Diese Story ist in Kooperation mit Janoko entstanden :D Wenn ihr also manchmal das Gefühl habt das seinen mehrere Autoren am Werk, es ist so :D
Viel Spass beim Lesen
Hier Disku
Es war eine klare kühle Nacht, der See war ruhig und nur vereinzeln wurde das Wasser leicht von den Fischen umwirbelt. Der sanfte Wind wehte durch das Gras und den nahen Wald.
Irias schlich behutsam über den Rasen um ja keines der vielen Geschöpfe in seinem Weg zu stören. Er genoss den Wind und den wunderbaren Ausblick.
Nolia schaute von einem der im Waldrand stehenden Bäumen aus zu, wenn auch unfreiwillig. Er war in ihre so sanft und ruhelos daliegende Land getreten. Eine Eule flog plötzlich auf und ein kleiner Aufschrei entfuhr der jungen Elfe.
Eine Geräusch drang an Irias Ohr, hatte er etwas aufgeschreckt? Er war doch so sanft über den Boden gegleitet? Dann schaute er sich um. Er liess seinen Blick über die Oberfläche des Sees gleiten und dann zurück zu den Bäumen, konnte aber nichts ausmachen.
Schnell hielt sie sich den Mund zu, sie wollte nicht noch mehr Tiere aufschrecken, wie die Eule. Sie kletterte Vorsichtig am Baum herunter und fühlte die Erde unter ihren nackten Füßen, die leicht klamm war, den vom Wald her waberte etwas Nebel auf den See zu.
Irias verstieß den Gedanken das er verfolgt würde und schlenderte langsam weiter. Er genoss den Mondschein und den Nebel der langsam um seine nackten Fußknöchel floss.
Nolia schaute ihm immer noch zu, wenn nun auch von einen weitaus niedrigerem Standpunkt. Das er sie noch nicht bemerkt hatte verwunderte sie schon, den seine Bewegungen waren die eines Kriegers, nicht die eines Halblings oder gar Menschen, die nicht mal sahen wenn sie auf etwas wichtiges traten.
Irias war zu sehr in Gedanken versunken als sich um die Präsenz zu kümmern die ihn betrachtete. Sein Herz war schwer vor Wehmut. Er hatte etwas verloren was er so schnell nicht wiederfinden würde. Deswegen kam er hierher um sein Herz zu reinigen.
Sie blickte ihm immer noch hinter her, bevor sie selbst einige Schritte ging, immer noch im Schutze der Bäume des Waldrandes. Sie fuhr an ihrem Hals entlang und an der dünnen Mithrilkete herunter,an deren Ende sie seufzend verweilte.
Er hatte sein Haupt gesenkt. Doch als die Präsenz hinter ihm, ihm zu folgen begann konnte er sie nicht mehr ignorieren. Er drehte sich und erblickte am Waldrand eine wunderschöne Frau. "Wer seid ihr?" fragte er knapp.
Nolia fühlte sich ertappt. Anstatt auf seine Frage zu antworten lächelte sie nur knapp und lehnte sich an die nächste Eiche. Sie betrachtete ihn und fand ihn auch relativ attraktiv... sie wusste nur nicht wieso...
Irias war verwirrte ihre Reaktion und fragte noch einmal wer sie sei. Die Frau war wunderschön und auf eine magische weise ließ sie sein Herz schneller schlagen und er konnte seine Augen nicht mehr von ihr nehmen
"Ihr starrt mich ja an, werter Herr!", sie kicherte in sich hinein, schmiegte sich mehr an die Eiche und schaute ihm immer noch zu.
Er wurde immer verwirrter, die Frau verdrehte ihm den Kopf. "Was macht ihr hier." fragte er dann ?
"Ich habe Equinia zugeschaut, sie liegt nachts so friedlich dar.", meinte Nolia und blickte an ihm vorbei. Am Himmel standen 3 der 5 Moonde fast im Vollmond und sandten das Bläuliche Licht ihrer Sonne zurück.
Er lächelte und schaute ebenfalls zu den Monden hinauf. "Das Lumariafest ist nahe." Er näherte sich ihr langsam und schaute dann wieder zum Himmel hinauf. "Wenn die Götter uns gnädig sind werden sie uns reiche Ernte bescheren."
"Ja...", Nolia mochte diese heilige Fest nicht, ihr Vater versuchte andauernd ihr einen Mann zu finden, aber dieser Plan hatte die letzten Jahre nicht wirklich Früchte getragen und so würde er sie jedes weitere Jahr in ihrem besten Kleidern mitnehmen, und nur in diesen und keinen anderen.
"Wie habt ihr eigentlich vor das Fest dieses Jahr zu verbringen ?" fragte er sacht.
"ga.. gar nicht....", stotterte Nolia überrumpelt von seiner Frage, obwohl sie nichts sagen wollte. Sie strich sich ihr Kleid glatt und kratzte sich hinter ihren linken Ohr.
Er lächelte. "Weswegen denn, werteste das Fest ist das wichtigste unsere Volkes, das kann man doch nicht einfach auslassen"
"I.. ich hab m.. meine Gründe.", diese Unterhaltung führte absolut nicht dahin, wo Nolia sich wohl fühlte. Der Wind trieb in einer Böe durch den Wald und hob ihren Rock an, sodass man ihre Unterwäsche erblicken konnte, auch ihre Haare zappelten wie wild in dem Lufthauch. Sie gab einen kurz Schrei von sich und drückte den Stoff an ihren Körper und schaute ziemlich verlegen drein.
Irias wurde schlagartig rot und drehte sich schnell um, die Hand ans Gesicht gepresst als müsste er gerade über etwas nachdenken. "Entschuldigt" war das einzige was er heraus brachte.
Nolia blickte ihn fragend an, und legte ihren Kopf schief. Plötzlich musste sie kichern und spielte mit der kette um ihren Hals.
"Es ist spät" sagte Irias plötzlich. "Hättet ihr vielleicht noch Lust auf ein Glas Nektar welches wir bei mir genehmigen könnten, mein Haus befindet sich gleich um die Ecke." fragte er höflich.
Sie hob die Augenbraue, aber entschied sich mit zu gehen, so harmlos und verdattert wie der Gute versuchte seine Worte zu wählen... anscheinend hatte er noch nicht oft Umgang mit dem anderen Geschlecht gehabt.
Nach einigen Minuten kamen sie zu Irias Haus. Es war eine unscheinbare Hütte die sich so sehr in die Natur ein passte dass man sie leicht übersehen konnte. Er bat sie herein und brachte ihr ein Glas Nektar.
Sie nahm das Glas dankend an und nahm einen Schluck des leicht vergährten Trunkes.
Er setzte sich ebenfalls und nahm einen Schluck. "Wie schmeckt er dir?"
"Selbst gebraut?", meinte Nolia darauf und leerte den becher in einem zug, sie fühlte jetzt schon wie ihr der Alkohol zu Kopfe stieg, sie vertrug nicht so viel, das wusste sie, aber dafür schmeckte es einfach zu gut.
"Ja" sagte er knapp und schaute sie an, er stockte als sie das Glas mit einem Zug lehrte, denn dieser Nektar hatte einen hohen Prozentsatz an Alkohol.
Nolia reckte sich etwas unmanierlich und wankte dann auf den Tisch mit der Karaffe zu, sie wollte mehr von dem Nektar haben.
Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und bat sie sich zu setzen. "Es ist wohl besser wenn du keinen mehr trinkst"
"Aber...", sie ließ sich auf den Stuhl drücken, auch wenn sie immer noch die Karaffe im Blick hatte.
"Ganz ruhig" sagte er lächelnd. "Wenn du willst kann ich dir ein Horn mitgeben aber heute besser nicht mehr"
Nolia antwortete ihm nicht mehr, sie war einfach auf dem Stuhl eingeschlafen und sie saß immer noch halb auf seinem arm lehnend, seelenruhig da.
Irias war überrascht, das hatte er jetzt nicht erwartet, dann packte er sie sanft an der Schulter "Aufwachen, wenn du willst gibt es noch einen Schwarzbohnentee"
Sie schlief Seelenruhig weiter, nicht mal das er sie auf das Sofa legte merkte sie, geschweige denn das zudecken.
Nachdem er sie zugedeckt hatte schaute er sie noch ein mal an. Verscheuchte aber dann all die Gedanken die in seinem Kopf schwirrten und ging ins Bett.
Nolia wurde von den Sonnenstrahlen geweckt die sich ihren Weg durch das Haus suchten, völlig verschlafen und nicht mal richtig bewusst das sie nicht in ihrer eigenen Wohnung war, schmiss sie die Decke nach hinten und streifte sich ihre Kleider ab, sie war es gewöhnt, den Morgen nackt zu verbringen, den das ließ die letzten blauen Strahlen, denen Heilung und Verjüngung nach gesagt wurde, ihre haut erreichen.
Auch Irias wurde von den wärmenden Sonnenstrahlen geweckt. Er stand auf brachte sein Haar in Ordnung welches von der Nach höllisch zerzaust war. Dann ging er in die andere Stube um Nolia einen Guten Morgen zu wünschen. "Hast du..." er konnte den Satz nicht beenden als er sie erblickte, er lief knallrot an und drehte sich schlagartig um, entschuldigte sich und ging wieder in sein Zimmer.
Sie blickte verschreckt in die Richtung in der sich eiligst eine Tür schloss. dabei wehte ihr langes Haare in der Bewegung und reflektierte das Licht wie kleine Kristalle. Etwas unbeholfen suchte sie sich ihre Sachen zusammen und schlüpfte wieder in sie hinein. Vorsichtig klopfte sie gegen die Tür, so das es kaum hörbar war. Sie hatte erst in dem Moment in dem Irias den Raum betreten hatte realisiert, das sie nicht bei sich zu Hause war.
"Bist du wieder angezogen?" fragte er knapp und wartete an der Tür auf ihre Antwort.
"I.. äh.. ja...", gab Nolia durch die Tür zurück, zog ihre Hand zurück und bewegte sich wieder von der Türe weg. Sie setzte sich auf einen der filigranen Stühle und blickte dem Sonnenaufgang zu.
