[Biete] Moonlight Shadow

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Diese Story ist in Kooperation mit Janoko entstanden :D Wenn ihr also manchmal das Gefühl habt das seinen mehrere Autoren am Werk, es ist so :D

Viel Spass beim Lesen

Hier Disku




Es war eine klare kühle Nacht, der See war ruhig und nur vereinzeln wurde das Wasser leicht von den Fischen umwirbelt. Der sanfte Wind wehte durch das Gras und den nahen Wald.
Irias schlich behutsam über den Rasen um ja keines der vielen Geschöpfe in seinem Weg zu stören. Er genoss den Wind und den wunderbaren Ausblick.
Nolia schaute von einem der im Waldrand stehenden Bäumen aus zu, wenn auch unfreiwillig. Er war in ihre so sanft und ruhelos daliegende Land getreten. Eine Eule flog plötzlich auf und ein kleiner Aufschrei entfuhr der jungen Elfe.
Eine Geräusch drang an Irias Ohr, hatte er etwas aufgeschreckt? Er war doch so sanft über den Boden gegleitet? Dann schaute er sich um. Er liess seinen Blick über die Oberfläche des Sees gleiten und dann zurück zu den Bäumen, konnte aber nichts ausmachen.
Schnell hielt sie sich den Mund zu, sie wollte nicht noch mehr Tiere aufschrecken, wie die Eule. Sie kletterte Vorsichtig am Baum herunter und fühlte die Erde unter ihren nackten Füßen, die leicht klamm war, den vom Wald her waberte etwas Nebel auf den See zu.
Irias verstieß den Gedanken das er verfolgt würde und schlenderte langsam weiter. Er genoss den Mondschein und den Nebel der langsam um seine nackten Fußknöchel floss.
Nolia schaute ihm immer noch zu, wenn nun auch von einen weitaus niedrigerem Standpunkt. Das er sie noch nicht bemerkt hatte verwunderte sie schon, den seine Bewegungen waren die eines Kriegers, nicht die eines Halblings oder gar Menschen, die nicht mal sahen wenn sie auf etwas wichtiges traten.
Irias war zu sehr in Gedanken versunken als sich um die Präsenz zu kümmern die ihn betrachtete. Sein Herz war schwer vor Wehmut. Er hatte etwas verloren was er so schnell nicht wiederfinden würde. Deswegen kam er hierher um sein Herz zu reinigen.
Sie blickte ihm immer noch hinter her, bevor sie selbst einige Schritte ging, immer noch im Schutze der Bäume des Waldrandes. Sie fuhr an ihrem Hals entlang und an der dünnen Mithrilkete herunter,an deren Ende sie seufzend verweilte.
Er hatte sein Haupt gesenkt. Doch als die Präsenz hinter ihm, ihm zu folgen begann konnte er sie nicht mehr ignorieren. Er drehte sich und erblickte am Waldrand eine wunderschöne Frau. "Wer seid ihr?" fragte er knapp.
Nolia fühlte sich ertappt. Anstatt auf seine Frage zu antworten lächelte sie nur knapp und lehnte sich an die nächste Eiche. Sie betrachtete ihn und fand ihn auch relativ attraktiv... sie wusste nur nicht wieso...
Irias war verwirrte ihre Reaktion und fragte noch einmal wer sie sei. Die Frau war wunderschön und auf eine magische weise ließ sie sein Herz schneller schlagen und er konnte seine Augen nicht mehr von ihr nehmen
"Ihr starrt mich ja an, werter Herr!", sie kicherte in sich hinein, schmiegte sich mehr an die Eiche und schaute ihm immer noch zu.
Er wurde immer verwirrter, die Frau verdrehte ihm den Kopf. "Was macht ihr hier." fragte er dann ?
"Ich habe Equinia zugeschaut, sie liegt nachts so friedlich dar.", meinte Nolia und blickte an ihm vorbei. Am Himmel standen 3 der 5 Moonde fast im Vollmond und sandten das Bläuliche Licht ihrer Sonne zurück.
Er lächelte und schaute ebenfalls zu den Monden hinauf. "Das Lumariafest ist nahe." Er näherte sich ihr langsam und schaute dann wieder zum Himmel hinauf. "Wenn die Götter uns gnädig sind werden sie uns reiche Ernte bescheren."
"Ja...", Nolia mochte diese heilige Fest nicht, ihr Vater versuchte andauernd ihr einen Mann zu finden, aber dieser Plan hatte die letzten Jahre nicht wirklich Früchte getragen und so würde er sie jedes weitere Jahr in ihrem besten Kleidern mitnehmen, und nur in diesen und keinen anderen.
"Wie habt ihr eigentlich vor das Fest dieses Jahr zu verbringen ?" fragte er sacht.
"ga.. gar nicht....", stotterte Nolia überrumpelt von seiner Frage, obwohl sie nichts sagen wollte. Sie strich sich ihr Kleid glatt und kratzte sich hinter ihren linken Ohr.
Er lächelte. "Weswegen denn, werteste das Fest ist das wichtigste unsere Volkes, das kann man doch nicht einfach auslassen"

"I.. ich hab m.. meine Gründe.", diese Unterhaltung führte absolut nicht dahin, wo Nolia sich wohl fühlte. Der Wind trieb in einer Böe durch den Wald und hob ihren Rock an, sodass man ihre Unterwäsche erblicken konnte, auch ihre Haare zappelten wie wild in dem Lufthauch. Sie gab einen kurz Schrei von sich und drückte den Stoff an ihren Körper und schaute ziemlich verlegen drein.
Irias wurde schlagartig rot und drehte sich schnell um, die Hand ans Gesicht gepresst als müsste er gerade über etwas nachdenken. "Entschuldigt" war das einzige was er heraus brachte.
Nolia blickte ihn fragend an, und legte ihren Kopf schief. Plötzlich musste sie kichern und spielte mit der kette um ihren Hals.
"Es ist spät" sagte Irias plötzlich. "Hättet ihr vielleicht noch Lust auf ein Glas Nektar welches wir bei mir genehmigen könnten, mein Haus befindet sich gleich um die Ecke." fragte er höflich.
Sie hob die Augenbraue, aber entschied sich mit zu gehen, so harmlos und verdattert wie der Gute versuchte seine Worte zu wählen... anscheinend hatte er noch nicht oft Umgang mit dem anderen Geschlecht gehabt.
Nach einigen Minuten kamen sie zu Irias Haus. Es war eine unscheinbare Hütte die sich so sehr in die Natur ein passte dass man sie leicht übersehen konnte. Er bat sie herein und brachte ihr ein Glas Nektar.
Sie nahm das Glas dankend an und nahm einen Schluck des leicht vergährten Trunkes.
Er setzte sich ebenfalls und nahm einen Schluck. "Wie schmeckt er dir?"
"Selbst gebraut?", meinte Nolia darauf und leerte den becher in einem zug, sie fühlte jetzt schon wie ihr der Alkohol zu Kopfe stieg, sie vertrug nicht so viel, das wusste sie, aber dafür schmeckte es einfach zu gut.
"Ja" sagte er knapp und schaute sie an, er stockte als sie das Glas mit einem Zug lehrte, denn dieser Nektar hatte einen hohen Prozentsatz an Alkohol.
Nolia reckte sich etwas unmanierlich und wankte dann auf den Tisch mit der Karaffe zu, sie wollte mehr von dem Nektar haben.
Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und bat sie sich zu setzen. "Es ist wohl besser wenn du keinen mehr trinkst"
"Aber...", sie ließ sich auf den Stuhl drücken, auch wenn sie immer noch die Karaffe im Blick hatte.
"Ganz ruhig" sagte er lächelnd. "Wenn du willst kann ich dir ein Horn mitgeben aber heute besser nicht mehr"
Nolia antwortete ihm nicht mehr, sie war einfach auf dem Stuhl eingeschlafen und sie saß immer noch halb auf seinem arm lehnend, seelenruhig da.
Irias war überrascht, das hatte er jetzt nicht erwartet, dann packte er sie sanft an der Schulter "Aufwachen, wenn du willst gibt es noch einen Schwarzbohnentee"
Sie schlief Seelenruhig weiter, nicht mal das er sie auf das Sofa legte merkte sie, geschweige denn das zudecken.
Nachdem er sie zugedeckt hatte schaute er sie noch ein mal an. Verscheuchte aber dann all die Gedanken die in seinem Kopf schwirrten und ging ins Bett.

