bubblekopf
Novize
Das ist nicht krank denk ich. Es ist für einige nur nicht nachvollziehbar.
also mit aufgeklärter sexualität möchte ich keine definition ansprechen sondern eher den prozess der aufklärung als solchen...ich meine...überlegen wir mal wie vor 80 jahren die menschen zu sex standen..vieles wurde tabuisiert, als krank oder pervers abgestempelt (z.b. homosexuelle etz.)...mittlerweile gehen wir mit vielen dingen aus dem bereich der sexualität offener um, reden über sex...oder sexuelle handlungen werden medial dargestellt...das ist insgesamt ein prozess der aufklärung....ALLERDINGS...die menschen, die gesellschaft und auch grad die medien geben immer an, wie aufgeklärt sie doch sind..und dass jeder mensch frei seine sexualität leben kann (natürlich im gesetzlichen rahmen)...aber im grunde genommen wird nur über die "normale" sexualität etwas gesagt....randgruppen (also im sexuellen sinne) werden imemr noch kaum berücksichtigt...ich meine...gut...die homosexualität hat einen weiten schritt nach forn gemacht...mittlerweile wachsen die nackommenden generationen mit dieser thematik auf.... man steht ihr offener gegenüber...aber was ist mit anderen sexualformen...sadomaso etc.... da wird nicht all zu viel drüber erzählt.... und oftmals herrschen oberflächliche ansichten und meinungen dazu....dass heisst dieser öffnungsprozess, sich der sexualität im allmeinen absolut frei gegenüberzustellen, den haben wir noch lange nicht erreicht....was mich nur stört, dass es ständig so propagiert wird, als hätten wir diesen zustand schon erreicht....und dabei entstehen viele dialektische sachverhalte...einerseits sagt man, man ist tollerant und offen und auf der anderen seite lassen sich wieder strukturen der abscheu erkennen, dass man etwas negiert, schleht macht...und dabei gar nicht drüber spricht...doch wenn man den thematiken nicht offen begegnet...wie sollen dann die nachkommenden generationen offen erzogen werden...dann stagniert es...obwohl ich eine vollständige stagnation nicht unbedingt sehen würde..d.azu glaub ich dann doch noch zu sehr an das "wesen mensch" und seine intelligenz.....das ist jetzt aber schon recht hart. ich denke vielmehr dass jeder mensch für sich das richtige praktiziert, wenn man ihm freie hand lässt. und was die "aufgeklärte sexualität" angeht... naja wer definiert sowas denn, dass man sagen kann, dass sich die leute diese nur einbilden?