Faertie
Novize
Hi allerseits, ich hab nun eine vor langer Zeit angefangene Geschichte fortgesetzt und wollte euch das natürlich nicht vorenthalten
Ich hoffe, dass sie euch gefällt und freue mich über jegliche Kommentare, Kritiken oder sonstige Anmerkungen ... ist alles herzlich willkommen!
Ein besonderes Dankeschön möchte ich "Verachtung-Nakyo" aussprechen, die ja hier im Forum so ausdrücklich TeVeRo empfohlen hat, was mich letztlich wieder zum Schreiben animiert hat!
Und jetzt viel Spaß beim Lesen!
Edit: Zwischenspiel 2 hinzugefügt
Edit: Akt 3 (Ende) hinzugefügt, Dokument neu hochgeladen
Der erste Akt
Zwischenspiel:
Der zweite Akt:
Zwischenspiel
Anmerkungen: Erstmal eine Warnung, diese Geschichte enthält explizite Gewalt und Sexualität, wer das nicht lesen möchte, sei hier schon mal gewarnt.
Außerdem möchte ich dazu sagen, dass ich diese Geschichte bereits vor einigen Jahren angefangen habe, sie heute nicht mehr in dieser Art schreiben würde und sie mir selbst auch nicht mehr so gut gefällt. Allerdings stand sie mir immer im Weg, da ich nicht abgeschlossene Projekte nicht ausstehen kann, deswegen habe ich sie zu einem Ende gebracht. In Zukunft werden eher Non-Hentai Geschichten von mir kommen.
Ich hoffe, dass sie euch gefällt und freue mich über jegliche Kommentare, Kritiken oder sonstige Anmerkungen ... ist alles herzlich willkommen!
Ein besonderes Dankeschön möchte ich "Verachtung-Nakyo" aussprechen, die ja hier im Forum so ausdrücklich TeVeRo empfohlen hat, was mich letztlich wieder zum Schreiben animiert hat!
Und jetzt viel Spaß beim Lesen!
Edit: Zwischenspiel 2 hinzugefügt
Edit: Akt 3 (Ende) hinzugefügt, Dokument neu hochgeladen
Der erste Akt
Langsam senkte die Sonne sich nieder, strahlte noch zwischen den grünen, vollen Baumkronen hindurch auf den See. Ihr warmes Licht spiegelte sich im sanften Wellengang des Wassers und glänzenden Brillianten gleich blendete es mich. Ein warmer Windhauch durchfuhr meine Glieder und ich drehte mich langsam um, sah tief in ihre rehbraunen Augen, die mich so groß und sehnsuchtsvoll betrachteten. Unendlich langsam löste sich eine kleine Träne, die zart ihr Gesicht streichelte und eine winzige, nasse Spur hinterließ. Ich beugte mich zu ihr herüber, hauchte ihr einen Kuss auf die weichen, vollen Lippen und trocknete die Tränenspur sanft mit meinem Daumen.
Unsere Blicke blieben wieder aneinander heften, einfach zu tief und schön waren ihre Augen, in denen sich jetzt die meinen spiegelten. Sie umarmte mich, verlangend und doch gleichzeitig vorsichtig, als ob sie Angst hätte, zurückgestoßen zu werden. Versunken in diese Umarmung blieben wir eine Weile liegen, als ob die Zeit keine Bedeutung mehr für uns hätte, als ob sie nicht mehr existent wäre. Die Welt schien hinter einem schleiernen Vorhang zu versinken, nur wir beide waren noch wichtig.
Ich zog sie sanft näher an mich heran, meinen Blick nicht von dem ihren lösend, spürte ihren warmen und weichen Körper an dem meinen. Bereits jetzt war dieses Gefühl der Nähe so intensiv, und mit jeder gedehnt fortschreitenden Sekunde wurde es intensiver.
Die Sonne war mittlerweile untergegangen, der Mond wurde unser neuer Begleiter, einziger Beobachter dieser Begegnung.
Wir küssten uns wieder, zärtlich zunächst, intensiver werdend, die Lust erfasste unsere Körper. Ich spürte die Hitzewellen durch meinen Körper laufen, schien bereits innerlich in Brand zu stehen. Immer tiefer versanken wir in unserem Kuss, uns dabei im Sand drehend, die Zungen sanft die des anderen streichelnd.
Wie weich doch ihre Lippen waren…
Schließlich blieb sie auf mir liegen, mich betrachtend, während ihre Hand über meine Brust streichelte, immer tiefer, jedoch noch vor meiner Hose haltmachend. Ich betrachtete sie wieder, ihr formschönes Gesicht, die langen, schokoladenbraunen Haare, die ihr weich über die Schulter fielen und die kleine Strähne, die, sich nie bändigen lassend, wieder vor ihren Augen hing.
Sie beugte sich zu mir herunter und wir versanken abermals in einem Kuss, uns nach Liebe verzehrend. Ich spürte, wie ihre Brüste sich auf meine Brust legten, warm und schwer, doch gleichzeitig wohlgeformt. Ich zog sie zu mir herunter, gleichzeitig ertasteten meine Hände ihren BH-Verschluss, den ich mit einer leichten Bewegung öffnete.
Sie setzte sich auf, den BH zur Seite legend.
Der Mondschein ließ ihre Haut viel blasser wirken als sonst, fast schien sie mir engelhaft, ein überirdisches Wesen zu sein. Ein leichter Windhauch strich durch ihre Haare und ließ sie leicht frösteln, trotz des wärmenden Sandes unter uns. Ihre Brustwarzen stellten sich aufrecht, nicht ersichtlich, ob vor Lust oder Kälte.
Sie fing an, meine Brust zu küssen, umspielte dabei zärtlich meine Brustwarzen mit ihrer Zunge und ließ ihre weichen Lippen, langsam nach unten wandernd, meine Haut streicheln.
Immer weiter nach unten begab sich ihr Mund, bis er schließlich an meiner Boxershorts Halt machen musste. Einen Blick in meine Augen werfend, mein Einverständnis erhaschend, zog sie dann meine Hose mit einer schnellen Bewegung herunter.
Wieder beugte sie sich vor, umfuhr mit ihrer Zunge aufs Zärtlichste mein Glied und meine Hoden, dabei immer darauf bedacht, nicht zu schnell zu handeln. Ihre Zunge lief mein Glied entlang, umspielte meine Eichel - längst pulsierte das Blut in meinen Adern. Schließlich schloss sich ihr Mund um meinen Penis, wobei sie diesen weiterhin mit der Zunge umfuhr und ich spürte ihre Körperwärme, ihren feuchten Mund, der mich so sehr erregte.
Ich maßte mir jedoch nicht an, mich in ihr zu erleichtern, stattdessen half sie mir mit ihren feinen Händen nach, den aufgebauten Druck abzulassen.
Flirrende Hitze überfiel mich und ein wirrer Farbenkreisel, der sich zur Explosion steigernd, vor meinen Augen drehte, ließ mich das göttliche Wesen dieser Begegnung erahnen.
Unsere Blicke blieben wieder aneinander heften, einfach zu tief und schön waren ihre Augen, in denen sich jetzt die meinen spiegelten. Sie umarmte mich, verlangend und doch gleichzeitig vorsichtig, als ob sie Angst hätte, zurückgestoßen zu werden. Versunken in diese Umarmung blieben wir eine Weile liegen, als ob die Zeit keine Bedeutung mehr für uns hätte, als ob sie nicht mehr existent wäre. Die Welt schien hinter einem schleiernen Vorhang zu versinken, nur wir beide waren noch wichtig.
Ich zog sie sanft näher an mich heran, meinen Blick nicht von dem ihren lösend, spürte ihren warmen und weichen Körper an dem meinen. Bereits jetzt war dieses Gefühl der Nähe so intensiv, und mit jeder gedehnt fortschreitenden Sekunde wurde es intensiver.
Die Sonne war mittlerweile untergegangen, der Mond wurde unser neuer Begleiter, einziger Beobachter dieser Begegnung.
Wir küssten uns wieder, zärtlich zunächst, intensiver werdend, die Lust erfasste unsere Körper. Ich spürte die Hitzewellen durch meinen Körper laufen, schien bereits innerlich in Brand zu stehen. Immer tiefer versanken wir in unserem Kuss, uns dabei im Sand drehend, die Zungen sanft die des anderen streichelnd.
Wie weich doch ihre Lippen waren…
Schließlich blieb sie auf mir liegen, mich betrachtend, während ihre Hand über meine Brust streichelte, immer tiefer, jedoch noch vor meiner Hose haltmachend. Ich betrachtete sie wieder, ihr formschönes Gesicht, die langen, schokoladenbraunen Haare, die ihr weich über die Schulter fielen und die kleine Strähne, die, sich nie bändigen lassend, wieder vor ihren Augen hing.
Sie beugte sich zu mir herunter und wir versanken abermals in einem Kuss, uns nach Liebe verzehrend. Ich spürte, wie ihre Brüste sich auf meine Brust legten, warm und schwer, doch gleichzeitig wohlgeformt. Ich zog sie zu mir herunter, gleichzeitig ertasteten meine Hände ihren BH-Verschluss, den ich mit einer leichten Bewegung öffnete.
Sie setzte sich auf, den BH zur Seite legend.
Der Mondschein ließ ihre Haut viel blasser wirken als sonst, fast schien sie mir engelhaft, ein überirdisches Wesen zu sein. Ein leichter Windhauch strich durch ihre Haare und ließ sie leicht frösteln, trotz des wärmenden Sandes unter uns. Ihre Brustwarzen stellten sich aufrecht, nicht ersichtlich, ob vor Lust oder Kälte.
Sie fing an, meine Brust zu küssen, umspielte dabei zärtlich meine Brustwarzen mit ihrer Zunge und ließ ihre weichen Lippen, langsam nach unten wandernd, meine Haut streicheln.
Immer weiter nach unten begab sich ihr Mund, bis er schließlich an meiner Boxershorts Halt machen musste. Einen Blick in meine Augen werfend, mein Einverständnis erhaschend, zog sie dann meine Hose mit einer schnellen Bewegung herunter.
Wieder beugte sie sich vor, umfuhr mit ihrer Zunge aufs Zärtlichste mein Glied und meine Hoden, dabei immer darauf bedacht, nicht zu schnell zu handeln. Ihre Zunge lief mein Glied entlang, umspielte meine Eichel - längst pulsierte das Blut in meinen Adern. Schließlich schloss sich ihr Mund um meinen Penis, wobei sie diesen weiterhin mit der Zunge umfuhr und ich spürte ihre Körperwärme, ihren feuchten Mund, der mich so sehr erregte.
Ich maßte mir jedoch nicht an, mich in ihr zu erleichtern, stattdessen half sie mir mit ihren feinen Händen nach, den aufgebauten Druck abzulassen.
Flirrende Hitze überfiel mich und ein wirrer Farbenkreisel, der sich zur Explosion steigernd, vor meinen Augen drehte, ließ mich das göttliche Wesen dieser Begegnung erahnen.
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Zwischenspiel:
Dunkle Schatten ließen den herrlich grünen Sommerwald zu einem Heer finsterer Soldaten werden, die, sich eng aneinander gekauert, vor der einsetzenden Kälte zu schützen schienen, während zugleich der letzte, warme Sommerhauch sich zwischen den Wipfeln entlang schlängelte und dabei die beißende Kälte aufnahm. Innerhalb kürzester Zeit war aus dem warmen Sonnenuntergang eine eiskalte, sternenklare Nacht geworden.
Schatten füllten das Unterholz aus und erschufen Geister und Gespenster, die sich windend fortbewegten und wohl jeden einsamen Wanderer in ihr dunkles Reich mitnehmen würden.