Nolia wurde von den Sonnenstrahlen geweckt die sich ihren Weg durch das Haus suchten, völlig verschlafen und nicht mal richtig bewusst das sie nicht in ihrer eigenen Wohnung war, schmiss sie die Decke nach hinten und streifte sich ihre Kleider ab, sie war es gewöhnt, den Morgen nackt zu verbringen, den das ließ die letzten blauen Strahlen, denen Heilung und Verjüngung nach gesagt wurde, ihre haut erreichen.
Auch Irias wurde von den wärmenden Sonnenstrahlen geweckt. Er stand auf brachte sein Haar in Ordnung welches von der Nach höllisch zerzaust war. Dann ging er in die andere Stube um Nolia einen Guten Morgen zu wünschen. "Hast du..." er konnte den Satz nicht beenden als er sie erblickte, er lief knallrot an und drehte sich schlagartig um, entschuldigte sich und ging wieder in sein Zimmer.
Sie blickte verschreckt in die Richtung in der sich eiligst eine Tür schloss. dabei wehte ihr langes Haare in der Bewegung und reflektierte das Licht wie kleine Kristalle. Etwas unbeholfen suchte sie sich ihre Sachen zusammen und schlüpfte wieder in sie hinein. Vorsichtig klopfte sie gegen die Tür, so das es kaum hörbar war. Sie hatte erst in dem Moment in dem Irias den Raum betreten hatte realisiert, das sie nicht bei sich zu Hause war.
"Bist du wieder angezogen?" fragte er knapp und wartete an der Tür auf ihre Antwort.
"I.. äh.. ja...", gab Nolia durch die Tür zurück, zog ihre Hand zurück und bewegte sich wieder von der Türe weg. Sie setzte sich auf einen der filigranen Stühle und blickte dem Sonnenaufgang zu.
Irias kam aus seinem Zimmer und war immer noch Putterrot im Gesicht. "Hast du gut geschlafen" fragte er sie. Dann ging er nach draußen an einen großen Baum an welchem Früchte hingen, die Vé'a genannt wurden. Er pflückte ein paar und machte sich und Nolia einen süßlichen, blaugrünen Saft.
"Was ich eigentlich noch fragen wollte, wie heisst du eigentlich"
"Nolia", meinte sie etwas abwesend und trank etwas. Ihr fiel ein das sie ja zu ihm mit gegangen war, was auch erklärte das sie hier aufgewacht war...
"Mein Name Irias" sagte er knapp und presste sich einen weiteren saft mehr um sich zu beschäftigen als wirklich dem Tranke willen, denn es hatte sich in dem Moment eine drückende Atmosphäre breit gemacht.
Sie blickte immer noch nach draußen, nippte an dem Saft und reckte sich plötzlich, dabei verschüttete sie ihr Glas auf ihrer Oberweite und seufzte dann, solche Kleinigkeiten passierten ihr oft, da sie ein kleiner Tollpatsch war..
Irias hatte langsam Angst um seinen Blutdruck, bei den Mengen Blut die ihm diese Frau in den Kopf trieb. Er reichte ihr verlegen einen Lappen damit sie aufputzen konnte.
Nolia blickte ihn fragend an, den warum er plötzlich rot war wusste sie beim besten Willen nicht. Sie wischte den Saft auf und blickte auf ihr Oberteil, das sich leicht blau verfärbt hatte und wurde nun doch rot, weil sie verstand wieso er so plötzlich verlegen gewesen war.
Irias vergrub sein Gesicht in seiner Hand. "Wenn du ein neues Hemd willst, in meinem Schrank hat es welche."
"Die werden mir nicht passen...", gab Nolia beschämt zurück und verdeckte so gut wie möglich die nasse stelle auf ihrer Bluse, die nun über deutlich ihre Rundungen nach formte.
"Es wird seinen Dienst tun" sagte er leise. "Zieh dir einfach etwas über so kannst du ja nicht unter die Leute."
Sie seufzte und verschwand in Richtung seines Kleiderschrankes, der sehr viel kleiner war als ihrer, aber dennoch auf die gleiche weise von dem Lebendigen Haus versteckt wurde. Sie las sich eines aus und stülpte es über und sah ein bisschen verloren darin aus
Irias hatte sich noch ein Glas bereit gemacht und lehnte nun an der Theke. "Hast du etwas gefunden?", rief er ihr zu.
"ähm... ja....", meinte sie um lief in dem viel Zu großen Hemd nach vorne.
Er prustete. Das Hemd hatte seine Wirkung so ziemlich verfehlt, denn es regte seine Fantasie noch mehr an als ihr vorheriges erscheinungsbild.
Sie blickte ihm fragend an, aber sagte nichts. "ähm, ja, eh... ich sollte dann wohl mal..."
"Wollen wir zusammen an das Fest gehen" fragte Irias plötzlich.
"eh... wieso...?", das fest war erst in ein paar tagen und Nolia hatte auch jetzt noch keine Lust dorthin zu gehen. Auch kam sie sich in dem Hemd noch verlorener vor und wollte nur so schnell wie möglich nach hause.
"Ich habe noch keine Begleitung und vielleicht ist es mir vergönnt dir die schönen Seiten des Festes zu zeigen, aber wenn du nicht willst können wir es auch lassen." sagte er verlegen.
"Ich weiß nicht ob mein werter Herr Vater damit... einverstanden wäre..", meinte Nolia ebenfalls verlegen und drehte sich zur Tür um diese Auf zu machen.
"Ich hoffe er wird damit einverstanden sein." sagte er leicht betrübt und mehr für sich selber. Dann öffnete er ihr die Tür. "Lass es mich bitte wissen."
"Nolia lächelte, nickte leicht und schlüpfte durch die Tür in den Tag hinaus. Sie lief ein Gutes Stück bevor sie erst in ihrer Wohnung ankam und dann den Baum nach oben kletterte, damit sie auch wirklich in ihrer Wohnung war. Darf entblößte sie sich all ihrer sachen und sprang in den Fluss neben dem Baum. Mit einem gewaltigen Klatschen kam sie auf. Nach einigen Sekunden tauchte sie prustend und lachen wieder auf. Das Wasser rann an ihren wohl geformten Rundungen herunter und gab ihrer haut einen seichten Schimmer. ihre haare Klebten auf ihrem Rücken und sie stieg nach mehreren Stunden aus dem Wasser und stieg die geschützte Seite des Baumes wieder in ihre Wohnung hoch.
Irias schloss die Tür und lehnte sich seufzend daran an. Diese Frau hatte ihm den Kopf verdreht und er hatte keine Ahnung was er jetzt anstellen sollte. Er ging zurück in die Küche und bereitete sich etwas zu essen vor. Während dem er die verschiedenen Zutaten zusammenmischte schweiften seine Gedanken ab. Er hoffte das er seine jahrhundertelange Einsamkeit nun endlich beenden konnte.

Die Tage flogen so dahin, dass man glauben konnte das Nolia Irias vergessen hatte. Am Tag des festes stand plötzlich ein sehr Junger Elf vor der Tür des Elfen und pochte an diese.
Irias öffnete die Tür "Was ist ihr Begehr?"
"Herr", der Junge verbeugte sich so tief das seine Nase fasst den Boden erreicht. "Ich habe Botschaft von Herrn Jorach", beim nahmen des alten und ehrwürdigen Vater von Nolia huschte ein Schauder über den Körper des Elfen.
"Meister Jorach?" dachte sich Irias, "Weswegen schreibt der mir einen Brief." er entnahm dem Boten den Brief entlöhnte ihn und ging damit in die Küche wo er den Brief öffnete in dem stand:

Herr Irias,
Mein alter freund, meine Tochter hat sich wohl einen vorzüglichen Partner für das dies jährige fest gewählt, es ist sogar das erste mal das sie es selbst getan hat, ohne das ich einen für sie suchen musste.
Ich hoffe Sie ist für euch keine Last,
Jorach"

drunter war noch etwas gekritzelt was gar nicht nach dieser vornehmen schrift passte:

überredet

Irias liess vor Schreck das Glas Wasser fallen welches er in der Hand gehalten hatte. Nolia war die Tochter Jorachs? Er konnte es nicht fassen so eine feine Dame war bei ihm zu Gast gewesen und nun durfte er sie noch an das Fest begleiten. Er konnte sein Glück kaum fassen als er diese Zeilen lies.
Das erste was ihm einfiel war: „Was ziehe ich nur an?“

Nolia hatte nicht so recht gewusst was sie anziehen sollte und war zu dem Haus ihrer Eltern gegangen. Dort hatte man ihr eine schlichte rote Seidenrobe angelegt, die Hauteng war, dennoch elegant fiel.
Irias hatte ein bescheidenes weißes Gewand angezogen welches elegant seine Schultern betonte. Den Gurt aus der Seide der Ruka Pflanze passte sich seinem Körper genau an und ließ ihn noch filigraner aussehen. Darüber trug er einen feinen grünen Umhang.

Es war inzwischen fast Abend und Nolia eilte über den Weg, dabei sah es fast so aus als würde sie schweben, den sie lief in kleinen schritten, damit ihr Gewand auch ja nicht schmutzig wurde, alsbald stand sie vor Irias Tür und klopfte leise.
Er war gerade fertig geworden und bevor er die Tür öffnete nahm er noch eine kleine Blume vom Tisch die nur sehr selten im Wald zu finden war. Dann öffnete er die Tür, im ersten Moment war er so von ihrer Eleganz geblendet, dass ihm die Worte ihm Halse stecken blieben. Erst nach einigen Sekunden er den Mut etwas zu sagen. "Schöne Dame" begrüßte er sie und hielt ihr die Blume hin. Er hatte Mühe nicht rot zu werden denn in dem Kleid sah sie anregender aus als vorher.


Nolia nahm die Blume entgegen und stecke sie sich sogleich ins Haar, welches gekämmt war und seidig glänzte. "Schick gemacht hast du dich...", meinte sie und wartete das er aus dem Haus kam und abschloss.
"Ich kann das Kompliment nur erwiedern." sagte er lächelnd. Dann schloss er die Tür ab und hielt ihr den Ellenbogen dar. "Wollen wir?"
Sie nickte kurz und hängte sich ein. Als sie sich um blickte sah sie nicht nur Irias und sich, es gab noch viele weitere Paare die sich auf zum großen Baum machten, dort wo die Welt der Götter der ihren am nächsten war.
Ein völliges Glücksgefühl überströmte Irias in diesem Moment. "Ich möchte dir danken das mich heute Abend begleitest." sagte er ein wenig in Gedanken und schaute zu den anderen Pärchen.
Nolia lächelte ihn an und konzentrierte sich darauf nicht auf etwas zutreten was man ihr übel genommen hätte. so liefen sie fast eine Stunde - die Sonne tauchte den Horrizont in ein leutendes Blau, den wenn ihr Licht in einem bestimmten Winkel einfiel, wurde ihre wirkliche farbe sichtbar.
Irias ergötzte sich an dem Bild welches die Sonne bot. "Heute ist wirklich ein Tag den die Götter für uns gesegnet haben." Er musste immer wieder daran denken wen er da mit sich hatte, ein grossteil der Männer wäre neidisch auf ihn.
Schon bald kam der Große Baum in Sicht. Es war überwältigend ihn anzuschauen.
Nolia erblickte auch den Baum, der um ein vielfaches größer war als die ihn um gebenden Bäume. Langsam wurde es auch voll und man könnte von überall her die kleinen Lindwurm ähnlichen Schlangen sehen die sich auf den Baum zu bewegten.
Irias schaute eher auf die ganzen Leute die auf den Baum hin zu schritten. Es waren alle Elfen aus der Gegend die sich an diesem Tag im Jahr sich hier im Schutze des Grossen Baumes versammelten um das heilige Fest zu feiern.
Nolia blieb nach einiger Zeit stehen und wartete darauf das Mehanor, der alte greis sein gebet sprach und dann zu einem allgemeinen Gesang anstimmte.
Als dann schließlich die Feier begann wurde es ruhig, und der alte Greis fing an sein Gebet zu sprechen. Wie jedes Jahr war es ein Gebet das sich für Irias unglaublich in die Länge zog. Erst als der Gesang begann blickte er wieder auf und sie stimmten in Gesang mit ein .
Durch die menge der Stimmen schwoll der immer im gleichen rhytmus bleibende Klangfaden zu einem gewaltigen Ton an, den man auch in mehrern Meilen Umkreis noch hörbar war.
Dem Gesang wurde nachgesagt das er die Essenz der Götter selbst auf die Erde locken solle damit sie alles Leben durchdringt und alles zu neuem Glanz erscheinen lässt. So ließ auch Irias sich von dem Spiel treiben und versank, wie viele andere, in eine Art trance.
Kaum merklich waren in der Trance schon mehrere Stunden vergangen. in einem sich immer höher schaukelnden Lautstärke Pegel explodierte der Gesang regelrecht und plötzlich war es so still, dass man selbst das fallen eines Blattes hören. keiner wagte es sich auch nur zu bewegen, bis der Alte sich umdrehte, seine weißen Haare durch fuhr und "Mamek'ashuven" rief, worauf tosender Beifall entbrannte.
Irias war froh das dieser Teil nun endlich vorbei war, er konnte ihn noch nie ausstehen. Doch heute war es leicht anders, denn er wusste das er Nolia an seiner Seite hatte was ihn ungemein beruhigte.
Als die Feierlichkeiten vorbei war verteilten sich die Leute vor dem Baum um einen heiligen Tautropfen in Empfang zu nehmen welcher ihnen noch ein weiteres Jahr leben schenkte.
Nolia bekam ihren tropfen und hustete etwas, den der Tropfen brannte im Rachen wie Feuer, doch wusste man wenn es sich wie glühende Eisen anfühlte, das die Lebenskraft durch den Körper flutete.
Irias spürte wie die Wärme sich in seinem ganzen Körper ausbreitete. Seine Lebensgeister wurden wieder zur ihrer vollen Fülle entdeckt. Dann blickte er zu Nolia, "Es wird gesagt wenn der Tropfen geteilt wird, wird das Schicksal etwas gutes für die Teilenden bereithalten.“
Nolia blickte ihn mit Röte im Gesicht an, sie wusste was das bedeutete. Plötzlich spürte sie ein solches Verlangen ihn zu küssen, ihrer beider leben auf immer miteinander zu verknüpfen, und legte ihre Arme um seine Schultern.