Irias kam aus seinem Zimmer und war immer noch Putterrot im Gesicht. "Hast du gut geschlafen" fragte er sie. Dann ging er nach draußen an einen großen Baum an welchem Früchte hingen, die Vé'a genannt wurden. Er pflückte ein paar und machte sich und Nolia einen süßlichen, blaugrünen Saft.
"Was ich eigentlich noch fragen wollte, wie heisst du eigentlich"
"Nolia", meinte sie etwas abwesend und trank etwas. Ihr fiel ein das sie ja zu ihm mit gegangen war, was auch erklärte das sie hier aufgewacht war...
"Mein Name Irias" sagte er knapp und presste sich einen weiteren saft mehr um sich zu beschäftigen als wirklich dem Tranke willen, denn es hatte sich in dem Moment eine drückende Atmosphäre breit gemacht.
Sie blickte immer noch nach draußen, nippte an dem Saft und reckte sich plötzlich, dabei verschüttete sie ihr Glas auf ihrer Oberweite und seufzte dann, solche Kleinigkeiten passierten ihr oft, da sie ein kleiner Tollpatsch war..
Irias hatte langsam Angst um seinen Blutdruck, bei den Mengen Blut die ihm diese Frau in den Kopf trieb. Er reichte ihr verlegen einen Lappen damit sie aufputzen konnte.
Nolia blickte ihn fragend an, den warum er plötzlich rot war wusste sie beim besten Willen nicht. Sie wischte den Saft auf und blickte auf ihr Oberteil, das sich leicht blau verfärbt hatte und wurde nun doch rot, weil sie verstand wieso er so plötzlich verlegen gewesen war.
Irias vergrub sein Gesicht in seiner Hand. "Wenn du ein neues Hemd willst, in meinem Schrank hat es welche."
"Die werden mir nicht passen...", gab Nolia beschämt zurück und verdeckte so gut wie möglich die nasse stelle auf ihrer Bluse, die nun über deutlich ihre Rundungen nach formte.
"Es wird seinen Dienst tun" sagte er leise. "Zieh dir einfach etwas über so kannst du ja nicht unter die Leute."
Sie seufzte und verschwand in Richtung seines Kleiderschrankes, der sehr viel kleiner war als ihrer, aber dennoch auf die gleiche weise von dem Lebendigen Haus versteckt wurde. Sie las sich eines aus und stülpte es über und sah ein bisschen verloren darin aus
Irias hatte sich noch ein Glas bereit gemacht und lehnte nun an der Theke. "Hast du etwas gefunden?", rief er ihr zu.
"ähm... ja....", meinte sie um lief in dem viel Zu großen Hemd nach vorne.
Er prustete. Das Hemd hatte seine Wirkung so ziemlich verfehlt, denn es regte seine Fantasie noch mehr an als ihr vorheriges erscheinungsbild.
Sie blickte ihm fragend an, aber sagte nichts. "ähm, ja, eh... ich sollte dann wohl mal..."
"Wollen wir zusammen an das Fest gehen" fragte Irias plötzlich.
"eh... wieso...?", das fest war erst in ein paar tagen und Nolia hatte auch jetzt noch keine Lust dorthin zu gehen. Auch kam sie sich in dem Hemd noch verlorener vor und wollte nur so schnell wie möglich nach hause.
"Ich habe noch keine Begleitung und vielleicht ist es mir vergönnt dir die schönen Seiten des Festes zu zeigen, aber wenn du nicht willst können wir es auch lassen." sagte er verlegen.
"Ich weiß nicht ob mein werter Herr Vater damit... einverstanden wäre..", meinte Nolia ebenfalls verlegen und drehte sich zur Tür um diese Auf zu machen.
"Ich hoffe er wird damit einverstanden sein." sagte er leicht betrübt und mehr für sich selber. Dann öffnete er ihr die Tür. "Lass es mich bitte wissen."
"Nolia lächelte, nickte leicht und schlüpfte durch die Tür in den Tag hinaus. Sie lief ein Gutes Stück bevor sie erst in ihrer Wohnung ankam und dann den Baum nach oben kletterte, damit sie auch wirklich in ihrer Wohnung war. Darf entblößte sie sich all ihrer sachen und sprang in den Fluss neben dem Baum. Mit einem gewaltigen Klatschen kam sie auf. Nach einigen Sekunden tauchte sie prustend und lachen wieder auf. Das Wasser rann an ihren wohl geformten Rundungen herunter und gab ihrer haut einen seichten Schimmer. ihre haare Klebten auf ihrem Rücken und sie stieg nach mehreren Stunden aus dem Wasser und stieg die geschützte Seite des Baumes wieder in ihre Wohnung hoch.
Irias schloss die Tür und lehnte sich seufzend daran an. Diese Frau hatte ihm den Kopf verdreht und er hatte keine Ahnung was er jetzt anstellen sollte. Er ging zurück in die Küche und bereitete sich etwas zu essen vor. Während dem er die verschiedenen Zutaten zusammenmischte schweiften seine Gedanken ab. Er hoffte das er seine jahrhundertelange Einsamkeit nun endlich beenden konnte.
Die Tage flogen so dahin, dass man glauben konnte das Nolia Irias vergessen hatte. Am Tag des festes stand plötzlich ein sehr Junger Elf vor der Tür des Elfen und pochte an diese.
Irias öffnete die Tür "Was ist ihr Begehr?"
"Herr", der Junge verbeugte sich so tief das seine Nase fasst den Boden erreicht. "Ich habe Botschaft von Herrn Jorach", beim nahmen des alten und ehrwürdigen Vater von Nolia huschte ein Schauder über den Körper des Elfen.
"Meister Jorach?" dachte sich Irias, "Weswegen schreibt der mir einen Brief." er entnahm dem Boten den Brief entlöhnte ihn und ging damit in die Küche wo er den Brief öffnete in dem stand:
Herr Irias,
Mein alter freund, meine Tochter hat sich wohl einen vorzüglichen Partner für das dies jährige fest gewählt, es ist sogar das erste mal das sie es selbst getan hat, ohne das ich einen für sie suchen musste.
Ich hoffe Sie ist für euch keine Last,
Jorach"
drunter war noch etwas gekritzelt was gar nicht nach dieser vornehmen schrift passte:
überredet
Irias liess vor Schreck das Glas Wasser fallen welches er in der Hand gehalten hatte. Nolia war die Tochter Jorachs? Er konnte es nicht fassen so eine feine Dame war bei ihm zu Gast gewesen und nun durfte er sie noch an das Fest begleiten. Er konnte sein Glück kaum fassen als er diese Zeilen lies.
Das erste was ihm einfiel war: „Was ziehe ich nur an?“
Nolia hatte nicht so recht gewusst was sie anziehen sollte und war zu dem Haus ihrer Eltern gegangen. Dort hatte man ihr eine schlichte rote Seidenrobe angelegt, die Hauteng war, dennoch elegant fiel.
Irias hatte ein bescheidenes weißes Gewand angezogen welches elegant seine Schultern betonte. Den Gurt aus der Seide der Ruka Pflanze passte sich seinem Körper genau an und ließ ihn noch filigraner aussehen. Darüber trug er einen feinen grünen Umhang.
Es war inzwischen fast Abend und Nolia eilte über den Weg, dabei sah es fast so aus als würde sie schweben, den sie lief in kleinen schritten, damit ihr Gewand auch ja nicht schmutzig wurde, alsbald stand sie vor Irias Tür und klopfte leise.
Er war gerade fertig geworden und bevor er die Tür öffnete nahm er noch eine kleine Blume vom Tisch die nur sehr selten im Wald zu finden war. Dann öffnete er die Tür, im ersten Moment war er so von ihrer Eleganz geblendet, dass ihm die Worte ihm Halse stecken blieben. Erst nach einigen Sekunden er den Mut etwas zu sagen. "Schöne Dame" begrüßte er sie und hielt ihr die Blume hin. Er hatte Mühe nicht rot zu werden denn in dem Kleid sah sie anregender aus als vorher.
Nolia nahm die Blume entgegen und stecke sie sich sogleich ins Haar, welches gekämmt war und seidig glänzte. "Schick gemacht hast du dich...", meinte sie und wartete das er aus dem Haus kam und abschloss.
"Ich kann das Kompliment nur erwiedern." sagte er lächelnd. Dann schloss er die Tür ab und hielt ihr den Ellenbogen dar. "Wollen wir?"
Sie nickte kurz und hängte sich ein. Als sie sich um blickte sah sie nicht nur Irias und sich, es gab noch viele weitere Paare die sich auf zum großen Baum machten, dort wo die Welt der Götter der ihren am nächsten war.
Ein völliges Glücksgefühl überströmte Irias in diesem Moment. "Ich möchte dir danken das mich heute Abend begleitest." sagte er ein wenig in Gedanken und schaute zu den anderen Pärchen.
Nolia lächelte ihn an und konzentrierte sich darauf nicht auf etwas zutreten was man ihr übel genommen hätte. so liefen sie fast eine Stunde - die Sonne tauchte den Horrizont in ein leutendes Blau, den wenn ihr Licht in einem bestimmten Winkel einfiel, wurde ihre wirkliche farbe sichtbar.
Irias ergötzte sich an dem Bild welches die Sonne bot. "Heute ist wirklich ein Tag den die Götter für uns gesegnet haben." Er musste immer wieder daran denken wen er da mit sich hatte, ein grossteil der Männer wäre neidisch auf ihn.
Schon bald kam der Große Baum in Sicht. Es war überwältigend ihn anzuschauen.
Nolia erblickte auch den Baum, der um ein vielfaches größer war als die ihn um gebenden Bäume. Langsam wurde es auch voll und man könnte von überall her die kleinen Lindwurm ähnlichen Schlangen sehen die sich auf den Baum zu bewegten.
Irias schaute eher auf die ganzen Leute die auf den Baum hin zu schritten. Es waren alle Elfen aus der Gegend die sich an diesem Tag im Jahr sich hier im Schutze des Grossen Baumes versammelten um das heilige Fest zu feiern.
Nolia blieb nach einiger Zeit stehen und wartete darauf das Mehanor, der alte greis sein gebet sprach und dann zu einem allgemeinen Gesang anstimmte.