Düsteres Gestrüpp hielt jeglichen Blicken stand und wurde so zu einer geisterhaften Mauer, die nichts über sich freigab.
Ein heftiges Keuchen erklang und eine große Person, sie selbst nur ein Schatten war, krümmte sich im Dickicht, anscheinend vor freudiger Erregung. Leise knackste und knisterte das Unterholz unter seinen Füßen, während er sich vorsichtig zur Seite schob, immer noch den Strand beobachtend. Der Junge am Strand schien einen Blick in den Wald zu werfen und blitzschnell duckte sich dieser Geist hinter einen nahen Busch, wobei er trotzdem keine Sekunde lang die Augen abwandte, die sich jetzt im fahlen Mondlicht gelblich spiegelten und die Szene am Strand genau aufnahmen.
Schwarze Haare wurden erkennbar, die leicht gekräuselt vor den Schläfen des Mannes wunden, während eine schmale, dolchgleich spitze Nase die Gerüche scharf in sich hinein sog. Er beobachtete, überwachte regelrecht, wie sich dieses so herrliche Paar am Strand schnell in luftige Klamotten warf, die viel zu kalt für diese Nacht sein mussten, und sich langsam auf den Weg machte, wohl um ihr Liebesspiel in wärmeren Gefilden fortzusetzen. Schließlich näherten sie sich dem Weg, der vom Strand weg und durch den Wald in die Stadt, in die Sicherheit führte, wobei sie sich eng aneinander gekuschelt den Bäumen gleich sich wärmten.
Die fahlgelben Pupillen folgten dem jungen Paar, nahmen jedes kleine Detail in sich auf, seine Hose, die sich leicht wölbte über seinem Geschlecht und die sich wiegenden Brüste, die nun ohne jeglichen Schutz unter dem T-Shirt versteckt waren. Jede noch so kleine Kleinigkeit nahm er auf, selbst den Schmutz an den Füßen und die leichte Feuchtigkeit ihres T-Shirts.
Die Person im Wald trat einen Schritt zur Seite, dabei knackste ein Holzstück laut vernehmlich auf. „Verflucht“, murmelte die Gestalt und sah gebannt hinüber. Die Beiden hatten innegehalten, starrten nun in die Finsternis des Waldes, wobei sie zu frösteln schien, wie ihre sich vorwölbenden Brustwarzen, die unter dem Weiß des T-Shirts deutlich hervor stachen, anzeigten.
„Ich muss hier weg, ich kann hier nicht bleiben, ich muss hier weg, ich kann hier nicht bleiben“, flüsterte die Gestalt sich selbst zu und bewegte sich nun wieder vollkommen lautlos weiter. Sehr rasch, durchstrich die Gestalt den Wald, schien ein Teil des Waldes zu werden, der sich mit dunkler Kapuze und Schwarzem Mantel hier versteckte und fast durch den Wald zu fliegen schien, so leichtfüßig bewegte sie sich. Schließlich verschmolz dieses Gespenst endgültig mit dem Wald.
Ein kalter Hauch fuhr über meinen Rücken und griff mit eisiger Hand nach meinem Herzen, als ich plötzlich ein Knacken im Wald hörte. Beunruhigt sahen wir, eng aneinander gedrängt, wie ängstliche Kaninchen, die sich im Käfig vor dem Fuchs versteckten, in die Dunkelheit des Waldes hinein. War dort ein Huschen? Oder dort? Der ganze Wald schien nur so vor düsteren Gestalten zu wimmeln, doch wir konnten nichts Genaueres erkennen.
"Wir haben uns wohl getäuscht, das war wohl nur ein Windhauch", flüsterte sie mir ins Ohr, immer noch sanft und zärtlich wie zuvor.
Zur Bestätigung hauchte ich ihr einen Kuss auf die warmen Lippen und wir wandten uns wieder dem Weg zu, der direkt in jene Dunkelheit führte, in der wir eben noch eine unbekannte Gestalt gehört zu haben glaubten. Keinesfalls war meine eigene Beunruhigung verschwunden, ganz im Gegenteil, doch ich wollte sie nicht weiter beunruhigen. Trotzdem konnte ich jenen fahlen, gelblich glänzenden Schein im Wald, der sich einige Sekunden lang in den Augen eines heimlichen Beobachters, eines Perversen, jener dunklen Gestalt widerspiegelt hatte, nicht vergessen. Dass anschließend noch dieses Knacken ertönte, ließ meinen Verdacht sich annähernd zur Sicherheit erhärten.
Trotzdem folgten wir nun wieder dem Weg, wenn auch wesentlich schneller als zuvor. Anscheinend war ich nicht der einzige, dem nach wie vor unangenehm war und der lieber schnell als langsam in die Sicherheit des Hauses kommen wollte, denn auch ihre Schritte waren weiter und weniger entspannt als vorher.
Die Dunkelheit des Waldes umgab uns nun und sie ließ uns direkt in ihren Schlund laufen, der den Weg verschluckte und dessen Zähne als Bäume hoch und spitz aufragten. Doch es war der einzige Weg der zurück in die Wärme und Behaglichkeit des Hauses führen sollte, daher blieb uns keine andere Wahl.
Langsam verschwand nun auch der letzte Sternenschein unter den Baumkronen. Dann knackte es abermals im Wald und wir beschleunigten unsere Schritte noch einmal, rannten beinahe. Die Welt um uns herum bestand aus purer Schwärze und nur unsere Füße spürten, dass wir noch auf dem richtigen Weg waren. Ich blickte zu ihr herüber, merkte dass auch sie jetzt jedes Anzeichen von Ruhe und Gelassenheit aufgegeben hatte und mit ängstlicher Miene rannte, so schnell sie ihre Füße tragen konnten. Dabei wippten ihre Brüste auf und ab, deutlich zeichnete sich die Angst und Kälte an ihnen ab. Wie am Strand erfasste mich wieder ein Liebesschauer und beinahe wäre ich stehen geblieben, nur um sie zu betrachten. Doch ein erneutes Geräusch im Wald ließ meine Gedankengänge schnell zur Realität zurückkehren. Abermals brach ein Holz im Wald und es war nun wirklich klar, dass wir nicht alleine waren.
Direkt hinter uns raschelte es. Dann knackte links ein Holzstück. Wir sahen uns in die Augen und wurden nochmals schneller, holten das letzte aus uns heraus, doch noch umgab uns nur Wald. Die Bäume verschwanden vor meinen Augen und wirbelten nur noch links und rechts vorbei, ihre Äste peitschten uns ins Gesicht und hinterließen blutige Striemen. Doch der Schmerz war uns egal, einzig die Angst füllte uns aus. Unsere Füße schürften sich an dem rauen Boden auf, doch auch das war nicht von Bedeutung. Einzig dieses Stöhnen und Knacken im Wald beherrschte unsere Gedanken.
Dann allerdings tauchte unser Hoffnungsschimmer auf, ein einsamer Stern am nächtlichen Sternenhimmel, direkt vor uns, nur noch einige hundert Meter entfernt. Das Licht unseres Dachfensters strahlte sanft und doch stark in die Dunkelheit, schien zwischen den Bäumen hindurch und gab uns neue Kraft. Innerhalb kürzester Zeit erreichten wir das Haus, knallten die Tür hinter uns zu, schoben die Riegel vor das Holz und entzündeten sämtliche Lichter im Haus.
Schatten füllten das Unterholz aus und erschufen Geister und Gespenster, die sich windend fortbewegten und wohl jeden einsamen Wanderer in ihr dunkles Reich mitnehmen würden.
Düsteres Gestrüpp hielt jeglichen Blicken stand und wurde so zu einer geisterhaften Mauer, die nichts über sich freigab.
Ein heftiges Keuchen erklang und eine große Person, sie selbst nur ein Schatten war, krümmte sich im Dickicht, anscheinend vor freudiger Erregung. Leise knackste und knisterte das Unterholz unter seinen Füßen, während er sich vorsichtig zur Seite schob, immer noch den Strand beobachtend. Der Junge am Strand schien einen Blick in den Wald zu werfen und blitzschnell duckte sich dieser Geist hinter einen nahen Busch, wobei er trotzdem keine Sekunde lang die Augen abwandte, die sich jetzt im fahlen Mondlicht gelblich spiegelten und die Szene am Strand genau aufnahmen.
Schwarze Haare wurden erkennbar, die leicht gekräuselt vor den Schläfen des Mannes wunden, während eine schmale, dolchgleich spitze Nase die Gerüche scharf in sich hinein sog. Er beobachtete, überwachte regelrecht, wie sich dieses so herrliche Paar am Strand schnell in luftige Klamotten warf, die viel zu kalt für diese Nacht sein mussten, und sich langsam auf den Weg machte, wohl um ihr Liebesspiel in wärmeren Gefilden fortzusetzen. Schließlich näherten sie sich dem Weg, der vom Strand weg und durch den Wald in die Stadt, in die Sicherheit führte, wobei sie sich eng aneinander gekuschelt den Bäumen gleich sich wärmten.
Die fahlgelben Pupillen folgten dem jungen Paar, nahmen jedes kleine Detail in sich auf, seine Hose, die sich leicht wölbte über seinem Geschlecht und die sich wiegenden Brüste, die nun ohne jeglichen Schutz unter dem T-Shirt versteckt waren. Jede noch so kleine Kleinigkeit nahm er auf, selbst den Schmutz an den Füßen und die leichte Feuchtigkeit ihres T-Shirts.
Die Person im Wald trat einen Schritt zur Seite, dabei knackste ein Holzstück laut vernehmlich auf. „Verflucht“, murmelte die Gestalt und sah gebannt hinüber. Die Beiden hatten innegehalten, starrten nun in die Finsternis des Waldes, wobei sie zu frösteln schien, wie ihre sich vorwölbenden Brustwarzen, die unter dem Weiß des T-Shirts deutlich hervor stachen, anzeigten.
„Ich muss hier weg, ich kann hier nicht bleiben, ich muss hier weg, ich kann hier nicht bleiben“, flüsterte die Gestalt sich selbst zu und bewegte sich nun wieder vollkommen lautlos weiter. Sehr rasch, durchstrich die Gestalt den Wald, schien ein Teil des Waldes zu werden, der sich mit dunkler Kapuze und Schwarzem Mantel hier versteckte und fast durch den Wald zu fliegen schien, so leichtfüßig bewegte sie sich. Schließlich verschmolz dieses Gespenst endgültig mit dem Wald.
Ein kalter Hauch fuhr über meinen Rücken und griff mit eisiger Hand nach meinem Herzen, als ich plötzlich ein Knacken im Wald hörte. Beunruhigt sahen wir, eng aneinander gedrängt, wie ängstliche Kaninchen, die sich im Käfig vor dem Fuchs versteckten, in die Dunkelheit des Waldes hinein. War dort ein Huschen? Oder dort? Der ganze Wald schien nur so vor düsteren Gestalten zu wimmeln, doch wir konnten nichts Genaueres erkennen.
"Wir haben uns wohl getäuscht, das war wohl nur ein Windhauch", flüsterte sie mir ins Ohr, immer noch sanft und zärtlich wie zuvor.
Zur Bestätigung hauchte ich ihr einen Kuss auf die warmen Lippen und wir wandten uns wieder dem Weg zu, der direkt in jene Dunkelheit führte, in der wir eben noch eine unbekannte Gestalt gehört zu haben glaubten. Keinesfalls war meine eigene Beunruhigung verschwunden, ganz im Gegenteil, doch ich wollte sie nicht weiter beunruhigen. Trotzdem konnte ich jenen fahlen, gelblich glänzenden Schein im Wald, der sich einige Sekunden lang in den Augen eines heimlichen Beobachters, eines Perversen, jener dunklen Gestalt widerspiegelt hatte, nicht vergessen. Dass anschließend noch dieses Knacken ertönte, ließ meinen Verdacht sich annähernd zur Sicherheit erhärten.