Er legte eine Hand an ihre Wange und näherte sich ihrem Gesicht. Er konnte gar nicht fassen was er da tat, dennoch gab es kein zurück mehr und er wollte es tun. Ihre Lippen berührten sich, und seine Zunge brachte den letzten Tropfen in ihren Mund wo sich dann ihre Zungen vereinten.
Nolia durchflutete ein Gefühl der Wärme als ihre Zungen miteinander spielten. Um Sie herum bildete sich eine kleine Traube aus Elfen die dem ihnen dargebotenen Spiel lächelnd zu sahen, auch Nolias Vater war unter ihnen und unterbrach den Kuss sanft.
"Nun ihr beiden... meine Tochter.. Herr Irias...", er verbeugte sich tief, womit er Irias signalisierte das er ihn sehr achtete, weil seine Tochter ihn gewählt hatte und das nach so vielen Jahren ohne Partner.
"Ihr hab heute euch selbst zu einer Seele erklärt...", mit tränen in den Augen konnte Jorach nicht mehr weiter sprechen und wandte sich ab.
Irias hatte gar nicht gemerkt das sich alle um sie versammelt hatten, als dann dann Jorach zu ihnen kam und sie trennte strömte das Blut nur so in sein Gesicht, das es fast einer Tomate zu gleichen schien.
"Ich... ähm... ich danke ihnen, ehrenwerter Jorach." sagte er ganz verlegen und verneigte sich knapp. Dann bemerkte erst die ganzen Leute um sie und er wurde noch verlegener.
Ihm war nicht ganz klar gewesen was er da ausgelöst hatte.
Nolia blickte genauso Rot in die Runde um sich herum. Dann nahm sie seine Hand und sie entfernten sich erst langsam dann etwas schneller von diesen Feierlichen Platz weg.
Sie liefen Hand in Hand weg von dem Ort und erblickten dann und wann Pärchen die dem selben Ritual folgten wie sie selber.

