieser Eron?“ „Er ist einer der Stadthalter und der direkte Berater des Fürsten. Und nach ihm der einflussreichste Mann in der Stadt!“ „Und was tust du für ihn?“ „Ich bin ein Söldner und mache alles was er will!“ Bartelbee schaute ihn an und fragte sich ob der kleine blutende Mann, der vor ihm im Dreck saß, wirklich versucht hat ihn für dumm zu verkaufen. Er nahm den Dolch wieder in die Hand und zog ich schlagartig aus dem Bein des Zauberers um es umgehend wieder hinein zu rammen. Aufheulend und nach Atem ringend schaute ihn der kleine Mann mit vor Schmerz verzerrtem aber fragendem Gesicht an. „Na glaubst du etwa ich wüste nicht was ein Söldner tut?“ fragte ihn Bartelbee mit einem Ton als ob er einem kleinen Kind das fragen würde. „Was hat die Kleine damit zu tun?“ er deutete auf das Mädchen hinter ihm. „Nichts! Sie sollte uns heute nur Vergnügen bereiten.“ „Ah, ok das versteh ich! Dann tut mir das Leid das ich euch unterbrochen habe! Aber merke dir für die Zukunft! Die kleine ist Tabu für dich und deine Freunde! Verstanden?“ Mit diesen Worten drehte Bartelbee sich von dem Magier weg und zog dabei das Messer aus dessen Bein. Die Kleine lag immer noch bewusstlos im schwachen Schein der Lampe. Der kleine Söldner nutzte seine Chance und stand auf. Das verletzte Bein wollte ihn nicht ganz tragen aber es ging, so schleppte er sich zur Tür. „Du willst ihn doch nicht überleben lassen oder doch?“ fragte Aslom Bartelbee. „Natürlich nicht! Aber ich wollte ihn etwas beruhigen warum weis ich auch nicht.“ antwortete dieser. Und in dem Moment zog er Cruciatus und warf es dem Magier in den Rücken. Dieser wurde von der Wucht des Wurfes mit nach vorne gerissen bis ihn die Klinge an die Wand des Lagerhauses nagelte.

