[Hentai] Nächtliches Verlangen

Janoko

Phöser Engel
VIP
Nun denn, wer hätte es anderes erwartet, fast jedes Rollespiel aus dem Rollenspielforum hat eine FanFiction auskopplung gehabt, so ist "A Dragon Tale" keine Ausnahme.

Diese FanFiction ist erneut eine Gemeinschaftsarbeit zwischen Ironhide und mir. Have Fun reading. zur Diskussion


A Dragon Tale

Nächtliches Verlangen

Valen blickte zum Himmel, unfähig, die Augen zu schließen. Die Nacht war sternenklar und der Halbmond spendete das wenige Licht, welches die Umgebung spärlich beleuchtete. Er hatte seine Nachtstatt auf weichem Moos, welches er gefunden hatte, zu Recht gemacht, doch selbst diese weiche Unterlage hatte ihn nicht ins Reich der Träume geleitet. Genervt rappelte sich der Söldner auf. Auch wenn er sich sicher war das er vom Stehen oder laufen nicht müder wurde als er ohnehin schon war. Schließlich gab er dem Verlangen nach, den See zu inspizieren, der weiter hinten lag.

Gähnend machte er sich auf den Weg durch das Dickicht, das seinen Schlafplatz von dem See trennte. Es war ein ihm gut bekannter See und er musste jedes Mal mit Vergnügen feststellen, wie klein der Bach doch war, der diesen speiste. Im Frühjahr wurde daraus zwar ein reißender Strom, doch das war noch lange hin - erst musste der Winter kommen. Der See, welcher fast die ganze Hochebene ausfüllte, lag ruhig da und der Mond spiegelte sich darin. Valen seufzte. Lange war es her, das er hier schwimmen gewesen war, doch sah er sich außer Stande es nun zu tun - es würde ihn nur länger davon abhalten seinen Schlaf zu bekommen. So schreckte er auf, als er das Platschen hörte - etwas war in den See gefallen und es schlug sanfte Wellen, die sich langsam in der Stille der Nacht verloren. Er hatte den Grund des Platschens noch nicht genauer determiniert, als dieser wieder durch die Wasseroberfläche brach - der Kopf einer jungen Frau - sie mochte kaum älter sein als er selber. Erst auf den zweiten Blick fielen ihm die langen, spitzen Ohren auf, die aus ihrer braunen Haarpracht hervor stießen.

Als sie schließlich aus dem Wasser stieg schien der alte Elfenzauber zu wirken, denn ihr Körper war einfach wunderschön. Ihre Schultern trugen einen anmutigen Kopf und ihre Arme waren vergleichsweise schmal, doch sie passten zu ihr. Ihre Brüste waren größer, als er es erwartet hätte, aber auch diese fügten sich stimmig in das Gesamtbild - sie gingen über in eine enge Taille, die wiederum in eine Ansehnliche Hüfte überging. Ihre Haare schienen ihren Po zu kitzeln, den sie zog diese nach oben und wrang sie aus - dabei drehte sie ihm ihren Rücken zu, auf dem er drei Narben erkennen konnte, zwei recht lange und eine, die Aussah, als hätte sie dort etwas punktuell getroffen. Dennoch lag seine Aufmerksamkeit mehr auf ihrem Po, der herzförmig war und in endlose Beine überging, wie es schien - bis ihm einfiel, dass sie immer noch im Wasser stand.

Riya drehte sich wieder herum und entdeckte Valen am Stand, unweit der Stelle, an der sie ihre Kleider versteckt hatte. Warum dieser Mensch auch immer jetzt dort saß, er hatte sich den falschen Ort zur falschen Zeit ausgesucht. Mit energischen Schritten kam sie näher und betrachtete Valen nur kurz, ehe sie ins Dickicht verschwand - doch da war keine Kleidung mehr. "Menschen!" knurrte sie und sprang einer angreifenden Wildkatze gleich Valen an. "Wo habt ihr meine Kleider versteckt?!"