Als dann schließlich die Feier begann wurde es ruhig, und der alte Greis fing an sein Gebet zu sprechen. Wie jedes Jahr war es ein Gebet das sich für Irias unglaublich in die Länge zog. Erst als der Gesang begann blickte er wieder auf und sie stimmten in Gesang mit ein .
Durch die menge der Stimmen schwoll der immer im gleichen rhytmus bleibende Klangfaden zu einem gewaltigen Ton an, den man auch in mehrern Meilen Umkreis noch hörbar war.
Dem Gesang wurde nachgesagt das er die Essenz der Götter selbst auf die Erde locken solle damit sie alles Leben durchdringt und alles zu neuem Glanz erscheinen lässt. So ließ auch Irias sich von dem Spiel treiben und versank, wie viele andere, in eine Art trance.
Kaum merklich waren in der Trance schon mehrere Stunden vergangen. in einem sich immer höher schaukelnden Lautstärke Pegel explodierte der Gesang regelrecht und plötzlich war es so still, dass man selbst das fallen eines Blattes hören. keiner wagte es sich auch nur zu bewegen, bis der Alte sich umdrehte, seine weißen Haare durch fuhr und "Mamek'ashuven" rief, worauf tosender Beifall entbrannte.
Irias war froh das dieser Teil nun endlich vorbei war, er konnte ihn noch nie ausstehen. Doch heute war es leicht anders, denn er wusste das er Nolia an seiner Seite hatte was ihn ungemein beruhigte.
Als die Feierlichkeiten vorbei war verteilten sich die Leute vor dem Baum um einen heiligen Tautropfen in Empfang zu nehmen welcher ihnen noch ein weiteres Jahr leben schenkte.
Nolia bekam ihren tropfen und hustete etwas, den der Tropfen brannte im Rachen wie Feuer, doch wusste man wenn es sich wie glühende Eisen anfühlte, das die Lebenskraft durch den Körper flutete.
Irias spürte wie die Wärme sich in seinem ganzen Körper ausbreitete. Seine Lebensgeister wurden wieder zur ihrer vollen Fülle entdeckt. Dann blickte er zu Nolia, "Es wird gesagt wenn der Tropfen geteilt wird, wird das Schicksal etwas gutes für die Teilenden bereithalten.“
Nolia blickte ihn mit Röte im Gesicht an, sie wusste was das bedeutete. Plötzlich spürte sie ein solches Verlangen ihn zu küssen, ihrer beider leben auf immer miteinander zu verknüpfen, und legte ihre Arme um seine Schultern.
Er legte eine Hand an ihre Wange und näherte sich ihrem Gesicht. Er konnte gar nicht fassen was er da tat, dennoch gab es kein zurück mehr und er wollte es tun. Ihre Lippen berührten sich, und seine Zunge brachte den letzten Tropfen in ihren Mund wo sich dann ihre Zungen vereinten.
Nolia durchflutete ein Gefühl der Wärme als ihre Zungen miteinander spielten. Um Sie herum bildete sich eine kleine Traube aus Elfen die dem ihnen dargebotenen Spiel lächelnd zu sahen, auch Nolias Vater war unter ihnen und unterbrach den Kuss sanft.
"Nun ihr beiden... meine Tochter.. Herr Irias...", er verbeugte sich tief, womit er Irias signalisierte das er ihn sehr achtete, weil seine Tochter ihn gewählt hatte und das nach so vielen Jahren ohne Partner.
"Ihr hab heute euch selbst zu einer Seele erklärt...", mit tränen in den Augen konnte Jorach nicht mehr weiter sprechen und wandte sich ab.
Irias hatte gar nicht gemerkt das sich alle um sie versammelt hatten, als dann dann Jorach zu ihnen kam und sie trennte strömte das Blut nur so in sein Gesicht, das es fast einer Tomate zu gleichen schien.
"Ich... ähm... ich danke ihnen, ehrenwerter Jorach." sagte er ganz verlegen und verneigte sich knapp. Dann bemerkte erst die ganzen Leute um sie und er wurde noch verlegener.
Ihm war nicht ganz klar gewesen was er da ausgelöst hatte.
Nolia blickte genauso Rot in die Runde um sich herum. Dann nahm sie seine Hand und sie entfernten sich erst langsam dann etwas schneller von diesen Feierlichen Platz weg.
Sie liefen Hand in Hand weg von dem Ort und erblickten dann und wann Pärchen die dem selben Ritual folgten wie sie selber.
Sie wusste nicht wie lange sie gelaufen waren, doch plötzlich standen sie an der Stelle an der Sie sich so unverhofft das erste mal unabsichtlich begegnet waren.
Sie blickte Irias in die Augen und verlor sich fast in diesen.
Als er ihr in die Augen blickte, wallte das Blut in seinem Körper. Sie waren nun eins, auf ewig gebunden. So das nicht einmal der Tod sie von einander trennen konnte.
Er schaute sie tief an als sich ihre Lippen ein weiteres mal trafen. Dieser Kuss war inniger als der zu vorige und Nolia bekam am ende kaum noch Luft, doch weigerte sie sich den kuss zu lösen.
Er spürte wie sie keine Luft mehr bekam und löste den Kuss langsam. Dann schaute er sie nur noch an. Sie schlang ihre Arme um ihn und blickte ihn stumm an. Dann streichelte sie ihm sanft über den Rücken.
Seine Hände fuhren über ihre Schulterblätter und streichelten sie sanft an ihrem Haaransatz.
Nolia schmuste sich an ihn und genoss seine Körperwärme. nach dem tropfen waren ihre Gefühle viel eindeutiger als vorher.
Irias verstand endlich was alle immer mit der Kraft des Tropfen gemeint hatten, es war ein überragendes Gefühl.
Er streichelte ihren Nacken und dann ihren Rücken als sie sich an ihn drückte.
Nolia ließ dann von ihm ab und setzte sich auf den weichen mit Moos bedeckten Boden und blickte hinaus in eine sternenklare Nacht, die von den Monden noch zusätzlich erhellt wurde.
Irias setzte sich neben sie, legte einen arm um ihre Schultern und kraulte sie sanft an ihrem Nacken.
Sie nahm sein kraulen zum Anlass ihm ihre Lippen auf die Wange zudrücken und an ihn zu schmiegen. Wie schnell die eben gekeimte Liebe durch den tropfen beschleunigt wurde, merkte man daran wie beide miteinander umgingen, es kam ihr wie mehr als nur 2 Wochen vor... viel mehr. Irias lächtelte, all seine Wehmut die ihn über all die Jahre geplagt hatte war plötzlich wie vergessen. Die Wärme ihres Körpers erreichte selbst seine Seele, die nun aufblühte wie eine Rose.Selbst ihm kam es vor als hätten sie sich schon immer gekannt.
Nolia strich sich ihre Haare glatt, auch wenn diese Bewegung so sinnlos war wie als wenn man die Sahara fegen wollte, denn der Leichte Wind kräuselte sie immer wieder von neuem.
Irias gab ihr mehrere Küsse auf die Wange als er langsam bis zu ihr Ohr fuhr, wo er ganz sanft ihr Ohrläppchen anknabberte. Seine Hand streichelte ganz sanft ihren Hals und fuhr dann hinab und strich ihr die Träger von den Schultern.
Etwas Schamröte stieg ihr ins Gesicht, aber sie küsste ihn und streichelte seine Wange, sich bewusst werdend was er eigentlich eben vorhatte. Er küsste sie innig und fuhr dann ganz langsam mit seinen Küssen über ihr Kinn, ihren Hals bis hinab in ihr Dekolleté, immer ihren Nacken streichelnd.
Sie genoss seine küsse und lößte seinen Gürtel vorsichtig aus seiner schnalle und ließ diesen zu Boden gleiten. Irias bemerkte nicht wie sie sich an seinem Gürtel zu schaffen machte und befreite die Brüste aus ihrem engen Gefängnis, worauf er diese mit zärtlichen Küssen in Empfang nahm.
Nolia wurde nun knatschrot und ließ die Luft in ihr Lunge stoßweiße wieder in die Umgebung zurück. Etwas unromantisch zog sie ihm sein Oberteil aus, so das er nun mit freiem Oberkörper über ihr war. Nachdem er sich des Oberteiles entledigt hatte, fuhr er weiter ihre Nippel mit seiner Zunge zu liebkosen, mit der einen Hand den einen Busen massierend und mit der anderen die Oberschenkel. Nolia stöhnte leise und küsste ihn auf die Haare, da sie ihn nicht zu sich hoch ziehen wollte. Mit seinen Händen immer noch sensible Stellen massierend, fuhr er mit seinem Mund immer weiter hinunter und küsste ihren Bauchnabel und liebkoste ihren glatten Bauch.
Ohne das sie es wirklich wollte kratzte sie ihm leicht über den Rücken, was leichte rote Striemen hinterließ. Sie genoss seine Berührung, auch wenn sie am Bauchnabel etwas empfindlicher war und die Berührung dort nur mit Willenskraft aushielt.
Auf ihre Art fühlten sich die Kratzer gut an. Er küsste weiterhin ihren Bauchnabel bis er wieder hinauf zu ihren Nippeln fuhr. Etwas Wind strich über ihre Körper und verursachte bei Nolia eine leichte Gänsehaut, die ihre Erregten Brustwarzen noch härter werden ließ. Sie blickte an sich hin ab, Irias hatte ihr Kleid nur etwa bis zu ihrer Hüfte geschoben, er selbst hatte nur noch seine Beinkleider an, doch dies änderte sie mit einem energischen griff, mit dem seine Hose zu den knien rutschte, dann nahm sie ihre Beine zu Hilfe um ihm die komplett aus zu ziehen. Nur noch die leinentücher, die die Scham bedeckten verhüllten seinen Körper noch.
