Ihr kennt das ja: Manchmal muss man sich einfach seine Ideen von der Seele schreiben, damit man sich wieder auf die eigentlichen RPGs konzentrieren kann. Hier also das Konzept für ein Fantasy RPG, welches mir seit geraumer Zeit im Kopf herumschwirrt.
Kurzkonzept:
Es handelt sich um ein Fantasy Setting auf dem Kontinent Tamos. Die Spieler spielen die Nachkommen einer ehemals einflussreichen Adelsfamilie, welche während der Jugend-/Kindheitszeit der Charaktere von ihrer Machtposition gestürzt wurde. Die Charaktere haben sich damals in alle Winde zerstreut und sich an den verschiedensten Orten versteckt, um der Hinrichtung oder Gefangennahme zu entgehen.
Heute haben sie sich ihr eigenes Leben aufgebaut. Sie sind Priester, fähige Krieger, Offiziere einer Armee, Magier, Gelehrte oder auch Politiker, doch noch immer haben sie vor allem eines im Sinn: Diejenigen zur Rechenschaft ziehen, welche ihre Familie gestürzt haben und die Machtposition ihrer Familie wiederherzustellen!
Während die Spieler hauptsächlich Mitglieder der Familie spielen und somit zusammenarbeiten sollten, wäre es auch denkbar, dass andere Spieler die Position der Antagonisten einnehmen, welche verhindern wollen, dass die Spieler wieder an die Macht gelangen. (Damit würde das ganze zu einem Spieler vs. Spieler RPG werden.)
Der gesamte Handlungsablauf sollte relativ flexibel und ungeplant ablaufen, wobei den Spielern einige ausgearbeitete Feinde (Andere Fürsten u.Ä.) zur Verfügung stehen, mit denen sie sich anlegen können. Die Anzahl dieser Feinde kann später bei Bedarf auch noch erhöht werden.
Die Welt:
Der Hauptanteil der Handlung wird auf dem großen Kontinent Tamos spielen, welcher aus drei dicht beieinander liegenden Subkontinenten besteht. Neben diesen Kontinenten gibt es noch weitere hinter dem Meer liegende Kontinente, welche jedoch vorerst keine Rolle spielen.
Auf Tamos gibt es mehrere menschliche Herrschaftsgebiete, welche teilweise auch untereinander im Konflikt stehen oder sogar Krieg führen.
Spezies:
Die Hauptrolle haben auf jeden Fall die Menschen inne, welche auch die einzige Spezies sein sollten, welche von den Spielern gespielt werden könnte. Andere Spezies wären innerhalb der Welt sicherlich möglich, doch sie wären vorerst nur von Randinteresse, solange die Handlung nicht aus irgendeinem Grund zu ihnen hin gelenkt wird. Einzige Ausnahme hierzu bildet eine weitere andere Spezies, welche die Menschen vor deren Aufstieg als Sklavenvolk genutzt hat und später von diesen bezwungen wurde.
Zeitrechnung:
Tamos und seine Einwohner gibt es bereits viel, viel länger als die momentane Zeitrechnung, welche zur Zeit nahe des Jahres 3000 steht und (natürlich...) mit einem großen, religiösen Umbruch begann.
Zuvor haben bereits andere Kulturen und sogar Völker Tamos besiedelt, um dann wieder in der Versenkung zu verschwinden oder zu einer Randerscheinung zu werden.
Religion:
Die momentan vorherrschende Religion auf Tamos ist der Glaube an den Herren des Lichts (wobei dies nur sein häufigster Name ist), welcher seit 3000 Jahren das Zentrum menschlichen Glaubens darstellt. In diesem Glauben steht der nahezu allmächtige, uralte Herr des Lichts an der Spitze (oder, je nach Auslegung, im Zentrum) einer Vielzahl weniger mächtiger Götter, welche Avatare genannt werden und dem Glauben nach allesamt vom Herren des Lichts erschaffen wurden. (Anmerkung: Die Menschen selbst hingegen haben sich dem Glauben nach aus Tieren entwickelt, wobei man bei der Ausprägung dieses Glaubensaspektes keineswegs von einem Umfang wie dem der Evolutionstheorie ausgehen sollte.)
Der Herr des Lichts selbst ist eine gestaltlose Präsenz, welcher häufig mit Licht oder weniger häufig der Sonne gleichgesetzt wird. Während er selbst für die Menschen eher ein Sinnbild oder ein Gedanke ist, sind die Avatare weitaus fassbarer, da sie der Überlieferung nach vor 3000 Jahren unter den Menschen gewandelt sind und im Namen des Herren des Lichts die Menschen dabei geführt haben ihre Fesseln der Sklaverei zu sprengen. Die meisten Menschen glauben an die gesamte Konstellation der Avatare und des Herren des Lichts, doch sie widmen ihre Verehrung meist einem bestimmten Avatar, welchen sie für sich erwählt haben.
Technologie, Magie und Wissenschaft:
Da es sich hierbei nur um ein grobes Konzept handelt, habe ich mir zu diesen Dingen noch keine weiteren Gedanken gemacht. Für die Magie lässt sich mit Sicherheit die eine oder andere Ausarbeitung ersinnen, wobei es aber auf jeden Fall religiöse Magie und arkane Magie geben würde. Von der Technologie her würde es von Region zu Region einige Unterschiede geben, alles in allem dürfte die Technologie der Menschen aber eher gewöhnlich für eine solche Zeit sein. Allerdings gibt es seltene Überbleibsel älterer Völker, welche weitaus höher entwickelt (und dementsprechend wertvoll) sein dürften.
