„Übermächtige Konzerne, die unsere Gesellschaft beherrschen, alles umspannende Kriege, die Reise zu anderen Planeten, Außerirdische die uns besuchen kommen, der Untergang unserer Zivilisation und all das. So oder so ähnlich sahen lange Zeit die geläufigen Vorstellungen unserer Zukunft aus. Ich frage mich ernsthaft, ob jemand gelacht hätte, hätte er gewusst, wie richtig sie damit lagen. Und dann doch wieder irgendwie nicht.
Am besten, ich erzählen dir das alles von Anfang an. Nun... der Anfang, das war Theia irgendwo ums Jahr 2100 herum. Sie kam ohne Vorwarnung. Die besten Teleskope und all diese Astronomen sahen sie erst kommen, als es schon zu spät war: Ein ganzer Planet auf der Durchreise durch unser Sonnensystem, auf Kollisionskurs mit unserer Erde. Achtundvierzig Stunden von uns entfernt. Keine Chance ihn aufzuhalten. Das Ende der Menschheit war gekommen.
Die Astronomen nannten den reisenden Planeten Objekt KF-1, doch jemand gab ihm einen passenderen Namen: Theia.
Der Name des Planeten, der angeblich vor Urzeiten unserer Erde rammte, als sie und unser Sonnensystem noch am Entstehen waren, und aus dessen Trümmern unser Mond entstand. Thei war wieder da und sie brachte uns das Ende. Erst verfielen die Menschen in Panik, dann in Gleichgültigkeit. 'Morgen werden wir sterben, lasst uns heute leben! Dickes Rambazamba!'
Plünderungen, Aufstände, Exzesse, Vergewaltigungen und ungeheure Grausamkeiten kamen auf. Wen kümmert es schon, was man tut, wenn morgen eh alle tot sind. Wir hatten alle mit unserem Leben abgeschlossen.
Und dann kam die Arschkarte. Unser wunderschöner Mond, dieser kleine Engel von einem Planetoiden, hatte andere Pläne, wie es schien. Er geriet in die Gravitationsfelder von Erde und Theia, verlor seine Umlaufbahn und kollidierte mit Theia. Halb Theia zerbarst und unser Mond verging in Milliarden Splittern. Viele der Trümmer regneten brennend auf die Erde herab. Zigmillionen starben. Noch mehr verloren ihre Heimat. Doch es hätte viel schlimmer kommen müssen. Theia hätte noch immer auf uns hinab stürzen sollen. Aber irgendjemand – oder irgendetwas – verhinderte es. Stattdessen hing Theia nun über unserem Planeten. Auch die Gezeiten und all diese Dinge, die mit unserem Mond zusammen hingen, blieben verschont. Die Wissenschaft zermartert sich noch heute die Köpfe darüber, wieso das so ist. Was wir jedoch wissen, beziehungsweise glaube zu wissen, ist, dass von Theias Kern ein Gravitationsfeld ausgeht, welches nun die gesamte Erde umspannt und sie im Gleichgewicht hält, während Theia und die Erde sich gleichzeitig eine Atmosphäre teilen.
Aber das ist noch nicht das erstaunlichste. Das erstaunlichste ist nämlich, was mit Theias Trümmern geschah. Das gleiche Kraftfeld, welches die Erde in Ordnung hält, hat viele der größeren Trümmer Theias davor bewahrt auf die Erde zu stürzen. Nun hängen sie über der Erde, bis hinauf zu Theia, umgeben von ihrer nun gemeinsamen Atmosphäre.
In den 60 Jahren seit diesem Ereigniss, haben die großen Konzerne und Regierungen keine Mühen gescheut, die Brocken, die man als Das Feld oder Theias Tränen bezeichnet, zu erforschen, zu besiedeln und natürlich sie auszubeuten. Der Konkurrenzkampf ist groß und so gibt es mehr Arbeit denn je für jeden, der bereit ist sich als Söldner für die Mächtigen zu verdingen.