Langsam, nur sehr langsam kam das Mädchen wieder zu sich. Ihr Kopf schmerzte sehr und auch ihr Hals brannte. Sie berührte die schmerzenden Stellen vorsichtig und konnte zum Glück keine Veränderungen feststellen. Nun wurde ihr langsam bewusst was passiert war. Sie konnte sich daran erinnern, dass sie den üblichen Weg nach Hause gegangen ist und dann einen sehr heftigen Schmerz am Kopf verspürte. Sie wurde entführt jetzt war ihr das klar. Sie schreckte hoch und schaute sich schnell und panisch um konnte aber nicht viel in dem spärlich beleuchteten Zimmer sehen. Nur ein sehr hoher Stuhl der leer zu sein schien, sonst war nichts weiter in dem Zimmer außer dem Bett auf dem sie saß. „Endlich bist du wach!“ sagte eine dunkle angst einflößende Stimme. „Wer ist da? Was willst du von mir?“ fragte sie sehr schnell und mit Angst in der Stimme. Sie konnte den Sprecher nicht ausmachen, doch sie musste aus diesem Raum kommen. Der Stuhl war leer oder doch nicht? Fragte sie sich. Aber irgendwoher musste diese Stimme doch kommen. „Ich? Nichts!“ „Und warum hast du mich dann entführt?“ „Oh, das habe ich nicht. Ich habe dir eher deinen Arsch gerettet.“ „Und das soll ich dir glauben?“ „Glauben kannst du was du willst! Aber die Männer die dich niedergeschlagen und fast vergewaltigt hätten sind nicht mehr.“ „Und du was ist mit dir?“ „Was soll mit mir sein?“ „Was willst du? Wer bist du? Und warum hast du mich gerettet?“ „Hätte ich die Männer etwa ihren Spaß haben lassen sollen?“ „Natürlich nicht! Dafür bin ich euch auch dankbar! Aber ihr wollt doch jetzt nicht?“ „Mach dir keine Sorgen vor mir hast du nichts zu befürchten!“ „Ich weis weder euren Namen noch kann ich euch sehen? Das ist nicht sehr beruhigend.“ „Mein Name ist Bartelbee! Und das mit dem sehen lässt sich einfach lösen.“ Über dem Sessel, knapp unterhalb der Decke begann es plötzlich hell zu werden. Eine Art Kugel aus purem Licht schien dort zu schweben sie war hell genug um den Raum zu erleuchten blendete aber nicht. Jetzt konnte sie ihn auch sehen. Er saß da, in diesen großen Stuhl und sie hatte ihn vorher nicht gesehen. Das konnte sie nicht fassen, mit einmal sah sie ihn in einem schwarzem Mantel, ein junger Mann so Anfang zwanzig und gut aussehend sehr sogar. Neben ihm war ein Schwert an den Stuhl gelehnt. Ein Schwert das so groß war wie sie selber und jetzt erkannte sie ihn auch wieder. „Du warst heute doch in dem Wirtshaus in dem ich arbeite oder?“ „Ja.“ „Und dein Name „Bartelbee“ sagt mir auch was, ich glaube Sarah hat ihn mal erwähnt.“ Dieser Name. Sarah. Dieses Mädchen von damals. Sarah. Die die immer zu ihm gehalten hatte, seine beste Freundinn. Die Erwähnung des Namens reichte und Bartelbee verschwand in Erinnerungen. Sie waren wage, sehr sogar. Die Dämonen haben sich viel Mühe gegeben um sie auszulöschen. „Was willst du nun von mir?“ damit riss sie ihn aus seinen Gedanken. „Nichts weiter wollte nur sichergehen das es dir gut geht. Und dich um Hilfe bitten.“ „Du? Du bittest mich um Hilfe? Hast du nicht meine angeblichen Peiniger verjagt? Und dann soll ich dir helfen? Ein kleines Mädchen? Ja?“ „Ja!“ antwortete er trocken. „Ich soll dir das glauben?“ „Ich war schon mal hier, vor sehr langer Zeit und suche ein Paar antworten auf ein Paar Fragen.“ „Und ich soll sie dir beantworten?“ „ Wenn du nicht willst kannst du auch gehen. Die Tür ist nicht verriegelt.“ Sie wollte schon aufstehen, doch sie überlegte nochmal. Er hat dich gerettet, zu mindestens behauptet er das, er hat dir aber nichts getan. Was kann es schon schaden wenn sie ihm ein Paar Fragen beantwortet. „Ok, ich werde versuchen deine Fragen zu beatworten.“ „Danke. Du kennst doch sicherlich die verbrannte Ruine am Hauptweg?