[Biete] One-Shot: Das Elterngespräch - eine Futanari-Story

Eine neue Geschichte aus meiner Feder - ich hatte sie für meinen Futanari-Blog geschrieben. Viel Spass! Kommentare können direkt in diesen Thread rein.

Ashia verlor ihren Job wegen eines Elterngesprächs.
Die junge japanische Grundschullehrerin hatte Frau Sato zum Jahresgespräch eingeladen, die Mutter einer Schülerin, der 14 jährigen Ami.
Ashia hatte vor dem Gespräch gezittert, denn Frau Sato war keine gewöhnliche Frau. Schon als sie sie zum ersten Mal gesehen hatte, lief ihr ein Schauer der Erregung über den Rücken. Frau Sato hatte etwas unglaublich Anziehendes, Raubtierhaftes an sich – sie hatte sie sexuell erregt. Ihr Blick, ihr Gang, ihr Lächeln, ihre starke erotische Ausstrahlung – all das hatte die junge Lehrerin zu der Frau hingezogen. Sie kannte so etwas bislang nicht, sie war doch Hetero.
Bei jedem Wiedersehen mit Frau Sato, die ab und zu ihre Tochter abholte, wurde Ashia heisser und ihr Verlangen stieg. Und genau darauf hatte es die Frau offensichtlich angelegt, denn sie pflegte die junge Lehrerin mit verführerischen Blick zu fixieren, wenn sie ein paar Worte mit ihr wechselte. Dabei geriet Ashia regelmässig heftig ins Schwitzen, was die Frau amüsiert registrierte.

Beim Jahresgespräch mit Frau Sato hatte Ashia starkes Herzklopfen, sie war nervös und fahrig: Ashia sass der Frau direkt gegenüber, an einem der Schülertische, und erläuterte ihr die Zensuren ihrer kleinen Tochter - mit gesenktem Blick. Plötzlich spürte sie den bestrumpften Fuss der Frau ihren Knöchel streicheln. Ashia beagann zu stottern, sie schwitzte Blut und Wasser. Dann fasste Frau Sato sie am Kinn und zwang sie, ihr in die Augen zu blicken. "Ich weiss, dass Du mich willst", gurrte sie, leckte sich langsam die Lippen und nestelte an ihrer Leggins-Hose herum.

Als sie sich langsam vom Stuhl erhob, erhob sich mit ihr - ein Penis. Der gewaltigste, steilste Penis, den Ashia je gesehen hatte. Sie rieb ihn über die Tischkannte.
Die Hose streifte sie ab und schmiss sie in eine Ecke des Schulzimmers. Dann hob sie das Bein und stellte ihren rechten Fuss auf den Tisch - auf Ashias Hand. Dadurch konnte sie ihren Ständer noch besser präsentieren.

Er war riesig!

Und steif - oh, so steif! Er reichte von der Tischkante bis fast zu Ashias Gesicht, so lang war er, und er zeigte genau auf ihre Nasenspitze. Steif, fest und bolzengerade - wunderschön. Frau Sato lächelte verführerisch.
Lächelnd ergriff sie Ashias Hand und führte sie an ihr Glied. Als sie spürte, wie hart die Frau war, setzte Ashias Atmung aus. Die kraftvolle, massive Steifheit der Frau geilte Ashia in ungeahntem Masse auf und sie drückte den Ständer atemlos, ohne dass dieser nachgab – er fühlte sich so stark und massiv an wie gehärteter Stahl.

Es kam Ashia - freihändig.

Mit sexy Lächeln schob Frau Sato langsam die Vorhaut von ihrer Eichel, dann begann sie, den grandiosen Steifen mit rhythmischen Bewegungen in Ashias Griff vor- und zurückzuziehen.
"Ich mach' dich lesbisch, kleine Lehrerin!"

Lächelnd blickte sie ihr dabei die ganze Zeit in die Augen. Ashia drehte fast durch vor Lust, die Härte dieses Prügels brachte sie an den Rand des Wahnsinns. "So gross ist nicht mal dein Mann, stimmt's", bemerkte Frau Sato. Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Sie wusste, dass sie von keinem lebenden Mann übertroffen wurde.