Das ist unsere neue Welt. Die Welt, in der du nun leben musst.“
Über die Welt des RPGs:
Das RPG spielt im Jahr 2160. Wie bereits oben zu lesen, ist in der Welt dieses RPGs ein fremder Planet, der unser Sonnensystem gekreuzt hat, mit dem Mond kollidiert und zerborsten über der Erde (ungefähr dem Raum über Australien) hängen geblieben. Aus Gründen, die der Wissenschaft bisher noch ein Rätsel sind, hat der Verlust des Mondes und das Auftauchen einer solch massiven Gravitationsquelle, wie Theia eine ist, die Erde nicht vollkommen auf den Kopf gestellt. Nach bisherigen Erkenntnissen hängt dies mit Theias Gravitationsfeld zusammen, welches von einigen Wissenschaftlern als 'intelligent' bezeichnet wird.
Dieses Feld, auch als Theias Tränen bekannt, soll auch der Grund dafür sein, dass viele große Brocken Theias, die eigentlich auf die Erde hätten hinab stürzen müssen, nun stattdessen zwischen den beiden Planeten hängen und quasi ein Meer aus Felsen bilden. Der erdnächste Brocken, welcher zu einem schwebenden Flughafen umgebaut worden ist, hängt nur 150 Meter über dem ehemaligen Sydney (heute New Sydney und Tor zu Theias Tränen), während die erdfernsten Brocken sich nahe Theias befinden. Theis Tränen sind größtenteils von der irdischen Atmosphäre umspannt, die die Erde sich nun mit Theia teilt. Daher ist es möglich diese zu betreten und mit agilen Flugzeugen zwischen ihnen zu reisen, was auch keine Seltenheit ist, da auf den Tränen eine Vielzahl unbekannter, industriell wertvoller Rohstoffe gefunden wurden und die Erforschung der Tränen eines der Gebiete der Wissenschaft überhaupt ist.
Zwischen den Konzernen, Regierungen und anderen Gruppierungen, die die Tränen zu ihrem Vorteil nutzen wollen, herrscht ein reger Kampf, um jeden einzelnen Brocken, der jedoch aufgrund einer Konvention nur selten offen ausgetragen wird. Stattdessen werden Söldner und Freiberufler engagiert, die sich diverser Aufgaben annehmen, mit denen sich die meisten Menschen nicht gerade rühmen würden.
Neben der industriellen Nutzung werden einige der Brocken auch anderweitig genutzt. Zum Beispiel als Wohnort, Luxushotel, Forschungsstationen und vieles anderes.
Anmerkung: Wer jetzt denkt, „Dafuq did I just read?!“ und sich fragt, was ich geraucht habe, um mir das hier auszudenken, dem sei gesagt: Mir ist bewusst, wie unrealistisch gerade dieses Szenario ist, aber es juckt mich einfach nicht, weil ich die Idee interessant finde.
Anmerkung²: Falls sich jetzt jemand fragt, wie herum die Felsen in der Luft hängen, also in welche Richtung Oben und Unten liegen, kann ich dazu nur sagen, dass sie sich in Erdnähe nach der Erde ausrichten und weiter oben dann unterschiedliche Ausrichtungen haben (bedingt durch das 'intelligente' Gravitationsfeld).
Die Spieler:
In dem RPG wird es zwei Gruppen von Spielern geben. Wobei es ausreicht, wenn sich in jeder Gruppe zumindest zwei der Spieler befinden. Eine zusammenhängende Gruppe von Zivilisten, bei denen es sich um Angestellte eines des Sagittarius Konzerns handelt, und eine Gruppe von Söldnern, die durchaus jeweils für sich und unabhängig voneinander sein können, aber alle den gleichen Auftraggeber haben und in diesen Rahmen zusammenarbeiten müssen. Ich gestatte einen, maximal zwei Biokinetiker. (Siehe weiter unten.)Beachtet unbedingt, dass die beiden Gruppen nicht grundsätzlich gegeneinander arbeiten werden, sondern sich miteinander arrangieren müssen.
Eine maximale Spielerzahl habe ich noch nicht festgelegt.
Ausrichtung und Story:
Das RPG wird thematisch eher leichte Kost und viel Action (für die ich einige ausgefallene Ideen parat habe) bieten und soll sich ähnlich spielen wie AoD. Ich habe im Moment bewusst noch keinen gigantischen Storyverlauf angefertigt, sondern nur Material für einen kurzen, nicht weltbewegenden Plot im Sinn, der hauptsächlich auf und um Theias Tränen spielen wird.Halt ein Sci-Fi RPG in dem in einer abgefuckten Welt aufeinander geschossen wird, abgedrehte Locations (siehe z.b. den weiter unten beschriebenen Cybersound-Dom) besucht werden, seltsame Typen seltsamen Kram machen. Oder um es in den Worten der großartigen Shadowrun Welt, von der ich mich hier unter anderem neben anderen Sci-Fi Vorlagen, von denen ich schamlos geklaut habe, inspirieren lasse, zu sagen: Fetter Mumbo Jumbo halt.
