[Hinweis] Sonys Playstation-Panne - Datenklau von Rund 77 Millionen Playstation-Nutzer

Vamp84

Vampire Freak
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Das Datenleck im Playstation-Netzwerk wirft Sony im Kampf gegen seine Konkurrenten erneut zurück – und reiht sich ein in die Liste der Verfehlungen.
Eigentlich hatte sich Howard Stringer seinen Endspurt anders vorgestellt: Bevor der 69-Jährige sich von der Spitze des japanischen Elektronikriesen Sony zurückziehen wollte, sollte das Geschäft weitestgehend im Reinen sein: Sony sollte zumindest etwas von seinem früheren Glanz zurückbekommen, der den Konzern einst erstrahlen ließ. Doch nun droht mit dem Hackerangriff auf das Playstation-Netzwerk sein Werk überschattet zu werden. Möglicherweise sind 77 Millionen Playstation-Nutzer mit ihren Kreditkarten von einem Datenklau betroffen, der sich als einer der größten Datenlecks in der Geschichte des Internets herausstellen könnte.
Für einen kurzen Moment blitzte in dieser Woche Hoffnung für Sony auf. Nach langer Zeit des Stolperns und Zögerns hatte der Konzern am Dienstag Einblick in seinen Angriff auf Apple gegeben. Zwei Tablet-Computer sollen ab Herbst gegen das iPad von Apple ins Rennen geworfen werden. Nach vielen Jahren will Sony ein Gerät aus einem Guss präsentieren, bei dem Hardware, Software und Inhalte zusammenspielen. Stringer will damit zeigen: Seht her, wir können an einem Strang ziehen.
Dafür ist es tatsächlich höchste Zeit. Der Konzern befindet sich praktisch seit Stringers Amtsantritt Mitte 2005 im Notstand. Im Grunde begann dieser Zustand aber schon davor. Denn Stringer war für den japanische Traditionskonzern bereits die Notbremse. Nie zuvor hatte ein „Gajin“, ein Ausländer, das Unternehmen geführt. Schon dieser Einschnitt war ein Schock für Sony.
Seitdem versucht Stringer, ein gebürtiger Brite mit amerikanischem Pass, das Unternehmen umzustrukturieren. Er verschlankte und verzahnte, strich Tausende von Stellen weltweit, schloss Produktionsstätten und mühte sich an einer Unternehmenskultur ab, in der Manager allein wegen ihres Alters die Karriereleiter emporstiegen.
Dass solche Veränderungen überhaupt möglich waren, lag an der desolaten Situation, in der sich Sony plötzlich wiederfand. Im Grunde hatte das Unternehmen beste Ausgangsbedingungen für das Durchstarten ins digitale Zeitalter. Der Konzern hat mit seinem Walkman die Musik tragbar gemacht und über viele Jahre den Markt beherrscht, erst mit dem Walkman, von dem fast 400 Millionen verkauft wurden, später auch mit tragbaren CD-Playern. Sony besaß nicht nur die besten Ingenieure, sondern mit einem eigenen Musik-Label und Filmstudio auch Zugriff auf Inhalte. Die Innovationskraft des Konzerns war ausgeprägt und stark.