Als Irias plötzlich ohne Beinkleider dastand fröstelte ihn ein ein wenig, doch dies konnte er einschränken indem er sich an sie kuschelte. Dann fuhr er mit seiner Zungenspitze ihren Bauch hinab, und zog ihr gleichzeitig das Kleid vom Leib sodass nun beide nur noch ihren Schambereich bedeckt hatten. Nolia musste lachen. "Gleiches mit gleichem....", meinte sie und küsste ihn auf seine nackte Brust, die im Mondlicht leicht schimmerte. Irias lächelte sie an und küsste sie dann auf den Mund während er weiterhin ihre Brust massierte und einen Finger sanft über ihren Schambereich streicheln ließ. Nolia hielt die Luft schluckend an, als er ihren senitivsten Bereich kurz berührte, der elektrische Schlag der sie traf ließ sie in jeder Bewegung für mehre Sekunden inne halten, erst als sie keuchend nach neuer Luft rang hatte sie die Berührung verarbeitet und wollte mehr davon. Er streichelte dann mit zwei Fingern über ihren sensiblen Bereich, und liebkoste wieder ihren Busen. Dabei ließ er die Zunge um ihre Nippel wirbeln.
Nolia wusste nicht so ganz wie ihr geschah, sie fühlte sich hin und her gerissen zwischen dem mehr und dem weg schieben. Sie keuchte erregt und Irias spürte langsam wie sich der Stoff, den er über ihren sensiblen Bereich rieb sich voll sog und immer schwerer würde. Er spürte wie der Stoff langsam feucht zu werden schien und fuhr mit der einen Hand langsam unter den Stoff ihr einen leidenschaftlichen Kuss gebend. Nolia spürte plötzlich seinen Finger unter dem Stoff und nicht über ihm wie vorher. Sie drückte sich gegen ihn, seinen Kuss genauso leidenschaftlich erwidernd.
Er legte eine Hand um ihren Oberkörper, um sie fest an sich zu drücken. Dann fuhr er mit seinen Finger über ihren Kitzler und über die Schamlippen. Sie gab ein erregtes Geräusch von sich, das weder Stöhnen noch Schrei war. Sie bekam das Ende eines Seiner Leinentücher zufassen und zog dran. Er spürte wie sich seine Leinentücher lösten und er nun komplett nackt war. Doch es war ihm momentan egal, seine Zunge hatte Nolias Zunge fest umwickelt und seine Finger fuhren über ihren ganze Körper. Sie drückte sich gegen ihn, ihn fast schon auffordernd auch ihr die letzte Bekleidung zu nehmen. Ihr Hände rutschten über seinen Körper, kniffen in seine Lenden, fuhren über die muskulösen Schultern um wieder an ihren eigenen Körper zurück zu kehren und dann wieder an seinem Körper entlang zu fahren. Er ließ sie ihre Bitte nicht zwei mal darlegen und zog ihr letztes Kleidungsstück vom Leib. Dann fuhr er mit dem Finger von ihren Lippen bis hinab zwischen ihre Beine.
Sie merkte wie ihr Körper etwas begehrte was er vorher nie hatte begehrt, nein, sie selbst begehrte es. Sie fuhr lasziv über seinen Oberkörper und soweit an diesem herab, wie es ihr Möglich war, ohne ihre Position zu wechseln. Irias liess sich das gefallen und strich weiter mit seinen Fingern über ihre Schamlippen dann zwischen diesen hindurch, leidenschaftlich ihren Kitzler küssend.
Sie drückte ihren Rücken durch, was ihm noch bessere Möglichkeiten gab, sie dort unten zu Küssen, sie selbst fasste sich an ihre Brüste und fuhr sich langsam über diese. Irias lies sein küsse über Kitzler und Schamlippen wandern, dann ließ er seine Zunge spielen. Nolia spürte seine Zunge mit ihrem Kitzler spielen, auch die Viel besser gleitenden Bewegungen der Zunge über Ihre Schamlippen. Er ließ seine Zunge sachte in sie hinein gleiten, während er sanft ihren Kitzler massierte. Dabei genoss er jeden tropfen ihres Nektar der auf seine Zunge floss. Nolia zitterte ein Wenig als er seine Zunge in sie drückte, es war so fremd... aber schön. Irias fuhr einen Moment weiter, dann wieder an ihr hoch um sie zärtlich zu küssen.
Sie schmeckte sich selbst, oder den leichten Teil der sich bei Irias auf der Zunge gehalten hatte. Das sie Jungfrau war hatte er spätestens jetzt raus gefunden, wie es um ihn stand wusste sie nicht. Auch Irias war noch ein Laie in diesem Spiel, deshalb hielt er sich zurück den letzten Schritt zu machen und massierte sanft ihre Brüste während er sie weiter küsste.
Nolia lächelte sanft und fuhr an seinen Lenden hinab, bis sie seinen Schritt fand und sanft über sein errigiertes Glied strich. Unbekannt war ihr das männliche Geschlechtsteil nicht, nur in diesem Zustand kannte sie es nicht. Ihre Hand stoppte am Ansatz der Eichel und ihr Daumen strich vorne drüber. Er schien zu zittern und Nolia ließ die Bewegung erstarren und fuhr auf der Unterseite von Irias Phallus bis zu seinen Hoden, dann zog sie die Hand zurück. Irias zuckte zusammen als ihr Daumen seine Eichel berührte. Es war etwas noch nie da gewesenes aber es fühlte sich himmlisch an. Er sehnte sich danach das sie damit weiterfahren würde. Sie küsste ihn und wälzte ihn nach unten, so das sie auf ihm saß und das Mondlicht ihn beschien. Sie spürte sein Glied an ihren Pobacken, rutschte jedoch ein stück nach vorne um sich dann um zu drehen und ihm ihren Unterkörper entgegen zu halten während sie interessiert sein Geschlechtsteil begutachtete und mit dem Finger dagegen schnippte. Er zuckte jedes mal wenn sie daran schnippte, aber es war ein gutes Gefühl. Auch das Gras das unter ihm sanft kitzelte liess seine Sinne wallen.
Dann massierte er langsam ihre Pobacken.
Sie musste jedes mal grinsen wenn er zusammenzuckte. Sie genoss seine Pomassage, auch wenn er langsam einen feuchten Fleck auf der brust ahben musste. Sie strich sich ihre Haare aus dem Gesicht und legte sich neben ihn, da sie rausgefunden hatte was sie wollte.
Irias musste sich aufheben um sich über sie heben. Auch er wusste was sie wollte und führte langsam seinen Phallus in ihre Vagina. Nolia gab einen erstickten Schrei von sich und sie spürte wie etwas in ihr riss und das dieser Schmerz gar nicht so wirklich zum restlichen Glücksgefühl passen wollte. Er spürte den leichten widerstand den die Jungfernhaut darstellte dachte sich aber nichts weiter dabei, erst als er das warme Blut an seinem Phallus spürte wurde er leicht skeptisch.
"Habe ich was falsch gemacht?" fragte er ganz verdutzt. "N..n.. nein...", gab Nolia mit leichten Tränen in den Augen zurück. Sie fühlte sich komisch an, etwas in sich stecken zu haben, was nicht wirklich zu seinem selbst gehörte, aber es fühlte sich auch so... gut an... "d..das", verschluckte sich und hustete leicht "weiter... eh war die j..jungfern haut", meinte Nolia dann leicht trocken, sich aber gegen ihn drückend "Gut" antwortete er kurz, und führte seinen Phallus noch weiter ein. Es war ein sonderbares Gefühl als seine Penis von allen Seiten stimuliert wurde. Dieses leicht glitschige und leicht fleischige Milieu lies seinen Jahrgänger immer härter werden. Nolia merkte wie Vorsichtig Irias vorging. Doch sobald sich der Schmerz von der durchstoßenen Jungfernhaut verflüchtigt hatte - was doch recht lange dauerte - wollte sie das er sich bewegte. ohne groß nach zu denken schob sie ihr Becken vor und ihn damit tiefer rein. Plötzlich ging es für ihn nicht mehr weiter, er war wieder an ein unbekanntes Hindernis gestoßen, doch diesmal zog er ihn wieder heraus um ihn dann wieder hinein zuführen und das wiederholte er dann. Nolia stöhnte, obwohl das ganze noch recht langsam war. Wie hatte sie sich all die Jahre dem verwehren können? Ihre Gedanken hüpften bei jedem Stoß, obwohl sie so langsam waren. Auch Irias konnte es nicht verstehen das er dieses Glück solange nicht gefunden hatte. Und dann wurde ein bisschen schneller. Sie passte sich seiner Geschwindigkeit schnell an. Ihr Becken bewegte sich unterbewusst gegen das seine und bewusst krallte sie sich im moosigen Boden fest. Er küsste sie als er dann noch etwas schneller wurde mit seinen Bewegungen. Nolia stöhnte lauter und kräftiger und klammerte sich mit ihren Beinen um seinen Unterleib, so das sein Bewegungsspielraum um einiges eingeschränkt war. Das Gefühl veränderte sich langsam, es wurde immer intensiver selbst Irias begann jetzt langsam leise Stöhngeräusche zu machen. Nolia hatte plötzlich das Gefühl explodieren zu müssen und drückte ihren Rücken durch, vergrub ihre Finger in der Erde und schrie die Anspannung heraus. Zitternd verebbte der erste Orgasmus ihres Lebens und ihr Unterkörper zuckte noch unkontrollierbar.
Irias drückte sie fest an sich als sein Glied plötzlich zu zucken begann und den wertvollen Samen in ihr Ergoss. Er küsste sie leidenschaftlich um seine Liebe endgültig zu besiegeln.
Sein Zucken übertrug sich auch auf Nolia, in einer Welle die, wie von der Brandung zurück geworfen, nochmals ihren Körper durchfuhr, seinen Kuss erwiderte sie, bevor sie sich langsam von ihm löste und er erschöpft, aber überglücklich neben ihr zum liegen kam. Nolia merkte, das sein Samen aus ihr mit ihrem eigenen Saft hervor quoll, sie fasste sich in ihren Schritt und nahm einen Großteil der Flüssigkeit mit, wenn auch und gewollt, da sie eigentlich wissen wollte warum sie sich immer noch fühlte als ob etwas sich in ihr bewegen würde. Als er merkte das sie die ganze Zeit an sich herunterblickte, hob er sanft mit seinem Zeigefinger ihr Gesicht an. "Lass es ruhen" sagte er und küsste sie erneut. Sie küsste ihn und lagerte ihren Kopf auf seiner Brust, die glitschige Hand schlang sie ohne nach zudecken um ihn und kurz darauf merkte Irias, das sie ins Land der träume abgeglitten war. Kaum war sie im Reich der Träume fiel auch er in einen tiefen Schlummer.
