In unseren Gefilden ist das ja nichts neues mehr das Games aller Genres für viele soziale Probleme verantwortlich sind. Nun scheint auch das Reich der Mitte (nein, nicht CDU/CSU, ich rede von China) auf den Zug aufzuspringen und prangert Online Games öffentlich an.
(tja China, wir waren schneller ^^)
Quellen: Gulli News - IT News.com
Interessant warum hier zulande noch niemand auf die Idee gekommen ist das Online Games zu mehr führen können außer Sucht, Depression und soziale Vereinsamung.
Man wartet noch auf eine Stellungnahme des deutsche Propagandasenders ZDF zu diesen Erkenntnissen.
Was haltet ihr von der Sache? Kann ein Online Game zu solchen Problemen führen?
Wie soll ein WoW Nerd eine verfrühte Schwangerschaft herbeiführen?
Werden bald mehr Morde für Ingame Gegenstände verübt?
Wer Ironie, Sarkasmus und Zynismus findet darf sie behalten oder essen. ^^
Falls ein Mod einen Stein des Anstosses ala falscher Bereich finden sollte möge er es gnädig als menschliches Fehlverhalten abtun und den Fehler großzügig korregieren.
(tja China, wir waren schneller ^^)
Im Rahmen mehrerer Sendungen machte das chinesische Staatsfernsehen CCTV beliebte Online-Spiele für schwerwiegende Probleme verantwortlich. Online-Spiele sollen Drogenabhängigkeit, verfrühte Schwangerschaften und Mordtaten unter den Jugendlichen deutlich ankurbeln.

Offenbar geraten nicht nur in Deutschland zahlreiche Computer-Spiele allmählich ins Fadenkreuz der Medienlandschaft. So ließ nun auch das chinesische Staatsfernsehen CCTV seinen Unmut über Online-Spiele aus.
Im Rahmen der Sendung "Confession of a Murderer - Focus on Pornography and Violence in Online Games" saß den Reportern von CCTV ein anonymer Inhaftierter eines Jugendgefängnisses in Beijing gegenüber, der wegen Mordes eine lebenslängliche Haftstrafe abbüßen muss. Der Strafgefangene packte aus und verriet den Reportern in einem bedauernden Ton, er habe einen Mord begangen habe, um virtuelles Equipment für ein Online-Spiel zu aufzutreiben. "Dieser Junge tötete fünf Menschen und der Grund, warum er straffällig wurde, ist auf seine Sucht nach Online-Games zurückzuführen", so ein CCTV-Reporter. "Bis zu 80 Prozent der Inhaftierten in diesem Jugendgefängnis sitzen wegen Online-Games hinter Gittern", erklärt der Reporter weiter.
Chinas Medienlandschaft sei schon länger dafür bekannt, gegen Online-Games zu hetzen, so das Nachrichten-Portal itnews.com. Oft werden dem Sender hierbei Inszinierungen vorgeworfen, die die Situation überspitzen. In einer anderen Sendung sei bei CCTV die Geschichte von einem 14-jährigen Mädchen erzählt worden, das durch das Online-Tanz-Spiel "Audition" dazu verleitet worden sei, mit anderen Menschen, die im Internet kennengelernt wurden, Sex zu haben. Was für die Meisten absurd klingt, ist für CCTV plausibel: "Online-Games fördern One-Night-Stands. Das Mädchen hatte schon zwei Abtreibungen hinter sich", erklärte das chinesische Staatsfernsehen. Damit ist nicht genug. In einem weiteren CCTV-Report ist die Rede von einem Gamer, der regelmäßig Drogen wie Methamphetamin zu sich nahm, um möglichst viel Zeit vor der Mattscheibe verbringen zu können.
China hat die meisten Internet-Nutzer weltweit. 210 Millionen der insgesamt 339 Millionen Internet-Nutzer spielen laut einer staatlichen Studie regelmäßig Online-Games.
Offenbar geraten nicht nur in Deutschland zahlreiche Computer-Spiele allmählich ins Fadenkreuz der Medienlandschaft. So ließ nun auch das chinesische Staatsfernsehen CCTV seinen Unmut über Online-Spiele aus.
Im Rahmen der Sendung "Confession of a Murderer - Focus on Pornography and Violence in Online Games" saß den Reportern von CCTV ein anonymer Inhaftierter eines Jugendgefängnisses in Beijing gegenüber, der wegen Mordes eine lebenslängliche Haftstrafe abbüßen muss. Der Strafgefangene packte aus und verriet den Reportern in einem bedauernden Ton, er habe einen Mord begangen habe, um virtuelles Equipment für ein Online-Spiel zu aufzutreiben. "Dieser Junge tötete fünf Menschen und der Grund, warum er straffällig wurde, ist auf seine Sucht nach Online-Games zurückzuführen", so ein CCTV-Reporter. "Bis zu 80 Prozent der Inhaftierten in diesem Jugendgefängnis sitzen wegen Online-Games hinter Gittern", erklärt der Reporter weiter.
Chinas Medienlandschaft sei schon länger dafür bekannt, gegen Online-Games zu hetzen, so das Nachrichten-Portal itnews.com. Oft werden dem Sender hierbei Inszinierungen vorgeworfen, die die Situation überspitzen. In einer anderen Sendung sei bei CCTV die Geschichte von einem 14-jährigen Mädchen erzählt worden, das durch das Online-Tanz-Spiel "Audition" dazu verleitet worden sei, mit anderen Menschen, die im Internet kennengelernt wurden, Sex zu haben. Was für die Meisten absurd klingt, ist für CCTV plausibel: "Online-Games fördern One-Night-Stands. Das Mädchen hatte schon zwei Abtreibungen hinter sich", erklärte das chinesische Staatsfernsehen. Damit ist nicht genug. In einem weiteren CCTV-Report ist die Rede von einem Gamer, der regelmäßig Drogen wie Methamphetamin zu sich nahm, um möglichst viel Zeit vor der Mattscheibe verbringen zu können.
China hat die meisten Internet-Nutzer weltweit. 210 Millionen der insgesamt 339 Millionen Internet-Nutzer spielen laut einer staatlichen Studie regelmäßig Online-Games.
Interessant warum hier zulande noch niemand auf die Idee gekommen ist das Online Games zu mehr führen können außer Sucht, Depression und soziale Vereinsamung.
Man wartet noch auf eine Stellungnahme des deutsche Propagandasenders ZDF zu diesen Erkenntnissen.
Was haltet ihr von der Sache? Kann ein Online Game zu solchen Problemen führen?
Wie soll ein WoW Nerd eine verfrühte Schwangerschaft herbeiführen?
Werden bald mehr Morde für Ingame Gegenstände verübt?
Wer Ironie, Sarkasmus und Zynismus findet darf sie behalten oder essen. ^^
Falls ein Mod einen Stein des Anstosses ala falscher Bereich finden sollte möge er es gnädig als menschliches Fehlverhalten abtun und den Fehler großzügig korregieren.

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