Trotzdem folgten wir nun wieder dem Weg, wenn auch wesentlich schneller als zuvor. Anscheinend war ich nicht der einzige, dem nach wie vor unangenehm war und der lieber schnell als langsam in die Sicherheit des Hauses kommen wollte, denn auch ihre Schritte waren weiter und weniger entspannt als vorher.
Die Dunkelheit des Waldes umgab uns nun und sie ließ uns direkt in ihren Schlund laufen, der den Weg verschluckte und dessen Zähne als Bäume hoch und spitz aufragten. Doch es war der einzige Weg der zurück in die Wärme und Behaglichkeit des Hauses führen sollte, daher blieb uns keine andere Wahl.
Langsam verschwand nun auch der letzte Sternenschein unter den Baumkronen. Dann knackte es abermals im Wald und wir beschleunigten unsere Schritte noch einmal, rannten beinahe. Die Welt um uns herum bestand aus purer Schwärze und nur unsere Füße spürten, dass wir noch auf dem richtigen Weg waren. Ich blickte zu ihr herüber, merkte dass auch sie jetzt jedes Anzeichen von Ruhe und Gelassenheit aufgegeben hatte und mit ängstlicher Miene rannte, so schnell sie ihre Füße tragen konnten. Dabei wippten ihre Brüste auf und ab, deutlich zeichnete sich die Angst und Kälte an ihnen ab. Wie am Strand erfasste mich wieder ein Liebesschauer und beinahe wäre ich stehen geblieben, nur um sie zu betrachten. Doch ein erneutes Geräusch im Wald ließ meine Gedankengänge schnell zur Realität zurückkehren. Abermals brach ein Holz im Wald und es war nun wirklich klar, dass wir nicht alleine waren.
Direkt hinter uns raschelte es. Dann knackte links ein Holzstück. Wir sahen uns in die Augen und wurden nochmals schneller, holten das letzte aus uns heraus, doch noch umgab uns nur Wald. Die Bäume verschwanden vor meinen Augen und wirbelten nur noch links und rechts vorbei, ihre Äste peitschten uns ins Gesicht und hinterließen blutige Striemen. Doch der Schmerz war uns egal, einzig die Angst füllte uns aus. Unsere Füße schürften sich an dem rauen Boden auf, doch auch das war nicht von Bedeutung. Einzig dieses Stöhnen und Knacken im Wald beherrschte unsere Gedanken.
Dann allerdings tauchte unser Hoffnungsschimmer auf, ein einsamer Stern am nächtlichen Sternenhimmel, direkt vor uns, nur noch einige hundert Meter entfernt. Das Licht unseres Dachfensters strahlte sanft und doch stark in die Dunkelheit, schien zwischen den Bäumen hindurch und gab uns neue Kraft. Innerhalb kürzester Zeit erreichten wir das Haus, knallten die Tür hinter uns zu, schoben die Riegel vor das Holz und entzündeten sämtliche Lichter im Haus.
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Der zweite Akt:
Die Angst saß uns noch in den Gliedern und wir hielten einander fest umarmt, obwohl wir nun wieder im Haus waren. Doch das gemütlich flackernde Kerzenlicht und das Knistern des schnell entzündeten Kamins gaukelten uns eine Sicherheit vor, die vielleicht nicht so vollkommen war, wie wir sie uns dachten. Die heimeligen Sandsteinwände, deren dunkelrote Farbe eine warme Geborgenheit ausstrahlte und die kirschbraunen Möbel verwandelten den Raum in eine Zuflucht, abgeschottet von der düsternen Vollmondnacht dort draußen.
Wir entspannten uns zusehends und merkten, dass unsere Umarmung weniger die anfänglich ängstliche war, als vielmehr eine zärtliche.
Er sah mir tief in die Augen und allein dieses unendliche Rehbraun seiner Augen weckte in mir bereits wieder Liebesgefühle. Ich zog ihn fester an mich, so dass er bereits wieder meine schweren und festen Brüste an seinem muskulösen Oberkörper spüre. Meine Brustwarzen standen bereits wieder und streichelten über seine nackte Haut.
Das Verlangen von ihm ausgefüllt zu werden erwachte in mir in dem Moment, als ich sein schweres Geschlecht durch seine Hose an meinem Bauch spürte, bereits wieder erhärtend. Seine Größe überraschte mich jedesmal wieder, doch es hatte etwas seltsam Beruhigendes diese hitzige Wärme an meinem Bauch zu fühlen. Meine Hand streichelte über seine gestählten Brust, über diesen muskulösen Bauch bis hinunter an seine Hose, wo ich fest zugriff und durch den harten Jeansstoff sein erregtes Glied zwischen meinen Fingern ertastete. Ein leises Stöhnen der Lust entfuhr seinem Mund und seine Hände glitten hinunter zu meinen Pobacken, die er mit einem harten Griff packte und mich ein Stückchen in die Luft hob, um mich dann umso enger an sich zu ziehen. Ich umschloss ihn mit meinen Beinen und kam ihm noch entgegen.
Fest spürte ich sein großes, heißes Glied zwischen meinen Beinen, wie es durch unser beiden Hosen an meiner Scham rieb. Leicht zitternd durchfuhr mich ein Schauer der Lust, der meine Brustwarzen weiter erhärten ließ und ich fühlte mein Höschen bereits feucht werden. Meine Hände wanderten indes wieder nach oben, umschlangen seinen Kopf und zogen ihn an mich heran, wo seine rauheren meine weichen Lippen zärtlich berührten, nur um dann verspielt zuzubeißen. Ich fuhr mit meiner Zungenspitze über seine Lippen, als er verspielt nach meiner Zunge schnappte und sie an sich sog, um fest an ihr zu saugen. Ein Hitzeflirren durchfuhr mich und lustvoll ergab ich mich seinem Mund, während ich weiter sein Glied zwischen meinen Beinen reiben spürte.
Schnell befreite ich mich aus seinem Griff und zerrte seine Jeans hinunter um seine Hitze direkt durch die enge Boxershorts zu spüren, die er noch trug. Verschmitzt blickte ich ihn an, als meine Hände wieder sein Geschlecht packten und ich seine tiefbraunen Pupillen sich lustvoll nach oben verdrehen sah. Seine Hände wurden nun schneller, wanderten über meinen Körper und fuhren unter mein Shirt, um warm über meine festen Brüste zu fahren. Lusterfüllt und zugleich sanft zog er mein Shirt nach oben, bis meine Brüste schwer aus dem Stoff sprangen und sich unter seinen so weichen Händen wiegten. Schnell entledigte ich mich des Shirts, während er sich vorbeugte und nun mit seinem Mund über meinen Oberkörper fuhr, mich hier und da küssend, sich dabei mit seiner Zunge in einer enger und enger werdenden Spirale auf meine Brustwarzen zubewegte.
Zugleich griffen seine Hände nun auch nach meiner Hose und öffneten diese vorsichtig, um sie zugleich ein Stück nach unten zu ziehen. Sehnsuchtsvoll erwartete ich seine zärtlich spielende Zunge nun auf meinen Brustwarzen zu spüren, nur um sie sich gleich darauf wieder entfernen müssen zu fühlen. Statt mich so zu erlösen, steigerte er meine Lust ins Unermessliche, als er mir zeitgleich meinen weichen Hals küsste und mit seinen warmen, weichen Händen in Kreisen über die Innenseiten meiner Oberschenkel fuhr.
Nun gut, auch ich konnte spielen... ich entledigte mich nun auch meiner Hose und wandte mich um, stützte mich an dem Wandbogen aus rauhen, rotem Stein ab und bückte mich, wobei mein Busen leicht ins Schaukeln geriet. Ich drückte mich an ihn und rieb mich an seinem Geschlecht, ganz genau dessen Hitze und Härte durch mein dünnes Höschen zwischen meinen Beinen spürend. Dadurch gerieten meine Liebessäfte erst richtig ins Laufen und durchfeuchteten den feinen Stoff, über den sein Glied wieder und wieder rieb...
Schier verrückt, machte mich ihr Anblick vor mir: Sich lustvoll am Torbogen räkelnd, streckte sie mir ihren wohlgeformten Po entgegen, der sich an meinen Bauch drückte, während mein vollends erregtes Glied durch die enge Boxershorts durch zwischen ihre unter dem dünnen Stoff deutlich fühlbaren Lippen gepresst wurde. Gleichzeitig wiegte dabei ihr voller und fester Busen leicht vor und zurück, lud mich direkt zum Zugreifen ein. Ich umfasste ihre Hüften und zog sie fest an mich, genau ihre Weichheit und Nachgiebigkeit an meinem Geschlecht spürend. Nun war sie es, die lustvoll aufstehnte, während mich eine Welle der Lust durchfuhr.
Meine Hüfte fing an, sich vor und zurück zu bewegen, wobei sie sich mir entgegendrückte, mich ihre Feuchte spüren lief, während ich gleichzeitig mit meinen Händen nach vorne griff und sie unter ihre wiegenden Brüste hielt, ganz genau deren Schwere und zugleich ihre sich bewegenden Brustwarzen über meine Hände steicheln fühlend. Dann griff ich fest zu und erspürte ihre so wunderbaren, weichen und feinen Brüste, die unter meinen Händen lustvoll noch fester wurden.
Abermals drehte sie sich um, blickte mir mit ihren herrlich, tiefbraunen Augen direkt ins Gesicht, während ihre Hände zugleich meine Boxershorts nach unten zerrten und mein Glied in seiner ganzen Größe freilegten. Sanft zog sie mich ein Stückchen weiter, bis sie auf dem erhöhten Sims vor dem herrlich warm flackernden Kamin stand. Lustvoll schloss ich meine Augen, als ihre Hand fest meine Glied umschloss und sich dabei leicht vor und zurück bewegte, während sie sich umdrehte, um es dann zwischen ihre Beine zu ziehen. Die Augen immer noch geschlossen, spürte ich, wie sie ihre Beine schloss und so mein erregtes Geschlecht zwischen ihren so herrlich warm-weichen Beinen und ihrem feuchten, aber nicht minder heißen Höschen und der Verheißung darunter einklemmte.
Wieder konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als ihre Hände nach hinten griffen und meinen Po umfassten, mich eng an sie zogen, wobei mein Glied in diesem fürchterlich heißen, zugleich verheißungsvollen Dreieck aus warmen Beinen und ihrem Lustloch darüber gerieben wurde. Vor und zurück bewegte sie sich, die Spitze meines erregten Geschlechts, das mittlerweile mehr einer Liebeslanze glich, stieß vorne an ihre Scham, während ihr warmer Po sich an mich drückte. Kurz vor dieser so sehnsuchtsvollen Erleichterung befreite, nein, entzog sie mich diesem göttlichem Dreieck und blickte mir verschmitzt in meine überraschten Augen.
Kurz, nur kurz stand ihm die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, als ich kurz vor seiner Erleichterung von ihm ließ. Sich schnell besinnend, fühlte ich seine feinen Hände mich von meinem mittlerweile durchnässten Höschen befreien und über meine Oberschenkel streicheln, was eine heiße Welle des Verlangens direkt von ihm berührt zu werden in mir auslöste. Stattdessen griff er nach meinen Pobacken, hob mich an seinen Bauch und trug mich zur roten Chaiselongue, die so einladend direkt vorm Kamin stand.