“ „Ja die kenne ich. Was ist damit? Die ist doch verflucht!“ „Wer hat die Leute dazu angestiftet es niederzubrennen?“ „ Das weis ich nicht. Dazu bin ich noch zu jung gewesen. Ich kenne nur die Geschichte und die hat mir immer Sarah erzählt.“ „Diese Sarah, was hat sie dir erzählt?“ „Also, da hat eine Familie gewohnt, die sich mit Dämonen eingelassen hat. Sie nahmen einen Jungen bei sich auf der von ihnen gewesen sein soll. Sarah sagt immer das sie nicht weis ob das die Wahrheit ist.“ „Und weiter“ „Der Junge wurde von ihnen wie ihr eigener Sohn großgezogen. Irgendwann lernte er Sarah kennen.“ Doch sie. Sie hatte es der kleinen erzählt. Also lebt sie noch. „Die beiden wurden gute Freunde obwohl er sehr oft aggressiv wurde und sich mit anderen geprügelt hat. Sie hat ihn immer zur Ruhe gebracht. Irgendwann dann kamen Männer oder Dämonen das weis man nicht, und nahmen den Jungen mit. Die Bewohner glaubten dass es Dämonen seien und haben den Eltern vorgeworfen sie in die Stadt gelassen zu haben. Und darauf haben sie das Haus mit den Eltern drin verbrannt. Bis heute wagt es sich keiner dem Haus zu nähern.“ Wieder kochte diese Wut in ihm hoch. Seine Eltern verbrannt und von der ganzen Stadt geächtet. Er musste sich zur Ruhe zwingen. „Das war´s das hat mir Sarah erzählt. Mehr weis ich darüber nicht.“ „Danke.“ Er musste sich zügeln um die Wut zu unterdrücken. „Diese Sarah woher kennst du sie?“ „Sie hat mich aus dem Kinderheim der Kirche geholt und großgezogen.“ „Aus dem Kinderheim aus dem sie auch kam?“ Sie schaute ihn verdutzt an „Woher weist du das?“ „Ich kenne sie! Sehr gut sogar.“ Die kleine dachte nicht weiter darüber nach und sprach weiter „Naja und sie kümmert sich auch heute noch um mich. Sie hat mir denn Job im Wirtshaus nicht weit weg von ihr und er Kirche und eine Wohnung in der Nähe. Wo sind wir hier eigentlich?“ „In dem Wirtshaus von heute Abend.“ „Oh das habe ich gar nicht erkannt, egal. Ja das war´s soweit von Sarah.“ „Wo wohnt sie jetzt?“ „In der Kirche!“ das musste ja so kommen. „In der Kirche? Aber nur Diener der Kirche wohnen auch dort!“ „Aber sie ist kein Diener der Kirche. Sie ist eine Dienerinn Michaels. Eine Engelsberührte.“ „Was?“ platzte es aus Bartelbee heraus „Sie ist der Akolyt der hier lebt?“ „Ja. Sie wurde erwählt als das mit ihrem Freund passierte.“ „Man wird als Akolyt geboren. Egal ob als dämonischer oder himmlischer. Man erwacht nur nach einiger Zeit.“ „Woher weist du das?“ „Ich kenne noch einen anderen. Kannst du sie hier herholen und ihr sagen dass hier ein guter alter Freund wartet? Würdest du das tun?“ „Ich weis nicht! Ich kenne dich kaum und weis nicht ob du sie wirklich kennst.“ „Ah, du willst einen Beweis! Ihr habt doch sicherlich einen Spitznamen für euch?“ „Ja. Aber die kannst du nicht wissen!“ Bartelbee stand auf und ging zu ihr zum Bett hinüber. Sie wich zurück bis zu Wand und schaute ihn ängstlich an. Dann beugte er seinen Kopf hinunter und flüsterte ihr etwas ins Ohr so leise das selbst Aslom es nicht hören konnte und der war die ganze Zeit in seiner Manteltasche. Sie erbleichte schlagartig und rang nach Luft. Bartelbee setzte sich wieder auf den Stuhl und wartete ab was sie nun sagen würde. Langsam faste sie sich wieder. Er kannte ihn den Spitznamen von Sarah. Den Namen den nur sie kannte und sonst kein anderer. „Du must wirklich ein sehr guter Freund von ihr sein wenn du diesen Namen kennst. Ok ich hole sie, aber sie wird nicht sehr froh sein Mitten in der Nacht geweckt zu werden.“ damit stand sie auf und ging zur Tür. „Warte noch kurz. Nenn ihr bitte nicht meinen Namen auch wenn sie ihn verlangt. Ok ?“ „Ja mach ich.“ Und damit trat sie durch die Tür.
 