Zwei Jahre bevor Apple seinen ersten iPod vorstellte, präsentierte Sony auf der Computermesse Comdex in Las Vegas im 1999 zwei digitale Musikplayer: den Memory Stick Walkman und den Vaio Music Clip. Doch schon damit begann der Glanz der Japaner zu verblassen. Die Geräte wurden von unterschiedlichen Unternehmenssparten entwickelt, die intern als „Silo“ bezeichnet werden und miteinander kaum redeten. Sony Personal Audio Company kümmerte sich um den Memory Stick Walkman und die Vaio Company um den Music Clip.
Nicht nur dass Sony doppelt vermarkten musste, unglücklicherweise setzte der Konzern auch noch auf den hauseigenen Komprimierungsstandard ATRAC3, der nur auf den eigenen Geräten funktionierte und nur mit viel Umstand das Umwandeln in den MP3-Standard ermöglichte. Nutzer verzweifelten an der Sturrheit der Japaner. Schuld daran war ausgerechnet eine dritte Unternehmenssparte: Sony Music. Dort fürchtete man sich davor, Raubkopierern im Internet zu sehr in die Hände zu spielen.
Der Wunsch, die Macht in der analogen Welt zu konservieren, hatte sich wie eine schwere Decke über den Konzern gelegt, unter der man es sich gemütlich machen wollte. Diese Einstellung spiegelte sich später auch darin wider, dass Sony weitestgehend auf eigene Standards setzen wollte, mit denen die Konkurrenten außen vor gelassen werden sollten. Erst 2007 brachte Sony ein Gerät auf den Markt, das direkt mit MP3-Dateien umgehen konnte.

Und so drehte sich die Welt an Sony vorbei. Schnell beherrschte Apple mit seinem iPod den Markt der tragbaren Musikplayer. Als später auch der Musikshop iTunes eingeführt wurde, dominierte der frühere Computerhersteller auch noch den digitalen Musikverkauf. Sony sah wie gelähmt nur noch zu.
Stringer hatte schnell die Ursachen des Niedergangs erkannt und bereits bei seinem Amtsantritt festgestellt: „Die Wände der Silos im Konuzern sind immer noch sehr dick.“ Neben den üblichen Restrukturierungsmaßnahmen – Stellenstreichungen, weniger Produktionsstätten und Zulieferer – bekniete er die Sony-Mitarbeiter, doch mehr miteinander zu reden. Immer häufiger sahen sie an ihren Arbeitsstätten Transparente hängen, auf denen „One Company“ stand: Wir sind ein Unternehmen.
Die Tablets, die ab Herbst verkauft werden sollen, könnten nun die ersten dieser „ganzheitlichen“ Produkte werden. Seit Jahren schon drängt Stringer darauf, alle Geräte zu vernetzen und internetfähig zu machen. „Wir kommen nicht weiter, indem wir nur unvernetzte Hardware anbieten“, mahnte Stringer.
Doch mit den Tablets kommt Sony auf einen Markt, der bereits von Apple beherrscht wird. Dabei braucht Sony Erfolgsmeldungen: Das Gemeinschaftsunternehmen mit Samsung für LCD-Displays ist in Schwierigkeiten, weil die Preise fallen. Das TV-Geschäft läuft längst nicht so wie es soll, der PC-Marktanteil ist gering und auch das Handy-Gemeinschaftsunternehmen Sony-Ericsson kommt im Zweikampf Apple-Google immer mehr unter die Räder.