Seine Hände beließ er auf der Rückseite meiner Oberschenkel, als er mich sanft auf der Chaiselongue absetze, und hob meine Beine kurz unterm Knie nach oben, so dass ihm mein Dreieck der Lust entgegenkam, und legte meine Beine überkreuzt hinter seinem Kopf ab. Fürchterlich leicht spürte ich dann seine Fingerspitzen über die Innenseiten meiner Schenkel wandern, sich immer wieder meiner Scham nähernd und sich sogleich, eine Welle des Verlanges auslösend, von ihr entfernten. Ich wollte seine Hand packen und sie ans Ziel führen, doch er entzog sie mir und streichelte mich weiter, sich dabei immer weiter meinem feuchten Geschlecht nähernd. Schier übermächtig strömte die Lust, seine Hand dort zu spüren, wo sie durch göttliche Fügung hingehörte, durch mich, und doch erleichterte er mich noch nicht.
Meine Lust, mein Verlangen ins Unermessliche steigernd fuhren seine Fingerspitzen nun um mein Geschlecht herum, dabei bereits die Feuchtigkeit berührend, die sein Tun ins Fließen gebracht hatte. Doch immer noch nicht schaffte er die Erlösung, obwohl ich mich beinahe schmerzhaft danach sehnte, mich danach verzehrte, endlich von ihm berührt zu werden. Ohne meinen konkreten Wunsch ausfüllend, viel mehr meiner inneren Lust gehorchend schlossen meine Beine sich bester um seinen Kopf und zogen diesen nun unerbittlich herunter.
Ich wölbte mich ihm entgegen, mich sosehr nach seiner Berührung sehnend, als ich endlich seine Zungenspitze am höchsten Punkte meiner Schamlippen spürte. Ich keuchte auf vor Lust und fühlte nun, wie seine Zunge rasch meine Scham erkundete, sanft jeden Punkt erfühlend, schließlich kurz vor meinem erregbarsten Punkt Halt machte. Er begann, seine feuchte Zunge anfangs langsam und vorsichtig um diesen Punkt herumzubewegen, wurde dabei immer schneller und erhöhte seinen Druck. Hitzewellen durchfuhren meinen Körper und ich hatte das Gefühl, vor Lust zu zergehen. Schneller und schneller wanderte seine Zunge um diesen Punkt herum und nahm ihn nun letztlich komplett in Anspruch. Immer wieder fuhr seine Zungenspitze über meinen Lustpunkt, bis er sich schließlich vorbeugte und anfing, daran zu saugen. Die Zeit schien innezuhalten. Pure Lust.
Eine Welle der Lust durchströmte meinen Körper nach der anderen und das Kribbeln fuhr über meine Haut bis in die Fingerspitzen.
Ich schien nur noch aus Hitze, lustvoller Hitze und dem Wunsch nach der Vereinigung mit ihm zu bestehen.
In diesem Moment ließ er von mir, scheinbar meinen Wunsch erratend, und blickte mir auffordernd in die Augen. Ich nickte bloß.
Ihr Nicken war klar, eindeutig, unmissverständlich. Ich stand auf, dabei mit meinen Händen unter ihren Po fahrend, und hob sie hoch. Die lustvolle Vereinigung erwartend, drückte ich sie an die warme Sandsteinwand neben dem Kamin, ihr tief in diese wundervollen Rehaugen schauend. Ein Gefühl der Liebe durchströmte mich, dass sich mit der Lust vereinigte. Ich hob sie noch ein Stückchen höher und setzte mein Glied an ihre Scham.
Sein Geschlecht spürend, fühlte ich mich hochgehoben und lusterfüllt, doch zugleich liebevoll an die Wand gedrückt. Seine Hände hoben mich scheinbar mühelos noch ein Stückchen nach oben und ich fühlte, wie er sein erregtes und heißes Glied an meiner nicht minder erregten Lusthöhle ansetzte. Sanft schob er es nach vorne, meine Lippen vorsichtig auseinanderstoßend...
fuhr ich mit meiner Lanze der Lust sanft vor, ihre Lippen meine Spitze umschließend...
fühlte ich sein riesiges Geschlecht in mich gleiten, ...
scheinbar mühelos konnte ich tiefer in diese herrlich feuchtwarme Lustgrotte eindringen...
spürte ich ihn mich ausfüllen, seine flammende Lanze der Lust stieß nun hart in mich vor, erfüllte mich mit Wollust, glitt sein so hartes Glied in meine Höhle, ich spürte seine Scham an die meine stoßen, fühlte ihn mich so komplett ausfüllen, seine Adern an meinem Lustpunkt, sein Geschlecht meine Lippen spreizend, seine Spitze ihn mir anstoßend, spürte ich, wie er zustieß, tief in mich eindrang, fühlte mich wieder hochgehoben, sein Geschlecht aus mir herausgleiten, nur um gleich darauf umso tiefer in mich einzudringen, mich wiederum so vollständig auszufüllen.
Spürte ich mein furchtbar erregtes und hartes Glied tief in sie eindringen, fühlte wie ihre feuchte Enge mein Geschlecht so herrlich umschloss, ihre Haut die meine rieb, ich tief in ihre Grotte vorstieß, stieß mit meiner Spitze in ihr an, hob sie an, fühlte ihre feuchten Lippen über mein Glied gleiten, um sie anschließend wieder runterzulassen und umso tiefer in sie einzudringen. Ihre Enge Lusthöhle umschloss meine hitzeflirrende Lanze und ich fühlte mich tief in sie stoßen.
In erlösender Vereinigung umschlossen, stöhnte beide vor Erleichterung und Lust auf, genossen das Göttliche dieser Begegnung, spürten die Gefühle des jeweils anderen wie ihre eigenen.
Ich spürte, wie ich wieder und wieder in sie stieß, ihre feuchte, enge Höhle auskostend, drang ich immer tiefer in sie ein. Wellen der Lust umspülten mich, schlossen sich über mir zusammen und ließen mich in einem Ozean der Wonne ertrinken. Feuchte, Hitze lust ich spüre lust mich eindringen flimmert vor hitze ihn in mir hart und fest tief tief er dringt ihn mich ein lust wonne zeit verschwimmt wonne wollust leidenschaft sie auf mir reiten feucht stoßen, hart zustoßen er ist in mir so tief so tief fühle mich so ausgefüllt sie auf mir auf und ab, auf und ab glied umschließend in mich eindringend schneller und schneller werdend drehe mich um ich hinter ihr tief in sie eindringend zustoßend sie nehmend enge, so eng ausgefüllt, so ausgefüllt fühle ihn zustoßen, hinter mir busen wogt haut auf haut klatschen sie umdrehen beine hochnehmen dringe so tief ein so eng in ihr weiter erregende hitze in meiner höhle lust zustoßen schneller wollust zustoßen härter wonne, blendendes Licht,
Hitzewallungen durchfahren ihre Körper, flirrendes Licht scheint sie zu umschließen, die göttliche Vereinigung findet ihren Höhepunkt, vor Lust bebende Körper, einander Liebe gebend. Die Bewegungen werden schneller, eine Welle der Lust überspült sie,
Farben verschwimmen vor den Augen, sie versinken in den Augen des jeweils anderen, Erleichterung durchströmt die schweißgetränkten Körper, ein Zittern läuft durch sie, ein Aufschrei beschließt die Vereinigung.
Erschöpft sinken die beiden zusammen in den Schlaf, noch immer vereinigt.
Das flackernde Kaminlicht spiegelt sich in zwei fahlgelben Punkten am Fenster, die verhängnisvoll funkeln...
Wir entspannten uns zusehends und merkten, dass unsere Umarmung weniger die anfänglich ängstliche war, als vielmehr eine zärtliche.
Er sah mir tief in die Augen und allein dieses unendliche Rehbraun seiner Augen weckte in mir bereits wieder Liebesgefühle. Ich zog ihn fester an mich, so dass er bereits wieder meine schweren und festen Brüste an seinem muskulösen Oberkörper spüre. Meine Brustwarzen standen bereits wieder und streichelten über seine nackte Haut.
Das Verlangen von ihm ausgefüllt zu werden erwachte in mir in dem Moment, als ich sein schweres Geschlecht durch seine Hose an meinem Bauch spürte, bereits wieder erhärtend. Seine Größe überraschte mich jedesmal wieder, doch es hatte etwas seltsam Beruhigendes diese hitzige Wärme an meinem Bauch zu fühlen. Meine Hand streichelte über seine gestählten Brust, über diesen muskulösen Bauch bis hinunter an seine Hose, wo ich fest zugriff und durch den harten Jeansstoff sein erregtes Glied zwischen meinen Fingern ertastete. Ein leises Stöhnen der Lust entfuhr seinem Mund und seine Hände glitten hinunter zu meinen Pobacken, die er mit einem harten Griff packte und mich ein Stückchen in die Luft hob, um mich dann umso enger an sich zu ziehen. Ich umschloss ihn mit meinen Beinen und kam ihm noch entgegen.
Fest spürte ich sein großes, heißes Glied zwischen meinen Beinen, wie es durch unser beiden Hosen an meiner Scham rieb. Leicht zitternd durchfuhr mich ein Schauer der Lust, der meine Brustwarzen weiter erhärten ließ und ich fühlte mein Höschen bereits feucht werden. Meine Hände wanderten indes wieder nach oben, umschlangen seinen Kopf und zogen ihn an mich heran, wo seine rauheren meine weichen Lippen zärtlich berührten, nur um dann verspielt zuzubeißen. Ich fuhr mit meiner Zungenspitze über seine Lippen, als er verspielt nach meiner Zunge schnappte und sie an sich sog, um fest an ihr zu saugen. Ein Hitzeflirren durchfuhr mich und lustvoll ergab ich mich seinem Mund, während ich weiter sein Glied zwischen meinen Beinen reiben spürte.
Schnell befreite ich mich aus seinem Griff und zerrte seine Jeans hinunter um seine Hitze direkt durch die enge Boxershorts zu spüren, die er noch trug. Verschmitzt blickte ich ihn an, als meine Hände wieder sein Geschlecht packten und ich seine tiefbraunen Pupillen sich lustvoll nach oben verdrehen sah. Seine Hände wurden nun schneller, wanderten über meinen Körper und fuhren unter mein Shirt, um warm über meine festen Brüste zu fahren. Lusterfüllt und zugleich sanft zog er mein Shirt nach oben, bis meine Brüste schwer aus dem Stoff sprangen und sich unter seinen so weichen Händen wiegten. Schnell entledigte ich mich des Shirts, während er sich vorbeugte und nun mit seinem Mund über meinen Oberkörper fuhr, mich hier und da küssend, sich dabei mit seiner Zunge in einer enger und enger werdenden Spirale auf meine Brustwarzen zubewegte.
Zugleich griffen seine Hände nun auch nach meiner Hose und öffneten diese vorsichtig, um sie zugleich ein Stück nach unten zu ziehen. Sehnsuchtsvoll erwartete ich seine zärtlich spielende Zunge nun auf meinen Brustwarzen zu spüren, nur um sie sich gleich darauf wieder entfernen müssen zu fühlen. Statt mich so zu erlösen, steigerte er meine Lust ins Unermessliche, als er mir zeitgleich meinen weichen Hals küsste und mit seinen warmen, weichen Händen in Kreisen über die Innenseiten meiner Oberschenkel fuhr.