Sie wusste nicht wie lange sie gelaufen waren, doch plötzlich standen sie an der Stelle an der Sie sich so unverhofft das erste mal unabsichtlich begegnet waren.
Sie blickte Irias in die Augen und verlor sich fast in diesen.
Als er ihr in die Augen blickte, wallte das Blut in seinem Körper. Sie waren nun eins, auf ewig gebunden. So das nicht einmal der Tod sie von einander trennen konnte.
Er schaute sie tief an als sich ihre Lippen ein weiteres mal trafen. Dieser Kuss war inniger als der zu vorige und Nolia bekam am ende kaum noch Luft, doch weigerte sie sich den kuss zu lösen.
Er spürte wie sie keine Luft mehr bekam und löste den Kuss langsam. Dann schaute er sie nur noch an. Sie schlang ihre Arme um ihn und blickte ihn stumm an. Dann streichelte sie ihm sanft über den Rücken.
Seine Hände fuhren über ihre Schulterblätter und streichelten sie sanft an ihrem Haaransatz.
Nolia schmuste sich an ihn und genoss seine Körperwärme. nach dem tropfen waren ihre Gefühle viel eindeutiger als vorher.
Irias verstand endlich was alle immer mit der Kraft des Tropfen gemeint hatten, es war ein überragendes Gefühl.
Er streichelte ihren Nacken und dann ihren Rücken als sie sich an ihn drückte.
Nolia ließ dann von ihm ab und setzte sich auf den weichen mit Moos bedeckten Boden und blickte hinaus in eine sternenklare Nacht, die von den Monden noch zusätzlich erhellt wurde.
Irias setzte sich neben sie, legte einen arm um ihre Schultern und kraulte sie sanft an ihrem Nacken.
Sie nahm sein kraulen zum Anlass ihm ihre Lippen auf die Wange zudrücken und an ihn zu schmiegen. Wie schnell die eben gekeimte Liebe durch den tropfen beschleunigt wurde, merkte man daran wie beide miteinander umgingen, es kam ihr wie mehr als nur 2 Wochen vor... viel mehr. Irias lächtelte, all seine Wehmut die ihn über all die Jahre geplagt hatte war plötzlich wie vergessen. Die Wärme ihres Körpers erreichte selbst seine Seele, die nun aufblühte wie eine Rose.Selbst ihm kam es vor als hätten sie sich schon immer gekannt.
Nolia strich sich ihre Haare glatt, auch wenn diese Bewegung so sinnlos war wie als wenn man die Sahara fegen wollte, denn der Leichte Wind kräuselte sie immer wieder von neuem.
Irias gab ihr mehrere Küsse auf die Wange als er langsam bis zu ihr Ohr fuhr, wo er ganz sanft ihr Ohrläppchen anknabberte. Seine Hand streichelte ganz sanft ihren Hals und fuhr dann hinab und strich ihr die Träger von den Schultern.
Etwas Schamröte stieg ihr ins Gesicht, aber sie küsste ihn und streichelte seine Wange, sich bewusst werdend was er eigentlich eben vorhatte. Er küsste sie innig und fuhr dann ganz langsam mit seinen Küssen über ihr Kinn, ihren Hals bis hinab in ihr Dekolleté, immer ihren Nacken streichelnd.
Sie genoss seine küsse und lößte seinen Gürtel vorsichtig aus seiner schnalle und ließ diesen zu Boden gleiten. Irias bemerkte nicht wie sie sich an seinem Gürtel zu schaffen machte und befreite die Brüste aus ihrem engen Gefängnis, worauf er diese mit zärtlichen Küssen in Empfang nahm.
Nolia wurde nun knatschrot und ließ die Luft in ihr Lunge stoßweiße wieder in die Umgebung zurück. Etwas unromantisch zog sie ihm sein Oberteil aus, so das er nun mit freiem Oberkörper über ihr war. Nachdem er sich des Oberteiles entledigt hatte, fuhr er weiter ihre Nippel mit seiner Zunge zu liebkosen, mit der einen Hand den einen Busen massierend und mit der anderen die Oberschenkel. Nolia stöhnte leise und küsste ihn auf die Haare, da sie ihn nicht zu sich hoch ziehen wollte. Mit seinen Händen immer noch sensible Stellen massierend, fuhr er mit seinem Mund immer weiter hinunter und küsste ihren Bauchnabel und liebkoste ihren glatten Bauch.
Ohne das sie es wirklich wollte kratzte sie ihm leicht über den Rücken, was leichte rote Striemen hinterließ. Sie genoss seine Berührung, auch wenn sie am Bauchnabel etwas empfindlicher war und die Berührung dort nur mit Willenskraft aushielt.
Auf ihre Art fühlten sich die Kratzer gut an. Er küsste weiterhin ihren Bauchnabel bis er wieder hinauf zu ihren Nippeln fuhr. Etwas Wind strich über ihre Körper und verursachte bei Nolia eine leichte Gänsehaut, die ihre Erregten Brustwarzen noch härter werden ließ. Sie blickte an sich hin ab, Irias hatte ihr Kleid nur etwa bis zu ihrer Hüfte geschoben, er selbst hatte nur noch seine Beinkleider an, doch dies änderte sie mit einem energischen griff, mit dem seine Hose zu den knien rutschte, dann nahm sie ihre Beine zu Hilfe um ihm die komplett aus zu ziehen. Nur noch die leinentücher, die die Scham bedeckten verhüllten seinen Körper noch.
Als Irias plötzlich ohne Beinkleider dastand fröstelte ihn ein ein wenig, doch dies konnte er einschränken indem er sich an sie kuschelte. Dann fuhr er mit seiner Zungenspitze ihren Bauch hinab, und zog ihr gleichzeitig das Kleid vom Leib sodass nun beide nur noch ihren Schambereich bedeckt hatten. Nolia musste lachen. "Gleiches mit gleichem....", meinte sie und küsste ihn auf seine nackte Brust, die im Mondlicht leicht schimmerte. Irias lächelte sie an und küsste sie dann auf den Mund während er weiterhin ihre Brust massierte und einen Finger sanft über ihren Schambereich streicheln ließ. Nolia hielt die Luft schluckend an, als er ihren senitivsten Bereich kurz berührte, der elektrische Schlag der sie traf ließ sie in jeder Bewegung für mehre Sekunden inne halten, erst als sie keuchend nach neuer Luft rang hatte sie die Berührung verarbeitet und wollte mehr davon. Er streichelte dann mit zwei Fingern über ihren sensiblen Bereich, und liebkoste wieder ihren Busen. Dabei ließ er die Zunge um ihre Nippel wirbeln.
Nolia wusste nicht so ganz wie ihr geschah, sie fühlte sich hin und her gerissen zwischen dem mehr und dem weg schieben. Sie keuchte erregt und Irias spürte langsam wie sich der Stoff, den er über ihren sensiblen Bereich rieb sich voll sog und immer schwerer würde. Er spürte wie der Stoff langsam feucht zu werden schien und fuhr mit der einen Hand langsam unter den Stoff ihr einen leidenschaftlichen Kuss gebend. Nolia spürte plötzlich seinen Finger unter dem Stoff und nicht über ihm wie vorher. Sie drückte sich gegen ihn, seinen Kuss genauso leidenschaftlich erwidernd.
Er legte eine Hand um ihren Oberkörper, um sie fest an sich zu drücken. Dann fuhr er mit seinen Finger über ihren Kitzler und über die Schamlippen. Sie gab ein erregtes Geräusch von sich, das weder Stöhnen noch Schrei war. Sie bekam das Ende eines Seiner Leinentücher zufassen und zog dran. Er spürte wie sich seine Leinentücher lösten und er nun komplett nackt war. Doch es war ihm momentan egal, seine Zunge hatte Nolias Zunge fest umwickelt und seine Finger fuhren über ihren ganze Körper. Sie drückte sich gegen ihn, ihn fast schon auffordernd auch ihr die letzte Bekleidung zu nehmen. Ihr Hände rutschten über seinen Körper, kniffen in seine Lenden, fuhren über die muskulösen Schultern um wieder an ihren eigenen Körper zurück zu kehren und dann wieder an seinem Körper entlang zu fahren. Er ließ sie ihre Bitte nicht zwei mal darlegen und zog ihr letztes Kleidungsstück vom Leib. Dann fuhr er mit dem Finger von ihren Lippen bis hinab zwischen ihre Beine.
Sie merkte wie ihr Körper etwas begehrte was er vorher nie hatte begehrt, nein, sie selbst begehrte es. Sie fuhr lasziv über seinen Oberkörper und soweit an diesem herab, wie es ihr Möglich war, ohne ihre Position zu wechseln. Irias liess sich das gefallen und strich weiter mit seinen Fingern über ihre Schamlippen dann zwischen diesen hindurch, leidenschaftlich ihren Kitzler küssend.
Sie drückte ihren Rücken durch, was ihm noch bessere Möglichkeiten gab, sie dort unten zu Küssen, sie selbst fasste sich an ihre Brüste und fuhr sich langsam über diese. Irias lies sein küsse über Kitzler und Schamlippen wandern, dann ließ er seine Zunge spielen. Nolia spürte seine Zunge mit ihrem Kitzler spielen, auch die Viel besser gleitenden Bewegungen der Zunge über Ihre Schamlippen. Er ließ seine Zunge sachte in sie hinein gleiten, während er sanft ihren Kitzler massierte. Dabei genoss er jeden tropfen ihres Nektar der auf seine Zunge floss. Nolia zitterte ein Wenig als er seine Zunge in sie drückte, es war so fremd... aber schön. Irias fuhr einen Moment weiter, dann wieder an ihr hoch um sie zärtlich zu küssen.
Sie schmeckte sich selbst, oder den leichten Teil der sich bei Irias auf der Zunge gehalten hatte. Das sie Jungfrau war hatte er spätestens jetzt raus gefunden, wie es um ihn stand wusste sie nicht. Auch Irias war noch ein Laie in diesem Spiel, deshalb hielt er sich zurück den letzten Schritt zu machen und massierte sanft ihre Brüste während er sie weiter küsste.
Nolia lächelte sanft und fuhr an seinen Lenden hinab, bis sie seinen Schritt fand und sanft über sein errigiertes Glied strich. Unbekannt war ihr das männliche Geschlechtsteil nicht, nur in diesem Zustand kannte sie es nicht. Ihre Hand stoppte am Ansatz der Eichel und ihr Daumen strich vorne drüber. Er schien zu zittern und Nolia ließ die Bewegung erstarren und fuhr auf der Unterseite von Irias Phallus bis zu seinen Hoden, dann zog sie die Hand zurück. Irias zuckte zusammen als ihr Daumen seine Eichel berührte. Es war etwas noch nie da gewesenes aber es fühlte sich himmlisch an. Er sehnte sich danach das sie damit weiterfahren würde. Sie küsste ihn und wälzte ihn nach unten, so das sie auf ihm saß und das Mondlicht ihn beschien. Sie spürte sein Glied an ihren Pobacken, rutschte jedoch ein stück nach vorne um sich dann um zu drehen und ihm ihren Unterkörper entgegen zu halten während sie interessiert sein Geschlechtsteil begutachtete und mit dem Finger dagegen schnippte. Er zuckte jedes mal wenn sie daran schnippte, aber es war ein gutes Gefühl. Auch das Gras das unter ihm sanft kitzelte liess seine Sinne wallen.
Dann massierte er langsam ihre Pobacken.
Sie musste jedes mal grinsen wenn er zusammenzuckte. Sie genoss seine Pomassage, auch wenn er langsam einen feuchten Fleck auf der brust ahben musste. Sie strich sich ihre Haare aus dem Gesicht und legte sich neben ihn, da sie rausgefunden hatte was sie wollte.
Irias musste sich aufheben um sich über sie heben. Auch er wusste was sie wollte und führte langsam seinen Phallus in ihre Vagina. Nolia gab einen erstickten Schrei von sich und sie spürte wie etwas in ihr riss und das dieser Schmerz gar nicht so wirklich zum restlichen Glücksgefühl passen wollte. Er spürte den leichten widerstand den die Jungfernhaut darstellte dachte sich aber nichts weiter dabei, erst als er das warme Blut an seinem Phallus spürte wurde er leicht skeptisch.
"Habe ich was falsch gemacht?" fragte er ganz verdutzt. "N..n.. nein...", gab Nolia mit leichten Tränen in den Augen zurück. Sie fühlte sich komisch an, etwas in sich stecken zu haben, was nicht wirklich zu seinem selbst gehörte, aber es fühlte sich auch so... gut an... "d..das", verschluckte sich und hustete leicht "weiter... eh war die j..jungfern haut", meinte Nolia dann leicht trocken, sich aber gegen ihn drückend "Gut" antwortete er kurz, und führte seinen Phallus noch weiter ein. Es war ein sonderbares Gefühl als seine Penis von allen Seiten stimuliert wurde. Dieses leicht glitschige und leicht fleischige Milieu lies seinen Jahrgänger immer härter werden. Nolia merkte wie Vorsichtig Irias vorging. Doch sobald sich der Schmerz von der durchstoßenen Jungfernhaut verflüchtigt hatte - was doch recht lange dauerte - wollte sie das er sich bewegte. ohne groß nach zu denken schob sie ihr Becken vor und ihn damit tiefer rein. Plötzlich ging es für ihn nicht mehr weiter, er war wieder an ein unbekanntes Hindernis gestoßen, doch diesmal zog er ihn wieder heraus um ihn dann wieder hinein zuführen und das wiederholte er dann. Nolia stöhnte, obwohl das ganze noch recht langsam war. Wie hatte sie sich all die Jahre dem verwehren können? Ihre Gedanken hüpften bei jedem Stoß, obwohl sie so langsam waren. Auch Irias konnte es nicht verstehen das er dieses Glück solange nicht gefunden hatte. Und dann wurde ein bisschen schneller. Sie passte sich seiner Geschwindigkeit schnell an. Ihr Becken bewegte sich unterbewusst gegen das seine und bewusst krallte sie sich im moosigen Boden fest. Er küsste sie als er dann noch etwas schneller wurde mit seinen Bewegungen. Nolia stöhnte lauter und kräftiger und klammerte sich mit ihren Beinen um seinen Unterleib, so das sein Bewegungsspielraum um einiges eingeschränkt war. Das Gefühl veränderte sich langsam, es wurde immer intensiver selbst Irias begann jetzt langsam leise Stöhngeräusche zu machen. Nolia hatte plötzlich das Gefühl explodieren zu müssen und drückte ihren Rücken durch, vergrub ihre Finger in der Erde und schrie die Anspannung heraus. Zitternd verebbte der erste Orgasmus ihres Lebens und ihr Unterkörper zuckte noch unkontrollierbar.
Irias drückte sie fest an sich als sein Glied plötzlich zu zucken begann und den wertvollen Samen in ihr Ergoss. Er küsste sie leidenschaftlich um seine Liebe endgültig zu besiegeln.
Sein Zucken übertrug sich auch auf Nolia, in einer Welle die, wie von der Brandung zurück geworfen, nochmals ihren Körper durchfuhr, seinen Kuss erwiderte sie, bevor sie sich langsam von ihm löste und er erschöpft, aber überglücklich neben ihr zum liegen kam. Nolia merkte, das sein Samen aus ihr mit ihrem eigenen Saft hervor quoll, sie fasste sich in ihren Schritt und nahm einen Großteil der Flüssigkeit mit, wenn auch und gewollt, da sie eigentlich wissen wollte warum sie sich immer noch fühlte als ob etwas sich in ihr bewegen würde. Als er merkte das sie die ganze Zeit an sich herunterblickte, hob er sanft mit seinem Zeigefinger ihr Gesicht an. "Lass es ruhen" sagte er und küsste sie erneut. Sie küsste ihn und lagerte ihren Kopf auf seiner Brust, die glitschige Hand schlang sie ohne nach zudecken um ihn und kurz darauf merkte Irias, das sie ins Land der träume abgeglitten war. Kaum war sie im Reich der Träume fiel auch er in einen tiefen Schlummer.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Nolia schaute aus dem Wasser in dem Sie schwamm, Irias war nicht zu sehen und sie seufzte, da sie ihn eigentlich am Ufer erwartet hatte. Seit ihrer ersten Vereinigung waren nun schon mehrere Jahre ins Land gegangen.


Irias war einige Meter weiter unter einem Baum und las ein Buch. Er war kein Freund des kühlen Nass und konnte sich nur selten dazu überwinden sich in den See zu begeben.
"Du Leseratte", kicherte Nolia, als sie ihre nassen Hände in sein Gesicht legte und ihm so die Sicht raubte, sie hatte sich schon weitest gehend abgetrocknet und stand in Unterwäsche hinter ihm, doch bei den Temperaturen liefen viele in sehr leichten Gewändern herum, oder halt nur in Unterbekleidung.
"Du weißt doch das ich nicht gerne Schwimme" sagte er ruhig. Dann nahm er ihre Hände von seinen Augen und ergötzte sich an ihrer Schönheit und zog sie zu sich um ihr einen Kuss zu geben.


Nolia stolperte vorwärts als er sie zu sich zog und landete auf seinem Schoss, was den Kuss versuch erst zu nichte machte, sie sich aber dann doch entschloss ihn zu Küssen.
Er küsste sie zärtlich und strich ihr durch das Haar. Und flüsterte ihr ins Ohr "Ich liebe dich"
"Ich hab auch nichts anderes erwartet", meinte Nolia, als sie auf stand und ihn hochzog. Ihr Blick glitt über den See in dem sie grade geschwommen war, über den Wald, die ferne Stadt Haroshin, in der sie einstmals lebte und schließlich zu ihrem eigenen Haus - das sich über ein paar Bäume erstreckte.
Als sie geheiratet hatten, waren sie zusammen gezogen und ihr Vater hatte sein übriges getan um ihnen eine angenehme Heimstatt zubereiten. So wohnten sie dort wo Irias sein kleines heim gehabt hatte, doch dieses war längst nicht mehr.


