Hab nun nichts gefunden, wo man mal über die politiche Sitiation und derzietigen gegebenheiten Unterhalten kann, ohne ein Spezielles Thema anzusprechen. Um net ständig was neues zu eröffenen, hier mal ein etwas allgemeienr Thread.
Fangen wir mal mit der Lage der FDP an xD
Und es wundert mich mal gar nicht. Die Liberalen scheinen für mich nun auf den Zug aufsprungen zu wollen, die die Grünen jetzt zueltzt so ein Enormen zuwachs gebracht hat, nämlich der Atomausstieg (ohne wie üblich richtig darüber geredet zu haben und wie das alles von Statten gehen soll)
Tatsächlich ist das, wie Brüderle schon sagte, reiner Wählerfang, was da zur Zeit mit der Diskussion über die Atomenergie getrieben wird, aber darum gehts hier nicht.
Die FDP hat es wohl wie keine andere Partei geschafft, mit Westerwelle an der Spitze, so sehr abzusinken, wie zuvor noch nicht.
Hier wird dann noch von der Partei analysiert, woran das Wahldebakel, nicht nur bei den beiden letzten Landtagswahlen, leigt und es wird vohrnehmlich auf die internationalen Kriesen geschoben. Komisch, das es dann aber nur die FDP so sehr getroffen hat. Vlt liegts doch daran das personell einfach nur mit Westerwelle (und einigen anderen) sie keinen haben, der im Volk noch sows wie beliebtheit genießt^^ Personell soll das alles Konsequenzen haben, nur will keiner gehen, wie üblich xD
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Kommen wir dann mal zum neuen Bundesinnenminister, Hans-Peter Friedrich.
Er hat nun seinen ersten "großen" Auftritt hinter sich und der wiederrum war für ihn alles andere als Gelungen.
Er selbst fühlt sich missverstanden.
Ich persönlich kann das hick hack nicht so recht verstehen. Ich meine, das sowas unnötig ist, nur weil da einer in Frankfurt durchgedreht ist, gleich solche Schritte zu erwägen. Aber nun gut, seis drum, das ist nun sein Problem, da den Hals wieder aus der Schlinge zu bekommen.
Das derzietige Thema Atomausstieg ja/nein/vlt, lasse ich mal außen vor, das dürfte wohl im Moment eher zu anderen Debatten führen, als einer vernüftigen Diskussion.
Fangen wir mal mit der Lage der FDP an xD
Quelle: handelsbaltt.comDer Kurswechsel der FDP in der Atompolitik hat die Liberalen in helle Aufregung versetzt. Der radikale Schwenk von Generalsekretär Lindner wird gar als „Todesurteil“ für die Partei gewertet.
Und es wundert mich mal gar nicht. Die Liberalen scheinen für mich nun auf den Zug aufsprungen zu wollen, die die Grünen jetzt zueltzt so ein Enormen zuwachs gebracht hat, nämlich der Atomausstieg (ohne wie üblich richtig darüber geredet zu haben und wie das alles von Statten gehen soll)
Tatsächlich ist das, wie Brüderle schon sagte, reiner Wählerfang, was da zur Zeit mit der Diskussion über die Atomenergie getrieben wird, aber darum gehts hier nicht.
Die FDP hat es wohl wie keine andere Partei geschafft, mit Westerwelle an der Spitze, so sehr abzusinken, wie zuvor noch nicht.
Quelle: ntv.deNach dem Wahldebakel herrscht in der FDP blankes Entsetzen, die Liberalen müssen zwei schwere Niederlagen einstecken und in Rheinland-Pfalz den Rausschmiss aus dem Landtag verdauen. Parteichef Westerwelle lehnt noch vor Bekanntwerden der Ergebnisse einen Rücktritt ab. Die Diskussion um seinen Posten könnte trotzdem kommen.
Hier wird dann noch von der Partei analysiert, woran das Wahldebakel, nicht nur bei den beiden letzten Landtagswahlen, leigt und es wird vohrnehmlich auf die internationalen Kriesen geschoben. Komisch, das es dann aber nur die FDP so sehr getroffen hat. Vlt liegts doch daran das personell einfach nur mit Westerwelle (und einigen anderen) sie keinen haben, der im Volk noch sows wie beliebtheit genießt^^ Personell soll das alles Konsequenzen haben, nur will keiner gehen, wie üblich xD
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Kommen wir dann mal zum neuen Bundesinnenminister, Hans-Peter Friedrich.
Er hat nun seinen ersten "großen" Auftritt hinter sich und der wiederrum war für ihn alles andere als Gelungen.
Quelle: ntv.deMehr Wachsamkeit in muslimischen Vereinen oder Kulturzentren schwebt Innenminister Friedrich vor. Die Teilnehmer der Islamkonferenz vermuten jedoch, es gehe um die Förderung des Denunziantentums unter Muslimen und wollen sich nicht für die Sicherheitspolitik des Staates instrumentalisieren lassen.
Er selbst fühlt sich missverstanden.
Ich persönlich kann das hick hack nicht so recht verstehen. Ich meine, das sowas unnötig ist, nur weil da einer in Frankfurt durchgedreht ist, gleich solche Schritte zu erwägen. Aber nun gut, seis drum, das ist nun sein Problem, da den Hals wieder aus der Schlinge zu bekommen.
Das derzietige Thema Atomausstieg ja/nein/vlt, lasse ich mal außen vor, das dürfte wohl im Moment eher zu anderen Debatten führen, als einer vernüftigen Diskussion.