Ursprünglicher Beitrag zur Charaktererstellung
Hier die Charaktervorlagen. Wie bereits mehrfach erwähnt, werdet ihr entweder die (nicht militärischen aka Zivilisten) Angestellten des Sagittarius Konzerns oder freiberufliche Söldner spielen.
Die Zivilisten werden zu Beginn des RPGs zusammen mit einigen NSCs die Thanatos Reisekanone besichtigen. Entweder als Angestellte, die dort arbeiten (z.b. Techniker oder Informatiker, aber auch ein Architekt oder Flugfahrtingenieur wären denkbar) oder aus PR Gründen zu Besuch sind. Als Reporter oder Gewinner einer Lotterie, die von Sagittarius ausgeschrieben wurde, um die Popularität der Thanatos Kanone zu steigern. In dem Rahmen wäre es auch möglich eine eingeladene Berühmtheit zu spielen, um die Thanatos Kanone in den Köpfen der Leute mit z.b. einem Superstar oder Politiker in Verbindung zu bringen.
Ich habe mich ziemlich über die einzelnen Charakterpunkte ausgelassen. Bitte entschuldigt diesen Wall of Text.
Wichtig:
Bevor ihr mit eurem Charakter loslegt, schickt mir bitte einen kurzen Einblick in eure Gedanken darüber, was ihr vorhabt. Einfach ein paar Zeilen, damit ich weiß, was so alles in Mache ist und euch eventuell darauf hinweisen kann, was noch fehlt oder ob ihr vielleicht die selbe Idee wie jemand anders habt.
Außerdem schreibt mir bitte unbedingt dazu, ob ihr zu den Söldnern oder den Zivilisten gehören wollt, damit ich in der Hinsicht planen kann.
Natürlich ist es so, dass die Reise bei der Charaktererstellung nicht immer dahin geht, wie man es sich eigentlich gedacht hat. Das ist dann aber auch kein Drama.
Bleibt einfach in Kontakt. Sagt mir, was ihr für Gedanken habt, welche Fragen sich stellen, usw. Und wenn ihr mir dafür 35 PMs schreiben müsst! Tut es! JETZT!
Ich meines es bereits weiter oben erwähnt zu haben, aber hier nochmal:
Wenn Fragen sind, fragt! Hier oder per PM. Ist mir wurscht. Aber fragt! Danke.
Die Zivilisten werden zu Beginn des RPGs zusammen mit einigen NSCs die Thanatos Reisekanone besichtigen. Entweder als Angestellte, die dort arbeiten (z.b. Techniker oder Informatiker, aber auch ein Architekt oder Flugfahrtingenieur wären denkbar) oder aus PR Gründen zu Besuch sind. Als Reporter oder Gewinner einer Lotterie, die von Sagittarius ausgeschrieben wurde, um die Popularität der Thanatos Kanone zu steigern. In dem Rahmen wäre es auch möglich eine eingeladene Berühmtheit zu spielen, um die Thanatos Kanone in den Köpfen der Leute mit z.b. einem Superstar oder Politiker in Verbindung zu bringen.
Ich habe mich ziemlich über die einzelnen Charakterpunkte ausgelassen. Bitte entschuldigt diesen Wall of Text.
Wichtig:
Bevor ihr mit eurem Charakter loslegt, schickt mir bitte einen kurzen Einblick in eure Gedanken darüber, was ihr vorhabt. Einfach ein paar Zeilen, damit ich weiß, was so alles in Mache ist und euch eventuell darauf hinweisen kann, was noch fehlt oder ob ihr vielleicht die selbe Idee wie jemand anders habt.
Außerdem schreibt mir bitte unbedingt dazu, ob ihr zu den Söldnern oder den Zivilisten gehören wollt, damit ich in der Hinsicht planen kann.
Natürlich ist es so, dass die Reise bei der Charaktererstellung nicht immer dahin geht, wie man es sich eigentlich gedacht hat. Das ist dann aber auch kein Drama.