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Chiron

Herrscher des Cataclysm!
Otaku Veteran
Höllischer Engel
Das Schwert des Leibhaftigen
Satans Army
Unholy Crusade of Darkness

nur mal ein paar Vorschläge

fängt schon sehr gut an freu mich auf ne Fortsetzung:megane:
 

Raphael

Schmachtender Nostalgiker, schöne alte Zeit
Otaku Veteran
ehe ich anfange zu lesen

gleich um es klar zu stellen was wird das?

hentai oder non hentai?

damit ich weiss ob ich mich durch einen text ohne absätze durchwühlen soll
 
das wird non henati glaube ich noch ist ja alles offen

hatte heute nact keine Lust mehr das noch alles aufs forum anzupassen da es bei meinem word absätze hatt.


und beim titel gibt es das problem das ich noch nicht genau weis was alle noch kommt.
 

Cash

Gesperrt
Hi,
hört sich echt nicht schlecht an, kann man noch viel draus machen. Einen Namen wüsste ich jetzt auch nicht, dafür musst du wahrscheinlich erstmal etwas weiterschreiben. Was ist eigentlich 'Karmesinrot' für eine Farbe?

mfg
Cash
 

Cash

Gesperrt
Ganz gut. Nicht perfekt, aber gut.
Vorschlag von mir: "gekreuzte Klingen"
Hi,
was hat die Geschichte den mit 'gekreuzten Klingen' zu tun? Die beiden Schwerter bekämpfen sich doch nicht. Ich würd 'Cruciatus and Exsolutio' vorschlagen, da sich die Geschichte im Moment noch um die beiden Schwerter dreht.

mfg
Cash
 

rob

c'tulhu, a sukebe
VIP
Cash, das ist doch der Sinn der Sache.
Ein Titel muss Lust auf mehr machen, nicht unbedingt gleich im ersten Kapitel Sinn ergeben und vielleicht ein wenig in die Irre führen.

Ausserdem kann man 2 Schwerter kreuzen, um sie entweder zur Verteidigung (als Schild) oder zum Angriff verwenden (wie ne Schere).

Und wenn du genau darüber nachdenkst, sind die Klingen sehr wohl gekreuzt, da ihre ursprünglichen Besitzer(?) der Erzengel Michael und der gefallene Engel Luzifer sind, also werden sie wohl keine normalen Waffen sein, eher eine Essenz Inne haben, die aus Licht bzw aus der Dunkelheit genährt wird.
Ich denke dabei an sowas wie das Mandelsche' (ich glaube so hiess doch dieser Mönch, oder) Kreuzen (von DNS Strängen oder ähnlichem)
 

Cash

Gesperrt
Cash, das ist doch der Sinn der Sache.
Ein Titel muss Lust auf mehr machen, nicht unbedingt gleich im ersten Kapitel Sinn ergeben und vielleicht ein wenig in die Irre führen.

Ausserdem kann man 2 Schwerter kreuzen, um sie entweder zur Verteidigung (als Schild) oder zum Angriff verwenden (wie ne Schere).

Und wenn du genau darüber nachdenkst, sind die Klingen sehr wohl gekreuzt, da ihre ursprünglichen Besitzer(?) der Erzengel Michael und der gefallene Engel Luzifer sind, also werden sie wohl keine normalen Waffen sein, eher eine Essenz Inne haben, die aus Licht bzw aus der Dunkelheit genährt wird.
Ich denke dabei an sowas wie das Mandelsche' (ich glaube so hiess doch dieser Mönch, oder) Kreuzen (von DNS Strängen oder ähnlichem)
Hi,
ja, gut bin entwaffnet:XD:. Passte gerade so gut zu dem Thema. Deine Beweislast ist einfach zu erdrückend^^, ich geb mich geschlagen. Man kann Schwerter sowohl zur Verteidigung als auch zum Angriff benutzen. Obwohl ich mir dämlich vorkommen würde wenn ich mit zwei gekreuzten Schwerter jemanden angreifen würde. Da ist versagen doch schon fast vorbestimmt^^. Naja aber man kann 'schnipp, schnapp Kopf ab' machen^^.

mfg
Cash
 

rob

c'tulhu, a sukebe
VIP
Eben :)
Ich hab mal ne Spezialanfertigung eines LARP (Live Action Role Play) Hartschaumschwerts gesehn, das man nach belieben zu ner Schere verbinden konnte.
War aber ganz einfach: Eines hatte ne Öse, das andere einen Stift... Aber angeblich hat der Besitzer damit jedes Spiel gewonnen ;)
 

Cash

Gesperrt
Hi,
wollt mal fragen was es ungefähr weitergehen wird? Warte nämlich schon gespannt auf den nächsten Teil^^.

mfg
Cash
 
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