Hallo
Heute Abend ließ ich mir mein bisheriges Leben mal durch den Kopf gehen.
Ich bin jetzt gerade mal 20 Jahre alt und habe schon einiges ertragen müssen.
In der Schule hatte ich Probleme, Menschen kamen nicht mit mir zurecht. In der Ausbildung das selbe, dort hab ich sehr viel getrunken. Die paar Monate in der Zeitarbeit haben mich sehr aggressiv gemacht und jetzt beim Bund hab ich es schon seit 16 Monaten mit Zivilversagern, Alkoholikern, faulen Schweinen, Möchtegern Rambos und Neo- Nazis zu tun (oder solche die sich dafür halten).
Seit Jahren darf ich mir anhören wie Scheiße ich doch bin und das ich nichts kann usw. Ich hatte dadurch Krankheiten, war Alkoholiker hatte absolut kein Selbstvertrauen und war wie gesagt recht aggressiv.
Heute frage ich mich: Wofür oder für Was tue ich mir das eigentlich an?
Für mich? wohl kaum, ich finds ja scheiße.
Für meine Freundin? Nein, die kommen und gehen dafür opfere ich mich nicht auf. Zu dem hatte ich in der Schule nie eine gehabt.
Für die Familie? Ich glaube meine Eltern wollten schon immer nur das beste für mich und wollen wohl kaum das ich leide.
Für´s Geld? Ich weis nicht. In der Schule hatte ich keins, in der Ausbildung hatte ich nicht genug um glücklich zu sein. Jetzt verdien ich zwar relativ viel für´s nixtun aber Leben kann ich davon auch net wirklich.
Nun also warum mache ich trotzdem immer weiter?
Ich habe festgestellt das es im Board sehr viele Leute mit ähnlichen Problemen gibt (bzw. in der Vergangenheit gab). Also jedenfalls denke ich das ich das aus manchen Beiträgen herauslesen kann.
Jetzt möchte ich von euch wissen: Was denkt ihr darüber? Habt ihr schonmal drüber nachgedacht? und für wen oder für was tut ihr euch das an?
Heute Abend ließ ich mir mein bisheriges Leben mal durch den Kopf gehen.
Ich bin jetzt gerade mal 20 Jahre alt und habe schon einiges ertragen müssen.
In der Schule hatte ich Probleme, Menschen kamen nicht mit mir zurecht. In der Ausbildung das selbe, dort hab ich sehr viel getrunken. Die paar Monate in der Zeitarbeit haben mich sehr aggressiv gemacht und jetzt beim Bund hab ich es schon seit 16 Monaten mit Zivilversagern, Alkoholikern, faulen Schweinen, Möchtegern Rambos und Neo- Nazis zu tun (oder solche die sich dafür halten).
Seit Jahren darf ich mir anhören wie Scheiße ich doch bin und das ich nichts kann usw. Ich hatte dadurch Krankheiten, war Alkoholiker hatte absolut kein Selbstvertrauen und war wie gesagt recht aggressiv.
Heute frage ich mich: Wofür oder für Was tue ich mir das eigentlich an?
Für mich? wohl kaum, ich finds ja scheiße.
Für meine Freundin? Nein, die kommen und gehen dafür opfere ich mich nicht auf. Zu dem hatte ich in der Schule nie eine gehabt.
Für die Familie? Ich glaube meine Eltern wollten schon immer nur das beste für mich und wollen wohl kaum das ich leide.
Für´s Geld? Ich weis nicht. In der Schule hatte ich keins, in der Ausbildung hatte ich nicht genug um glücklich zu sein. Jetzt verdien ich zwar relativ viel für´s nixtun aber Leben kann ich davon auch net wirklich.
Nun also warum mache ich trotzdem immer weiter?
Ich habe festgestellt das es im Board sehr viele Leute mit ähnlichen Problemen gibt (bzw. in der Vergangenheit gab). Also jedenfalls denke ich das ich das aus manchen Beiträgen herauslesen kann.
Jetzt möchte ich von euch wissen: Was denkt ihr darüber? Habt ihr schonmal drüber nachgedacht? und für wen oder für was tut ihr euch das an?