Etwas überrascht von dem Angriff der Magierin, brauchte Valen einen Moment, um ihre Arme zu fassen. Das flinke Ding konnte sich kaum gegen die Körperkraft wehren, und gab schließlich nach. "Warum sollte ich deine Kleidung haben?" Valen lächelte dabei lüstern, was ihn nicht unbedingt glaubhaft machte. Doch wusste er wirklich nicht, wo sie ihre Kleidung hingetan hatte. Es war ihm auch nur recht, das Riya sie vermisste. Der Anblick dieser Schönheit fesselte seine Blicke länger, als es nötig war, doch war es ihm auch egal ob es angebracht war oder nicht. Er ließ Riya aber wieder los, in der festen Erwartung einer Ohrfeige.
Die auch sofort kam. "Lügt mich nicht an!" knurrte die Vyalbe und versuchte sich nun aus dem Griff des Mannes zu entziehen, doch Valen hatte fest zugepackt. "Nicht so schnell!" Er hatte sie an den Schultern gepackt und sie in den Sand gedrückt. Und dann durchzuckte ihn die Erkenntnis - er kannte diese Frau! "Ich kenne dich..." murmelte er und war sich sicher, das Riya das nicht glauben mochte. „Du bist Riya... ein Vyalbe... wir sind zusammen gereist..." Seine Worte schienen wie Magie zu sein, den die Vyalbe hörte auf, sich gegen ihn zu stemmen, sondern verdeckte etwas beschämt ihren Schritt "Va... Valen?" fragte sie in die Nacht hinein und wirkte erschrocken. "Ihr seht anders aus..." - "Ihr... du aber auch." Damit lag Valen gar nicht mal so verkehrt. Riya hatte sich wirklich verändert, nicht viel, aber zu einem besseren, wie Valen empfand. Etwas mehr Oberweite, glatte Haut, wenn man von den Narben auf dem Rücken und der einen auf der Brust absah und längere Haare. Sie schien noch weiblicher zu sein, als Valen sie in Erinnerung hatte. Er hielt sie noch immer fest, doch lockerte er den Griff etwas. Er wollte ihr ihn nicht unnötig wehtun. "Wir haben uns lange nicht gesehen... Riya." Irgendwie wollten die Worte nicht so recht über Valens Lippen, das er nicht viel redete war ja nichts Neues, doch das er nicht wusste, was er hätte sagen können, war nicht sehr oft der Fall. Er war sich sicher, seine plötzlich aufkommende Unsicherheit musste Riya spüren. Doch schnell hatte er sie wieder versteckt. Verletzlich zu sein, egal auf welche Weise war für Valen das unangenehmste überhaupt. Riya hatte das schon ein paar Mal geschafft. Doch noch nie so schnell und in so einer Situation.

"Ist euch das nicht... zu schwer?" fragte Riya plötzlich und tippte gegen die Kleidung, die Valen noch am Leib hatte. Sie lächelte zaghaft und setzte sich wieder auf. Doch bevor Valen antworten konnte, hatte Riya sich vor gebeugt und ihre Lippen auf seinen Mund gedrückt. Wie ein Speer war ihre Zunge vorgeschnellt und hatte den Mund des Kriegers angegriffen, der viel zu überrascht war, um diesen zu parieren. Perplex ließ Valen sie gewähren, bis er nach einigen Sekunden anfing, ihr Angriff zu beantworten. Ein heftiger Kampf war die Folge, bei dem nur schwer auszumachen war, wer ihn gewinnen würde. Doch Riya löste den Kuss und lächelte Valen diebisch an, als sie sich an ihm zu schaffen machte. Dagegen hatte Valen nun nicht wirklich etwas und schnell saß auch er mit entblößtem Oberkörper da. Er trug weitaus mehr Spuren von Kämpfen auf seiner Haut als es Riya tat, doch ihn scherte das wenig. Valen verlor kurz darauf auch noch das letzte Stück Stoff. Er packte Riya wieder, zog sie zu sich und küsste sie erneut, nur diesmal war er der Angreifer und sie musste sich seiner erwehren. Was sie weitaus geschickter anstellte als er. Dennoch zog sie ihn auf die Beine und dirigierte ihn in den See - wer jetzt eisiges Wasser erwartet hatte, wurde überrascht. Das Wasser war lauwarm, perfekt zum darin verweilen. Riya lachte vergnügt, als sie den Kuss löste. "So ungestüm..." hauchte sie, ehe sie an ihm herunter glitt und ins Wasser tauchte. Ihre schlanken Hände umfassten sein noch schlaffes Glied und begannen es langsam und gleichmäßig zu massieren. Dann hörte er die Vyalbe etwas murmeln - und einen Augenblick später war sein nun schon harter Stab, härter als jeder Schmied ein Schwert hätte schmieden können. "Was hast du gemacht?" Doch Riya antwortete nicht sondern holte Luft, ehe sie seine Eichel küsste, mit der Zunge darüber fuhr und dann daran knabberte - ihr Knabbern wurde zu einem Lutschen und schließlich begann sie, sich vor und zurück zu bewegen.