Viel Spass beim Lesen
Hier Disku

Es war eine klare kühle Nacht, der See war ruhig und nur vereinzeln wurde das Wasser leicht von den Fischen umwirbelt. Der sanfte Wind wehte durch das Gras und den nahen Wald.
Irias schlich behutsam über den Rasen um ja keines der vielen Geschöpfe in seinem Weg zu stören. Er genoss den Wind und den wunderbaren Ausblick.
Nolia schaute von einem der im Waldrand stehenden Bäumen aus zu, wenn auch unfreiwillig. Er war in ihre so sanft und ruhelos daliegende Land getreten. Eine Eule flog plötzlich auf und ein kleiner Aufschrei entfuhr der jungen Elfe.
Eine Geräusch drang an Irias Ohr, hatte er etwas aufgeschreckt? Er war doch so sanft über den Boden gegleitet? Dann schaute er sich um. Er liess seinen Blick über die Oberfläche des Sees gleiten und dann zurück zu den Bäumen, konnte aber nichts ausmachen.
Schnell hielt sie sich den Mund zu, sie wollte nicht noch mehr Tiere aufschrecken, wie die Eule. Sie kletterte Vorsichtig am Baum herunter und fühlte die Erde unter ihren nackten Füßen, die leicht klamm war, den vom Wald her waberte etwas Nebel auf den See zu.
Irias verstieß den Gedanken das er verfolgt würde und schlenderte langsam weiter. Er genoss den Mondschein und den Nebel der langsam um seine nackten Fußknöchel floss.
Nolia schaute ihm immer noch zu, wenn nun auch von einen weitaus niedrigerem Standpunkt. Das er sie noch nicht bemerkt hatte verwunderte sie schon, den seine Bewegungen waren die eines Kriegers, nicht die eines Halblings oder gar Menschen, die nicht mal sahen wenn sie auf etwas wichtiges traten.
Irias war zu sehr in Gedanken versunken als sich um die Präsenz zu kümmern die ihn betrachtete. Sein Herz war schwer vor Wehmut. Er hatte etwas verloren was er so schnell nicht wiederfinden würde. Deswegen kam er hierher um sein Herz zu reinigen.
Sie blickte ihm immer noch hinter her, bevor sie selbst einige Schritte ging, immer noch im Schutze der Bäume des Waldrandes. Sie fuhr an ihrem Hals entlang und an der dünnen Mithrilkete herunter,an deren Ende sie seufzend verweilte.
Er hatte sein Haupt gesenkt. Doch als die Präsenz hinter ihm, ihm zu folgen begann konnte er sie nicht mehr ignorieren. Er drehte sich und erblickte am Waldrand eine wunderschöne Frau. "Wer seid ihr?" fragte er knapp.
Nolia fühlte sich ertappt. Anstatt auf seine Frage zu antworten lächelte sie nur knapp und lehnte sich an die nächste Eiche. Sie betrachtete ihn und fand ihn auch relativ attraktiv... sie wusste nur nicht wieso...
Irias war verwirrte ihre Reaktion und fragte noch einmal wer sie sei. Die Frau war wunderschön und auf eine magische weise ließ sie sein Herz schneller schlagen und er konnte seine Augen nicht mehr von ihr nehmen
"Ihr starrt mich ja an, werter Herr!", sie kicherte in sich hinein, schmiegte sich mehr an die Eiche und schaute ihm immer noch zu.
Er wurde immer verwirrter, die Frau verdrehte ihm den Kopf. "Was macht ihr hier." fragte er dann ?
"Ich habe Equinia zugeschaut, sie liegt nachts so friedlich dar.", meinte Nolia und blickte an ihm vorbei. Am Himmel standen 3 der 5 Moonde fast im Vollmond und sandten das Bläuliche Licht ihrer Sonne zurück.
Er lächelte und schaute ebenfalls zu den Monden hinauf. "Das Lumariafest ist nahe." Er näherte sich ihr langsam und schaute dann wieder zum Himmel hinauf. "Wenn die Götter uns gnädig sind werden sie uns reiche Ernte bescheren."
"Ja...", Nolia mochte diese heilige Fest nicht, ihr Vater versuchte andauernd ihr einen Mann zu finden, aber dieser Plan hatte die letzten Jahre nicht wirklich Früchte getragen und so würde er sie jedes weitere Jahr in ihrem besten Kleidern mitnehmen, und nur in diesen und keinen anderen.
"Wie habt ihr eigentlich vor das Fest dieses Jahr zu verbringen ?" fragte er sacht.
"ga.. gar nicht....", stotterte Nolia überrumpelt von seiner Frage, obwohl sie nichts sagen wollte. Sie strich sich ihr Kleid glatt und kratzte sich hinter ihren linken Ohr.
Er lächelte. "Weswegen denn, werteste das Fest ist das wichtigste unsere Volkes, das kann man doch nicht einfach auslassen"
"I.. ich hab m.. meine Gründe.", diese Unterhaltung führte absolut nicht dahin, wo Nolia sich wohl fühlte. Der Wind trieb in einer Böe durch den Wald und hob ihren Rock an, sodass man ihre Unterwäsche erblicken konnte, auch ihre Haare zappelten wie wild in dem Lufthauch. Sie gab einen kurz Schrei von sich und drückte den Stoff an ihren Körper und schaute ziemlich verlegen drein.
Irias wurde schlagartig rot und drehte sich schnell um, die Hand ans Gesicht gepresst als müsste er gerade über etwas nachdenken. "Entschuldigt" war das einzige was er heraus brachte.
Nolia blickte ihn fragend an, und legte ihren Kopf schief. Plötzlich musste sie kichern und spielte mit der kette um ihren Hals.
"Es ist spät" sagte Irias plötzlich. "Hättet ihr vielleicht noch Lust auf ein Glas Nektar welches wir bei mir genehmigen könnten, mein Haus befindet sich gleich um die Ecke." fragte er höflich.
Sie hob die Augenbraue, aber entschied sich mit zu gehen, so harmlos und verdattert wie der Gute versuchte seine Worte zu wählen... anscheinend hatte er noch nicht oft Umgang mit dem anderen Geschlecht gehabt.
Nach einigen Minuten kamen sie zu Irias Haus. Es war eine unscheinbare Hütte die sich so sehr in die Natur ein passte dass man sie leicht übersehen konnte. Er bat sie herein und brachte ihr ein Glas Nektar.
Sie nahm das Glas dankend an und nahm einen Schluck des leicht vergährten Trunkes.
Er setzte sich ebenfalls und nahm einen Schluck. "Wie schmeckt er dir?"
"Selbst gebraut?", meinte Nolia darauf und leerte den becher in einem zug, sie fühlte jetzt schon wie ihr der Alkohol zu Kopfe stieg, sie vertrug nicht so viel, das wusste sie, aber dafür schmeckte es einfach zu gut.
"Ja" sagte er knapp und schaute sie an, er stockte als sie das Glas mit einem Zug lehrte, denn dieser Nektar hatte einen hohen Prozentsatz an Alkohol.
Nolia reckte sich etwas unmanierlich und wankte dann auf den Tisch mit der Karaffe zu, sie wollte mehr von dem Nektar haben.
Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und bat sie sich zu setzen. "Es ist wohl besser wenn du keinen mehr trinkst"
"Aber...", sie ließ sich auf den Stuhl drücken, auch wenn sie immer noch die Karaffe im Blick hatte.
"Ganz ruhig" sagte er lächelnd. "Wenn du willst kann ich dir ein Horn mitgeben aber heute besser nicht mehr"
Nolia antwortete ihm nicht mehr, sie war einfach auf dem Stuhl eingeschlafen und sie saß immer noch halb auf seinem arm lehnend, seelenruhig da.
Irias war überrascht, das hatte er jetzt nicht erwartet, dann packte er sie sanft an der Schulter "Aufwachen, wenn du willst gibt es noch einen Schwarzbohnentee"
Sie schlief Seelenruhig weiter, nicht mal das er sie auf das Sofa legte merkte sie, geschweige denn das zudecken.
Nachdem er sie zugedeckt hatte schaute er sie noch ein mal an. Verscheuchte aber dann all die Gedanken die in seinem Kopf schwirrten und ging ins Bett.
Nolia wurde von den Sonnenstrahlen geweckt die sich ihren Weg durch das Haus suchten, völlig verschlafen und nicht mal richtig bewusst das sie nicht in ihrer eigenen Wohnung war, schmiss sie die Decke nach hinten und streifte sich ihre Kleider ab, sie war es gewöhnt, den Morgen nackt zu verbringen, den das ließ die letzten blauen Strahlen, denen Heilung und Verjüngung nach gesagt wurde, ihre haut erreichen.
Auch Irias wurde von den wärmenden Sonnenstrahlen geweckt. Er stand auf brachte sein Haar in Ordnung welches von der Nach höllisch zerzaust war. Dann ging er in die andere Stube um Nolia einen Guten Morgen zu wünschen. "Hast du..." er konnte den Satz nicht beenden als er sie erblickte, er lief knallrot an und drehte sich schlagartig um, entschuldigte sich und ging wieder in sein Zimmer.
Sie blickte verschreckt in die Richtung in der sich eiligst eine Tür schloss. dabei wehte ihr langes Haare in der Bewegung und reflektierte das Licht wie kleine Kristalle. Etwas unbeholfen suchte sie sich ihre Sachen zusammen und schlüpfte wieder in sie hinein. Vorsichtig klopfte sie gegen die Tür, so das es kaum hörbar war. Sie hatte erst in dem Moment in dem Irias den Raum betreten hatte realisiert, das sie nicht bei sich zu Hause war.
"Bist du wieder angezogen?" fragte er knapp und wartete an der Tür auf ihre Antwort.
"I.. äh.. ja...", gab Nolia durch die Tür zurück, zog ihre Hand zurück und bewegte sich wieder von der Türe weg. Sie setzte sich auf einen der filigranen Stühle und blickte dem Sonnenaufgang zu.