Irias legte seinen Arm um ihre Hüfte und liebkoste ihren Nacken. "Was wollen wir heute Nachmittag machen?" fragte er sie leise. Als sie langsam an dem See vorbeiliefen.
"Wir könnten am 6. Flett bauen, das muss langsam mal fertig werden", meinte sie und genoss die Sonne auf ihrer Haut und die Wärme Irias hinter ihr. Nach einigen Metern hockte sie sich kurz hin und sammelte ihre Kleidung auf, welche etwas verstreut am Ufer lag.
Irias überlegte kurz. "Können wir machen" sagte er dann. Als sie sich angezogen hatte schmiegte er sich an ihren Rücken. "Und dann heute Abend werden wir richtig gut essen gehen."
"Essen gehen? Was schwebte dir den da vor?", Nolia ging mit ihm weiter, bis sie an der untersten Ebene des Baumhauses angekommen waren.



"In der Stadt gibt es ein wunderbares Restaurant.", sagte er dann als er langsam die Treppe hinauf schritt. "Du weißt doch was heute für ein Tag ist?"
"Heute ist Dienstag...", meinte Nolia und kletterte etwas weiter hoch.
Er ging nicht weiter darauf ein, sie hatte es vergessen. Es war nicht weiter schlimm denn so würde die Überraschung noch besser werden.
Als sie oben angekommen waren kletterte er hinüber zum fünften Flett auf welchem die ganzen Materialien standen.
Nolia schwang sich zum Gerüst des 6sten Flett, der Rahmen war schon gebaut, nur der Überlebens wichtige Boden musste noch gelegt werden und hier war Elfische Baukunst gefragt, den jede andere Rasse hätte dem Baum weh getan, nicht aber die Elfen.
Sie hing Kopf über an einem der Mächtigen äste und verknotete einige seile, damit die Plattform nicht hinabstürzen würde.
Irias war dabei die gesegneten Holzplatten einzusetzen denn normale Holzplatten wären nicht das richtige gewesen. Er fügte diese in den Baum ein als wären sie ein Teil von ihm.


"Zimmer mich noch ein...", meinte Nolia lächelnd und zog sich an dem Ast wieder hoch. Obwohl sie kaum weiter waren stand die Sonne schon Blutrot am Horizont und ein dumpfer Glockenschlag aus der Stadt verriet, das Wachwechsel war und damit der Abend begann.
Irias wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie hatten an diesem Nachmittag das Fundament für das sechste Flett zusammengebaut. "Wollen wir so langsam fertig machen? Es ist schon spät" fragte er seine Frau. "Ok.", meinte Nolia und lächelte leicht. Sie stieg in die Schlafebne herunter, und suchte in ihren Sachen nach etwas passendem.

Irias folgte ihr in das Schlafgemach und suchte sich aus dem Schrank einige Kleider zusammen welche für den Abend passend waren. Er nahm die weiße Robe aus Ji'al Seide und einen passenden beigen Mantel. Dazu noch einen braunen Gürtel aus Eber leder.
Nolia konnte sich erst nicht entscheiden, entschied sich dann doch für ein schlichtes Gewand in Purpur, das sie über der Hüfte mit einem Gürtel aus Schwanenleder gürtete, ihre Haare kämmte sie nur kurz durch. Als sie bereit waren bot er ihr die Hand an. "Wollen wir gehen?"

"'türlich...', meinte sie und harkte sich bei ihm ein, dass es noch ein etwas längerer Weg bis zur Stadt war, schien ihr egal zu sein.
Sie schritten Arm in Arm durch den Wald. Es war ein warmer Frühlingsabend und die Vögel verabschiedeten sich von der Sonne, die nun bläulich über dem Horizont hing.
"Unser Stern zeigt sich mal wieder von ihrer Wahren Seite", schmunzelte Nolia und erblickte noch manch andere Elfe auf dem Weg zur Stadt.

Irias nickte als sie das sagte. Dann wanderten sie noch ein kleines Weilchen bis sie die Tore der Stadt erreichten. Es war eine riesige Stadt deren Häuser sich perfekt in den Wald einpassten. Man hätte meinen können der Wald selbst hätte diese Stadt geformt.
"hm, wo willst du denn mit mir hin?", fragte sie neugierig, denn es war selten, das sie abseits der Marktstraßen waren.
"Das wirst du sehen.", er führte sie über abgelegene Gässchen und dann einen Baum hinauf. Als sie oben angekommen waren standen sie vor einem kleinen Restaurant. Welches nicht wirklich voll war aber eine wunderschöne Aussicht bot.



"Wow...", meinte sie und setzte sich auf den Platz den der kellner ihr bereit stellte.
"Ein Geheimtipp den mir ein Freund letztens Verraten hatte." sagte er lächelnd und setzte sich ihr gegenüber hin. Sie saßen gerade neben dem Fenster welches einen wundervollen Blick auf die Stadt bot.
Der Kellner kam, lächelte matt, und legte zwei Karten auf den Tisch "Kann ich den Herrschaften schon etwas zum Trinken bringen?", fragte er höflich und zog einen Bleistift hinter seinem Ohr hervor, sowie ein Notizblock aus der hemdtasche.

Irias schaute ihn an und sagte ihm "Einen Mondwein bitte." Als der Kellner dann wieder weg war nahm er ihre Hand. "Und wie gefällt es dir?"
"Es ist schön... aber sonst gehen wir doch nicht so fein essen.....", Nolia kam Gedanken darüber wie sie das bezahlen sollten, den es war ziemlich Nobel hier, was auch die spärliche Besetzung der tische teilweise erklärte.
"Mach dir keine Sorgen liebes." sagte er und nahm ihre Hand und küsste sie auf den Handrücken. Dann brachte der Kellner den Wein und schenkte ihnen ein. Irias degoutierte, es war ein vorzüglicher Wein.


Nolia nippte nur leicht an ihrem Glas und entschied sich für T'saisteak auf Menáurrisben und Kräutersoße. Irias bestellte dasselbe da er keine Ahnung hatte was er essen sollte. Dann schaute er zu Nolia. "Weißt du wirklich nicht was heute für ein Tag ist?“
"uhm... ehrlich gesagt... nein....", sie schaute ihn nicht an, sondern blickte auf die Stadt hinaus, da sie fieberhaft überlegte was sie vergessen haben könnte.
"Überleg doch mal liebes, was war heute vor fünf Jahren." fragte er, er nahm es ihr nicht übel denn es war schwierig sich den Tag zu merken. Und zudem war es nicht so offensichtlich.


"Vor fünf Jahren... keine Ahnung... du weißt doch das mir an Daten nicht viel liegt...", sie seufzte Fünf Jahre, irgendwas sagte ihr das dort etwas wichtiges gewesen war, aber heute war nicht der Jahrestag dessen was bei dem Fest passierte.
Er drückte ihre Hand leicht. "Schau hinaus zu unserem See, und überleg noch mal"
Ihr fiel es wie Schuppen von den Augen, damals hatten sie sich kennen gelernt, mehr oder weniger unabsichtlich... aber... das war in ihren Augen kein besonderer Tag, aber Irias schien darüber anders zu denken.


"Und erinnerst du dich nun?", sagte er mit einem sanften lächeln.
"mondbeschienene Wiese, ein stattlicher Mann und eine Frau die in Bäumen schläft, ja wahrlich, der Tag ist in Erinnerung...", sie trank noch etwas Wein und schaute über die Stadt
Er nahm wieder ihre Hand und strich langsam über ihre Finger. "Der Tag hat mein Leben verändert." er lächelte sie leicht an. "Dank dir hat mein Leben einen Sinn."
Einen harten nächtefüllenden Sinn, dachte Nolia und schmunzelte, doch bei dem gleichen Gedanken dachte sie auch an das letzte Mal zurück, seit sie am Flett bauten waren sie beide zu erschöpft gewesen sich auch nur zu mehr wie einem Gute Nachtkuss und dem gemeinsamen Einschlummern, zu kommen. Irias grinste zurück da er wusste an was sie dachte. Doch dann kam das Essen. "Lass es dir schmecken."

Sie ließ es sich nicht zweimal sagen, erwiderte aber ein kurzes "dir auch", dann versank ihr Messer in dem zart duftenden Fleisch. Elfen waren für wahr keine Vegetarier, auch wenn sie oft nur pflanzliches zu sich nahmen. Es schmeckte gut, sie wusste, dass das Tier nicht extra hierfür geschlachtet worden war, sondern friedlich zu den Sternen gegangen war.
"Und wie schmeckt es?" fragte Irias, der genüsslich an einem Stück Fleisch nagte.
"Ganz gut", meinte sie und aß weiter, da in Vornehmen Restaurants immer die Nase gerümpft wurde, wenn man während des Speisens sprach.

Es dauerte einen Moment bis sie aufgegessen hatten. Als der Kellner ihnen das Essen abgenommen hatte, nahm Irias Nolias, Hand. "Noch etwas zum Dessert?"
"Dich mit Schokoladenstreuseln", meinte sie lachend und dann zum Kellner "Bananenflambe wäre ein guter Abschluss, meint ihr nicht?"
Irias verschluckte sich an seinem Wein als er diesen zweideutigen Satz hörte und hustete laut. Er musste sich dann bei den anderen Gästen für diese Unannehmlichkeit entschuldigen. "Für mich nur einen Kaffee", sagte er dem Kellner und schaute Nolia leicht schief an.
"Was? War mein voller Ernst", dabei trank sie amüsiert etwas Wein

Irias lächelte sie an und wartete auf seinen Kaffee. "Ich weiß nicht ob ich nun bis daheim warten kann", sagte er grinsend.
"Musst du wohl", meinte Nolia und blickte aus dem Fenster, mehrere Minuten später kam Irias Schwarzbohnentee und auch ihr Bananenflambee.
Er sah sie mit Hundsaugen an als sie das sagte und trank ganz langsam seinen Kaffee.
Sie kicherte und aß genüsslich ihr Flambee, ohne ihre Augen von ihm zu nehmen.

Er neigte seinen Kopf und machte leise Hundegeräuschen, und schaute ihr zu wie sie provokant ihre Banane aß.
"Nana, ruhe jetzt", als sie fertig war, winkte sie den Kellner heran, dem sie Aufgab die Rechnung zu bringen.
Das was jetzt kam war sowieso alles andere als antörnend, denn die Rechnungen in diesem Restaurant waren horrend.
Nolia seufzte als Irias bezahlt hatte und zog ihn leicht aus dem Restaurant, unten am Fuße des Baumes wieder in der Stadt reckte sie sich und gähnte etwas unmanierlich, blieb aber nicht stehen, sondern hielt auf die Hauptstraße zu.