Valen legte den Kopf in den Nacken, genoss das heiße Spiel von Riya, mit dem er vor wenigen Minuten noch nicht mal in Ansatz gerechnet hatte. Aber sie dabei anzusehen, wie sie knapp unter der Wasseroberfläche ihr angenehmes Werk tat, war dann doch weitaus besser als nur zu fühlen. Sie hielt das erstaunlich lange aus, wie Valen fand. Er legte eine Hand auf ihren Kopf, ohne etwas zu machen. Sie war gut, bewegte sich schnell vor und zurück. Valen entging das Spiel mit ihrer Zunge nicht, auch den leichten Unterdruck, den sie erzeugte, brachte ihn näher an den Rand. Zusätzlich dazu, hielt sie ihn fest, mit ihren Händen, setzte auch diese geschickt ein, so das Valen ihr ausgeliefert war. Riya schein keine Luft mehr zu brauchen, denn sie tauchte einfach nicht auf. Es schein fast so, als wolle sie Valen gleich hier und jetzt erleichtern. Valen fing leicht an zu keuchen, atmete etwas schneller und spürte das er nicht mehr allzu lange ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Händen stand halten konnte. Sie hielt inne, als er kam. Langsam zog sie sich von seinem Stab und kam wieder an die Wasseroberfläche. Sie schluckte, so dass er sehen konnte und leckte sich über die Lippen. "Du hast mehr davon als ich gedacht habe, Mensch!"

Valen beugte sich grade zu ihr herunter, als er merkte, dass er nicht mehr im Wasser stand, sondern in einem mit rotem Samt ausgeschlagen Raum. Auch Riya hatte sich verändert - sie hatte ein seidenes, durchsichtiges, blaues Kleid an, welches nichts verdeckte, sondern eher noch akzentuierte. Er selber war nackt geblieben. "Was ist los, Valen?" fragte sie liebevoll auf seinen verwirrten Blick. Sanft streichelte sie über seine Brust und fand sich im nächsten Moment auf dem Boden wieder, der sich als weiche Liegefläche heraus stellte. Valen holte unter einem der Kissen ein Ledernes Halsband hervor, das er der Elfe umlegte und eine Leine, die er daran befestigte. Schließlich zerriss er das Kleid und begann damit ihren Körper zu liebkosen. Wirklich zärtlich war Valen nicht, was Riya jedoch nicht zu stören schien. Er nahm sich was er wollte, saugte an ihren steifen Nippeln, biss in die Knospen und leckte mit der Zunge darüber. Seine linke Hand massierte dabei die andere Brust, während die rechte Hand ihren Körper erkundete. Viel Zeit ließ er sich nicht, fand schnell den Weg zwischen ihre Beine und strich über den Venushügel. Sie sog die Luft scharf ein, hielt den Atem an, als Valen ihre Klitoris berührte. Nach wenigen Streicheleinheiten ließ er von ihr ab, zerriss ihr hauchdünnes Kleid vollends und drehte sie um, so dass sie nun auf dem Bauch vor ihm lag, den Po ihm entgegen gestreckt. Die Stofffetzen nahm er und fixierte ihre Arme auf ihrem Rücken. Riya blickte ihn nur fragend an, da sie mehr zu erwarten schien. So schnell wie sich die Umgebung geändert hatte - Riya musste wirklich eine gute Magierin sein - so schnell fand Valen gefallen, an dem Spiel, welches er grade angefangen hatte. Valen streichelte nun ihren Rücken, fuhr die Narben nach, bis er an ihren Gesäß ankam... Ein kurzer, klatschender Schlag, brachte ihre Backen kurz zum Vibrieren. Dabei streckte die Vyalbe dem Menschen ihren Hintern weiter entgegen, was er als Einladung verstand.

Ein weiterer Schlag führ auf ihren Hinter nieder, fester als der erste, ein leises Seufzen war die Antwort. Er kam über sie, packte ihr Becken und zog es noch etwas weiter hoch. Er kniete neben ihren Beinen, sein Stab klopfte an ihren Hintern. Riya sah nun doch leicht erschrocken nach hinten, er wollte doch nicht etwa...?
Valen führte seinen prallen Luststab zu ihrer Grotte, die schon feucht war, und tauchte mit der Spitze ein und schob sich weiter in ihr enges Paradies. Seine Beine verhinderten, dass sie sich weiter öffnen konnte, was es nur noch enger für ihn machte. Er fing langsam an, sich zu bewegen, genoss das herrliche Gefühl. Kurz darauf nahm er die Leine in die Hand und zog daran, sodass sie straff war, sie aber nicht würgte. Riya wand sich, doch er hatte vollkommene Macht über die Zauberin und er genoss es. Je heftiger er sie daran zog desto deutlicher konnte er ihr Stöhnen vernehmen, das immer häufiger und lustvoller über ihre Lippen kam. Obwohl er die komplette Kontrolle darüber hatte wie sie sich bewegen konnte, hatte er vergessen, das sie zaubern konnte, denn eins der Kissen legte sich gegen seinen Rücken und jedes Mal, wenn er aus ihr fuhr, drückte es ihn wieder zurück in sie.

