Du sagst, du vertraust mir,
ich denk, vertrau ich dir?
Wo bist du?
Was machst du?
Wieso lässt du es zu
… dass ich alleine bin?
… dass ich am Weinen bin?
… dass ich mit Gedanken ring?
Deine Anwesenheit besänftigt Seelenwunden,
deine Abwesenheit reißt Wunden.
Du kümmerst dich sehr
um mein Gedankenmeer.
Und doch kann ich nicht schlafen,
denn an mir fressen Zweifellarven.
Aber bitte, nimm mich in den Arm,
halt mein Herz für den Augenblick warm.
Bitte geh nicht fort,
verlass nicht diesen Ort,
auch wenn solch Gedanken Besitz von mir ergreifen,
auch wenn so viel Ängste mein Herz streifen.
Wo bist du?
Was machst du?
Wieso lässt du es zu
… dass ich alleine bin?
… dass ich am Weinen bin?
… dass ich mit Gedanken ring?
Du sagst, du liebst mich,
ich denk, du belügst dich.
ich denk, vertrau ich dir?
Wo bist du?
Was machst du?
Wieso lässt du es zu
… dass ich alleine bin?
… dass ich am Weinen bin?
… dass ich mit Gedanken ring?
Deine Anwesenheit besänftigt Seelenwunden,
deine Abwesenheit reißt Wunden.
Du kümmerst dich sehr
um mein Gedankenmeer.
Und doch kann ich nicht schlafen,
denn an mir fressen Zweifellarven.
Aber bitte, nimm mich in den Arm,
halt mein Herz für den Augenblick warm.
Bitte geh nicht fort,
verlass nicht diesen Ort,
auch wenn solch Gedanken Besitz von mir ergreifen,
auch wenn so viel Ängste mein Herz streifen.
Wo bist du?
Was machst du?
Wieso lässt du es zu
… dass ich alleine bin?
… dass ich am Weinen bin?
… dass ich mit Gedanken ring?
Du sagst, du liebst mich,
ich denk, du belügst dich.
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