Nun gut, auch ich konnte spielen... ich entledigte mich nun auch meiner Hose und wandte mich um, stützte mich an dem Wandbogen aus rauhen, rotem Stein ab und bückte mich, wobei mein Busen leicht ins Schaukeln geriet. Ich drückte mich an ihn und rieb mich an seinem Geschlecht, ganz genau dessen Hitze und Härte durch mein dünnes Höschen zwischen meinen Beinen spürend. Dadurch gerieten meine Liebessäfte erst richtig ins Laufen und durchfeuchteten den feinen Stoff, über den sein Glied wieder und wieder rieb...
Schier verrückt, machte mich ihr Anblick vor mir: Sich lustvoll am Torbogen räkelnd, streckte sie mir ihren wohlgeformten Po entgegen, der sich an meinen Bauch drückte, während mein vollends erregtes Glied durch die enge Boxershorts durch zwischen ihre unter dem dünnen Stoff deutlich fühlbaren Lippen gepresst wurde. Gleichzeitig wiegte dabei ihr voller und fester Busen leicht vor und zurück, lud mich direkt zum Zugreifen ein. Ich umfasste ihre Hüften und zog sie fest an mich, genau ihre Weichheit und Nachgiebigkeit an meinem Geschlecht spürend. Nun war sie es, die lustvoll aufstehnte, während mich eine Welle der Lust durchfuhr.
Meine Hüfte fing an, sich vor und zurück zu bewegen, wobei sie sich mir entgegendrückte, mich ihre Feuchte spüren lief, während ich gleichzeitig mit meinen Händen nach vorne griff und sie unter ihre wiegenden Brüste hielt, ganz genau deren Schwere und zugleich ihre sich bewegenden Brustwarzen über meine Hände steicheln fühlend. Dann griff ich fest zu und erspürte ihre so wunderbaren, weichen und feinen Brüste, die unter meinen Händen lustvoll noch fester wurden.
Abermals drehte sie sich um, blickte mir mit ihren herrlich, tiefbraunen Augen direkt ins Gesicht, während ihre Hände zugleich meine Boxershorts nach unten zerrten und mein Glied in seiner ganzen Größe freilegten. Sanft zog sie mich ein Stückchen weiter, bis sie auf dem erhöhten Sims vor dem herrlich warm flackernden Kamin stand. Lustvoll schloss ich meine Augen, als ihre Hand fest meine Glied umschloss und sich dabei leicht vor und zurück bewegte, während sie sich umdrehte, um es dann zwischen ihre Beine zu ziehen. Die Augen immer noch geschlossen, spürte ich, wie sie ihre Beine schloss und so mein erregtes Geschlecht zwischen ihren so herrlich warm-weichen Beinen und ihrem feuchten, aber nicht minder heißen Höschen und der Verheißung darunter einklemmte.
Wieder konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als ihre Hände nach hinten griffen und meinen Po umfassten, mich eng an sie zogen, wobei mein Glied in diesem fürchterlich heißen, zugleich verheißungsvollen Dreieck aus warmen Beinen und ihrem Lustloch darüber gerieben wurde. Vor und zurück bewegte sie sich, die Spitze meines erregten Geschlechts, das mittlerweile mehr einer Liebeslanze glich, stieß vorne an ihre Scham, während ihr warmer Po sich an mich drückte. Kurz vor dieser so sehnsuchtsvollen Erleichterung befreite, nein, entzog sie mich diesem göttlichem Dreieck und blickte mir verschmitzt in meine überraschten Augen.
Kurz, nur kurz stand ihm die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, als ich kurz vor seiner Erleichterung von ihm ließ. Sich schnell besinnend, fühlte ich seine feinen Hände mich von meinem mittlerweile durchnässten Höschen befreien und über meine Oberschenkel streicheln, was eine heiße Welle des Verlangens direkt von ihm berührt zu werden in mir auslöste. Stattdessen griff er nach meinen Pobacken, hob mich an seinen Bauch und trug mich zur roten Chaiselongue, die so einladend direkt vorm Kamin stand.
Seine Hände beließ er auf der Rückseite meiner Oberschenkel, als er mich sanft auf der Chaiselongue absetze, und hob meine Beine kurz unterm Knie nach oben, so dass ihm mein Dreieck der Lust entgegenkam, und legte meine Beine überkreuzt hinter seinem Kopf ab. Fürchterlich leicht spürte ich dann seine Fingerspitzen über die Innenseiten meiner Schenkel wandern, sich immer wieder meiner Scham nähernd und sich sogleich, eine Welle des Verlanges auslösend, von ihr entfernten. Ich wollte seine Hand packen und sie ans Ziel führen, doch er entzog sie mir und streichelte mich weiter, sich dabei immer weiter meinem feuchten Geschlecht nähernd. Schier übermächtig strömte die Lust, seine Hand dort zu spüren, wo sie durch göttliche Fügung hingehörte, durch mich, und doch erleichterte er mich noch nicht.
Meine Lust, mein Verlangen ins Unermessliche steigernd fuhren seine Fingerspitzen nun um mein Geschlecht herum, dabei bereits die Feuchtigkeit berührend, die sein Tun ins Fließen gebracht hatte. Doch immer noch nicht schaffte er die Erlösung, obwohl ich mich beinahe schmerzhaft danach sehnte, mich danach verzehrte, endlich von ihm berührt zu werden. Ohne meinen konkreten Wunsch ausfüllend, viel mehr meiner inneren Lust gehorchend schlossen meine Beine sich bester um seinen Kopf und zogen diesen nun unerbittlich herunter.
Ich wölbte mich ihm entgegen, mich sosehr nach seiner Berührung sehnend, als ich endlich seine Zungenspitze am höchsten Punkte meiner Schamlippen spürte. Ich keuchte auf vor Lust und fühlte nun, wie seine Zunge rasch meine Scham erkundete, sanft jeden Punkt erfühlend, schließlich kurz vor meinem erregbarsten Punkt Halt machte. Er begann, seine feuchte Zunge anfangs langsam und vorsichtig um diesen Punkt herumzubewegen, wurde dabei immer schneller und erhöhte seinen Druck. Hitzewellen durchfuhren meinen Körper und ich hatte das Gefühl, vor Lust zu zergehen. Schneller und schneller wanderte seine Zunge um diesen Punkt herum und nahm ihn nun letztlich komplett in Anspruch. Immer wieder fuhr seine Zungenspitze über meinen Lustpunkt, bis er sich schließlich vorbeugte und anfing, daran zu saugen. Die Zeit schien innezuhalten. Pure Lust.
Eine Welle der Lust durchströmte meinen Körper nach der anderen und das Kribbeln fuhr über meine Haut bis in die Fingerspitzen.
Ich schien nur noch aus Hitze, lustvoller Hitze und dem Wunsch nach der Vereinigung mit ihm zu bestehen.
In diesem Moment ließ er von mir, scheinbar meinen Wunsch erratend, und blickte mir auffordernd in die Augen. Ich nickte bloß.
Ihr Nicken war klar, eindeutig, unmissverständlich. Ich stand auf, dabei mit meinen Händen unter ihren Po fahrend, und hob sie hoch. Die lustvolle Vereinigung erwartend, drückte ich sie an die warme Sandsteinwand neben dem Kamin, ihr tief in diese wundervollen Rehaugen schauend. Ein Gefühl der Liebe durchströmte mich, dass sich mit der Lust vereinigte. Ich hob sie noch ein Stückchen höher und setzte mein Glied an ihre Scham.
Sein Geschlecht spürend, fühlte ich mich hochgehoben und lusterfüllt, doch zugleich liebevoll an die Wand gedrückt. Seine Hände hoben mich scheinbar mühelos noch ein Stückchen nach oben und ich fühlte, wie er sein erregtes und heißes Glied an meiner nicht minder erregten Lusthöhle ansetzte. Sanft schob er es nach vorne, meine Lippen vorsichtig auseinanderstoßend...
fuhr ich mit meiner Lanze der Lust sanft vor, ihre Lippen meine Spitze umschließend...
fühlte ich sein riesiges Geschlecht in mich gleiten, ...
scheinbar mühelos konnte ich tiefer in diese herrlich feuchtwarme Lustgrotte eindringen...
spürte ich ihn mich ausfüllen, seine flammende Lanze der Lust stieß nun hart in mich vor, erfüllte mich mit Wollust, glitt sein so hartes Glied in meine Höhle, ich spürte seine Scham an die meine stoßen, fühlte ihn mich so komplett ausfüllen, seine Adern an meinem Lustpunkt, sein Geschlecht meine Lippen spreizend, seine Spitze ihn mir anstoßend, spürte ich, wie er zustieß, tief in mich eindrang, fühlte mich wieder hochgehoben, sein Geschlecht aus mir herausgleiten, nur um gleich darauf umso tiefer in mich einzudringen, mich wiederum so vollständig auszufüllen.
Spürte ich mein furchtbar erregtes und hartes Glied tief in sie eindringen, fühlte wie ihre feuchte Enge mein Geschlecht so herrlich umschloss, ihre Haut die meine rieb, ich tief in ihre Grotte vorstieß, stieß mit meiner Spitze in ihr an, hob sie an, fühlte ihre feuchten Lippen über mein Glied gleiten, um sie anschließend wieder runterzulassen und umso tiefer in sie einzudringen. Ihre Enge Lusthöhle umschloss meine hitzeflirrende Lanze und ich fühlte mich tief in sie stoßen.
In erlösender Vereinigung umschlossen, stöhnte beide vor Erleichterung und Lust auf, genossen das Göttliche dieser Begegnung, spürten die Gefühle des jeweils anderen wie ihre eigenen.
Ich spürte, wie ich wieder und wieder in sie stieß, ihre feuchte, enge Höhle auskostend, drang ich immer tiefer in sie ein. Wellen der Lust umspülten mich, schlossen sich über mir zusammen und ließen mich in einem Ozean der Wonne ertrinken. Feuchte, Hitze lust ich spüre lust mich eindringen flimmert vor hitze ihn in mir hart und fest tief tief er dringt ihn mich ein lust wonne zeit verschwimmt wonne wollust leidenschaft sie auf mir reiten feucht stoßen, hart zustoßen er ist in mir so tief so tief fühle mich so ausgefüllt sie auf mir auf und ab, auf und ab glied umschließend in mich eindringend schneller und schneller werdend drehe mich um ich hinter ihr tief in sie eindringend zustoßend sie nehmend enge, so eng ausgefüllt, so ausgefüllt fühle ihn zustoßen, hinter mir busen wogt haut auf haut klatschen sie umdrehen beine hochnehmen dringe so tief ein so eng in ihr weiter erregende hitze in meiner höhle lust zustoßen schneller wollust zustoßen härter wonne, blendendes Licht,
Hitzewallungen durchfahren ihre Körper, flirrendes Licht scheint sie zu umschließen, die göttliche Vereinigung findet ihren Höhepunkt, vor Lust bebende Körper, einander Liebe gebend. Die Bewegungen werden schneller, eine Welle der Lust überspült sie,
Farben verschwimmen vor den Augen, sie versinken in den Augen des jeweils anderen, Erleichterung durchströmt die schweißgetränkten Körper, ein Zittern läuft durch sie, ein Aufschrei beschließt die Vereinigung.
Erschöpft sinken die beiden zusammen in den Schlaf, noch immer vereinigt.
Das flackernde Kaminlicht spiegelt sich in zwei fahlgelben Punkten am Fenster, die verhängnisvoll funkeln...
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Zwischenspiel
Ebenso fahlgelb wie die Augen am Fenster hing der Vollmond schwer und verhängnisvoll über dem Haus, in dem eine Kerze nach der anderen erlosch, bis schließlich nur noch die rote Glut des Kaminfeuers sanft das Wohnzimmer in ein schummriges Licht tauchte.