Irias nahm ihre Hand, und geleitete sie durch das wilde Treiben der nächtlichen Stadt. Sie gingen nicht direkt nach Hause sondern bewegten sich noch ein Weilchen durch den Nachtmarkt, der jeweils einmal jeden Mond hier war.
Nolia gähnte verhalten, der Nachtmarkt war ganz lustig gewesen, einige Jongleure und anderes Volk hatte in den Straßen ihr Können dar geboten, unter ihnen war wohl auch der einzige geduldete Zwerg gewesen, diese Spezies war sonderbar, jedenfalls in Nolias Augen. klein, kaum größer wie ein Kind, dennoch muskelbepackt und mit einem Bart, der wohl einige Jahre auf dem Buckel hatte, dergleichen hatte der Zwerg wohl auch schon viele gesehen, den seine Augen spaßen schon von Wissen, dass man nicht in jungen Jahren erlangt hatte, sondern über die Zeit.
Sie lächelte Irias an und gab ihm dann einen Kuss auf die Stirn, wobei sie sich dafür schon etwas recken musste, obwohl sie Schuhe trug, die sie größer machten.

Irias schauderte jedes Mal beim Anblick des Zwerges, er hatte die natürliche Abneigung gegen Zwerge nie ablegen können. Er küsste sie ebenfalls auf die Stirn und legte einen Arm um sie. "So lass uns langsam nach Hause gehen"


Endlich daheim kletterte Nolia sofort ins 'Schlafzimmer' und legte sich gähnend ins Bett, Irias folgte ihr stillschweigend, bis zu dem Schlafzimmer und legte sich neben sie.
"Schokostreusel...", murmelte sie und drehte sich auf die Seite. Sie wusste nicht wie Irias auf ihre unterschwellige Forderung im Restaurant reagiert hatte, denn was er gezeigt hatte war nicht alles gewesen.

Er küsste sie auf den Nacken. "Ich bin nicht sicher ob wir noch Schokostreusel da haben." sagte er lächelnd und küsste sie am Haaransatz, "Du musst wohl dich mit mir zufrieden geben."
"Mit dir? Und was hast du zu bieten?", lachte sie und gähnte leicht.
Er fuhr mit seiner Nase über ihren Nacken. "Hättest du Lust auf eine Banane mit Sahne."
"Banane mit Sahne?", meinte sie unwissend, unterschwellig jedoch schon kichernd.
"Ja" sagte er grinsend "Es ist eine Spezialität des Hauses."
"Und wie kann man das bestellen?", meinte Nolia grinsend und drehte sich nun dann doch zu ihm um, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und unterdrückte ein Gähnen.


"Du musst einen Stock tiefer in der Küche nachschauen, dort ist vieleicht schon eine bereit." sagte er lächelnd.
"In der Küche? Aber ich wollte sie hier oben beim Chef bestellen", grinste sie und küsste ihn auf die Lippen, sich an ihn schmiegend.
"Die Kellner sind heute leider ausgeflogen" sagte er lächelnd und gab ihr einen Kuss.
"Ausgeflogen? und wer packt dann die Berge an Zärtlichkeit aus?", sie genoss seinen Kuss und leckte ihm dabei leicht mit der Zunge über seine Lippen.
"Es scheint als müsse heute der Chef an die Arbeit." sagte er grinsend.
"Scheint wohl so...", sie strich sich durch die Haare und knibbelte liebevoll an seiner Ohrspitze, dann küsste er sie. "Wie gesagt, es ist angerichtet"


"Wo hat der Chef es den versteckt?", dabei glitt ihre Hand an seine Lende hinab und blieb auf seine Hüfte liegen. Da sie beide ihre Nachgewänder an hatten sah man nicht viel von dem angerichtetem, aber Nolia freute sich insgeheim darauf, endlich wieder mal Zeit mit ihren Schatz, die nicht von Arbeit erfüllt war. Er küsste sie und nahm ihre Hand die er nun zu dem gewünschten Punkt führte.
Was sie dort erfühlte war steinhart und warm, aber dennoch noch unter Stoff verborgen. "Die Banane ist aber noch verpackt... der Chef hat seine Arbeit da wohl nicht ordentlich gemacht", kicherte sie und setzte sich auf seinen Bauch, ihn dabei am Hals streichelnd.


"Das Gehört dazu, alles wird hier in Verpackung vorbereitet." sagte er sanft und fuhr ihr durch das Haar.
"Und jetzt muss ich die auch noch auspacken? Was für ein Service...", meinte sie lachend und griff in seine Nachthose, ließ ihre Hand aber auf dem Bein Ruhen.
"Die Spezialität des Hauses soll eine Überraschung sein." sagte er lächelnd.
"Ich würde diese gerne in trauter Zweisamkeit und hüllenlos einnehmen", sie kicherte immer noch und rutschte von ihm herunter, wieder zurück ins Bett und neben ihn.

Er ging auf ihre Bitte ein, und nahm seine Hose ab. "Es ist serviert meine Dame"
Waren sie mal wieder bei der Sache...bisher hatte sie sich nicht wirklich dazu bereit empfunden es ihm mit dem Mund zu bereiten. Doch anscheinend wartete er immer noch darauf dass sie es endlich einmal tat. Sie beugte sich über seinen Lustspender und fasste ihn sanft unterhalt der Eichel an und küsste diese leicht. Mit der anderen Hand fuhr sie am Schaft hinab zu den Hoden und strich zärtlich über diese. Ein Schock durchzuckte Irias' Körper. Er hatte es bisher noch nie geschafft sie dazu zu überreden. Er strich ihr über das Haar und schaute sie dankend an.


'Einfach nur eine Banane', dachte sie vergnügt und leckte über die Spitze, nahm ihn in den Mund und zog leicht daran - er schmeckte salzig. Ihre Zunge fuhr an der unterkante der Eichel entlang und sie saugte noch etwas stärker. So übel war das ja doch nicht... Dann drückte sie ihren Kopf etwas tiefer und ihn damit mehr rein. Irias schmolz fast dahin als sie ihn dann in den Mund nahm. Dieses neue Gefühl berieselte seinen Körper wie Schnee. Sie drückte immer weiter, bis sie an der Wurzel angelangt war, sie unterdrückte das Würge Gefühl, den er reichte weit über den rachenraum, dennoch saugte sie weiter daran und begann rhythmisch mit dem Kopf hoch und runter zu gleiten. dass sie das Ganze auch nicht trocken ließ bemerkte sie recht schnell, aber da sie noch angezogen war würde er davon wohl noch nichts bemerken.

Irias durchzuckte es ein weiteres Mal. Doch nun wollte er sich nicht mehr nur verwöhnen lassen und fuhr Nolias Beine bis unter ihr Schlafkleid. Dort merkte er dass ihre Oberschenkel leicht feucht waren.
"Komm leg dich über mich, nicht das du die ganze Arbeit alleine machst, ich will dich auch verwöhnen."
Nolia zog erst mal ihren Kopf zurück, den so tief ging auf die Dauer nicht gut, außerdem wollte sie mehr mit der Eichel spielen. Als Irias sie aufforderte ihr Gesäß seinen Gesicht entgegen zustecken verstand sie sofort was er wollte und lächelte, tat ebbend jenes und küsste eine Eichel nochmals, bevor sie sie wieder mit ihrer Zunge bearbeitete.
Als er sie über ihm hatte, schob er ihr Kleid nach oben sodass er freie Bahn hatte. Als sein Gesicht sich ihrer Intimzone näherte tropfte ihn schon ihr Nektar entgegen. Er strich sanft über den Kitzler und legte dann die Zunge an. Sie erschrak auch ein wenig, liebkostete aber seinen Phallus weiter saugte und bearbeitete die Spitze mit der Zunge.

Irias spürte wie sie langsam immer mehr Flüssigkeit von sich gab. Und auch sein bestes Stück begann langsam zu zucken. Grade als sie erneut ansetzen wollte befreite sich die 'Sahne' aus der 'Banane' und Nolia quietschte etwas, denn sie war nicht darauf vorbereitet gewesen. Irias stöhnte dabei leicht auf und spürte einen Schwall aus Nektar sich über sein Gesicht ergießen.
Sie drehte sich um und zog dabei sein Hemd mit, sich das Gesicht daran säubernd, auch wenn es für Irias mehr wie ein angeschmiegtes in Besitz nehmen aussah.


Um es ihr mit gleicher Münze heimzuzahlen wischte er sich sein Gesicht an ihrem Nachtkleid ab. Schlussendlich saßen beide Nackt auf dem Bett. Er nahm sein Oberteil und warf beide Kleidungsstücke auf den Boden. Dann warf er sich auf sie und übersäte ihren Oberkörper mit Küssen.
Sie kippte lachend mit ihm um 'Stürmisch stürmisch' und küsste ihn auf den Kopf, da er grade zwischen ihren Brüsten versank. Sie strich überseinen Rücken und auch zwickte sie ihn in die Ohren.
"Zwicken gilt nicht" sagte er lachend. Es klang stumpf da sein Gesicht zwischen ihrem Busen vergraben war. Dann kitzelte er sie in der Seite.
"und.. k.. kitzln auch nich", dabei hob sie seinen Kopf aus ihrem Busen und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Er erwiderte ihren Kuss und kraulte sie am Haaransatz. Ließ aber eine Hand zu ihrem Busen wandern.
"Und nun? Ich hatte Banane mit Sahne, doch das war gewiss nur die Vorspeise?", ihre Hände glitten über seinen Rücken und über 3 parallele Narben, die sie ihm beim ersten male zu gefügt hatte und jetzt die Erinnerung daran weckte.
"Eigentlich war ja das das Dessert." er kurz so als würde er überlegen, "Ich muss die Küche fragen." er schaute an sich hinab. Dann drehte er sich und zog sie mit sodass sie über ihm war.


"Mir wäre Irias lieb, den denn ich liebe", meinte sie und gab ihm einen zärtlichen Zungenkuss, seine Anfrage an die Küche vertreibend, es würde sowieso nur etwas Mit Sahnesoße angeboten werden. Sie strich über seine Brus und über seine Arme, deren Muskeln sich immer noch gestählt spannten, obwohl Irias nicht mehr in der Armee war, schon lange nicht mehr. Auch waren die letzten Jahre Anspruchs voll gewesen, wegen dem Bau der Fletts, auch wenn bei den meisten andere geholfen kannten.
Sie Rieb ihren Oberkörper an seinem, bereit ihn zu empfangen, sich wieder in die Welt des Lustspiels zu stürzen und ein weiteres Mal die Genugtuung zu spüren, das sie Lebte.
"Kommt sofort" sagte er lächelnd und führte ihr Becken langsam hinunter sodass sein Phallus in sie hineinfuhr.
Nolia seufzte zufrieden und ihr Becken bewegte sich in kleineren Kreisen.
Er massierte ihre Brüste. "Die Kundschaft scheint zufrieden zu sein."
"Ach hör auf noch von Speisen zu sprechen.", meinte sie und bewegte sich auf und ab. Fuhr mit ihren Händen über seinen Körper und zwickte ihn wieder in die Schultern. Sie zog ihn dann von seiner liegenden Position hoch, und gab ihm einen weiteren Kuss.