Bleibt einfach in Kontakt. Sagt mir, was ihr für Gedanken habt, welche Fragen sich stellen, usw. Und wenn ihr mir dafür 35 PMs schreiben müsst! Tut es! JETZT!
Hier noch dieses... Ding zum Copy and Pasten, dass ihr einfach nur in euer Word Dokument (oder wo immer ihr euren Chara erstellt) hineinkopieren und ausfüllen müsst und das ja eh wieder keiner benutzt... ;7[Charakterbild]
Das Bild eures Charakters packt ihr bitte an diese Stelle, so dass es das erste ist, was man beim Lesen des Charakters sieht.
Name:
Im Jahr 2160 ist im Grunde jeder Name geläufig, den es heute auch schon gibt. Allerdings gibt es in manchen Gesellschaften einen Trend zu lateinischen Namen. Einen Künstlernamen oder im Falle eines Söldners Szenenamen (z.b. „Hard Exit“) könnt ihr auch angeben.
Geschlecht:
Wie immer ziemlich selbsterklärend.
Alter:
Im Jahr 2160 können Bürger der Industrienationen dank eines meist starken Gesundheitswesens und modernster Medizin gute 200 Jahre alt werden. Allerdings hat die Moderne auch einige neue Krankheiten mit sich gebracht, die ebenso gefährlich sind, wie Krebs oder HIV (welche beide mittlerweile durch Nanogens oder Nanobots behandelbar sind) hervorgebracht. Viele ältere Leute sterben eher an diesen neuen Krankheiten, als an Altersschwäche. Wer in seinem primären Arbeitsumfeld hingegen häufiger Luft mit hohem Bleigehalt ausgesetzt ist, mag auch daran früher oder später zugrunde gehen.
Bis zum erreichen des dreißigsten oder vierzigsten Lebensjahr altert das Äußere der meisten Menschen auf relativ herkömmliche Weise, danach altert der überwiegende Anteil nur mit deutlich verminderter Geschwindigkeit.
Das Alter eures Charakters sollte daher einfach zum Aussehen und dem restlichen Bild passen.
Aussehen:
Gebt hier zusätzliche Informationen zum Aussehen eures Charas an, sofern ihr wollt. Andernfalls lasst diesen Punkt komplett weg.
Herkunft:
Aus welcher Nation stammt euer Charakter?
Dies wird in den kulturell vollkommen durch gemixten 60ern kaum eine Rolle spielen und ist eher ein nice to know Fakt.
Religion:
Tragt hier eure Religion ein, wenn ihr findet, dass sie eine Rolle für euren Charakter spielt.
Ebenso wie Politik und Kultur auf die eine oder andere Weise die Zeit überdauern, tut es auch die Religion. Neben den herkömmlichen Religionen, welche über die Jahre mitunter erheblich an Popularität eingebüßt haben, sind unter dem Einfluss Theias viele neue kleinere Religionen und Glaubensrichtungen um dieses Phänomen entstanden.
Daneben ist auch noch die neue Weltreligion des Dominion of the Saints entstanden, die an eine Essenz glaubt, aus der der Glaube an die meisten Götter entspringt. Das Dominion of the Saints ist jedoch nicht nur eine Kirche, sondern auch ein eigener Staat, der jeden gemeldeten Anhänger des Dominions als seinen Bürger führt.
Beruf:
Tragt hier den Beruf eures Charakters ein, den er ausübt. Beispiele: Söldner, Techniker, Informatiker, Musiker (o.Ä.), Politiker, Manager, Professor, Pilot, Novizin des Dominion, usw.
Anmerkung (Pilot): Wer Pilot als Beruf wählt, wird vermutlich eher bei den Söldner einzuordnen sein als bei den Zivilisten. Das muss aber nicht der Fall sein.
Anmerkung (Novize des Dominions): Ein Novize des Dominions ist ein direkter Angehöriger der Kirche des Dominions, als welche er eine Akademie des Dominions besucht hat, auf der er ein Fachgebiet (wie Psychologie, Kriegskunst, Wirtschaft, Theologie, usw.) studiert hat. Zugleich wurde er umfassend in der 'Lehre des Lebens' – wie es das Dominion selbst nennt – unterrichtet, die einem Novizen alles vermitteln soll, was er im Leben braucht, einschließlich grundlegender Selbstverteidigungskenntnisse.