Große, dreckige Hände fuhren über die Fensterscheibe und streckten sich verlangend nach dem vollkommenen, weiblichen Körper aus der sich dort im schlaf räkelte.
"Ich will sie", murmelte die große Gestalt und holte weit zum Schlag aus. Klirrend zerbrach das Fenster und die beiden Liebenden erwachten jäh und verwirrt aus ihren süßen Träumen.
Vor ihnen stand eine hagere, dunkle Gestalt, deren pockennarbiges Gesicht im roten Schein des Kaminfeuers unheillvoll flackerte. Krankhaft-fahlgelbe Augen wanderten über ihren nackten Körper, sie in Gedanken bereits verzehrend. Ein grotesk verformter Fuß und ein säuerlicher Gestank ließen den Fremden noch abstoßender wirken, als er es ohnehin schon war. Seinen Körper versteckte er unter einem weiten, schwarzen Mantel und fettige, lange, schwarze Haare kräuselten sich auf der narbigen Stirn.
Plötzlich schrie sie laut auf, die Sekunde der Schreckensstarre war vorbei, und er sprang auf, die Reflexe des Kampfsportlers erwachten ihn ihm.
"Was willst du hier, du perverses Schwein? Verzieh dich sofort wieder in die Grotte, aus der du gekrochen bist!", brüllte er den Fremden an, während sie sich hinter ihm versteckte und ihre Blöße zu verhüllten versuchte.
Ein ironisches Zähneblecken ließ spitze, faulig-gelbe Zähne erkennen, sein Blick wanderte dabei unverhohlen über ihren kaum verhüllten Körper.
"Sie nehmen will ich", rief der Fremde, wobei Speicheltropfen durchs Zimmer flogen.
"Oh mein Gott, beschütze mich", bat sie ihren Freund.
"Keine Sorge, es wird gleich vorbei sein", antwortete ihr.
Kaum gesprochen, stürmte er auf den riesigen Fremden zu. Mit dem Klumpfuß wird er auf jeden Fall recht unbeweglich sein, dachte er sich noch, als plötzlich ein irrsinniger Schmerz in seinem Bauch explodierte. Er fühlte sich, als wäre er er mit einem Dampfhammer kollidiert... im gleichen Moment schlug der Fremde ein zweiter Mal zu und traf ihn direkt auf die Schläfe. Dunkelheit senkte sich über ihn, die Entsetzensschreie seiner Freundin waren das Letzte, was er vernahm.
Große, dreckige Hände fuhren über die Fensterscheibe und streckten sich verlangend nach dem vollkommenen, weiblichen Körper aus der sich dort im schlaf räkelte.
"Ich will sie", murmelte die große Gestalt und holte weit zum Schlag aus. Klirrend zerbrach das Fenster und die beiden Liebenden erwachten jäh und verwirrt aus ihren süßen Träumen.
Vor ihnen stand eine hagere, dunkle Gestalt, deren pockennarbiges Gesicht im roten Schein des Kaminfeuers unheillvoll flackerte. Krankhaft-fahlgelbe Augen wanderten über ihren nackten Körper, sie in Gedanken bereits verzehrend. Ein grotesk verformter Fuß und ein säuerlicher Gestank ließen den Fremden noch abstoßender wirken, als er es ohnehin schon war. Seinen Körper versteckte er unter einem weiten, schwarzen Mantel und fettige, lange, schwarze Haare kräuselten sich auf der narbigen Stirn.
Plötzlich schrie sie laut auf, die Sekunde der Schreckensstarre war vorbei, und er sprang auf, die Reflexe des Kampfsportlers erwachten ihn ihm.
"Was willst du hier, du perverses Schwein? Verzieh dich sofort wieder in die Grotte, aus der du gekrochen bist!", brüllte er den Fremden an, während sie sich hinter ihm versteckte und ihre Blöße zu verhüllten versuchte.
Ein ironisches Zähneblecken ließ spitze, faulig-gelbe Zähne erkennen, sein Blick wanderte dabei unverhohlen über ihren kaum verhüllten Körper.
"Sie nehmen will ich", rief der Fremde, wobei Speicheltropfen durchs Zimmer flogen.
"Oh mein Gott, beschütze mich", bat sie ihren Freund.
"Keine Sorge, es wird gleich vorbei sein", antwortete ihr.
Kaum gesprochen, stürmte er auf den riesigen Fremden zu. Mit dem Klumpfuß wird er auf jeden Fall recht unbeweglich sein, dachte er sich noch, als plötzlich ein irrsinniger Schmerz in seinem Bauch explodierte. Er fühlte sich, als wäre er er mit einem Dampfhammer kollidiert... im gleichen Moment schlug der Fremde ein zweiter Mal zu und traf ihn direkt auf die Schläfe. Dunkelheit senkte sich über ihn, die Entsetzensschreie seiner Freundin waren das Letzte, was er vernahm.
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Dritter AktEin heftiges Klatschen ertönte, und sein Kopf wurde zur Seite gerissen. Mühsam und mit schmerzverzerrtem Ausdruck öffnete er die Augen und blickte in ein Gesicht, durch Pockennarben verunziert, das durch die kranken, gelben Augen und das gebleckte Grinsen endgültig zu einer Maske der Abscheu wurde. Im Hintergrund sah er seine Freundin, weinend an der Chaiselongue gefesselt, nackt und angsterfüllt.
Er wollte sofort zuschlagen, spürte in dem Moment aber, dass seine Hände nach hinten gefesselt waren...der Fremde hatte ihn am Kamingitter gefesselt. Mit aller Gewalt riss er seine Arme nach vorne, fügte sich aber nur Schürfwunden an den Handgelenken zu. So musste er mitansehen, wie der Fremde sich umdrehte und auf seine Freundin zuging.
Diese hattte es mittlerweile aufgegeben, sich gegen die Stricke an ihren Händen zu wehren und wimmerte nur noch leise, anscheinend völlig geschockt. Völlig in sich selbst zurückgezogen, bemerkte sie die Pockennarbes Annäherung nicht und hockte zusammengekrümmt an der Chaiselongue. Täuschend sanft kniete er sich neben ihr nieder und strich ihr langsam die braunen Strähnen aus dem Gesicht, woraufhin sie nur noch lauter wimmerte, dieses furchtbare, nervenzerfetzende Wimmern, das jeden Menschen ob der totalen Verzweiflung in diesen Tönen sofort aufhorchen und sich krank fühlen lässt.
"Will nicht, dass du traurig bist", flüsterte dieses Monstrum ihr ins Ohr, nur um anschließend mit seiner eklig-vernarbten Zunge über ihren Hals und ihr Gesicht zu fahren und eine feuchte Speichelspur zu hinterlassen.
Mit einem Aufschrei erwachte das Mädchen aus ihrer Lethargie, was den Fremden anscheinend erregte. Sie spürte seine kalten, narbenzerfressenden Hände auf ihrer nackten Haut, wie diese Pranken nach ihren vollen Brüsten griffen. Schmerzhaft hart knetete er die schweren Brüste und schien ihr Weinen und Schreien zu genießen.
Sie trat wie wild mit ihren ungefesselten Beinen um sich und riss wie panisch an dem Strick, mit dem ihre Hände über ihrem Kopf zusammengebunden und an die Chaiselongue gekettet waren. Gleichzeitig versuchte sie sich seinen Händen zu entziehen und spürte mehrfach, wie sie den Fremden hart traf. Doch dessen Augen funkelten nur noch mehr und leuchteten regelrecht fahlgelb auf - offensichtlich genoß er ihre Gegenwehr. Mit einem schnellen Schritt, den man ihm ob seiner ungeschlachten und klumpfüßigen Gestalt gar nicht zugetraut hätte, entfernte sich der Fremde von ihr.
Erst jetzt fiel ihr Blick auf die gewaltige Beule in seiner Hose, auf die der Kaminschein sein flackerndes Licht warf, das längst nicht mehr heimelig, sondern nur noch bedrohlich wirkte. Mit einer ebenso schnellen Bewegung riss sich der Fremde seine Hose vom Körper und sein riesiges Geschlecht kam zum Vorschein, in dem das Blut unheilig zu pulsieren schien und das ob seiner Größe völlig unproportional wirkte. Begierig schweifte dieser kränklich-gelbe Blick über ihren Körper, um sich dann umzudrehen.
"Du wissen, was ich machen?", grinste der Fremde ihren Freund mit gebleckten Zähnen an, wobei die Speicheltröpfchen nur so sprühten. "Ich sie machen glücklich!"
Dabei trat er noch einen Schritt näher heran und flüsterte: "Und du zugucken, du genießen."
Das war einfach zu viel für mich. Mit einem Aufschrei warf ich mich ihm entgegen, brüllte wie ein Berserker los und mobilisierte jegliche Kraft, die ich zur Verfügung hatte. Das Kamingitter bröckelte aus seiner Halterung, mein Kopf traf hart auf seine Nase, was dieses Monster schmerzhaft aufheulen ließ. Ich genoß seinen Schmerz und nutzte die Gelegenheit, um trotz des Kamingitters auf dem Rücken ihm erst einen hohen Tritt gegen den Kopf zu verpassen und anschließend gleich noch einen direkt in seinen seltsam nach innen gewölbten Bauch. Dieses furchtbare Feuer, dass er in mir entzündet hatte, ließ mich mit mit einem Aufschrei nach vorne stürmen und mich auf ihn schmeißen, wobei ich diese Abartigkeit mit meinem Kopf in den Bauch rammte und sein abermaliges Aufheulen genoss.
Trotz der Schmerzen, die er zweifelsfrei hatte, packte das Monstrum mich am Hals und hob mich mit einer scheinbar mühelosen Bewegung nach oben. Verzweifelt keuchte ich nach Lust und spürte, wie seine Hände meine Kehle umschlossen und zusammendrückten. Mit wilden Bewegungen zappelte ich in der Luft, merkte, wie die Luft immer knapper wurde und wie mir bereits schwarz vor Augen wurde. Meine Gedanken wurden bereits langsamer. Sie dehnten sich in die Länge. Langsam.
In genau diesem Moment traf ich sein ekelerregendes Geschlecht mit einen harten Fußtritt, woraufhin der Fremde zusammensackte vor Schmerzen und aufschrie. Ich hingegen landete hart auf dem Boden und sog begierig die mir fehlende Luft wieder ein. Bloß ein kleiner Moment der Erholung, dann sprang ich trotz dieses elendigen Gitters auf meinem Rücken, an dem meine Hände nach wie vor gefesselt waren, wieder auf und flog ihm mit beiden Füßen entgegen. Mit furchtbarer Kraft traf ich seine Brust und erfreute mich an seinem Aufkeuchen und Zurückweichen, wobei er den gesamten Couchtisch umriss und die Glasplatte in Tausende von Einzelteilen zerpringen ließ.
Trotzdem rappelte sich dieser Unmensch wieder auf und erwischte mich nun hart mit einem Fausthieb, was mich die Lampe in der Ecke und die Gardinen herunterreißen ließ.
Er warf sich auf mich und traf mich mit furchtbarer Kraft mehrmals am Kopf, bevor ich es schaffte in abzuwerfen und nun meinerseits auf ihm saß, wobei wir in der Drehung das Kaminbesteck quer durch den Raum schleuderten und sein Kopf direkt an der mittlerweile offenen Feuerstelle lag. Mit Kopfstößen maltätrierte ich seinen Körper und sah bereits das Blut aus seiner gebrochenen Nase schießen, wobei ich versuchte, ihn immer weiter Richtung Feuer zu stoßen. In dem Moment griff er nach einem Holzscheit und zog es mir mit gewaltiger Kraft über den Kopf, so dass mir wieder schwarz vor Augen wurde.