Er erwiderte ihren Kuss und unterstütze ihre Bewegungen mit seinen Händen. Er sagte nichts mehr denn ihre Mitteilung war mehr als klar gewesen. Je weiter sie sich gegen ihn presste, desto besser wurde es. Nolia mochte ihn seit den letzten malen gerne reiten, doch nun dachte sie daran was Irias noch für Stellungen ihr Erklärt hatte, sie sie aber nie ausprobiert hatten.
Als ob er Gedanken lesen konnte hievte er sie von sich und ließ sie sich auf alle viere stellen. Dann drang er, selber auf den Knien, von hinten ein.

Nolia brachte kaum die Kraft auf seinen Stößen einen Wiederstand zu bieten, jedes Mal Durchlief eine Welle ihren Körber und schüttelte alles durch, dann war es soweit und es hatte gar nicht mal so lange gedauert, ihr Unterleib zitterte und begann sich unkontrolliert zu bewegen und ihre Lustgrotte zog sich schlagartig zusammen ums ich sofort wieder zu entspannen.
Irias stieß ein letztes Mal, als plötzlich auch er innehielt um sich des überragenden Gefühls hinzugeben. Sein Glied zuckte und er spürte wie Schuss für Schuss die Flüssigkeit aus seinem Phallus spritze und sich in ihr ergoss.
Sie ließ sich aufs Bett sacken, ihr Gesäß immer noch erhoben. Sie keuchte und wäre am liebsten eingeschlafen, aber sie hielt sich wach, heute wollte sie noch etwas mit ihm kuscheln, denn es war selten in letzter Zeit das sie Zärtlichkeiten im Bett getauscht hatten.

Wie jedes Mal durchströmte ihn ein Gefühl der vollkommenen Glücklichkeit. Er kroch auf allen vieren zu ihr dort schmiegte er sich an sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
"Und mal wieder hast du es geschafft...", meinte sie zufrieden lächeln und sich an ihn kuschelnd.
Er lächelte sie an, gab ihr einen Kuss und schlief dann ein. Sie lag noch etwas länger wach, schlief aber an seiner Seite ein.

Ende, Kapitel 2
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran
Irias sass auf einem Flett und hatte ein Buch in der Hand, welches er alerdings im moment nicht las. Sondern über die Baumwipfel des Waldes hin zum grossen Baum sah. Es waren nun einige Jahre ins Land gegangen seit dem sie das Haus fertiggestellt hatten. Noch länger war es her seit dem er und Nolia geheiratet hatten, doch er liebte er sie noch wie am ersten Tag. Und vor sechs Jahren hatte sie ihm eine wunderschöne Tochter geschenkt.

Nolia stand lächelnd hinter ihm, ihre Tochter war bei ihrem Vater, der seine Enkelin fast genauso liebte wie seine eigene Tochter, und so hatten die beiden ihr Haus kurze zeit für sich allein.

Sie waren beide Müde, denn letzte Nacht hatten sie es genossen, dass ihre Tochter nicht da war. Sie hatte sich die ganze Nacht geliebt, was nicht mehr so oft vorkam seit dem sie Eltern geworden waren. Er reckte seinen Arm nach hinten streichelte ihren Hinterkopf, um sie dann sanft zu sich zu ziehen und sie zu küssen.

"Na, da ist ja heute wer richtig genießerisch... Vater hat die kleine in Haroshin, da gehts ihr gut", meinte sie lächelnd, an ihre eigene Kindheit zurück denkend. Seid sie schwanger gewesen war, hatten ihre Brüste etwas zu gelegt und es war auch nicht verschwunden nach dem die kleine aus dem gröbsten draussen war, Irias schien das auch nicht weiter zu stören, nur Nolia selbst fluchte manchmal leise darüber, wenn ihr bestimmte kleider einfach nicht mehr passten.

Irias hatte ihre kleine Veränderung sogar mit Wohlwollen angenommen. Es war allgemein bekannt, Elfische Mütter sahen besser aus nachdem sie einem Kind das Leben geschenkt hatten. "Es ist gut einmal ruhe zu haben." sagte er leise.

"Das stimmt...", meinte Nolia und setzte sich auf den rand des Fletts und blickte über 'ihren' See. Nichts hatte sich an der landschaft geändert, außer dass an manchen Stellen der lauf des Flusses leicht verändert worden war oder Bäume waren geschlagen worden sind, doch nie hinterließ man dabei einen Stumpf, der davon zeugen konnte.

Dort wo die Bäume geschlagen worden waren, standen schon neue Sprösslinge. Bei den Elfen wurde nichts genommen ohne wieder zu geben. Irias nahm seine Lesebrille ab und verstaute sie in seiner Hemdtasche. "Was wollen wir heute unternehmen?"

"Nunja, ich hatte eigentlich nichts vor", Dabei legte sie sich zurück und ließ die Beine baumeln. "Aber du schaust schon so, als hättest du etwas im sinn", dabei dachte sie lachend an die letzte NAcht zurück, er hatte nicht von ihr lassen können, und ihr Liebesspiel war fast zum marathon geworden, den beide nicht aufgeben wollten.

"Wir könnten mal wieder ein Mondscheinpicknick am See machen" sagte er. "Es ist lange her das wir eines gemacht haben.

Ein Picknick unter dem Mondschein, Nolia fand das eine gute Idee und verschwand in Richtung Küche, denn es musste vorbereitet sein. man hörte sie vor sich hinsummen, den in der Küche duldete sie keinen anderen, wenn er nicht grade einen triftigen grund hatte in dem raum zu sein, auch ihren mann nicht, obwohl er sich schon mehrmals nicht daran gehalten hatte und Nolia dort geliebt hatte.

Irias zog seine Lesebrille wieder an, er wusste das er sie nicht stören sollte in der Küche. Deswegen würde er noch ein weilchen lesen bis sie bereit war.

Es wurde Abend und Nolia hatte sich noch nicht bei ihm blicken lassen, aber Plötzlich vernahm er von unten einen Pfiff "Komm runter, du Leseratte"

Irias der beim Lesen eingeschlafen war, schreckte auf. "Was war?" fragte er verwirrt, dann fügte er seine Gedanken zusammen und folgte dem Ruf nach unten.

Sie gab ihm einen Kuss und harkte sich bei ihm ein, den Schweren korb auf der anderen Seite tragend. Sie hatte sich leichte Sommerkleidung angezogen, da es doch recht mild war und das Wetter immer noch warme Temperaturen von norden her trug.

Irias hatte immernoch seine Hausrobe an, die lang und weiss über seine Schultern fiel und an den Hüften von einem Gurt gehalten wurde. Dann nahm er ihr Gentlemenlike den Korb ab, und führte sie zu einem besonders schönen Ort am See.

Nolia lächelte ihn an, die letzten Jahre waren sie nie abseits der Straße am See entlang gelaufen und sie genoss es, einfach unbeschwert mit ihm zu diesem Platz zu kommen, den sie grade erreicht hatten.

Seit dem sie eine Tochter hatten, war ihr Leben ein anderes, die unbeschwertheit des vorigen Lebens würde wohl auch nicht so schnell zurückkommen. Er breitete das Tuch aus und half Nolia sich zu setzen.

Sie packte etwas geschirr aus, hielt aber inne, als einen Sternenregen anfing. "Schau", meinte sie und blickte dem naturschauspiel gebannt zu.

Irias schaute gebannt zum Himmel, auch in seinem ganzen Leben war es erst das zweite mal, dass er so einen Sternenregen zu Gesicht bekam. Er nahm seine Frau in die Arme und schtreichelte sanft über ihre Schulter.

"Wahrlich großartig", murmelte sie und blickte immer noch in den Himmel, schlang dann aber ihren Arm um ihren gatten.

Das Schauspiel dauerte noch einige Minuten an. Dann fiel der letzte Stern hinter eine der Baumkronen. Sie sassen regungslos während der Zeit und spürten nur leicht die Wärme des jeweils anderen.

So schön Nolia seine nähe auch fand, langsam knurrte ihr der magen. "Wollen wir dann etwas essen?", fragte sie leise, sich nicht aus seiner Umarmung lösend ihn nun aber anschauend.

Irias fing an zu lachen, und schaute sie an. Er fuhr ihr mit dem Finger über die Unterlippe dann küsste er sie. "Auch ich habe Hunger"
"dann ist ja Gut... genug haben wir dabei", meinte sie und löste sich aus seiner umarmung und begann den Korb auszupacken und allerlei kleinere köstlichkeiten kamen zum vorschein, auch wenn man die bei Leibe nicht zu zweit hätte verdrücken können.

Irias hatte sich schon darauf gefreut, denn wenn etwas mit ihrer Schönheit konkurieren konnte waren es ihre Kochkünste.
Sie nahm etwas von einem teller und führte es an seinen Mund"probier mal und sag mir was es ist", sie fand es irgendwie schön, mal wieder ihn zu nekcen und auch geneckt zu werden.

Nolia hätte ihm jetzt irgendetwas geben können er hätte es gegessen. Als es seine Zunge berührte, zuckte diese zurück da es leicht bitter war. "Du hast mir doch nicht etwa Kirr gegeben?"
"nein, ich will dich ja nicht umbringen", lachte sie und nahm den rest selbst. Dann nahm sie etwas schon scharf riechendes in die hand um lächelte, den es war ihre Lieblingsspeise.

Die Schärfe drang in seine Nase und blockierte somit seine Riechnerven. Er konnte nur raten was es war als er es plötzlich auf die Zunge bekam. Es schmeckte gut, doch die schärfe breitete sich aus wie ein Lauffeuer. "Chi'ra?" fragte er hustend.

Nolia nickte vergnügt und aß auch hier den rest, wenngleich sie es mit genuss tat und sich über die Schärfe freute.

Irias mochte diese scharfen sachen nicht so. Er nahm sich ein Glas Wasser um den Brand in seinem Hals irgendwie unter Kontrolle bringen.
Nolia nahm ihm vorsichtig ds glas aus der hand und trank selbst ein Chluck davon - bevor sie irias Küsste und ihm Die Flüssigkeit dabei übergab.