Irias kam aus seinem Zimmer und war immer noch Putterrot im Gesicht. "Hast du gut geschlafen" fragte er sie. Dann ging er nach draußen an einen großen Baum an welchem Früchte hingen, die Vé'a genannt wurden. Er pflückte ein paar und machte sich und Nolia einen süßlichen, blaugrünen Saft.
"Was ich eigentlich noch fragen wollte, wie heisst du eigentlich"
"Nolia", meinte sie etwas abwesend und trank etwas. Ihr fiel ein das sie ja zu ihm mit gegangen war, was auch erklärte das sie hier aufgewacht war...
"Mein Name Irias" sagte er knapp und presste sich einen weiteren saft mehr um sich zu beschäftigen als wirklich dem Tranke willen, denn es hatte sich in dem Moment eine drückende Atmosphäre breit gemacht.
Sie blickte immer noch nach draußen, nippte an dem Saft und reckte sich plötzlich, dabei verschüttete sie ihr Glas auf ihrer Oberweite und seufzte dann, solche Kleinigkeiten passierten ihr oft, da sie ein kleiner Tollpatsch war..
Irias hatte langsam Angst um seinen Blutdruck, bei den Mengen Blut die ihm diese Frau in den Kopf trieb. Er reichte ihr verlegen einen Lappen damit sie aufputzen konnte.
Nolia blickte ihn fragend an, den warum er plötzlich rot war wusste sie beim besten Willen nicht. Sie wischte den Saft auf und blickte auf ihr Oberteil, das sich leicht blau verfärbt hatte und wurde nun doch rot, weil sie verstand wieso er so plötzlich verlegen gewesen war.
Irias vergrub sein Gesicht in seiner Hand. "Wenn du ein neues Hemd willst, in meinem Schrank hat es welche."
"Die werden mir nicht passen...", gab Nolia beschämt zurück und verdeckte so gut wie möglich die nasse stelle auf ihrer Bluse, die nun über deutlich ihre Rundungen nach formte.
"Es wird seinen Dienst tun" sagte er leise. "Zieh dir einfach etwas über so kannst du ja nicht unter die Leute."
Sie seufzte und verschwand in Richtung seines Kleiderschrankes, der sehr viel kleiner war als ihrer, aber dennoch auf die gleiche weise von dem Lebendigen Haus versteckt wurde. Sie las sich eines aus und stülpte es über und sah ein bisschen verloren darin aus
Irias hatte sich noch ein Glas bereit gemacht und lehnte nun an der Theke. "Hast du etwas gefunden?", rief er ihr zu.
"ähm... ja....", meinte sie um lief in dem viel Zu großen Hemd nach vorne.
Er prustete. Das Hemd hatte seine Wirkung so ziemlich verfehlt, denn es regte seine Fantasie noch mehr an als ihr vorheriges erscheinungsbild.
Sie blickte ihm fragend an, aber sagte nichts. "ähm, ja, eh... ich sollte dann wohl mal..."
"Wollen wir zusammen an das Fest gehen" fragte Irias plötzlich.
"eh... wieso...?", das fest war erst in ein paar tagen und Nolia hatte auch jetzt noch keine Lust dorthin zu gehen. Auch kam sie sich in dem Hemd noch verlorener vor und wollte nur so schnell wie möglich nach hause.
"Ich habe noch keine Begleitung und vielleicht ist es mir vergönnt dir die schönen Seiten des Festes zu zeigen, aber wenn du nicht willst können wir es auch lassen." sagte er verlegen.
"Ich weiß nicht ob mein werter Herr Vater damit... einverstanden wäre..", meinte Nolia ebenfalls verlegen und drehte sich zur Tür um diese Auf zu machen.
"Ich hoffe er wird damit einverstanden sein." sagte er leicht betrübt und mehr für sich selber. Dann öffnete er ihr die Tür. "Lass es mich bitte wissen."
"Nolia lächelte, nickte leicht und schlüpfte durch die Tür in den Tag hinaus. Sie lief ein Gutes Stück bevor sie erst in ihrer Wohnung ankam und dann den Baum nach oben kletterte, damit sie auch wirklich in ihrer Wohnung war. Darf entblößte sie sich all ihrer sachen und sprang in den Fluss neben dem Baum. Mit einem gewaltigen Klatschen kam sie auf. Nach einigen Sekunden tauchte sie prustend und lachen wieder auf. Das Wasser rann an ihren wohl geformten Rundungen herunter und gab ihrer haut einen seichten Schimmer. ihre haare Klebten auf ihrem Rücken und sie stieg nach mehreren Stunden aus dem Wasser und stieg die geschützte Seite des Baumes wieder in ihre Wohnung hoch.
Irias schloss die Tür und lehnte sich seufzend daran an. Diese Frau hatte ihm den Kopf verdreht und er hatte keine Ahnung was er jetzt anstellen sollte. Er ging zurück in die Küche und bereitete sich etwas zu essen vor. Während dem er die verschiedenen Zutaten zusammenmischte schweiften seine Gedanken ab. Er hoffte das er seine jahrhundertelange Einsamkeit nun endlich beenden konnte.
Die Tage flogen so dahin, dass man glauben konnte das Nolia Irias vergessen hatte. Am Tag des festes stand plötzlich ein sehr Junger Elf vor der Tür des Elfen und pochte an diese.
Irias öffnete die Tür "Was ist ihr Begehr?"
"Herr", der Junge verbeugte sich so tief das seine Nase fasst den Boden erreicht. "Ich habe Botschaft von Herrn Jorach", beim nahmen des alten und ehrwürdigen Vater von Nolia huschte ein Schauder über den Körper des Elfen.
"Meister Jorach?" dachte sich Irias, "Weswegen schreibt der mir einen Brief." er entnahm dem Boten den Brief entlöhnte ihn und ging damit in die Küche wo er den Brief öffnete in dem stand:
Herr Irias,
Mein alter freund, meine Tochter hat sich wohl einen vorzüglichen Partner für das dies jährige fest gewählt, es ist sogar das erste mal das sie es selbst getan hat, ohne das ich einen für sie suchen musste.
Ich hoffe Sie ist für euch keine Last,
Jorach"
drunter war noch etwas gekritzelt was gar nicht nach dieser vornehmen schrift passte:
überredet
Irias liess vor Schreck das Glas Wasser fallen welches er in der Hand gehalten hatte. Nolia war die Tochter Jorachs? Er konnte es nicht fassen so eine feine Dame war bei ihm zu Gast gewesen und nun durfte er sie noch an das Fest begleiten. Er konnte sein Glück kaum fassen als er diese Zeilen lies.
Das erste was ihm einfiel war: „Was ziehe ich nur an?“
Nolia hatte nicht so recht gewusst was sie anziehen sollte und war zu dem Haus ihrer Eltern gegangen. Dort hatte man ihr eine schlichte rote Seidenrobe angelegt, die Hauteng war, dennoch elegant fiel.
Irias hatte ein bescheidenes weißes Gewand angezogen welches elegant seine Schultern betonte. Den Gurt aus der Seide der Ruka Pflanze passte sich seinem Körper genau an und ließ ihn noch filigraner aussehen. Darüber trug er einen feinen grünen Umhang.
Es war inzwischen fast Abend und Nolia eilte über den Weg, dabei sah es fast so aus als würde sie schweben, den sie lief in kleinen schritten, damit ihr Gewand auch ja nicht schmutzig wurde, alsbald stand sie vor Irias Tür und klopfte leise.
Er war gerade fertig geworden und bevor er die Tür öffnete nahm er noch eine kleine Blume vom Tisch die nur sehr selten im Wald zu finden war. Dann öffnete er die Tür, im ersten Moment war er so von ihrer Eleganz geblendet, dass ihm die Worte ihm Halse stecken blieben. Erst nach einigen Sekunden er den Mut etwas zu sagen. "Schöne Dame" begrüßte er sie und hielt ihr die Blume hin. Er hatte Mühe nicht rot zu werden denn in dem Kleid sah sie anregender aus als vorher.
Nolia nahm die Blume entgegen und stecke sie sich sogleich ins Haar, welches gekämmt war und seidig glänzte. "Schick gemacht hast du dich...", meinte sie und wartete das er aus dem Haus kam und abschloss.
"Ich kann das Kompliment nur erwiedern." sagte er lächelnd. Dann schloss er die Tür ab und hielt ihr den Ellenbogen dar. "Wollen wir?"
Sie nickte kurz und hängte sich ein. Als sie sich um blickte sah sie nicht nur Irias und sich, es gab noch viele weitere Paare die sich auf zum großen Baum machten, dort wo die Welt der Götter der ihren am nächsten war.
Ein völliges Glücksgefühl überströmte Irias in diesem Moment. "Ich möchte dir danken das mich heute Abend begleitest." sagte er ein wenig in Gedanken und schaute zu den anderen Pärchen.
Nolia lächelte ihn an und konzentrierte sich darauf nicht auf etwas zutreten was man ihr übel genommen hätte. so liefen sie fast eine Stunde - die Sonne tauchte den Horrizont in ein leutendes Blau, den wenn ihr Licht in einem bestimmten Winkel einfiel, wurde ihre wirkliche farbe sichtbar.
Irias ergötzte sich an dem Bild welches die Sonne bot. "Heute ist wirklich ein Tag den die Götter für uns gesegnet haben." Er musste immer wieder daran denken wen er da mit sich hatte, ein grossteil der Männer wäre neidisch auf ihn.
Schon bald kam der Große Baum in Sicht. Es war überwältigend ihn anzuschauen.
Nolia erblickte auch den Baum, der um ein vielfaches größer war als die ihn um gebenden Bäume. Langsam wurde es auch voll und man könnte von überall her die kleinen Lindwurm ähnlichen Schlangen sehen die sich auf den Baum zu bewegten.
Irias schaute eher auf die ganzen Leute die auf den Baum hin zu schritten. Es waren alle Elfen aus der Gegend die sich an diesem Tag im Jahr sich hier im Schutze des Grossen Baumes versammelten um das heilige Fest zu feiern.
Nolia blieb nach einiger Zeit stehen und wartete darauf das Mehanor, der alte greis sein gebet sprach und dann zu einem allgemeinen Gesang anstimmte.
Als dann schließlich die Feier begann wurde es ruhig, und der alte Greis fing an sein Gebet zu sprechen. Wie jedes Jahr war es ein Gebet das sich für Irias unglaublich in die Länge zog. Erst als der Gesang begann blickte er wieder auf und sie stimmten in Gesang mit ein .