Nur noch Schwärze, tiefe, beruhigende Schwärze...
Mit entsetzten, weit aufgerissenen Augen hatte seine Freundin den Kampf verfolgt und ließ in diesem Moment einen spitzen Schrei entfahren, was augenblicklich die Aufmerksamkeit des Klumpfußes auf sich zog. Sein pockennarbiger Kopf ruckte herum und er starrte sie aus vor Wut, aber auch Erregung brennenden Augen an. Trotz des immer noch tröpfelnden, dunklen Blutes, das aus seiner Nase strömte, fletschte er seine gelblich-faulen Zähne zu einem unheilvollen Grinsen, während sein Geschlecht pochend wieder zu seiner vorherigen, unmöglichen Größe anwuchs.
Er stürzte sich auf sie, direkt in ihre gestreckten Beine, quittierte diesen Treffer aber nur mit einem lusterfüllten Knurren, dass sie schaudern ließ. Dann ergriff er ihre langen, nackten Beine und zog sie an sich heran, einfach die Chaiselongue mitziehend. In dem Moment riss der Strick, an dem ihre Hände gefesselt waren, von der Chaiselongue und sie wollte schon freudig aufschreien, doch der Fremde drückte sie mit seinem Körper einfach nach unten und ignorierte ihre verzweifelten Faustschläge auf seine Brust.
Ich spürte dieses Monstrum über mir, versuchte verzweifelt, ihn härter zu treffen, was dieses schreckliche Wesen bloß zu amüsieren schien. Sein Gesicht hing über meinem, abstoßend vernarbt, und mir tropften sein dunkles Blut und ekelhafter Speichel entgegen, musste fühlen, wie diese Flüssigkeiten über mein Gesicht liefen.
Seine Hände griffen schmerzhaft nach meinem Busen. Ich schrie vor Schmerz auf, als Narbengesicht meine Brüstete knetete und meine Brustwarzen kniff. Eine eisige Kälte durchfuhr mich, als er mit seinem Geschlecht meine Beine streifte.
"Bitte nicht", dachte ich bloß, spürte aber in diesem Moment seine Hände nach unten wandern, bis er meine Schenkel umkrallte. Verzweifelt wehrte ich mich gegen den brutalen Druck, mit dem er meine Schenkel aufdrückte. "Niemals!", war mein Gedanke in dem Moment, als meine Beine zur Seite ruckten und ich aufschrie vor Schmerz und Angst.
Plötzlich griff er mir mit seiner vernarbten Hand zwischen die Beine, presste seine Finger in mich, trocken wie ich war. Ich krümmte mich vor Schmerz zusammen, wimmerte auf und fühlte Blut aus mir laufen, das über seine Finger wanderte, die mich innerlich zerfetzten. Dann zog er seine Finger wieder aus mir, was mich allerdings nicht erleichterte. Stattdessen fühlte ich eine eisige, lähmende Angst, die mich wie ein kalter Strom betäubte und jeden einzelnen Teil meines Körpers mit schrecklicher Kälte füllte, bis ich letztlich nur noch meine Hände verzweifelt zur Seite sacken ließ und mich selbst aufgab.
Der Fremde beugt sich über sie, anscheinend enttäuscht über ihre Aufgabe, aber trotzdem weiterhin erregt. Mit Leichtigkeit dreht er ihren Körper auf den Rücken, wobei ihre Arme durch die Luft wirbeln und setzt sich auf sie. Ihr wunderschöner, wenn auch geschwundener Körper liegt auf dem Teppich, ihr fester, nackter Po hebt sich etwas vom Körper ab, genau wie ihr Oberkörper, der auf ihren festen Brüsten aufliegt.
Pockennarbige Hände wandern erregt über ihren Po und drücken ihre Schenkel auseinander, so dass ihr Lustloch sichtbar und geweitet wird. Dabei schießt ein kleiner Strom aus hellrotem Blut aus ihr heraus.
Er drückt sein gewaltiges Gemächt an ihren Eingang, spürt diese andere Feuchtigkeit und rammt dann mit voller Macht sein Geschlecht in ihre nur durchs Blut befeuchtete Lusthöhle. Ihr Körper verkrümmt sich vor Schmerz und fängt an, unter ihm zu beben, während der Fremde sein Gemächt wieder etwas zurückzieht, nur um noch heftiger zuzustoßen. Er sitzt über ihr, seine Bewegungen werden schneller und härter, während ihr Körper unter ihm vor Schmerz und Selbstaufgabe zittert.
Er greift wieder nach ihr, schmeißt sie wieder auf den Rücken und wirft sich mit seiner ganzen Körperkraft auf sie, rammt sein gewaltiges Gemächt mit aller Macht in das lethargisch daliegende Mädchen. Blut läuft ihre Schenkel herab und tropft auf den Boden, während der Fremde sich dem Höhepunkt nähert.
"Stoß...Stoß...Stoß...Stoß...meine Gedanken waren in einer Dauerschleife gefangen. Furchtbare Schmerzen durchströmten mich. Ich spürte sein riesiges Geschlecht in meinen Eingeweiden, wie es vor und zurückstieß, dabei anscheinend meine Organe zerfetzte.
Stoß...Stoß...Schmerz...Kälte...Kälte?
Meine Hand war kalt. Warum?
Langsam wanderte mein Blick meinen Arm entlang bis zu meiner Hand. Innerlich schrie ich vor Schmerz auf, als er wieder zustieß. Spürte seine dreckigen Hände meine Brust kneten. Spürte sein Geschlecht schneller und schneller zustoßen. Schmerz...
Krümmte mich vor Schmerz, als er anfing kraftvoller zuzustoßen, meine Eingeweide brannten.
Sah den Schürhaken unter meiner Hand.
Spürte wie er anfing zu zucken, die Augen schloß.
Fühlte ihn in mir.
Fasste einen Entschluss.
In diesem Moment fing seine Hüfte an zu zucken und mit furchtbarer Kraft fühlte ich ihn abermals in mich stoßen, spürte wie sein gewaltiges, dreckiges Geschlecht in mich stieß, spürte das zuckende Pulsieren dieses Gemächts. Hob den Schürhaken in die Luft.
Spürte eine warme Flüssigkeit in meinen Eingeweiden, sein Geschlecht presste sein Sperma in mich. Stieß mit dem Schürhaken zu, durchbohrte sein Herz.
Spürte den Todeskrampf seines Körpers, der gleichzeitig noch seine Flüssigkeit in mich pumpt.
Blut schießt ihr entgegen, läuft ihr in Strömen übers Gesicht und über ihren nackten, geschwundenen Körper. Der Fremde sackt zusammen, sinkt neben das Mädchen, wobei sein Glied aus ihr gleitet, begleitet von Blut und seinem Samen. Ihr Körper fängt an zu beben, zu zittern, erst wimmert sie leise, steigert sich langsam zu einem Schmerzensschrei, der ihr Hin martert.
Der Kamin beleuchtet die furchtbare Szenarie, flackerndes Licht fällt auf ihre blutüberströmte Brust, die sich verzweifelnd atmend, hebt und senkt, die Wärme des Feuers fällt auf ihren Freund, der am Kamin liegt, immer noch aus seiner Kopfwunde blutend, das Feuer erhellt das Gesicht des Fremdens, dessen fahle Augen sich im Todeskrampf zusammengezogen haben und wirft Schatten auf das pockennarbige Gesicht, aus dem das Flackern eine unheilvolle Mondlandschaft macht.
Draußen ist es kalt, die Nacht ist dunkel und wolkenlos. Eine Eule schuhut auf einem Ast und der volle Mond scheint langsam im See zu versinken. Das Seewasser funkelt fahlen Brillianten gleich und verstrahlt eine düstere, lockende Verheißung.
Aus dem Schornstein des Hauses quillt Rauch, der sich in der fast windstillen Nacht weit nach oben windet und vor dem vollen Mond eine unheimliche Szenarie bildet. Das warme Licht im Haus strahlt Gemütlichkeit und Heimeligkeit aus, gibt nichts von der wahren Finsternis dieser Nacht Preis.
Er wollte sofort zuschlagen, spürte in dem Moment aber, dass seine Hände nach hinten gefesselt waren...der Fremde hatte ihn am Kamingitter gefesselt. Mit aller Gewalt riss er seine Arme nach vorne, fügte sich aber nur Schürfwunden an den Handgelenken zu. So musste er mitansehen, wie der Fremde sich umdrehte und auf seine Freundin zuging.
Diese hattte es mittlerweile aufgegeben, sich gegen die Stricke an ihren Händen zu wehren und wimmerte nur noch leise, anscheinend völlig geschockt. Völlig in sich selbst zurückgezogen, bemerkte sie die Pockennarbes Annäherung nicht und hockte zusammengekrümmt an der Chaiselongue. Täuschend sanft kniete er sich neben ihr nieder und strich ihr langsam die braunen Strähnen aus dem Gesicht, woraufhin sie nur noch lauter wimmerte, dieses furchtbare, nervenzerfetzende Wimmern, das jeden Menschen ob der totalen Verzweiflung in diesen Tönen sofort aufhorchen und sich krank fühlen lässt.
"Will nicht, dass du traurig bist", flüsterte dieses Monstrum ihr ins Ohr, nur um anschließend mit seiner eklig-vernarbten Zunge über ihren Hals und ihr Gesicht zu fahren und eine feuchte Speichelspur zu hinterlassen.
Mit einem Aufschrei erwachte das Mädchen aus ihrer Lethargie, was den Fremden anscheinend erregte. Sie spürte seine kalten, narbenzerfressenden Hände auf ihrer nackten Haut, wie diese Pranken nach ihren vollen Brüsten griffen. Schmerzhaft hart knetete er die schweren Brüste und schien ihr Weinen und Schreien zu genießen.
Sie trat wie wild mit ihren ungefesselten Beinen um sich und riss wie panisch an dem Strick, mit dem ihre Hände über ihrem Kopf zusammengebunden und an die Chaiselongue gekettet waren. Gleichzeitig versuchte sie sich seinen Händen zu entziehen und spürte mehrfach, wie sie den Fremden hart traf. Doch dessen Augen funkelten nur noch mehr und leuchteten regelrecht fahlgelb auf - offensichtlich genoß er ihre Gegenwehr. Mit einem schnellen Schritt, den man ihm ob seiner ungeschlachten und klumpfüßigen Gestalt gar nicht zugetraut hätte, entfernte sich der Fremde von ihr.
Erst jetzt fiel ihr Blick auf die gewaltige Beule in seiner Hose, auf die der Kaminschein sein flackerndes Licht warf, das längst nicht mehr heimelig, sondern nur noch bedrohlich wirkte. Mit einer ebenso schnellen Bewegung riss sich der Fremde seine Hose vom Körper und sein riesiges Geschlecht kam zum Vorschein, in dem das Blut unheilig zu pulsieren schien und das ob seiner Größe völlig unproportional wirkte. Begierig schweifte dieser kränklich-gelbe Blick über ihren Körper, um sich dann umzudrehen.
"Du wissen, was ich machen?", grinste der Fremde ihren Freund mit gebleckten Zähnen an, wobei die Speicheltröpfchen nur so sprühten. "Ich sie machen glücklich!"
Dabei trat er noch einen Schritt näher heran und flüsterte: "Und du zugucken, du genießen."