Plötzlich klatschte Ashia etwas Warmes, Zähflüssiges mitten ins Gesicht, lief ihr über die Nase in den Mund.
Sperma! Die Frau hatte abgespritzt. Lächelnd, als ob das nichts wäre, machte sie weiter, rieb die Härte ihres Penis in Ashias Hand.
Klatsch – die nächste Ladung, diesmal an die Stirn und auf die Haare. Es war viel, sie spürte, wie eine wohlige Wärme ihr gesamtes Haupt bedeckte und ihr über die Ohren in den Kragen rann.
Und nun kam es der Frau ohne Unterbrechung. Sie ejakulierte ihn Ashias Gesicht, minutenlang, sie spritze und spritzte, während sie ihr mit belustigtem Gesicht in die Augen blickte. Ashia hatte einen weiteren Orgasmus - wieder freihändig.

„Na? Staunst du?“ fragte sie amüsiert. „Ganz schön sexy, was? Und ganz schön potent.“
Sie spritzte und spritzte - Ashias Geschicht, ihre Haare, ihr Hemd war bereits über und über mit der zähen, milchigen Masse bedeckt. Mit weiblichem Sperma.

In einer kurzen Spritzpause stülpte Ashia gierig ihren Mund über die pulsierende Eichel; Frau Sato packte sofort ihren Hinterkopf und fickte die Lehrerin kräftig in den Mund.
Sogleich kam es ihr wieder. Gewaltig. Ashias Backen blähten sich augenblicklich. Sie konnte das viele Sperma nicht schlucken, das die erregende, geile Schülermutter abspritzte, es quoll und spritzte ihr in Fontänen wieder aus den Mundwinkeln und aus der Nase.

„Erinnerst du dich an Frau Wagenreim, die hübsche junge Englischlehrerin dieser Schule?“ fragte sie Frau Sato neckend, während sie unbeirrt weitermachte und Ashia vollpumpte. „Sie ist nun schon seit drei Monaten im Urlaub, weil sie ein Kind gekriegt hat. Erinnerst du dich, hmmm?“
„Mmmh.. blubb. Mmbllb.. gurgel – blubb…“ Ashia versuchte, zu nicken, was bei der Behandlung, welche ihr Frau Sato angedeihen liess, nicht einfach war.
„Das war meins", sagte die unablässig ganz, ganz heftig fickende Frau.
"Ich habe ihr das Kind gemacht. Mit diesem schönen, harten steifen Schwanz.
Jaa, schau nur, wie’s mir kommt!
Na? Du kannst dir vorstellen, wie ich ihr das Kind gemacht habe, stimmt's? Du siehst es vor dir, wie heftig ich sie mit meinem harten Ständer drangenommen habe.
Ihr Mann war dabei und hat zugeschaut. Ich habe seine Frau geschwängert und er hat dabei masturbiert. Weinend. Und meine Füsse gerochen. Als ich mit ihr fertig war, knöpfte ihn mir vor. Ich habe ihn mit meinem starken Schwanz fast zum Krüppel gemacht.“
Während sie dies erzählte, spritzte sie unablässig ab.

Die Frau musste inzwischen Literweise abgespritzt haben - das Schülerpult war eine einzige Schweinerei. Ashia selbst troff vor Sperma. Sie war über und über damit besudelt, ihre Kleider waren durchweicht, es klebte in dicken Batzen an ihr.
Die Frau war immer noch steinhart und kräftig steif. Sehr, sehr steif!
Und dann besorgte sie es ihr - auf dem Schulzimmerteppich - wie es ihr noch nie jemand besorgt hatte. Stundenlang.

Die unkontrollierten Lustschreie, die aus Ashias Zimmer drangen, riefen schliesslich ihre Kollegen, ganze Schulklassen und die Schulleitung zusammen.
So verlor sie ihre Stellung. Dafür...



... erwartete sie neun Monate später ihr erstes Kind.

Die Schülerin Ami, so erfuhr sie später, hatte Frau Sato mit einer jungen Nachbarin gezeugt, die sie vor den Augen des verzweifelten Ehemannes verführt und geschwängert hatte.
Auch die kleine Ami war, wie ihre Mutter, sehr gut bestückt - und genauso stark. Sie verhalf Ashia ein Jahr später zu ihrem zweiten Kind.
 
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