Als kleine Revolution stellte Sony-Ericsson erst in diesem Jahr das „Experia Play“ vor, ein Playstation-Handy, von dessen Planung die Wirtschaftszeitung „Nikkei“ bereits vor fast zwei Jahren berichtete. Beobachter wundern sich bereits seit langem über die Verzögerung. Ende des Jahres will Sony auch eine tragbare Playstation NGP (Next Generation Portable) präsentieren. Dann sollen auch erstmals andere Smartphonehersteller Spiele von Sony Computer Entertainment auf ihren Geräten alufen lassen können. Ohne Stringer hätte es diesen Strategiewandel wohl nicht gegeben.
Hauptsächlich wegen des Geschäftes mit den erfolgreichen Playstation-Spielkonsolen fällt noch etwas Glanz auf den Sony-Konzern. Dass nun ausgerechnet im Playstation-Netzwerk ein Hacker sein Unwesen getrieben haben soll, kommt daher äußerst ungelegen. Denn mehr und mehr sieht Sony die Playstation als Tür in die Wohnzimmer der Nutzer, um dort auch Musik und Filme zu verkaufen.
Nach weitestgehend erfolglosen Versuchen mit den Download-Diensten Sony Connect und Movielink hatte Sony erst im vergangenen Jahr sein Angebot Qriocity (sprich: „curiosity“ – auf Deutsch: Neugier) gestartet, über das Nutzer Musik und Filme laden können. Fast 80 Millionen Nutzer des Playstation-Netzwerkes und von Qriocity können seit einer Woche nicht mehr online gegen Freunde spielen, weil der Dienst aus Sicherheitsgründen abgestellt ist.
Für Sony ist das ein Rückschlag, der mindestens rufschädigend ist. Für Stringer ist das eine unerwartete Hürde zu seinem Rückzug. Offiziell will der 69-Jährige noch bis 2013 weitermachen. Seit seinem Amtsantritt ist der Aktienwert des Unternehmens um 40 Prozent gesunken. Nun häufen sich die Spekulationen über einen Ausstieg schon in diesem Jahr. Wahrscheinlicher Nachfolger ist der frisch ernannte Chef der Unterhaltungselektronik-Sparte, Kazuo Hirai. Stringer findet nur gute Worte über Hirai: Er sei „loyal und gut geschult darin, Produkte zusammenzuführen“. Eine Aufgabe, an der sich Stringer seit Jahren mit bislang beschränktem Erfolg abmüht.​
Quelle: Welt-Online

In den Nachrichten:

[video=youtube;2LNG7i0KfGg]http://www.youtube.com/watch?v=2LNG7i0KfGg[/video]

Erfahrungsbericht eines Users:

[video=youtube;VYOytMWTbJs]http://www.youtube.com/watch?v=VYOytMWTbJs[/video]

Ja, es ist wirklich unfassbar, das sowas in der heutigen Zeit passieren kann, obwohl alles kontrolliert und abgesichert wird...
Hoffen wir mal das es nicht extrem geschäftsschädigend für Sony ist und die Hacker keinen "Unfug" mit den Daten anfangen :(
 
Zuletzt bearbeitet:

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran
Habe gehört das kein Hacker sondern eine Panne an den japanischen Serven dafür verantwortlich sein soll.
Habe zwar auch diese seltsamen Hetzvideos des Hackers "Anonymous" und seiner Fangemeindschaft gegen Sony gesehen doch scheinbar hat eben dieser erklärt nichts mit der, fast einwöchigen, downtime zu tun zu haben.
Scheinbar haben andere Hacker die Serverprobleme ausgenutzt um an die Kundendaten zu kommen.
Mehr als ärgerlich für die Nutzer.

So mancher wird jetzt beim Online-banking ein mehr als flaues Gefühl im Magen haben...
 

w00dy92

Novize
das beste zitat was ich zu diesem thema gehört habe war:

"-tja bei microsoft passiert ein solcher datenklau nicht!
-stimmt die schöpfen die daten selber ab"
 

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
Habe gehört das kein Hacker sondern eine Panne an den japanischen Serven dafür verantwortlich sein soll.
Habe zwar auch diese seltsamen Hetzvideos des Hackers "Anonymous" und seiner Fangemeindschaft gegen Sony gesehen doch scheinbar hat eben dieser erklärt nichts mit der, fast einwöchigen, downtime zu tun zu haben.
Scheinbar haben andere Hacker die Serverprobleme ausgenutzt um an die Kundendaten zu kommen.
Mehr als ärgerlich für die Nutzer.

So mancher wird jetzt beim Online-banking ein mehr als flaues Gefühl im Magen haben...
Sony hat nie von einem Serverfehler geredet. Das war, als das Kollektiv Anonymous (ich möchte mich nicht über das wirkliche Anonymous und dass das heute damit nichtsmehr zutun hätte und nurnoch die Kids auf 4chan sind die sich aufspielen blablabla unterhalten | Es war keine Hacker mit dem Namen Anonymous, Anonymous ist ein Kollektiv aus dem sich tolle Projekte wie Chanology gebildet haben) Sony geddost hat. Später hat Sony zugegeben, dass es sich um eine ddos Attacke gehandelt hat. Das ist aber ein komplett anderer Fall gewesen.