Ein Grinsen konnte sich Valen bei ihrem Einsatz von Magie nicht verkneifen, doch trieb es ihn nur noch weiter an, sie zu seiner zu machen. Ihr Becken hatte schon lange den Weg auf die Laken gefunden, auch wenn sie gegen jeden seiner Stöße hielt. Das Keuchen und Stöhnen war durch den ganzen Raum zu hören, vermischte sich mit dem lauten Klatschen von Valens heftigen Bewegungen. Riya wand sich in Ekstase unter ihm, spürte wie sein Liebesspeer pulsierte. Valen fühlte tief in sich, wie sich eine Welle aufbaute, die sich unaufhaltsam seinen Weg bahnte, noch langsam, aber stetig weiter voranschreitend. Er würde sie zu der Seinen machen, hier und jetzt, ihr zeigen wem sie sie von nun gehörte und wem sie sich hingeben konnte. Mit einem Lächeln bemerkte er, wie sie sich um ihn schloss und versuchte seine Milch aus ihm zu ziehen - und damit Erfolg hatte. Einer Urgewalt gleich kam seine Ejakulation aus ihm herausgeschossen und füllte die Vyalbe aus. Doch er war noch nicht fertig, er stieß weiter zu und freute sich diebisch darüber, das Riya dadurch zum zweiten Mal in so kurzer Folge zu einem Höhepunkt kam. Doch für seinen nächsten Schritt brauchte er mehr als nur eine willige Vyalbin.

Wieder hatte sich die Szene, in der sie sich befanden, geändert. Riya war über einen Tisch gebeugt und Seile hielten sie an diesem fest. Aus ihrer Grotte liefen ihre Liebessäfte heraus und Valen grinste, als er seinen Schaft erneut anlegte - dieses Mal jedoch das tat, was die Vyalbe noch zuvor ängstlich betrachtet hatte. Er wunderte sich, wie leicht er durch ihre Hinterpforte kam, doch diese war viel enger als ihre Grotte es gewesen war, wie ein passender Handschuh legten sich ihre Afterwände um seinen Speer, den er langsam bis zum Anschlag in sie schob - kein Laut der Ablehnung oder des Schmerzes war von Riya vernehmbar, als Valen anfing erneut in sie einzudringen. Doch diesmal holte er sich Hilfe und schob ihr einen aus feinstem Mahagoni- Holz gearbeiteten Luststab in ihr nun freies Loch. Er selber spürte diesen auch, den die Zwei Stäbe - der aus Holz und der magisch stahlharte aus Fleisch hatten kaum Platz in der Hüfte der Vyalbe. Valen spornte das nur zur Höchstleistung an. Immer fester trieb er sich selbst in ihre Hintertür und bekam selber einen Lustschub durch den edlen Holzstab eine Etage tiefer. Klatschend hinterließ seine Hand einen Abdruck auf ihrem Hintern, was ihr einen Lustschrei entlockte. Mit zusammen gebissenen Zähnen krallte sich die Elfe in den Tisch, doch je härter der Söldner zustieß, desto mehr konnte sie ihre Stimme nicht mehr im Zaume halten. Als er schließlich erneut in ihr explodierte, riss sie sich von ihren Fesseln los und begann von selber sich auf ihm vor und zurück zu bewegen. Valen verstand sofort, hob sie vom Tisch und hielt sie an der Hüfte fest, während er immer wieder in sie fuhr. Riya selbst massierte dabei unablässig ihre Brüste. Ihre Zunge hing aus ihrem Mund und sie keuchte unablässig. Als sie schließlich kam, musste Valen lachen. Die Frau schrie, zitterte und sackte schließlich in seinen Armen zusammen - fast gleichgültig ließ sie ihn seinen Stab heraus ziehen. "Elfenweib, du bist mit deiner Magie besser als ich gedacht habe." Riya bekam plötzlich ein lächeln ins Gesicht und stellte sich neben ihn, küsste ihn zärtlich und flüsterte ihm ins Ohr: "Magie...? Nein... an heute seid ihr alleine Schuld."

"Ich bin Schuld?" fragte Valen in den Raum hinein und schlug die Augen auf - er lag in einem weichen Bett, Riya war nirgendwo zu sehen und nur das ominöse Zelt vor sich wies darauf hin, dass er grade einen sehr feuchten Traum gehabt hatte. "Das hab ich geträumt?!" fragte Valen sich verwundert über sich selber und erschrak, als er es klopfen hörte und Riyas Stimme vernahm, die um Einlass bat.
 
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