Das war einfach zu viel für mich. Mit einem Aufschrei warf ich mich ihm entgegen, brüllte wie ein Berserker los und mobilisierte jegliche Kraft, die ich zur Verfügung hatte. Das Kamingitter bröckelte aus seiner Halterung, mein Kopf traf hart auf seine Nase, was dieses Monster schmerzhaft aufheulen ließ. Ich genoß seinen Schmerz und nutzte die Gelegenheit, um trotz des Kamingitters auf dem Rücken ihm erst einen hohen Tritt gegen den Kopf zu verpassen und anschließend gleich noch einen direkt in seinen seltsam nach innen gewölbten Bauch. Dieses furchtbare Feuer, dass er in mir entzündet hatte, ließ mich mit mit einem Aufschrei nach vorne stürmen und mich auf ihn schmeißen, wobei ich diese Abartigkeit mit meinem Kopf in den Bauch rammte und sein abermaliges Aufheulen genoss.
Trotz der Schmerzen, die er zweifelsfrei hatte, packte das Monstrum mich am Hals und hob mich mit einer scheinbar mühelosen Bewegung nach oben. Verzweifelt keuchte ich nach Lust und spürte, wie seine Hände meine Kehle umschlossen und zusammendrückten. Mit wilden Bewegungen zappelte ich in der Luft, merkte, wie die Luft immer knapper wurde und wie mir bereits schwarz vor Augen wurde. Meine Gedanken wurden bereits langsamer. Sie dehnten sich in die Länge. Langsam.
In genau diesem Moment traf ich sein ekelerregendes Geschlecht mit einen harten Fußtritt, woraufhin der Fremde zusammensackte vor Schmerzen und aufschrie. Ich hingegen landete hart auf dem Boden und sog begierig die mir fehlende Luft wieder ein. Bloß ein kleiner Moment der Erholung, dann sprang ich trotz dieses elendigen Gitters auf meinem Rücken, an dem meine Hände nach wie vor gefesselt waren, wieder auf und flog ihm mit beiden Füßen entgegen. Mit furchtbarer Kraft traf ich seine Brust und erfreute mich an seinem Aufkeuchen und Zurückweichen, wobei er den gesamten Couchtisch umriss und die Glasplatte in Tausende von Einzelteilen zerpringen ließ.
Trotzdem rappelte sich dieser Unmensch wieder auf und erwischte mich nun hart mit einem Fausthieb, was mich die Lampe in der Ecke und die Gardinen herunterreißen ließ.
Er warf sich auf mich und traf mich mit furchtbarer Kraft mehrmals am Kopf, bevor ich es schaffte in abzuwerfen und nun meinerseits auf ihm saß, wobei wir in der Drehung das Kaminbesteck quer durch den Raum schleuderten und sein Kopf direkt an der mittlerweile offenen Feuerstelle lag. Mit Kopfstößen maltätrierte ich seinen Körper und sah bereits das Blut aus seiner gebrochenen Nase schießen, wobei ich versuchte, ihn immer weiter Richtung Feuer zu stoßen. In dem Moment griff er nach einem Holzscheit und zog es mir mit gewaltiger Kraft über den Kopf, so dass mir wieder schwarz vor Augen wurde.
Nur noch Schwärze, tiefe, beruhigende Schwärze...
Mit entsetzten, weit aufgerissenen Augen hatte seine Freundin den Kampf verfolgt und ließ in diesem Moment einen spitzen Schrei entfahren, was augenblicklich die Aufmerksamkeit des Klumpfußes auf sich zog. Sein pockennarbiger Kopf ruckte herum und er starrte sie aus vor Wut, aber auch Erregung brennenden Augen an. Trotz des immer noch tröpfelnden, dunklen Blutes, das aus seiner Nase strömte, fletschte er seine gelblich-faulen Zähne zu einem unheilvollen Grinsen, während sein Geschlecht pochend wieder zu seiner vorherigen, unmöglichen Größe anwuchs.
Er stürzte sich auf sie, direkt in ihre gestreckten Beine, quittierte diesen Treffer aber nur mit einem lusterfüllten Knurren, dass sie schaudern ließ. Dann ergriff er ihre langen, nackten Beine und zog sie an sich heran, einfach die Chaiselongue mitziehend. In dem Moment riss der Strick, an dem ihre Hände gefesselt waren, von der Chaiselongue und sie wollte schon freudig aufschreien, doch der Fremde drückte sie mit seinem Körper einfach nach unten und ignorierte ihre verzweifelten Faustschläge auf seine Brust.
Ich spürte dieses Monstrum über mir, versuchte verzweifelt, ihn härter zu treffen, was dieses schreckliche Wesen bloß zu amüsieren schien. Sein Gesicht hing über meinem, abstoßend vernarbt, und mir tropften sein dunkles Blut und ekelhafter Speichel entgegen, musste fühlen, wie diese Flüssigkeiten über mein Gesicht liefen.
Seine Hände griffen schmerzhaft nach meinem Busen. Ich schrie vor Schmerz auf, als Narbengesicht meine Brüstete knetete und meine Brustwarzen kniff. Eine eisige Kälte durchfuhr mich, als er mit seinem Geschlecht meine Beine streifte.
"Bitte nicht", dachte ich bloß, spürte aber in diesem Moment seine Hände nach unten wandern, bis er meine Schenkel umkrallte. Verzweifelt wehrte ich mich gegen den brutalen Druck, mit dem er meine Schenkel aufdrückte. "Niemals!", war mein Gedanke in dem Moment, als meine Beine zur Seite ruckten und ich aufschrie vor Schmerz und Angst.
Plötzlich griff er mir mit seiner vernarbten Hand zwischen die Beine, presste seine Finger in mich, trocken wie ich war. Ich krümmte mich vor Schmerz zusammen, wimmerte auf und fühlte Blut aus mir laufen, das über seine Finger wanderte, die mich innerlich zerfetzten. Dann zog er seine Finger wieder aus mir, was mich allerdings nicht erleichterte. Stattdessen fühlte ich eine eisige, lähmende Angst, die mich wie ein kalter Strom betäubte und jeden einzelnen Teil meines Körpers mit schrecklicher Kälte füllte, bis ich letztlich nur noch meine Hände verzweifelt zur Seite sacken ließ und mich selbst aufgab.
Der Fremde beugt sich über sie, anscheinend enttäuscht über ihre Aufgabe, aber trotzdem weiterhin erregt. Mit Leichtigkeit dreht er ihren Körper auf den Rücken, wobei ihre Arme durch die Luft wirbeln und setzt sich auf sie. Ihr wunderschöner, wenn auch geschwundener Körper liegt auf dem Teppich, ihr fester, nackter Po hebt sich etwas vom Körper ab, genau wie ihr Oberkörper, der auf ihren festen Brüsten aufliegt.
Pockennarbige Hände wandern erregt über ihren Po und drücken ihre Schenkel auseinander, so dass ihr Lustloch sichtbar und geweitet wird. Dabei schießt ein kleiner Strom aus hellrotem Blut aus ihr heraus.
Er drückt sein gewaltiges Gemächt an ihren Eingang, spürt diese andere Feuchtigkeit und rammt dann mit voller Macht sein Geschlecht in ihre nur durchs Blut befeuchtete Lusthöhle. Ihr Körper verkrümmt sich vor Schmerz und fängt an, unter ihm zu beben, während der Fremde sein Gemächt wieder etwas zurückzieht, nur um noch heftiger zuzustoßen. Er sitzt über ihr, seine Bewegungen werden schneller und härter, während ihr Körper unter ihm vor Schmerz und Selbstaufgabe zittert.
Er greift wieder nach ihr, schmeißt sie wieder auf den Rücken und wirft sich mit seiner ganzen Körperkraft auf sie, rammt sein gewaltiges Gemächt mit aller Macht in das lethargisch daliegende Mädchen. Blut läuft ihre Schenkel herab und tropft auf den Boden, während der Fremde sich dem Höhepunkt nähert.
"Stoß...Stoß...Stoß...Stoß...meine Gedanken waren in einer Dauerschleife gefangen. Furchtbare Schmerzen durchströmten mich. Ich spürte sein riesiges Geschlecht in meinen Eingeweiden, wie es vor und zurückstieß, dabei anscheinend meine Organe zerfetzte.
Stoß...Stoß...Schmerz...Kälte...Kälte?
Meine Hand war kalt. Warum?
Langsam wanderte mein Blick meinen Arm entlang bis zu meiner Hand. Innerlich schrie ich vor Schmerz auf, als er wieder zustieß. Spürte seine dreckigen Hände meine Brust kneten. Spürte sein Geschlecht schneller und schneller zustoßen. Schmerz...
Krümmte mich vor Schmerz, als er anfing kraftvoller zuzustoßen, meine Eingeweide brannten.
Sah den Schürhaken unter meiner Hand.
Spürte wie er anfing zu zucken, die Augen schloß.
Fühlte ihn in mir.
Fasste einen Entschluss.
In diesem Moment fing seine Hüfte an zu zucken und mit furchtbarer Kraft fühlte ich ihn abermals in mich stoßen, spürte wie sein gewaltiges, dreckiges Geschlecht in mich stieß, spürte das zuckende Pulsieren dieses Gemächts. Hob den Schürhaken in die Luft.
Spürte eine warme Flüssigkeit in meinen Eingeweiden, sein Geschlecht presste sein Sperma in mich. Stieß mit dem Schürhaken zu, durchbohrte sein Herz.
Spürte den Todeskrampf seines Körpers, der gleichzeitig noch seine Flüssigkeit in mich pumpt.
Blut schießt ihr entgegen, läuft ihr in Strömen übers Gesicht und über ihren nackten, geschwundenen Körper. Der Fremde sackt zusammen, sinkt neben das Mädchen, wobei sein Glied aus ihr gleitet, begleitet von Blut und seinem Samen. Ihr Körper fängt an zu beben, zu zittern, erst wimmert sie leise, steigert sich langsam zu einem Schmerzensschrei, der ihr Hin martert.
Der Kamin beleuchtet die furchtbare Szenarie, flackerndes Licht fällt auf ihre blutüberströmte Brust, die sich verzweifelnd atmend, hebt und senkt, die Wärme des Feuers fällt auf ihren Freund, der am Kamin liegt, immer noch aus seiner Kopfwunde blutend, das Feuer erhellt das Gesicht des Fremdens, dessen fahle Augen sich im Todeskrampf zusammengezogen haben und wirft Schatten auf das pockennarbige Gesicht, aus dem das Flackern eine unheilvolle Mondlandschaft macht.
Draußen ist es kalt, die Nacht ist dunkel und wolkenlos. Eine Eule schuhut auf einem Ast und der volle Mond scheint langsam im See zu versinken. Das Seewasser funkelt fahlen Brillianten gleich und verstrahlt eine düstere, lockende Verheißung.
Aus dem Schornstein des Hauses quillt Rauch, der sich in der fast windstillen Nacht weit nach oben windet und vor dem vollen Mond eine unheimliche Szenarie bildet. Das warme Licht im Haus strahlt Gemütlichkeit und Heimeligkeit aus, gibt nichts von der wahren Finsternis dieser Nacht Preis.
Anmerkungen: Erstmal eine Warnung, diese Geschichte enthält explizite Gewalt und Sexualität, wer das nicht lesen möchte, sei hier schon mal gewarnt.
Außerdem möchte ich dazu sagen, dass ich diese Geschichte bereits vor einigen Jahren angefangen habe, sie heute nicht mehr in dieser Art schreiben würde und sie mir selbst auch nicht mehr so gut gefällt. Allerdings stand sie mir immer im Weg, da ich nicht abgeschlossene Projekte nicht ausstehen kann, deswegen habe ich sie zu einem Ende gebracht. In Zukunft werden eher Non-Hentai Geschichten von mir kommen.
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