Dieser Kuss hatte einen besonderen Effekt, denn es erinnerte ihn an ihren ersten Kuss welchen sie an ihrem ersten Tag ausgetauscht hatten.
Nolia hörte auch nicht auf seinen GAumen zu lieb kosen, denn Irias schien den kuss mehr zu genießen wie andere.

Dann löste er den Kuss und schluckte. "So, lass uns essen"
Nolia hörte recht wiederwillig auf, dennoch apckte sie alles nötige aus und begann das kleien picknick, so wie sie es eigentlich geplant hatten.

Schon allein der Duft der ihm entgegenkam liess ihn fast schmelzen. Er hatte bedauern mit all den anderen Männern die nicht in den Genuss dieser Speisen kamen. Sie hingegen war recht froh, das sie nur für einen mann kochen musste und nicht für eine ganze Hundertschaft.

Während er ass kuschelte er sich langsam an sie. Er war ein kleiner Romantiker und genoss solche Momente. Nolia beugte sich plötzlich rüber und biss in das Stück K'hwir, das Irias sich grade genommen hatte.

"Was soll das" sagte Irias und verwickelte sie in einem ZUngekuss um sich sein eigen zurückzuholen.Nolia hatte aber schon herunter geschluckt und so bekam er nur den geschmack, aber nicht sein Essen zurück.

Irias löste den Kuss und schaute sie enttäuscht an. "Essenklauer" sagte er grinsend. 2Wer hats gekocht?", meine Nolia lächelnd, den kuss wieder aufnehmend und Irias halb umschmeisend.

Irias liess sich fallen und zog sie mit sodass sie über ihm. Dann führte er ihren Kopf hinunter zu ihm.

Nolia lachte verschreckt auf, fing sich aber sofort weider und blickte ihn verträumt an.
Er streichelte ihr die haare aus dem Gesicht und küsste sie.

Sie erwiederte seinen Kuss leicht und fuhr ihm zärtlich vom Ohr über die wange.
Er löste den Kuss und flüsterte ihr ins Ohr. "Willst du schwimmen gehen?"
Sie war leicht perplex über die frage, so ungern er doch schwimmen ging. "Du willst doch bloß das Wasser meinen körper umrunden sehen", kicherte sie und nesselte am Bund ihres Oberteils. Für ihn wäre sie sogar in die Quellen von Ag'hiare gesprungen - die 500 Grad heiße Gysiere spuckten diese und dementsprechend warm war das Wasser, das man erst mehrere Kilometer nach den Quellen staute und in ein termalbad leitete - das wasser war dort nur noch auf guter Badetemperatur.
Er liess sie nicht sich ausziehen sonder zog sie direkt mit in das Kühle Nass.
Sie prustete, so war ihr das baden gehen noch nie in den Sinn gekommen, in Unterwäsche hatte sie schon gebardet, aber nicht mit allem am Leib. der Stoff klebte sofort an ihr und wurde stellenweise durchsichtig, aber der See war nicht eiskalt sondern angenehm Kühl.
"Sieh dir das an" sagte er durchnässte Irias. Neben ihnen tanzten Glühwürmchenartige Wesen über den See. Als man genauer Hinsah sah man winzige Feen die mit ihrem Reigen ihren Tribut an den Mond darbrachten. Nolia schmunzelte und drückte irias runter, was recht schwer war, da er Boden unter den Füßen hatte und ihr gewicht nicht wirklich schwer war.
Als sie ihn hinunterdrücken wollte, geschah es das sie sich anhob. Ihr Haar glitzerte im Mondschein. Und die Feen schienen das bemerkt zu haben da sie sich langsam zu ihnen bewegten.

"Huch", Nolia hatte damit nicht gerechnet und hielt sich in leichter panik fest. Irias lächelte, er hatte das Spiel der Feen schon lange beobachtet, und konnte in ihrem Handeln kein fehlen entdecken. "Keine Angst liebes." Sie lächelte und blickte sie um, die feen schienen inzwischen mehr zu werden.

Irias küsste sie während die Feen langsam um herum zu tanzen anfingen, und sie in seichtes Licht zu hüllen. "Schatz...", gab Nolia schmelzend von sich und blickte irias verträumt in die Augen.

Er küsste sie daraufhin wieder und streifte ihr langsam die Träger von den Schultern. Nolia merkte das gar nicht mal, da sie sich in den kuss vertiefte. Selbst als sich das Liebesspiel zuspitzte liessen die Feen nicht von ihnen ab, sondern tanzten immer wildere Reigen um sie herum. Irias störte das wenig, und konzentrierte sich völlig auf seine geliebte.

Nolia spürte dann den Stoff ihres gewandes zu boden gleiten und fühlte sich nackt, doch Irias gab solch eine wärme von sich, das sie sich dennoch geborgen fühlte. Leicht löste sie seinen Gürtel. Irias war zu vertieft in die Liebelei mit seiner Frau, dass er nicht merkte das sie ihn langsam auszog.

Sie kicherte plötzlich und hielt seine Untergewänder thriumpierend hoch, das er vollkommen nackt war, schien ihm erst grade bewusst zu werden. Irias grinste als er die Unterwäsche vor seiner nase sah. Dann löste er den Kuss und fing an sich an ihrem Hals zu ergötzen.

Nolia knöfte sein Hemd auf und warf es weg. das sie dabei einige der Feen traf schien diese nicht zustören, da sie es sofort zusammen legten und in Reichweite der beiden auf den Boden fallen ließen.

Irias schmiegte sich an ihren Körper und spürte die Wärme. Die ganzen male an denen sie das schon gemacht hatten, nahm ihnen kaum die Lust an weiteren malen. Sondern fachten das Feuer, das in ihnen brannte immer von neuem wieder an.

Sie grinste leicht, den ihr Kleid schwamm immer noch um sie und auch ihre Unterwäsche hatte sie noch an, wenn auch diese völlig durch nässt war. Auch er lächelte, seiner Liebe verfallen schrie sein Körper nachdem wonach er sich sehnte. Doch der Geist hielt ihn zurück. Er küsste sie Zärtlich auf den Hals und liebkoste dann ihre Schultern.

Nolias Hand fuhr ins kühlere Wasser und fand ein pochendes und heißes Stück an ihm. Lngsam bewegte sie ihre hand über sein Glied und dann über seine Hoden, nurum wieder zum Glied zurück zu kehren.

Er küsste ihren Oberkörper, nicht ohne dabei ihre zärtliche Massage zu geniessen. Seine Hände fuhren ebenfalls an ihrem Körper herab. Nolia erschauderte leicht unter seiner berührung, aber es war ein wohliges Gefühl. Ihre hand gilt etwas fester zupackend über seinen Schaft und sie forderte einen Kuss

Er küsste sie zärtlich auf den Mund und liess die Zunge hineingleiten welche die ihre sanft umspielte. Der schaft zwischen seinen Beinen wurde währenddessen immer härter.

Nolia ging nur zu gerne auf sein Kuss ein und drängte sich gegen ihn, das er nun an ihr rieb war von vermeidlich.

Irias genoss als sein Schaft gegen ihre Haut rieb. Doch er konnte es nicht mehr so aushalten und führte ihn ein. Das überraschte sie dann doc und sie blickte ihn einen Moment lang völlig verwirt an, bevor sie wieder ein lächeln ins gesicht bekam.

Er stiess immer weiter vor und sie bemerkten nicht wie die Feen einen immer wilderen Reigen um sie zu tanzen begannen. Nolia seufzte auf und führte ihre Hände ins Wasser, nesselte an ihrer Hüfte und ihr tanga scham zwischen ihnen hoch. sie lächelte verlegen.

Irias grinste als er den Tanga dort schwimmen sah, dann drückte er sie fest an sich und gab ihr einen langen und feurigen Kuss. Sie umklammerte ihn, den seit er in sie eingedrungen war, hatte sie keinen festen Boden mehr unter den füssen.

Als er bemerkte das sie leicht zappelte fuhr er langsam mit seinen Händen unter ihre Pobacken um sie festzuhalten damit es für sie angenehmer war. Dadurch konnte er auch ein wenig mehr kraft in die Stösse bringen.

Nolia wusste nicht, ob sie es gut finden sllte oder schlecht. Dadurch, das sie im Wasser waren und er es mit seinen bewegungen herein pumpte wurde die Luft, die in ihr gefangen war langsam her aus gepresst, bis gegen seine Bewegungen Wasser lief, wenn er ihn rein drückte strömte wasser zwisch ihr und ihm hinaus, wenn er zurückzog lief es in die gegen richtung. Es war, als wolle das Wasser sie zusammen mit ihm verrückt machen.

Irias bemerkte nicht, das er immer mehr wasser in sie Pumpte. Für ihn war die zunehmende Feuchtigkeit nur erregender sodass er leicht schneller wurde. Er drückte sie fest an sich.
Nolia konnte nicht mehr, sie stöhne ihre Lust heraus und begann selbst ihren Unterleib gegen ihn zu pressen, dami er tiefer kam, ihre Finger glitt von ihm ab und rissen eine blutige spur af seinem Rücken, doch sie wollte ihm genauso lust bereiten wie er ihr, plötzlich störrte sie es nicht mehr, das sie von tausenden feen umringt waren, die ihre Lust in einen Wilden Tanz zeigten, sie störrte es auch nicht mehr, das sie im See waren, nur eins war wichtg, er war in ihr und machte sie verrückt nach ihm.


Irias spürte wie sich eine weitere Narbe zu den vielen anderen gesellte. Doch der schmerz war ganz und gar nicht unangenehm. Eher im gegenteil, es war eher eine weitere Erregung die das Feuer in ihm abermals aufwallen lies. Sein Stossen wurde intensiver bis schliesslich seine Männlichkeit zucken begann.

Nolia schrie, doch nicht weil es weh tat, nein, ihr Mann hatte sie mal wieder zum Höhepunkt gebracht, keuchend ließ sie etwas spannung aus ihrem Körper und plumpste is Wasser - irias hatte gar nicht so schnell reagieren können.

Irias hätte sie nie halten können in dem Moment als der Samen durch den Schaft in seine Frau schoss, verliess ihn die Kontrolle über seinen Körper und er liess sie sie fallen. Nach einigen sekunden der ohnmächtigkeit, stürtzte er ihr jedoch nach und fischte sie aus dem Wasser.

Nolia war am lachen, auch, wenn sie sich voll fühlte, war es einfach lustig, wie er in völlig verspäteter reaktion ihr nach hechtete.

Irias lachte mir ihr und schob ihr dann ein nasses Haar aus dem Gesicht, und küsste sie.
 
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