Durch die menge der Stimmen schwoll der immer im gleichen rhytmus bleibende Klangfaden zu einem gewaltigen Ton an, den man auch in mehrern Meilen Umkreis noch hörbar war.
Dem Gesang wurde nachgesagt das er die Essenz der Götter selbst auf die Erde locken solle damit sie alles Leben durchdringt und alles zu neuem Glanz erscheinen lässt. So ließ auch Irias sich von dem Spiel treiben und versank, wie viele andere, in eine Art trance.
Kaum merklich waren in der Trance schon mehrere Stunden vergangen. in einem sich immer höher schaukelnden Lautstärke Pegel explodierte der Gesang regelrecht und plötzlich war es so still, dass man selbst das fallen eines Blattes hören. keiner wagte es sich auch nur zu bewegen, bis der Alte sich umdrehte, seine weißen Haare durch fuhr und "Mamek'ashuven" rief, worauf tosender Beifall entbrannte.
Irias war froh das dieser Teil nun endlich vorbei war, er konnte ihn noch nie ausstehen. Doch heute war es leicht anders, denn er wusste das er Nolia an seiner Seite hatte was ihn ungemein beruhigte.
Als die Feierlichkeiten vorbei war verteilten sich die Leute vor dem Baum um einen heiligen Tautropfen in Empfang zu nehmen welcher ihnen noch ein weiteres Jahr leben schenkte.
Nolia bekam ihren tropfen und hustete etwas, den der Tropfen brannte im Rachen wie Feuer, doch wusste man wenn es sich wie glühende Eisen anfühlte, das die Lebenskraft durch den Körper flutete.
Irias spürte wie die Wärme sich in seinem ganzen Körper ausbreitete. Seine Lebensgeister wurden wieder zur ihrer vollen Fülle entdeckt. Dann blickte er zu Nolia, "Es wird gesagt wenn der Tropfen geteilt wird, wird das Schicksal etwas gutes für die Teilenden bereithalten.“
Nolia blickte ihn mit Röte im Gesicht an, sie wusste was das bedeutete. Plötzlich spürte sie ein solches Verlangen ihn zu küssen, ihrer beider leben auf immer miteinander zu verknüpfen, und legte ihre Arme um seine Schultern.
Er legte eine Hand an ihre Wange und näherte sich ihrem Gesicht. Er konnte gar nicht fassen was er da tat, dennoch gab es kein zurück mehr und er wollte es tun. Ihre Lippen berührten sich, und seine Zunge brachte den letzten Tropfen in ihren Mund wo sich dann ihre Zungen vereinten.
Nolia durchflutete ein Gefühl der Wärme als ihre Zungen miteinander spielten. Um Sie herum bildete sich eine kleine Traube aus Elfen die dem ihnen dargebotenen Spiel lächelnd zu sahen, auch Nolias Vater war unter ihnen und unterbrach den Kuss sanft.
"Nun ihr beiden... meine Tochter.. Herr Irias...", er verbeugte sich tief, womit er Irias signalisierte das er ihn sehr achtete, weil seine Tochter ihn gewählt hatte und das nach so vielen Jahren ohne Partner.
"Ihr hab heute euch selbst zu einer Seele erklärt...", mit tränen in den Augen konnte Jorach nicht mehr weiter sprechen und wandte sich ab.
Irias hatte gar nicht gemerkt das sich alle um sie versammelt hatten, als dann dann Jorach zu ihnen kam und sie trennte strömte das Blut nur so in sein Gesicht, das es fast einer Tomate zu gleichen schien.
"Ich... ähm... ich danke ihnen, ehrenwerter Jorach." sagte er ganz verlegen und verneigte sich knapp. Dann bemerkte erst die ganzen Leute um sie und er wurde noch verlegener.
Ihm war nicht ganz klar gewesen was er da ausgelöst hatte.
Nolia blickte genauso Rot in die Runde um sich herum. Dann nahm sie seine Hand und sie entfernten sich erst langsam dann etwas schneller von diesen Feierlichen Platz weg.
Sie liefen Hand in Hand weg von dem Ort und erblickten dann und wann Pärchen die dem selben Ritual folgten wie sie selber.
Sie wusste nicht wie lange sie gelaufen waren, doch plötzlich standen sie an der Stelle an der Sie sich so unverhofft das erste mal unabsichtlich begegnet waren.
Sie blickte Irias in die Augen und verlor sich fast in diesen.
Als er ihr in die Augen blickte, wallte das Blut in seinem Körper. Sie waren nun eins, auf ewig gebunden. So das nicht einmal der Tod sie von einander trennen konnte.
Er schaute sie tief an als sich ihre Lippen ein weiteres mal trafen. Dieser Kuss war inniger als der zu vorige und Nolia bekam am ende kaum noch Luft, doch weigerte sie sich den kuss zu lösen.
Er spürte wie sie keine Luft mehr bekam und löste den Kuss langsam. Dann schaute er sie nur noch an. Sie schlang ihre Arme um ihn und blickte ihn stumm an. Dann streichelte sie ihm sanft über den Rücken.
Seine Hände fuhren über ihre Schulterblätter und streichelten sie sanft an ihrem Haaransatz.
Nolia schmuste sich an ihn und genoss seine Körperwärme. nach dem tropfen waren ihre Gefühle viel eindeutiger als vorher.
Irias verstand endlich was alle immer mit der Kraft des Tropfen gemeint hatten, es war ein überragendes Gefühl.
Er streichelte ihren Nacken und dann ihren Rücken als sie sich an ihn drückte.
Nolia ließ dann von ihm ab und setzte sich auf den weichen mit Moos bedeckten Boden und blickte hinaus in eine sternenklare Nacht, die von den Monden noch zusätzlich erhellt wurde.
Irias setzte sich neben sie, legte einen arm um ihre Schultern und kraulte sie sanft an ihrem Nacken.
Sie nahm sein kraulen zum Anlass ihm ihre Lippen auf die Wange zudrücken und an ihn zu schmiegen. Wie schnell die eben gekeimte Liebe durch den tropfen beschleunigt wurde, merkte man daran wie beide miteinander umgingen, es kam ihr wie mehr als nur 2 Wochen vor... viel mehr. Irias lächtelte, all seine Wehmut die ihn über all die Jahre geplagt hatte war plötzlich wie vergessen. Die Wärme ihres Körpers erreichte selbst seine Seele, die nun aufblühte wie eine Rose.Selbst ihm kam es vor als hätten sie sich schon immer gekannt.
Nolia strich sich ihre Haare glatt, auch wenn diese Bewegung so sinnlos war wie als wenn man die Sahara fegen wollte, denn der Leichte Wind kräuselte sie immer wieder von neuem.
Irias gab ihr mehrere Küsse auf die Wange als er langsam bis zu ihr Ohr fuhr, wo er ganz sanft ihr Ohrläppchen anknabberte. Seine Hand streichelte ganz sanft ihren Hals und fuhr dann hinab und strich ihr die Träger von den Schultern.
Etwas Schamröte stieg ihr ins Gesicht, aber sie küsste ihn und streichelte seine Wange, sich bewusst werdend was er eigentlich eben vorhatte. Er küsste sie innig und fuhr dann ganz langsam mit seinen Küssen über ihr Kinn, ihren Hals bis hinab in ihr Dekolleté, immer ihren Nacken streichelnd.
Sie genoss seine küsse und lößte seinen Gürtel vorsichtig aus seiner schnalle und ließ diesen zu Boden gleiten. Irias bemerkte nicht wie sie sich an seinem Gürtel zu schaffen machte und befreite die Brüste aus ihrem engen Gefängnis, worauf er diese mit zärtlichen Küssen in Empfang nahm.
Nolia wurde nun knatschrot und ließ die Luft in ihr Lunge stoßweiße wieder in die Umgebung zurück. Etwas unromantisch zog sie ihm sein Oberteil aus, so das er nun mit freiem Oberkörper über ihr war. Nachdem er sich des Oberteiles entledigt hatte, fuhr er weiter ihre Nippel mit seiner Zunge zu liebkosen, mit der einen Hand den einen Busen massierend und mit der anderen die Oberschenkel. Nolia stöhnte leise und küsste ihn auf die Haare, da sie ihn nicht zu sich hoch ziehen wollte. Mit seinen Händen immer noch sensible Stellen massierend, fuhr er mit seinem Mund immer weiter hinunter und küsste ihren Bauchnabel und liebkoste ihren glatten Bauch.
Ohne das sie es wirklich wollte kratzte sie ihm leicht über den Rücken, was leichte rote Striemen hinterließ. Sie genoss seine Berührung, auch wenn sie am Bauchnabel etwas empfindlicher war und die Berührung dort nur mit Willenskraft aushielt.
Auf ihre Art fühlten sich die Kratzer gut an. Er küsste weiterhin ihren Bauchnabel bis er wieder hinauf zu ihren Nippeln fuhr. Etwas Wind strich über ihre Körper und verursachte bei Nolia eine leichte Gänsehaut, die ihre Erregten Brustwarzen noch härter werden ließ. Sie blickte an sich hin ab, Irias hatte ihr Kleid nur etwa bis zu ihrer Hüfte geschoben, er selbst hatte nur noch seine Beinkleider an, doch dies änderte sie mit einem energischen griff, mit dem seine Hose zu den knien rutschte, dann nahm sie ihre Beine zu Hilfe um ihm die komplett aus zu ziehen. Nur noch die leinentücher, die die Scham bedeckten verhüllten seinen Körper noch.