Meinungen? Ideen? Kritik? Taco?
Kurzkonzept:
Es handelt sich um ein Fantasy Setting auf dem Kontinent Tamos. Die Spieler spielen die Nachkommen einer ehemals einflussreichen Adelsfamilie, welche während der Jugend-/Kindheitszeit der Charaktere von ihrer Machtposition gestürzt wurde. Die Charaktere haben sich damals in alle Winde zerstreut und sich an den verschiedensten Orten versteckt, um der Hinrichtung oder Gefangennahme zu entgehen.
Heute haben sie sich ihr eigenes Leben aufgebaut. Sie sind Priester, fähige Krieger, Offiziere einer Armee, Magier, Gelehrte oder auch Politiker, doch noch immer haben sie vor allem eines im Sinn: Diejenigen zur Rechenschaft ziehen, welche ihre Familie gestürzt haben und die Machtposition ihrer Familie wiederherzustellen!
Während die Spieler hauptsächlich Mitglieder der Familie spielen und somit zusammenarbeiten sollten, wäre es auch denkbar, dass andere Spieler die Position der Antagonisten einnehmen, welche verhindern wollen, dass die Spieler wieder an die Macht gelangen. (Damit würde das ganze zu einem Spieler vs. Spieler RPG werden.)
Der gesamte Handlungsablauf sollte relativ flexibel und ungeplant ablaufen, wobei den Spielern einige ausgearbeitete Feinde (Andere Fürsten u.Ä.) zur Verfügung stehen, mit denen sie sich anlegen können. Die Anzahl dieser Feinde kann später bei Bedarf auch noch erhöht werden.
Die Welt:
Der Hauptanteil der Handlung wird auf dem großen Kontinent Tamos spielen, welcher aus drei dicht beieinander liegenden Subkontinenten besteht. Neben diesen Kontinenten gibt es noch weitere hinter dem Meer liegende Kontinente, welche jedoch vorerst keine Rolle spielen.
Auf Tamos gibt es mehrere menschliche Herrschaftsgebiete, welche teilweise auch untereinander im Konflikt stehen oder sogar Krieg führen.
Spezies:
Die Hauptrolle haben auf jeden Fall die Menschen inne, welche auch die einzige Spezies sein sollten, welche von den Spielern gespielt werden könnte. Andere Spezies wären innerhalb der Welt sicherlich möglich, doch sie wären vorerst nur von Randinteresse, solange die Handlung nicht aus irgendeinem Grund zu ihnen hin gelenkt wird. Einzige Ausnahme hierzu bildet eine weitere andere Spezies, welche die Menschen vor deren Aufstieg als Sklavenvolk genutzt hat und später von diesen bezwungen wurde.
Zeitrechnung:
Tamos und seine Einwohner gibt es bereits viel, viel länger als die momentane Zeitrechnung, welche zur Zeit nahe des Jahres 3000 steht und (natürlich...) mit einem großen, religiösen Umbruch begann.
Zuvor haben bereits andere Kulturen und sogar Völker Tamos besiedelt, um dann wieder in der Versenkung zu verschwinden oder zu einer Randerscheinung zu werden.
Religion:
Die momentan vorherrschende Religion auf Tamos ist der Glaube an den Herren des Lichts (wobei dies nur sein häufigster Name ist), welcher seit 3000 Jahren das Zentrum menschlichen Glaubens darstellt. In diesem Glauben steht der nahezu allmächtige, uralte Herr des Lichts an der Spitze (oder, je nach Auslegung, im Zentrum) einer Vielzahl weniger mächtiger Götter, welche Avatare genannt werden und dem Glauben nach allesamt vom Herren des Lichts erschaffen wurden. (Anmerkung: Die Menschen selbst hingegen haben sich dem Glauben nach aus Tieren entwickelt, wobei man bei der Ausprägung dieses Glaubensaspektes keineswegs von einem Umfang wie dem der Evolutionstheorie ausgehen sollte.)
Der Herr des Lichts selbst ist eine gestaltlose Präsenz, welcher häufig mit Licht oder weniger häufig der Sonne gleichgesetzt wird. Während er selbst für die Menschen eher ein Sinnbild oder ein Gedanke ist, sind die Avatare weitaus fassbarer, da sie der Überlieferung nach vor 3000 Jahren unter den Menschen gewandelt sind und im Namen des Herren des Lichts die Menschen dabei geführt haben ihre Fesseln der Sklaverei zu sprengen. Die meisten Menschen glauben an die gesamte Konstellation der Avatare und des Herren des Lichts, doch sie widmen ihre Verehrung meist einem bestimmten Avatar, welchen sie für sich erwählt haben.
Technologie, Magie und Wissenschaft:
Da es sich hierbei nur um ein grobes Konzept handelt, habe ich mir zu diesen Dingen noch keine weiteren Gedanken gemacht. Für die Magie lässt sich mit Sicherheit die eine oder andere Ausarbeitung ersinnen, wobei es aber auf jeden Fall religiöse Magie und arkane Magie geben würde. Von der Technologie her würde es von Region zu Region einige Unterschiede geben, alles in allem dürfte die Technologie der Menschen aber eher gewöhnlich für eine solche Zeit sein. Allerdings gibt es seltene Überbleibsel älterer Völker, welche weitaus höher entwickelt (und dementsprechend wertvoll) sein dürften.
Meinungen? Ideen? Kritik? Taco?