Fertigkeiten:
Kurze Zusammenfassung der Kompetenzen eures Charakters. Bevorzugte Kampfart, Fachgebiet, Lebenserfahrungen, Ausbildung. Die Zivilisten werden überwiegend nicht kampferfahren sein und auch keine anderweitige Schulung in diese Richtung haben, außer sie haben in ihrem Leben eine Zeit beim Militär gedient oder interessieren sich aus anderen Gründen dafür.
Die meisten Söldner, die sich auf den Tränen betätigen, werden zumindest rudimentär mit kleineren Flugmaschinen umgehen können, aber wohl kaum Spezialisten sein, außer er hat sich auf den Lufttransport in Kampfgebieten spezialisiert. (Was in unserem Setting durchaus Sinn macht.)
Mitgeführte Ausrüstung:
Die Sachen, die euer Charakter heute an diesem Tag dabei hat. Bei den Zivilisten werden das Sachen sein, die sie zu einem ganz normalen Arbeitstag oder einem Ausflug zum gemütlichen Besichtigen der Thanatos Kanone mitgebracht haben.
Die Söldner hingegen wissen, dass sie an diesem Tag vermutlich zusammen mit anderen ihres Gewerbes eine Mission auf den Tränen vor sich haben und werden entsprechend vorbereitet sein.
Cyberware:
Lasst diesen Punkt komplett weg, wenn ihr ihn nicht benutzt.
Die meiste Cyberware, also Implantate, sind sehr teuer und dementsprechend selten, wenn auch nicht ungewöhnlich. Habt ihr eine Idee für ein Implantat und einen Grund, warum euer Charakter dieses besitzen sollte, schlagt es in eurer Charaktergestaltung vor und wir sprechen darüber. Allerdings sollten diese Modifikationen nicht über mehr als ein oder zwei Implantate hinausgehen, außer ihr erstellt euren Charakter bewusst und gezielt um das Thema Cyberware. Ich halte es allerdings für schlau, sich das zweimal zu überlegen.
Charakterzüge:
Wie gewohnt die Charakterzüge eures Charakters. Seht bitte von diesen stereotypischen Charas ab, die immer schweigsam sind, bis man sie besser kennen lernt oder son Quatsch. Das kommt im RPG meist eh nicht so gut rüber.
Auch ein totaler Soziopath oder anderweitig vollkommen wahnsinnige Charakter sind eher nicht zu empfehlen. Die mögen auf dem Papier zwar ganz interessant erscheinen, dem Spiel aber eher abträglich sein.
Einigermaßen (!) normale Menschen, die einfach nur wie jeder Mensch ihre kleinen Macken haben, werden euch hier auf lange Sicht sehr viel interessantere Möglichkeiten bieten.
Bei den Söldner kann man natürlich sagen, dass diese durch ihren Beruf schon ein wenig 'anders' sein dürften (und sollten), aber auch hier ist weniger manchmal mehr.
Zudem möchte ich hinzufügen, dass ich es gerne gestatte, wenn ein Spieler die Charakterzüge seines Charakters im späteren Spielverlauf (vor allem kurz nach dem Beginn des RPGs) noch anpasst. Manchmal erstellt man einen Charakter, stellt dann aber fest, dass man ihn im RPG doch ganz anders spielt und auch Spaß daran hat. Dann muss sich der Charakterentwurf dem eben beugen.
Geschichte:
Eine kurze Info über die Geschichte eures Charakters. Ihr müsst nicht das ganze Leben des Charakters darlegen. Gebt uns einfach eine ungefähre Vorstellung davon, wer euer Charakter ist.
HTML:
[Charakterbild]
[B]Name:[/B]
[B]Geschlecht:[/B]
[B]Alter:[/B]
[B]Aussehen:[/B]
[B]Herkunft:[/B]
[B]Religion:[/B]
[B]Beruf:[/B]
[B]Fertigkeiten:[/B]
[B]Mitgeführte Ausrüstung:[/B]
[B]Cyberware:[/B]
[B]Charakterzüge:[/B]
[B]Geschichte:[/B]
Wenn Fragen sind, fragt! Hier oder per PM. Ist mir wurscht. Aber fragt! Danke.
Teilnehmer:
Janoko
namilover
Kenhin
Zero-X
Azmaria
coel
Kusaro
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