Als Irias plötzlich ohne Beinkleider dastand fröstelte ihn ein ein wenig, doch dies konnte er einschränken indem er sich an sie kuschelte. Dann fuhr er mit seiner Zungenspitze ihren Bauch hinab, und zog ihr gleichzeitig das Kleid vom Leib sodass nun beide nur noch ihren Schambereich bedeckt hatten. Nolia musste lachen. "Gleiches mit gleichem....", meinte sie und küsste ihn auf seine nackte Brust, die im Mondlicht leicht schimmerte. Irias lächelte sie an und küsste sie dann auf den Mund während er weiterhin ihre Brust massierte und einen Finger sanft über ihren Schambereich streicheln ließ. Nolia hielt die Luft schluckend an, als er ihren senitivsten Bereich kurz berührte, der elektrische Schlag der sie traf ließ sie in jeder Bewegung für mehre Sekunden inne halten, erst als sie keuchend nach neuer Luft rang hatte sie die Berührung verarbeitet und wollte mehr davon. Er streichelte dann mit zwei Fingern über ihren sensiblen Bereich, und liebkoste wieder ihren Busen. Dabei ließ er die Zunge um ihre Nippel wirbeln.
Nolia wusste nicht so ganz wie ihr geschah, sie fühlte sich hin und her gerissen zwischen dem mehr und dem weg schieben. Sie keuchte erregt und Irias spürte langsam wie sich der Stoff, den er über ihren sensiblen Bereich rieb sich voll sog und immer schwerer würde. Er spürte wie der Stoff langsam feucht zu werden schien und fuhr mit der einen Hand langsam unter den Stoff ihr einen leidenschaftlichen Kuss gebend. Nolia spürte plötzlich seinen Finger unter dem Stoff und nicht über ihm wie vorher. Sie drückte sich gegen ihn, seinen Kuss genauso leidenschaftlich erwidernd.
Er legte eine Hand um ihren Oberkörper, um sie fest an sich zu drücken. Dann fuhr er mit seinen Finger über ihren Kitzler und über die Schamlippen. Sie gab ein erregtes Geräusch von sich, das weder Stöhnen noch Schrei war. Sie bekam das Ende eines Seiner Leinentücher zufassen und zog dran. Er spürte wie sich seine Leinentücher lösten und er nun komplett nackt war. Doch es war ihm momentan egal, seine Zunge hatte Nolias Zunge fest umwickelt und seine Finger fuhren über ihren ganze Körper. Sie drückte sich gegen ihn, ihn fast schon auffordernd auch ihr die letzte Bekleidung zu nehmen. Ihr Hände rutschten über seinen Körper, kniffen in seine Lenden, fuhren über die muskulösen Schultern um wieder an ihren eigenen Körper zurück zu kehren und dann wieder an seinem Körper entlang zu fahren. Er ließ sie ihre Bitte nicht zwei mal darlegen und zog ihr letztes Kleidungsstück vom Leib. Dann fuhr er mit dem Finger von ihren Lippen bis hinab zwischen ihre Beine.
Sie merkte wie ihr Körper etwas begehrte was er vorher nie hatte begehrt, nein, sie selbst begehrte es. Sie fuhr lasziv über seinen Oberkörper und soweit an diesem herab, wie es ihr Möglich war, ohne ihre Position zu wechseln. Irias liess sich das gefallen und strich weiter mit seinen Fingern über ihre Schamlippen dann zwischen diesen hindurch, leidenschaftlich ihren Kitzler küssend.
Sie drückte ihren Rücken durch, was ihm noch bessere Möglichkeiten gab, sie dort unten zu Küssen, sie selbst fasste sich an ihre Brüste und fuhr sich langsam über diese. Irias lies sein küsse über Kitzler und Schamlippen wandern, dann ließ er seine Zunge spielen. Nolia spürte seine Zunge mit ihrem Kitzler spielen, auch die Viel besser gleitenden Bewegungen der Zunge über Ihre Schamlippen. Er ließ seine Zunge sachte in sie hinein gleiten, während er sanft ihren Kitzler massierte. Dabei genoss er jeden tropfen ihres Nektar der auf seine Zunge floss. Nolia zitterte ein Wenig als er seine Zunge in sie drückte, es war so fremd... aber schön. Irias fuhr einen Moment weiter, dann wieder an ihr hoch um sie zärtlich zu küssen.
Sie schmeckte sich selbst, oder den leichten Teil der sich bei Irias auf der Zunge gehalten hatte. Das sie Jungfrau war hatte er spätestens jetzt raus gefunden, wie es um ihn stand wusste sie nicht. Auch Irias war noch ein Laie in diesem Spiel, deshalb hielt er sich zurück den letzten Schritt zu machen und massierte sanft ihre Brüste während er sie weiter küsste.
Nolia lächelte sanft und fuhr an seinen Lenden hinab, bis sie seinen Schritt fand und sanft über sein errigiertes Glied strich. Unbekannt war ihr das männliche Geschlechtsteil nicht, nur in diesem Zustand kannte sie es nicht. Ihre Hand stoppte am Ansatz der Eichel und ihr Daumen strich vorne drüber. Er schien zu zittern und Nolia ließ die Bewegung erstarren und fuhr auf der Unterseite von Irias Phallus bis zu seinen Hoden, dann zog sie die Hand zurück. Irias zuckte zusammen als ihr Daumen seine Eichel berührte. Es war etwas noch nie da gewesenes aber es fühlte sich himmlisch an. Er sehnte sich danach das sie damit weiterfahren würde. Sie küsste ihn und wälzte ihn nach unten, so das sie auf ihm saß und das Mondlicht ihn beschien. Sie spürte sein Glied an ihren Pobacken, rutschte jedoch ein stück nach vorne um sich dann um zu drehen und ihm ihren Unterkörper entgegen zu halten während sie interessiert sein Geschlechtsteil begutachtete und mit dem Finger dagegen schnippte. Er zuckte jedes mal wenn sie daran schnippte, aber es war ein gutes Gefühl. Auch das Gras das unter ihm sanft kitzelte liess seine Sinne wallen.
Dann massierte er langsam ihre Pobacken.
Sie musste jedes mal grinsen wenn er zusammenzuckte. Sie genoss seine Pomassage, auch wenn er langsam einen feuchten Fleck auf der brust ahben musste. Sie strich sich ihre Haare aus dem Gesicht und legte sich neben ihn, da sie rausgefunden hatte was sie wollte.
Irias musste sich aufheben um sich über sie heben. Auch er wusste was sie wollte und führte langsam seinen Phallus in ihre Vagina. Nolia gab einen erstickten Schrei von sich und sie spürte wie etwas in ihr riss und das dieser Schmerz gar nicht so wirklich zum restlichen Glücksgefühl passen wollte. Er spürte den leichten widerstand den die Jungfernhaut darstellte dachte sich aber nichts weiter dabei, erst als er das warme Blut an seinem Phallus spürte wurde er leicht skeptisch.
"Habe ich was falsch gemacht?" fragte er ganz verdutzt. "N..n.. nein...", gab Nolia mit leichten Tränen in den Augen zurück. Sie fühlte sich komisch an, etwas in sich stecken zu haben, was nicht wirklich zu seinem selbst gehörte, aber es fühlte sich auch so... gut an... "d..das", verschluckte sich und hustete leicht "weiter... eh war die j..jungfern haut", meinte Nolia dann leicht trocken, sich aber gegen ihn drückend "Gut" antwortete er kurz, und führte seinen Phallus noch weiter ein. Es war ein sonderbares Gefühl als seine Penis von allen Seiten stimuliert wurde. Dieses leicht glitschige und leicht fleischige Milieu lies seinen Jahrgänger immer härter werden. Nolia merkte wie Vorsichtig Irias vorging. Doch sobald sich der Schmerz von der durchstoßenen Jungfernhaut verflüchtigt hatte - was doch recht lange dauerte - wollte sie das er sich bewegte. ohne groß nach zu denken schob sie ihr Becken vor und ihn damit tiefer rein. Plötzlich ging es für ihn nicht mehr weiter, er war wieder an ein unbekanntes Hindernis gestoßen, doch diesmal zog er ihn wieder heraus um ihn dann wieder hinein zuführen und das wiederholte er dann. Nolia stöhnte, obwohl das ganze noch recht langsam war. Wie hatte sie sich all die Jahre dem verwehren können? Ihre Gedanken hüpften bei jedem Stoß, obwohl sie so langsam waren. Auch Irias konnte es nicht verstehen das er dieses Glück solange nicht gefunden hatte. Und dann wurde ein bisschen schneller. Sie passte sich seiner Geschwindigkeit schnell an. Ihr Becken bewegte sich unterbewusst gegen das seine und bewusst krallte sie sich im moosigen Boden fest. Er küsste sie als er dann noch etwas schneller wurde mit seinen Bewegungen. Nolia stöhnte lauter und kräftiger und klammerte sich mit ihren Beinen um seinen Unterleib, so das sein Bewegungsspielraum um einiges eingeschränkt war. Das Gefühl veränderte sich langsam, es wurde immer intensiver selbst Irias begann jetzt langsam leise Stöhngeräusche zu machen. Nolia hatte plötzlich das Gefühl explodieren zu müssen und drückte ihren Rücken durch, vergrub ihre Finger in der Erde und schrie die Anspannung heraus. Zitternd verebbte der erste Orgasmus ihres Lebens und ihr Unterkörper zuckte noch unkontrollierbar.
Irias drückte sie fest an sich als sein Glied plötzlich zu zucken begann und den wertvollen Samen in ihr Ergoss. Er küsste sie leidenschaftlich um seine Liebe endgültig zu besiegeln.
Sein Zucken übertrug sich auch auf Nolia, in einer Welle die, wie von der Brandung zurück geworfen, nochmals ihren Körper durchfuhr, seinen Kuss erwiderte sie, bevor sie sich langsam von ihm löste und er erschöpft, aber überglücklich neben ihr zum liegen kam. Nolia merkte, das sein Samen aus ihr mit ihrem eigenen Saft hervor quoll, sie fasste sich in ihren Schritt und nahm einen Großteil der Flüssigkeit mit, wenn auch und gewollt, da sie eigentlich wissen wollte warum sie sich immer noch fühlte als ob etwas sich in ihr bewegen würde. Als er merkte das sie die ganze Zeit an sich herunterblickte, hob er sanft mit seinem Zeigefinger ihr Gesicht an. "Lass es ruhen" sagte er und küsste sie erneut. Sie küsste ihn und lagerte ihren Kopf auf seiner Brust, die glitschige Hand schlang sie ohne nach zudecken um ihn und kurz darauf merkte Irias, das sie ins Land der träume abgeglitten war. Kaum war sie im Reich der Träume fiel auch er in einen tiefen Schlummer.
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