Das Kollektiv Anonymous hat aber mit dem Fall explizit nichts zutun. Es kann aber nicht ausgeschlossen werden das ein Hacker, der sich dem Kollektiv zugehörig fühlt, dafür verantwortlich ist.

Und diese Schuldzuweisungen an den Hacker sind kindisch. Wenn jemand scheiße gebaut hat, dann war es Sony im Punkt Sicherheit. Der Hacker hat viel mehr auf anscheinend vorhandene elementare Sicherheitsfehler aufmerksam gemacht, und das auf eine für die User fatale Art. Aber eine CC zu sperren ist nun auch kein Weltuntergang.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
... Nun auch hier... ihr lasst einem auch keine Zeit, die Millionen Daten durchzugehen und n bissel Geld von irgendwelchen Konten zu buchen xD

Spas bei Seite, hier hat für mich eindeutig Sony mist gebaut, denn 77 Millionen Userdaten zu "verlieren" bzw sich klauen zu lassen ist schon n starkes Stück.
 

muTe

oppai
Teammitglied
Mod
Wann kann das PSN-Passwort geändert werden? Kommt eine neue Firmware?
Sony arbeitet derzeit an einem System-Update (Firmware), mit dessen Hilfe PSN-User zwingend ihr Passwort ändern müssen, sobald das PSN wieder verfügbar ist. Erste Dienste sollen binnen einer Woche wieder an den Start gehen. Weitere Details sollen in Kürze folgen.
zum thema:
was soll daran unfassbar sein?
ich bin auch PSN-nutzer und bin besorgt um meine daten, aber ich mache SONY deswegen keinen vorwurf. warum auch, es werden überall daten geklaut (telekom, bankdaten schweizer konten) warum sollte da ein elektonikriese wie SONY verschont bleiben?

wenn sich hacker etwas vornehmen und irgendwo rein kommen wollen dann schaffen sie das auch, die machen ja auch nicht vor regierungsnetzwerken halt.
es hätte genausogut das itunes netzwerk von apple treffen können oder dieses xBox netzwerk von MS.

jetzt einen hass auf SONY zu schieben ist meiner meinung nach falsch.
die werden schon alles mögliche machen um das netztwerk wieder schnellstmöglich zum laufen zu bringen.
außerdem haben bereits mehrere banken zugesichert, dass kreditkartennehmer keinen schaden davon tragen werden, es werden wohl wahrscheinlich nummern oder gar die ganze karte ausgetauscht sollte es nötig sein.

alles was man jetzt machen kann ist geduldig sein und abzuwarten, angeblich kommt das 'neue' PSN ja mit neuen futures daher, auf die ich sehr gespannt bin.
und vielleicht gibt es ja eine kleine entschädigung von seiten SONY für die lange wartezeit.
 

RH-Girls_Systek

*Unsichtbar ist*
Otaku Veteran
Sony hatte mal mehr Geld in die Sicherheit der Server invisteiert als Geo und Schoko zu verfolgen! Es ist scheiße das Daten geklaut wurden! Aber nun glaube ich jeder hat ein Auge auf Sony und Sony bekommt mit sicherheit von der Datenschutzbehörde noch dicken ärger!

Ich habe kein Mitleid mit Sony! Nur mit den User! ...
 

terminator2k2

Bite my shiny metal ass!!
urgesteinbanner
sowas kann immer passieren.. die Kreditkarten Daten sind irgendwo das schlimmste an sich, und halt noch wenn Leute das gleiche PW überall nutzen wobei selbst für die Entschlüsselung der Passwörter man selbst mit Wörterbücher einiges an Rechenzeit brauchen wird

PW ändern und ggf. neue Kreditkarte anfordern wäre das klügste
 

Dark:Knight

The Caped Crusader
Tja glück gehabt, hatte meine Kreditkartendaten garnicht gespeichert. und hab auch ein anderes Passwort als überall anders.

Aber ich denke auch in der heutigen Zeit bleibt niemand von solchen Sache verschont. und nun hat es leider Sony erwischt. naja wir werden sehen wie das image es verkraftet.

greetz
[D:L]
 

Pythonesque

Ungläubiger
Glücklicherweise konnte man im PlaystationStore auch per Prepaid-Karte bezahlen. So liess sich die Weitergabe von Kreditkarteninformationen vermeiden.
Wie bereits gesagt wurde, lässt sich ein solcher Angriff leider nicht vermeiden, jedoch stimmt ein solches Ausmass immer wieder nachdenklich. Aber als moderater Internet-User sollte man stets angehalten sein, unterschiedliche PWs und Email-Adressen zu benutzen.
Immerhin hat Sony nun Emails an alle Konten versendet, nur wäre es erfreulich, wenn die Info über den Angriff als prominenteste Anzeige auf der offiziellen Playstation-HP angezeigt würde. Obwohl kaum davon auszugehen ist, dass dieser Angriff an regelmässigen PSN- und Internetnutzern unbemerkt vorbeigegangen ist.

Mal sehen, wie lange Sony zur Eruierung des Ausmasses des Angriffes und zur Lösung des Problems braucht.
 

were

...braucht mehr Spice.
Otaku Veteran
zum thema:
was soll daran unfassbar sein?
ich bin auch PSN-nutzer und bin besorgt um meine daten, aber ich mache SONY deswegen keinen vorwurf. warum auch, es werden überall daten geklaut (telekom, bankdaten schweizer konten) warum sollte da ein elektonikriese wie SONY verschont bleiben?

wenn sich hacker etwas vornehmen und irgendwo rein kommen wollen dann schaffen sie das auch, die machen ja auch nicht vor regierungsnetzwerken halt.
es hätte genausogut das itunes netzwerk von apple treffen können oder dieses xBox netzwerk von MS.

jetzt einen hass auf SONY zu schieben ist meiner meinung nach falsch.
die werden schon alles mögliche machen um das netztwerk wieder schnellstmöglich zum laufen zu bringen.
außerdem haben bereits mehrere banken zugesichert, dass kreditkartennehmer keinen schaden davon tragen werden, es werden wohl wahrscheinlich nummern oder gar die ganze karte ausgetauscht sollte es nötig sein.

alles was man jetzt machen kann ist geduldig sein und abzuwarten, angeblich kommt das 'neue' PSN ja mit neuen futures daher, auf die ich sehr gespannt bin.
und vielleicht gibt es ja eine kleine entschädigung von seiten SONY für die lange wartezeit.
Mit dem Unterschied dass die einen Daten durchs infiltrieren etc. geklaut wurden und die anderen von einem Hacker.
Allerdings wär das wahrscheinlich auch nie passiert, wenn Sony nicht so aggressiv gegen Hacker vorgegangen wäre. Tja, so spielt das Leben.
 

Olaf16

Novize
Kann sowass eig. auch bei der xBox 360 passieren mit diesen Live Accounts?
Planne seit letzter Woche mir ne 360er zu kaufen, aufgrund eines Freundes, der mit mir Halo spielen will :D
 

Mött

Gottheit
Haha, sowas ist total lächerlich.
"Anonymous vs Sony"
Ich weiss nicht genau wieviele Leute Anonymous sind, aber höchstwahrscheinlich nur 4-5 die in der Höchsten Palette mitspielen und mit riesen Botnets attackieren, und die anderen höchstwahrscheinlich nur mit paar kleinen DDOS angriffen.
Und das soeine Megafirma wie Sony sowas nicht geregelt bekommt, ist schon extrem lol.
Die Google Methode wäre da am schlausten.
Naya, ich hoffe das es schnell vorrüber ist, und das die weiter an dem PS2 Emulator arbeiten.
 
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